ERA Immobilien Zürichsee-Partner 2-2014

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wohnen special edition 02 | 2014 1 EINE PUBLIKATION DER ERA-IMMOBILIENSPEZIALISTEN IN DEN REGIONEN RUND UM DEN ZÜRICHSEE SONDERAUSGABE 2 | 2014 SPECIAL-EDITION NEUER ERA-PARTNER AM ZÜRICHSEE ERA IMMOHOME RATGEBER EINBRUCHSICHERHEIT WOHNEN IM EHEMALIGEN BAUERNHAUS WUNSCHTRAUM LANDLUST ERA Partner präsentieren: Einfamilienhäuser Hurdnerwäldli Wohnung mit Seesicht in Horgen Einfamilienhaus in Wettswil

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Eine Publikation der ERA-Partner rund um den Zürichsee

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wohnen special edition 02 | 2014 1

EINE PUBLIKATION DER ERA-IMMOBILIENSPEZIALISTEN IN DEN REGIONEN RUND UM DEN ZÜRICHSEE SONDERAUSGABE 2|2014

SPECIAL-EDITION

NEUER ERA-PARTNER AM ZÜRICHSEE

ERA IMMOHOMERATGEBER

EINBRUCHSICHERHEIT

WOHNEN IM EHEMALIGEN BAUERNHAUS

WUNSCHTRAUM LANDLUST

ERA Partner präsentieren:

Einfamilienhäuser Hurdnerwäldli

Wohnung mit Seesicht in Horgen

Einfamilienhaus in Wettswil

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GESUCHT UNTERNEHMERSIE SIND

Immobilienprofi und wollen Ihre Chance mit einem Immobilienverbund verstärken?

Sie sind Unternehmer oder wollen einer werden und suchen die Chance für einen

professionellen Quereinstieg in die Immobilienbranche?

Dann sollten wir uns kennenlernen.

WIR BIETEN

Process-Management-System (ISO 9001) �

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Aktuelle IT-Tools �

Partnerbetreuung und Partnerunterstützung vor Ort �

und vieles mehr

Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten mit ERA Suisse bei einem

unverbindlichen Präsentationstermin.

ANSPRECHPERSON

André Hardmeier, Tel. 044 882 10 04, [email protected], www.erasuisse.ch

Werden Sie Teil eines profi lierten und leistungsstarken Netzwerkes.

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INHALT

Qualitätsmanagement schafft Vertrauen. Erneut wurde der ERA Suisse von der Vereini-gung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS bescheinigt, über ein Management-system zu verfügen, das den Grundlagen von ISO 9001:2008 entspricht. ERA Suisse ist das einzige Immobilien-Franchisingunternehmen in der Schweiz, das über diese Qualitätsauszeichnung verfügt.Bereits im Jahre 2010 erlangte die ERA Suisse das SQS-Zertifikat, das einem Unterneh-men bescheinigt, über ein geprüftes Qualitätsmanagementsystem zu verfügen. Einmal erworben bedeutet jedoch nicht, die Auszeichnung für immer tragen zu dürfen. Die SQS führt jährlich Rezertifizierungen vor Ort bei ausgewählten ERA-Partnern durch und prüft alle internen und externen Geschäftsabläufe. Stellt sich die Frage, wozu dieser Aufwand getrieben wird, sind diese Zertifizierungen doch sehr zeit- und kostenintensiv.

Vertrauen muss erarbeitet werden. Es gibt Branchen, deren Ansehen aller Bemühun-gen zum Trotz nicht zu einem Spitzenplatz im Imageranking reicht. Eine davon sind die Immobilienmakler. Wenn auch Image und Wirklichkeit kaum je übereinstimmen, sind jeweils doch alle Akteure betroffen, auch diejenigen, die sich ehrlich engagieren und rundum seriöse Arbeit leisten. Vertrauen kann man nicht einfordern, Vertrauen muss man sich erarbeiten. Es ge-nügt nicht, bei der Firmenpräsentation auf löbliches Geschäftsgebaren hinzuweisen. Es braucht den Tatbeweis. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, sich durch anerkann-te, neutrale Zertifizierungsstellen prüfen zu lassen. Bereits vor vier Jahren erlangt ERA Suisse die Qualitätsauszeichnung nach ISO 9001, die jährlich geprüft und wieder neu vergeben wird. Besonders hervorzuheben ist, dass ERA Suisse als einziges Immobilien-makler-Netzwerk in der Schweiz dieses Zertifikat erlangt hat.

Was die Kunden davon haben. Das Qualitätsmanagement-Zertifikat belegt vor allem, dass dessen Inhaber über eine Prozessorganisation verfügt, die sowohl die Leistungen und die Abläufe als auch die zu erwartenden Erfolgskomponenten verständlich und transparent darstellt. Geregelte Prozesse führen nicht nur zu einer Standardisierung, Optimierung und ständigen Weiterentwicklung, sondern machen die einzelnen Dienst-leistungsschritte für den Kunden messbar.

ERA Service-Garantie. Ein gut funktionierende Prozessorganisation ist das eine, deren Inhalt das andere. ERA Suisse und die Franchising-Partner, die alles rechtlich selbstän-dige Unternehmen sind, füllen den Qualitätsanspruch mit exakt definierten Garan-tieleistungen. Jedem Kunden wird schriftlich bescheinigt, welche Dienstleistungen er erwarten kann und darf. Damit ist ERA nicht nur einzigartig, sondern auch einzigartig erfolgreich. ERA hat sich im Laufe der Jahre die Stellung als eines der bedeutendsten Immobilienmakler-Netzwerke in der Schweiz erarbeitet. Damit das so bleibt, dafür sorgt unter anderem die jährliche Rezertifizierung des Qualitätsmanagement-Systems.

André HardmeierCEO ERA Franchise Suisse AG

ERA EIGENHEIM ZO4 Ehemaliger Bauernhof: Landlust in

Stadtnähe

EINBRUCHSICHERHEIT7 Wie man sich vor Einbrechern

schützen kann

ERA SEESICHT IMMOBILIEN12 Wohnen im Hurdnerwäldli:

Einfamilienhäuser am Zürichsee

INTERVIEW16 ERA Immohome AG: neuer Partner

an der Goldküste

ERA RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE20 Gartenwohnung: Höchste

Lebensqualität für Geniesser

DIENSTLEISTUNGEN24 Sicherheitsfirma25 3D-Touren26 Sponsoring ERA Rodrigo & Abegg

immo-page27 Gutschein für eine kostenlose

Immobilien-Bewertung

IMPRESSUM

RedaktionArmin R. DoetzkiesLayout, RealisationAREL Media, PorrentruyHerausgeberERA Eigenheim ZO GmbH, UsterERA Hartmann Immobilien GmbH, AdliswilERA Rodrigo & Abegg immo-page AG, HorgenERA Seesicht Immobilien GmbH, BächERA Immohome AG, ZollikerbergAuflage12’500 Ex.

Titelbild © ERA Eigenheim ZO GmbH, Uster

EDITORIAL | INHALTEDITORIAL

«Vertrauen kann man nicht einfordern, Vertrauen muss man sich erarbeiten. Es genügt nicht, auf gutes Geschäftsgebaren hinzuweisen. Es braucht den Tatbeweis.»

GESUCHT UNTERNEHMERSIE SIND

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LANDLUST IN STADTNäHELEBEN AUf DEM LANDE. Ein Traum, den viele träumen, ihn aber bei näherem Hin-sehen oft wieder verwerfen. Denn Landleben heisst, auf die Annehmlichkeiten ei-ner urbanen Infrastruktur verzichten zu müssen. Immer? Nein, nicht immer.

Blühende Wiesen, duftendes Heu, Kuhglockengeläut, Bienensum-men, Vogelgezwitscher, Obst-bäume und Aprikosenhaine vor

der Tür – so oder ähnlich würde sich der Städter die Lebensqualität auf dem Lande vorstellen. Sagt man. Nun, erstens duften die Wiesen tatsächlich, hört man die Vö-gel wirklich zwitschern und kann man das Obst an den Bäumen reifen sehen. Zwei-tens ist die Schweiz sehr kleinräumig, der vielbeschriebene Städter weiss deshalb in der Regel sehr wohl um die Vor- und Nachteile des ländlichen Lebens. Letztere

sind real und nicht etwa Träumen geschul-det. Öffentlicher Verkehr, Einkaufsmög-lichkeiten oder Schulen sind kaum je in gleicher Ausprägung wie in der Stadt oder in Stadtnähe vorhanden. Für die einen sind das Luxusfaktoren, für andere jedoch Notwendigkeiten.

Wer auf die Annehmlichkeiten und Vorteile urbanen Lebens verzichten kann oder will, dem eröffnen sich allerdings wahrhaft traumhafte Möglichkeiten in Sachen Wohn- und Lebensqualität. Ent-weder den Fünfer oder das Weggli also? Nicht unbedingt.Birnen, Aprikosen und Nektarinen vor der Haustür.

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BAUERNHOfATMOSPHäRE IN STADTNäHEIn den Aussenwachten vieler Zürcher

Gemeinden lässt sich echtes Landleben in nächster Nähe zu städtischen Infrastruk-turen geniessen. Ein besonders attraktives Beispiel dafür ist das ehemalige Bauerngut an der Wiesenstrasse in Erlosen, der klei-nen Aussenwacht nordwestlich von Hin-wil. Der stattliche Hof, in dem seit über vierzig Jahren keine Landwirtschaft mehr betrieben wird, bietet alle Vorzüge des Le-bens auf dem Lande und ist doch nur we-nige Minuten von grösseren Gemeinden wie Hinwil oder Wetzikon entfernt. Mehr noch: das voluminöse Gebäude wurde mehrfach umgebaut und heutigem Wohn-komfort angepasst. Nun sucht es neue Be-sitzer. Am liebsten solche, die viel Platz, viel Landlust und viel Wohnkomfort su-chen. Den von allem hat die Liegenschaft reichlich zu bieten.

BAUERNGUT AUS DEM JAHRE 1815Erstmals erwähnt wurde das Gut «Erlo-

sen» im Jahre 1815. Also just in jenem Jahr, als im Wiener Kongress die Umrisse der

heutigen Schweiz festgelegt wurden. Zum Hof gehörten ein paar Hektaren eigenen Landwirtschaftslandes und etwas Wald. Um den Betrieb wirtschaftlich führen zu können, mussten weitere Agrarflächen hinzugepachtet werden. Nachdem 1970 das Pachtland wegfiel, war der Zeitpunkt gekommen, die Landwirtschaft aufzuge-ben. Unter 15 bis 20 Hektaren lässt sich

ein Landwirtschaftsbetrieb nicht rentabel führen. Kam noch das Nachfolgeproblem hinzu, wollten die Söhne doch den Bau-ernbetrieb nicht übernehmen.

Im Laufe der folgenden Jahre erlebte der Hof mehrfache Anpassungen und Umbau-ten. Heute umfasst das Anwesen ein Dop-pel-Wohnhaus mit gesamthaft 15 Zimmern und 400 m2 Wohnfläche, zwei Scheunetei-

Grundstückteil mit Scheune, Schopf, Garagen, Swimming Pool und Gartenhaus auf total 3000 m2 Fläche.

EhEmaliGEr BauErnhof mit Doppel-Wohnhaus: ein Hausteil mit 8½, einer mit 6½ Zimmern, gesamthaft 400 m2 Wohnfläche, rund 3000 m2 Umschwung mit Scheune, Schopf, Swimming-Pool, Garagen usw.

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le mit 1100 m3 Volumen sowie 47‘000 m2 Wald plus 33‘000 m2 Landwirtschaftsland. Wobei Letzteres vor allem für Landwirte von Relevanz ist, da – mit wenigen Ausnah-men – grundsätzlich nur Selbstbewirtschaf-ter Landwirtschaftsland kaufen dürfen.

HOHER WOHNKOMfORTNach wie vor ist die Liegenschaft im

Besitz der Nachfahren des Bauerngehöfts. Das macht sich vor allem in der Pflege des Hauses und der Qualität der Umbau-ten und Renovationen bemerkbar. Da war kein Investor, der vorrechnete, was das alles kostet. Da war eine Besitzerfamilie, die in erster Linie auf Qualität und gute Ausfüh-rung achtete. Deshalb präsentieren sich die Räume und der Umschwung in makello-sem Zustand. Da und dort könnte man sich zwar Inneneinrichtungen nach aktuellerem Geschmack vorstellen, aber funktional sind keinerlei Erneuerungen notwendig.

Allerdings – so etwas wie einen grünen Daumen sollten künftige Besitzer schon mitbringen. Die vielen Blumen- und Ge-müsebeete, der Birnen-, Aprikosen- und Nektarinenspalier und die zahlreichen be-pflanzten Ecken möchten gerne weiterhin betreut werden.

Nach der Arbeit winkt dafür das Ver-nügen, beispielsweise im schönen Swim-ming Pool, oder im ehemaligen Hühner-häuschen, das heute ein komfortables Gar-tenhaus mit Grillanlage ist.

NUTZUNGSMöGLICHKEITENFür private Nutzung und Wohnzwecke

stehen drei überbaute Grundstücke und drei Waldflächen zur Verfügung, bzw. zum Erwerb:

2 Hausteile, der eine mit 8½ und der andere mit 6½ Zimmern, beide reno-viert und in hervorragendem Zustand

ein Grundstückteil – der eigentliche Umschwung – mit Scheune, Schopf, Garagen, Swimming Pool und Garten-haus auf 3000 m2 Fläche

Waldparzellen mit gesamthaft 4,7 Hek-taren FlächeDiese aussergewöhnliche Sachlage

lässt Raum für ebenso aussergewöhnliche Lebens ideen. Zum einen sind die Hausteile mit den vielen Zimmern geradezu prädes-tiniert für vielköpfige Familien. Zum an-deren ruft der Umschwung mit Sitzplatz,

DiE liEGEnschaft wurde laufend unterhalten und renoviert und befindet sich in einem hervorragenden Zustand.

moDErnE KüchE mit Induktionsherd, Steamer, Backofen, Geschirrsprülger usw.

Bis ins Dach offenes Zimmer im Obergeschoss des Mittelhausteils

hErrlichEr swimminG-Pool mit Schiebehalle: verlängert die Badesaison und schützt vor Schmutz.

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Egg ZH

Oberrieden Fischenthal

3 ½-Zimmer Wohnung mit Sicht auf den GreifenseeIdeale Wohnung für ein Paar oder eine kleine Familie. Entrée mit Garderobe und WC, Wohnen/Essen mit offener Küche. Im hinteren Teil der Wohnung zwei Zimmer, Bad/WC, Waschturm, Reduit. Bj. 1994, renoviert 2000, Wohnfläche 116 m2, 2 PP für je 30‘000.—Preis 595’000.– Tel. +41 44 940 96 66

6 ½-Zimmer Einfamilienhaus mit Top-InnenausbauUnverbaubare Südost-Lage mit Fernsicht. Durchdachtes Konzept: EG mit moderner Küche, Wintergarten, Wohnen, Essen, Cheminée. OG: 3 Zimmer, Galerie, Bad. Keller mit 7 Räumen: Büro, Basteln, Wein, Waschen usw. Bj. 1981, Wfl. 210 m2, Grundstück 1024 m2.Preis 1‘450’000.– Tel. +41 44 940 96 66

4 ½-Zimmer Reihen-Eckhaus mit RenovationsbedarfReihen-Eckhaus mit freier Aussicht und eigener Wiese. Das Ob-jekt wurde bis vor Kurzem beheizt und bewohnt. Innenausbau mit Renovationsbedarf. Viel Gestaltungspotenzial für handwerklich Begabte. Wohnfläche 95 m2, Baujahr 1880, Grundstück 571 m2.Preis 395’000.– Tel. +41 44 940 96 66

6 ½-Zimmer Dach-Maisonette mit SeesichtRenovierte Dach-Maisonettwohnung mit 3 Etagen, optimal besonnt und mit unverbaubarer Sicht auf den Zürichsee. 5 Schlafzimmer, 2 Bäder und 2 Terrassen. Wohnen/Essen mit Cheminée, offene Küche. Bj. 1994, Netto-Wohnfläche 136 m2, 2 PP für 80‘000.—Preis 1‘850’000.– Tel. +41 44 940 96 66

3 ½-Zimmer Dach-Maisonettewohnung mit WeitsichtRuhig gelegen Wohnung mit Aussicht über Wetzikon bis zu den Alpen. Untere Etage mit Wohn-/Essbreich mit Cheminée, heller Küche, Terrasse. Obere Etage mit zwei Zimmern sowie Bad mit Wanne, Dusche, WC. Bj. 1998, Wohnfläche 90 m2, PP 30‘000.—Preis 580’000.– Tel. +41 44 940 96 66

Wetzikon

Madetswil

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

4 ½-Zimmer Wohnung in idyllischer UmgebungKomfortable, attraktive Wohnung im 1. OG. Grosszügiger Grundriss, heller Wohn-/Essbereich, offene, gut ausgestattete Küche, grosser Balkon nach Süden. Drei Schlafzimmer, Bad/WC plus Dusche/WC, Waschturm. Bj. 2003, Wohnfläche 123 m2, PP 35‘000.—Preis 770’000.– Tel. +41 44 940 96 66

ERA EIGENHEIM ZO

Gemüse- und Blumengarten, Swimming-Pool, Gartenhaus, Scheune, Garagen, usw. nach einer gemeinsamen Nutzung. Das An-wesen wäre somit perfekt geeignet als Mehr-generationen-Liegenschaft für anspruchsvolle Grossfamilien, die zwar auf dem Lande leben möchten, aber nicht auf urbane Infrastruktu-ren in nächster Nähe verzichten wollen.

Auch die Waldstücke könnten einer sinn-vollen Nutzung zugeführt werden: da die Lie-

genschaft mit einer Pellet-Heizung ausgerüs-tet ist, liesse sich der Energieträger im eigenen Wald gewinnen. Das Holz für den Kachelofen sowieso.

Denkbar wäre natürlich auch, die ganze Liegenschaft zu erwerben und einen Hausteil zu vermieten. Damit wäre schon ein grosser Teil der Finanzierungskosten gedeckt – und zudem könnte man selbst bestimmen, wer die Nachbarn sind. Ideen über Ideen…

Für weitere Informatio-nen, oder einen Besich-tigungstermin ist Luigi Lupo, ERA Eigenheim ZO, Uster, zuständig.

luigi lupo

Binz

ERA Eigenheim ZOPoststrasse 6, CH-8610 UsterTel. +41 44 940 96 66, Fax +41 44 940 96 [email protected], www.eigenheim-zo.ch

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Die schlechte Nachricht vorweg: eine Garantie, bzw. absolute Sicherheit vor Einbrüchen gibt es nicht. Ausser man verwand-

le seine Liegenschaft in einen Hochsicher-heitstrakt. Die gute Nachricht: das ist auch gar nicht notwendig. Wer alle Schwachstel-len beseitigt und sich entsprechend verhält, wird kaum je Opfer eines Einbruchs. Denn Einbrecher sind keine Gewalttäter. Sie wol-len niemanden verletzen und auch nicht verletzt werden. Deshalb scheuen sie Lärm, Aufwand, Komplikationen – und wollen nicht gesehen werden. Obwohl sie mehr-

heitlich tagsüber ihrem «Geschäft» nachge-hen, findet im Herbst und im Winter eine signifikante Zunahme der Einbrüche statt, weil die Täter die Dämmerung und die frü-he Dunkelheit nutzen, um sich an Türen und Fenstern zu schaffen zu machen.

MEHR SICHERHEIT DURCH DAS «DREI-SäULEN-PRINZIP»

Die widerstandsfähigsten Fenster und Türen helfen nichts, wenn die Tür nicht verschlossen oder das Fenster gekippt ist. Banale Logik? In Prinzip schon, trotzdem kommen solche Nachlässigkeiten oft vor.

Bestmöglicher Schutz wird nur erreicht, wenn alle sicherheitsrelevanten Bereiche gleichermassen beachtet werden. Das sind:

Erstens – das Verhalten. Türen schliessen, keine Schlüssel im Schloss stecken lassen, Fenster schliessen und in der Nachbar-schaft aufeinander Acht geben.

Zweitens – bauliche Massnahmen. Sicher-heitsfenster und -Türen, Zusatzschlösser, Fenstergitter, Tresore, usw.

Drittens – Alarmierung. Dazu gehören, Bewegungsmelder, Schockbeleuchtung, Alarmanlagen, usw.

EINBRUCHSICHERHEITJETZT BEGINNT SIE WIEDER, die Saison der Langfinger. Im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit verschaffen sie sich gewaltsam Zutritt in Einfamili-enhäuser und Wohnungen. Wie kann man sich davor schützen?

© ricardoreitmeyer - Fotolia.com

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Keine dieser Massnahmen allein er-höht den Einbruchschutz signifikant, erst die Kombination von allen drei Bereichen. Je mehr Hürden für den Täter aufgestellt werden, desto schwieriger wird es für ihn.

HILfREICHES VERHALTENFenster und Türen schliessen und letztere

verriegeln, wenn man das Haus verlässt, soll-te eigentlich selbstverständlich sein. Wenn trotzdem immer wieder darauf hingewiesen wird, dann deswegen, weil dem leider nicht so ist. Darüber hinaus gibt es weitere, spezi-fischere Verhaltensweisen, die hilfreich sind. Eine grosse Rolle spielt die Beleuchtung. Ein Haus, das Abends dunkel bleibt, signalisiert Abwesenheit der Bewohner. Zeitschaltuh-ren, die unregelmässig das Licht in verschie-denen Räumen ein- und ausschalten, sind daher eine sinnvolle Massnahme.

Eine der wirksamsten Massnahmen jedoch ist eine gut funktionierende Nach-barschaft. Je weniger sich Nachbarn ge-geneinander abschotten und je mehr sie einander vertrauen, desto grösser wird die Bereitschaft, auch auf das Eigentum ne-benan ein wachsames Auge zu haben. Bei längerer Abwesenheit sollte sich zudem jemand um die Post kümmern, denn ein überquellender Briefkasten ist für Einbre-cher wie eine Einladungskarte.

SINNVOLLE BAULICHE MASSNAHMENDer Einsatz komplizierter und aus-

getüftelter Geräte bei Einbrüchen, wie

Schneidbrenner, Glasschneider usw., kommt im Film vor, kaum jedoch in der Realität. Die ist viel einfacher: ein kräftiger Schraubenzieher oder ein Flachwerzeug sind die meistgebrauchten Gegenstände. Gemäss der Kantospolizei Zürich werde in letzter Zeit sehr oft auch der Fenster-rahmen durchbohrt, um von aussen den Drehgriff öffnen zu können. Gegen diese Vorgehensweisen gilt es sich zu schützen.

Für Fenster und Türen verschiedenster Sicherheitsstufen, mit Mehrfachverriege-lung, Verbundsicherheitsglas usw. gibt es zahlreiche Anbieter auf dem Markt. Alte Türen lassen sich mit Zusatzschlössern und Aufdoppelungen wirksam verstärken. Wichtig ist, dass die Schliessleisten mas-siv verschraubt und verankert sind, damit diese nicht gewaltsam aufgebrochen wer-den können.

Für Fenster gilt im Prinzip dasselbe. Sie werden von Einbrechern meistens an den Schwachstellen aufgedrückt. Speziel-le Verriegelungen oder – bei bestehenden Fenstern – Stangenverschlüsse wirken dem entgegen. Empfehlenswert sind auch ab-schliessbare Fenstergriffe. Sie verhindern das Öffnen von aussen bei durchbohr-ten Fensterrahmen oder eingeschlagenen Scheiben. Weitere Massnahmen sind das Anbringen von Fenster- und Lichtschacht-gittern, einbruchsicheren Roll- und Faltlä-den und anderes mehr.

Welches die richtigen und notwendigen baulichen Massnahmen sind, sollte von ei-

EINBRUCHSCHUTZ

Ein KräftiGEr schrauBEnziEhEr oder ein Stemmeisen sind die meistgebrauchten Einbruchswerkzeuge.

nem anerkannten Sicherheitsspezialisten beurteilt werden.

ALARMANLAGEN – fLUCH UND SEGENAlarmanlagen verhindern keine Ein-

brüche, sie melden diese nur. Kann ein Täter die Anlage stilllegen, hat er viel Zeit, um sich an einer Liegenschaft oder einer Wohnung zu schaffen zu machen. Zudem sind über 90 Prozent aller Alarme Fehlalarme. Aus diesem Grund sollten nur hochwertige, zuverlässig funktio-nierende Anlagen installiert werden. Ob Lichtalarm, akustischer Alarm oder stiller Alarm bei einer Sicherheitszentrale oder der Polizei, ist eine Frage der Interventi-onsstrategie. Die auszuarbeiten ist nur et-was für für Experten.

WEITERE SICHERHEITSMASSNAHMENÜber bauliche Massnahmen, das Ver-

halten und die Alarmanlagen hinaus gibt es weitere Tipps, die beachtet wer-den sollten. Beispielsweise beim Thema Wertsachen: Schmuck, Uhren, Goldmün-zen, Wertpapiere usw. gehören weder in eine Schreibtischschublade noch einen

in DEn monatEn novEmBEr Bis fEBruar lässt sich eine Zunahme der Einbrüche feststellen, weil die Dämmerung früh einsetzt und die Hausbewohner allenfalls noch nicht zu Hause sind.

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Schrank, sondern in einen fest verankerten Tresor, der nicht so leicht mitgenommen werden kann. Oder – noch besser – in ei-nem Bankschliessfach, so man denn nicht häufig darauf zugreifen muss. Tresore gibt es in verschiedenen Schutzklassen und Ausführungen. Auch hier sollte man sich von Experten beraten lassen. Das können anerkannte Sicherheitsspezialisten sein, Bescheid wissen aber auch die Sachversi-cherer. Dort erfährt man auch gleich, wie sich Wertgegenstände versichern lassen.

Die «Goldküste», so könnte

man meinen, sei eine für die

Einbrecherzunft besonders

attraktive Region. Das könne

man so nicht grundsätzlich

feststellen, weil die Tätig-

keitsgebiete der Einbrecher

stetig wechsle, sagt Mar-

kus Ammann, Spezialist für

Verbrechensprävention der

Kantonspolizei Zürich. Auch

bestehe kein signifikanter

Unterschied zwischen dem

rechten und dem linken Seeufer. Hingegen lasse sich

eine Zunahme der Einbrüche in den Monaten November

bis Februar feststellen, weil die Dämmerung früh einsetzt

und die Hausbewohner allenfalls noch nicht zu Hause

sind. Die häufigste Einbruchsart sei das Aufhebeln ei-

nes rückseitigen Parterrefensters oder einer Terrassentü-

re mit einem Flachwerkzeug.

Sehr oft werde auch der

Fensterrahmen angebohrt,

um von aussen den Drehgriff

öffnen zu können. Generell

empfiehlt die Kantonspolizei,

das Wohnobjekt möglichst

als bewohnt erscheinen zu

lassen. Dazu gehöre, immer

wieder mal das Licht bren-

nen zu lassen und die Läden,

bzw. Storen nicht tagelang

geschlossen zu halten. In die-

sem Zusammenhang verweist die Kantonspolizei Zürich

auf die SERA, die Präventionsaktion gegen Einbrüche.

Mit der Botschaft «Verdacht – RUF AN – Polizeinotruf

117 – gemeinsam gegen Einbrecher» soll die Bevölkerung

dazu motiviert werden, bei verdächtigen Wahrnehmun-

gen ohne zu zögern die Polizei zu benachrichtigen.

Das Zürichseeufer – ein elDoraDo für einbrecher?

Kein High-Tech, aber nach wie vor unverzichtbar, ist der gute alte Tür-spion. Sollte jemand vor der Tür stehen, den man nicht erwartet oder kennt, braucht man gar nicht zu öffnen. Aber zu verstehen geben, dass man keinen Besuch wünscht, sollte man unbedingt. Sonst kommt der möglichte Täter noch auf die Idee, dass nie-mand zu Hause sei und ein Einbruchversuch mal versucht werden könnte…

Videoüberwachung ist ein weiteres The-ma. Im privaten Bereich sind solche Anla-gen meist nicht sehr hilfreich. Es lassen sich zwar Haus und Garten beobachten – sogar übers Internet, wenn man nicht zu Hause

sein sollte – aber ver-hindern kann man einen Einbruch da-mit nicht. Höchstens die Polizei oder eine andere Interventi-onsstelle alarmieren und hoffen, sie sei rechtzeitig vor Ort. Kamera att rappen können nicht mal das und sind daher weitgehend wertlos.

EINBRUCHSCHUTZ

wErtsachEn wiE Schmuck, Uhren, Gold-münzen, Wertpapiere usw. sollten in einem fest verankerten Tresor verstaut werden.

EIN GEBIET fÜR fACHLEUTEEinbruchsicherheit ist ein grosses und

weitgefasstes Gebiet. Ob man die richtigen Massnahmen und Vorkehrungen getrof-fen hat, erweist sich leider erst im Ernstfall. Darum sollten sich – wie bereits mehrfach erwähnt – nur Experten damit befassen. Ausgewiesene Experten. Will heissen, Per-sonen oder Firmen, die zumindest vom SES, dem Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen, zertifiziert worden sind (siehe dazu auch Seite 28).

Kompetente Auskünfte und auf Wunsch auch eine kostenlose Sicherheitsberatung bietet die Kantonspolizei Zürich an. In In-ternet findet man unter www.kapo.zh.ch im Feld «Prävention» nebst zahlreichen Hinweisen ein Formular zur Kontaktauf-nahme. Wer’s schneller und einfacher mag, ruft an: 044 295 98 39. Armin R. Doetzkies

vor DEr installation EinEr alarm-anlaGE muss eine Interventionsstrategie ausgearbeitet werden, sonst ist sie nutzlos. Eine Theam nur für wirkliche Experten.

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KÜCHENDESIGN GmbH

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WOHNEN IM HURDNERWäLDLI

ERA SEESICHT IMMOBILIEN GMBH

EINE ECHTE RARITäT: Moderne Einfamilienhäuser mit Land im Eigentum am Zürichsee im steuer-günstigen Hurdnerwäldli.

Die Region am Westufer des unteren Zürichsees ist eine sehr begehrte Wohnlage. Ganz besonders trifft dies auf das

«Hurdnerwäldli» in der Gemeinde Pfäffi-kon SZ in Freienbach zu. Auf dem privile-gierte Flecken, der vom Hafen, den Boots-liegeplätzen und dem Zürichsee geprägt ist, sind Immobilien sehr gefragt. Zum starken Kaufinteresse trägt - neben der exklusiven Lage – der günstige Steuerfuss der Schwy-zer Gemeinde bei. Inzwischen ist Bauland kaum noch erhältlich und wenn, dann nur im Baurecht.

ExKLUSIV: GRUNDBESITZ STATT BAURECHTNicht so die acht Einfamilienhäuser, die

an der Hurdnerwäldlistrasse erstellt werden. Sie können als Grundeigentum erworben werden. Dank eines durchdachten Baukon-zeptes sind die Objekte trotzdem zu mode-raten Preisen erhältlich.

SEESICHT UND PRIVATSPHäREDie in einer Reihe angeordneten acht

Einheiten bieten grosszügige Platzverhält-nisse bei optimal gewahrter Privatsphä-re. Die Wohnflächen betragen zwischen 182 m2 und 236 m2. Hinzu kommt reich-lich Umschwung, ein nicht einsehbarer Innenhof sowie grosse, sichtgeschützte Terrassen. Zudem sind die Bauten so kon-zipiert, dass vom Obergeschoss einer jeden Einheit Seesicht besteht.

DURCHDACHTES BAUKONZEPTDie dreigeschossigen Häuser überzeu-

gen mit einem durchdachten, modernen Konzept und einem hohen Ausbaustan-dard. Jede Einheit verfügt im Erdgeschoss über eine Doppelgarage, die als Trenner zwischen den Bauten funktionieren und damit jegliche Schallübertragung von der einen zur anderen Liegenschaft verhindern. Im Wohnteil sind je nach Haustyp zwei bis

drei Zimmer, mehrere Nassräume – WC, Dusche, Bad – sowie Funktionsräume (Hobby, Waschen, usw.) vorzufinden. Der Garten bietet zudem Platz für einen Swim-ming-Pool für alle, denen der See trotz der Nähe immer noch zu weit weg ist. Oder in der Übergangszeit zu kalt.

Das sowohl mit der internen wie auch aussenliegenden Treppe erschlossene Ober-geschoss präsentiert sich als überaus gross-zügiger, offener Raum mit Wohnbereich, Küche und Essen. Besonders attraktiv auf diesen Geschoss ist das Dach der Garage, die als nahezu siebzig Quadratmeter grosse, vor fremden Einblicken vollständig geschützte Terrasse konzipiert ist.

EinmaliG: Acht Einfamilienhäuser im Hurdnerwäldli an privilegierter Lage mit Land im Eigentum.

JEDEs haus verfügt über eine Doppelgarage, deren Dach eine nahezu siebzig Quadratmeter grosse, blickgeschützte Terrasse bildet.

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ERA SEESICHT IMMOBILIEN GMBH

Im Dachgeschoss ist der Master-Be-droom mit Ankleide und stylishem Bad vor-gesehen. Von dessen Terrasse aus geniesst man einen prächtigen Blick auf den See und die Berge. Beim grösseren Haustyp ist sogar Platz für ein zusätzliches, zweites Zimmer mit Bad vorhanden.

Kaum überraschend ist auch die Haus-technik vom Feinsten: Fussbodenheizung (Gas) in jedem Raum, Warmwasserauf-bereitung mit Sonnenkollektoren auf dem Dach, Komfortlüftung mit Vortemperie-rungssystem – und hochwertige Gerä-te und Apparaturen in Küche und Bad. Selbstverständlich können diese, wie auch die Bodenbeläge, noch frei gewählt wer-

den. Das Budget dafür ist so angesetzt, dass keine Einschränkungen gemacht wer-den müssen.

PRIVILEGIERTE LAGENur ein paar Schritte von der Hurd-

nerwäldlistrasse entfernt befinden sich der Bootshafen und das Bootshaus. Lie-geplätze sind zwar rar, hingegen kann je-derzeit zum Aus- oder Einsteigen angelegt werden. Zudem ist die Hurdnerwäldlis-trasse ein Teil des Seeweges. Dieser Fuss- und Veloweg führt östlich nach Lachen, westlich nach Freienbach und über den Seedamm nach Rapperswil. In südlicher Richtung befindet sich der Etzel mit seinen

zahllosen Wander- und Bikerpfaden – und selbst die Wintersportorte liegen sozu-sagen vor der Haustür: bis zum Skigebiet Hoch-Ybrig hinter Einsiedeln ist man mit dem Auto nicht mal eine dreiviertel Stun-de unterwegs.

Ebenfalls nur wenige hundert Meter sind es von der Hurd nerwäldlistrasse bis zur Autobahnauffahrt der A3, die in der einen Richtung direkt nach Zürich, in der anderen nach Chur führt. Das Zentrum von Zürich oder Zug ist mit dem Auto je in einer halben Stunde erreicht, der Flug-hafen Zürich in 35 Minuten. Den öffentli-chen Verkehr bedient der knapp zwei Kilo-meter entfernte Bahnhof Pfäffikon.

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14 wohnen special edition 02 | 2014

DiE häusEr besitzen eine grosse Terrasse auf der Westseite – auf Wunsch mit einer Pergola – sowie gedeckte Sitzplätze auf der Süd- und Nordseite.

mastEr-BEDroom im Attikageschoss mit Blick auf den See und die Alpen

sichtGEschütztE tErrassEn bieten Privat-sphäre und gleichzeitig zusätzlichen Lebensraum.

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wohnen special edition 02 | 2014 15

Besonders komfortabel sind die Einkaufs-möglichkeiten. Das bekannte Seedamm-Cen-ter mit Coop, Migros, Denner und weiteren rund vierzig Fachgeschäften befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft und kann zu Fuss erreicht werden. Zudem bieten zahlrei-che Ladengeschäfte in den umliegenden Ge-meinden und auf der anderen Seite des See-damms eine auf alle Ansprüche ausgerichtete Auswahl.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis zum Bildungs-angebot: Pfäffikon verfügt über Kindergarten und Primarschule unweit des Hurdnerwäldlis, Sekundar- und Mittelschule sind ebenso in Geh-distanz. Dazu kommt eine interna tionale Privat-schule, die zweisprachigen Unterricht anbietet.

KONTAKTFür weitere Informationen, ausführliche

Unterlagen und Auskünfte freut sich Volkmar

Säwert von der ERA Seesicht Immobilien GmbH auf Ihren Kontakt.

ERA SeesichtImmobilien GmbHVolkmar SäwertSeestrasse 58CH-8806 BächTel. +41 44 786 58 [email protected]

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freistehendes 5 ½-Zimmer EinfamilienhausInnen und aussen komplett renoviertes EFH. Wohnzimmer mit Wintergarten, hochmoderne Küche mit V-Zug-Geräten, 3 weitere Zimmer, Bad, zus. Räume im Keller. Bj. 1964, renoviert 2012, Wfl. 160 m2, Grundstück 516 m2, Carport für 2 Autos.Preis 795‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

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5-Zimmer Dachwohnung mit viel PrivatsphäreWohnen/Essen mit moderner Küche und Reduit, Schlafraum mit Ankleide und Bad, zus. Gäste-WC. Rollstuhlgängige Wohnung, Lift. Wintergarten, Südbalkon. Warmwasser mit Sonnenkollektoren, ei-gene WM/TB, Estrich. Wohnfläche 180 m2, 2 PP inkl. Preis 1‘250‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

Projektiertes Mehrfamilienhaus mit 6 WohnungenNeues MFH zwischen Pfäffikon und Lachen. 2 Wohnungen im EG und OG mit je 4½ Zimmer, EG mit Gartenanteil, OG mit Balkon. 2 Wohnungen im DG mit 3½ Zimmer, Balkon. Ausbau kann noch mit-bestimmt werden. Wohnflächen 122 bis 130 m2, TG ab 40’00.–Preis ab 1‘050‘000.– Tel. +41 44 786 58 18

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Hurdnerwäldli

Bilten

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

ERA SEESICHT IMMOBILIEN GMBH

Wilen b. Wollerau

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16 wohnen special edition 02 | 2014

Herr Nocco, die Immohome AG ist neuer Partner im ERA-Netz-werk, aber nicht neu in der Immobilienbranche. Seit wann sind Sie in diesem Geschäft tätig?Immohome wurde bereits 1998 gegründet. Von Beginn befass-ten wir uns einerseits mit der Immobilienvermittlung, waren andererseits aber auch im Projektsektor tätig. Sprich, mit der Erstellung von Mehrfamilienhäusern und dem anschliessen-den Verkauf der Eigentumswohnungen. Das Hauptgeschäft

war jedoch immer die Immobilienvermittlung. Seit der Firmengrün-dung haben wir rund 2000 Objekte verkauft.

Wieso haben Sie sich jetzt, nach sechzehn Jahren im Immobilienge-schäft, dem ERA-Netzwerk angeschlossen?Das hat mehrere Gründe. Seit einiger Zeit ist die Immobilienver-mittlung bei uns etwas in den Hintergrund getreten. Wir haben beschlossen, diesem Bereich wieder vermehrt Gewicht zu verlei-

«ERA PASST AM BESTEN ZU UNS – UND WIR AM BESTEN ZU ERA»DIE IMMOHOME AG IN ZOLLIKERBERG ist neuer Partner im ERA-Netzwerk. Wir befragten Angelo M. Nocco, Geschäftsführer und Inhaber der Firma, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat.

ERA IMMOHOME AG

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wohnen special edition 02 | 2014 17

hen. Die Frage stellte sich, ob weiterhin alleine oder als Partner in einem Netzwerk. Nach eingehender Analyse und abwägen al-ler Vor- und Nachteile sind wir zum Schluss gekommen, dass die Erfolgschancen in einem gut organisierten Verbund grösser sind.

Wie sind Sie zu dieser Einschätzung gekommen?Der Immobilienmarkt ist hart umkämpft, ganz besonders in der Region Zürich – und erst recht auf der rechten Seeseite. Als re-lativ kleine Firma mit einem Team von fünf Personen ist unser Bekanntheitsgrad naturgemäss nicht sehr hoch, auch wenn wir schon lange in der Branche aktiv sind. Wir sind sozusagen eine Firma unter vielen. ERA hingegen ist bestens bekannt und eine Grösse im Immobilienmarkt. Wir versprechen uns vom Auftritt als ERA-Partner mehr Akzeptanz.

Akzeptanz bei Anbietern und Kaufinteressenten?Vor allem bei Anbietern. Über ein gutes Portefeuille zu verfügen ist nach wie vor die anspruchsvollere Aufgabe, als Kaufinteressen-ten zu finden. Wenn wir uns heute bei einem Anbieter einer Im-mobilie vorstellen, müssen wir meistens erst erklären, wer Immo-home ist und was wir tun. ERA hingegen ist eine bekannte Grösse mit einer ausgezeichneten Marktpräsenz.

Und warum ERA und nicht eine anderes Netzwerk?Von den zahlreichen Franchisern passt ERA am besten zu uns – und wir am besten zu ERA. Unsere Hauptkundengruppe ist im Mittelstand zu finden, der auch bei ERA die Kernzielgruppe dar-stellt. Zudem besitzt ERA ein ausgezeichnetes Image und bietet sowohl den Partnern wie auch den Kunden eine grosse Zahl von wertvollen Dienstleistungen. Und als Mitglied im ERA-Netzwerk

profitieren wir neben dem Bekanntheitsgrad der Marke auch von der gegenseitigen Unterstützung und dem Know-how der anderen ERA-Partner. Wenn man unsere Firmenaktivitäten betrachtet, erkennt man auch, dass wir viel mit Handwerkern zu tun haben. Das ist ein sehr bodenständiges Umfeld, das uns geprägt hat und in dem wir uns wohl fühlen. Es wäre für mich beispielsweise undenkbar, täg-lich Krawatte zu tragen. Ich bevorzuge Casual Wear. Das ERA-Franchisingkonzept lässt diese Freiheiten zu.

Ihre Hauptkundengruppe ist der Mittelstand. Wie definiert sich Mittelstand an der Goldküste?Das sind vorwiegend kinderlose Paare oder Familien, deren Kin-der schon ausgezogen sind. Oder um es von der Immobilienseite her zu definieren: Objekte in Preislagen von ungefähr 800‘000 Franken bis zu 1,3 Millionen für eine 4½-Zimmer-Wohnung. In dieser Kategorie haben wir auch die meisten Angebote.Natürlich vermitteln wir auch Liegenschaften in Preisklassen, die darüber liegen. Dieses Marktsegment ist jedoch zur Zeit etwas weniger gefragt.

In welcher Region sind Sie aktiv?Das uns zugeteilte Gebiet für die Immobilienvermittlung er-streckt sich vom Seefeld bis nach Herrliberg. Ich selbst bin in Mei-len aufgewachsen und verfüge daher über ein breites Beziehungs-netz an der rechten Seeseite bis weit ins Zürcher Oberland hinein. Anders sieht es im Projektgeschäft aus, da sind wir in der ganzen

«DEr maKlEr hat eine anspruchsvolle Aufgabe, da sich die Interessen-ten bereits im Internet umfassend vororientieren konnten.»

von DEn zahlrEichEn franchisErn passt ERA am besten zu uns – und wir am besten zu ERA. Unsere Hauptkundengruppe ist im Mittelstand zu finden, der auch bei ERA die Kernzielgruppe darstellt.

INTERVIEW

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18 wohnen special edition 02 | 2014

Schweiz tätig. Aktuell realisieren wir Liegenschaften in den Kan-tonen Aargau, Thurgau und Zürich.

Alles Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen oder auch Objekte mit Mietwohnungen?Ausschliesslich Mehrfamilienäuser mit Eigentumswohnungen, die wir nach der Erstellung der Objekte verkaufen. Mietwoh-nungen sind nicht unser Geschäft. Wir führen zwar Erstvermie-tungen im Kundenauftrag durch und können die anschliessende Verwaltung übernehmen. Unsere Infrastruktur für Verwaltungen stösst jedoch an ihre Grenzen.

Sie kommen aus der Baubranche?Ich bin Architekt und bildete mich zusätzlich zum Immobilientreu-händer aus.

Wie präsentiert sich zur Zeit der Immobilienmarkt in der Region Zürich? Man spricht von einer Blase an der Goldküste. Ist dem so?Es wurden tatsächlich teilweise überhöhte Preise bezahlt. Die Nachfrage ging jedoch in letzter Zeit zurück. Sicher auch als Folge der Regulierungsmassnahmen von Bund und Banken, welche die Kaufinteressenten verunsicherten. Ich denke, dass sich der Markt bald wieder normalisieren wird, jedoch bei gehaltenen Preisen. Steigerungen von fünf oder mehr Prozent, wie in zurückliegenden Jahren, wird es nicht mehr so schnell geben.

Das heisst, es ist etwas still geworden.Richtig, aber die Stille muss man interpretieren. Im Hintergrund informieren sich nach wie vor viele Leute über die Angebote. Statt

Das tEam DEr Era immohomE aG (von links nach rechts): Daniel Bär, Immobilienmakler, Verkauf • angelo m. nocco, Inhaber, Mitglied der Geschäftsleitung • Pierre Komatzki, Dipl. Architekt HTL/STV, Projektmanagement, Mitglied der Geschäftsleitung • Ester siegenthaler, Immobilien-Verwaltung, Back-Office • livio targa, Leitung Finanzen, Mitglied der Geschäftsleitung

Immohome – Raum für Ihre Zukunft

Das Dienstleistungsangebot Der immohome ag

Verkauf, Vermittlung und Erstvermietung von

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Voraussetzungen für Erfolg und Zufriedenheit beim Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist Vertrauen und Sicherheit. Diese Basis zu schaffen, setzt kompetentes Fachwissen, sorgfältige Beratung, seriöse Betreuung und persönliches Engagement voraus.

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wohnen special edition 02 | 2014 19

Bauma

7 ½-Zimmer Chalet mit traumhafter AussichtChalet mit atemberaubender, unverbaubarer See- und Bergsicht in Massivholz-Bauweise. Einladender Wohn-/Essbereich und moder-ne Küche im EG, Bad/WC sowie Gästezimmer. Vier weitere Zim-mer, zwei Abstellräume sowie Bad und WC im OG. Beheizbarer, 4 x 10 m grosser Swimmingpool, Garten mit Bewässerungsanlage. Nur eine Auto- oder Bahnstunde von Zürich entfernt. Preis 1’790’000.– Tel. +41 44 801 15 15

Neue 3 ½- und 4 ½-Zimmer EigentumswohnungenWohnungen der Extraklasse: Die vier exklusiven 3 ½- und 4 ½ Zim-mer-Wohnungen an sonnen- und aussichtsreicher Lage basieren auf einem geräumigen Raumkonzept. Erlesene Innenausstattung, grosszügige Raumgestaltung, helle Wohnbereiche mit ausge-dehnten, bis zum Boden reichenden Fensterfronten. Das Gebäude befindet sich in einem ruhigen Wohnquartier mit Tempo-30-Zone.Preis 1’590’000.– Tel. +41 44 801 15 15

Männedorf

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Bauland in BaumaDrei Bauparzellen mit bis zu 3000 m2 Fläche. Es besteht die Möglichkeit, die einzelnen Parzellen zu unterteilen. Sie liegen am Sonnenhang von Bauma und bieten einen schönen Ausblick auf die Umgebung. Die Grundstücke sind erschlossen und können als freies Bauland ohne Architekturverpflichtung erworben werden. Weitere Informationen sind bei Daniel Bär erhältlich.Preis ab 475.–/m2 Tel. +41 44 801 15 15

sich jedoch für jedes Objekt mit dem Anbieter in Verbindung zu setzen und es zu besichti-gen, wird eine Vorauswahl getroffen. Das ist möglich, weil im Internet detaillierte Infor-mationen abgerufen werden können, ohne dass der Anbieter oder Makler etwas davon erfährt. Das akzentuiert sich noch mit den virtuellen Rundgängen, die immer mehr an-geboten werden. Dadurch besteht aber auch die Gefahr, dass man den Kontakt mit den In-teressenten etwas verliert.

Für den Makler ist die Situation anspruchs-voller geworden. Er muss über jedes Objekt bestens Bescheid wissen, weil die Interessen-ten umfassende Vorkenntnisse aufweisen. Bestand die Tätigkeit des Maklers früher vor allem darin, die verschiedenen Objekte zu zeigen und den Kunden beliebt zu machen, obliegt ihm heute eher, die Kundschaft zum letzten Schritt zu bewegen – was voraussetzt, dass er sich in Rechts-und Vertragsfragen gut auskennt.

Was darf man von Immohome künftig erwarten?Wir wollen in unserem Gebiet stärker werden. ERA ist an der rechten Seeseite eher unterre-präsentiert, da hier viele hochpreisige Immo-bilien gehandelt werden. Das möchten wir ändern und vermehrt für den Mittelstand in-teressante Objekte anbieten. Ziel von Immo-home ist allerdings nicht ein grosses Wachs-tum, sondern eher Konsolidierung auf gutem Niveau. Das Interview führte: Armin R. Doetzkies

ERA IMMOHOME AG

Als professionelle Vermarkter von Immobilien vermitteln wir im Kundenauftrag Wohnungen, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Baugrundstücke. Langjährige Erfahrung im Immo-biliengeschäft, Fachkompetenz und umfassende Marktkenntnisse sind die Grundlage unseres

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Geschäftes. Unsere Arbeit ist geprägt von Fairness, Verlässlichkeit und Respekt. Vor allem aber sind wir ein persönliches Unternehmen, das auf Diskretion und Vertrauen baut. Sollten unsere Dienstleistungen auch für Sie von Interesse sein, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Immohome AG | Resirain 1 | 8152 Zollikerberg | Tel. +41 44 801 15 15 | Fax +41 44 801 15 16 | [email protected] | www.immohome.ch

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HöCHSTE LEBENSQUALITäT fÜRANSPRUCHSVOLLE GENIESSERDIE GARTENWOHNUNG AN DER ALTEN LANDSTRASSE in Oberrieden bietet moderne Architektur und höchsten Wohnstandard – und befindet sich in Gehdistanz zum See und zum Strandbad.

RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

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RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

Die Gemeinde Oberrieden ist eine besonders gefragte Wohn-gemeinde. Das gilt zwar für alle Gemeinden am Zürich-

see, aber für Oberrieden noch ein bisschen mehr. Der Nähe zu Zürich und der ausge-zeichneten Verkehrsverbindungen wegen. In nur zwanzig Minuten ist man mit dem Auto oder der S-Bahn am Hauptbahnhof Zürich. Mit der S-Bahn praktisch immer, mit dem Auto nur bei guten Verkehrsverhältnissen.

Die Gartenwohnung, in der vor neun Jahren erstellten Liegenschaft an der Al-ten Landstrasse, kann aber noch mit einer ganzen Reihe weiterer Vorzüge punkten, als nur nur mit einer verkehrstechnisch günstigen Lage. Zum Beispiel mit dem, was von aussen zwar nicht ersichtlich ist, sich aber aufgrund der gepflegten Umgebung und der bevorzugten Lage erahnen lässt: dem architektonischen Konzept, dem inte-ressanten Grundriss, der Bauqualität und der hochwertigen Innenausstattung.

INTERESSANTER GRUNDRISSIm Erdgeschoss, das direkt oder durch

die Tiefgarage (mit Lift) erreicht wird, be-findet sich der Mittelpunkt der 3½-Zim-mer-Wohnung: der 80 m2 grosse Wohn-Essbereich mit offener Küche. Beim Ess-bereich lädt ein überdachter Balkon zum Aufenthalt im Freien, im Wohnbereich lässt sich im Wintergarten die Übergangs-zeit geniessen – und bei schönem Wetter lockt der schön eingefriedete, sonnige Sitzplatz, der gegenüber dem Wintergar-ten vollständig geöffnet werden kann.

Der ganze Wohn-Essbereich wie auch die beiden Badezimmer sind mit ed-len Feinsteinzeugplatten ausgelegt. Im Schlafbereich ist der Boden mit hochwer-tigem Nussbaumparkett ausgestattet. Das Elternzimmer, zu dem man durch einen kleinen, mit Einbauschränken ausgestat-teten Korridor gelangt, besitzt eine begeh-bare, schön ausgestattete Ankleide.

Im Untergeschoss befinden sich noch weitere Räume, aber dazu später mehr.

SPEKTAKULäRE KÜCHEFür Söhne und Töchter des Lucius Lucul-

lus, seines Zeichen römischer Feldherr und bekannt für seine grandiosen Gastmähler, ist die Küche in dieser Wohnung wahrhaft ein Eldorado. Nicht nur die edlen, geschmack-vollen Fronten, die grossräumigen Platz-verhältnisse und der reichliche Stauraum begeistern, sondern vor allem die vorhan-dene Technik. Drei High-End Kochstellen erlauben, jede Küche dieser Welt perfekt zu zelebrieren. Es sind dies ein professionel-ler Induktions-Wok, ein Kochherd mit vier Induktionsfeldern sowie die Teppanyaki-Zubereitungsfläche, von der alle engagier-ten Hobby-Köche und Köchinnen träumen, weil sich mit dieser Bratplatte wie in einer professionellen Küche arbeiten lässt.

Damit aber noch nicht genug: vis-à-vis der Kochstellen befinden sich ein Druck-steamer, ein Backofen auf Sichthöhe, eine eingebaute Mikrowelle, zwei (!) Dreizonen-kühlschränke mit Gefrierteil und ein einge-bauter Kaffeevollautomat. Da bleiben wahr-lich keine Wünsche offen. Ein Wunderland für Gourmets!

BEstEchEnD schönEr, sonniger Gartensitz-platz mit Überdachung, an der zusätzlich noch eine elektrisch ausfahrbarer Store angebracht ist.

PanoramaBlicK über den Zürichsee, der nur gerade fünf Fussminuten entfernt ist.

DiE rEPräsEntativE GartEnwohnunG glänzt mit höchstem Wohnstandard. Bei der in Massivbauweise erstellten Liegenschaft wurde auf gesunde Bauphysik, hohen Komfort und Sicherheit grossen Wert gelegt.

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RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

DESIGNERBAD MIT ECKBADEWANNEGenau so sorgfältig wie die Küche ist auch

das Bad konzipiert, wenn auch mit weniger spektakulärer Technik. Die Möbelfronten mit dunklem Hochglanzlack erzeugen zu-sammen mit den Decken- und Spiegelleuch-ten ein gediegenes Ambiente. Die Eckba-dewanne lädt zum Entspannen, die grosse Dusche mit bodengleichem Einbau verführt zum nicht endend wollenden Genuss war-men Wassers. Wie in der ganzen Wohnung sind auch im Badezimmer überproportional grosse Staumöglichkeiten vorhanden.

STUDIOZIMMER UND KELLERRäUMEEigentlich ist die Bezeichnung

«3½-Zimmer Wohnung» nicht ganz rich-tig, denn im Untergeschoss befindet sich noch ein weiterer Raum, der direkt über eine interne Treppe zu erreichen ist. Er zählt deswegen nicht als vollwertiges Zim-mer, weil der Raum nur über Oberlichter verfügt. Dafür ist er gross, enorm gross, nämlich satte 55 m2! Der hintere Teil da-von – 22 m2 gross – ist jetzt mit einer Glas-wand abgetrennt und klimatisiert. Eine Gourmetküche ruft nach einem… - genau:

Weinkeller. Dafür wurde dieser Teil auch konzipiert. Der andere Teil ist mit 33 m2 etwas grösser und mit einer kleinen Ein-bauküche – ohne Kochherd, aber mit Mik-rowelle – versehen.

Wozu lässt sich dieser Raum nutzen? Für alles Mögliche und Unmögliche. Zum Bei-spiel als privates Wellness- oder Fitness-Stu-dio, oder als Raum für Hobbys. Auch eine Nutzung als Einliegerbereich ist denkbar.

AUSSERGEWöHNLICHE HAUSTECHNIKDie Küchenausrüstung lässt es erahnen:

in dieser Wohnung ist viel und ausserge-wöhnliche Haustechnik installiert. Sämt-liche Rollläden sind elektrisch betrieben, Steckdosen und IT-Anschlüsse sind in allen Räumen üppig vorhanden, in den Räumen und selbst auf dem Sitzplatz sind zahlrei-che, in die Decke eingelassene Downlights installiert, die für viel Atmosphäre sorgen.

Im vom Treppenhaus zugänglichen Keller befindet sich die Waschküche mit Waschmaschine und Tumbler, die eigene Heizung (Gas) und die Warmwasserver-sorgung. Als Stauraum, bereits mit Ein-bauschränken ausgerüstet, dient ein an die Waschküche angrenzender Keller.

ALLES IN DER NäHE«Es lächelt der See, er ladet zum Bade»

schrieb einst Friedrich von Schiller. So ist es: zum Strandbad und zum Bootshafen sind es nur fünf Minuten. Zu Fuss. Sportli-

EinE KüchE DEr suPErlativE: mit Einbau-Wok, Induktionsherd, Teppanyaki und anderem Luxus mehr.

DEr wohn-EssBErEich mit offener Küche ist beeindruckende 80 Quadratmeter gross. Böden mit edlen Feinsteinzeugplatten.

BaD mit GrossEr DuschE und Eckbadewanne. Die Glanzlackmöbel erzeugen zusammen mit den De-cken- und Spiegelleuchten ein gediegenes Ambiente.

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RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE

Hirzel

5 ½-Zimmer Maisonette-Wohnung gehobenen StandardsSehr schöne Wohnung in gepflegter Liegenschaft mit knapp 30 m2 grosser Terrasse. Ungewöhnlicher Grundriss, Räume mit Tonplat-ten- und Marmorböden. Galerie, Cheminée, geschlossene Küche, grosses Bad. Wohnfläche 155 m2, 2 Plätze in Tiefgarage inkl.Preis 975’000.– Tel. +41 43 244 65 65

AKTUELLE IMMOBILIEN-ANGEBOTE

Oberrieden

3 ½-Zimmer Wohnung im 1. ObergeschossPreisgünstige, schöne Wohnung mit Balkon aus dem Jahre 1974. Wohnen, Korridor und Zimmer mit Laminatböden, Essen und Kü-che Keramikplatten. Moderne Küche mit viel Stauraum. Bad plus sep. WC, eigene WM/Tumbler. Brutto-Wohnfläche 75 m2.Preis 395’000.– Tel. +41 43 244 65 65

Luxuriöse 3 ½ – 4 ½-Zimmer GartenwohnungRepräsentative Wohnung mit höchstem Ausbaustandard. Top-Küche mit Profi-Ausstattung (Wok, Induktion, Teppanyaki, 2 Kühl-schränke usw.). Wohn-Essbereich mit Wintergarten, 33 m2 Studio im UG, Weinkeller. Bj. 2005, Wfl. 200 m2, 2 PP in Tiefgarage inkl.Preis 1‘790’000.– Tel. +41 43 244 65 65

4 ½-Zimmer Wohnung an familienfreundlicher LageStilvolle Wohnung mit gehobenem Innenausausbau im 1. OG. Woh-nen/Essen und offene, mit Schiebewand schliessbare, moderne Küche. Grosser Balkon. Zimmer mit 13,5 – 15,5 m2. Bad/WC plus Dusche/WC. Baujahr 2008, Wohnfläche 126 m2, 1 GaragenplatzPreis 840’000.– Tel. +41 43 244 65 65

Horgen

4 ½-Zimmer Wohnung mit SeesichtHerrlich besonnte, an nur durch Anwohner befahrener Strasse lie-gende Wohnung im 2. OG. Grosszügig und kinderfreundlich. Wohn-Essbereich mit 2 Balkonen. Offene, moderne Küche. Elternzimmer mit direktem Zugang zum Bad. Bj. 2010, Wfl. 129 m2, 2 PP inkl.Preis auf Anfrage Tel. +41 43 244 65 65

Dielsdorf

3 ½-Zimmer Gartenwohnung an zentraler LageGartenwohnung in gepflegtem Zustand. Entrée mit geräumigen Einbauschränken. Moderne Küche mit Geschirrspüler, Backofen, Mikrowelle, Glaskeramik. Wohnen/Essen 33 m2, Gartensitzplatz 32 m2. Eigene WM/TB. Bj. 1997, Wfl. 96,6 m2, inkl. DoppelgaragePreis 1’090’000.– Tel. +41 43 244 65 65

che Freizeitaktivitäten sind aber auch auf dem Sportplatz «Im Cholenmoos» möglich, spazie-ren, wandern und biken auf dem Horgnerberg. Auch die Schulen sind in Gehdistanz: den Kin-dergarten «Büelhalden» erreicht man zu Fuss in lediglich fünf Minuten, zur Primarschule und Oberstufe ist man zehn Minuten unterwegs.

PERfEKT fÜR PAARE UND KLEINfAMILIENDie Wohnung ist ganz klar für anspruchs-

volle Bewohner zugeschnitten. Der gesamte

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Bau genügt höheren Ansprüchen und erfüllt weitreichende Vorstellungen an gesunde Bau-weise, ausgeprägten Komfort und hohe Sicher-heit. Paaren, die gerne grosszügig wohnen, bietet die Wohnung reichlich Platz. Sie eignet sich aber auch für kleine Familien, die Wert auf hohe Wohn-, Bau- und Lebensqualität legen.

VIRTUELLER RUNDGANGMit einem virtuellen Rundgang kann zu

jeder Zeit ein Blick in das attraktive Appar-

tement geworfen werden: http://rundgang.im-mo-page.ch/Oberrieden1. Natürlich nur, wenn man den – ebenfalls virtuellen – Hausschlüssel in Form einer anzufordernden Zutrittsberechti-gung erhalten hat.

Watt

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24 wohnen special edition 02 | 2014

WOHNTRAUM MIT WEITSICHTWETTSWIL, die im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich gelegene Gemeinde, darf sich einer wahrhaft privilegierten Lage rühmen. Nach Westen erstrecken sich die Weiten des Knonauer Amts, im Osten befindet sich das Naherholungs-gebiet des Reppischtals – und dank der A4, die vor fünf Jahren eröffnet wurde, ist seither auch die verkehrstechnische Erschliessung erstklassig.

Die im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich gelegene Ge-meinde Wettswil darf sich einer wahrhaft privilegierten

Lage rühmen. Nach Westen erstrecken sich die Weiten des Knonauer Amts, im Osten befindet sich das Naherholungsgebiet des Reppischtals – und dank der A4, die vor fünf Jahren eröffnet wurde, ist auch die ver-kehrstechnische Erschliessung erstklassig.

Kein Wunder, erlebte Wettswil in den vergangenen Jahren einen kräftigen Be-völkerungszuwachs. Von 1998 bis heute stieg die Einwohnerzahl von rund 3500 Personen auf inzwischen über 4600, was einer Zunahme von über dreissig Prozent entspricht. Dabei beträgt der Ausländer-anteil nicht einmal fünfzehn Prozent. Es zogen also vorwiegend Schweizerinnen und Schweizer ins Säuliamt. Und wenn es

Das haus mit BauJahr 2001 präsentiert sich in perfektem Zustand, als ob es erst vor Kurzem erstellt worden wäre.

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wohnen special edition 02 | 2014 25

HARTMANN IMMOBILIEN

WOHNTRAUM MIT WEITSICHT

Ausländer waren, dann überwiegend Ex-pats mit entsprechend verantwortungsvol-len Positionen in der Wirtschaft.

HANGLAGE MIT WEITSICHTDas 5½-Zimmer Einfamilienhaus an

der Kirchgasse wird vom Eigentümer scherzhaft als «Garagenanbau» bezeich-net. Das Haus befindet sich direkt über einer Doppelgarage, die bereits vor dem Hausbau vorhanden war und die Nut-zungsziffer der darüber liegenden Parzelle vorgab. Nun, man darf feststellen: es ist ein ausserordentlich schöner und gelun-gener Garagenanbau geworden. Dank der Hanglage mit Westausrichtung geniesst man vom gepflegten Gartensitzplatz aus eine unverbaubare Weitsicht über das gan-ze Knonauer Amt hinweg. Die Kirchgasse, die eher einer Strasse gleichkommt, ist nur wenig befahren, sodass zur prachtvollen Aussicht auch noch Ruhe hinzukommt.

Die Liegenschaft macht den Eindruck, als sei sie erst vor wenigen Jahren erstellt worden. In Tat und Wahrheit jedoch ist

sie Jahrgang 2001, was man ihr aber weder aussen noch innen ansieht. Es spricht dies nicht nur für die hervorragende Bauquali-tät, sondern auch für sorgfältigen Unterhalt und pfleglichen, werterhaltenden Umgang.

fUNKTIONALER GRUNDRISSEine weitere Besonderheit des Hauses ist

der durch und durch funktionale Grund-riss, der perfekt auf ein Paar mit viel Platz-bedarf oder eine Familie zugeschnitten ist. Auf der oberen Etage sind neben dem El-ternzimmer zwei weitere Zimmer und das Bad vorhanden. Bei der jetzigen Nutzung dient eines der beiden Zimmer als Home-Office, das andere als Kinderzimmer. El-tern- und Kinderzimmer besitzen eine gemeinsame Terrasse mit einer Panorama-sicht, die ihresgleichen sucht.

Das Bad ist ganz besonders durchdacht konzipiert. Die vertieft eingelassene, ova-le Badewanne lädt zum entspannenden Bad, dank der Soundanlage im Raum auch noch mit passender, musikalischer Untermalung. Eines der sinnvollen und

DiE GaraGEn warEn zuErst Da, das Einfamilienhaus darüber wurde später erbaut.

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26 wohnen special edition 02 | 2014

angenehmen Detail, von denen es im Haus zahlreiche gibt. So wie beispielsweise der riesige, auf Mass gefertigte Einbauschrank im Elternzimmer.

Mit Ausnahme der Zimmer im Oberge-schoss, die mit Echtholzparkett versehen sind, wurden im ganzen Haus geschlif-fene Granitsteinplatten aus dem Onser-nonetal verlegt. Auch die Sitzplätze vor und neben dem Haus sind aus Onserno-ne-Granit, allerdings mit einer anderen Oberflächenstruktur.

KÜCHE UND WOHNEN IM ERDGESCHOSS

Gut die Hälfte des Erdgeschosses wird vom ausnehmend grossen und hellen Wohn-Essbereich dominiert, der sich weit-räumig gegenüber dem Garten mit der «Lounge» öffnen lässt. Ein zweiter Aussen-sitzplatz ist in der Nähe der Küche ange-ordnet, die ebenfalls über einen direkten Gartenausgang verfügt. Das ganze Grund-stück ist nicht einsehbar und bietet damit viel Privatsphäre.

Funktional konzipiert ist auch die ge-schlossene, gut ausgestattete Küche. An Geräten ist alles vorhanden, was in einer modernen Küche vorausgesetzt wird: 90 cm-Kochfeld, Einbaubackofen, Steamer, Mikrowelle, grosser Kühlschrank, usw. Dazu kommt der auf Mass gefertigte Tisch, der einerseits eine zusätzliche Ab-lagefläche bietet, andererseits ideal für das Frühstück oder das kleine Mahl ist.

UNTERGESCHOSS UND GARAGEIm Untergeschoss befinden sich ver-

schiedene Räume, Keller, die Waschküche und die Heizung. Einer davon dient als Gästezimmer. Gästezimmer ohne Fenster? Ohne Fenster schon, aber mit Tageslicht. Möglich machen dies Heliobus® Spiegel-schächte. Das sind mit begehbarem Pan-zerglas abgedeckte Spiegelmodule, die im Kellerlichtschacht installiert werden und bis zu zwanzig Mal mehr Tageslicht in den Raum leiten, als es ein herkömmlicher Lichtschacht vermag. Die Kellerräume werden nicht nur heller, man erhält über die Spiegel sogar Blickkontakt zur Aussen-welt. Himmel, Wolken und Pflanzen kön-nen wahrgenommen werden.

Nochmals eine Etage tiefer schliess-lich gelangt man in die Doppelgarage, die reichlich Platz für zwei ausgewachsene

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5 ½-Zimmer Luxusvilla in Valbella mit unverbaubarer Aussicht auf das BergpanoramaAussergewöhnliche Villa an exklusiver Lage mit freier Sicht auf das Rothorn. Lichtdurchflutete Zimmer mit viel Holz auf zwei Etagen, Cheminée, jedes Zimmer mit eigener Nasszelle, 40 m2 grosse Panorama-Sonnenterrasse, grosse Wellness-Oase. Wärmepumpen-Heizung mit Erdsonde. Doppelgarage, separater Carport mit Bike-Corner. Telefon, TV, Internet auf neuestem, technischen Stand. Wohnfläche 248 m2, Grundstück 1287 m2.Preis 5‘400‘000.– Tel. +41 44 711 90 11

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5 ½-Zimmer Einfamilienhaus an bester LageEinseitig angebautes, gepflegtes EFH mit guter Bausubstanz. EG mit 4 Zimmern, Essen/Wohnen inkl. Cheminée. Geschlossene, moderne Küche. Bad mit Wanne, sep. WC/Dusche plus Gäste-WC. Baujahr 1972, Wfl. 120 m2, Grundstück 521 m2, Garage + 1 PP.Preis 1’350’000.– el. +41 44 711 90 11

2552 m2 Bauland in Wohnzohne W2Zwei Bauparzellen am östlichen Dorfrand von Hornussen, eine da-von mit einem EFH als Abbruchobjekt. Das Bauland befindet sich in der zweigeschossigen Wohnzone W2 mit 55% Ausnutzung und eignet sich für die Erstellung von kleineren Mehrfamilieneinheiten.Preis 1‘050’000.– el. +41 44 711 90 11

6-Zimmer Einfamilienhaus mit GewerberäumlichkeitenIm Leimbach-Quartier gelegenes Haus mit Bj. 1930, 1986 total re-noviert. 4 Wohnräume, Küche und Bad auf 3 Etagen. Ausgebautes DG. 4 Räume im UG für Gewerbe. Garage mit 4 Plätzen, 3 PP vor Garage. Wfl. 180 m2, Gewerbeanteil 157 m2, Grundstück 528 m2.Preis 1’680’000.– el. +41 44 711 90 11

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Fahrzeuge bietet. Und selbstverständlich mit einem fernbedienten Tor ausgerüstet ist.

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Erdsonde. Bei Einfamilienhäusern eine immer häufiger eingesetzte Technik. Warmwasser lie-fert ein Elektroboiler. Überhaupt ist die gesamte Haustechnik auf neuestem Stand. Kaum ver-wunderlich, wenn man bedenkt, dass der Haus-eigentümer ein Immobilienfachmann ist…

Hartmann Immobilien GmbHZürichstrasse 4, 8134 AdliswilTel. +41 44 711 90 11, Fax +41 44 711 90 [email protected], www.hartmann-immobilien.ch

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28 wohnen special edition 02 | 2014

Banken, Museen, Tankstellen und renommierte Anwaltskanzleien zählt CDS ebenso zu seinen Kun-den wie Villen- und Eigenheim-

besitzer. Das Unternehmen ist eine durch das Sicherheitsinstitut anerkannte Fachfirma für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen (EMA) sowie von der kantonalen Polizeibe-ratungsstelle offiziell empfohlener Partner. Diese Empfehlungen sind Verpflichtung. Für Roberto Panzera, Geschäftsführer der CDS, ist Sicherheit denn auch nur von einem einzigen Kriterium abhängig: der richtigen Beratung. «Wir verkaufen nicht einfach Si-cherheitssysteme, sondern stimmen diese in jedem Fall auf die individuellen Bedürfnisse und Budgets ab. Denn Sicherheit ist nicht einfach eine Frage des richtigen Produkts, sondern vor allem des Konzepts.» Jedes zu

sichernde Objekt wird daher immer einer eingehenden Risikoanalyse unterzogen.

DAS BIETET NUR CDSCDS zeichnet sich durch die für Kleinun-

ternehmen typischen Merkmale wie Flexibi-lität und persönlicher Kundenkontakt aus. Gleichzeitig verfügt CDS über Vorteile, wie sie sonst nur grössere Unternehmen aufwei-sen: fundiertes Know-how, eine grosse Pro-duktvielfalt sowie extrem konkurrenzfähige Preise.Qualitätssicherung: Kein System verlässt das Haus ungeprüft. Mit intensiven Dauertests in der eigenen, top-ausgebauten Techniker-abteilung werden Zuverlässigkeit und Quali-tät der Sicherheitsanlagen sichergestellt.24-Stunden-Service: 15 hervorragend ausge-bildete und motivierte Mitarbeiter in Weiningen, in der Westschweiz und im Tes-

sin erbringen uneingeschränkte Dienstlei-stungen, auch nach dem Kauf – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.

VON DER TÜRSICHERUNG BIS ZUM VIDEO-ÜBERWACHUNGSSySTEM

Das Angebot umfasst mechanische und elektronische, einzelne oder kombinier-te Systeme, mechanische Absicherungen, Mehrfachverriegelungssysteme (Multi-lock), Gittersicherungen, Einbruchsiche-rungen (verkabelt oder funkbasierend), Schockbeleuchtungen, Videoüberwa-chungs-, Zutrittskontroll- und Zeiterfas-sungssysteme sowie Brandmeldeanlagen. Die Systemkomponenten bezieht CDS aus-schliesslich von führenden europäischen Herstellern.

Bei den Schliessanlagen gehört CDS zu den ausgewählten Partnern von Kaba und Keso (A-Händler) sowie SEA und EVVA. Komplettiert wird die Sicherheitspalette mit professionellen Tresor- und Kassenschrän-ken der Tochtergesellschaft UTO Sicher-heitstechnik AG.

CDS AG für SicherheitZürcherstrasse 14, CH-8104 WeiningenTel. +41 44 750 07 [email protected], www.cds.ch

CDS – SICHERHEITSLöSUNGEN AUS EINER HANDDIE 1985 GEGRÜNDETE CDS AG fÜR SICHERHEIT, Weiningen, gehört in der Schweiz zu den führen-den Unternehmen der Sicherheitsbranche, sowohl im Privat- als auch im Geschäftsbereich. Die inno-vativen Sicherheitslösungen umfassen mechani-sche und elektronische Absicherungen.

PUBLIREPORTAGE

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UNTERNEHMENDIENSTLEISTUNGEN

IMMOBILIEN-RUNDGäNGE AM COMPUTERSeit einigen Monaten bieten ERA-Partner Interessenten virtuelle Rundgänge für ausgesuchte Objekte an. Sprich: man kann ein Haus oder eine Wohnung am Computer besichtigen und darin herumgehen, als ob man an Ort und Stelle wäre.

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Die Technik, mit 360°-Panoramen virtuelle Onlinerundgänge zu erstellen, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Bis anhin blieb sie jedoch dem Top-Segment vorbehalten, weil die Realisation aufwendig und kostspielig war. Ein neues, bedeutend einfacheres und damit bezahlbares System macht es nun möglich, die beliebten Online-Begehungen für praktisch jedes Haus und jede Wohnung herzustellen.

ENTSCHEIDUNGSHILfEEin Online-Rundgang ersetzt die reale

Besichtigung nicht, ermöglicht aber, sich bereits vorab eine genaue und realitätsnahe Vorstellung vom jeweiligen Objekt machen. Das lässt fundierte Vorentscheidungen zu, ohne erst an Ort und Stelle gewesen sein zu müssen. Für manch einen Interessenten ist es offenbar noch viel mehr. Dutzende Besuche zu jeder Tages- und Nachtzeit und Verweilzeiten von mehreren Stunden, wie sie nicht selten zu registrieren sind, deuten auf eine intensive Besichtigung hin.

Möglicherweise richten die einen oder anderen in Gedanken bereits das künftige Heim ein. So oder so sind Online-Rundgänge eine höchst informative Ergänzung zu den bisherigen Dokumentationen.

OHNE SCHLÜSSEL KEIN ZUTRITTWie bei realen Besichtigungen auch,

braucht es für den Besuch des Hauses oder der Wohnung eine Zutrittsberechtigung. Diese kann per E-Mail beim jeweiligen ERA-Partner angefordert werden. Damit wird die Privatsphäre des Eigentümers geschützt und Unberechtigten der Zugang verwehrt.

virtuEllE runDGänGE ermöglichen, Immobilien zu besichtigen, ohne vor Ort sein zu müssen.

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SPONSORING ERA RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE AG

WIR UNTERSTÜTZEN JUNGE TALENTE

Seit Jahren schon engagiert sich Rodrigo & Abegg AG als Sponsor im Motorradrenn-sport. Im Fokus stehen Schweizer Nach-wuchsfahrer mit Ambitionen, in die Welt-klasse aufzusteigen. Ein ganz besonders herausragendes Talent ist der 18-jährige Zürcher Jesko Raffin, der zur Zeit in der spa-nischen Meisterschaft CEV – dem «Vorzim-mer» zur Motorrad-Weltmeisterschaft – in der Moto-2-Klasse Sieg um Sieg einfährt. Die Dominanz ging soweit, dass die Renn-komissäre sein Team in Barcelona nach dem dritten Sieg in Serie aufforderten, den Mo-tor komplett zu öffnen, damit kontrolliert werden konnte, ob alles mit rechten Dingen

zugehe. Gefunden wurde natürlich nichts, denn die Ursache für die Überlegenheit sitzt auf und nicht im Motorrad – und heisst Jes-ko Raffin. Nach fünf von acht Rennen liegt er vor dem gleichaltrigen Deutschen Florian Alt und dem «Senior» Sebastián Porto an der Spitze der CEV-Meisterschaft.

Nächstes Jahr wird das Supertalent zu-sammen mit anderen Schweizern wie Do-minque Aegerter, Tom Lüthi und Robin Muhlhauser die Moto GP-2 Weltmeister-schaft bestreiten. Als Sponsor mit dabei: ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG, Horgen. Wir freuen uns über junge, ehrgei-zige und leistungsbereite Sportler!

t

Jesko raffin (18) fährt in der spanischen CEV-Meister-schaft von Sieg zu Sieg.

rodrigo & abegg t

immo-page aG engagiert sich schon seit Jahren im Mo-torradrennsport und unterstützt

talentierte Nachwuchsfahrer.

Bei beiden rennläufen im Juni 2014 in «Motorland Aragón» (Spanien) fuhr Jesko Raffin einen Sieg heraus.

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wohnen special edition 02 | 2014 31

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ERA HartmannImmobilien GmbHZürichstrasse 4, 8134 AdliswilTel. +41 44 711 90 11Fax +41 44 711 90 [email protected]

ERA Immohome AG Im Resirain 18125 ZollikerbergTel. +41 44 801 15 15Fax +41 44 801 15 [email protected]

ERA Eigenheim ZOPoststrasse 68610 UsterTel. +41 44 940 96 66Fax +41 44 940 96 [email protected]

ERA Rodrigo & Abeggimmo-page AGDorfplatz 7, 8810 HorgenTel. +41 43 244 65 65Fax +41 43 244 65 [email protected]

ERA Partner Zürichsee-Regionen

andreas schatzmann Pietro hartmann martin Brüngger angelo m. nocco

ERA Seesicht Immobilien GmbHSeestrasse 58, 8806 BächTel. +41 44 786 58 18Fax +41 44 786 58 [email protected]

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32 wohnen special edition 02 | 2014

Der richtige Click für Einbruchschutzwww.cds.chCDS AG für Sicherheit 8104 Weiningen Telefon 044 750 07 07