Entwicklung eines Leitbildes Möglichkeiten und Konsequenzen für die Beratungspraxis Dokumentation...
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Entwicklung eines LeitbildesMöglichkeiten und Konsequenzen für die Beratungspraxis
Dokumentation des Workshops vom02.12.2009
Fortbildungsveranstaltung der AKADEMIE Schule & Wirtschaft für die
Fachberater/innen für Interkulturelle Bildung
Seminarleiter:Markus HumpertStellv. Akademieleiter
Bildungswerk derNiedersächsischen Wirtschaftgemeinnützige GmbHHöfestraße 19 - 2130163 Hannover
Tel. 0511 / 9 61 67-56Fax 0511 / 9 61 67-60Mail [email protected]
© AKADEMIE Schule & Wirtschaft 2
Kurzvorstellung, Erwartungen und Wünsche Wozu ein Leitbild ? - Erklärungszusammenhang Leitbilderarbeitung Die Konsequenzen – Formulierung konkreter
Entwicklungsziele und -maßnahmen Ausblick Abschluss des Seminars, Feedback
Der Ablauf des Workshops
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Erwartungen
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Erwartungen
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Das Leitbild der Fachberater/innen IKB
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Arbeitsauftrag
Bitte entwickeln Sie nun die wesentlichen Leitsätze Ihres Arbeitsbereichs „Fachberatung für Interkulturelle Bildung“.
Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:
1. Jede Person formuliert die fünf wichtigsten Leitsätze für seinen Arbeitsbereich (15 Min.)
2. Bilden Sie mit Ihrem Nachbarn ein Duo und einigen Sie sich auf fünf gemeinsame Leitsätze (15 Min.)
3. Bilden Sie Quartette und einigen Sie sich wiederum auf fünf gemeinsame Leitsätze (15 Min.)
4. Bilden Sie Oktette und einigen sich erneut auf fünf gemeinsame Leitsätze (15 Min.)
5. Halten Sie Ihre Leitsätze schriftlich fest!
© AKADEMIE Schule & Wirtschaft 7
Leitbild der Fachberater/innen IKB
Leben und Handeln in einer globalisierten Welt erfordern interkulturelle Kompetenzen bei allen Beteiligten.
Wir haben und vermitteln die Vorstellung von einer Welt und einer Schule sozialer Gerechtigkeit, in denen kulturelle und religiöse Vielfalt wertgeschätzt werden.
Wir beraten und unterstützen Schulen bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung, um eine gleichberechtigte Teilhabe an Bildung für alle Beteiligten zu erreichen.
Wir bieten bei der Förderung und Implementierung der interkulturellen Bildung sowie des interkulturellen Lehrens und Lernens eine systemische Beratung und begleiten die schulischen Entwicklungsprozesse im Interesse der Chancengleichheit aller Schülerinnen und Schüler.
Zwei- und Mehrsprachigkeit werden von uns wertgeschätzt. Gleichzeitig unterstreichen wir die Bedeutung von Deutsch als Bildungssprache. Daher fördern wir den Bereich Deutsch als Zweitsprache sowie den Herkunftssprachlichen Unterricht.
Wir arbeiten in Netzwerken, die Eltern aber auch außerschulische Partner einbinden, um Kräfte zu bündeln.
Wir erweitern fortlaufend unsere eigene Beratungskompetenz, indem wir unsere Arbeit reflektieren und uns weiterqualifizieren.
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Die Umsetzung des Leitbildes
- Entwicklungsziele und -maßnahmen -
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Entwicklungsziele festlegen … … für den Bereich „Sprachförderung“ … für den Bereich „Interkulturelle Kompetenzen“ … für den Bereich „Globales Lernen“ … für den Bereich „Interkulturelle Schulentwicklung“ … für den Bereich „Herkunftssprachlicher Unterricht“
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Die Zielplanung und -definition
Ziele müssen „SMART“ sein !!!
S = spezifisch
M = messbar
A = attraktiv
R = realistisch
T = terminiert
+ = positiv formuliert
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Maßnahmen planen
Erforderliche Maßnahmen zielgemäß erarbeiten Zeitplan erstellen Verantwortlichkeiten festlegen Maßnahmenplan (Was? Wer? Bis wann? An wen?
Kontrolle?) erstellen und visualisieren
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Arbeitsauftrag
Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und formulieren Sie die Entwicklungsziele Ihres Arbeitsbereichs für den gewählten Themenbereich.
Formulieren Sie im nächsten Schritt mögliche Maßnahmen, die Ihnen helfen, die Entwicklungsziele zu erreichen.
Beachten Sie bitte, dass Ziele und Maßnahmen als Ganzes SMART formuliert sind!
Ergebnisse siehe WORD-Datei „Entwicklungsziele der Fachberater IKB“
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AusblickEs ist vollbracht…???
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… und jetzt?
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Was muss noch geklärt werden ?
Wer...? ...macht was?
…bis wann?
Kontrolle?
Hr. Humpert Ergebnisse des Workshops zusammenfassen
11.12.2009 Hr. Schoof-
Wetzig
Hr. Langner, Hr. Oppermann
Formulierung des Leitbildes überprüfen 22.12.2009
Hr. Schoof-Wetzig
Hr. Schier, Hr. Kleem,
Hr. Neugebauer
Formulierung der Entwicklungsziele und Maßnahmen überarbeiten
02.12.2009 Hr. Schoof-
Wetzig
Alle Zeiten und Verantwortlichkeiten für die Entwicklungsmaßnahmen festlegen
04.12.2009 Fr. Schanz
Fr. Vorbach, Hr. Denker
Textfassung (und Layout) des Leitbildes erstellen und veröffentlichen
31.01.2010 Hr. Schoof-
Wetzig
Fr. Schanz, Steuergruppe
Art und Rhythmik der Überprüfung und Evaluation des Leitbildes beschließen und schriftlich fixieren
13.01.2010 Fr. Schanz