Enterprise 2.0 meets HR
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Enterprise 2.0 meets HRStephan Grabmeier / Joachim Niemeier
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Die nackte Wahrheit
...80% der Unternehmen werden mit ihrer Social Business Initiative nicht die gewünschten Ziele erreichen...
(Gartner 11/2012)
.. im Januar 2016 werden 50% der großen Unternehmen interne soziale Netzwerke haben....
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Wie realistisch ist diese Gartner-Prognose für Ihr Unternehmen?
Die nackte Wahrheit
(Teilnehmer der HRM WebConference)
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Es geht um vier zentrale Faktoren
1. Um Unternehmens- und Organisationsentwicklung, nicht um Einführung von Software
2. Es braucht Führungs- und Verhaltensänderungen3. „Neues Arbeiten“ muss gelernt werden4. Um Arbeitspraktiken zu verändern muss man
verstehen wie Menschen in den Unternehmen arbeiten und welche Bedarfe sie haben
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Und nicht um... Because it‘s there!Sir Edmund Hillary
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Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir mit Social Software lösen?
Internes Innovationsmanagement Open Innovation Projekt- und
Teamvernetzung
Austausch von Wissen Prozess- und Projektmanagement
Führung und interne Kommunikation
Human Resources und Qualifizierung Marketing und Vertrieb Externe Komunikation /
Reputationsmanagement
Strategie und Unternehmenssteuerung
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Einsatzfelder für Social Software
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Blaupausen für Social Business („Stars“)
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Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein Fordern einen eher lokaler Wandel Sind durch Selbstorganisation beherrschbar Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
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Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“)
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Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-entwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
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Anspruch DTAGBeitrag Center of Excellence E2.0
Wir beschleunigen die Vernetzungder Telekom, um…ein glaubwürdiger Partner fürVernetztes Leben und Arbeiten zu sein.
um agiler miteinander zuarbeiten.
Wie wir handeln
Externe Stakeholder in den Wertschöpfungsprozess
einbinden.
Kommunikation extern wie intern offen und
dialogorientiert gestalten.
Wissen transparent und Menschen sichtbar
machen.
Enterprise2.0-Strategie Deutsche Telekom AG
„Unsere Kunden sollen sagen:
Die Telekom ist meine erste Wahl für vernetztes Leben und
Arbeiten!“
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Enterprise 2.0 meets HR
• Welche Rolle spielt HR bei Enterprise 2.0-Aktivitäten?
• Kann HR von Enterprise 2.0 profitieren?• Wie kann HR die Realisierung von Enterprise 2.0
unterstützen? Welche Erfahrungen gibt es?
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E2.0 Mentoring
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Die Rolle von HR
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Teilnehmerabfrage (Chat)
In welchen Bereichen nutzen Sie Social Media / Enterprise 2.0 in HR bereits heute?
Bitte antworten Sie im Chat …(1-2 Minuten)
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E2.0 Mentoring
RekrutierungDie richtigen Talente fürs Unternehmengewinnen: Attraktive, dialogorientierteKarrierewebseiten
Onboarding Mitarbeiter zeitnah produktiv einsetzen: Social Software, E-Learning und Erfahrungsaustausch
Ständiges LernenWandel und laufende Weiterbildung werdenNormalität: Selbstlernkompetenz aufbauen und sich mit anderen austauschen können
MitarbeitermotivationMotivierte Mitarbeiter sind produktivereMitarbeiter: Feedbackmechanismen, Meritokratie, Gamification
Vernetzung und ExpertensucheExperten unkompliziert im Unternehmenidentifizieren und kontaktieren: Expertennetzwerke, Communities, Profile
Führung und KommunikationTransparenter Führungsstil, der Beteiligungeinfordert: Blogs, Kommentierung und Diskussion
WissensmanagementEin Thema, das seit Jahren in Unternehmenbehandelt wird: Social Media bietet neueChancen, Wissen zu teilen und zu bewahren
Change ManagementDen latenten Wandel im Unternehmenbegleiten: neue Kulturtechniken (z.B. Corporate Barcamps, Communities)
Mögliche Einsatzbereiche
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Ideen2.0 – mit Social Collaboration bessere Prozesse
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Wertschöpfung durch Partizipation mit JAMs
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Social Forecasting – kollektive Intelligenz quantifizierbar machen
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Neues HR Konstukt für Führung und Organisation.
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Wie Sie sich manchmal fühlen werden!
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Ein paar Links zur Vertiefung
Unternehmen 2.0: kollaborativ. innovativ. erfolgreich. http://goo.gl/rWf7b7 (BITKOM)
Blaupausen für Social Business http://goo.gl/eLNX97
Wer ist in den Unternehmen für Enterprise 2.0 und Social Business verantwortlich? http://goo.gl/qOFs7I
Social Business und die Rolle von HR http://goo.gl/K6itDr
IT-Tools zur Unterstützung von flexiblen Arbeitsbedingungen http://goo.gl/xFwMEP (MFG)
Vielen Dank für Ihre Beteiligung!
Stephan Grabmeier stephan.grabmeier@innovation-evangelists.comwww.innovation-evangelists.com+49 171 9305126
Joachim [email protected]://www.centrestage.de+49 171 2233865 .. und auf allen Social Media Kanälen