Einweihungsfeier der neu renovierten Mittelschule · woc h, den K15. November 2017 um 10 Uhr, lädt...

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Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorf mit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf Nr. 19 / 10. 11. 2017 / 32. Jahrgang Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Nov. 2017 Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de LANGENZENN - Mit Trom- meln und Gesängen wurde die neu renovierte Mittelschule Lan- genzenn kurz vor den Herbstfe- rien nach dreijähriger Bauzeit eingeweiht. Rektor Udo Sponsels Dank richtete sich an alle Beteiligten, die seine Vision der „Lernland- schaften“ verwirklichten. Bürgermeister Jürgen Habel lies noch einmal die letzten sie- ben Jahre vorüberziehen und be- gann mit der Fertigstellung der Realschule, die ohne Koopera- tion mit der Mittelschule nicht gebaut worden wäre, den Ent- schluss zur Teilrenovierung der Mittelschule und den damit ver- bundenen Problemen seitens der Schule, die vorübergehend nach Veitsbronn ausweichen musste und den baulichen Problemen, die mitunter jenen des Berliner Flughafen gleichkamen, was Ar- chitekt Wolfram Heid bestätigte. Dank des unermüdlichen Ar- beitseinsatzes von Michael Witt- mann vom städtischen Bauamt konnten sie jedoch zeitverzögert bewältigt werden. Jetzt ist die Lernstätte fertig und es wurden insgesamt elf Millionen Euro verbaut. Davon werden vier Millionen vom Frei- staat Bayern übernommen. Eine stattliche Summe, die für insge- samt 250 Schüler ausgegeben wurden, welche in 11 Klassen unterrichtet werden. Das visuelle Ergebnis ist nicht zu toppen: so bedachte man bei der Anschaffung der Möbel an flexible Elemente, die bei Grup- penarbeiten optimal nutzbar sind, ergänzend ergonomische Stühle und flexible Tafelsysteme für Gruppenpräsentationen, Klassen übergreifende Lernzo- nen, dazwischen individuell nutzbare Mediensäulen. Ziel ist, den Unterricht „erlebbar“ zu machen, um den Qualifizieren- den Hauptschulabschluss oder die Qualifikation zur Mittleren Reifeprüfung mit besten Lernbe- dingungen zu erreichen. Durch die Ermöglichung der individu- ellen Förderung der beiden Schularten und die erleichtern- den Bedingungen des Übertritts der Jahrgangsstufen sechs und sieben können sowohl starke Mittelschüler, als auch schwache Realschüler profitieren. Nach den Grußworten von Landrat Matthias Dießl, vertre- ten durch Kreisrat Johann Tie- fel, dem Vertreter des Schulverbands Veitsbronn Wolf- gang Kistner, Schulamtsdirektor Rolf Kimberger, dem Vorsitzen- den des Elternbeirats Herrn Winkler, den Schülersprecherin- nen Sarah-Sophie Baron und Lara Janson überbrachten die beiden Dekane Andre Hermany und Friedrich Schuster den kirchlichen Segen. Das musikalische Finale der Einweihungsveranstaltung mit Herrn Pecher lieferten die Klas- sen 5a und 5g mit dem Song von Mark Forster „Sowieso“, der inhaltlich dazu inspiriert, den Blick nach vorne zu richten, egal was kommt – es wird GUT! S.H. Einweihungsfeier der neu renovierten Mittelschule

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Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf

Nr. 19 / 10. 11. 2017 / 32. Jahrgang

Die nächste

Ausgabe

erscheint am

24. Nov. 2017

Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

LANGENZENN - Mit Trom-meln und Gesängen wurde dieneu renovierte Mittelschule Lan-genzenn kurz vor den Herbstfe-rien nach dreijähriger Bauzeiteingeweiht.

Rektor Udo Sponsels Dankrichtete sich an alle Beteiligten,die seine Vision der „Lernland-schaften“ verwirklichten.

Bürgermeister Jürgen Habellies noch einmal die letzten sie-ben Jahre vorüberziehen und be-gann mit der Fertigstellung derRealschule, die ohne Koopera-tion mit der Mittelschule nichtgebaut worden wäre, den Ent-schluss zur Teilrenovierung derMittelschule und den damit ver-bundenen Problemen seitens derSchule, die vorübergehend nachVeitsbronn ausweichen mussteund den baulichen Problemen,die mitunter jenen des BerlinerFlughafen gleichkamen, was Ar-chitekt Wolfram Heid bestätigte.Dank des unermüdlichen Ar-beitseinsatzes von Michael Witt-mann vom städtischen Bauamtkonnten sie jedoch zeitverzögertbewältigt werden.

Jetzt ist die Lernstätte fertig

und es wurden insgesamt elfMillionen Euro verbaut. Davonwerden vier Millionen vom Frei-staat Bayern übernommen. Einestattliche Summe, die für insge-samt 250 Schüler ausgegebenwurden, welche in 11 Klassenunterrichtet werden.

Das visuelle Ergebnis ist nichtzu toppen: so bedachte man beider Anschaffung der Möbel an

flexible Elemente, die bei Grup-penarbeiten optimal nutzbarsind, ergänzend ergonomischeStühle und flexible Tafelsystemefür Gruppenpräsentationen,Klassen übergreifende Lernzo-nen, dazwischen individuellnutzbare Mediensäulen. Ziel ist,den Unterricht „erlebbar“ zu machen, um den Qualifizieren-den Hauptschulabschluss oder

die Qualifikation zur MittlerenReifeprüfung mit besten Lernbe-dingungen zu erreichen. Durchdie Ermöglichung der individu-ellen Förderung der beidenSchularten und die erleichtern-den Bedingungen des Übertrittsder Jahrgangsstufen sechs undsieben können sowohl starkeMittelschüler, als auch schwacheRealschüler profitieren.

Nach den Grußworten vonLandrat Matthias Dießl, vertre-ten durch Kreisrat Johann Tie-fel, dem Vertreter desSchulverbands Veitsbronn Wolf-gang Kistner, SchulamtsdirektorRolf Kimberger, dem Vorsitzen-den des Elternbeirats HerrnWinkler, den Schülersprecherin-nen Sarah-Sophie Baron undLara Janson überbrachten diebeiden Dekane Andre Hermanyund Friedrich Schuster denkirchlichen Segen.

Das musikalische Finale derEinweihungsveranstaltung mitHerrn Pecher lieferten die Klas-sen 5a und 5g mit dem Song vonMark Forster „Sowieso“, der inhaltlich dazu inspiriert, denBlick nach vorne zu richten, egalwas kommt – es wird GUT!

S.H.

Einweihungsfeier der neu renovierten Mittelschule

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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Tag der offenen Tür18.11.2017 von 11.00 - 16.00 Uhrmit Foodtruck Jillbag, Gullo Kaffee

und vielen Aktionen.

„Day after tomorrow – Energieversorgung heuteund morgen

LANGENZENN - Die Initia-tive Junge Forscherinnen undForscher e. V. (IJF) zu Gast amWolfgang-Borchert-Gymnasiumin Langenzenn.

Wie kostbar ist Energie? Waspassiert bei einem großräumigenStromausfall? Welche Auswir-

kungen hat der Energiever-brauch auf die Umwelt?

Diese und ähnliche Fragenwurden von einem Team jungerWissenschaftler, das vom Baye-rischen Kultusministerium undeuropäischen Sozialfonds unter-stützt wird, in einem elfstündi-

gen Projekt mit Schülern desWBG untersucht. Bereits hun-derte von Schülern in Bayernhaben erlebt, wie faszinierenddas Thema ist. Deshalb ist daswissenschaftliche Team des IJFan weiterführenden Schulen un-terwegs, um Schüler für neueBerufsperspektiven zu begeis-tern, um das Technikinteresse zustärken und dem Fachkräfte-

mangel entgegenzuwirken. Kein Zweifel, ohne Energie ist

unser Leben so wie es jetzt statt-findet nicht denkbar und unserLebensstandard von der uns zurVerfügung stehenden Energieabhängig. Jedoch ist der Bedarfdavon steigend und stellt uns vorökologische Herausforderungen,damit Unwetter, Eisschmelze,Dürre und Waldbrände reduziertwerden. Deshalb müssen Lösun-gen gefunden werden, um denEnergiekonsum nicht nur zu mi-nimieren, sondern auch effizien-ter zu machen und regenerativeEnergiequellen zu nutzen.

Nach einem informativen Ein-führungsvortrag von For-schungsleiter Julia Kraus undMatthias Gerhard konnten sichdie Schüler der 9. Klassen anExperimentierstationen als For-scher betätigen und Zukunfts-technologien hautnah erleben. InZweiergruppen wurden Experi-mente durchgeführt und die Er-gebnisse dokumentiert. Ab-schließend mussten die Schülerbegründen, wie überschüssigeWindkraft und Solarenergiesinnvoll gespeichert und genutztwerden kann. S.H.40 Jahre Fitness beim TSV

WACHENDORF - Währendbereits 1973 die Gymnastik-Ab-teilung durch Traudl Hergenrö-der ins Leben gerufen wurde,startete Peter Daucher am 15.September 1977 im alten Ver-einsheim in Wachendorf miteiner Fitnessgruppe.

Mit Zirkeltraining, kleinenSpielen, Waldlauf und Radfah-ren fing es an. Bald kamen Ski-gymnastik, Maiwanderungen,Bergtouren und Skifahrten dazu.Was mit 20 bis 25 Teilnehmernbegonnen hatte, ist nun zur mit-gliederstärksten Abteilung(Gymnastik und Fitness) desTSV Wachendorf geworden.

Von Mutter-und-Kind-Turnen,Kinderturnen, Damengymnas-tik, Skigymnastik, Step, Fatbur-ner, Seniorengymnastik, Fitdurch Tanzen für Senioren,Zumba, Walking, Radfahren biszu Gerätetraining und verschie-denen Fitness-Gymnastikstun-den reicht das Angebot.

Gefeiert wird diese Erfolgsge-schichte beim traditionellenGlühweinabend am 25.11.2017um 18.00 Uhr in der Scheuneder Weinstube Zeitinger

Voranmeldung bitte bei Ange-lika Ackermann, Tel. 09103/8481 oder mail an [email protected]

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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CADOLZBURG (jm) - BeimBlumenschmuck-Wettbewerbdes Landkreises Fürth bewarbensich insgesamt 22 Gärten. Beider Prämierungsfeier in derGaststätte „Zur Friedenseiche“konnte der 1. Vorsitzende desKreisverbands für Gartenbauund Landespflege Fürth e. V.,Landrat Matthias Dießl nebenden Teilnehmern auch mehrereBürgermeister und Mitgliederder Jury begrüßen.Momente der Freunde beim

Betrachten und Bestaunen„Der Blumenschmuck-Wettbe-

werb ist und bleibt etwas Beson-deres in unserem Landkreis“sagte Landrat Matthias Dießl inseiner Ansprache. „Nicht nur,dass die farbenfrohen Vorgärten,Hauseingänge und Balkone dasOrtsbild verschönern, vielmehrschenken sie den Einwohnern

und Besuchern der Städte undGemeinden einen Moment derFreude beim Betrachten und Be-staunen. Vielleicht bekommt derein oder andere sogar eine krea-tive Idee oder einen neuen An-reiz zur Gestaltung des eigenenGartens. Dafür möchte ich Ihnendanken.“Bewertung von „außen“Ziel des Wettbewerbs ist es,

das Engagement derBürger/innen für die Verschöne-rung des Ortsbildes ihrer Hei-matgemeinde zu würdigen undzu fördern. Aus diesem Grundewird auch nur bewertet, was„von außen“, von öffentlichemGrund aus sichtbar ist. Der Ein-blick in verborgene Gartenpara-diese bleibt damit dem ebenfallssehr beliebten, jährlich stattfin-denden „Tag der offenen Garten-türe“ vorbehalten.

Kurze Vorstellung der Preis-träger-Gärten

Zu Beginn der Veranstaltungwurden die Gärten aller Teilneh-mer kurz vorgestellt. Bilder ge-währten den Gästen dabei einenkurzen Einblick und Kreisfach-berater Lars Frenzke gab wert-volle Tipps und Anregungen zurzeitgemäßen Gartengestaltung.So stellte er fest, dass immermehr Teile von Rasenflächendurch Blühflächen - teils mitKunstwerken - ersetzt werden.Anschließend wurden alle Teil-nehmer geehrt. Sie erhielten je-weils eine Urkunde und einPräsent durch den Kreisverband.Zusätzlich erfuhren die erstendrei Plätze eine besondere Eh-rung. Der erste Preis ging in die-sem Jahr an FamilieDürschinger aus Obermichel-bach, gefolgt von FamilieSchindler aus Seukendorf. Den

dritten Preis gewann FamilieKrug aus Ammerndorf.Ortsvereine können bis zu

drei Gärten meldenDie dem Kreisverband ange-

schlossenen Ortsvereine könnenjedes Jahr je bis zu drei Gärten fürden Kreisentscheid melden. In derRegel sind dies die Gewinner derörtlichen Blumenschmuck-Wett-bewerbe. Die Bewertung der Objekte erfolgte anhand der Kri-terien „Schönheit + Harmonie“,„Aufwand + Pflege“ und „Natur-nähe + Ökologie“. Im Juli fanddie Besichtigung der Gärtendurch die Bewertungskommis-sion statt, bei der sich der Landratfür diesen aufwändigen Zeitein-satz ebenfalls bedankte. Für diepassende „blumige“ Umrahmungmit Liedern über die Pflanzenweltsorgte der Seukendorfer Gesang-verein unter Leitung von Alexan-der Friedrich.

Die schönsten Gärten im Landkreis

Familie Schindler aus Seukendorf gewann den 2. Platz beim dies-jährigen Blumenschmuck-Wettbewerb auf Kreisebene...

...und Familie Krug aus Ammerndorf erreichte den 3. Platz.

Books and BreakfastCADOLZBURG - Am Mitt-

woch, den 15. November 2017um 10 Uhr, lädt das Bücherei-Team wieder zum literarischenFrühstück in die CadolzburgerBücherei ein.

Es wurde eine interessanteAuswahl von Neuerscheinungenfür Sie ausgesucht und es wer-

den die Bücher bei einer TasseKaffee oder Tee und einemStück Kuchen vorstellen.

Natürlich können Sie wieimmer ihr momentanes Lieb-lingsbuch mitbringen und vor-stellen. Das Bücherei-Teamfreut sich auf eine gemütlicheGesprächsrunde.

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Adventsausstellungin den neuen Geschäftsräumen

am Sa. 25. 11. von 8 - 16 Uhr und So. 26. 11. von 10 - 16 Uhr

GedenkfeierAm Sonntag, 19. November

2017, finden die alljährlichenGedenkfeiern an den Krieger-denkmälern statt: Deberndorfum 10.30 Uhr, Cadolzburg um

11.00 Uhr, Seckendorf um11.00 Uhr, Wachendorfum 11.30 Uhr, Steinbach um14:00 Uhr. Markt Cadolburg,

Bernd Obst, 1. Bürgermeister

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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ZIRNDORF - Wenige andereBands prägten die Musik derSechziger so stark wie das Folk-Duo aus New York. Den einzig-artigen Sound und damit dasLebensgefühl der „SwingingSixties“ wiederaufleben zu las-sen, hat sich die Simon & Gar-funkel Revival Band zumAuftrag gemacht und gastiert amSamstag, 02. Dezember in derPaul-Metz-Halle in Zirndorf.

Die populäre Musik des ameri-kanischen Folk-Rock-Duos ver-zaubert bis heute die Massen.Der „Simon & Garfunkel Revi-val Band“ ist es gelungen, einenahezu authentische Show aufdie Bühne zu bringen, die demPublikum die größten Hits desDuos präsentiert und so das Le-bensgefühl dieser einzigartigenZeit für einen Abend zurückholt.Stimmlich und musikalisch sindMichael Frank, Guido Reuterund ihre Band dem Original sonahe wie keine andere Tribute-

Band in Deutschland. Die er-folgreichen Sänger lieben denunverkennbaren Musikstil ihrerIdole und übermitteln eine un-glaubliche und mitreißendeSpielfreude, die direkt auf dasPublikum überspringt.

In ihrem Programm „Feelin‘Groovy“ präsentieren Sie inZirndorf die schönsten Songsdes Kult-Duos. Traumhafte undleidenschaftliche Balladenwechseln sich ab mit mitreißen-den Hits und Klassikern wie„The Sound of Silence“, „Mrs.Robinson”, “Bright Eyes”, oderdie mitreißende “Cecilia”. Invielen Städten gastierte das Duobereits zum wiederholten Maleund sorgte stets für ausverkaufteSäle.

Für das Konzert in der Paul-Metz-Halle sind die Karten imKulturamt Zirndorf erhältlich.Online-Kartenreservierung unterwww.zirndorf.de/ticket oder Tel.0911- 9600108.

Revival Band in der Paul-Metz-Halle

Simon & Garfunkel

Dr. Günther Pfann Stiftung

FÜRTH – Die Stiftergemein-schaft Fürth freut sich über eineneue Stiftung.

Mit der „Dr. Günther PfannStiftung, Schutz und Hilfe fürTiere und Natur in Franken“ hatdie Stiftergemeinschaft derSparkasse Fürth ein neues Mit-glied aufgenommen und im Sep-tember offiziell vorgestellt. ImMittelpunkt der Stiftung stehenkranke, herrenlose Tiere einer-seits und einsame Menschen, diedurch den Kontakt mit Vierbei-nern neuen Lebensmut gewin-nen können. Außerdem liegtdem Gründer Dr. Pfann der Er-halt unserer Umwelt und derSchutz der Natur am Herzen.

Er ist Tierarzt aus Leidenschaftund bei seinen Streifzügen durchdie Natur immer wieder aufsNeue entsetzt, wie Menschenmit ihrer direkten Umwelt um-gehen: „Es gibt nicht nur denRaubbau im Regenwald, son-dern hier vor unserer Tür wirdMüll im Wald ausgekippt, wer-den Monokulturen gepflanzt undvieles mehr mit der Natur ge-macht. Deswegen muss endlichjemand aktiv werden. Und die-ser Jemand bin im Moment nun

halt mal ich“. Auch die Sparkasse Fürth freut

sich über das Wachstum der Stif-tergemeinschaft. Seit ihrer Grün-dung im Jahr 2006 kommenkontinuierlich Einzelstiftungenhinzu.

„Dr. Günther Pfann hat dasHerz am rechten Fleck. Wir sindstolz, dass wir ihn dabei unter-stützen können, in unserer Re-gion etwas Gutes zu tun.Natürlich drücken wir ihm dieDaumen dass er bald noch mehrMenschen für seine Ideen ge-winnen kann. Denn die Fürthe-rinnen und Fürther sindgroßzügig und unterstützengerne soziale Projekte. Vielen istdabei wichtig, dass ihr Geld inder Region bleibt“, so VorstandAdolf Dodenhöft.

Die Schirmherrschaft für dieneue Stiftung übernahm Stadträ-tin Barbara Fuchs. Als Tier- undNaturschützerin war dies für sieein ganz selbstverständlicherSchritt: „Seit meiner frühestenKindheit habe ich einen großenBezug zu Tieren, deshalb werdeich Dr. Pfann unterstützen undmit meinem Netzwerk an derSeite stehen“.

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Bekanntmachung desMarktes Ammerndorf

www.ammerndorf.de

Standesamtliche NachrichtenEheschließungenThomas Ramold und Jasmin Leinweber am 20.10.2017

Zum Geburtstag gratulieren wirFrau Gisela Baumann 75. Jahre 22.11.2017

Es werden folgende Geburtstage veröffentlicht: 75, 80, 85, 90, 91, 92, usw.,sowie die Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit. Möchten Sie in unserem Geburtstagskalender oder bei den Hochzeitsju-bilaren nicht genannt werden, benachrichtigen Sie uns bitte rechtzeitig,d.h. mindestens 6 Wochen vor dem Ereignis, damit wir Sie aus der Listenehmen können.

Veranstaltungen – Termine November 201712.11. Kita Pusteblume, Martinsumzug 17:00 Uhr

12.11. Kirchengemeinde Ammerndorf 19:30 UhrKrafttanken-Gottesdienst

22.11. Kirchengemeinde Ammerndorf 9:30 UhrGottesdienst zum Buß- und Bettag

20.11. Kirchengemeinde Ammerndorf 19:30 UhrSitzung Kirchenvorstand

20.11. Markt Ammerndorf 19:30 Uhr BürgerhausGemeinderatssitzung Cadolzbur-

ger Str. 921.11. Heimat- und Gartenbauverein 19:00 Uhr Gemeinde-

Suppenessen haus

22.11. Kirchengemeinde Ammerndorf 8:00 bisGottesdienst zum Buß- und Bettag 13:00 Uhr

28.11. Heimat- und Gartenbauverein 9:00 Uhr Dreschma-AK „Naturnaher Hausgarten“ schinenhausAdventsbasteln

Die öffentlichen Fraktionssitzungen der Freien Wähler, der CSU und derSPD finden üblicherweise immer am zweiten Montag im Monat, also eineWoche vor der jeweiligen Gemeinderatssitzung statt. Sollte dieser ständigwiederkehrende Termin einmal nicht eingehalten werden können, weil bei-spielsweise ein Feiertag eine andere Planung notwendig macht, könnenSie die Termine der Fraktionssitzungen bei den jeweiligen Fraktionsmit-gliedern erfragen.

Sitzungsort der Freien Wähler Ammerndorf:Ab 20:00 Uhr in der Meersalzgrotte am Bahnhofsplatz

Sitzungsort der CSU AmmerndorfAb 20:00 Uhr in der Cadolzburger Straße 7a

Sitzungsort der SPD AmmerndorfAb 20:00 Uhr im Gasthaus „Zur Sonne“ am Marktplatz

Altgerätesammlung/Entsorgung vonElektrokleingeräten

Die Abholung von großen Altgeräten (Waschmaschinen, Wäschetrockner,Kühlgeräte, Spülmaschinen, Dunstabzugshauben, Elektro-Herde) erfolgtnach telefonischer Voranmeldung im Abfallberatungszentrum des Land-ratsamtes Fürth.

Für den Abholtermin Dienstag, 28.11.2017 wird um Anmeldung bisspätestens Donnerstag 23.11.2017 gebeten.Diese und alle übrigen Elektrokleingeräte (Computer, Monitore, Toaster,Föhn, Kaffeemaschine, usw.) können auch kostenlos bei den Wertstoffhö-fen abgegeben werden.

Bitte beachten Sie, dass Fernsehgeräte ausschließlich über die Wert-stoffhöfe zu entsorgen sind. Bei Fragen und zur Voranmeldung setzen Sie sich bitte mit der Abfallbe-ratung unter Tel.: 0911/9773-1434, -1435, oder -1436 in Verbindung. Näheres siehe auch unter www.landkreis-fuerth.de

WinterdienstDie Räum- und Streupflicht ist ein Teil der allgemeinen Verkehrssiche-rungspflicht für öffentliche Straßen. Der Umfang und die Dringlichkeit derRäumpflicht auf öffentlichen Straßen richten sich grundsätzlich nach derVerkehrsbedeutung der Straßen und der Leistungsfähigkeit der Gemeinde.Die Streupflicht besteht innerhalb der geschlossenen Ortslage nur an ver-kehrswichtigen und gefährlichen Stellen. Als verkehrswichtig im Sinne derRechtsprechung gelten grundsätzlich nur Hauptverkehrs- und Durch-gangsstraßen, sowie sonstige Verkehrsmittelpunkte, auf denen erfahrungs-gemäß mit stärkerem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist.

DIE DUNKEL MARKIERTEN STRAßEN WERDEN NUR BEI EXTREMENVERHÄLTNISSEN - GLATTEIS UND SEHR VIEL SCHNEE - GERÄUMTUND GESTREUT.

Als gefährliche Stellen gelten Bereiche, an denen der Kraftfahrer die vonder Glätte ausgehende Gefahr nicht ohne weiteres erkennen und meisternkann (z. B. besondere Gefällstrecken).Für die Gehwege wurde die Räum- und Streupflicht durch Verordnung aufdie Anlieger übertragen. Hier besteht für die An- und Hinterlieger die Ver-pflichtung die Gehwege oder, sofern kein Gehweg vorhanden ist, die demFußgängerverkehr dienenden Teile am Rande der öffentlichen Straßen ineiner Breite von 1,20 m an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Fei-ertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oderEisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln, jedoch nicht mit ät-zenden Stoffen zu streuen oder das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungs-maßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zurVerhütung von Gefahren erforderlich ist.Die Gemeinde möchte hiermit alle Grundstücksanlieger dringend bitten,ihrer Verpflichtung ordnungsgemäß nachzukommen a) im Interesse der Fußgänger (Kinder, Senioren) und b) um Haftungsansprüche bei evtl. Unfällen zu vermeiden.Immer wieder muss der Fahrer des Räumfahrzeuges feststellen, dass Stra-ßen im Ortsbereich wegen abgestellter Fahrzeuge nicht passierbar sind unddeshalb auch nicht geräumt werden können. Die Gemeindeverwaltung bittetdie Autobesitzer, ihre Fahrzeuge auf dem Grundstück und nicht auf der Straßeabzustellen. Nur so wird gewährleistet, dass die Straßen in einen sicherbegeh- und befahrbaren Zustand für alle Bürger gebracht werden können.

MARKT AMMERNDORF Fritz, Erster Bürgermeister

Melde- und Stördienststelle der Gemeindewerke Ammerndorf:während der Öffnungszeiten: Tel.: 09127/9555-0außerhalb der Öffnungszeiten: Tel.: 0152/56 36 14 73 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr

Do. 15:00 bis 18:00 Uhr

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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Rentenberatung für Versicherte

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Vorherige Terminabsprache, unter 0 91 03/86 91, ist erforderlich.�

Wasserzählerablesung 2017Auch in diesem Jahr werden für die Ablesung der Wasserzähler Anfangbis Mitte Dezember Ablesebriefe an die Eigentümer zugestellt. Wir bittenSie, den Zählerstand/die Zählerstände in das vorbereitete Feld einzutragen.Die ausgefüllte Rückantwort geben Sie dann im Rathaus ab oder werfensie in den Rathaus-Briefkasten. Es ist auch möglich, dass Sie Ihre Was-serzählerstände unter www.ammerndorf.de eingeben. Unter dem PunktBürgerservice und Rathaus. Dort können Sie ganz bequem von zuhauseaus mit Ihrer Finanzadresse (FAD) und Objektnummer Ihre Wasserzähler-stände eingeben. Auch hier gilt eine Frist bis 31.12.2017.Sollten Sie den Ablesebrief benutzen, geben Sie den Brief baldmöglichstund zuverlässig bis spätestens 31.12.2017 zurück. Ihr Wasserverbrauchmüsste ansonsten geschätzt werden.

MARKT AMMERNDORFGEMEINDEWERKE

Vor komplett ausverkauftenZwingel-Stodl präsentierte sichdas Niederbayerische Kabarett-Duo Petzenhauser & Wählt beiihrem Gastspiel in Ammerndorfvon der allerbesten Seite. Nachüber zwei Stunden Comedy, Ka-barett und Musik, gespickt miteiner Vielzahl von lustigen undhumorvollen Einlagen, kamendie Gäste des Weinfests voll aufihre Kosten.

Erst seit Mitte dieses Jahrestreten Eva Petzenhauser und Ste-fan Wählt mit ihrem aktuellenProgramm „G’ess’n wird da-hoam“ gemeinsam auf. Siehaben sich gesucht und gefun-den. Und wenn zwei so vielSpaß miteinander haben undnoch dazu ihr Handwerk beherr-schen, ist es kein Wunder, dassinnerhalb kürzester Zeit derFunke auf das AmmerndorferPublikum übersprang.

Nach Klärung, ob die Mittel-franken auch dem Niederbayri-schen mächtig sind, ging esgleich ins eingemachte.

Viel Zeit zum Nachdenken lie-ßen die Kabarettisten ihren Zu-hörern nicht, eine Pointe jagtedie nächste. So war es äußerstunterhaltsam, wenn sich Musi-kalisches, Soloauftritte und fa-cettenreiche Dialoge gut dosiert

abwechselten. Eva Petzenhauser brillierte in

verschiedenen Rollen und Dia-lekten, angefangen über den pu-bertierenden lispelnden Sohne-mann, der genervten Stewardessbis hin zu der philosophierendenWienerin. Aber auch StefanWählt verstand es grandios inPersonen mit unterschiedlichenCharakterzügen zu schlüpfen.Ebenso die musikalischen Dar-bietungen der beiden Hauptdar-steller beeindruckten nicht nurgesanglich, sondern auch mitvielen lustigen Inhalten.

Der unberechenbaren Komikdes Alltags mit Erlebnissen inder Sauna, dem Fluch und Segeneines Staubsaugerrobotors, dembevorzugten Heimscheisser unddem Sonnencremeverweigererim Italienurlaub konnte sich nie-mand entziehen.

Einen weiteren Höhepunkt bil-dete der lichtinszenierte Dialogvom „Teifi“ mit dem weiblichenPetrus: „Was ist denn der Stair-way to Heaven verglichen mitdem Highway to Hell?“

Die beiden Kabarettistenhaben dem begeisterten Publi-kum in Ammerndorf einen mehrals unterhaltsamen Abend be-schert und wurden mit lang an-dauernden Applaus verabschie-det. Eine CD mit den Inhaltenihres Programms kommt inKürze auf den Markt. Als Erin-nerung an den gelungenenAbend konnte man sich miteinem signierten Sammelalbumder beiden eindecken.

Das Veranstalterteam vomHeimat- und Gartenbauvereinsorgte wieder in bewährterWeise für das leibliche Wohl mitleckeren Speisen, Getränken undmit köstlichen Weinen.

Harald Vornehm

Ammerndorf s16. kulturelles Weinfest

Begeistertes Publikum genoss den Abendin vollen Zügen

Petzenhauser & Wählt mit ihrenProgramm „g´essn wird dahoam“

SEUKENDORF - Die Frauen-Union Seukendorf und Hilt-mannsdorf sagt herzlichen Dankan alle Helferinnen und Helfer,an alle Sponsoren und Unter-stützer.

An alle Losverkäufer undGäste der Ladiesnight. Ohne diegroßartige Unterstützung könn-ten wir heute diese Summennicht übergeben.

Den Erlös von 300,- € aus derLosbude der Kirchweih 2017übergeben wir sehr gerne an den

Jugendleiter der Jugendfeuer-wehr Seukendorf, Jörg Bohunund den Erlös unserer 1. Ladies-night überreichen wir mit großerFreude an Erwin Zogel für neueSweat-Shirts für die KärwaKids.

Wir wünschen euch viel Spaßund gutes Gelingen bei euremTun und versprechen euch, wirsind im nächsten Jahr wieder mitder Losbude auf der Seukendor-fer Kirchweih und am 19. Okto-ber 2018 findet die nächsteLadiesnight statt.

Übergabe des Erlösesvon der Losbude

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Bekanntmachung derGemeinde Seukendorf

Erreichbar sind wir unter

www.seukendorf.deoder über den QR – Code

Zum Geburtstag gratulieren wirDie Gemeinde Seukendorf gratuliert folgenden Bürgerinnen und Bürgernrecht herzlich zum Geburtstag:

10.11. Herr Friedrich Fleischmann 85 Jahre12.11. Herr Oswald Grillenberger 80 Jahre12.11. Herr Karl Lösel 90 Jahre16.11. Herr Wilhelm Raab 85 Jahre

Möchten sie keine Veröffentlichung ihres Geburtstages, wenden sie sichbitte mindestens 2 Monate vor ihrem Geburtstag an das Bürgeramt unterTel. 0911/75208-28.

Veranstaltungen SeukendorfNovemberFr 10.11. CSU Andre Kraus

"Stammtisch" CSU für alle - 0911 / 801 66 80im Gasthof "Rotes Ross"

Di 14.11. Öffentliche Versammlung Gem. Seukendorf19.30 Uhr „Gemeindehaus Seukendorf“ 0911 / 7 52 08 21

in der Sporthalle Seukendorf

Sa 18.11. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt09.00 - Jungschar Vorbereitung 0911 / 75 17 2012.00 Uhr Krippenspiel

So 19.11. Volkstrauertag Gem. Seukendorf09.00 Uhr Gedenkfeier am Ehrenmal 0911 / 75 208 - 23

in HiltmannsdorfSo 19.11. Volkstrauertag Gem. Seukendorf

10.30 Uhr Gedenkfeier am Ehrenmal 0911 / 75 208 - 23in Seukendorf

Mi 22.11. AWO Ingrid Wrede14.00 Uhr Senioren-Zusammenkunft in 0911 / 75 42 79

Hiltmannsdorf im Gasthaus Helga Oppelt"Zum Schinkenwirt" 0911 / 75 54 31

Mi 22.11. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt19.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- 0911 / 75 17 20

und Bettag mit Beichte undAbendmahl

Sa 25.11. AWO Ingrid Wrede14.00 Uhr Feier in den Advent in der 0911 / 75 42 79

Sporthalle des SV Seukendorf Helga Oppelt0911 / 75 54 31

So 26.11. Ev. Kirche St. Katharina Ev. Pfarramt09.30 Uhr Ewigkeitssonntag - 0911 / 75 17 20

Gottesdienst mit Gedenkenan die Verstorbenen

So 26.11. Kindergarten "Kleine Strolche" Petra Reimer-Kreß17.30. - Laternenumzug 0911 / 75 52 51ca. 19.30 Uhr

VolkstrauertagAnlässlich des Volkstrauertages findet am Sonntag, den 19.11.2017 eineGedenkfeier zu Ehren der Toten und Vermissten am Ehrenmal statt.

Beginn in Hiltmannsdorf ist um 9.00 Uhr.Beginn in Seukendorf ist um 10.30 Uhr.

Die gesamte Bevölkerung ist dazu eingeladen.

Die Gemeinde Seukendorftrauert um ihreehemalige Mitarbeiterin

Frau Irene EngelhardtFrau Engelhardt war von 10.11.1975 bis 31.12.2002 fürdie Gemeinde Seukendorf tätig.

Wir danken Frau Engelhardt für ihren unermüdlichenjahrzehntelangen Einsatz zum Wohle unserer Gemeindeund werden sie in ehrenvoller und dankbarer Erinnerungbehalten.

Gemeinde SeukendorfWerner Tiefel 1. Bürgermeister

Öffentliche Versammlung„Gemeindehaus Seukendorf“

am Dienstag, 14. November 2017, um 19.30 Uhr,in der Sporthalle Seukendorf

Die Baugenehmigung ist da, der Baubeginn steht fest.Wir möchten nun mit Ihnen ins Gespräch kommen, welche Vorstellungenund Ideen Sie haben, was zukünftig im Saal an Veranstaltungen stattfindensoll.Außerdem haben Sie die Gelegenheit, Ideen für den Namen des Saaleseinzubringen.

Herzliche Einladung an alle Interessierte im Namen des Kirchenvorstandes St. Katharina

sowie des Gemeinderates der Gemeinde Seukendorf.

Pfarrerin Marion Fraunholz und Bürgermeister Werner Tiefel

10.11.-11.11.2017 Theaterabend – Boulevardkomödie „Schiff ahoi!!“, 17.11.-18.11.2017 Obermichelbach, Bürgerhalle, Vacher Straße 25,

20-23 Uhr

Termine

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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12.11.2017 Theaterabend – Boulevardkomödie „Schiff ahoi!!“,Obermichelbach, Bürgerhalle, Vacher Str. 25, 19-22Uhr

17.11.2017 Café Jahreszeiten, Eichwaldhalle, Puschendorf, 14.30Uhr

18.11.2017 Bauernmarkt Langenzenn, Prinzregentenplatz, 8-12Uhr

18.11.2017 Burning Blues Band, Bürgerhaus Langenzenn, 20.00Uhr

18.11.2017 Puschendorfer Ü40 machen Musik, Konzert, Eich-waldhalle Puschendorf

18.11.2017 Musikalischer Abend der Gemeinde Tuchenbach, Birkenstraße 2, 19.30 Uhr

19.11.2017 Theaterabend – Boulevardkomödie „Schiff ahoi!!“,Obermichelbach, Bürgerhalle Vacher Str. 25, 15-18Uhr

DEBERNDORF - Am 21./22.Oktober 2017 trafen sich imnordrheinwestfälischen Wülf-rath die schnellsten Kartslalom-fahrer/innen aus allenBundesländern. Alle Fahrermussten sich über die zahlrei-chen Vor- und Endläufe der je-weiligen Landesverbände quali-fizieren, so dass nur noch dieschnellsten aus jedem Bundes-land übrig blieben. Eine vonihnen war die 12-jährige Chris-tina Kiesl vom MSC Debern-dorf.

An zwei Tagen, auf 2 unter-schiedlichen Parcours musstedie Slalomjugend insgesamt 4Läufe möglichst schnell und vorallen fehlerfrei durchfahren. Er-schwert wurde das Ganze durchwidrige Wetterbedingungen mitmal mehr oder weniger Regen.Ganz trocken wurde die Streckenie! Das verlangte höchstes fah-rerisches Können, Konzentra-tion und vor Allem einengefühlvollen Gas- und Brems-fuß. Klasse 3, Samstag, Mittags-zeit in Wülfrath. Es ist nass, aberder Regen hat aufgehört. Den 38Startern und Betreuern ist dieAnspannung anzusehen. 6 Baye-rische Starter waren für dieKlasse qualifiziert. Mit der Start-nummer 30 war Christina dieletzte der Bayern und konnte dieFahrten der Konkurrenz studie-

ren. Wo sind die heiklen Stellenauf der rutschigen Strecke? Aufdem anspruchsvollen Parcoursfielen die Pylonen reihenweise.Vor allem die Zieleinfahrt hat esin sich! Kaum ein Fahrer/inschafft es fehlerfrei. Scheinbarunbeeindruckt startet sie ihrenersten Wertungslauf. Konzen-triert und kontrolliert umrundetsie den Parcours und es bliebenalle Pylonen stehen. Durchat-men! 2. Wertungslauf. Obwohldie Strecke weiter abtrocknetewurde das „Hütchen werfen“nicht besser. Noch einmal be-wies Christina Nervenstärke!Sie meisterte den Kurs fehler-frei. Am Ende des ersten Veran-staltungstages lag sie mit Platz10 immer noch in Schlagdistanzzur Spitze.

Am Sonntag wurde die Streckeumgebaut und gekürzt. Das Fah-rerfeld startet in umgekehrterReihenfolge der Platzierung desVortages. Früh am Morgen hattees heftig geregnet und somitmusste auch der 3. und 4. Laufauf nasser Strecke absolvierenwerden. Wieder war es vor allemdie letzte „Figur“ vor dem Ziel,die vielen Startern zum Verhäng-nis wurde. Viele der jungenKartfahrer/innen riskierten zuviel und fielen zurück. Da Chris-tina als 29. Starterin auf die Stre-cke durfte, war wieder genügendZeit, um sich die Konkurrenzanzuschauen. Mit Gelassenheitund Köpfchen konnte sie nocheinmal mit zwei fehlerfreienLäufen glänzen. Dies bedeuteteam Ende Platz 9! Aber auchschnellstes Mädchen Deutsch-lands der Klasse 3. Glücklichund stolz konnte sie sich bei derabschließenden Siegerehrungden so sehnlichst gewünschtenPokal abholen. Damit endet ihrbisher erfolgreichstes Jahr imJugend-Kart-Slalom und siefreut sich schon auf das Jahr2018.

Christina Kiesl – Dieschnellste Lady der K3

Schönrock holte wiederGold im Kickboxen

Die diesjährigen Weltmeister-schaften im Kickboxen fandendiesmal in Irland Kerry statt. Miteinmal Gold, einmal Silber undeinmal Bronze kehrte der Sport-ler Gunter Schönrock von derWeltmeisterschaft der WKU(World Kickboxing und KarateUnion) aus Irland zuruck. Über1750 Sportler aus 32 Ländernwaren mit dem großen Ziel zurMeisterschaft gefahren um Welt-meister zu werden.

Auch Gunter Schönrock hattesich dieses Jahr wieder gut aufdieses Ereignis vorbereitet.

Auf Gunter Schönrock und dasDeutsche Team waren wiedergroße Erwartungen gesetzt.Trotz Doppelbelastung alsKämpfer und Bundestrainer ent-täuschte der Cadolzburger nicht.

So sicherte er sich im Punkt-kämpfen der Veteranen uber 45Jahre plus 80 kg wieder Gold.

Nacheinander bezwang er dieKämpfer nach einen Erstrunden-Freilos aus Kanada, Wales undDeutschland. Im Finale bezwanger einen etwas kleineren Englän-der, der aber sehr schnell war.

Daruber hinaus trat Schönrockauch noch in der Klasse uber 35Jahre plus 80 kg an in Punkt-kämpfen. Nach zwei gewonne-nen Kämpfen (gegen Italien undUSA) trat er im Halbfinalegegen einen Schweizer an. Nachstarker Leistung war Schönrockauf der Siegerstraße, 10 sec vorSchluss fuhrte Schönrock undverlor dennoch unglucklich,damit hatte er Bronze erreicht.

Fur den 48-jährigen war damitder Medaillenregen jedoch nochnicht vorbei. Er ging, wie bereitsin den Jahren zuvor, fur dieMannschaft an den Start. DieDeutsche Mannschaft holte sichim Punktkämpfen, wie im letz-ten Jahr gegen die USA leidernur Silber.

Mit seinen jetzt insgesamt 16Weltmeistertiteln ist Schönrockauch sehr zufrieden.

Das Deutsche Team holte sichwieder mit großen Abstand dieNationenwertung mit insgesamt103 Gold-, 95 Silber- und 130Bronze-Medaillen.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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GROSSHABERSDORF (jm) -Der Evangelische Kirchenchorunter der Leitung von GerhardHeß begeisterte bei seinemzweiten weltlichen Konzert inder ausverkauften Pfarrscheueerneut sein Publikum. Themades Abends waren Lieder, diesich mit der Musik selbst, denMusikern oder der Wirkung vonMusik auseinandersetzten. Mit„Wir machen Musik“, das dieblutjunge Ilse Werner berühmtmachte, begrüßte das 40-köpfigeEnsemble schwungvoll seineGäste. In die Renaissancezeitentführten die beiden Madrigale„Musica, die ganz lieblichKunst“ und „Wir lieben sehr imHerzen“. Seinerzeit wurdeMusik fast ausschließlich an denFürstenhöfen und Kirchen vonProfimusikern gespielt. Nichtnur zum Chor bildete das wun-derbare Klavierspiel von JulianeMargolf eine perfekte Symbiose,auch bei den Solostücken mitGerhard Heß - Franz Schubert's„Du holde Kunst“ und „Musen-sohn“ zeigte sie ihr Können.Voller Temperament ging esweiter in die Welt des fahrendenVolkes mit dem „Spielmann“von Emil Krämer und „Zigeu-nerleben“ von Robert Schu-mann. Nach einer Pause, bei dersich die Besucher unter anderemmit Kürbissuppe stärken konn-

ten, begann der zweite Teil mit„Ich brauche keine Millionen“aus den 1920-er Jahren. Miteinem Kanon, den das Publikumvom Chor begleitet einübte,sollte jenes in den Genuss der„therapeutischen Wirkung derMusik“ gelangen, die Wissen-schaftler aus aller Welt bestäti-gen, so Chorleiter Heß. WeitereHöhepunkte folgten mit MaxRabe's neu aufgegriffenen „KeinSchwein ruft mich an“ und „EinLied geht um die Welt“. Ohr-würmer mit Gänsehautcharakter

Hommage an die Musik

Übersicht und präzisem Dirigatzu einer musikalischen Einheit,was das Publikum mit lange an-haltendem Applaus belohnte.„Ohne Musik wäre das Lebenein Irrtum“ - mit diesen Wortenvon Friedrich Nietzsche be-schloss Gerhard Heß, der sichauch als launiger Moderator prä-sentierte, einen wunderbarenAbend.

wie „Can you feel the love to-night“ aus dem Film König derLöwen und „Thank you for themusic“ von ABBA bildeten daskrönende Finale.

Mit reichhaltigem Klangvolu-men und Stimmschönheit gelanges den Sängerinnen und Sängernihre eigene Freude am Singenauszudrücken. Zudem formteGerhard Heß den Chor mit

KIRCHFARRNBACH - Meis-tergitarristen aus aller Welt injährlich wechselnder Besetzungbereiten Musikliebhabern inganz Deutschland regelmäßigunvergessliche Konzertabende.

Wie in den letzten Jahren wirdes wieder ein Konzert der ReiheInternational-Guitar-Night 2017in Kirchfarrnbach geben – am23. November 2017 um 19:30Uhr in der Kirche St. Peter und

Paul.Die International Guitar Night

präsentiert in diesem Jahr Ceci-lia Zabala aus Argentinien(www.ceciliazabala.com.ar),Rhythm Shaw aus Indien, FalkZenker (D, www.falk-zenker.de)und Peter Finger (D, www.peter-finger.com).

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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Spende für den Jugendbus

CADOLZBURG - Jetzt ist esbald soweit, Dank 30-%igeLeaderförderung und großzügi-ger Spenden bleibt der Jugend-bus der Gemeinde Cadolzburgkein Traum.

Für den neu anzuschaffenden

Jugendbus Cadolzburg wurdenwieder zwei Spenden überge-ben. Die Firma Prüfrex sowiedes Lionsclubs Cadolzburgübergaben je 2.500 € in derFirma Prüfrex. Anwesend waren1. Bürgermeister Bernd Obst,

Jugendpfleger Thomas Gassnerund Andreas Dünisch, der Ju-gendbeauftragte Andreas Fin-gerhut, Fred Staudacher, ClausPiccu (Wendelstein) 1. Präsidentdes Lions Clubs, Kurt Müller,Inhaber der Firma Prüfrex.

CADOLZBURG - Gleich inder ersten Schulwoche sprangendie „frischen Fünftklässler derDillenberg-Schule Cadolzburgins warme Wasser“: Jeden Mitt-woch fuhren sie gleich um 8.00Uhr vom Schulzentrum in Ca-dolzburg mit dem Bus nach Lan-genzenn. Dort ist das Hallenbadam Vormittag nur für Schüler re-serviert. Der Landkreis über-nimmt dabei die Kosten desBustransports sowie der Hallen-badmiete.

Die 20 Schüler zeigten im Un-terricht viel Freude und vollenEinsatz. Das Hallenbad ist gutmit Schwimmnudeln, -bretternund sonstigem Zubehör ausge-stattet, so dass trotz der Kürzeder Schwimmzeit effektiver Un-terricht möglich ist. Der Höhe-punkt für viele Kinder war aberimmer das Abschlussspringen

vom Sprungturm oder -brett:Wann kann man denn schon in„sein ganz eigenes Schwimmbe-cken“ springen? Nicht wenigeSchüler überwanden im Klas-senverband ohne fremde Zu-schauer vorher vorhandeneScheu und tankten so vielSelbstvertrauen.

Die gegenseitige Motivationwar auch ein Grund für die tol-len Ergebnisse, die es am Endedes Schwimmkurses zu feierngab: Einem Schüler gelang dergroße Schritt vom Nichtschwim-mer zum Schwimmer, was ermit einer geschwommenen 25m-Bahn beweisen konnte. SechsSchüler durften sich am Endeüber das Bronze-, sechs anderesogar über das Silberabzeichenfreuen. Herzlichen Glück-wunsch an alle Wasserratten!

Das regelmäßige Schwimmen-

gehen im Sommer ist nicht mehrselbstverständlich: Immer wie-der liest man in den Medien vonBadeunfällen. Durch die großzü-gige Unterstützung des Land-kreises wird versucht, diesemTrend entgegenzuwirken. Auchim Sommer dürfen Schüler derDillenberg-Schule bei gutemWetter spontan einige Male mitdem Bus nach Veitsbronn fahrenund auf Kosten des Landkreiseseinen Badevormittag im Freibadverbringen. Obwohl dort derSpaß im Vordergrund steht, sindimmer wieder Schüler zu entde-cken, die die Chance nutzen und„plötzlich“ schwimmen können!

Das Förderzentrum Cadolz-burg bedankt sich auf diesemWeg für das Engagement desLandratsamts: Wie man sieht, istes nicht umsonst!

A. Sandler

Landkreis Fürth will sichere Schwimmer

Andreas Fingerhut, Kurt Müller, Bernd Obst, Fred Staudacher, Andreas Dünisch, Thomas Gassner, Claus Piccu

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

von Hand gefertigt, mit Liebezum Detail und mit besonderenTechniken, welche eine hervorra-gende Qualität garantieren. Dasmacht Herrn Sachrau als Juwelierund Goldschmiedemeister so be-sonders. Weiterhin ist er auch Sil-berschmiedemeister, Graveur undEdelsteinfasser und hat ein Laborzur Untersuchung von Edelstei-nen. Eine gemmologische Ausbil-

dung hat er genossen. Das allesgibt ihm die Möglichkeit jedesseiner Unikate autark im eigenenAtelier herzustellen.

Sachraus Kunden legen Wertauf Edelsteine, die besonderssind. D. h. die Qualität des Mate-rials und die Schliffausführung istimmer hervorragend. Jeder Steinist einmalig und individuell.

Als Gemmologe weiss er umdie Lichtbrechung der Edelsteine,somit kann er als Goldschmieddie beste Fassung herstellen.

Der Kunde steht im Mittelpunktund die Wünsche des Kundensetzt Herr Sachrau in Schmuck-stücke um.

Neben dem „normalen“Schmuck wie Ringe, Collies, Anhänger, Ohrschmuck undArmbänder fertigt er auch Man-schettenknöpfe, Armbanduhren,Brillen, allerlei kirchliche Gerätewie Abendmalkelche, Patenenusw. an.

Eine Herausforderung ist immerwieder der Trauringkunde, hier

darf er zwei unterschiedlicheMenschen mit unterschiedlichenHänden und verschiedenen Tätig-keiten und Hobbys beraten. AlleMaterialen werden so legiert, dasHerr Sachrau eine maximaleHärte schmieden kann und dasMaterial trotzdem eine Elastizitätaufweist. Immer sind auch feineGravuren oder das Fassen vonEdelsteinen möglich. Alle Metalleund übrigens auch alle Brillanten,sind Fairtrade und aus konflikt-freien Ressourcen. Er verzichtetauf jede galvanische Weiterbe-handlung, d.h. es wird nichts beschichtet, wie so oft in der In-dustrie üblich. Somit ist auch imHerstellungsprozess keinerlei un-gesunde oder gar giftige Substan-zen am Schmuckstück.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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Bis zum 30. November könnendie meisten Autofahrer entschei-den, ob sie ihre Kfz-Versiche-rung kündigen und zu einemanderen Anbieter wechseln. Ver-gleichen lohnt sich, denn diePreisspannen zwischen den ein-zelnen Anbietern sind erheblich:Ein paar hundert Euro pro Jahrlassen sich so oft einsparen.Beim Preisvergleich helfen ent-sprechende Portale im Internet.Doch Vorsicht, nicht immer be-rücksichtigt ein Portal alle An-bieter. Wechselwillige solltenalso in mehreren Portalengleichzeitig recherchieren unddieses Ergebnis am besten nocheinmal mit der Berechnungeines günstigen Anbieters ver-gleichen.

Doch mit dem Preisvergleichallein ist es nicht getan: Manmuss auch wissen, wie einWechsel vonstattengeht. In derRegel läuft, so die HUK-CO-BURG, ein Kfz-Versicherungs-vertrag vom 1. Januar bis zum31. Dezember eines Jahres. Wirdder Vertrag nicht spätestenseinen Monat vor Ablauf gekün-digt, verlängert er sich automa-tisch um ein Jahr. Wer zum 1.

Januar wechseln will, muss diesbis einschließlich 30. Novembertun. Entscheidend für die Wirk-samkeit der Kündigung ist einfristgerechter Eingang beim Ver-sicherer.Kündigung nach dem StichtagDoch gar nicht selten ist der

viel beschworene Stichtag vor-bei und die Rechnung der Kfz-Versicherung lag noch nicht imBriefkasten. Was ist, wenn sieerst danach kommt und maneben erst später erfährt, dass dieKfz-Versicherung im kommen-den Jahr teurer wird. Muss manzwangsläufig beim bisherigenVersicherer bleiben? Nein! Dennhier kommt das Sonderkündi-gungsrecht ins Spiel: Erst mitErhalt der Beitragsrechnung undKenntnis über den höheren Bei-trag beginnt die einmonatigeKündigungsfrist zu laufen.Darum sollte die Rechnung sehrgenau gelesen werden, falls esbesteht, muss der bisherige Ver-sicherer seinen Kunden klar unddeutlich darauf hinweisen. DemWechsel zu einem günstigerenKfz-Versicherer steht dann auchnach dem Stichtag nichts mehrim Weg.

Sonderkündigungsrecht Wechsel nach 30. November möglich

CADOLZBURG (jm) - Be-geistert sind die Schülerinnenund Schüler der CadolzburgerGrundschule von dem neuenKlettergerüst auf ihrem Pausen-hof, das sie seit Schuljahresbe-ginn bereits fleißig bespielenund nun offiziell eingeweihtwurde. Ihre große Freude darü-ber fassten sie vorab mit einemBegrüßungslied schon einmalzusammen: „Auf dem Schulhofspiele ich gleich los, wenn ichkletter' da fühle ich mich großund frei, immer hoch hinaus –und dann viel zu früh, kommtder Gong.“ Rektorin MonikaOswald-Jung dankte in ihrerRede allen Beteiligten für „diesetolle Bereicherung unseres Pau-senhofes“. Schüler Kai, der rasende Grundschulreporter,wartete mit Fakten auf: 60 Kin-der haben gleichzeitig auf demKletterhaus Platz und ein Ge-wicht von 2,4 Tonnen hält esaus. Auch Bürgermeister undSchulverbandsvorsitzenderBernd Obst freute sich, dass dasneue Spielgerät so „gut belagert“wird und bedankte sich bei sei-nen Schulverbandskollegen unddem Elternbeirat für die Finan-zierung. Er erklärte, allein dasTÜV zertifizierte Gerüst habe

mit 30.000 Euro zu Buche ge-schlagen, dazu summierten sichnoch Einbaukosten von etwa

Hoch hinaus und frei am neuen Klettergerüst

10.000 Euro. Obst betonte: „ImHinblick auf die Ganztagesklas-sen ist es nötig, mehr Möglich-

keiten für Aktivitäten und Beschäftigung der Kinder zuschaffen.“

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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CADOLZBURG - Unter die-sem Titel eröffnet am Montag,dem 20.11.2017, 18.00 Uhr, dieneue Ausstellung in den Räumendes Cadolzburger Rathauses.Gezeigt werden vor allem Arbei-ten in Acryl, Tempera und Aquarelle der HobbykünstlerinRegina Kehrer. Sie studierteKunst und Deutsch für das Lehr-amt an Realschulen und widmetsich seit fünf Jahren wieder in-tensiv der Malerei. Beteiligt warsie bereits an Projekten imKunstpädagogischen Zentrum

im Germanischen Nationalmu-seum, stellte im GroßraumNürnberg, der griechischen InselPatmos, Paris und Venedig aus.

Die Ausstellung kann in derZeit vom 20.11. bis 1.4.2018 imRathaus in Cadolzburg (Mo. -Fr. von 8.00 - 12.00 Uhr, Mo. –Mi. von 14.00 bis 16.30 Uhr undam Donnerstag von 14.00 bis18.00 Uhr) besichtigt werden.

Zur Vernissage am 20.11.2017um 18.00 Uhr sind alle Bürge-rinnen und Bürger herzlich ein-geladen.

Ausstellungseröffnung – Kunst im Rathaus

Miracles – Wunder

GROSSHABERSDORF (jm) -Einen Vorgeschmack, was Berufsfeuerwehrmänner und -frauen in ihrem Alltag leisten,haben elf Mädchen und Jungenim Alter von zwölf bis 18 Jahrender Jugendfeuerwehr Großha-bersdorf bekommen. Jugend-wartin Kathrin Dürschingerhatte die Idee einen Berufsfeuer-wehrtag an einem Wochenendezu veranstalten und mit einemTeam eine 24-Stunden-Schichtorganisiert wie sie auch bei denProfis üblich ist. Unterschiedlichste Szenarien

im „Drehbuch“Am Anfang griffen alle Ju-

gendlichen erst einmal in dieLostrommel und zogen ihr Auf-gabengebiet für die nächsten 24Stunden. Dabei standen Funktio-nen wie Gruppenführer, Maschi-nist, Wasser- oder Angriffstruppzur Auswahl – aber auch beimKüchendienst wurde Hilfe benö-tigt. Das Organisationsteamhatte darauf geachtet, möglichstunterschiedliche Szenarien indas „Drehbuch“ einzubauen.Eine Katze vom Baum zu holenoder eine verschüttete Person

(Dummy) unter einem Holzstoßzu befreien gehörten genausodazu wie eine Ölspur zu beseiti-gen oder nachts eine vermisstePerson im Wald zu finden. Alseinen der Höhepunkte empfan-den die Jungfeuerwehrler denBesuch in der Atemschutzzen-

Berufsfeuerwehrtag – Einsatz wie die Profis

trale in Altenberg, wo sonst nurErwachsene hindürfen. „DieAtemschutzstrecke war total in-teressant und voll anstrengend,da braucht man gute Ausdauer“,sagte etwa die 18-jährige Nina.Und auch körperliche Fitness,die mit Fußball spielen ebenfallstrainiert wurde. Kathrin Dür-schinger lobt ihre Schützlinge,die alle mit Eifer dabei sind undgerade eine Schlauchleitung ver-legen, um eine brennende Gar-tenhütte zu löschen undanschließend mit der Wärme-schutzkamera nach Glutnestern

suchen. Weil so ein Einsatzhungrig macht, gab es danachAbendessen und später wurdennoch die Feldbetten im Mehr-zweckgebäude im Gemein-schaftsraum aufgebaut – einekleine Verschnaufpause bis zumnächsten Einsatz. Zwei geplanteÜbungen am Sonntag wurdenvorsichtshalber wegen desSturms „Hervart“ nicht durchge-führt.Bayerische Jugendflamme,

Stufe 1Zwischen den praktischen

Übungen vermittelten die Be-treuer Leif-Eric Böhnlein, Mar-kus Bezold und Gerhard Methzudem theoretisches Fachwis-sen, das Voraussetzung für dasDienstabzeichen „BayerischeJugendflamme“ der Stufe 1 istund den Mädchen und Jungenam Ende ihrer anspruchsvollen„Schicht“ als Lohn verliehenwurde. Motivation und Spaß zuhaben, den sozialen Zusammen-halt zu stärken und Wissen zuvertiefen seien der Sinn des Be-rufsfeuerwehrtages, erklärt Ka-thrin Dürschinger.

Wichtig waren ihr zudem, dassfast alle Übungen in Großha-bersdorf stattfanden und so auchdie Bevölkerung einen Eindruckvon der Nachwuchsarbeit ge-winnen konnte – und vielleichtden ein oder anderen Jugendli-chen (ab 12 Jahren) zur Feuer-wehr bringt.

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Zweimal im Jahr folgen Unter-nehmer des Landkreises der Ein-ladung von Landrat MatthiasDießl, um an einer interessantenLokation über ungewöhnlicheGeschäftskonzepte und span-nende Themen zu diskutieren,Synergien zu nutzen und sichauszutauschen. Der kürzlichstattgefundene Wirtschaftskreistraf sich auf der Cadolzburg, wasauf den ersten Blick sehr unge-wöhnlich schien. Jedoch war dieBesichtigung der Burg nur zurEinstimmung auf den nachfol-genden Vortrag gedacht, welcherden „Tagestourismus“ als Wirt-schaftsfaktor im „RomantischenFranken“ durchleuchtete.

Nach einer Untersuchung ausdem Jahr 2014, die der Touris-musexperte Dr. Manfred Zeiner,Geschäftsführer der dwif-con-sulting durchführte, kann durchden regionalen Tagestourismuseine erhebliche Summe erwirt-schaftet werden.

So sind in ganz Deutschlandrund 3 Milliarden Tagesreisendejährlich unterwegs. Davon inBayern 451 Millionen und im„Romantischen Franken“ 9,2Millionen. Der daraus resultie-

rende Bruttoumsatz beträgt statt-liche 486,3 Millionen Euro. Werhätte das gedacht!

Touristisches Highlight imLandkreis Fürth ist zweifelsohnedie „Erlebnisburg Cadolzburg“,aber auch Stein mit dem SchlossFaber Castell und der Akademie,der historische Kreuzgang inLangenzenn, die St. Laurentius-kirche in Roßtal mit der romani-schen Krypta, der Festspiel-sommer mit den BurgfestspielenCadolzburg, den Klosterhofspie-

len und der Hans-Sachs-Spiel-gruppe Langenzenn im Kultur-hof, der Playmobil Fun-Park unddie Carrera World in Zirndorf,das PalmBeach Kristall Erleb-nisbad mit 16 verschiedenenRutschen, nicht zu vergessen dasausgebaute Netz der Rad- undWanderwege, mit Erlebnis-App.Dadurch profitieren auch dieGastronomie, der Einzelhandelund kulturelle Veranstaltungen,was der heimischen Wirtschaftund den Kommunen zu Gute

kommt. Über 78 Prozent der Ta-gesreisenden sind mit dem eige-nen PKW unterwegs, wasnatürlich auch vorhandene Park-plätze voraussetzt. Aber auchder Erlebnis Radweg Hohenzol-lern von Ansbach nach Nürn-berg, über Cadolzburg undLangenzenn ist ein Tourismus-magnet für Familien. An sich istdie Rechnung laut Zeiner ganzeinfach: wenn Attraktivität undInfrastruktur den Touristen ge-recht werden, ist der wirtschaft-liche Effekt garantiert.Insbesondere tragen Service-und Produktqualität dazu bei,mehr Tagestouristen zu gewin-nen. Deshalb sollten speziell aufdie Zielgruppe gerichtete Ange-bote die Nachfrage steigern undsich durch Qualität von der Mas-senware abheben. So gäbe esohne Tagestouristen weniger at-traktive Gastronomiebetriebe,weniger Einzelhandelsgeschäfteund weniger kulturelle Events.Fazit: durch Tagestourismuswerden der wirtschaftlicheStandort und die Attraktivität derWohnorte gefördert und die Re-gion gewinnt als Wohn- und Ge-werbestandort. S.H.

Wirtschaftsfaktor „Tagestourismus“ am Beispiel der Cadolzburg

Freu` dich auf Franken

LANGENZENN -Sarkastisch, witzig,wortgewandt prä-sentierte EwaldArenz Ausschnitteaus seinem neuestenBuch „Herr Müller,die verrückte Katzeund Gott“ bei einerLesung der VHS imBürgerhaus vonLangenzenn. Haupt-sächlich kamen die Besucher,um der brillanten Wortakrobatikdes Autors zuzuhören. Die Ge-schichte faszinierte jedoch in un-gewohntem Maße und war so

unglaublich, spannender als einKrimi, meinten die Zuhörer inder Lesepause verblüfft.

Alles begann mit der Vorstel-lung des Autors, was seine Katzedenken könnte und heraus kamEwald Arenz 9. Roman. Dabeigeht es um die Rettung der Seeledes verstorbenen Herrn Müller,mittlerweile in der Gestalt einerKatze, welche dessen TochterHelena, Erzengel Jehudi undAbbadon abenteuerlich versu-chen zurückzubringen. Ein Buchdas sich hauptsächlich und ne-benbei mit dem Sinn des Le-bens, Religion und Fanatismusund einer mystischen Vorstel-lung von Gott, dem Himmel undder Hölle befasst.

Die nächste VHS-Lesung imBürgerhaus Langenzenn ist amFreitag den 24. November um18.30 mit Norbert Autenriethund der Hans-Zitrone-Band.

S.H.

Lesung mit Ewald Arenz

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Die Wildbretwochen im Landkreis Neustadt a. d. Aisch – BadWindsheim gehören für Feinschmecker zu den festen Terminen imkulinarischen Kalender. Elf Gasthöfe servieren während der Wild-bretwochen von 11. bis 26. November 2017 feine Wildgerichte in unterschiedlichsten Variationen. Eine gesunde Umwelt und nach-haltige Wildhege garantieren regionale Qualität und höchsten Genuss.

Ein kostenloses Faltblatt mit allen Gasthöfen, ihren Gerichtenund den Informationen zum Gewinnspiel ist bei der Tourist Infor-mation des Landkreises Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim er-hältlich. Alle Informationen unter www.wildbretwochen.de

Informationen bei Kaffee und KuchenCADOLZBURG - „Der VdK

ist weltweit eine einzigartige Or-ganisation.“ So begann FrauAgathe Krämer, die Geschäfts-führerin des KreisverbandesFürth/Fürth-Land ihren Informa-tionsvortrag beim Kaffeenach-nachmittag des VdK Cadolz-burg. „Die professionelle Bera-tung der Mitglieder findet in denGeschäftstellen statt, währenddie Ortsverbände die ehrenamt-liche Verbandsarbeit machen.“Diesen Service haben landes-weit über 662.000 Menschen,davon 10.399 im KV Fürth und633 Mitglieder allein in Cadolz-burg.

Agathe Krämer schilderte inihrem interessanten Referat denWandel des Vdks vom Kriegs-opferunterstützungsverein hin zu

einem modernen Sozialverband.Sie beschrieb die aktuellen Auf-gaben von der Hilfe für Sozial-rentnern, chronisch Kranken,Behinderten, Mütterrente, ge-

setzliche Altersrenten, Pflege-versicherung, noch wenigeKriegsopfer, aber dafür Soldatenaus dem Einsatz, Opferentschä-digungsgesetz, Missbrauchsop-

fer, u.v.m.Vieles ist beruflicher Alltag,

doch manche Erlebnisse derMenschen machen betroffen undmüssen erst verarbeitet werden.

Viele Vorschriften und Gesetzemachen die Vorgänge immerkomplizierter und undurchsich-tiger. Man ist täglich einemDschungel von Paragrafen aus-gesetzt, so Frau Krämer.

Trotz der vielen Mitglieder undAufgaben ist der VdK nie über-heblich geworden und vertrittseine Mitglieder satzungsgemäß.

So konnte der Ortsverbands-vorsitzende Hermann Steinersich nur ganz herzlich bei FrauAgathe Krämer für ihren kurz-weiligen und interessanten Vor-trag bedanken.

Hermann Steiner, Vorsitzender

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

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Fürther Str. 64, 90587 VeitsbronnTel. 0911/7539716, Mobil 0151/52548121Öffnungszeiten:Di. bis So. 11.00-14.00 Uhr, 17.00-23.00 UhrMontag Ruhetag

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griechische und deutsche Küche

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Internationale mediterrane KüchePizza, Pasta und mehr...Das die italienische Küche

nicht nur aus Pizza und Nudelnbesteht, hat sich schon herumge-sprochen.

Als italienische Küche wirddie Gesamtheit der spezifischitalienischen Gerichte bezeich-net. Die italienische Küche be-steht aus einer Vielzahl vonregionalen Küchen, und bedingtdurch die geografische Lage undlange Kochtradition kann sie aufeine Vielzahl von Zutaten undSpezialitäten zurückgreifen.

Historisch unterscheidet manvor allem zwischen der exklusi-ven Kochtradition sowie der regionalen bäuerlichen und städ-

tischen Küche. International be-kannte Produkte sind zum Bei-

© by birgitH, pixelio.de

spiel italienisches Olivenöl, di-verse Käsesorten wie Parmesan,

Mozzarella, Gorgonzola, Wurstund Fleischerzeugnisse, z. B.Mortadella, Salami, Parma-schinken. Dazu kommt dasreichhaltige einheimische Wein-angebot.

Beim Besuch beim Italienerum die Ecke sind Chianti undBarolo nicht wegzudenken.

In Italien ist üblicherweise dasAbendessen die Hauptmahlzeit,die aus einer Vorspeise (Antipa-sto), zwei Hauptgängen und derNachspeise besteht.

Antipasti, Rezepte mit Fischund Fleisch, Pasta, Pizza, duf-tende Ciabatta und mehr – dieitalienische Küche bietet unzäh-lige Genussmomente.

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Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am 15. November 2017

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Die Vielfalt der griechischenKüche lädt ein

Als griechische Küche wirddie Gesamtheit der in Griechen-land verbreiteten Gerichte be-zeichnet. Aufgrund dergeographischen Lage Griechen-lands zählt sie zur mediterranenKüche, es existieren auch ver-schiedene Regionalküchen, ins-besondere die geographischeVielfalt führt zu einer Vielzahlvon Zutaten und Spezialitäten.

Zutaten und ZubereitungAls eine der Mittelmeerküchen

ist die griechische Küche ge-prägt vom Verzehr von reichlichGemüse, Meeresfrüchten undOliven (meist der Sorte Kala-mata zum Verzehr, Koroneikizur Ölpressung), neben den für

diese Region typischen Kräuternund Gewürzen wie hauptsäch-lich Rigani, (Oregano), Minze,Thymian, Salbei, Zimt und Pa-prika.

Die typisch griechische Küchebevorzugt Hauptgerichte, die imBackofen zubereitet werden undentweder dort warm gehaltenoder ohnehin nur lauwarm ver-zehrt werden. Zu allen Gerichtenwird Brot, meistens griechischesWeißbrot, gegessen. Man kochtim Allgemeinen mit viel Oli-venöl und neben Schaf- und Ziegenfleisch wird seit altersherauch ein großer Anteil anSchweine- und Rindfleisch ver-zehrt, aber auch Fisch spielt einewichtige Rolle auf dem Speise-plan.

Quelle: wikipedia

CADOLZBURG - Der Herbst-markt hat wieder viele Kundenan unseren Strickwaren-Standgebracht. Viele staunten über daswirklich vielfältige Angebot,egal ob Strümpfe für große undkleine Leute, ob Kinderpulloverfür Jungs und Mädels, ob De-cken oder Zauberhütchen undKörbchen als Deko, Mützenoder Schal, altbewährte Topflap-pen – alles handgefertigt mitWolle, die uns überlassen wurde.Etwa 14 Frauen stricken und hä-keln schon seit 12 Jahren, sicherhaben wir schon 2x den Erdkreisumstrickt! Zusammen mit demVerkauf unserer Strickwaren imWeltladen konnten wir 700.-€an ein Projekt der Kriegskinder-nothilfe geben.

Wir überlegten: wohin mit demGeld? Nach dem dürstendenKenia zum Brunnenbohren odernach Syrien, wo wirklich eingrausamer Krieg herrscht. Nach-dem für den Brunnen bereitsgenug gespendet wurde, ent-schieden wir gemeinsam: DasGeld geht nach Syrien an einMedizinisches Zentrum, woKinder und Frauen versorgt wer-den. Ob wegen Verletzungen

oder Krankheiten, ob Unterstüt-zung bei Geburten oder Schuss-wunden, jeder Mensch wird hierbehandelt.

Die Medikamente können vorOrt gekauft werden, soweit derTransport noch möglich ist.Manchmal dauert es eine zeit-lang bis die Lieferung sicher an-kommen kann. Doch durcheinen syrischen Mittelsmann,Dr. Wahhoud, der schon über 30Jahre in Deutschland wohnt undjedes Jahr 3- bis 4mal nach Sy-rien fliegt, wissen wir, dassunser Geld ganz sicher am Me-dizinischen Zentrum „Abzemo“ankommt!

Wir danken ganz herzlichallen, die dieses Engagement un-terstützen. Sie können jederzeitim Weltladen, beim Lindenhof ,dem Bauernladen der Fam. Pau-lus, und bei der Gärtnerei Haasunsere Stricksachen erwerben.Schauen Sie doch mal vorbei!

Außerdem gibt es am 1 Adventim Adventscafé des Frauenkrei-ses im Gemeindehaus ein freiesPlätzchen für unser Strickteam.Auch dafür möchten wir unsganz herzlich bedanken!

Luise Zempel mit Strickteam

Neues vom Strickteam

© by Helene Souza, pixelio.de

Lesung „Bauernseufzer“mit Martina Tischlinger WACHENDORF - Am Frei-

tag 24. November 2017 um19:30 Uhr freuen wir uns aufdie Nürnberger Autorin Mar-tina Tischlinger, die aus ihrembekannten Franken-Krimi„Bauernseufzer“ vorliest. Hiergeht es um mysteriöse Mordein einem mittelfränkischenDorf, einem Schaf im Swinger-club und noch manch andere

Turbulenzen, mit denen sich dieKommissarin rumschlagenmuss. Man darf also gespanntsein! Das Buch kann natürlichauch bei uns ausgeliehen wer-den.

Wir hoffen auch diesmal wie-der auf viele interessierte Leser!Der Eintritt ist wie immer frei.

Büchereiteam Wachendorf

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LANGENZENN - Im gut be-suchten Bürgersaal von Langen-zenn feierten die Freunde desSeniorenrat Langenzenn ihrzehnjähriges Bestehen. Nachden Begrüßungsreden der 2.Vorsitzenden Heidemarie Reut-her, dem 2. Bürgermeister ErichAmmon, der Seniorenbeauftrag-ten des Landkreises Tanja Kurzund dem 1. Vorsitzenden HansKlinner gab es Ehrungen. Den 2.Teil der Jubiläumsfeier gestal-tete die Kabarettistin AndreaLipka und für die musikalischeUnterhaltung am Klavier sorgteJohannes Schröder, der bereits inder Bigband des WBG aufhor-chen ließ.

Mit Anerkennung blickte Erich

Ammon zurück auf das Grün-dungsjahr des Seniorenrats.2007 trafen sich im September34 interessierte Senioren die sichzusammenschlossen und mitWerner Dräger den 1. Vorsitzen-den wählten. Seinen besonderenDank richtete Erich Ammon anManfred Lober, der in seinerFunktion als Stadtrat vor zehnJahren die Hauptinitiative ergriffund die Gründung des Senioren-rats vorantrieb. Weiter betonteAmmon, dass Langenzenn eineder ersten Gemeinden im Land-kreis gewesen sei, in welchersich Senioren organisierten. Miteiner wöchentlichen Sprech-stunde im alten Rathaus Klaus-hofer Weg, Internet-Auftritt undLogo waren die ersten Schrittezur Präsentation geschaffen. DerSeniorenrat unterstützte u. a.auch das Projekt „Bürgerbus“,informierte mit Vorträgen überdie Pflegeversicherung, Sicher-heit im Alter oder Erbschaft. ObBocciaspielen, Computertrai-ning, Handarbeiten, Radfahren,Tanzen, Walken oder Wandern,durch gemeinsame Aktivitätenje nach Interessen und Neigungwurde das „Wir-Gefühl“ ge-weckt.

Tanja Kurz, als Vertreterin des

Landrats betonte, dass der Per-sonenkreis im sogenannten 3.Lebensabschnitt mit seinen vie-len Aktivitäten viel zu bieten hatund viele Lösungsvorschläge indie Politik einbringe. So seheder Landrat die Seniorenpolitikals Zukunftspolitik mit Verwirk-lichungseffekten.

Weit zurück ging Hans Klin-ner, der sich an die Seniorenbe-wegung der 70er Jahre erinnerte,wo bereits damals die Pflegebe-dürftigkeit im Alter als Haupt-thema zur Diskussion stand. Inden 90er Jahren waren bereits 13Millionen Menschen in der Bun-desseniorenbewegung Deutsch-land vereint.

Klinner betonte, dass viele derSenioren noch beruflich aktivseien und deshalb die Treffenüberwiegend am Nachmittag

stattfinden würden. Sein Lobgalt den Aktiven, die im Hinter-grund tätig sind wie zum Bei-spiel das Pflegen der Hompageoder das Erarbeiten der Doku-mentation. Jedoch gibt es gene-rell eher kurzzeitige Projekte dereinzelnen Gruppen und keinestrenge Strukturierung.

Besonders am Herzen liegtdem Seniorenrat die Verwirkli-chung eines Mehrgenerationen-Wohnmodells. Ein Problem seiauch das Fehlen einer Einkaufs-möglichkeit im Herzen derStadt, die zu Fuß erreichbar seiund auf regionaler Ebene ist eineSeniorencard angestrebt, mit derdie öffentlichen Verkehrsmittelkostengünstig genutzt werdenkönnen.

Bei den anschließenden Ehrun-gen gab es neben einem buntenHerbststrauß einen Essensgut-schein für Manfred Lober, alsMitinitiator des Seniorenrats,Heidemarie Reuther, die seit2008 aktiv im Gremium mitar-beitet, Manfred Lochner, der u.a.die Computerkurse initiierte undfür die Werbung verantwortlichist und Petra Grosser und BettySchaller für ihr rühriges Engage-ment. Nach dem Motto „Werlacht lebt“, ging es mit der Ka-barettistin Andrea Lipka im 2.Teil der Jubiläumsfeier weiter.Mit deftig fränkischem Vokabu-lar plauderte sie mit dem Publi-kum über ZwischenmenschlicheGespräche und die Nachteile desÄlterwerdens. Abschließend er-teilte sie noch eine Lektion in„Lachyoga“, was bei regelmäßi-ger Anwendung verspricht, dassdas Herz trotz Alterungsprozessjung bleibt. S.H.

Mitten im Leben – Senioren finden sich

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CADOLZBURG (jm) - Tram-pen ist etwas aus der Mode ge-kommen, aber was soll manmachen, wenn man kein Autooder Fahrrad hat und nicht wei-terkommt? Eine Lösung könntendie sogenannten Mitfahrbänkesein, von denen es in Cadolz-burg nun vier an bewusst ausge-wählten und von Fußgängernfrequentierten Standorten gibt:Cadolzburg Süd (am „Sauwa-sen“), am Rathaus, am Bahnhofund Cadolzburg Nord (Kreisver-kehr). Wer sich hinsetzt, will eigent-

lich wegWer sich auf eine der grün-

weiß-gelb (Cadolzburgs Farben)gestrichenen Bänke setzt, derwill eigentlich weg. Doch wiefunktioniert das? Zunächst wirddurch Umklappen an einer vor-handenen Schilder-Auswahl dasgewünschte Fahrtziel angege-

Mitfahrbänke sorgen für mehr Mobilität

ben. Das signalisiert herankom-menden Autofahrern, wohin derWartende kostenlos mitgenom-men werden möchte. „DieStandorte wurden so ausge-wählt, dass gefahrloses Anhaltenund Einsteigen möglich ist“sagen Andrea Holzhammer undDieter Burock vom „Verein zumErhalt eines lebenswerten Ca-dolzburg“ (Trägerverein der BIUmgehung umgehen). In dessenArbeitskreis Mobilität wurde dieIdee im Dezember 2016 geborenund mit reichlich Elan umge-setzt. Erfahrungen holte sich derVerein bei verschiedenen Ge-meinden, die das Konzept schonerfolgreich praktizieren. DasAngebot der kostenlosen Mit-fahrgelegenheiten richtet sichdabei ausschließlich an Erwach-sene, soll eine Verbesserung derindividuellen Mobilität fördernund natürlich Fahrten durch den

Ort reduzieren. Abgesichert sinddie Mitfahrer durch die KFZ-Versicherung des Fahrers. Großer UnterstützerkreisWährend der offiziellen Ein-

weihung am Sauwasen bedank-ten sich sowohl BürgermeisterBernd Obst als auch AndreaHolzhammer bei den SponsorenLions Club (Clubmaster FredStaudacher), AWO Cadolzburg(Thomas Körber) und AWO Wa-chendorf-Egersdorf (HeikeRaith) sowie beim Bund Natur-schutz (Margareta Wittmann) für

ihren Beitrag. Zudem unter-stützte der Markt Cadolzburg dieorganisatorische Umsetzung aufgemeindlichem Grund mit Ratund Tat. Bürgermeister BerndObst lobte das Engagement allerBeteiligten. „Die Mitfahrbänkewerden zwar das Verkehrspro-blem nicht lösen, sind aber einguter Baustein und ein Mehr-wert. Nun müssen es die Bürgernur noch annehmen“, sagteObst. Sollte das der Fall sein,könnten auch bald in den Au-ßenorten Mitfahrbänke stehen.

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Ev. Kirchengemeinde AmmerndorfPfarrer Matthias Kietz, PfarramtRothenburger Str. 41, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127/97 60, E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten:Mittwoch, 8.00 bis 14.00 UhrÖffnungszeiten Bücherei:Di. 16.00 – 18.00 Uhr

Ev. Kirchengemeinde CadolzburgPfarrer Michael Büttner,Pfarramt Greimersdorfer Str. 1590556 Cadolzburg, Tel. 09103/8218Pfarrer Roland Balzer (Zautendorf),Pfarramt Burghof 5, 90556 Cadolzburg, Tel. 09103/8241Diakon Andreas DünischGreimersdorfer Str. 1590556 CadolzburgTel. 09103 7772Mobil: 0160 1793419E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchengemeinde St. OTTOPfarrer Andre Hermany, Pleikers hoferStr. 12, 90556 Cadolzburg, Tel.09103/797359Öffnungszeiten Bücherei:jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten

Landeskirchliche GemeinschaftPrediger: I. Bender, 09103/8366Kontakt:E. Paulini, Tel. 09103/902

A. Schöner, Tel. 09103/82 50,Puchtastr. 27, 90556 Cadolzburg

Ev. Kirchengemeinde GroßhabersdorfPfarrer Otto Schrepfer,Pfarramt Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/242

Evang.-luth. Kirchengemeinde St. Katharina, SeukendorfPfarrerin Marion FraunholzPfarramt: Pfarrgasse 1, 90556 SeukendorfTel. 0911 / 75 17 20Fax 0911 / 75 68 921e-mail:[email protected]üroöffnungszeiten: Mo. 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Do.15.00 Uhr bis 18.00 UhrPosaunenchor am Mittwoch, 20.00 UhrFrau Christina Tiefel

Mu-Ki-Gruppe: Teddybären am Donnerstag, 9.30-11.00 Uhrin den Räumen der Mittagsbetreuung

Ev. Kirchengemeinde LangenzennPfarramt Prinzregentenplatz 290579 Langenzenn Tel. 09101/20 25Kath. Pfarrgemeinde St. MarienLangenzenn, Pfarramt Breslauer Str. 2, 90579 Langenzenn Tel. 09101/99 03 38

Unsere Kirchen-Gemeinden

LANGENZENN - GrünesLicht für den Durchgangsver-kehr auf der Kreisstraße FÜ11„An der Bleiche“ gab LandratMatthias Dießl, zusammen mitdem 1. Bürgermeister JürgenHabel, Vertretern des Kreis- undStadtrats und des Straßenbau-amts kurz vor den Herbstferien.

Landrat Matthias Dießl zeigtesich erfreut, dass die Baumaß-nahmen von circa 220 MeternLänge planmäßig nach vier Mo-naten abgeschlossen werdenkonnten und die Gesamtbaukos-ten von 650.000 Euro eingehal-ten wurden. Davon werde dieHälfte vom Freistaat Bayernübernommen. Durch die Ver-breiterung der Fahrbahn und Er-richtung eines Gehweges an denGrundstücken der Anwohnerkonnte ein Engpass mit hohemGefahrenpotential beseitigt wer-den, betonte der Landrat.Gleichzeitig entstand in südli-cher Richtung ein Geh- undRadweg mit 2,50 Metern Breite,der durch einen Grünstreifen

von der Fahrbahn getrennt ist.Auf halbem Weg wurde eineKuppe eingebaut, damit dieStraße Barriere frei überquertwerden kann.

Bürgermeister Jürgen Habel

erklärte, dass gleichzeitig mitden Baumaßnahmen Kanal,Wasser- und Glasfaserleitungenbis zu den Grundstücken verlegtwurden, so dass in den nächstenJahren keine Straßenbauarbeiten

erforderlich sind. Somit sei ein schlecht befahr-

bares Straßenstück wesentlichaufgewertet und besser befahr-bar.

S.H.

Kreisstraße „An der Bleiche“ wieder frei befahrbar

V. li.: Christoph Eichler, Staatliches Bauamt Nürnberg, Jürgen Habel, 1. Bürgermeister Lgz., ChristophReuther, Stadtrat, Marianne Schwämmlein, Kreisrätin, Landrat Matthias Dießl, Johann Tiefel, Kreisrat

Einladung zum SuppenessenAMMERNDORF - Der Hei-

mat- und Gartenbauverein Am-merndorf lädt am Dienstag, 21.November um 19.00 Uhr insGemeindehaus zum Suppenes-sen ein. Bei einer Geflügelsuppemit Beilage werden Sie die„Ammerndorfer Knepflesdrü-

cker“ und Gerhard Hirth miteiner Bilderschau vom SüdtirolAusflug 2017 durch den Abendbegleiten.

Bitte melden Sie sich vom 5.-17. November bei Herta Müllertelefonisch unter 09127/6585 an.

Vorstandschaft HGV Ammerndorf

Der Gebrauchtwarenhofsucht Winterkleidung

VEITSBRONN - Aktuell wirdwieder verstärkt (auch vonFlüchtlingseinrichtungen) Über-gangs- und Winterkleidungnachgefragt.

Benötigt werden für Damen,Herren und Kinder: Pullover,Winterjacken, Jeanshosen, Win-terstiefel und Schuhe, Hand-schuhe, Mützen sowie Schalsusw.

Die Waren nehmen wir gernedirekt zu den Öffnungszeiten anden Annahmestellen unserer Ge-brauchtwarenhöfe entgegen.

Auch über Sachspenden wel-che über unsere Lila Kleidercon-tainer, die inzwischen an etwa70 Standorten (Standortinforma-tion unter www.geben-mit-herz.de) zur Verfügung stehen,sind wir dankbar.

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Der Weltladen stellt sich vorLANGENZENN - Beim letz-ten Unternehmertreff in diesemJahr stellte sich der Weltladen inder Rosenstraße einem breit ge-fächerten Publikum vor. Die In-teressenten trafen sich imBürgerhaus, um von Dr. Bern-hard Heeren Hintergrundinfor-mationen zum Thema Fair Tradeund Nachhaltigkeit zu erhalten.

Für die Besucher waren Ge-tränke, Snacks und Häppchen inreichlicher Auswahl vorbereitetund verlockten zum Naschen,Testen und Probieren. Außerdemstanden liebevoll zusammenge-stellte Geschenkkörbe in allenGeschmacksvariationen undPreislagen zum Mitnehmen be-reit. Bürgermeister Jürgen Habelzeigte sich erfreut, über das Er-folgsmodell „Weltladen“, dasvorbildlich nur durch freiwilligeMitarbeiter bestritten wird.

In der Tat begann die Ge-schichte des Weltladens bereits1985 in einem kleinen Schuppenin der Rosenstraße, nicht weitentfernt vom jetzigen Standort,ohne Wasser, Toilette und jegli-chem Komfort. Legendäre Dis-kussionsrunden erinnern andiese Zeit. 2004 erfolgte mit derVereinsgründung die Abnabe-lung von der EvangelischenKirche und 2006 der Umzug insehemalige Milchhaus, dem aktu-ellen Vereinsheim des Lahma -

bräu. Als in der Rosenstraße einLadenobjekt frei wurde, nutztendie Protagonisten die Gelegen-heit und richtete in vielen Ar-beitsstunden einen individuellgestalteten Verkaufsraum her,wo Platz für das vielfältige Wa-renangebot geschaffen wurde.

Unterstützung gab es 2011 sei-tens der Stadt durch die Grün-dung einer Steuerungsgruppeund die Einführung des fairenStadtkaffees mit dem klangvol-len Namen Zennafair, von dembis heute circa drei Tonnen ver-

kauft wurden. 2012 wurde dieStadt Langenzenn als die erste„Fair Trade-Stadt im LandkreisFürth ausgezeichnet, Ein Jahrspäter wurde das Wolfgang-Bor-chert-Gymnasium als erste Fair-Trade-Schule Mittelfrankensausgezeichnet, wofür die Stadt2014 in Augsburg mit dem„Eine-Welt-Preis“ ausgezeichnetwurde.

Durch die Aktionen werden dieBürger auf das Thema Fair-Trade hingewiesen wie zum Bei-spiel beim Verkauf fairerLebkuchen auf dem Bauern-markt. Besonderen Beifallbekam eine spektakuläre Koch-aktion mit Rezepten aus demKochbuch „Lagenzenn kochtfair“ mit Landrat MatthiasDießl, Bürgermeister JürgenHabel, Sponsoren und Gästen

aus Wirtschaft und Politik. Im Focus des Fachvortrags

stand des Weiteren die Nachhal-tigkeit und faire Bedingungender Arbeiter zur Herstellung derWaren aus den Herstellungslän-dern. Besonders der Anbau vonSchokolade, dessen Ertrag sichdurch die Kinderarbeit (4-17Jahren) potentiell einstellt, istumstritten. Deshalb solltenHändler und Verbraucher daraufachten, dass das Produkt ihresSortiments nicht durch Kinder-arbeit, Ausbeutung und Sklave-rei hergestellt wurde. Ein Siegelsorgt für die erforderliche Zerti-fizierung, denn teuer heißt nichtunbedingt fair, erklärt Dr. Bern-hard Heeren den Besuchern.

Im 2. Teil des Abends konnten

sich die Gäste im Weltladeneinen Einblick in die faire Weltdes Handels machen um festzu-stellen, dass bewusstes Einkau-fen zu einer vernünftigenLebensführung, abseits des Massenkonsums beiträgt.

S.H.

LANGENZENN - Die 2. Be-rufsinfomesse findet am Freitag,24.11.2017 von 10 bis 14.30 Uhram Schulstandort Langenzenn,Klaushofer Weg statt.

Weitere Informationen findenSie unter www.langenzenn.de/wirtschaft-gewerbe/berufsinfo-messe. Bei Fragen und weiterenInformationen stehen wir Ihnengerne zur Verfügung.

2. Berufs-infomesse

VEITSBRONN - Die Veits-bronner Musikanten spielen zumBlasmusikabend mit Tanz amSamstag den 11.11.2017 in derZenngrundhalle Veitsbronn.

Ein Abend mit echter fränki-scher, bayerischer und böhmi-scher Musik.

Karten im Vorverkauf (7 €) bei

Edeka Landauer oder an derAbendkasse (9 €). Beginn ist um19:30 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr.

Blasmusikabend mit Tanz

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Steinbach hat eine neue Nut-zung für das alte „Waaghaus“.Im Zuge der Flurbereinigungwurde das kleine im Jahre 1920erbaute Häuschen sehr nett her-gerichtet. Früher diente es alsHirtenhäuschen als Unterkunftfür einen Hirten, der die Steinba-cher Tiere zur Weide trieb undhütete. Doch dann machte derneu aufkommende Stallbetriebden Hirten arbeitslos. Alsowurde eine Waage eingebaut,damit die Landwirte ihre Tierewiegen lassen konnten. Doch dieHausschlachtung durfte nachGesetzeslage auch nicht mehrsein, und so steht das Haus nunleer und dient nur als Erinnerungan diese Zeiten mit dem Schild„Waaghaus“ zwischen Feuer-wehrhaus und Gastwirtschaft.

So nutzen die Steinbacher nunmit gemeindlicher Genehmi-gung dieses schmucke Häuschenals „Sammelhaus“. Was wird hier gesammelt?Gesammelt werden alle

Schraubverschlüsse von Plastik-Trinkflaschen und Tetrapack-Milch bzw. Saft- Tüten, denn injeder Kapsel stecken Rohstoffe,die recycelt werden können.Jede wiegt 2 Gramm, 500 Kap-seln sind so wertvoll wie einePolio-Impfung in der (sogenann-ten) Dritten Welt. Denn die Kin-derlähmung (Polio) ist leiderimmer noch nicht ausgerottet,

und immer noch gibt es Men-schen, die sich eine Impfungnicht leisten können. Deswegenwollen wir hier aus unseremüberquellenden Angebot ausPlastik-und Tetrapack-Trinkbe-hältnissen wenigstens die Kap-seln „retten“. Eine Firma kauftsie auf, und mit dem Geld kanndie Impfung durch verschiedeneOrganisationen wie „Ärzte ohneGrenzen“, „Brot-für-die-Welt“oder „DIFÄM“ gesponsert wer-den.

Auf der folgenden Website fin-den Sie weitere Informationenzu dem Verein „Deckel drauf“und können weitere Sammelstel-len in Ihrer Region finden:http://deckel-gegen-polio.de/

Helfen Sie mit! Jede Kapsel istein Baustein zu einer Impfung!

Außerdem steht auch ein Be-hälter für alte Handys bereit,denn da stecken auch viele ver-schiedene Rohstoffe drin, diewiederum für andere Zweckeverwertet werden. Somit wirdauch der erforderliche, aber um-weltschädliche Abbau von Roh-stoffen – meist in Ländern der„Dritten Welt“ – vermindert.Also alle, die ein Handy zuhauseungenutzt rumliegen haben oderdas nicht verschenkbar ist – bittenach Steinbach ins Sammelhausbringen!

Der dritte Rohstoff, der hiergesammelt wird, sind Korken.Auch die werden von einer Be-hinderten-Einrichtung in derStadt Kork (bei Köln) an eineFirma zur Weiterverarbeitungverkauft.

Die Türen zum Sammelhäus-chen sind nicht verschlossen,jeder kann sie zu jederzeit öff-nen um seine Wertstoffe reinzu-geben. Bei passendem Wetterund an bestimmten Tagen wer-den die Türen tagsüber offen ste-hen. Lara Potyra, Luise Zempel

SteinbacherSammelhäuschen

Restplätze und Zusatz-kurse bei der VHS

LANGENZENN - Samstag10.02.2018, 11.00-12.30 UhrFührung durch die Gewächshäu-ser des Botanischen Gartens inErlangen, 9,00 Euro, Kinder frei,Kursnr. 024

Der Botanische Garten in Er-langen ist gerade in der kaltenJahreszeit eine Oase des Lebens.Pflanzen aus aller Welt gebenEinblick in ihre Artenvielfaltund gehen mit den Besuchernauf eine Reise um den Globus.

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Sa-Mi 20.04.2018 - 25.04.2018, Die Toskana erleben –Traumlandschaft im Herzen Ita-liens, Übernachtung mit Früh-stück und HP in Montecatini,Besuch der Städte Florenz,Siena, Lucca, Pisa, Carrara,Weinprobe im Chiantigebiet,Besuch der Steinbrüche in Car-rara und vielen Besonderheiten.Ein örtlicher Reiseführer ist aufallen Fahrten zusätzlich dabeifür Informationen unterwegs.Kursnr. 027

Mittwoch 22.11.2017, 20.15.Uhr, Adventskränze binden wieein Profi, 9,00 Euro, Kursnr.039b

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AMMERNDORF - Für dendiesjährigen AmmerndorferKrippenweg werden noch einpaar Krippen gesucht. Wer demHeimat- und Gartenbauvereineine ausleihen möchte, wendetsich bitte an Ella Billmann, Tel.09127 8426.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 10. 11. 2017

FÜRTH – Die Vielfalt der Re-gion im Mittelpunkt der 12 Ka-lenderblätter.

„Die Vielfalt der Region“, solautet der Titel des Bildkalenders2018, den die Sparkasse Fürtham 23. Oktober in der Kunden-halle der Geschäftsstelle Max-straße präsentierte. Mit dempraktischen Familienplaner willder Kalender durch das kom-mende Jahr begleiten, die Mo-tive aus der näheren Umgebungsollen zu Wanderungen und Spa-ziergängen animieren.

Wer sicherlich schon vieleStrecken zu Fuß erkundet hat,das ist der Fotograf JohannesHeuckeroth, der die Motive desKalenders lieferte. Sein künstle-risches Schaffen ist jedoch kei-nesfalls regional begrenzt: Rundum die Welt wie etwa in NewYork, Dubai oder Shanghaisucht er regelmäßig nach neuenoptischen Herausforderungen.

Und dabei entdeckt man manch-mal „die größte Schönheit direktvor der eigenen Haustür“, so dergebürtige Fürther, der sich mitseinen Wurzeln nach wie vorsehr verbunden fühlt. An seinerHeimatstadt schätzt er vor allemdie Vielseitigkeit und Lebens-qualität.

Der Sparkassen-Kalender 2018liegt ab dem Weltspartag in einerAuflage von 15.000 Stück kos-tenlos in allen Geschäftsstellenzum Abholen bereit (solangeVorrat reicht).

Mit dem Kalender für das Jahr2019 geht die Sparkasse Fürtherstmals neue Wege: Alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter desHauses wurden gebeten, den ei-genen Lieblingsplatz in FürthStadt oder dem Landkreis zu fo-tografieren. Die zwölf schönstenMotive finden sich dann im Ka-lender, der wie immer zum Jah-resende präsentiert werden soll.

Sparkasse präsentiertden neuen Bildkalender

V.li.: Hans Wölfel (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth), Susanne Weimann-Kothe (Mitarbeiterin der Marketingabteilung),Adolf Dodenhöft (Vorstand der Sparkasse Fürth) Raindorfer Herbstzauber

Am Wochenende 14. und15.10.2017 fand in Raindorf der8. Herbstzauber statt. Bei strah-lendem Sonnenschein lockte derweit über die Landkreisgrenzenbekannte Markt zahlreiche Be-sucher. Über 10.000 Interessiertekamen und freuten sich an denvielseitigen Angeboten der über70 Aussteller. Ob handwerkli-ches aus Keramik, Holz, Glas

oder Edelstahl für Haus undGarten, über Mode, Taschen,Accessoires, Schmuck und vie-lem mehr – für jeden war etwasschönes dabei.

Bei leckerem Essen und durst-löschenden Getränken konnteman bei Temperaturen über 20Grad an den vielen Tischen ge-mütlich beisammen sitzen undgenießen.