Der Einfluss des selektiven Androgenrezeptor- Modulators ...
Einfluss des wahrgenommenen Realitätsgrades
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Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Einfluss des wahrgenommenen
RealitätsgradesÜbung: Befragung
Constanze Rossmann, M.A.
Florian Hottner, Martina Littich, Florian Murbäcker, Anca Popescu
16.02.2006
2
Institut für Kommunikationswissenschaft
Wahrgenommener Realitätsgrad
Die Menschen, die im Fernsehen gezeigt werden, verhalten sich genauso wie die Menschen, die mir im Alltag begegnen (realgra1).
trifft überhaupt nicht zu
2 3 4 trifft voll und ganz zu
Wahrgenommener Realitaetsgrad1
0
50
100
150
200
Häu
figke
it
Wahrgenommener Realitaetsgrad1
MW= 2,1
3
Institut für Kommunikationswissenschaft
Wahrgenommener Realitätsgrad
Die Sendungen, die im Fernsehen laufen, stellen die Welt so dar, wie sie wirklich ist (realgra2).
trifft überhaupt nicht zu
2 3 4 trifft voll und ganz zu
Wahrgenommener Realitaetsgrad2
0
50
100
150
200
Häu
figke
itWahrgenommener Realitaetsgrad2 MW= 1,9
4
Institut für Kommunikationswissenschaft
Wahrgenommener Realitätsgrad
Dinge, die den Menschen im Fernsehen passieren, habe ich selber im Alltag auch schon erlebt (realgra3).
trifft überhaupt nicht zu
2 3 4 trifft voll und ganz zu
Wahrgenommener Realitaetsgrad3
0
50
100
150
200
Häu
figke
it
Wahrgenommener Realitaetsgrad3MW=2,5
5
Institut für Kommunikationswissenschaft
TV-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad
TV-Dauer Fernsehnutzungsdauer in Minuten
r=
realgra1
Wahrgenommener Realitätsgrad1 ,043
realgra2
Wahrgenommener Realitätsgrad2 ,053
realgra3
Wahrgenommener Realitätsgrad3 -,068
Basis: 465, 464, 463 Personen
zweiseitige Korrelationen: n.s.
6
Institut für Kommunikationswissenschaft
Genre-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad
Fernsehnutzung nach Genres tv_genre05 Liebeskomoedien, Romanzen
r=
tv_genre06 Liebesdramen, Melodramen
r=
realgra1
Wahrgenommener Realitätsgrad1
,150** ,176**
realgra2
Wahrgenommener Realitätsgrad2
,064 ,133**
realgra3
Wahrgenommener Realitätsgrad3
,100* ,038
Basis: 473, 472, 471 Personen
zweiseitige Korrelationen: **p<0,01, *p<0,05, Sonst: n.s.
7
Institut für Kommunikationswissenschaft
Partialkorrelation: TV-Dauer und Kriminalität, K1
krik1_tat Kriminalität, K1, Vebrechens-wahrscheinlichkeit
r=
krik1_fre Kriminalität, K1, Verbrechen zwischen Fremden
r=
tvdauer Fernsehnutzungsdauer in Minuten
,148** ,095*
tvdauer Fernsehnutzungsdauer in MinutenMit realgra1, realgra2, realgra3 als Kontrollvariablen
,152** ,091*
Basis: 466 Personen
zweiseitige Korrelationen: **p<0,01, *p<0,05.
8
Institut für Kommunikationswissenschaft
Basis: 468 Personen
zweiseitige Korrelationen: **p<0,01
krik2_va_index Kriminaliaet, K2,
Viktimisierungsangst: Index
r=
tvdauer Fernsehnutzungsdauer in Minuten
,172**
tvdauer Fernsehnutzungsdauer in MinutenMit realgra1, realgra2, realgra3 als Kontrollvariablen ,164**
Partialkorrelation: TV-Dauer und Kriminalität, K2
9
Institut für Kommunikationswissenschaft
TV-Dauer Fernsehnutzungsdauer in Minuten
r=
realgra1_kat
Realgr1 in 2 Gruppen ,027
realgra2 _kat
Realgr2 in 2 Gruppen ,051
realgra3 _kat
Realgr3 in 2 Gruppen -,038
Basis: 465, 464, 463 Personen
zweiseitige Korrelationen: n.s.
TV-Nutzung und wahrgenommener Realitätsgrad in Gruppen
10
Institut für Kommunikationswissenschaft
Regression auf Viktimisierungsangstkrik2_va_index Kriminaliaet, K2, Viktimisierungsangst: Index
Beta=
tvdauer Fernsehnutzungsdauer in Minuten
,111**
sex Geschlecht ,446**
realgra1 Wahrgenommener Realitaetsgrad1 ,093*
realgra2 Wahrgenommener Realitaetsgrad2 ,059
realgra3 Wahrgenommener Realitaetsgrad3 ,059
alter Alter ,253**
R-Quadrat: ,315; Durbin-Watson: d= 1,662; **p<0,01, *p<0,05.
11
Institut für Kommunikationswissenschaft
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