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Österr.Post AG/Sponsoring Post - Verlagspostamt 1070 Wien - GZ 02Z031266 S

20 JAHRE IMMO-HUMANAWohnung

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Informationsblatt 1/2017

Es war ein ungewöhnlich warmer Früh-lingstag, der 24. April 1997. Sieben ehren-amtliche zukünftige Vorstandsmitglieder finden sich zusammen zur konstituierenden Vorstandssitzung des zu gründenden Ver-eins immo-humana. Niemand weiß, ob das Unterfangen, alleinstehenden schwange-ren Frauen und alleinerziehenden Müttern mit Kindern in Not ohne eigene Unterkunft mit Wohnungen zu helfen, gelingen wird. Nur der gute Wille ist vorhanden und Zuver-sicht. Aller Anfang ist schwer. Das war auch bei immo-humana so. Vorerst gab es keine Wohnungen und auch keine finanzielle Unterstützung.Eine der ersten Frauen, welche immo-humana um Hilfe ersuchte, war Frau N. Sie arbeitete in Tirol und musste nach Wien übersiedeln, weil ihr Sohn schwer behindert geboren wurde und zur Behandlung nach Wien musste. Schwere epileptische Anfäl-le schüttelten den armen Buben, der mit seiner Mutter in einer Wohnung nur gedul-deter Gast war. Ein Kollege war es, welcher uns für Frau N. eine Wohnung bereit stellte.Die Kaution wurde von den Lesern des 1. Informationsblattes „Meine Wohnung“ finanziert.Eine der letzten Frauen, der wir knapp vor unserem 20. Geburtstag eine Wohnung zur Verfügung stellen konnten, ist Frau W. mit ihrer 10-jährigen Tochter. Frau W. war verheiratet, jedoch brachte die Spielsucht Ihres Mannes sie immer mehr in wirtschaft-liche Probleme. Letztlich wohnte Frau W. mit ihrer Tochter in einem Gemeinschafts-quartier in einem Keller. Die Österreicherin

war ganz verzweifelt über ihre Situation und ersuchte uns um eine kleine Wohnung, wo sie mit ihrer Tochter in Ruhe leben kann. Diese Wohnung konnten wir Frau W. mit Hilfe eines Kollegen im 15. Bezirk geben. Die Miete beträgt 380,- Euro und Frau W. ist nun sehr glücklich und zufrieden, endlich eine geeignete Wohnung gefunden zu haben.Zwischen diesen beiden betroffenen Frauen liegen nun schon 20 Jahre. immo-humana konnte in dieser Zeit ca. 680 Frauen und 1.640 Kindern Wohnungen bereitstellen. Mit unzähligen Beratungsge-sprächen konnte vielen verzweifelten Müt-tern geholfen werden.Wir haben uns bemüht. Bitte helfen sie immo-humana auch weiterhin - mit Woh-nungen, mit Spenden sowie mit positiven Gedanken und Wünschen für immo-huma-na und Mütter in Wohnungsnot. HERZLICHEN DANK!

eine ORF berichtet über die Arbeitvon immo-humana (Seite 2)

20-Jahres-Feier von immo-humana am 21.04.17um 18:00 Uhr (Seite 8)

Eine der ersten Mütter im Jahr 1997

Eine der letzten Mütter im Jahr 2017

In den letzten 20 Jahren konnten wir 680 Frauen und 1.640 Kindern

mit einer Wohnung helfen!

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Wir konnten helfenWir konnten helfen

Aufregung macht sich breit: Eine Frau, deren hartes Schick-sal sich in ihren tränenden Augen spiegelt, steht am Gelän-der des Flughafens Wien Schwechat mit zitternden Hän-den und wartet sehnsüchtig auf ihre Kinder, die sie seit elf Monaten nicht mehr im Arm gehalten hat. immo-humana unterstützt sie in der schweren Zeit und begleitet sie ebenso wie ein Kamerateam des ORF und Redakteure nationaler Zeitungen Alle reden mitfühlend auf die syrische Frau ein. Die Sorgen der Mutter werden zu Verzweiflung, Tränen und Angst, sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Doch plötzlich ein bekannter Klang: Das Lachen der Kinder übertönt den Flughafenlärm. Die vier laufen ihr mit strah-lenden Augen entgegen, die 9-jährigen Zwillinge Hand in Hand voraus, die großen hinten nach. Alle fallen sich in die Arme, und begrüßen ihre Mutter. immo-humana kann der nun wieder glücklichen Mutter eine kleine Zwischenwoh-nung zur Verfügung stellen - das wohl schönste Weihnachts-geschenk für die ganze Familie. Auch die Redakteurin Doris Knecht berichtet im Kurier von der rührenden Familienzusammenführung und ruft zu Spen-den auf. Eine Hauseigentümerin, die unweit vom Notquartier der Familie ein Haus besitzt, liest den Zeitungsartikel und wendet sich daraufhin an immo-humana, um der Familie eine Wohnung mit günstiger Miete anzubieten. Zusätzlich wird sie der alleinerziehenden Mutter bei der Kinderbetreuung helfen. Wir danken der freundlichen Hauseigentümerin und der Hausverwaltung Georg Wiesbauer für die Hilfe für Frau A.

Frau S. und ihr Kind (Antragsnr. 867)Die Wohnsituation von Frau S. und ihrer 11-jährigen Tochter war äußerst beengt: Nachdem sie von ihrem Mann verlassen wurde, musste sie bei ihrem Sohn, seiner Frau, den Kindern und seiner Schwiegermutter in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung leben. Sie war durch diese Situation so verzweifelt, dass sie nicht zur Ruhe kommen und auch ihre Wohnsituation nicht richtig lösen konnte. Frau S. ist äußerst dankbar, als wir ihr eine kleine Wohnung im 9. Wiener Gemeindebezirk bereit stellen konnten und sie dafür nur 136,15 Euro bezahlt. Wir danken der Immobilienverwaltung Dr. Dirnbacher recht herz-lich für die Zusammenarbeit und die Unterstützung!

Frau A. und ihre fünf Kinder (Antragsnr. 807)Vor rund einem Jahr konnten wir Frau A., die mit zwei ihrer fünf Kin-der nach Österreich geflüchtet ist, mit einer Wohnung helfen, die uns von einem Besucher der Freiwilligen Messe zur Verfügung gestellt wurde. Unerwartet durften nun die restlichen drei Kinder von Frau A. nach Österreich nachkommen. Frau A. hatte es in ihrer bisherigen Wohnung schwer, sie war dort immer wieder Opfer anonymen Ter-rors: beispielsweise wurde das Eingangstürschloss verklebt und Unge-ziefer vor ihrer Tür verstreut. Wir konnten nun in Zusammenarbeit mit dem ÖVW (Österr. Volkswohnungswerk) dieser leidgeprüften Familie aus dem Gazastreifen eine Wohnung im 21. Bezirk zur Verfügung stel-len. Herzlichen Dank an Herrn Dr. Aumann und Frau Hiesleitner!

Frau A. und ihre vier Kinder (Antragsnr. 861)

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Wir möchten helfen

Als Frau E. im Jahr 2009 von Nigeria nach Österreich kommt, hat sie viele Wün-sche und Träume im Gepäck. Die schwere Ver-gangenheit möchte sie zurücklassen und ein neues Leben beginnen. In Österreich findet sie nach langem Suchen eine Anstellung als Kinderbetreu-erin in einem Kindergarten. Ihre Arbeit bereitet ihr große Freude und sie blüht auf, wenn sie unter Kindern ist. Ihr Glück scheint perfekt zu sein, als sie von ihrem Traummann schwanger wird. Doch alles kommt anders: Der geliebte Partner verlässt sie und lässt sie schwanger im Stich, die Lebensumstände verändern sich - ihr Schuldenberg wächst. Sie lebt in einer besorgniserregenden Wohnung ohne Warm-

wasser und Heizung. Trotz der vielen Hürden in ihrem Leben, entschließt sie sich, das Kind zu bekommen und ihr Bestes zu geben. Bei immo-humana findet sie Unterstützung und kann bald mit ihrem Baby in

eine geeignete Wohnung zie-hen und so einen Neuanfang

machen. Herr Wolfgang Lehfuß, ein uns immer

wieder unterstützender Hauseigentü-mer, hat für Frau E. eine schöne und gün-

stige Zimmer-Küche-Kabinett Wohnung bereit gestellt. Frau E. ist nun überglücklich, eine eigene Wohnung für sich und ihr Kind zu haben und bedankt sich herzlich bei Herrn Lehfuß. immo-humana möchte Frau E. finanziell unterstützen und bittet um Ihre Hilfe für Antragsnr. 862 - vielen Dank!

Unser Spendenherz

Wir konnten helfenWir möchten helfen

Wahrscheinlich waren es Depressionen, die den Gatten von Frau T. in den Selbstmord trieben. Zurück blieben eine schwer gebrochene Frau und drei minderjährige Kinder - sowie enorme Schulden und die Delogierung am Tag nach seinem Tod. Völlig überfordert zog sie mit ihren Söhnen nach Wien, zurück ins elterliche Kinderzimmer. Langsam fängt Frau T. sich nun wieder und möchte sich eine neue Existenz aufbauen, der erste Schritt ist eine eigene Wohnung. Wir hoffen sehr, dass wir Frau T. und ihren Söhnen mit einer Woh-nung helfen können.

Frau T. und ihre drei Kinder (Antragsnr. 874)

Frau B. und ihr Kind (Antragsnr. 875)

Das Leben von Frau B. verlief in geregelten Bahnen, mit ihrem gelieb-ten Partner lebte sie in einer schönen Genossenschaftswohnung. Ein Traum wurde für die Ärztin wahr, als sie endlich schwanger wurde - doch ihr Lebensgefährte reagierte ganz anders als erwartet. Er übte enormen psychischen Druck auf die werdende Mutter aus, um sie zur Abtreibung zu drängen. Frau B. blieb stark und bekam ihr Kind - ein reizendes Mädchen. Daraufhin nahm ihr ihr Partner die Woh-nungsschlüssel ab und setzte sie auf die Strasse. Die Allgemeinmedi-zinerin fand einen Platz im Mutter-Kind-Heim, dort muss sie gemein-sam mit Jugendlichen wohnen - keine angenehme Situation für sie. Frau B. möchte ihre Nostrifizierung rasch abschliessen, als Ärztin ar-beiten und einfach mit ihrer Tochter in Frieden leben. Wir suchen nun eine einfache Wohnung für die Beiden, damit bald wieder Ruhe in das Leben von Frau B. und ihrem Baby einkehren kann.

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Auch Kollege Josef Pittl - Immo-bilientreuhänder in Innsbruck - bekommt das Informations-blatt „Meine Wohnung“ seit Gründung des Vereins zuge-sendet. Er sammelte die ein-zelnen Exemplare, bis er sich entschloss, die Anliegen von immo-humana in Tirol zu ver-treten.

Das macht Josef Pittl in vorbildlicher Weise seit nun 18 Jahren. Die Arbeit für immo-humana in Tirol ist nicht leichter als in Wien. Auch Josef Pittl

benötigt immer wieder Wohnungen und finan-zielle Unterstützung, um seine Arbeit erfolgreich durchführen zu können.Ein ganz besonders wertvoller Beitrag von immo-humana Tirol war die Bereitstellung einer Unter-kunft für eine Mutter mit vier Kindern. Der Dank der Mutter und der Kinder kam von Herzen!So vielen Müttern mit Kindern wurde mit Bereit-stellung einer Wohnung wesentlich geholfen. Wir danken unserem Kollegen Josef Pittl recht herzlich für sein Engagement und hoffen auch weiterhin auf die so wichtige Zusammenarbeit unseres treuen Partners im Westen Österreichs.

Wir konnten helfenimmo-humana Landesstelle Tirol

Das IMMO-HUMANA-HAUS

Die Erlangung eines eigenen Hauses für immo-humana ist äußerst wichtig. Vieles könnte umgesetzt werden, wenn immo-humana eine solche Liegenschaft hätte. Sie muss nicht besonders groß sein, sollte aber über zwei Eta-gen verfügen. In diesem IMMO-HUMANA-HAUS planen wir Über-g a n g s w o h -nungen, welche Müttern und Kindern als Not-quartiere bereit gestellt werden könnten. Auch ein Raum für die Mütterrun-de wäre sehr wichtig, damit sich alle von uns betreuten Frauen treffen könnten, ebenso wie ein Raum für ein IMMO-HUMA-NA-CAFÉ als Begegnungsort für Interessierte und Betroffene.

immo-humana hat die Finanzierung dieses IMMO-HUMANA-Hauses in Bau- und Anteil-steine geteilt. Viele Kollegen und Wohltäter haben sich bereits mit Bausteinen beteiligt

- unter anderem die Tageszei-tung KURIER mit 25 Bausteinen. Wir hoffen auf weitere Unter-stützung, damit unser Vorha-ben bald fer-tig finanziert ist.Auf einer Tafel an unserem IMMO-HUMA-NA-Haus wer-den wir alle Unterstützer v e r e w i g e n .Wir danken allen bisherigen und zukünftigen Unterstützern für ihren so wich-tigen Beitrag.

Bisher finanzierte Bausteine für einBisher finanzierte Bausteine für einBisher finanzierte Bausteine für einBisher finanzierte Bausteine für einBisher finanzierte Bausteine für einIMMO-HUMANA-HAUSIMMO-HUMANA-HAUSIMMO-HUMANA-HAUSIMMO-HUMANA-HAUSIMMO-HUMANA-HAUS

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Das erste Informationsblatt „Meine Wohnung“ erschien

im Jahr 1997.Seit diesem Zeitpunkt erscheint

„Meine Wohnung“ ununter-brochen ¼-jährlich. Wir haben uns bemüht, mit 160.000 Exem-plaren die Leser zu motivieren, sich für unsere Arbeit zu inte-

ressieren. Das Informationsblatt dient als Sprachrohr für die vielen schwangeren Frauen und Mütter mit Kindern ohne eigene Wohnung. Wir freuen

uns, dass es von unseren Unter-stützern so geschätzt wird, dass

wir regelmäßig über unsere Tätigkeit berichten.

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20 Jahre immo-humana - ein Rückblick

1997: Als einer der ersten Mütter wird Frau N. mit ihrem behinderten Sohn eine Wohnung bereit gestellt.

1998: immo-humana hilft Frau D. mit ihren 3 Kindern und weiteren Müttern mit Kindern.

1999: Kollege Josef Pittl, Immobilientreuhänder in Innsbruck, gründet die Landesstelle in Tirol, unterhalb der Berg Isel Sprung-schanze befindet sich das Büro. Mag. Thomas Malloth ladet zu sich in die Laxenburger Straße ein, um immo-humana in der Branche bekannt zu machen.

2000: Frau Dr. Steindl von der Aktion Leben erklärt sich bereit, für die früh verstorbene Generalsekretäring Dr. Gabriele Painz, im Vorstand von immo-humana tätig zu sein. Frau Dr. Steindl ist bis heute im Vorstand von immo-humana tätig.

2001: immo-humana Tirol feiert 3-jähriges Bestehen. Eine Pressekonferenz, bei der auch die Medien geladen sind, wird abgehalten. Herr Josef Pittl kann auf drei erfolgreiche Jahre zu-rückblicken.

2002: Die Frauenrunde von immo-humana wird gegründet: Unsere Mitarbeiterin Frau Brigitte Blaha lädt Mütter mit Kindern zu einer Jause ein. Kollege Thomas Krisch verzichtet zugunsten von immo-humana auf Geschenke anlässlich seines Geburts-tages. Der ÖVI lädt zu Versteigerung von Kunstwerken ein.

2003: Sechs Schaukästen werden mit Hilfe der Hausverwaltung Elisa-beth Pigel an die Fassaden von Häusern montiert und sollen auf die Anliegen von immo-humana aufmerksam machen. immo-humana rettet das Leben eines ungeborenen Kindes mit der Bereitstellung einer Wohnung für eine schwangere Frau.

2004: immo-humana erlebt einen finanziellen Tiefstand - auf dem Konto von sind nur mehr 118,10 Euro. Kollegen helfen spontan, ebenso wie der Verein Zonta - eine internationale Organisation

von engagierten Damen. Im Alten Rathaus findet eine Veranstaltung zu unseren Gunsten statt, ein Kollege spendet großzügig.

2005: Über Vermittlung von Dompfarrer Faber, er ist seit Anbeginn für immo-humana im Vorstand, findet bei einer Veranstaltung des Rotary Club Wien Oper eine Benefizveranstaltung für immo-huma-na statt. Junge Kollegen von der Jungen Wirtschaft sammeln bei ihren Treffen für immo-humana.

2006: Herr Giovanni bietet sich mit seinem Transportunterneh-men zur Mitarbeit bei immo-humana an. Wir sind sehr froh, dass wir eine so wertvolle Hilfe bei den immer notwendigen Transpor-ten haben und sind ihm äußerst dankbar für seine regelmäßige Unterstützung. Frau Natascha Schmid unterstützt uns sehr wertvoll als haupt-amtliche Mitarbeiterin.

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2007: immo-humana sucht für eine obdachlose Frau, welche im Stadtpark in Wien lebt, eine Unterkunft. Die 10-Jahres-Feier findet im Curhaus von St. Stephan auf Einladung von Dompfa-rer Toni Faber statt. Herr Hans Matzka und Frau Natascha Schmid präsentieren eine Foto-Dia-Show. Im Jahr 2007 wird 44 Frauen und 74 Kindern mit Bereitstellung einer Wohnung gehol-fen.

2008: Frau Rano Zawudinova unterstützt bei der Betreuung der Mütterrunde, sie organisiert zahlreiche Ausflüge mit Müttern und Kindern. immo-humana wird zum 50-jährigen Firmenjubiläum von Immobilien Dr. Otto eingeladen und erhält finanzielle Un-terstützung. immo-humana hält Deutschkurse ab und gewinnt mit Frau Sabine Gschlenk eine neue wertvolle Mitarbeiterin.

2009: Frau Mag. Christine Badhofer - Mittelschulprofessorin in Pension - unterstützt ehrenamt-lich Kinder von Müttern, welche von immo-humana eine Wohnung erhalten haben, mit Nach-hilfeunterricht. Beim Donauinselfest zelebriert Dompfarrer Toni Faber eine Hl. Messe. Die Kollek-te ergeht an immo-humana.

2010: immo-humana wird erstmals zum Immobiliencocktail in das Hotel Sacher von Kollegen Dr. Otto eingeladen, wertvolle Kontakte werden geknüpft. immo-humana gibt drei in Trais-kirchen lebenden Geschwistern die Möglichkeit, eine eigene Unterkunft zu beziehen. Durch Hilfe von Herrn Meisriemer wird immo-humana von Josef Pittl auf der expo-real in München vertreten.

2011: Frau Mag. Rano Zawudinova veranstaltet Förderkurse für Mütter in Not. Bei einer Benefizveranstaltung, welche in den Räumlichkeiten bei der Erste Bank stattfindet, erhält immo-hu-mana wertvolle Spenden für das IMMO-HUMANA-HAUS.

2012: Die 15-Jahresfeier von immo-humana findet wieder im Curhaus St. Stefan auf Einladung von Dompfarrer Toni Faber statt. immo-humana engagiert sich beim Flohmarkt in der Neubaugasse. 86 Müttern und 129 Kindern wurde geholfen.

2013: immo-humana erhält vom ÖVI finanzielle Unterstützung bei der OVI Immobilienakade-mie und ist bei der Freiwilligenmesse vertreten. Dompfarrer Toni Faber verteilt bei einer Aktion am Hohen Markt in Wien zehn Sachertorten an Mütter mit Kindern.

2014: immo-humana veranstaltet einen Charity-Abend unter dem Motto: „Kunst schafft Raum“ mit Paul Gulda im Porgy & Bess. Georg Slawik als Gründer und Obmann des Vereins erhält den Immobilien-Cäsar für sein Lebenswerk im Palais Ferstel überreicht.

2015: Auf Grund der Initiative von Kollegen Michael Ehlmaier findet im großen gol-denen Saal des Musikvereins ein Konzert statt. immo-humana kann durch die Hilfe von Herrn Rossmanith (Fa. Mango) die er-

ste Weihnachtshütte auf der Mariahilferstraße einrichten.

2016: Neben dem Spenden-Staffellauf beim VCM gibt es eine Muttertagsaktion. Radio Wien berichtet über die Arbeit von immo-humana. Der Lionsklub Prinz Eugen hilft einmal mehr immo-humana mit Gutscheinen.

2017: In den ersten beiden Monaten des Jahres 2017 konnten bereits 12 Müttern und ihren 26 Kindern Wohnungen bereitgestellt werden.

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S P E N D E N S T E U E R L I C H A B S E T Z B A R !Spendenkonto: Erste BankIBAN: AT62 2011 1000 0304 6400BIC: GIBAATWW

1070 Wien, Burggasse 44Tel.: 01/524 80 90 Fax: 01/526 68 49Email: office@immo-humana.atwww.immo-humana.at ZVR: 666373023RegNr.: SO 1296

immo-humana Tirol • 6020 Innsbruck • Templstraße 30 • Tel. 0512/ 57 70 23 • tirol@immo-humana.at, Konto: Erste Bank • IBAN: AT78 2011 1200 2919 1200 • BIC: GIBAATWW

Impressum: immo-humana - Verein für Mütter in Wohnungsnot, 1070 Wien, Burggasse 44 - Frank Druck, 1150 Wien

Auch im Jänner 2017 wurde immo-huma-na wieder von Herrn Kollegen Dr. Eugen Otto zum Immobilien-Cocktail in das Hotel Sacher eingeladen. Bei seiner Ansprache betonte Herr Dr. Otto erneut die Wichtig-keit des Wirkens von immo-humana und ersuchte um Spenden für unseren Verein. Als weiterer Anreiz wurde der Erwerb einer Collage einer Innenstadtansicht von Wien angeboten. Besonderer Dank gilt dem 7-jährigen Sohn von Herrn Dr. Otto, welcher mit einer Spen-denbox die Gäste um eine Spende für immo-humana ersuchte. Er machte das so ausgezeichnet und rührend, dass sich kaum jemand seiner Bitte entziehen konnte.Wir danken Herrn Dr. Otto für seine Ein-ladung und sein Engagement für immo-humana recht herzlich!

„Immobilien-Cocktail 2017“ von Otto Immobilien

20-Jahresfeier in der Dompfarre

Wir danken für die Unterstützung:

Wir konnten helfenWir informieren

Dompfarrer Toni Fa-ber war bereits bei der konstituierenden Vorstandssitzung von immo-humana am 24. April 1997 dabei. Seit damals unterstützt er unseren Verein und hilft mit großem Enga-gement.

Wir freuen uns sehr über die Einladung von Dompfarrer Toni Faber anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums in das Curhaus der Dom-pfarre St. Stephan.

Am Freitag, 21. April 2017 um 18:00 Uhr wird Dompfarrer Faber in der Curhauskapelle eine Messe zelebrieren. Anschließend um 19:00 Uhr findet eine Geburtstagsfeier im Stephanssaal, Stephansplatz 3, 1010 Wien, statt. Das Buffet wird von der Erste Bank zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns herzlichst bei Dompfarrer Toni Faber und der Erste Bank.

Bitte geben Sie uns die Ehre und feiern mit uns! Wir bitten um Platzreservierung unter 01/524 80 90 bzw. unter office@immo-humana.at. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!