Eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Multiplikator*in für ...
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Eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Multiplikator*in
für die Transformation
Im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsenwird das Projekt aus gefördert von:
Eine Initiative aus dem Strategiedialog Projektverantwortliche und Kooperationspartner
Vortrag von Prof. Dr. Simone Kauffeld, Technische Universität Braunschweig und Irene Stroot, Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH
10.09.2021
Eine Ausgründung der:
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D i e
AGENDA
Hintergrund1.
Einstieg2.
Das Projekt3.
Teilnehmende Unternehmen4.
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ENTSTEHUNG DES PROJEKTES
D i e
&
Eine Ausgründung der:
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4A-SIDE GMBH / PROF. DR. KAUFFELD & LORENZO
W e r s i n d w i r ?
• In enger Zusammenarbeit mit der TU Braunschweig setzen wir aus der Forschung neue Impulse für die Praxis
• Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in allen Bereichen, in denen fundierte Arbeitspsychologie auf Digitalisierung trifft:
1. Individuelle Entwicklungen digitaler Tools
• Aktuelle Projekte: Weltweite Evaluation eines Change-Projektes, Mitarbeiter-Befragung zu “Retention“ mit Ergebnis-Dashboard, App-basiertes Führungskräfte-Feedbacksystem, Onboarding-Tool, etc.
2. Digitale „ready-to-use“ Tools für Unternehmen
• Tools u.a. im Bereich Online-Eignungsdiagnose, Kompetenzmanagement, Trainer-und Trainingsevaluation, Feedback, etc.
3. Workshops/Coaching und begleitende Beratung rund um arbeits- und organisationspsychologische Themenbereiche sowie Digitalisierung
• Individuelle Konzeption von Weiterbildungsformaten,
professionelle Begleitung von Changeprozessen, Meetings sowie flexible Durchführung etablierter und wissenschaftlich fundierter Trainings-und Coachingkonzepte Weitere Infos unter www.kauffeld-lorenzo.de
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DEMOGRAFIEAGENTUR FÜR DIE WIRTSCHAFT GMBH
W e r s i n d w i r ?
Beratung. Förderung. Zertifizierung.
Die Demografieagentur unterstützt bei Themen des digitalen unddemografischen Wandels: bewährte Prozesse, öffentliche Unterstützung,zertifizierte Berater*innen und die Anerkennung der Sozialpartner sindunsere Markenzeichen.
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Beratungsgesellschaft der Sozialpartner.
Gegründet als gemeinsame Beratungsgesellschaft mit dem Auftrag derUnterstützung der Unternehmen bei den bestehenden personalpolitischenHerausforderungen.
Gesellschafter
Weitere Infos unter www.demografieagentur.de
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KOOPERATION UND UNTERSTÜTZUNG
D i e
Beirat
Kooperationspartner
Initiatoren und Förderer
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AGENDA
Hintergrund1.
Einstieg2.
Das Projekt3.
Teilnehmende Unternehmen4.
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D i e
WEITERBILDUNG IN KMU IN DER CORONA-KRISE
• Mangelnde Kompetenzen der Beschäftigten als eine der größten Hürden des digitalen Strukturwandels
• Ausweitung von Weiterbildungsaktivitäten notwendig, um Transformations- und Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes zu erhalten und zu stärken
• 38 % der KMU haben Weiterbildung in der Krise reduziert oder gestrichen
• Weiterbildungsbedarf hingegen gleichbleibend bzw. steigend (z. B. Digitalkompetenz)
Leifels, A. (2021). Weiterbildung bricht in der Krise ein – Bedarf an Digitalkompetenz wächst. Fokus Volkswirtschaft Nr. 329, KfW Research.
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frühergetrennte Anwendungs- und Lernphasen bei vertretbarer Effizienz
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D i e
EFFIZIENZ DER QUALIFIZIERUNG DURCHEXTERNEN INPUT STEIGERN
• kurzlebige Prozesse
• Informationsüberfluss90er Jahregetrennte Anwendungs- und Lernzeiten bei sinkender Effizienz
• stabile Prozesse
• überschaubare Informationen
Vision der 90erKeine gedankliche Trennung zwischen Anwendung und Qualifizierung
• lernfähige Prozesse
• situationsgerechte Informationen
Q = Qualifizierung L = Lernen A = Anwendung
A
AQQ
A
QA
Q A
AQA
QA
AA
A
LQ
L
L
Q
Unsere Vision➢ Wissensinput von extern➢ Lernen um die Organisation
zu verändern➢ Anwendung, Arbeit & Lernen
verschmelzen
• Disruptive Technologien erfordern neue Prozesse
• Unsichere Informationen (VUKA Welt)
A
A + L
A + LQ
Qintern
externL
LL
L
Kauffeld, S. & Paulsen, H. (2018). Kompetenzmanagement in Unternehmen. Kompetenzen beschreiben, messen, entwickeln und nutzen. Stuttgart: Kohlhammer.
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E i n e
WEITERBILDUNG ALLEIN WIRKT NUR BEGRENZT!(KAUFFELD, 2010, 2016)
Reaktion Lernen VerhaltenOrganisationale
Ergebnisse
Ergebnisbezogene Evaluation: Überprüfung der Wirksamkeit einer Maßnahme (Kirkpatrick, 1967, 1994; MEI, Kauffeld, 2009; Grohmann & Kauffeld, 2012)
Technik (z. B. Internet, PC-Equipment, Headsets)
Prozessbezogene Evaluation: Identifikation von Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit einer Maßnahme (LTSI, Kauffeld et al, 2008)
Arbeitsumfeld (z. B. Erwartungsklarheit, Möglichkeiten/ Folgen bei Anwendung, Feedback )
Training (z. B. Transferdesign)
Person (z. B. Motivation, Selbstwirksamkeit, Volition)
Trainingswelt Arbeitswelt
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung. Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern (2. überarbeitete Auflage).
Kauffeld, S., Bates, R., Holton, E. F. & Müller, A. C. (2008). Das deutsche Lerntransfer-System-Inventar (GLTSI): psychometrische Überprüfung der deutsch-sprachigen Version. Zeitschrift für Personalpsychologie, 7 (2), 50-69.
Seiberling, C. & Kauffeld, S. (2017). Volition to transfer: mastering obstacles in training transfer. Personnel Review, 46(4), 809-823,
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W I R M A C H E N E S A N D E R S :
INDIVIDUELLE LERNPFADE – SICHERUNG DES WISSENSERWERBS
Einzelne Beschäftigte befinden sich auf individuellen Lernpfaden
• Veränderungsmotivation • Individuelle Lernziele und -themen,• Formelles und informelle Lernen• Integration digitalen Lernens• den sozialen sowie organisationalen Kontext
(unterschiedliche Lerntransfersystemfaktoren)
Individuelle Lernpfade
Kauffeld, S. & Paulsen, H. (2018). Kompetenzmanagement in Unternehmen. Kompetenzen beschreiben, messen, entwickeln und nutzen. Stuttgart: Kohlhammer.
Sozialer Kontext
OrganisationalerKontext
z. B. wahrgenommeneUnterstützung durch die Organisation
z.B. beteiligte Kolleginnen und Kollegen
Ziel
Lernerfahrungen: formell und informell
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Sozialer Kontext
OrganisationalerKontext
z. B. wahrgenommeneUnterstützung durch die Organisation
z.B. beteiligte Kolleginnen und Kollegen
Ziel
Lernerfahrungen: formell und informell
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W I R M A C H E N E S A N D E R S :
INDIVIDUELLE LERNPFADE – SICHERUNG DES WISSENSERWERBS DURCH TRANSFERPROJEKTE
Sicherung des Wissenserwerbs durch(digitale) Begleitung durch/zur:
• Feedback an Teilnehmende mit individuellen Hilfestellungen
• Reflexionsfragen und Transferprojektezur Förderung der Anwendung
• Aufrechterhaltung der Lernbereitschaft
Kauffeld, S. & Paulsen, H. (2018). Kompetenzmanagement in Unternehmen. Kompetenzen beschreiben, messen, entwickeln und nutzen. Stuttgart: Kohlhammer.
Lernförderliche Begleitung durch Transferprojekte
Individuelle Lernpfade
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W I R M A C H E N E S A N D E R S :
WELCHE LEHR- & LERNKONZEPTE SIND IN DIE QUALIFIZIERUNG INTEGRIERT?
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung. Springer Berlin Heidelberg.
Schaffung einer neuen Lernkultur
und Ermittlung von Lernbedarf
Das innovative Qualifizierungskonzept
nutzt Formate, die individuell, an
den persönlichen Bedarf anpassbar
und mit direktem Bezug zum
Arbeitsplatz nutzbar sind.
Organisationsentwicklung durch
das Transfer-Projekt
Um den Transfer des Gelernten in
die Praxis sicherzustellen, bearbeiten
die Teilnehmenden ein begleitendes
Praxisprojekt in Abstimmung mit
der Geschäftsführung. Gelernt wird
so direkt für die Anwendung im
Unternehmen. Veränderung im
Unternehmen wird direkt angestoßen.
Begleitung durch die Qualifizierung
Eine digitalisierte Begleitung fördert
kontinuierlich die individuelle
Entwicklung der Teilnehmenden und
baut Veränderungsmotivation auf.
Die Begleitung bietet Teilnehmenden
Orientierung, Reflexionsmöglichkeiten
und Feedback, um die eigenen
Veränderungsprojekte
voranzutreiben.
Tandems und kollegiale
Beratungen im Netzwerk
Teilnehmende bilden Tandems
aus dem Unternehmen, um sich
auf ihrem Lernweg gegenseitig
zu unterstützen.
Kollegiale Beratungen in der
Qualifizierung ermöglichen die
Weitergabe des Wissens und der
Erfahrungen untereinander. Die
VeränderungsMacher*innen
bilden ein Netzwerk.
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AGENDA
Hintergrund1.
Einstieg2.
Das Projekt3.
Teilnehmende Unternehmen4.
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Ver
ein
bar
un
g
Reflexion und Evaluation
Bearbeitung von Transferprojekten während der Weiterbildung
F ü n f T h e m e n , e i n g e m e i n s a m e s Z i e l
Konzeptübersicht
Projekterfolge kommunizieren, Learnings teilen
Vorstellung Projekte im
Abschlussforum
Diskussion von Best Practices
Zertifikats-übergabe
Erfolge teilen
Modul 7
Lernkultur etablieren
Veränderungs-macher*innen
unter sich
Modul 1 – 2 + Transfertage
Kreative und digitale Methoden
nutzen
Kollaborations- und Netzwerkaufbau
Kick-Off mit vor-heriger Kohorte
Einführung ins Projekt-
management
Projekt Kick-Off
Nutzung kreativen Methoden und
digitalen Kollaborationstools
Design Thinking: Nutzerreise und Empathiekarte
Veränderungen identifizieren, gestalten, treiben
Motivation fördern,
Widerstände erkennen
Veränderungen im Unternehmen
anstoßen
Modul 3 – 4 + Transfertage
Verstehen der Grundlagen
organisationaler Veränderungen
Gestaltung von Veränderungs-
prozessen
Widerstände und Motivatoren von Veränderungen
Anwendung Motivierender
Gesprächsführung
Megatrends im Unternehmen
begreifen
Look & FeelNeue
Technologien erlebbar machen
Praktische Demonstration von
neuen Technologien
Einblicke in Mobilität/Batterien
Industrie 4.0/ Ökobilanzierung
u.v.m.
Modul 5
Lernende Kolleg*innen unterstützen
Lernen gestalten und
begleiten
Modul 6 + Transfertag
Erkennen von Lernbedarfen und
Zieldefinition
Lernbegleitung
Künstliche Intelligenz als
Thema von Weiterbildung
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T h e m a 1
LERNKULTUR ETABLIEREN
• Austausch mit VeränderungsMacher*innen aktueller und bisheriger Kohorten
• Einführung von Design Thinking-Methoden zur kundenzentrierten und zielgerichteten Projektplanung
• Grundlagen der Umsetzung eigener Projekte
• Netzwerk für unternehmensübergreifende Kollaboration• Wissenstransfer zwischen mehreren
VeränderungsMacher*innen-Kohorten• Identifikation von Herausforderungen im Projekt• Förderung der Digitalkompetenz der Teilnehmenden
Inhalt
Mehrwert
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T h e m a 2
VERÄNDERUNGEN IDENTIFIZIEREN, GESTALTEN, TREIBEN
• Strategien zum Umgang mit Herausforderungen• Grundlagen Projektplanung & -management• Treiber & Widerstände bei Veränderung• Anwendung Motivierender Gesprächsführung • Einführung digitales Lerntool
• Wissen über Begleitung von Veränderungen• Direkter Praxistransfer durch Einsatz im betrieblichen Projekt• Üben der Kommunikationsstrategien mithilfe von Simulation
Inhalt
Mehrwert
Motivational Interviewing
Das MI-Tool: ein Instrument zum Training
der Motivierenden Gesprächsführung!
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T h e m a 3
MEGATRENDS IM UNTERNEHMEN BEGREIFEN
• Möglichkeiten & Herausforderungen von Zukunftstechnologien
• Einblicke in aktuellen Forschungsstand• Diskussion Bedeutung für Mobilitätsstandort Niedersachsen
• Persönliche Themenauswahl zu Internet of Things (IoT), Batterie Technologien, Ökobilanzierung u.v.m.
• Verbindung von Forschung und Praxis durch exklusive Kooperationspartnerschaft
Inhalt
Mehrwert
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T h e m a 4
LERNEN GESTALTEN UND BEGLEITEN
• Bewährte Lernmethode basierend auf selbstorganisiertem Lernen
• Möglichkeiten & Herausforderungen bei der Unterstützung von lernenden Kolleg*innen
• Einblicke in die Potentiale von Künstlicher Intelligenz.
• Nutzung konkreter Lernbedarfe durch betriebliche Transferprojekte zur Gestaltung von Lernen
• Ergebnisse direkt im Unternehmen umsetzbar
Inhalt
Mehrwert
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T h e m a 5
ERFOLGE TEILEN
• Reflektieren der Lerninhalte der Qualifizierung• Präsentation der Transferprojekte vor Vertreter*innen
aus Wirtschaft und Politik
• Stärkung des Lern-Wissenstransfers• Einholen von Feedback & Ideen zur Weiterentwicklung der
Projekte• Interdisziplinärer Austausch zur Verstetigung der Erfolge• Netzwerkaufbau durch Multiplikatoren-Schulung &
Verbindung mit überregionalen Netzwerken
Inhalt
Mehrwert
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Ver
ein
bar
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Bearbeitung von Transferprojekten während der Weiterbildung
F ü n f T h e m e n , e i n g e m e i n s a m e s Z i e l
Konzeptübersicht
Projekterfolge kommunizieren, Learnings teilen
Vorstellung Projekte im
Abschlussforum
Diskussion von Best Practices
Zertifikats-übergabe
Erfolge teilen
Modul 7
Lernkultur etablieren
Veränderungs-macher*innen
unter sich
Modul 1 – 2 + Transfertage
Kreative und digitale Methoden
nutzen
Kollaborations- und Netzwerkaufbau
Kick-Off mit vor-heriger Kohorte
Einführung ins Projekt-
management
Projekt Kick-Off
Nutzung kreativen Methoden und
digitalen Kollaborationstools
Design Thinking: Nutzerreise und Empathiekarte
Veränderungen identifizieren, gestalten, treiben
Motivation fördern,
Widerstände erkennen
Veränderungen im Unternehmen
anstoßen
Modul 3 – 4 + Transfertage
Verstehen der Grundlagen
organisationaler Veränderungen
Gestaltung von Veränderungs-
prozessen
Widerstände und Motivatoren von Veränderungen
Anwendung Motivierender
Gesprächsführung
Megatrends im Unternehmen
begreifen
Look & FeelNeue
Technologien erlebbar machen
Praktische Demonstration von
neuen Technologien
Einblicke in Mobilität/Batterien
Industrie 4.0/ Ökobilanzierung
u.v.m.
Modul 5
Lernende Kolleg*innen unterstützen
Lernen gestalten und
begleiten
Modul 6 + Transfertag
Erkennen von Lernbedarfen und
Zieldefinition
Lernbegleitung
Künstliche Intelligenz als
Thema von Weiterbildung
Reflexion und Evaluation
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T r a i n i n g s t r a n s f e r u n t e r s t ü t z e n
Integrierte Evaluation
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• Ein System zur Begleitung und Optimierung des arbeitsintegrierten Lernens in der Praxis zur Steigerung des persönlichen Transfers.
• Diese Begleitung umfasst inhaltlich Reflexion und Übung und kann methodisch durch (Selbst-) Coaching und/oder digitale Tools durchgeführt werden.
Auswertung
Training
Führungskräfte-Coaching
Digitale Unterstützung on the job
Evaluationsprozess
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Z I E L E D E R Q U A L I F I Z I E R U N G ?
PERSONAL- MIT ORGANISATIONSENTWICKLUNG ZU VERBINDEN
Person
Training
Umfeld
• Lernen und Anwenden: Kombination mit Transferprojekten und der Nutzerreise
• Veränderungsbereitschaft stärken und „Drive“ entwickeln
• Eigeninitiative fördern
Person
• Lerntransfersystem im Blick haben: Transferprojekte mit Teilnehmern und GF auswählen
• Über Kollegen/innen Ideen weitertragen (MultiplikatorIn werden)
• Personalentwicklung und Organisationsentwicklung verknüpfen
• Personalentwicklung zur Organisationsentwicklung nutzen
Zentrale Elemente & Learnings
• Flexibel bleiben: Module definieren, Experten-Knowhow integrieren
• Lern-Netzwerke nutzen und aufbauen (bspw. durch kollegiale Beratungen)
• Inhalte verknüpfen und begleiten durch Evaluation und Blended-Learning-Tools
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ERFOLGE IN DER UMSETZUNG
D i e
„Haben aber viele Erkenntnisse gewonnen. Meine Kollegen haben viel über das
Unternehmen gelernt bzgl. der Strukturierung und Aufbau des Arbeitsbereichs* und über die Zusammenhänge. Es ist klar geworden, dass wenn ich an einer Stelle etwas verändere, was
verursache ich dann an einer anderen Stelle.“(*Aussage anonymisiert)
„Wir sind sehr weit fortgeschritten mit unserem Projekt. Es hat so einen kleinen Hauruck gegeben bei uns – und es gab
nun durch Erfahrungsaustausch in manchen Abteilungen, ebenfalls neue
Veränderungen in Richtung Digitalisierung, die angestoßen wurden.“
„Haben großes umfangreiches Projekt. Wir stehen noch am Anfang, haben es in Teilprojekte
unterteilt. Ein Teilprojekt haben wir umgesetzt, am zweiten sind wir dran. Aber ansonsten konnte ich das Wissen auf andere Prozesse übernehmen,
und in andere Abläufe integrieren um diese zu vereinfachen.“
„Mein Kollege holt an den Außenstellen des Unternehmens* die Ideen der Mitarbeiter ab.
Dies hat jetzt gar nichts mehr mit dem ursprünglichen Veränderungsprojekt zu tun,
sondern ist eben schon fortgeschritten aus dem VeränderungsMacher heraus angestoßen um insgesamt Veränderungen voranzutreiben.“
(*Aussage anonymisiert)
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• Konzept funktioniert auch digital – Möglichkeiten genutzt
• Transferprojekte durch sehr engagierte Teilnehmende umgesetzt
• Projekt „VeränderungsMacher*in“ hat auch in den Unternehmen Prozesse vorangetrieben
• In vielen Fällen direkt weitere Veränderungsideen entstanden
• Durch Umsetzung der Projekte konnten Kennzahlen verbessert werden
FAZIT
D a s
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AGENDA
Hintergrund1.
Einstieg2.
Das Projekt3.
Teilnehmende Unternehmen 4.
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KONTAKT
Sie haben Interesse am Projekt VeränderungsMacher*in? Dann melden Sie sich unter
https://veraenderungsmacher.4a-side.de/ für den zweiten Durchgang ab Oktober 2021 an.
Prof. Dr. Simone KauffeldProfessur für Arbeits-, Organisations-und Sozialpsychologie an der Technischen Universität Braunschweig
Tel.: 0531-391-2547Sekretariat: 0531-391-2563Email: [email protected]
Irene StrootGeschäftsführerin Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH
Tel.: 0511 16990 921 E-Mail: [email protected]
Ein aus den Mitteln des europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertes Projekt.
Eine Initiative aus dem Strategiedialog.