Einbau- und Montagebeispiele - haas.de · CV-Verbinder für Gussrohre (Artikel 6018-6027) 1....

Einbau- und Montagebeispiele

16

16.01 - 16.04 Verbinder

16.05 - 16.05 Versprungbogen

16.06 - 16.06 OHA-Easy-2-Protectband

16.07 - 16.07 HAAS-Specials

16.08 - 16.08 Siphone

16.09 - 16.10 OHA-Rohrbelüfter

16.11 - 16.12 Dichtungsschneider

Um Ihnen eine möglichst saubere und schnelle Montage unserer Produkte zu ermöglichen und Ihnen die spezielle Handhabung unserer neuesten Innovationen nahezubringen, führen wir hier einige Beispiele von Einbauanleitungen, Montagehinweisen und Reinigungstipps an.

Wir möchten nicht nur garantieren dass unsere Artikel in Material, Bescha�enheit, Verhalten und Sicherheit geprüft und getestet sind, auch bezüglich Einbau und Handhabung haben wir unsere Produkte vielen Tests unterzogen und sie so konzipiert, dass sie möglichst einfach und sicher zu bedienen sind.

Weitere Anleitungen und spezielle Tricks und Tipps zu Einbau und Montage �nden Sie auf unserer Homepage www.haas.de unter Produktblättern und Filmen. Den Artikeln liegen in der Verpackung Montageanleitungen bei, bei fehlenden Beschreibungen und speziellen Fragen beraten Sie unsere Mitarbeiter gern.

Einbau- und Montagebeispiele

Abbildungen, Maße und Beschreibungen sind unverbindlich. Technische Änderungen behalten wir uns vor!

CV-Verbinder für Gussrohre (Artikel 6018-6027)

1. Manschette auf das Rohrende stecken.Mittlerer Distanzring der Dichtung liegt auf dem Rohr auf.

Überstehendes Teil der Manschette nach unten umklappen.

Anbringung des Metalbandes und Fixierung durch Schrauben.

Verbinder aufsetzen und mit Schrauben-dreher wechselseitig, gleichmäßig fest-ziehen.

Aufsetzen des gewünschten Verbin-dungsstückes bzw. Rohres.

2. 3.

4. Manschette zurückklappen.

Das gewünschte Verbindungsstückbzw. Rohr aufsetzen.

Die Innensechskantschraube mittelsWerkzeug (Steckschlüssel, Handrat-sche oder Schlagschrauber) anziehen.

OHA-Rabbit-Verbinder auf das Spitz-ende des Gussrohres aufstecken.

5. 6.

1. 2. 3.

OHA-Rabbit-Verbinder (Artikel 6095-6100)

16.1Einbau- und Montagebeispiele

Verbinder


OHA-CV-Kralle (Artikel 6350-6359 / OHA-Kombi-Kralle (Artikel 6400-6409)

1. Beide Schellenhälften müssen die Rohrenden gleichmäßig

umschließen.

2. Zusammenführen. 3. Anziehen.

1. -

SML-Rohr schieben, dann mit der Schlauchklemme am Rohr

befestigen.

3. Anschlussrohr auf die notwendige Einbautiefe markieren, mit Gleitmit -tel versehen und einschieben.

2. -zapfen mit einer Zange vorsichtig zie-hen und enfernen.

(Artikel 3060-3069)

1.

schieben und die Schlauchklemme in der dafür vorgesehenen Vertie-fung positionieren. Anschließend die Schlauchklemme, unter Einhaltung ihrer Position, fest anziehen.

3. Die passenden Anschlussrohre in die dafür vorgesehenen Ö�nungen ein-stecken.

2. Aussparungen gemäß der benötig-ten Größe des verwendeten Rohres entfernen.

(Artikel 3064)


Verbinder


1. -nectors über das Rohrende schieben und die Schlauchklemme in der dafür vorgesehenen Aussparung positionie-ren. Anschließend die Schlauchklem-me unter Einhaltung ihrer Position fest anziehen.

3. Das Anschlussrohr auf Einschubtiefe markieren, mit Gleitmittel versehen und einschieben und mit der weite-

2. Aussparungen gemäß der benötig-ten Größe des verwendeten Rohres entfernen.

OHA-Multi-Connector (Artikel 3007)

-

Leichtes, sicheres Montieren, da kein Verrutschen der Dichtung möglich. Bei Verwendung der SVE-Verbinder innerhalb von Gebäuden empfehlen wir aufgrund der Elastizität der Verbindung im Bedarfsfalle die Rohre und Formstücke zusätzlich zu sichern.

Hinweis: Der SVE-Verbinder ist nur für einmaligen Einbau verwendbar. Nach Auswechslung oder Reparatur einer Verbindungsstelle ist ein neuer Verbinder einzubauen.

SVE-Verbinder (Artikel 6302)


Verbinder


1. 2. 3.

4. 5.

2.

(Artikel 5141-5146)


Verbinder


1. -schlagkante auf Spitzende schieben.

3. Überstehender Teil mit beiden Händen bis zum Beginn der Anschlagkante überstülpen.

4. Der entstandene vordere Ansatz in 5. Durch Eindrücken des Spitzendes, tritt die gewünschte Rollfunktion in Kraft. Diese ist mit Eintauchen der Ringwulst unter dem Roll�x erreicht.

Obere Hälfte der Roll�x-Verbindung mit Gleitmittel dünn und gleichmäßig einstreichen.

OHA-Versprungbogen (Artikel 3983)


Versprungbogen


1. Abstand zwischen dem Ablaufrohr bodenseitig und dem Ablaufbogen am Vorwandelement herausmes-sen. (jeweils Mittelpunkt)

2. Maß am langen Teil des Versprung-bogens (siehe Skala) in Verbin-dung eines Winkels anzeichnen und kürzen.

3. -

und ca. 1 –2 min. antrocknen lassen. Anschließend nochmals die Fläche bestreichen, zusammenfügen – kurz

Beim Verkleben ist die komplette Menge der beiden Tuben von je 6 gr. zu verwenden!!! Es ist darauf zu achten, dass eine Klebewulst am Spalt vorhanden ist. Handfestigkeit wird nach ca. 20 Minuten, Endfes-tigkeit nach 24 Stunden erreicht. Feuchte Kleberückstände nicht ab-wischen, sondern nach Aushärtungentfernen.

4. Schrumpfschlauch in Position bringen und mittels Heissluft-föhn auf die entsprechende Größe schrumpfen. Auf spaltfreie Anlage achten!!! Lippendichtung auf das Anschlussstück DN 90 aufstecken. Beide Lippendichtungen mit Gleit-mittel bestreichen.

5. Versprungbogen bodenseitig in Ab-laufrohr einschieben. Anschließend Einschub des Ablaufbogens vorneh-men. Auf korrekten Sitz der Dich-tung achten!!!

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arte

zeit

schubtiefe �ächendeckend verteilen


OHA-Easy-2-Protectband


OHA-Easy-2-Protectband (Artikel 4396 - 4398)

ca 2 cm

1. Den Butylklebestreifen an einer Wannen- seite voll�ächig anbringen.

2. Bandrückseite: Schallschutz an der Ecke ca. 2 cm ausschneiden. Ohne das Dichtband zu verletzten.

3. OHA-Easy-2-Protectband sorgfältig um-schlagen.

4. Den Butylklebestreifen an der zweiten (evtl. an der dritten oder vierten) Seite anbringen.

7. Nun den Butylklebestreifen an die Wand kleben. Der Wasserschutzstreifen muss dann mind. um 5 cm von der Fliese über- deckt werden.

5. Schutzfolie an der Rückseite des Bandes vorsichtig abziehen.

6. Das Band mit einer kleinen Schlaufe zu- sammenlegen.

Achtung: vor verkleben Wannenrand reinigen - muss öl- und fettfrei sein!!!

Bitte beachten Sie:

• Keine Schnittstellen im kompletten Umfang der Wanne• Gefälle der Wanne in Richtung Ab- lauf beachten• Defekte Silikonfugen sind zeitnah zu sanieren• Der Butylklebestreifen ist thermoplastisch und sehr weich, dadurch kann er sich durch längeres Lagern verformen.• Bei der Verklebung ist darauf zu achten, dass der Butylkleber sorgfältig und voll�ächig auf- geklebt wird.

für Bade-/Duschwannenwasser- und schalldicht

(die zusätzliche Sicherheit)

Rollenlänge: 2,00 m / 3,60 m / 10,00 m

VerhindertSchimmel-bildung!


HAAS-Specials


OTTO HAAS KG Gießener Str. 5, 90427 Nürnberg Tel. +0049-911-9366-0 www.haas.de [email protected]

Montageanleitung

Art. 3328 OHA-Rattenstop „Ben“ 3329 mit spezieller Gummi-Stülpdichtung geprüft nach DIN 1389, DIN EN 476

Art.-Nr. 3329 DN 110Art.-Nr. 3328 DN 90

OHA-Fremdeinspülstop (Artikel 3328, 3329)

OHA-EASY-FIX (Artikel 5001-5008)

1. Loch bohren Ø 57 mm 2. OHA-Easy-Fixeinstecken

3. Mutter anziehen - fertig !!!


Siphone


Artikel 2800 Röhrensiphon Artikel 2836 Röhrensiphon

Artikel 2830 Röhrensiphon Artikel 2930 Waschmaschinen-Siphon

1 1/2“ mit 90° Abgangsbogen und zwei Geräteanschlüssen

1 1/2“ mit zwei Geräteanschlüssen und Rohrbelüfter

1 1/2“ mit zwei Geräteanschlüssen und Rohrbelüfter

Gummi

PE

PE

Gummi

PE

Gummi


OHA-Rohrbelüfter


Montage - Installation

OHA-Rohrbelüfter DN 32/40/50 (Artikel 5490)

Wartung/Inspektion -Service

OHA-Rohrbelüfter werden zum Zweck der Belüftung von Entwässerungsanlagen an Fallleitung in Gebäuden eingebaut.

Sie werden eingesetzt wenn mindestens eine Entwässerungsleitung über das Hausdach be- oder entlüftet wird. Der Ein-

bau erfolgt unter Berücksichtigung der Vorschrift der DIN 1986-100. Es dürfen nur Rohrbelüfter eingesetzt werden die der

DIN EN 12380 entsprechen. Rohrbelüfter ö�nen bei Unterdruck automatisch das Belüftungsventil und lassen Luft ein-

strömen. Es wird verhindert, dass durch den entstehenden Unterdruck angeschlossene Geruchsverschlüsse leergesaugt

werden. Ebenso wird eine ausreichende Ablau�eistung durch den Einbau der Belüfter gewährleistet. Bei Überdruck bleiben

die Ventile dicht geschlossen und verhindern Geruchsbelästigung. Kanalgase können nicht austreten, diese strömen über

die Dachentlüftung aus. Es ist beim Einbau im Frostbereich durch die mitgelieferte Isolierhaube eine Frostschutzdämmung

vorzunehmen. Der Belüfter ist für einen Einsatzbereich von -20°C bis +60°C geeignet. Es ist auf einen senkrechten Einbau

zu achten. Der Belüfter ist möglichst so zu montieren, dass eine Verschmutzung vermieden wird. Für einen Einbau unterhalb

der Rückstauebene ist zwingend auf einen geeigneten Rückstauverschluss zu achten.

Nicht für den Einsatz mit direkter Sonneneinstrahlung zu empfehlen.

1. Lösen Sie die Arretierung des Belüfters (auf der Seite mit einem Steg), mit einem Schraubendreher durch einen leichten Druck nach innen.

2. Stecken sie den Schraubendreher auf der gegenüberliegenden Seite in die dafür vorgesehene Ö�nung.

3. Heben Sie den Grundkörper nun vorsichtig aus der Haube.

Hinweise: Es ist auf senkrechten Einbau zu achten. Schräg oder waagerecht eingebaute Rohrbelüfter können Kanalgase ein-strömen lassen bzw. sind ohne Funktion. Der Einbau erfolgt im Innenbereich. Bei Vorwandmontagesystemen oder ver-decktem Einbau muss Luftzufuhr von außerhalb gewährleistet sein. Bei Einbau an waagerechte Ab�ussleitungen muss der Rohrbelüfter mindestens zwei Rohr-stärken nach oben geführt werden. Der Rohrbelüfter darf nicht zur direkten Be-lüftung von Hebe- oder Abscheideran-lagen eingebaut werden. Die Zugänglich-keit bei Wartung und Inspektion muss gegeben sein. Bei der Reinigung nur mit Klarwasser oder Seifenwasser arbeiten.

DN 32 mit Gummiüber Spitzende

DN 40 ohne Gummiin Mu�e

DN 50 mit Gummiin Spitzende


OHA-Rohrbelüfter


OHA-Rohrbelüfter DN 70/90/110 (Artikel 5500)

OHA-Rohrbelüfter werden zum Zweck der Belüftung von Entwässerungsanlagen an Fallleitung in Gebäuden eingebaut.

Sie werden eingesetzt wenn mindestens eine Entwässerungsleitung über das Hausdach be- oder entlüftet wird. Der Ein-

bau erfolgt unter Berücksichtigung der Vorschrift der DIN 1986-100. Es dürfen nur Rohrbelüfter eingesetzt werden die der

DIN EN 12380 entsprechen. Rohrbelüfter ö�nen bei Unterdruck automatisch das Belüftungsventil und lassen Luft ein-

strömen. Es wird verhindert, dass durch den entstehenden Unterdruck angeschlossene Geruchsverschlüsse leergesaugt

werden. Ebenso wird eine ausreichende Ablau�eistung durch den Einbau der Belüfter gewährleistet. Bei Überdruck bleiben

die Ventile dicht geschlossen und verhindern Geruchsbelästigung. Kanalgase können nicht austreten, diese strömen über

die Dachentlüftung aus. Es ist beim Einbau im Frostbereich durch die mitgelieferte Isolierhaube eine Frostschutzdämmung

vorzunehmen. Der Belüfter ist für einen Einsatzbereich von -20°C bis +60°C geeignet. Es ist auf einen senkrechten Einbau

zu achten. Der Belüfter ist möglichst so zu montieren, dass eine Verschmutzung vermieden wird. Für einen Einbau unterhalb

der Rückstauebene ist zwingend auf einen geeigneten Rückstauverschluss zu achten.

Nicht für den Einsatz mit direkter Sonneneinstrahlung zu empfehlen.

Montage - Installation

Wartung/Inspektion -Service

Sicherungs-verschluss

1. Drehen Sie den Sicherungs- verschluss nach links bis der rote Verschlussriegel nicht mehr sichtbar ist.

3. Beim Verschliessen darauf achten, dass der Sicherungsveschluss korrekt eingerastet ist.

4. Der rote Verschlussriegel ist wieder sichtbar.

2. Haube nach oben abheben.

DN 75 mit Gummiüber Spitzende

DN 90 ohne Gummiin Mu�e

DN 110 mit Gummiin Spitzende


Dichtungsschneider


Dichtungsschneider fertig montiertArt.-Nr.: 7700

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 mm

Führungs-Linial

Dichtungs-Zuschnitt

Unterlegscheibe

Grundplatte

Zentrierdorn

Zentrums-Führung

Klemm-Mutter

Klemmscheibe

Spannbereich des Zentrierdorn

Messerhalter

Messer

Führungsgri�mit Druckrolle

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 mm

Zum Lieferumfang gehörendes Dichtungsmaterial und Ersatzteile:

2 Stück Art.-Nr. 7720 Gummi-Pressplatten, 2 mm ohne Einlage, Qualität NBR, für besondere und hoheAnsprüche, Nitrilkautschuk, bedingt öl- und benzinbeständig -20°C bis +110°C.

2 Stück Art.-Nr. 7620 Gummi-Pressplatten, 2 mm ohne Einlage, Qualität EPDM, formgefertigt aus Gummi- Mischung, DVGW geprüft nach W270 (Eignung für Trinkwasser), alterungs- und witterungsbeständig, Temper-aturbeständigkeit von -30°C bis +100°C.

2 Stück Art.-Nr. 7722 Gummi-Dichtungsplatten, 3 mm mit 1 Einlage, Qualität NR-SBR, Standard-Ausführungohne besondere Anforderungen, Temperaturbeständigkeit -20°C bis +70°C

2 Stück Art.-Nr. 7723 OHA-Spezial-Dichtungsplatten 2 mm, Qualität faserverstärkte Graphit-Platte - überragende Dampfbeständigkeit, hohe Druckstandfestigkeit auch für Wärmeträgeröle geeignet, Temperaturbeständigkeit -100°C bis +360°C.

2 Stück Art.-Nr. 7621 Gummi-Pressplatten, 2 mm ohne Einlage, Qualität NBR, geeignet zur Herstellung vonDichtungen für Gasarmaturen für einen Betriebsdruck bis 4 bar. DVGW zugelassen und geprüft nach DIN EN 682sowie DIN EN 549, temperaturbeständig von -15°C bis +80°C.

3 Stück Art.-Nr. 7724 SK-Folie, alle Dichtungen können bei Bedarf dadurch „selbstklebend“ gemacht werden

1 Stück Art.-Nr. 7727 Stanzpappe, 2mm, wird auf den Metallteller zur Messerschnonung aufgelegt.

2 Stück Art.-Nr. 7717 Ersatzschneidemesser

1 Stück Art.-Nr. 7718 Schleifstein

Bei der Vielseitigkeit der Einbau- und Betriebsbedingungen können die Angaben nur als unverbindliche Richtlinien gelten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen die entsprechenden technischen Datenblätter zur Verfügung. Im Ko�er be�nden sich zusätzlich 2 Ersatz-Schneidemesser sowie 1 Schleifstein.


Dichtungsschneider


Montageanleitung Art.-Nr.: 7700

Der problemlose Zusammenbau des Dichtungsschneiders erfolgt in der Reihenfolge der vorgegebenen Zeichnung (Schritte)

Wir empfehlen ausschließlich die beiliegenden Dichtungsqualitäten zu verwenden.

Inbesondere ist von faserhaltigen Dichtungsmaterialien (OHA-Press) abzusehen, da es zu Beschädigungen des Messers kommen kann.

Klemm-Mutter Zentrums-Führung Führungs-Lineal SchraubeFührungsgri�mit Druckrolle

Vorsicht: Verletzungsgefahr

Messer

Schraube

Klemmscheibe

Dichtungs-Zuschnitt

Unterlegscheibe

Grundplatte

Zentrierdorn

SpannbereichSchritt 1:Zentrierdorn in eineSchraubvorrichtung(Schraubstock) einspannen.

Schritt 2:au�egen

Schritt 3:au�egen

Schritt 4:Dichtungsqualität nachden jew. vorlieg. tech.Bedingungen bestimmen

Schritt 5:au�egen

Schritt 6:fest verschrauben

Schritt 7:au�egen

Messerhalter

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