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Vom Navi (Wisepilot) über Fernsehen (Mobile TV) bis zur Buchhaltung (epunet). echo DAS MAGAZIN FÜR T-MOBILE & TELE.RING MITARBEITERINNEN Nr. 1 | 2010 Die coolsten Apps für alle Lebenslagen Für Mitarbeiter:

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Vom Navi (Wisepilot) über Fernsehen (Mobile TV) bis zur Buchhaltung (epunet).

echo D A S M A G A Z I N F Ü R T - M O B I L E & T E L E . R I N G M I TA R B E I T E R I N N E N

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Die coolsten Apps für alle Lebenslagen

Für Mitarbeiter:

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Content | Editorial

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04 apps Die T-Mobile Hausmarken im Überblick

05 fairpayLeistung lohnt sich für alle Mitarbeiter

06 LehrLingsoffensive selbst gemacht. Was hinter dem Projekt Win(g)man steckt 07 meetandgreetmit der Frauenministerin

08 seitenbLicke Vizekanzler Pröll und Außenminister Spindelegger auf Besuch

10 Langenachtderforschung T-Mobile zeigt die Zukunft schon heute

kreativster Kopf

Ende Juli letzten Jahres suchte die Abteilung Business Marketing nach dem kreativsten Kopf der T-Mobile 2009. Aufgabenstellung war die Namensfin-dung für Matrix – ein Projekt zur Adaptie-rung und Erweiterung der bestehenden Internetadministration. Diese hat künftig eine freundlichere und übersichtlichereBenutzeroberfläche und bietet zahlreicheneue Features wie z.B. Mehrfachoperatio-nen, die dem Kunden und uns die Arbeiterleichtern, Kosten ersparen und daherein wichtiges Sales-Argument sind.

Um diese Vorteile herauszustellen und gezielt zu kommunizieren, suchte das Business Marketing im Sommer nach einem passenden Produktnamen. Kreativ, das Produkt beschreibend, leicht zu merken und prägnant sollte dieser sein. Teilnehmen konnte jeder Mitarbeiter aus den Bereichen Customer Service/Business Contact Cen-ter, IT und Business Sales. Dafür musste nur ein einfallsreicher Name gefunden, das Anmeldeformular ausgefüllt und schließlich per E-Mail abgeschickt wer-den. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Es gingen zahlreiche Einsen-dungen mit vielen kreativen Vorschlägen ein, die Entschei-dung, welcher Name künftig die Kommunikation bestimmen wird, traf dann eine vierköpfige Jury, bestehend aus Vertretern der Abteilungen Marketing, BCC, IT und Business Sales.

Die Wahl fiel aufgrund der großen Anzahl der eingereichten Namen nicht leicht, final konnte sich dann aber Clemens Eigner mit seinem Vorschlag „MyBusinessStation“ klar durchsetzen, und so wird das künftig der Name der neuen Internetadministration sein.

Natürlich gab es bei diesem Namens-wettbewerb auch etwas zu gewinnen. Verschenkt wurde ein Gutschein im Wert von 150 Euro, wahlweise von Sodexo oder Jollydays. Clemens Eigner ent-schied sich spontan für den Sodexo- Wertgutschein.

Wir danken allen Teilnehmern an dieser Stelle herzlich für das Engagement und bitten euch auch weiterhin um eure zahl-

reiche und engagierte Teilnahme bei zukünftigen

Aktionen.

Unser

Clemens Eigner gewinnt mit MyBusinessStation den internen Namenswettbewerb.

T-SOCIETY

Als Gewinner des Namenswettbewerbs rund um das Projekt Matrix wurde Clemens Eigner aus der IT gekürt.

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MOBILEN WS

TEChNOLOGY

COrPOrATEN WS

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Liebes T-Mobile Team

Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Geschäfts-führung sehr herzlich für eure Teilnahme und das große Interesse an den bisherigen Strategie-Roadshows bedanken. Auch eure Reaktionen machen mich sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam 2010 viel bessere Chancen haben, die gesteckten Ziele zu erreichen – auch wenn es sicher nicht leicht wird.

Besonders erfreuliche Ergebnisse gibt es aus dem Bereich Whole-sale Marketing. Mit Ende 2009 zählen wir hier bereits 43.000 Kunden. Der Fokus liegt auf Voice und Data (Mobile Internet und M2M).Dass sich Leistung lohnt, spiegelt sich im Programm FAIRPAY wider. Es ist uns gelungen, sowohl für Mitarbeiter als auch Unternehmen eine optimale Lösung für variable Gehaltsbestandteile zu gestalten. Darauf können wir stolz sein!Auch das Mitarbeitermagazin wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich in einem neuen Format und Layout. Die echo-Redaktion freut sich über euer Feedback unter: [email protected]

Abschließend möchte ich euch nochmals darauf hinweisen, wie wichtig es ist, dass wir alle an einem Strang ziehen. Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht, und das werden wir auch dieses Jahr!Ich bin von euch überzeugt und freue mich auf viele persön-liche Diskussionen 2010. Ja, wir werden gemeinsam mehr erreichen.

Euer robert Chvátal

robert Chvátal

Vorsitzender der

Geschäftsführung

T-Mobile Austria

Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Christian Rothmüller • redaktionsleitung: Harald Farkas • Firmensitz: Rennweg 97-99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-0, Fax: 01/795 85-65 20, Stand: 9.2.2007 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Michaela Benisch, Harald Farkas, Martina Fernbach, Christian Hauer, Steffi Leschnik, Sabine Mayerhöfler, Elke Schrittesser, Sabine Stancl, Sonja Steindl, Natascha Wolfgang • Fotos: T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber, Hersteller, beigestellt • Coverfoto: T-Mobile International • herstellung: VIP Vision Publishers Verlags- gesm.b.H., 1100, Landgutgasse 35 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nur für den internen Gebrauch. Gedruckt auf hello Silk FSC.

COrPOrATEN WS12 whoLesaLeDrei starke Partner

bringen 40.000 Kunden DIALoG, Silver Server und MITACS

14 kids@t-mobiLe Wie man Eltern und Nachwuchs unter einem Dach glücklich macht

15 gesundheit Leben ohne Zigarette und mit kräftigem Rücken

15 grazverkauftsichgut Das Happy Selling-Team

16 sport Die T-Mobile/ tele.ring Laufinitiative

18 experten-tipp Was den guten von schlechtem Stress unterscheidet

19 fotoaLbum Die T-Mobile „next generation“

hUMANrESOUrCES

T-SOCIETY

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Gabriele heinisch-hosek und robert Chvátal beim Unterschreiben der neuen Vereinbarung zur Lehrlingsausbildung.

Fit sein wie Markus hohenwarter heißt die Devise beim Lauftraining.

N WS

TEChNOLOGY

COrPOrATEN WS

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Mobile News |

Wer noch immer kein Navigationsgerät besitzt, braucht jetzt auch keines mehr zu kaufen. Mit der

Navi-App Wisepilot wird das iPhone zum vollwertigen GPS, das stets mit dem neuesten Datenbestand gefüttert ist. Wie intuitiv die Navigation funktioniert, kön-nen Benutzer fünf Tage lang kostenlos tes-ten. Danach wird bei Inanspruchnahme ein 24-Stunden-Ticket (1,90 Euro) oder ein Monatsticket (7 Euro) gelöst.

App kommt nicht von Apple, sondern von App(lication): auf Deutsch „Anwen-dung“. Die Mini-Programme machen Smartphones wie das iPhone oder Google-Phone erst so richtig attraktiv.T-Mobile war der erste Netzbetreiber in Österreich, der mit „My T-Mobile“ eine eigene App auf den Markt gebracht hat. Die praktische Gebührenübersicht gibt es nach wie vor kostenlos – unbedingt installieren.

T-Mobile Mitarbeiter zahlen für die Dauernutzung 3 statt 5 Euro per Monat (Bindefrist = 24 Monate). Wichtig: Der Datenverkehr in Österreich wird nicht berechnet.

Bei T-Mobile kann das iPhone einfach noch mehr: Die TV-App macht aus dem Smartphone einen echten

Fernseher. 14 Kanäle sind on air – von ORF bis zu Spaßkanälen wie Boomerang.

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Kleine Wirkung

T-Mobile Mitarbeiter bekommen Apps billiger.

G R O s s EP R O G R A M

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Leistung lohnt sich bei T-Mobile

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Das 24-Stunden-Ticket kostet 1,45 statt 2,90 Euro und das Monatsabo 2,45 statt 4,90 Euro.

Kleiner Tipp für Ein-Mann-Unterneh-mer im Freundes- und Bekanntenkreis: Mit epuNET bietet T-Mobile eine coole App für Unternehmer an. Die wichtigen Geschäftsprozesse (Kunden- und Rech-nungsverwaltung) sind clever auf das iPhone gepackt.

Kleine Wirkung

Mit FAIRPAY ist es uns gelungen, für Mitarbeitende und Unternehmen eine optimale Lösung für variable Gehalts-bestandteile zu gestalten:

Wie sieht Fairpay aus? Im Non-Customer Facing-Bereich wur-den die variablen Anteile gesenkt und dafür das Grundgehalt erhöht. Die Ziel-setzung wurde strukturiert implementiert und durch das „Target Management Tool“ erstmals auch nachhaltig elektronisch unterstützt.

Im Customer Care- und shop-Bereich, der an der Frontline unsere „USchI“

Damit dieser Lohn auch gerecht verteilt werden kann, wurde das Vergütungssystem überarbeitet.

umsetzt, konnten viele Mitarbeitende durch großartigen Einsatz die Verkäufe und damit auch die eigenen Prämien, die nach oben nicht begrenzt sind, steigern und freuen sich über ein wohlverdientes „Mehr“ am monatlichen Gehaltszettel. Plus: T-Mobile freut sich über eine Steigerung der Transaktionen!

Provisionäre im Geschäftskunden- oder indirekten Vertrieb haben nach dem Umstieg die Möglichkeit, ihre eingebrachten Umsätze unbegrenzt in der Zielerreichung und damit auch in der Auszahlung des variablen Gehalts-bestandteils honoriert zu bekommen.

Was wir wollten – was wir erreichten!

1. Transparentes und faires system schaffen ✔2. Tatsächliches „Pay for Performance“ gewährleisten ✔3. Planungssicherheit, „mehr netto“ ✔4. Unterstützung von UschI ✔5. Empower the Frontline ✔

T-Mobile Mitarbeiter bekommen Apps billiger.

M M E

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Ein Dankeschön

„Hätte man mich vor einem Jahr ge­fragt, wofür die Abteilung HR (Human Resources) – also die Personal­abteilung – in unserem Unternehmen zuständig ist, hätte ich es nicht genau beschreiben können. Doch dann startete das Programm „Win(g)man“ in den Shops und seit diesem Zeitpunkt begleitet uns Michaela Benisch von HR mit viel Engagement durch dieses Projekt. Egal ob es um Sonderwün­sche bei den Anreiseformalitäten zu Projektbesprechungen oder andere größere und kleinere Probleme ging – sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und war uns eine große Unter­stützung. So war es trotz ,sparsamer‘ Zeiten möglich, an Schulungen und Trainings teilzunehmen und so eine Top­Ausbildung zu erhalten. Ich bin froh, dass wir eine so gute HR­Abteilung im Unternehmen haben, und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich dafür bedanken.“ Andreas Stattmann

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Corporate News |

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Vor einem Jahr haben 13 besonders engagierte Lehrlinge ihre Ausbildung zum „Spezialisten“ gestartet. Seitdem werden sie im Training auf die interessante, aber auch intensive Arbeit im Shop vorbereitet. Am Stundenplan stehen Vertiefungsschu­

Bei Future Generation handelt es sich um ein sehr exklusi-ves Programm zur gezielten Förderung von high performing talents. Brigitte Beutelberger, Dalibor Davidovic, Stefan Nemeth, Pia Kronqvist, Alexandra Zigic, Susanne Herrnberger-Naglis, Thomas Mayer, Gerald Smech, Ines Hähnel, Mark Miller, Werner Weiss, Thomas Maier,

Thomas Pudil und Stefan Erber sind die 14 Teilnehmer, die unternehmensweit ausgewählt wurden. Neben der Vermittlung moderner Managementtools stehen die Auseinandersetzung mit zukünftigen Trends sowie die Bearbeitung innovativer, zukunftsorientierter Projekte im Mittelpunkt des Development-Programms.

Future Generation

W

„Wir bilden Spezialisten aus.“

I N (G) M A NP R O J E K T

lungen, Beschwerdemanagement und zielgruppengerechte Wissens­vermittlung. Bei den jungen Talenten geht noch mehr: Parallel wird an Organi­sationsverbesserungen gearbeitet. Mit diesem Nachwuchs kann T­Mobile hoffnungsfroh in die Zukunft blicken. –

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Eine Erfolgsstory

LEHRE@T-MOBILE

Keyfacts

n Erster Mobilfunkbetreiber, der Lehrlinge für den Einzelhandel ausbildet n Initiator des neuen Aus- bildungsschwerpunktes Telekommunikation im Einzelhandeln Derzeit 63 Lehrlinge im Unternehmenn Bereits 14 Absolventen, 12 von 14 haben mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossenn „Lehre mit Matura“ wird angeboten

T-Mobile hat Nägel mit Köpfen gemacht und die Ausbildung seines Nach-

wuchses selbst in die Hand genommen. Die

Resultate können sich se-hen lassen – wie die

Fakten (rechts) belegen.

Hoher Besuch bei den T-Mobile Lehrlingen. Robert Chvátal brachte gleich die sympathische Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek mit.

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T-Society |

Vizekanzler und Finanz­minister Josef Pröll besuchte T-Mobile und nahm das T-Center ziemlich genau unter die Lupe. Vom Shop im Erdgeschoß bis zum Chef-Büro im 11. Stock ließ

sich ein entspannter und gut gelaunter Minister alles zeigen, was einen Mobil-funkbetrieb so ausmacht. Beeindruckt war er von den Agents im Customer Care. Wer am Headset mithören darf, hat höch-sten Respekt für diese Mitarbeiter. Richtig entspannt war es am Dach vom T-Center. Dort versuchte der Minister dann sein Büro auszumachen, das ist ja ebenfalls im dritten Bezirk. –

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Powertag

M i

Pröll Am18.September2009warhoherBesuchimT-Centerangesagt.

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Pröll

am 4. November schaute Österreichs Außenminister Michael Spindelegger im T-Center vorbei. Im Shop „testete“ er gleich einmal die Beratungsqualität der Mitarbeiter – und war beeindruckt. Als Außenminister ist er viel unterwegs und sitzt auch im Sicherheitsrat der Ver-einten Nationen in New York. Seine Roaming-Kosten sind

vermutlich höher als die von Vizekanzler Pröll. Michael Spindelegger holte sich Mobilfunk- Wissen aus erster Hand und von Robert Chvátal persönlich ein paar Handy-Tricks. –

MiNiste rat

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Technology |

Unser international und national vielbeachteter Showcase im August in Innsbruck, bei dem die Fähigkeiten der nächsten Mobilfunkgeneration LTE eindrucksvoll und äußerst erfolgreich demonstriert wurden, hat unseren Ruf als Innovationsführer der österreichischen Mobilfunkbranche deutlich unterstrichen.

In dieser Rolle hat T-Mobile Austria heuer als einziger Mobilfunkbetreiber gemeinsam mit T-Laboratories und T-Systems Austria an der „Langen Nacht der Forschung“ am 7. November 2009

teilgenommen. Dabei öffnen Universitä-ten, Fachhochschulen, forschende Institu-tionen und Betriebe unter der Patronanz der drei Ministerien für Infrastruktur, Wis-senschaft und Wirtschaft sowie des Rats für Forschung und Technologieentwick-lung ihre Türen und machen eine Nacht lang Wissen für alle zum Erlebnis.

Über 400 Besucher sahen im T-Center innovative Anwendungen wie Visual Search (Finden von Informationen via Bilderkennung), News4Me (personalisier-te elektronische Zeitung) und P3 – Paper,

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Die nächste Mobilfunkgeneration

Pen & Phone (ein System aus Druck, Mobiltelefon, Server und einem Kugel-schreiber zum elektronischen Befüllen von Formularen).

Zugpferd und besonderes Highlight war der permanente LTE-Showcase im hauseigenen Shop. Dieser Showcase ist mit bereits serienreifer Hardware unseres Partners Huawei ausgestattet, der damit der Konkurrenz einen großen Schritt vor-aus ist. Mit dieser Hardware können wir im Rahmen des Showcase Anwendungen wie Videodownloads mit den Topge-

war das Zugpferd der „Langen Nacht der Forschung“.L T E

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Robert Chvátal erklärt Infrastruk-turministerin Doris Bures und

Vizebürgermeisterin Renate Brauner, was es mit dem Kürzel LTE auf sich hat und um wie viel

schneller die Daten durch das Mobilfunknetz flitzen.

schwindigkeiten der neuen Mobilfunkgeneration zeigen. Bei den Besuchern beliebt war vor allem der Download von Musiktiteln, der mit LTE in nur 2 Sekunden machbar ist. Auch das blitzschnelle Öffnen von Homepages überzeugte – eine echte Click-Boom-Experience von T-Mobile!

Besonders stolz sind wir, dass unter den Besuchern auch Bundesministerin Doris Bures war. Gemeinsam mit der Vizebürgermeisterin von Wien, Renate Brauner, ließ sie sich von der

LTE-Präsentation und den innovativen Ideen von T-Laboratories begeistern.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Kolleginnen und Kollegen, die die Präsentation und Showcases durch ihren Einsatz möglich gemacht und der Erfolgsstory von „T“ ein weiteres Blatt hinzugefügt haben! –

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Corporate News |

kundennahen Prozesse wie Aktivierung, Rechnungserstellung, Marketing, Vertrieb usw. verantwortlich.

Dank der innovativen Marketing- und Vertriebsstrategien unserer Partner ge-lingt es uns, mit dem Wholesale-Ansatz Kundengruppen zu adressieren, die an-sonsten nur schwer für T-Mobile erreich-

Seit fast vier Jahren bearbeitet T-Mobile erfolgreich den Wholesale-Markt. Dabei geht es um ein Geschäftsmodell, in dem Unternehmen aus dem In- und Ausland Mobilfunkleistungen von T-Mobile einkau-fen und im eigenen Namen und auf eige-ne Rechnung weiterverkaufen. Während T-Mobile für die technischen Grundlagen sorgt, ist der Wholesale-Partner für alle

bar wären. Im Wesentlichen fokussiert sich das Wholesale Business auf Voice und Data (Mobile Internet und M2M). Mit Ende 2009 zählen wir über 43.000 Kunden.

Wie alles begannDer erste Wholesale Deal wurde 2006 mit der Firma DIALOG telekom aus Linz

DIALOG, MItAcS und Silver Server sind starke Partner.

– mehr als Kunden

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4 3 0 0 0.

H O L E S A L E

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Unser erfolgreiches Wholesale-team: Michael Reutterer, Elke Schrittesser, Manuel Zeller, thomas Gutmann, Halil Ecevit, Ike Wandl, thomas Lang, Gerd Schnötziger, Markus Wiesinger (v. l. n.re.).

Unser erfolgreiches Wholesale-team: Michael Reutterer, Elke Schrittesser, Manuel Zeller, thomas Gutmann, Halil Ecevit, Ike Wandl, thomas Lang, Gerd Schnötziger, Markus Wiesinger (v. l. n.re.).

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geschlossen, die Mobile Internet an Busi-nesskunden verkaufte. Durch den Merger mit tele.ring wurde das Geschäft 2007 auf Voice ausgedehnt. Dank der intensiven Zusammenarbeit hält DIALOG telekom mittlerweile bei rund 20.000 SIM-Karten und ist damit nicht nur der wichtigste Wholesale-Partner, sondern auch insge-samt der größte nationale TMA Kunde.

Wer ist die Firma DIALOG telekom?Als unabhängiger Spezialist für Telekom-munikation bietet DIALOG in Österreich alles aus einer Hand – Mobilfunk-, Fest-netz-, Breitband- sowie Internetdienste über die Netze führender Anbieter. Mit ca. 35.000 Kunden ist DIALOG einer der größten Telekom-Reseller in Österreich. Die Kunden, vorwiegend im VSE-Seg-ment, werden von über 150 Fachberatern in ganz Österreich persönlich betreut – ein wesentlicher USP gegenüber dem Mitbewerb seit über 10 Jahren.

„Durch die klare Fokussierung auf das Zielsegment der VSE konnten wir ge-

meinsam mit T-Mobile ein Port-folio an Voice- und Mobile Internet- Tarifen entwickeln, das maßgeschnei-dert für unsere Kunden ist. Hierbei profitieren wir von der guten Netzqua-lität und durch das

,Co-Branding Modell‘ von der starken Marke T-Mobile. Es hat sich im Laufe der Jahre eine tolle, konstruktive und vertrau-ensvolle Zusammenarbeit entwickelt“, sagt Eric Hansult, Geschäftsführer der DIALOG telekom GmH & Co KG.

Weitere Datenkooperationen folgten, so unter anderem mit dem Internet Provider Silver Server. Diese wurde im Oktober 2009 ausgeweitet, indem Silver Server als Dataenabler für andere Unternehmen fungiert. Ein bis dato in Österreich ein-maliges Vertriebskonzept.

Dazu Oskar Obereder, CEO von Silver Server: „Durch unsere Kooperation mit T-Mobile können nun

alle österreichischen Provider innovative mobile Lösungen technisch in ihre Netze integrieren, eigene Produkte entwickeln und diese selbst vermarkten.“

„Den tatsäch-lichen Innova-tionsgrad ver-deutlicht eine Einreichung des gemeinsa-men Projektes beim Call FemPower-För-derwettbewerb

des Wiener Zentrums für Innovation und Technik: Die Datenlösung von Silver Server und T-Mobile gewann dabei den ersten Preis.“ Für Jana Halesova, CMO von Silver Server, ist diese Auszeichnung Bestätigung und Ansporn zugleich.

Im Jänner 2008 startete unser zweitgröß-ter Wholesale-Kunde MITACS unter der Marke „YOUTALK“. Die Firma MITACS, Österreichs führender Anbieter von ethni-schen Telefonielösungen wie Call Shops, Telefonwertkarten (Calling Cards) und anderen Private-Label-Produkten, ist mit den ethnischen Segmenten bestens ver-traut und bietet nun für diese Zielgruppe attraktive Auslandstelefonie auf Prepaid-basis an.

Dazu Siby thomas, Geschäftsführer von MITACS: „Zusammen mit T-Mobile gelang es MITACS, das Qualitäts-produkt „YOUTALK“ auf den Markt zu bringen. Es ist für jene Kunden maßge-schneidert, die viel und günstig ins Aus-land telefonieren wollen. „YOUTALK“ ist die perfekte Lösung für die ethnische Community, die regelmäßig mit Freun-

den und Verwandten in der Heimat in Kontakt ist. Wir sind der festen Überzeugung, durch die Kooperation mit T-Mobile

einen wesentlichen Marktanteil im eth-nischen Segment zu erreichen. 2010 werden wir aufbauend auf unserem Erfolg in Österreich in über 11 Länder expandieren (Europa und USA) und unterschiedliche ethnische Telefonie-produkte anbieten.“

Unser TeamBei T-Mobile wird das Thema Wholesale von Marketing und Sales getrieben. Mar-ketingseitig zeichnet Elke Schrittesser ge-meinsam mit Ike Wandl verantwortlich. Im Bereich Business Sales kämpft Michael Reutterer seit Beginn für dieses Thema. Dazu Michael Reutterer: „Wholesale ist deshalb so interessant, da es einerseits im laufenden Betrieb unser Unternehmen stark entlastet und andererseits bei der Implementierung eines neuen Partners eine Zusammenarbeit mit allen Berei-chen in unserem Haus erfordert. Zudem bietet dieser Vertriebsansatz die Mög-lichkeit, mit etablierten Partnern Nischen bzw. spezielle Gruppen mit minimalen Streuverlusten zu adressieren.“Aufgrund der vielfältigen und innovativen Themen, die das Wholesale-Geschäft mit sich bringt, zählt die gute Zusammen-arbeit mit den internen Schnittstellen – IT, NT, Customer Care, Controlling und Legal – zu den wesentlichsten Erfolgs-faktoren der letzten Jahre.

Das Wholesale-team rund um Elke Schrittesser möchte deshalb auch diese Gelegenheit nutzen, um sich für die gute interne Zusammenarbeit zu bedan-ken – und freut sich auf die zukünftige, tatkräftige Unterstützung. –

– mehr als Kunden

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Corporate News | Customer Service

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Ferien sind eine tolle Sache – für die Kids. Mit den schulautonomen Tagen wird für Eltern die Betreuungslogistik ihrer Sprösslinge nicht unbedingt leichter. T-Mobile bietet an diesen außertourlichen Ferien-/Feiertagen seit Herbst im Haus Betreuung von ausgebildeten Pädagoginnen der Wiener Kinderfreunde an. Zu Allerseelen waren 28 Kids zwischen 3 und 12 Jahren da. Und das fanden auch die Eltern cool! –

Vielen Dank für die tolle Initiative! (Sandra Fröller)

Wirklich eine super Sache und eine echte Unterstützung für berufstätige Eltern! (Alexandra Aigner)

Diese Sache finde ich echt super! Bin zwar nicht betroffen, aber für unsere MA ist das sicher eine Erleichterung! (Thomas Kadlec)

Von diesem Angebot bin ich restlos begeistert und wieder einmal hat mir T-Mobile bewiesen, dass es der abso-lut richtige Arbeitgeber für mich ist. Seit 10 Jahren – mit gestern – arbeite ich nun im Unternehmen und ich ken-ne kein familienfreundlicheres als un-seres. (Sarina Hoffmann)

Super Sache – sehr hilfreich! Danke für diese Initiative!

(Thomas Schubbauer)

... wirklich tolle Aktion!! (Rüdiger Köster)

… auch wenn ich keine Kinder habe, finde ich es großartig, dass T-Mobile so einen tollen Mitarbeiterservice bie-tet! Find ich echt gut! Nachdem sich’s leichter meckert, wollt ich auch mal ein Lob loswerden ... ;-)

(Sabine Wolf)

Das Feedback …

K I D S ?

Zu T-Mobile!

Wohin mit den

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Das Grazer Customer Service Team testet ein vertriebsorientiertes Service-Konzept.

HAPPY SELLING

„Happy Selling“ heißt das neue Motto in der Consumer Kundenbetreuung.Dieter Poller, Bereichsleiter Customer Service, setzt mit seinem Team auf ei-nen smarten, verkaufsstarken Kunden- service, der unsere Kunden und unsere Unternehmensziele in den Mittelpunkt stellt. „Unser Ziel ist es, in einer exzellenten Call Handling Time unsere Kunden äußerst zufrieden zu stellen, die Wie-derwahlquote zu senken und unsere Produkte zu verkaufen“, so Andreas Konrad, Abteilungsleiter aus dem Contact Center Graz.

Der Hebel zum Erfolg liegt in den neuen kommunikativen Standards und dem verkaufsunterstützen-den Happy Selling! Letter. Die neu ausgearbeiteten Stan-dards werden in jedem Gespräch eingesetzt und sollen die Customer Service MitarbeiterInnen dabei unterstützen, ihre und die Ziele des Unter-nehmens zu erreichen.

Ein fixer Bestandteil in jedem Kundengespräch ist der „Service-Check“. „Unseren Service-Check kann man mit einem Autoservice vergleichen. Der Kunde ruft bei uns an, wir überprüfen, wel-che Produkte er bereits nutzt, und bieten ihm mit schlagkräftigen Verkaufs-argumenten ein Produkt aus unserem XU-Portfolio an“, so Anita Weisser, Teamleiterin aus dem

Contact Center Graz und Mitentwickle-rin des Happy Selling! Konzeptes.

Ein Consumer Inbound Team ist bereits mit dem neuen „Service-Baby“ gestartet und Customer Service wartet gespannt auf die ersten repräsentativen Ergebnisse.

Anita Weisser und ihr Team setzen das neue Motto „Happy Selling“

professionell um.

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Ohne Rauch geht’s auch.

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In der „Smartphone“-Werbung sieht man eine Skigondel. T-Mobile Mitar-beiter konnten sich auf ihre Skiferien heuer professionell vorbereiten. Der Kurs „Skigymnastik“ fand regen Anklang. Noch stärker nachgefragt war der Kurs „Rückenschule“, der aufgrund der hohen Nachfrage verdreifacht wurde. Büroarbeit kann richtig anstrengend sein, vor allem für den Rücken. –

Rücken können entzücken

Die Infoveranstaltung am 29. Sep-tember kann als glatter Erfolg ver-bucht werden. 49 Mitarbeiter haben das Nichtraucher-Seminar besucht und – das Beste kommt noch – der Großteil hat’s geschafft und hat auch durchgehalten.

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Human Resources |

tele.ring hat mittlerweile langjährige Erfahrung im Laufsport durch Sponsoring der größten und wichtigsten Lauf-Veran-staltungen wie Linz Marathon, Vienna City Marathon, Innsbrucker Stadtlauf und Kärnten Läuft. Und tele.ring unterstützt 2010 auch den heimischen Spitzensport-ler Markus Hohenwarter, der beim Salz-burg Marathon 2007 Staatsmeister wurde – hier im Bild beim Vienna City Marathon mit der Startnummer 49.Seine Marathon-Bestzeit beträgt übrigens 2 Stunden, 18 Minuten und 13 Sekunden und er ist für die EM 2010 bereits österreichischer Fixstarter.

„Weg mit dem Speck!“ ist ja bekanntlich der große Schlachtruf von tele.ring.2010 soll dieses Motto nun für alle T-Mobile MitarbeiterInnen zum Ansporn werden – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die große Lauf-Initiative steht ins Haus!

Eine Laufmesse, Vorträge und ein Lauftraining mit einem Profiläufer sowie regelmäßige Lauftreffs machen hier den Anfang. Denn wie der Inder so weise sa-gen würde: „Besser einen Muskelkater in den Beinen als einen bengalischen Tiger am Hals.“

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zur Lauf-Initiative

A u F,

F,

A

Lasst euch für diesen faszinierenden Sport begeistern!Er hält gesund, kostet wenig und ist für jeden leicht lernbar.

Macht mit bei dertele.ring/T-Mobile Lauf-Initiative!

Viel Freude und Erfolg wünschen euch tele.ring, Human Resources und das Works Council. FO

TO: V

CM

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LER

T-Mobile & tele.ring Mitarbeiter arbeiten gemeinsam, jetzt laufen sie auch zusammen. Mitlaufen dürfen alle: Absolute Beginners ebenso wie Profis.

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zur Lauf-Initiative

Zum Thema „Stress“ ist ein Satz von enormer Wichtigkeit: Nicht das Vermeiden von Stress sollte das Ziel sein, sondern der richtige Umgang mit Stress. Jetzt könnten Sie sagen, eigentlich sei das Vermeiden von Stress doch ganz angenehm: Kein Stress mehr weit und breit und vor einem liegt ein ruhiges und gemütliches Leben.

Zu ruhig und zu gemütlich, würden z.B. die deutschen Mediziner Hans-Jürgen Richter und Peter Heilmeyer sagen. In ihrem Buch „Gesund durch Stress. Wer reizvoll lebt, bleibt länger jung!“ beschrei-ben sie, wie wichtig Stress für unseren Organismus ist. Unser Körper braucht eine kräftige Herausforderung – erst dann kann unser körpereigenes Entgiftungs- und Reparatursystem richtig arbeiten.Bei Stress wird zwischen positivem und negativem Stress unterschieden. Der positive, auch Eustress genannt, wird als angenehm empfunden. Er löst Herzklop-fen aus, wie z.B. beim Ansehen eines spannenden Films oder Zusammentreffen mit einer netten Bekanntschaft. Negativer Stress wird ausgelöst durch Faktoren, die als unangenehm empfunden werden, wie z.B. Lärm, ständige Auseinander-setzungen oder Angst. Dieser Stress, auch Dystress genannt, braucht einen Ausgleich, der es dem Körper ermöglicht, sich zu entspannen und den Stress ab-zubauen. Probleme entstehen also erst dann, wenn kein Ausgleich stattfindet, der

oder die Betroffene nicht auf sich schaut, keinen Sport treibt, nicht spazieren geht, kein Yoga macht oder dem Körper keine andere Möglichkeit zum Abbau gibt.

um Stress weniger belastend zu machen, gibt es eine Menge Möglichkeiten: Es können Listen gemacht werden, auf denen Aufgaben festgehalten und termin-lich geregelt werden. Ein Blatt Papier ist weitaus geduldiger als unser Hirn, das sich sonst ständig mit dem „Bloß-nicht-vergessen“ herumschlagen muss. Eine

weiter Methode ist das „Innehalten“: sich hinsetzen und darüber nachdenken, was wirklich wichtig ist im eigenen Leben. So kommen wir manchmal darauf, dass man-che Sachen vielleicht gar nicht so wichtig sind, wie wir sie empfinden. Wer Mut zur Unvollkommenheit hat, wird beim Innehal-ten so manches Mal feststellen, dass das Leben auch ohne gebügelte Bettwäsche, besonders originelle Geschenke für Kolle-ginnen und Kollegen oder dem „Überall-dabei-sein-müssen“ gelingen kann. Oder jemand stellt fest, dass er oder sie Aufgaben auch abgeben kann.

… aber nur im richtigen Ausmaß. Wie das geht? Die Experten von employee gmbh verraten es euch*.

Es kommt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen „Eustress“ und „Dystress“ an.

Lassen Sie sich stressen…

Wöchentliche Lauftreffs: seit 04.02.2010Gruppe BeginnerBetreut von Werner Weiss, DW 6764 Gruppe AdvancedBetreut von Udo Drawe, DW 6308Weitere Infos findet ihr auch im Intranet unter http://intranet.t-mobile.at/ intranet_neu/Job_Karriere/t_health_wellness/Fit_und_aktiv/index.html

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Human Resources |

Herausforderung, damit sein System mit voller Leistung fahren kann. Menschen, die nicht gefordert werden, reagieren mit lähmender Lustlosigkeit, Müdigkeit oder Depression.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Um ein ausgeglichenes Leben zu führen, sollten wir eine Balance finden zwischen Überforderung (negativer Stress) und Unterforderung. In einem ersten Schritt soll erkannt werden, ob unser Leben aus dem Gleichgewicht gekommen ist, um in einem zweiten Schritt dagegen etwas zu unternehmen. Herausforderungen in ei-nem gesunden Ausmaß (positiver Stress) führen zu einem wesentlich besseren Lebensgefühl.

Woran lässt sich jetzt erkennen, dass mein Mitarbeiter, meine Kollegin unter Stress leidet? Zunächst einmal ist Wach-samkeit gefragt: Wenn ich mich selbst oder ein Mensch in meiner Umgebung sich in seiner Art verändert und nicht mehr der Mensch ist, der er oder sie früher einmal war. Die Auswirkungen von zu viel negativem Stress können sehr verschieden sein. Häufig entwickelt sich so eine Art Tunnelblick, eine Konzentra-tion auf ganz bestimmte Themen, die ein „Rechts-und-links-Schauen“ unmöglich machen. Der Kollege oder die Mitarbei-terin verliert an Humor, Kreativität und Flexibilität. Er oder sie wirkt gehetzt, kann sich nicht konzentrieren und ist meistens negativ und pessimistisch.

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*AR

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Man sollte aber nicht nur die Überfor-derung im Auge behalten, sondern auch bedenken, dass manchmal Unterforde-rung genauso fatale Folgen für den Betroffenen haben kann. Und da kommt der gesunde Stress wieder ins Spiel. Der Mensch braucht eine gewisse

Wirfreuenuns,wenn wir Sie mit unserem Team auf dem Weg zu dieser Balance begleiten dürfen, und laden Sie herzlich ein, bei uns anzurufen und einen Termin zu vereinbaren! Tel.:+4315853881

Weitere Infos

Sich hin und wieder was Gutes zu gönnen, hilft, den Alltagsstress besser zu verarbeiten.

Mama: Valeria ZidekName: Elias Geburtsdatum: 25.05.2009Gewicht: 3.614 GrammGröße: 54 cm

Ina und Jonas Nikolasch

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18 echo | 1 | 2010 echo | 1 | 2010 19

| Very Personal

H E R Z L I C H EG

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W N S C HN

Lina und Matthias Kratky

25.06.2009

Du bist das Geschenk aller Geschenke,seit ich dich kenne, trag’ ich Glück im Blick …

Jenny Leber (vorher Ringhofer) und Andreas Leber

06.06.2009

Mama: Valeria ZidekName: Elias Geburtsdatum: 25.05.2009Gewicht: 3.614 GrammGröße: 54 cm

Name: ElisaGeb: 22.04.2009 in WienGröße: 55 cm, Gewicht: 3.950 GrammMama: Venera, Papa: Driton

Elisa ist unser erstes Kind.Sie wurde kurz nach unserem umzug

von Berlin nach Wien geboren. Das Bild wurde aufgenommen, als sie

8 Wochen jung war.

Ina und Jonas Nikolasch

Eilig hatte es Ina Nikolasch

in der Nacht vom 17.05.2009. um 4:40 wurde sie wie geplant

in häuslicher Geborgenheit zur Welt gebracht. Mit 3.850 g und einer Größe von 55 cm hat sie ihre

Eltern und ihren Bruder Jonas (2) sofort um den Finger gewickelt.

Möchtest auch du die schönsten und glücklichsten Momente mit allen teilen? Dann schicke eine E-Mail an [email protected]

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1 Cent/Min. zu 5 Rufnummern. Alle anderen Gespräche € 0,30/Min. Zusatzgebühr von € 1,- wird im 30-Tage Rhythmus abgebucht. Bei Abmeldung oder Guthaben von weniger als € 1,– zum Abbuchungsstichtag Umstellung auf Tarif Klax Start. Taktung zu den 5 Nummern Ihrer Wahl 60/60, sonst 60/30. Preise in € inkl. USt. Infos unter www.t-mobile.at.

Wer KLAX hat, hat leicht reden.Keine Vertragsbindung. Volle Kostenkontrolle.

Fur jedeFur jedeFur jedeFur jedeFur jedeFur jede die die die die die dieden Tratsch so liebtden Tratsch so liebtden Tratsch so liebtden Tratsch so liebtden Tratsch so liebtden Tratsch so liebt,,,nichts Besseres alsnichts Besseres alsnichts Besseres als

Klax es gibtKlax es gibtKlax es gibt...

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