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Grundlagen Handlungshilfen Praxisbeispiele
Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement
ISBN 3-7639-3189-9
Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele
DGFP e.V. (Hrsg.)
Motivierte Mitarbeiter garantieren den Unternehmenserfolg. Vor- aussetzung dafür ist deren Gesundheit. Angesichts der demografi- schen Entwicklung und der Verschlechterung des Gesundheits- zustands wird ein Gesundheitsmanagement eine zunehmend wich- tige Aufgabe von Personalmanagern in Unternehmen. Wie die systematische Sensibilisierung des Personals, die Prävention von gesundheitlichen Beeinträchtigungen und die Lösung akuter gesundheitlicher Probleme im Unternehmen durch professionelle Akteure und intelligente Strukturen unterstützt und einem regel- mäßigen Controlling unterzogen werden kann, demonstrieren Ex- perten aus Unternehmen und der Wissenschaft in der vorliegenden Publikation. Mit den konzeptionellen Überlegungen und den Unter- nehmensbeispielen zeigen sie auf, dass es auch beim Gesundheits- management darauf ankommt, den Beitrag transparent zu machen, den es zum Unternehmenserfolg leistet: Nur dann, wenn das Ge- sundheitsmanagement mit harten Fakten überzeugt und boden- ständig konzipiert ist, wird es im Unternehmen akzeptiert.
Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) ist die Fachvereinigung für das Personalmanagement in Deutschland. Seit ihrer Gründung durch den späteren Bundespräsidenten Walter Scheel im Jahr 1952 fördert sie das Personalwesen in Pra- xis, Forschung und Lehre.
Hauptsitz der DGFP ist Düsseldorf, weitere Regionalstellen gibt es in Berlin (Re- präsentanz), Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart. Rund 1.750 Unternehmen und 250 Einzelpersonen (Berater und Wissenschaftler) sind der- zeit Mitglied der Fachvereinigung.
Zu den Leistungsbereichen der DGFP gehören: � rund 120 Erfahrungsaustausch-Gruppen für Fach- und Führungskräfte im
Personalmanagement � Seminare, Workshops, Ausbildungsgänge und Fachtagungen der Akademie für
Personalführung � der DGFP-Kongress mit der begleitenden Fachmesse „Personal & Weiterbildung“ � die monatlich erscheinende Fachzeitschrift „Personalführung“ � das Dokumentationszentrum PERDOC mit seiner Online-Datenbank unter
www.perdoc.de � das HR-Portal der DGFP unter www.dgfp.de � die Arbeitskreise der DGFP, Expertengruppen zur Erarbeitung neuer
Praxislösungen im Personalmanagement � die Buchpublikationen der DGFP-Schriftenreihe „PraxisEdition“ � die Tochtergesellschaft DGFP mbH für unternehmensindividuelle
Dienstleistungen im Personalmanagement � die C. R. Poensgen-Stiftung, das Management Development
Institut in der DGFP e.V. für den Bereich General Management.
Die DGFP e.V. ist Gründungsmitglied der European Association for Personnel Management (EAPM) und engagiert sich zudem in der World Federation of Personnel Management Associations (WFPMA).
(Stand: Januar 2004)
Herausgeber der Reihe PraxisEdition Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) ist die Fachvereinigung für das Personalmanagement in Deutschland. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Organisation von themenbezogenen Arbeitskreisen, in denen Personalmanager aus Unternehmen, Wissenschaftler und Berater neue Praxislösungen für die Personalarbeit entwickeln. Die Ergebnisse der Arbeitskreise werden in der DGFP- Schriftenreihe „PraxisEdition“ veröffentlicht.
DGFP e.V. (Hrsg.)
Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement
Grundlagen Handlungshilfen Praxisbeispiele
Herausgegeben von der
Deutschen Gesellschaft
für Personalführung e.V.
1. Auflage 2004
Gesamtherstellung und Verlag: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach 10 06 33, 33506 Bielefeld Telefon: (05 21) 9 11 01-11, Telefax: (05 21) 9 11 01-19 E-Mail: service@wbv.de, Internet: www.wbv.de
Umschlagkonzept: Grafikstudio HÜGEMO Titelgrafik: Christiane Zay, Bielefeld
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Her- ausgebers und des Verlages in irgendeiner Form reproduziert, in eine andere Sprache über- setzt, in eine maschinenlesbare Form überführt oder in körperlicher oder unkörperlicher Form vervielfältigt, bereitgestellt oder gespeichert werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnun- gen, Eigennamen oder sonstigen Bezeichnungen in diesem Werk berechtigt nicht zu der An- nahme, dass diese frei verfügbar seien und von jedermann benutzt werden dürfen, auch wenn diese nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.
ISBN 3-7639-3189-9 Bestell-Nr. 60.01.501 © 2004, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele
Düsseldorf: Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. 2004 Schriftenreihe Band 71
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Inhalt1
Seite
5
11 Vorwort
13 1 Konzeptionelle Grundlagen eines systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagements
13 1.1 Unternehmenspolitischer Nutzen eines Gesundheits- managements
16 1.2 Gesundheit im Unternehmen – ein Bezugsrahmen
19 1.3 Innerbetriebliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit
20 1.4 Außerbetriebliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit
22 1.5 Ansatzpunkte eines Gesundheitsmanagements
22 1.5.1 Prävention
23 1.5.2 Lösung von Gesundheitsproblemen
24 1.5.3 Förderung der Gesundheitskompetenz durch Sensibilisierung
28 1.5.4 Strukturen für ein Gesundheitsmanagement
28 1.5.5 Evaluation
28 1.6 Modell eines systematischen Gesundheitsmanagements
31 2 Handlungsfelder eines systematischen Gesundheitsmanagements
31 2.1 Sensibilisierung
31 2.1.1 Sensibilisierung als Voraussetzung des Gesundheitsmanagements
36 2.1.2 Maßnahmen der Sensibilisierung
50 2.1.3 Selbst entwickelte Gesundheitsförderungsprogramme am Beispiel des Workshops „Azubi-Fit“ der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG
55 2.2 Gesundheitsförderung und Prävention
55 2.2.1 Verständnis und Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung
1 Im Inhaltsverzeichnis sind der Übersichtlichkeit wegen nur die Überschriften bis zu einer drei- stelligen Untergliederung aufgenommen. Weiter gehende Untergliederungen finden sich im Inter- esse der Systematik im Text.
6
56 2.2.2 Themenfelder zur Gesundheitsförderung und Prävention
61 2.2.3 Maßnahmenkataloge
68 2.2.4 Gesundheitsprogramm „48+SECHS“ bei der Siemens AG
74 2.3 Frühzeitige Intervention bei Mitarbeitern mit gesundheit- lichen Beschwerden
74 2.3.1 Gesundheitliche Beschwerden als Frühwarnindikatoren
76 2.3.2 Beispiele frühzeitiger Intervention bei der Landes- bank Rheinland-Pfalz
83 2.3.3 Praxisbeispiel Otto GmbH & Co. KG „...mobil mit Otto!“
91 2.4 Strukturen für ein Gesundheitsmanagement 91 2.4.1 Gesundheitsorientierte Organisations- und
Führungsstrukturen
93 2.4.2 Unternehmensbeispiel Eisenbahn und Häfen GmbH zum Aufbau von Strukturen
104 2.5 Qualität eines systematischen Gesundheitsmanagements
104 2.5.1 Qualität und Gesundheitsmanagement
106 2.5.2 Effizienz des Gesundheitsmanagements
107 2.5.3 Gesundheitsmanagement als Bestandteil eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements
111 2.6 Controlling des Gesundheitsmanagements
111 2.6.1 Strategische Zielfindung
113 2.6.2 Ist-Analyse – Identifikation einer Datenbasis
118 2.6.3 Erfolgskontrolle und betriebswirtschaftlicher Nutzen von Gesundheitsmanagement
120 2.6.4 Betriebswirtschaftliche Folgen des Alkoholkonsums für Unternehmen
123 3 Das Umfeld eines systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagements
123 3.1 Rechtlicher Rahmen
123 3.1.1 Rechtsvorschriften – Grundlage oder Grenze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement?
123 3.1.2 Fundstellensammlung
126 3.1.3 Einzelbestimmungen
7
130 3.1.4 Zusammenfassung: Verpflichtungen – Grenzen – Möglichkeiten
130 3.2 Überbetriebliche Netzwerke
130 3.2.1 Ziele, Aufgaben, Vorteile der Mitgliedschaft in Netzwerken
131 3.2.2 Beispiel: Unternehmen für Gesundheit – Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesund- heitsförderung in der Europäischen Union e.V.
134 3.2.3 Weitere überbetriebliche Netzwerke
137 4 Gesundheitsmanagement einführen und praktizieren – eine Handlungshilfe
137 4.1 Ein Vorgehensmodell
139 4.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften
139 4.2.1 Sicht und Erfahrungen der Krankenkassen
143 4.2.2 Sicht und Erfahrungen der Berufsgenossenschaften
146 4.3 Unternehmensbeispiele zur Implementierung
146 4.3.1 Implementierung am Beispiel der Gerresheimer Glas AG
151 4.3.2 Kooperation des Unternehmens Wied