Der Sündenfall und seine Folgen (Teil 03/24 ) Bibelkurs vom 10 . Oktober 2014
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Renate Maria Zerbe
Das Paradies und der SündenfallEine komplette Unterrichtseinheit zum Alten Testament
Auer macht Schule
Grundschule
Zentrale Geschichten aus dem Alten Testament –
fertig aufbereitet für einen lebendigen Unterricht
Mit dieser Sammlung fertiger Unterrichtseinheiten zu acht zentralen
Geschichten aus den Bereichen Schöpfung, Adam und Eva, Kain und Abel, Noach,
Abraham sowie Jakob und Esau schaffen Sie spannende Stunden in Ihrem
Religionsunterricht. Umfassendes Lehrermaterial, Arbeitsblätter, weiterführende
Ideen und ein Schülerlexikon mit wichtigen Informationen zur damaligen Zeit
und zu ihren Menschen geben Ihnen die Möglichkeit, die Schüler mit den
Personen aus dem Alten Testament bekannt zu machen. Die Geschichten sind
kindgerecht verfasst, fesseln die Kinder von der ersten Sekunde an und machen
Ihnen die Ereignisse erfahrbar. Durch verschiedene Aufgaben werden die Kinder
dazu angeregt, die biblische Botschaft auf ihr eigenes Leben zu übertragen und
zu reflektieren. Ansprechende Illustrationen und der ganzheitliche Zugang
dieses Bandes werden Ihre Schüler in eine Zeit entführen, die durch besondere
Menschen geprägt wurde – die Zeit des Alten Testamentes.
Die Themen:
Schöpfung – Adam und Eva – Kain und Abel – Noach – Abraham –
Jakob und Esau
Der Band enthält:
8 Unterrichtseinheiten
Lehrermaterial mit wichtigen Hinweisen und weiterführenden Ideen
Arbeitsblätter als Kopiervorlagen
Schülerlexikon mit wichtigen Informationen zur damaligen Zeit
und zu ihren Menschen
Die Autorin:
Renate Maria Zerbe – Grundschullehrerin, zahlreiche Veröffentlichungen
Weiterer Titel aus dieser Reihe:
Von Josef und Moses
Bestell-Nr. 07206
www.auer-verlag.de
ISBN 978-3-403-07205-8
Altes Testament:
Von Adam und
Eva bis Abraham
Renate Maria Zerbe
8 komplette Unterrichtseinheiten für den
Religionsunterricht der 1. – 4. Klasse
Mit Kopiervorlagen
und Schülerlexikon
7205_AT_Von Adam und Eva bis Abraham.indd 1
08.08.13 08:27
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download
Das Paradies und der Sündenfall
Eine komplette Unterrichtseinheit zum Alten Testament
http://www.auer-verlag.de/go/dl7205Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.
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8 komplette Unterrichtseinheiten für den Religionsunterricht der 1.–4. Klasse
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Das Paradies und der Sündenfall (Gen 2,4b–3,24)
Vor langer Zeit hatte Gott Erde und Himmel erschaffen, aber es gab noch keine Sträucher und Pflanzen, weil es noch nicht geregnet hatte. Auch den Menschen gab es noch nicht, aber es stieg schon Feuchtigkeit aus der Erde. Und so formte Gott den Menschen aus der Erde und blies ihm den Lebensatem ein. Danach legte Gott einen wunderschönen Garten, Eden ge-nannt, an.
Wie stellst du dir diesen Garten vor? Wie sieht er aus?
Der Garten war ein Paradies, mit vielen Bäumen und Früchten. In der Mitte des Gartens wuchs ein besonderer Baum, dessen Früchte jedem, der sie aß, die Kraft gab, Gut und Böse zu unterscheiden. Gott warnte Adam: „Du kannst von allen Bäumen essen, aber nicht vom Baum der Erkenntnis, dann musst du sterben.“ Gott formte anschließend viele Tiere und brachte sie in den Garten zu Adam, damit er ihnen Namen geben sollte. Adam stellte fest, dass jedes männliche Tier ein Weibchen zur Seite hatte. So fühlte er sich immer einsamer. Gott bemerkte dies und entnahm ihm im Schlaf eine Rippe und formte eine Frau daraus. Das war Eva. Sie lebten glücklich und zufrieden in ihrem paradiesischen Garten, so ganz ohne Sorgen.
Was tun die beiden wohl die ganze Zeit?
Eines Tages kroch eine Schlange in Evas Nähe und sagte zu ihr: „Gott hat euch die Früchte vom Baum der Erkenntnis verboten, aber nur, damit ihr nicht so klug werdet wie er. Ihr werdet nicht sterben.“ Eva dachte nach und fand es immer verlockender, von den Früchten zu essen. Ob die Schlange wohl recht hatte? Schließlich pflückte Eva neu-gierig eine Frucht und biss hinein. Da sie köstlich schmeckte, gab sie auch Adam davon zu essen. Kaum hatten sie aufgegessen, fühlten sie sich beide verwirrt und stellten fest, dass sie nackt waren. Adam und Eva schämten sich dafür und bedeckten ihre Körper mit Blättern. Abends spazierte Gott durch den Garten, so wie er es immer machte, doch er konnte Adam nicht finden. „Adam, wo bist du denn?“, rief Gott und zitternd kamen beide her-vor. „Ich schäme mich, weil ich nackt bin“, sagte Adam. „Woher weißt du das? Sag mal, hast du etwa von dem verbotenen Baum gegessen?“, fragte Gott. „Ja, Eva hat mir davon zu essen gegeben“, antwortete Adam. Und Eva fügte hinzu: „Die Schlange hat mich dazu verführt, deshalb habe ich gegessen.“
Kommt dir das nicht bekannt vor, dass man die Schuld immer auf andere schiebt?
Gott beschloss, die beiden zu bestrafen: „Weil ihr euch nicht an das Verbot gehalten habt, müsst ihr das Paradies verlassen und selbst für eure Nahrung hart arbeiten. Und die Frauen werden Schmerzen haben, wenn sie Kinder bekommen.“ So mussten Adam und Eva den Gar-ten für immer verlassen, Gott jedoch gab ihnen noch Kleidung aus Fellen und Tierhäuten mit. Adam und Eva waren nun sterblich geworden.
Wie stellst du dir ihr weiteres Leben vor?
Einigen Engeln befahl Gott, den Garten Eden zu bewachen, damit ihn kein Mensch jemals betreten könne.
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Lehrerinformation
Die zweite Schöpfungserzählung, geschrieben vom Jahwisten, knüpft nicht an die erste Erzäh-lung an. Hier liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Erschaffung des Menschen und seines Ungehorsams gegenüber Gott bzw. den damit verbundenen Folgen. Der Mensch ist hier die Mitte der Schöpfung und nicht wie in Genesis 1 die Spitze. Diese Schöpfungserzählung betont vor allem den anthropologischen Aspekt. Der Mensch wird nicht für sich erschaffen, sondern als Beziehungswesen, das ohne sozialen Kontext nicht vorstellbar ist. Der Text versucht, zu beschreiben, warum der Mensch so ist, wie er ist – ein Wesen mit Fehlern, das sterblich ist. Mann und Frau haben einen gemeinsamen Auftrag und auch eine gemeinsame Verantwor-tung gegenüber der Schöpfung. Gott vertreibt zwar Adam (hebr. Mensch bzw. der zur Erde gehörige) und Eva (die, aus der Leben kommt) aufgrund ihres Ungehorsams aus dem Garten Eden, aber er lässt sie dennoch nicht allein. Den beiden werden die Folgen ihres Fehlver-haltens deutlich gemacht, jedes Versagen bietet aber auch die Chance zu Besinnung und Umkehr, es besser zu machen. Vers 3,15 gibt zudem dem Menschen die Verheißung auf den Retter, Jesus Christus, damit sind die Menschen Gott nicht egal.
Weitere Ideen:
•• Einstiegsmöglichkeiten: 1) eine Fantasiereise durch einen Garten durchführen2) einen Garten mit Tüchern und anderen Materialien legen3) verschiedene Abbildungen von Gärten im Kinokreis präsentieren
•• Anlegen eines Gartens: Welche Arbeiten sind im Laufe des Jahres zu tun?•• Menschenfigur oder Paar aus Ton gestalten•• Erschaffung des Menschen: Geschichten aus anderen Kulturen kennenlernen (Gemeinsam-
keiten und Unterschiede herausstellen)•• Experimente mit Luft (Verweis auf den Atem Gottes)•• Bilderbuch zur Entwicklung des Menschen bereithalten, die Kinder können auch Ultra-
schallbilder und Fotos von sich als Baby mitbringen
Lieder:
Das große Liederbuch:•• Wir malen Gottes Paradies•• Der Traum von einem Paradies
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Gott kennt mich … (Psalm 139)
Name:
1 Lies dir die ausgesuchten Verse von Psalm 139 durch.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. (Ps 139,2)
Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. (Ps 139,5)
Steig ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen. (Ps 139,8)
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke. (Ps 139,14)
Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet. (Ps 139,16)
Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter. (Ps 139,13)
2 Was sagen die Verse über das Verhältnis von Gott und Mensch aus?
3 Suche den Vers heraus, der dir besonders gefällt. Schreibe ihn ab. Suche nun aus den ausliegenden Zeitschriften ein passendes Bild und klebe es in den Rahmen.
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1 Lies den Psalm.
Psalm 8
Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob, deinen Gegnern zum Trotz;
deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigst:Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt:All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.
Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!
2 Überlege zuerst für dich allein, wie das Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen gesehen wird. Sprecht in der Klasse darüber.
3 Male alles um den Psalm, was darin vorkommt
Psalm 8: Die Herrlichkeit des Schöpfers – die Würde des Menschen
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Das ParadiesName:
Adam und Eva leben in einem paradiesischen Garten.
1 Male auf, wie du dir den Garten vorstellst, in dem Adam und Eva leben.
Im Paradies
2 Male nun, wie Adam und Eva leben, nachdem sie das Paradies verlassen mussten.
Nicht mehr im Paradies
3 Beende folgenden Satz: Für mich ist es das Paradies, wenn
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Ich bin einmalig …Name:
Jeder Mensch auf der Erde ist einzigartig, auch du.
Erstelle für dich einen Steckbrief auf einem Extra-Blatt und hänge diesen in der Klasse auf. Denke an folgende Angaben:
Klebe oder male außerdem ein Bild von dir auf das Blatt. Du kannst auch einen Finger-abdruck daraufstempeln.
So ist der Mensch entstanden …
Name:
Die Bibel sagt uns, dass der Mensch von Gott kommt und göttliches Leben in sich trägt. Die Naturwissenschaft hingegen geht davon aus, dass der Mensch und der Schimpanse sich aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben. Das belegen verschiedene Menschenknochen, die bei Ausgrabungen gefunden wurden.
1 Sieh dir das Bild an, wie sich der Mensch bis heute entwickelte.
2 Was unterscheidet uns Menschen vom Tier? Legt eine Tabelle auf einem Extra-Blatt an.
Name
Vorname
GeburtstagHaarfarbe
Hobbys
Lieblingstier
Lieblingsfarbe
Lieblingsessen
Sternzeichen
Augenfarbe
Größe
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Gemeinsam sind wir starkName:
Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Man sagt auch: Zu zweit geht vieles leichter.
Überlege, was Mann und Frau besonders gut zusammen können. Schreibe es um das Paar.
Schuld habenName:
1 Lies die kurze Geschichte.
Stefan spielt mit Florian. Plötzlich nimmt Florian eine Spielfigur weg und es kommt zum Streit. Nach kurzer Zeit prügeln sich beide und Stefan fängt an zu schreien. Sofort steht die Mutter in der Tür und fragt: „Was ist denn hier los?“ „Florian ist schuld, der hat doch angefangen“, meint Stefan. „Stimmt doch gar nicht, ich habe nichts Schlimmes gemacht. Du hast mich geschubst“, beschwert sich Florian.
2 Kommt dir das nicht bekannt vor? Erzähle von deinen Erlebnissen in der Klasse.
3 Überlege mit einem Partner oder in einer Dreiergruppe, wie die Geschichte weiterge-hen könnte.
4 In der Bibel kommt für das Wort Schuld der Begriff „Sünde“ vor. Forsche nach (Inter-net, Eltern oder Bekannte fragen, Lexikon), was damit gemeint ist.
5 Im Leben muss man sich an viele Regeln halten. Sammle Regeln und überlege in einer Dreiergruppe, welche Regeln unbedingt nötig sind und welche nicht.
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Würfelspiel „Adam und Eva“ (Spielanleitung und Spielkarten)
Name:
Kennt ihr die Geschichte von Adam und Eva? Spielt gemeinsam das Würfelspiel.
Spielanleitung: Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt. Wenn du auf ein Feld mit einem Fragezeichen kommst, zieht der Spieler rechts von dir eine Karte und stellt dir die Frage. Wenn du sie beantworten kannst, darfst du nochmals würfeln. Gewonnen hat, wer zuerst im Garten Eden ist.
Woraus machte Gott den Menschen?
Erde
Nach welchem Vorbild schuf Gott den Men-schen?
nach seinem Abbild
Wie hieß der erste Mensch?
Adam
Wie hieß die erste Frau?
Eva
Woraus entstand die Frau?
aus der Rippe Adams
Wie nannte Gott seinen Garten?
Eden
Warum schuf Gott dem Menschen eine Gefährtin?
Damit er nicht allein ist.
Warum mussten Adam und Eva das Paradies verlassen?
Weil sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten.
Von welchem Baum aß Eva?
vom Baum der Erkenntnis
Wer verführte Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen?
die Schlange
Wie fühlten sich Eva und Adam nach der Tat?
Sie schämten sich.
Was erkannten Adam und Eva, nachdem sie geges-sen hatten?
Dass sie nackt waren.
Gott brachte Tiere zu Adam. Was sollte er tun?
den Tieren Namen geben
Was war die Strafe für Adams und Evas Tat?
die Vertreibung aus dem Paradies
Wer bewachte nun den Garten?
ein Engel
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Würfelspiel „Adam und Eva“ (Spielplan)
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Adam und Eva – BuchName:
Bastele dir dein eigenes Buch von Adam und Eva.
1 Male die Bilder an.
2 Schneide sie anschließend aus.
3 Hefte sie zu einem Buch zusammen.
Adam und Evaund die
Vertreibung aus dem Paradies
Gott erschuf zuerst den Menschen (Adam) und stellte ihn in einen schö-nen Garten.
Der Mensch wurde von Gott gewarnt, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen.
Weil sich Adam allein fühlte, machte Gott für ihn eine Frau, die Eva hieß. Beide lebten glücklich im Paradies.
Eines Tages verlockte die Schlange Eva dazu, die Früchte vom verbotenen Baum zu essen. Auch Adam aß.
Adam und Eva erkannten, dass sie nackt waren, und bedeckten sich mit Blät-tern.
Ein Engel bewachte von nun an den Garten Eden.
Gott war wütend über ihre Tat und warf sie zur Strafe aus dem Paradies.
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Impressum
© 2013 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
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Autor: Renate Maria Zerbe Illustrationen: Marion El-Khalafawi, Horneburg
www.auer-verlag.de
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