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Illinois: Donnerstag klar und mild: Freitag Regenschauer Und l'iihler. Lokaler Wetterbericht. Davenport, 15. Mai. Durchschnitts - Barometerstand od.09 Durchschnitts - Temperatur . . 7.1 Höchste Temperatur heute . . 8:» ?ciedi'igsio Temperatur letzte 9i'acht 57 Normalteniperatiir für33 v,'al)re Gl Durchschniltliche Feuchtigkeit der L'ust 50 Wasserstand um 7 Uhr Morgens 4.5 Demokratische Massen- Konvention. Aber Preis ver Substitute be rechtigte Backer nicht zu HS- Heren Forderungen. iW)cr,»igciie'iucrtf|c Worte vom Bnn des - Nnhrmittelverwnlter und M oiinrrfinOflporbuctcii Towner. Lel>cnsmittelham.ster werden schwer bestraft. vii Ergänzung einer kurzen 'Notiz über die Erniedrigung der 'l'fmtpreise veröffentlichen wir nachstehend eilt cicfirmtim, welches Staatslebens niitteladininistrator Deems uou Buu- desletiensinittelverwalter Dr. Herbert Hoover empfing: „Wir sind inforuiirt worden, M$ die Wülfer in einigen Staaten behaup- ten, sie seien in "Anbetracht der hechelt Preise fiir Weizenntebl-Substitute zu höheren Brotpreisen berechtigt. Nun sind aber die Preise dieser Substitute durch die Bundesregierung geregelt und zeigen eine fallende Tendenz im Markte. Maismehl kostet jetzt be- deutend weniger, wie Weizenmehl, und Hafer- und Gersteiunebl worden 311 den gleichen Preisen oder sogar noch billiger offerirt; alles Gründe, ns denen sich ergibt, das; der Preis der Substitute feilte Erhöhung der Wrotpreise rechtfertigt. Gezeichnet: Herbert Hoover." Auf den Rath Zahlreicher patrioti- scher Republikaner und Demokraten hin, wurden die Versammlungen der verschiedenen County - Komitees abge- halten, im Sinne habend, unsere Lo- for - Wahl ausfallen zu lassen, soweit wie dieses unter unserer Regierungs- Form möglich ist. Jedes Komitee ernannte mehrere sei- ner Mitglieder, um bezüglich dieser Angelegenheit zu bercithen, und der Vorschlag wurde nach mehreren Vera- thnngen unterbreitet, daß jede Partei jene Aemter weiterbehalte, die von de- ru Mitglieder jetzt ausgefüllt werden, mit Ausnahme, daß einer der Vertre- ier von den Republikanern an die De- mofmten abgelassen werde. Dieser Vorschlag mutz jedoch die In- dossirnng der verschiedenen Partei- Konventionen erhalten, um wirksam zu werden. Dieses würde folgende. Vertheikung machen: Republikaner. Senator. , Ein Representative. Sheriff. Auditor. Clerk. Schatzmeister. Coroner. Drei Supervisoren. > Count!) - Anwalt. Demokraten. Ein Representative. Ein Supervisor.' Recorder. Zwei Friedensrichter. Zwei jionstabler. Drei Township - Trustees. Assessor. Township > Clerk. Ans den Resultaten der Stadtwahl ist klar zu ersehen, daß, wenn Sozia- Ii 5 in us und Illoyalität sicher besiegt werden sollen, die loyalen Wähler von Scott County ans ihrer Hut sein müssen. Parteien sowohl als Individuelle schulden der Regierung in der Stunde ihrer Prüfung eine Pflicht, die erste be- steht darin, Vortheile zu vergessen und persönlichen Ehrgeiz zu unterdrücken und in seder Beziehung jene, die Auto- rität haben, 011 unterstützen, um den gegenwärtigen Krieg für eine Welt- Demokratie zu einem frühen und sieg- reichen Ende zu bringen. Ein Mitglied unserer Partei ist ans- gewählt worden, um unser Staatsschiff während dieser prüfenden Zeiten zu leiten und er hat nicht nur die loyale Unterstützung seiner Partei, sondern auch einer großen Anzahl loyaler Re- pnblikaner. Es ist gewiß die Pflicht und es soll- ke das Vergnügen aller Demokraten sein, in jeder möglichen Anstrengung unseren eigenen Partei - Haupt-Leiter zu unterstützen. Es gehört nicht in da? F-arti de? Conniy - Komitees, zu entscheiden, ob der Vorschlag angenommen werden sollte oder nicht, aber es ist die Pflicht, alle Mitglieder der Partei hinsichtlich derselben vollständig zu unterrichten und die Partei entscheiden zu lassen. Auf Ordre des Demokratischen County - Zentral - Komitees von Scott County wird hiermit eine Mas- sen - Konvention der Demokraten von Scott County einberufen, die in der „Turnhalle", Davenport. Jolva, am Samstag, den 18. Mm 1918, Nach mittags 2 Uhr, stattfinden wird, bei welcher Gelegenheit die Angelegenhei- ten, wie in diesem Ausruf angegeben, diSkutirt und entsprechend erledigt werden soll. Tie Zeit, dieser Angelegenheit ge- widmet, ist ein unserem Lande gelei- steter Dienst. Verfehlen Sie nicht, derselben bei znlvohnen, da dieses die Gelegenheit sein wird, gehört zu werden. Gl« D. Kelly, Vorsitzer des Demokratischen County Zentral- Komitees. 'Obiges Telegramm Ijatte die ge- stern erfolgte Herabsetzung des Brot- Preises im Gefolge, daß aber nichts- destowen iger eine weise Sparsamkeit im Gebrauch von Weizenmehl. wie auch der Substitute und anderen Le- bensmitteln, wohl angebracht ist, er- gibt sich ans nachfolgendem 'Brief vom Kougreßa'bgeordueten To tun er vom 8. Distrikt, dessen Empfänger taatslebensinittelverweser 'Deems ist. Bundes - Repräsentantenbaus, Wa- shingtou, D. (5., 12. Mai '18. Hon. I?. F. Deems, Bun des-Leben s- mittelverwalter für xXonm, Bur- lington, Iowa. Wertber Herr Deems: Ich freue mich sehr, wahrzuneh- men, in welch' entschiedener Weise Sie in Ihrem Staate die Frage der Le- bensmittel - Vionservirung und Le- bensmittel - Produktion handhaben und Hesse ernstlich, daß unsere Be- völferinu] in der Lage sein wird, zu er keimen, von welch großer 'Bleden- tnng gerade diese Arbeit zur Jetztzeit ist. Die Permnehrung unserer Lebens- mittel - Produktion speziell Weizen, sowie die Konservirung dieser Nähr- mittel ist fiir eine erfolgreiche Fort- führung des Krieges genau so' im- purtaut und nothwendig, wie die Be- schaffung von Waffen und Munition für »ufere Soldaten. Von größter Bedeutung ist jedoch die Vergrößerung unserer Weizen- Produktion, und salls möglich, sollten wir Persönlich so wenig Weizen, wie möglich gebrauchen. Ich verstehe zwar, wie schwierig es ist, unsere Be- Völkerimg von dieser Ztothwendigkeit zu überzeugen, aber alle Berichte un- icrer Alliirten in Frankreich und England zeigen uns diese erste Noth- mciiiiigk'eir. Ich glaube, annehmen zu dürfen, daß. fall* i>ie Saison uns einiger- maßen gewogen ist, wir in der Lage sein werden, fiir uns selbst in diesem Jahre mit Bezug auf Weizenproduk- tinit einen glänzenden Rekord lie- fern zu können. 3'iuor hat sich unser Wiiilermeizeit soweit nicht bewährt, die vermehrte Aussaat von Sommer- weizen dürfte diesen Ausfall jedoch mehr denn ausgleichen. Sollten mir in dieser Hinsicht Erfolg haben uitd dann die Bevölkerung zur Sparsams- te it im Gebrauch von Weizenmehl veranlassen können, werden mir in der Lage sein, uns auf diesem im- Portauten Gebiete des Kriegsdienstes unbezahlbare Verdienste zu erwerben. Niemand weiß besser, wie mir selbst, wie solches zu bewerkstelligen in. Es ist nicht nothwendig, unsere Bevölkerung ohne eine ausreichende Nation erwünschter Lebensmittel zu lassen, um vielleicht mehr als die Halste dec- Ertrages für Bundes- yoede zu benutzen und die Bürger im Gebrauch von Weizenmehl auf mehr 11 's die Hälfte zu 'beschränken und ich 'reue mich sebr, daß Sie alles thuu, was in ihren Mriiiten steht, mit die- ses wünschenswerthe Resultat herbei- zuführen. Sollte ich Ihnen von hier ans irgend eineiMeit und in ir- gend einer Weise «Irlich sein loth neu, stehe ich gern zu Diensten. Mit besten Wünschen. Ihr Gez.: H. M. Tomner." Wenige Stunden nach Empfang dieses schmeichelhaften Schreibens fand Herr Deems in der Wohnung von Herrn E. N. Abbey in Deborah, Ja., einen großen Borrath Weizen- Niehl aufgespeichert und bestrafte ihn zu Gunsten des Rothen Kreuzes um $•">0.00 und die Kosten des Trans- portes zum Bundeswactrenhause Gleichzeitig bestraste er den Groceri lien James Spataro in Des Moines nin $"50.00, weil er Weizenmehl ohne die zugehörigen Substitute verkaust hatte. Die Toten des Tages. Patrick Marinan. I'm Hause seiner Nichte, Frau Pa- trick Phillip O'Brien, No. 1838 W. 3. Straße, verschied am Dienstag Abend »ach nur kurzer .Krankheit Herr Patrick Mar!»an als eine Folge hohen Alters. •Am 10. März 1828 in Irland ge- boren, kreuzte er vor etwa tU) Jahren deu Ozean min kam sofort nach Da- venport, welches ihm zur dauernden Heiiimtl) wurde. Die Beerdigung findet heute Morgen 8:30 Uhr vom Trauechause uud 9 Uhr von der St. Marien-Kirche aus aus dem Friedhof zur hl. Familie statt, und Freunde u. Bekannte sind hierdurch zur Betheili gung eingeladen. Nikolaus Krebö. Ailf £>ent Friedhof in Duraut wiir de gestern Nachmittag die Leiche von Herrn Nikolaus Krebs zur letzten Ruhe gebettet. Er erblickte am 19. April 1838 auf der Insel Fehmarn das Licht der Welt und kreuzte schon als neunzehnjähriger Vursche ins Land der Freiheit uud gar bald nach Dnrant. welches ihm zur zweiten Heimath wurde. Im Jahre 1876 vermählte er sich mit. Fräulein Ber- tha Wilken und bethätigte sich ^ in Museatiue und Scott County zunächst mehrere Jahre als Farmer, um dann wieder nach Durant zurückzukehren. An feiuemGrabe trauern außer seiner hu überlebenden Gattin auch noch drei Töchter, Frau Anna Jäger, Frau Emma Treimer und Frau Min- nie Iapp, alle in Harley, Ja., wohn- hast, und zwei Söhne, die Herren Henry uud Emil Krebs in Stockton, Ja., sowie 17 Enkelkinder. Marie Brandt. Die Leiche der verstorbenen Leh- rerin Fräulein Marie Brandt, über bereit Tod wir bereits gestern Mor- gen berichteten, wird morgen Nach- mittag um 4 Uhr vom Sterbehanse. deu "Andreien Apartements, aus auf dem Fairntount Friedhof zu Grabe geleitet und ist privat. Nicolaus Glan. Auf dem Long Grove Friedhof wurden gestern Nachmittag die sterb- lichen lleberreste von Herrn Nicolaus Glau, welcher am Montag das ;}cit= liehe segnete, 311 Grabe getragen. Ter Beerdigung ging eine kurze Trauerfeier im Sterbehause, der Wohnung seiner Tochter, Frau Chris Jessen in Eldridge, Ja., voran, wo Herr Johannes Kroeger dem Ver- storbenen einen warmen Nachruf widmete. Zahlreiche Freunde uud Bekannte gaben dem Entschlafenen das letzte Ehrengeleite, und als Bahrtuchträger fuugirten die Herren Walter uud Elmer Jessen, Otto und Alfred Ehlers, Leo Duffy uud Detlefs Bergert. Aus den Gcrichlcn. Zu den Fahnen. Dlivcnport wird am 25. Mai 16, Scott County öl und Muscatine County 63 Mann nach Camp Dodge entsenden. Militärische Notizen anderer Art. Das seit längerer Zeit erwartete Verzeichniß der jungen Leute, )oeM>e am 25. Mai und den folgenden Tu- gen "fiir den Heeresdienst eingezogen tuerdeit, wurde gestern bekannt gege- ben und stellt sich wie folgt: Llnshebungsbeliorde No. 1. Hugo Horst, 524 W. 15. Str. George Steve, 2450 McKinley An Henry Dhomasen, jr., 1939 W. 4. Straße. Harry I. Lorenz, 1130 Leonard Straße. Charles A. Poß, 1122 W. 3. Str. Arthur FriSs, 717 1-3 W. 3. Str. Charles Whitbeck, 2106 W. -1. Straße. Roy I. Brammer, 204 S. Lincoln Avenue. Oscar Win. Brown, 1124 W. Lombard Str. Geo. Fred Moormann, 1607 Wa- shington Str. Fred I. Wooten, 1510 W. 2. Str. Karl S. Moses, 2023 W. 3. Str. Engene Gilchrist, ^»aslwille, Ten». Charles G. Hammann, 1019 W. 8. Str. David Edmund Black, 1420 W. 8. Str. Muscatine County. Grover Cleveland Eoder, Letts; Erwin Crawford, Kingsport, Tenn.; Samuel del Bosgue. Betten dor f; Ralph A. Fuller, Valley Itmetion; Leonard James,' 320 Stewart Rd.; Edward Louis Morrow. Davenport; Alfred George Lang, 700 West 8. Str.; John Harrison Erabtree, 203 O. 7. Str.; Stanistan Mareik, 1117 Hershey At).; Albin Warren Seright, 811 O. fi. Str.: Arthur Iohu Erk- son, 1163 Lucas Str.; George Mc- Kinley Buser, Conesville: Gail Elger Looney, Wilton: William Martin 3emi, 807 Whicher Str.; Clareuce Ray Buckmau, West Liberty; Arthur Kornenian, 306 W. 8. Str.; Howard Clyde Townsend, 1419 Oregon Str.; Earl Arthur Mucha, 508 Woodlawn Ave.: Frank Ambrose Noll, R. F. D. 5; Benjamin Marion Co ten. Sac Aus htm Auslände. (Fortfetzuni von der 1. Seite«) Mexikaner uuif» Tragen eines Schies;- prügels mit IsilOO bezahlen. Kleines gerichtliches Allerlei. Der Merikalter Pedro Lttno hatte sich gestern Morgen wegen Tragens verborgener und verbotener Waffen vor Richter Letts zu verantworten uud wurde zur Zahlung von $tOO und den Kosten verurtheilt. Er wur- de, da er behauptete, zahlungsunsähig zu sein, zwecks Verbiißintg der Strafe der Jail iibermicfeit. Liiiio wurde erst vor wenigen Ta- gen verhaftet und von Polizeirichter ampsoit den Großgeschworenen überwiesen. Um des laugen War- tens überhoben zu »verde», erklärte er sich bereit, sich schuldig zu bekennen, uud die genannte Strafe war die Folge. LeRoy Garard bat seine Gattin Mannte Garard ays Scheidung ver- klagt. Er behauptet iit Begründung seiner Klage, daß sie ihn vor drei Iahren schon kurz nach der Hochzeit verließ uud sich seitdem nicht mehr nin ihn bekümmert habe. D. H. Suhr hat Flora I. Monk Williams auf Zahlung von $3,000, welche letztere ihm durch Vorspiege- lung falscher Thatsachen „abgeknöpft" haben soll, verklagt. » Frank Rosche Hinterläßt in seinem gestern unterbreiteten Testament sein ganzes Vermögeu seiner (tiattiit Ca- tharine Rosche Hilf) bestimmt sie gleich zeitig zur Testaiuentsvollstreckerin. William G. Buckley verfügt in sei- nem Testament, daß sein ganzer Nachlaß zwischen seinen Verwandten gleichmäßig vertheilt werden soll. City; Walter Henry Klink, Atalissa; Clarence August Fuller, 938 Lucas Str.: Garret Harold Hyiuk, N. F. D. 0; Albert Joseph Kuriger, 108 Grandview Ave.: Witt. B'lotchie, Ata- lissa; Herman John Kindler, 1239 Tale Str.; Curtis Monroe Hunter, Fairport; Fred Kemptuer, 812 Pine Str.; Kirk George GA111 der, Wilton; "s'oljn Hanson Buser, Conesville; Herndan Schriner, 1155 Lucas Str.; Roscoe Fowler, 911 Osr 7. Str.; Al- bert Walters, R. F. D. 1; John Car- sou Heinbockel, 211 Phillips Str.; Edgar Thomas Waters, 417 Ost vront Str.; Franklin McCullough, 700 W. 2. Str.; Michard Leonard onger, 328 West 5. Str., Daven- port : Ralph Mitchell Smalley, 807 W. 3. Str.; Harri) Huri Hickey, Wil- toii; Herman William Kretschiner, Fairport; Harry Lee Fryberger, 510 Walltut Str.: Ray E. Downer, R. F. . 3; Leonhard Mann, 410 Evans tr.; Carl Ernst Luchterhaud, 622 Clinier Str.: James Richard West, 1423 Cedar Str.; Leigh August Patt- tel, R. F. D. 1; Fred Edmarfi Kor- neman, 306 W. 8. Str.; Waldes Adolph Brade, 511 O. 4. Str.; Mer- le Paul. Holden, Mo.; Christ Freese, 1020 Grandview Ave.; Ledru Harry Heitdrir, Letts; Lester Miles Graff, 114 Park Ave.; Jonah Hilftuau,West Liberty; Walter David Herwig, 706 O. 8. Str. i Robert E. Martin, R. F. D. 3; Roman Luedtke. 1008 O. 7. tr.; Fred Ray Nebelsky, 1100 New Es ist die Absicht der Lebensmittel' Administration, den bestehenden Vor- schriften mit aller Energie Alter feit Illing zu verschasfeu, iiitö es ist be- reits wiederholt darauf hingewiesen worden, daß Uebertreter dieser Ver- sügititgen eventuell mit $5,000 oder 2 Jahre Gefängnis; oder aber beides gestraft werden tonnen. Sehe sich also iii dieser Kampagne zwecks Kol- lektirniig des überflüssigen Weizen melil* ein vVder vor. denn Lebens mittelhamsierei tvird schwer bestraft. trennte, unabhängige wirthschaftliche Thätigkeit Raum zu geben. »Wir wer- den weife sein", sagt die „Zeit", wenn wir viel von Deutschland lernen, dann werden wir wissen, line wir in Zukunft unabhängiger handeln können." Das Wiener Tageblatt sagt in einem Artikel in gleichem Tone „Laßt uns uns keiner Täuschung hin- geben. Ein feindseliger Ton gegen Deutschland ist vielerorts nmu'hmbiir. Es gibt noch große Theile unserer Be völkerung, die in unserem Bündnis; mit Deutschland nicht irgend einen Nutzen erblicken können, und die sogar nach den Beweisen treuer Freundschaft von,sei- ten Deutschlands während der letzten vier Jahre die ztvischen uns bestehende enge Verbindung und unsere Abhält gigfeit von einander ablehnen. $st es vielleicht nicht wahr, daß diese Leute Deutschland nicht leiden mögen nur wegen der Ordnung, "die dort vor- herrscht, im Gegensatz zu der Unord- nnng, die in Oesterreich besteht? Wir sind in Oesterreich irgendwie dazu ge- kommen, unsere soziale Rückständigkeit, unsere politische Unordnung als ästheti- sehe Warthe zu betrachten, die nicht hoch genug verherrlicht werden können. Wir würden gut daran thuu, bei Deutsch- land in die Schule zu gehen. Deutsch- land ist unser wahrer Freund, sogar wenn es nicht immer ein angenehmer Freund ist... Was immer die Leute sagen oder denken mögen, die Zukunft Oesterreich - Ungarns ist an der Seite Deutschlands. Das kann nicht vennie- den werden, wie viel Haß wir auch immer zeigen mögen, wie sehr wir auch unserem Neide Ausdruck verleihen." Wirthschnftsvertran »iit Rumänien. A 111 st erda m, 14. Mai. Eine Wiener Depesche besagt, zwischen den Mittelmächten und Rumänien sei ein Wirthschastsvertrag geschlossen worden, unter dem Rumänien gehalten ist, sei- neu gestimmten Ueberschnß an Ge- treide aller Art, einschließlich des Oel- getreideS, Futters, Geflügels, des Viehes, der Gefpinnstpflanzen und der Wolle in den Jahren 11)18 und 1919 den Mittelmächten zn überlassen. Rumänien erklärt sich ferner bereit, den Liefernngsvertrag auf weitere 7 Zahre zu verlängern, falls solches gewünscht werde. Rumänisches Kabinett zurückgetreten. - R 0 tterda m, 14. Mai. Der Niemve Eourant hat au-? deutscher Quelle die Nachricht erhalten, daß das rumänische Kavinett sein Riicltrittsge- such eingereicht hat. Dieser Schritt kam nicht unerwartet, da sich wegen der Friedensbedingititgen Unrast unter dem Volke breit gemacht hat. : ^ A111 st erda tu, 14. Mai. Nach einer Depesche aus Bukarest ist das rumänische Parlament durch königliche Verfügung ausgelöst worden. Nemvah- len sind ausgeschrieben, und das neue Parlament wird am 17. Iititi zusam- mentreten. m . Bedingungen für Rumänien. A tu st erb et m, 14. Mai. Unter einem zwischen Rumänien und Dßutsch- land geschlossenen Snpplementar-Ver- traQjrniß elfteres Land für deu Scha- ben aufkommen, der während des fitie- ges an deutscheu Koiisulat?gebäudeii angerichtet wurde, oder den die fioiv suln persönlich erlitten. Rumänien sei- nerseits leistet Verzicht auf Entschädi- gung für aus der deutschen Besetzung erwachsene Schädigungen, einschließlich aller Requisitionen und .Kontribution nen. Innerhalb 6 Monate nach Bvstäti- gung des Friedens muß Rumänien die Noten einlösen, die von der Banco Generale im Auftrag der deutschen Be- setzungs-Verwaltung ausgegeben wur- den, diese Noten können nicht gegen bei der deutschen Reichsbauk deponirte Gel Der kühlste utt» schnellste Weg für eine Kreuzung des Flnffes. •# A 3ehn Fähre- n £ ^ in Tickets fiir 25c IV 25 Cents U«b«»fahrt dauert «ur »ier Minute«. - Daven port-Rock Island Ferry Co. Diese Gelder können verlvendet wer- den, um die Zinszahlung auf Nttmäiii- ens Staatsschuld ausrecht zu erhalten. Rnmänieirs Bonds einzulösen oder An- spri'uhe deutscher Unterthanen gegen die rumänische Regierung zu begleichen. 30 Jahre. A y e r, Mass., 14. Mai. ErnstFlent- je von Cambridge, ein Sergeant in der 30t. Infanterie in Camp Devens wnr- de gestern wegen unpatriotischer'Aeu- ßerungen int Fort Jay, N. ?).. zu 30 Jahren Gefängniß verurtheilt. Er wurde am *20. März im Truppcnlagcr verhaftet und vor ein Kriegsgericht ge- stellt. Bei der Verhandlung erklärten Zeugen, Flentje habe gesagt, Präs. Wilson sei der ihm durch den Krieg auferlegten Verantwortlichkeit nicht gewachsen, dies Land hätte keinen (Wund gehabt, sich in den Krieg ein- znmischeii, und daß das Deutsche Reich geivonnen haben könnte, wenn die Vex. Staaten sich ferngehalten hätten. Während der Belagerung von Paris verzehrte die schöne, vielbe- wunderte Schauspielerin Arsöne Houssaye alle Papageien des Zoologi- schen Gartens. Neue Anzeigen. Hampshire Str.; Henry Franklin^er in Anrechnung gebracht werden. Cvowe, Friiitlanb; Harry Thos Clark, West Liberty; Arthur Mills, New Voston, III.; Blaine Gordy, N. F. D. 2, Letts; Clarence Edward Keckler. Des Moiues; Tan Kiefer, 700 West 8. Str.; Wayland Robert Todes-Anzeige. Freunden, Verwandten und Bekamt- ten hierdurch die traurige Mitteilung, daß unser geliebter Vater, Herr Peter Snfr4ti|« am Dienstag, den 14. März, Morgens 8 Uhr, in der Wohnung seiner Tochter, Frau Claus Lamok in Bennett, im Al- ter von 74 Jahren, 7 Mrnmtcn und 24 Tagen nach kurzer Krankheit sanft entschlafe« ist. DieBeerdignngsfeier findet amDon- nerstag Nachmittag >1:30 Uhr, im Trauerhause in Bennett statt und da- ran anschließend wird die Leiche zur Beiseyimg nach Elkton, S. D.» über- führt. Um stilles Beileid bitten die trau- ernden Hinterbliebenen: Fran Gertrude Lamok, Frau Sialic Lamok, Fran Emma .titohnmt, Töchter, Johannes Lasranze, Peter Lafranze, ir>,10t. Söhne. '12 £>: 5. Str.; Earl Ira Math is, Ben son, 517 Maple Aue.; Adolph Gustav Mark, R. F. D. 2; Fred E. Aull, 711 W. 8. Str.; Herbert Fre- derich Reichert, Fruitlcmd; Eleo Roy '»eigler, Rock Island; Roy Charles Brown, 107 W. 2. Str.; Telbert Shotwell, R. F. D. 3; William Mar- tin Slattern, 010 Locust Str.; Fritz Claus Iarck, 409 Poud St.; Louis- W. Hinternteister, 210 W. 5. Str.; Albert Allan Marticke, Atalissa; Lloyd Shield, R. F. D. 4; Fred John Diercks, 1120 Logan Str.; Da- niel Lik. :;i!) Clinton Str.; William L. Mull, jr., 835 Cedar Str.; Wil- liant Edwin Mueller, 1200 Oak St.; Bert Naber, 403 Van Hörne St.; Arthur Robert Cowell, Davenport; Charles Frank Weber, 905 Pkrk Lane; Edward Albert Ktiiger, King uud Clay Str.; Fred Christ Pohl- mann, 310 Kindler Ave. Anshebniigsbehörde No. 2 hat die- ses Mal keine Leute zu senden, und •die EountijliilQ ist noch nicht einge- troffen, tuohl haben sich mittlerweile aber wieder acht Freiwillige gemeldet und wurden sofort den Jefferson Barracks überwiesen. Es find dieses: Clarence £. Carpenter, 133 38.13. Str., Davenport, Küstenartillerie. Eine andere Klausel bestimmt, daß Rumänien Deutsche für in Rumänien infolge der Kriegsführung erlittene Verluste zu entschädigen fjat. Bürger neutraler Länder sollen in gleicher Weise entschädigt werden. Zn solchen Verlusten werden auch die Rückgänge des Werthes von Aktien in rumänischen Unternehmungen gerechnet. Die Höhe der Ansprüche wird von einer Kommis- sion, deren Vorsiher ein Neutraler sein, soll, festgesetzt werden. Alle früheren Verträge sollen wieder in Kraft treten und der Handelsverkehr aufgenommen werden. Deutsche, die vor dem Kriege im rumänischen Ver- tvaltungswesen beschäftigt iearen, sol- len in ihre Stellungen wieder eingesetzt oder gebührend entschädigt werden. Deutschen Schulen und Kirchen in Ru- mänien werden gewisse Rechte einge- räumt. Klausel 2 verfügt, daß die Depo- fiten, welche die rumänifche National- bank iit der Deutschen Reichsbank hat, fünf Jahre lang dort zu belassen sind. Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten hiermit die traurige Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Großmutter, Frau »1111a Haler, geb. Stechclin, am Dienstag, den 14. Mai. Morgens um fi Uhr 30 Min., nach langem, schweren Leiden im Alter von 04 Jah- ren. 4 Mona len und 20 Tagen sanft entschlafen ist., Das Leichenbegängnis; findet am Donnerstag, den 16. Mai, Nachmittags um 2 Uhr, vom Trauerhause ihrer Tochter, Frau Hans Stoffers, R. N. No. 0, Rockingham, aus nach dem Fair- mount Friedhofe statt. Uni stilles Beileid bitten die tiefte- trübten Hinterbliebenen: Frau Maria Stoffers, geb. Maier, Rockingham. Emil K. Maier, Albert Maier, in Australien, Frl. Anna Maier, in Teutschland, Heinrich Maier, in D-eutschlaiid, Kinder, Hans Stoffers, Frau Gertrude Maier, geb. Schimmel, Frau Emma Maier, geb. Eismann, Schwiegerkinder, Albert Steckelin, in Wien, Frau Rosa Taillerd, geb. Stechelin, in Paris, Frl. Lon'sa Stechelin, Freiburg,' Baden, Geschwister, nebst Enkeln und Verwandten. N11H.15,10t. Habart L. Bismarck/ Geneseo, In- fanteric. Charles .CS. Steinmetz, Waflnitg- toit. Ja., Signalkorps. Walter A. Myers, 310 24. Str., Rock Island, Kavallerie. N Harry E. Hines, Muscatine, steuartitterie. L. L. Boyce, Clinton, Ja., Ciliar- tiermetsterkorps. 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Die letzte Wagen - Ladung Saat - Kartoffel, die loir diese Woche empfangen werden. Ferner: Jmmertragende Erdbeerpslan- zen, Knoblauch- und^ Zwiebel - Sätze. Hnbbard K^irbis - Samen. Dav. Fruit & Produce Eo., 207 Oestl. 2. Strafe- Telephon : Dav. 5108. 9,228h Gesucht. Erfahrene Nähinaschi« nen-Operateure. Unionlohne und stän- dige Arbeit. Guter Anfangslohn zuge« sichert. Fragt persönlich bei August <£. Steffen (Federation Over-all Co.) an der Ecke der 2. und Harrison Straße an. A-18,bay Verlangt: Ein Mädchen für allge- meiue Hansarbeit. Nachzufragen 12d östliche 17. Str. Phone: 4906 SB. 30,baw. Verlangt: Knabe, um das Drucker« Gewerbe zu lernen. Muh 16 Jahre alt sein. Wegen Einzelheiten adressive nian „Rentall", c. 0. »Der Demokrat." 2baw. Gesucht: Gutes Mädchen für leichte Hansarbeit. Telephon: Davenport 4V06-W. . 23,baM Zit nermiethen: Mehrere gut möb« lirte Schlafzimmer, billig. Zu erfra- gen: 126 Oestl. 6. Str. 14^att Verlangt: Ein Office - Junge im »Der Demokrat-. Muh 14 Jahre atil fefafe , . ' i '»ti&LliSi. Jrlt£.r . ^ ^ •• . . V ^

Transcript of Donnerstag, 16. Mai. in •# A 3ehn Tickets Fähre- fiir n ... · % 'WWW' ^ Tonnerska^, Id. Ma! ' f...

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Dee Demokrat, Davenport Jowch,

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Stadt mid County. Slew? Stadt-Revigkeiteu.

Spart an Weizenmehl und gebraucht Substitute.

Donnerstag, 16. Mai.

»lvßtertcht. Gefahr- Waffer-

linie stand |Bt. P a u l < • • • • • • .14 3.8 *0.3 Red Wing ...... ,14 8.0 *0.3 Reeds Landing . » . . 12 3.5 —0.2 L a C r o s s e . . . . . . .12 5.4. *0.3 Lansing . 18 5.7 *0.3 Prairie du Chien. . . 18 5.5 *0.3 D u b u q u e . . . . . . 18 0.0 0.0

LeClaire . 10 3.4 0.0 D a v e n p o r t . . . . . . . 15 -1.5 *0.1 K e o k u k . « » . « > . . 15 '1.3 *0.1 ISt. Louts»,»»»». . 3 0 !).0 *0.0 M e m p h i s . . . . . . . . 35 20.0 *1.4 Rew Orleans ..... . 18 12.8 0.0 (Omaha . . , 1 9 8.5 0.0 Ransas City . . . « . . 2 2 0.2 0.0

Wetterbericht. 'D a b c n p o r t, 15. Mai.

£,01110: Donnerstag Mar und mild, gefolgt von Neqenschaiiern tjegeit Abeud ober Freitag; Freitag t'iih-(er.

Illinois: Donnerstag klar und mild: Freitag Regenschauer Und l'iihler.

Lokaler Wetterbericht. D a v e n p o r t , 1 5 . M a i .

Durchschnitts - Barometerstand od.09 Durchschnitts - Temperatur . . 7.1 Höchste Temperatur heute . . 8:» ?ciedi'igsio Temperatur letzte 9i'acht 57 Normalteniperatiir für33 v,'al)re Gl Durchschniltliche Feuchtigkeit der

L'ust 50 Wasserstand um 7 Uhr Morgens 4.5

Demokratische Massen-Konvention.

Aber Preis ver Substitute be rechtigte Backer nicht zu HS-

Heren Forderungen.

iW)cr,»igciie'iucrtf|c Worte vom Bnn des - Nnhrmittelverwnlter und M oiinrrfinOflporbuctcii Towner.

Lel>cnsmittelham.ster werden schwer bestraft.

vii Ergänzung einer kurzen 'Notiz über die Erniedrigung der 'l'fmtpreise veröffentlichen wir nachstehend eilt

cicfirmtim, welches Staatslebens niitteladininistrator Deems uou Buu-desletiensinittelverwalter Dr. Herbert Hoover empfing:

„Wir sind inforuiirt worden, M$ die Wülfer in einigen Staaten behaup-ten, sie seien in "Anbetracht der hechelt Preise fiir Weizenntebl-Substitute zu höheren Brotpreisen berechtigt. Nun sind aber die Preise dieser Substitute durch die Bundesregierung geregelt und zeigen eine fallende Tendenz im Markte. Maismehl kostet jetzt be-deutend weniger, wie Weizenmehl, und Hafer- und Gersteiunebl worden 311 den gleichen Preisen oder sogar noch billiger offerirt; alles Gründe, ns denen sich ergibt, das; der Preis

der Substitute feilte Erhöhung der Wrotpreise rechtfertigt.

Gezeichnet: Herbert Hoover."

Auf den Rath Zahlreicher patrioti-scher Republikaner und Demokraten hin, wurden die Versammlungen der verschiedenen County - Komitees abge-halten, im Sinne habend, unsere Lo-for - Wahl ausfallen zu lassen, soweit wie dieses unter unserer Regierungs-Form möglich ist. Jedes Komitee ernannte mehrere sei-ner Mitglieder, um bezüglich dieser Angelegenheit zu bercithen, und der Vorschlag wurde nach mehreren Vera-thnngen unterbreitet, daß jede Partei jene Aemter weiterbehalte, die von de-ru Mitglieder jetzt ausgefüllt werden, mit Ausnahme, daß einer der Vertre-ier von den Republikanern an die De-mofmten abgelassen werde.

Dieser Vorschlag mutz jedoch die In-dossirnng der verschiedenen Partei-Konventionen erhalten, um wirksam zu werden.

Dieses würde folgende. Vertheikung machen:

Republikaner. Senator. , Ein Representative. Sheriff. Auditor. Clerk. • Schatzmeister. Coroner. Drei Supervisoren. > Count!) - Anwalt.

Demokraten. Ein Representative. Ein Supervisor.' Recorder. Zwei Friedensrichter. Zwei jionstabler. Drei Township - Trustees. Assessor. Township > Clerk. Ans den Resultaten der Stadtwahl

ist klar zu ersehen, daß, wenn Sozia-Ii 5 in us und Illoyalität sicher besiegt werden sollen, die loyalen Wähler von Scott County ans ihrer Hut sein müssen.

Parteien sowohl als Individuelle schulden der Regierung in der Stunde ihrer Prüfung eine Pflicht, die erste be-steht darin, Vortheile zu vergessen und persönlichen Ehrgeiz zu unterdrücken und in seder Beziehung jene, die Auto-rität haben, 011 unterstützen, um den gegenwärtigen Krieg für eine Welt-Demokratie zu einem frühen und sieg-reichen Ende zu bringen.

Ein Mitglied unserer Partei ist ans-gewählt worden, um unser Staatsschiff während dieser prüfenden Zeiten zu leiten und er hat nicht nur die loyale Unterstützung seiner Partei, sondern auch einer großen Anzahl loyaler Re-pnblikaner.

Es ist gewiß die Pflicht und es soll-ke das Vergnügen aller Demokraten sein, in jeder möglichen Anstrengung unseren eigenen Partei - Haupt-Leiter zu unterstützen.

Es gehört nicht in da? F-arti de? Conniy - Komitees, zu entscheiden, ob der Vorschlag angenommen werden sollte oder nicht, aber es ist die Pflicht, alle Mitglieder der Partei hinsichtlich derselben vollständig zu unterrichten und die Partei entscheiden zu lassen.

Auf Ordre des Demokratischen County - Zentral - Komitees von Scott County wird hiermit eine Mas-sen - Konvention der Demokraten von Scott County einberufen, die in der „Turnhalle", Davenport. Jolva, am Samstag, den 18. Mm 1918, Nach mittags 2 Uhr, stattfinden wird, bei welcher Gelegenheit die Angelegenhei­ten, wie in diesem Ausruf angegeben, diSkutirt und entsprechend erledigt werden soll.

Tie Zeit, dieser Angelegenheit ge-widmet, ist ein unserem Lande gelei-steter Dienst.

Verfehlen Sie nicht, derselben bei znlvohnen, da dieses die Gelegenheit sein wird, gehört zu werden.

Gl« D. Kelly, Vorsitzer des Demokratischen County

Zentral- Komitees.

'Obiges Telegramm Ijatte die ge­stern erfolgte Herabsetzung des Brot-Preises im Gefolge, daß aber nichts-destowen iger eine weise Sparsamkeit im Gebrauch von Weizenmehl. wie auch der Substitute und anderen Le­bensmitteln, wohl angebracht ist, er­gibt sich ans nachfolgendem 'Brief vom Kougreßa'bgeordueten To tun er vom 8. Distrikt, dessen Empfänger

taatslebensinittelverweser 'Deems ist. Bundes - Repräsentantenbaus, Wa-

shingtou, D. (5., 12. Mai '18. Hon. I?. F. Deems, Bun des-Leben s-

mittelverwalter für xXonm, Bur­lington, Iowa.

Wertber Herr Deems: Ich freue mich sehr, wahrzuneh­

men, in welch' entschiedener Weise Sie in Ihrem Staate die Frage der Le­bensmittel - Vionservirung und Le­bensmittel - Produktion handhaben und Hesse ernstlich, daß unsere Be-völferinu] in der Lage sein wird, zu er keimen, von welch großer 'Bleden-tnng gerade diese Arbeit zur Jetztzeit ist.

Die Permnehrung unserer Lebens­mittel - Produktion speziell Weizen, sowie die Konservirung dieser Nähr­mittel ist fiir eine erfolgreiche Fort­führung des Krieges genau so' im-purtaut und nothwendig, wie die Be­schaffung von Waffen und Munition für »ufere Soldaten.

Von größter Bedeutung ist jedoch die Vergrößerung unserer Weizen-Produktion, und salls möglich, sollten wir Persönlich so wenig Weizen, wie möglich gebrauchen. Ich verstehe zwar, wie schwierig es ist, unsere Be-Völkerimg von dieser Ztothwendigkeit zu überzeugen, aber alle Berichte un-icrer Alliirten in Frankreich und England zeigen uns diese erste Noth-mciiiiigk'eir.

Ich glaube, annehmen zu dürfen, daß. fall* i>ie Saison uns einiger­maßen gewogen ist, wir in der Lage sein werden, fiir uns selbst in diesem Jahre mit Bezug auf Weizenproduk-tinit einen glänzenden Rekord lie­fern zu können. 3'iuor hat sich unser Wiiilermeizeit soweit nicht bewährt, die vermehrte Aussaat von Sommer-weizen dürfte diesen Ausfall jedoch mehr denn ausgleichen. Sollten mir in dieser Hinsicht Erfolg haben uitd dann die Bevölkerung zur Sparsams­te it im Gebrauch von Weizenmehl veranlassen können, werden mir in der Lage sein, uns auf diesem im-Portauten Gebiete des Kriegsdienstes unbezahlbare Verdienste zu erwerben.

Niemand weiß besser, wie mir selbst, wie solches zu bewerkstelligen in. Es ist nicht nothwendig, unsere Bevölkerung ohne eine ausreichende Nation erwünschter Lebensmittel zu lassen, um vielleicht mehr als die Halste dec- Ertrages für Bundes-yoede zu benutzen und die Bürger im Gebrauch von Weizenmehl auf mehr 11's die Hälfte zu 'beschränken und ich 'reue mich sebr, daß Sie alles thuu, was in ihren Mriiiten steht, mit die­ses wünschenswerthe Resultat herbei­zuführen. Sollte ich Ihnen von hier ans z» irgend eineiMeit und in ir­gend einer Weise «Irlich sein loth neu, stehe ich gern zu Diensten.

Mit besten Wünschen. Ihr Gez.: H. M. Tomner."

Wenige Stunden nach Empfang dieses schmeichelhaften Schreibens fand Herr Deems in der Wohnung von Herrn E. N. Abbey in Deborah, Ja., einen großen Borrath Weizen-Niehl aufgespeichert und bestrafte ihn zu Gunsten des Rothen Kreuzes um $•">0.00 und die Kosten des Trans­portes zum Bundeswactrenhause Gleichzeitig bestraste er den Groceri lien James Spataro in Des Moines nin $"50.00, weil er Weizenmehl ohne die zugehörigen Substitute verkaust hatte.

Die Toten des Tages. Patrick Marinan.

I'm Hause seiner Nichte, Frau Pa­trick Phillip O'Brien, No. 1838 W. 3. Straße, verschied am Dienstag Abend »ach nur kurzer .Krankheit Herr Patrick Mar!»an als eine Folge hohen Alters.

•Am 10. März 1828 in Irland ge­boren, kreuzte er vor etwa tU) Jahren deu Ozean min kam sofort nach Da­venport, welches ihm zur dauernden Heiiimtl) wurde. Die Beerdigung findet heute Morgen 8:30 Uhr vom Trauechause uud 9 Uhr von der St. Marien-Kirche aus aus dem Friedhof zur hl. Familie statt, und Freunde u. Bekannte sind hierdurch zur Betheili gung eingeladen.

Nikolaus Krebö. Ailf £>ent Friedhof in Duraut wiir

de gestern Nachmittag die Leiche von Herrn Nikolaus Krebs zur letzten Ruhe gebettet. Er erblickte am 19. April 1838 auf der Insel Fehmarn das Licht der Welt und kreuzte schon als neunzehnjähriger Vursche ins Land der Freiheit uud gar bald nach Dnrant. welches ihm zur zweiten Heimath wurde. Im Jahre 1876 vermählte er sich mit. Fräulein Ber­tha Wilken und bethätigte sich ^ in Museatiue und Scott County zunächst mehrere Jahre als Farmer, um dann wieder nach Durant zurückzukehren. An feiuemGrabe trauern außer seiner hu überlebenden Gattin auch noch

drei Töchter, Frau Anna Jäger, Frau Emma Treimer und Frau Min­nie Iapp, alle in Harley, Ja., wohn-hast, und zwei Söhne, die Herren Henry uud Emil Krebs in Stockton, Ja., sowie 17 Enkelkinder.

Marie Brandt. Die Leiche der verstorbenen Leh-

rerin Fräulein Marie Brandt, über bereit Tod wir bereits gestern Mor-gen berichteten, wird morgen Nach-mittag um 4 Uhr vom Sterbehanse. deu "Andreien Apartements, aus auf dem Fairntount Friedhof zu Grabe geleitet und ist privat.

Nicolaus Glan. Auf dem Long Grove Friedhof

wurden gestern Nachmittag die sterb­lichen lleberreste von Herrn Nicolaus Glau, welcher am Montag das ;}cit= liehe segnete, 311 Grabe getragen. Ter Beerdigung ging eine kurze Trauerfeier im Sterbehause, der Wohnung seiner Tochter, Frau Chris Jessen in Eldridge, Ja., voran, wo Herr Johannes Kroeger dem Ver­storbenen einen warmen Nachruf widmete. Zahlreiche Freunde uud Bekannte gaben dem Entschlafenen das letzte Ehrengeleite, und als Bahrtuchträger fuugirten die Herren Walter uud Elmer Jessen, Otto und Alfred Ehlers, Leo Duffy uud Detlefs Bergert.

Aus den Gcrichlcn.

Zu den Fahnen. Dlivcnport wird am 25. Mai 16,

Scott County öl und Muscatine County 63 Mann nach Camp

Dodge entsenden.

Militärische Notizen anderer Art.

Das seit längerer Zeit erwartete Verzeichniß der jungen Leute, )oeM>e am 25. Mai und den folgenden Tu-gen "fiir den Heeresdienst eingezogen tuerdeit, wurde gestern bekannt gege­ben und stellt sich wie folgt:

Llnshebungsbeliorde No. 1. Hugo Horst, 524 W. 15. Str. George Steve, 2450 McKinley An Henry Dhomasen, jr., 1939 W. 4.

Straße. Harry I. Lorenz, 1130 Leonard

Straße. Charles A. Poß, 1122 W. 3. Str. Arthur FriSs, 717 1-3 W. 3. Str. Charles Whitbeck, 2106 W. -1.

Straße. Roy I. Brammer, 204 S. Lincoln

Avenue. Oscar Win. Brown, 1124 W.

Lombard Str. Geo. Fred Moormann, 1607 Wa­

shington Str. Fred I. Wooten, 1510 W. 2. Str. Karl S. Moses, 2023 W. 3. Str. Engene Gilchrist, ^»aslwille, Ten». Charles G. Hammann, 1019 W.

8. Str. David Edmund Black, 1420 W.

8. Str. Muscatine County.

Grover Cleveland Eoder, Letts; Erwin Crawford, Kingsport, Tenn.; Samuel del Bosgue. Betten dor f; Ralph A. Fuller, Valley Itmetion; Leonard James,' 320 Stewart Rd.; Edward Louis Morrow. Davenport; Alfred George Lang, 700 West 8. Str.; John Harrison Erabtree, 203 O. 7. Str.; Stanistan Mareik, 1117 Hershey At).; Albin Warren Seright, 811 O. fi. Str.: Arthur Iohu Erk-son, 1163 Lucas Str.; George Mc­Kinley Buser, Conesville: Gail Elger Looney, Wilton: William Martin 3emi, 807 Whicher Str.; Clareuce Ray Buckmau, West Liberty; Arthur Kornenian, 306 W. 8. Str.; Howard Clyde Townsend, 1419 Oregon Str.; Earl Arthur Mucha, 508 Woodlawn Ave.: Frank Ambrose Noll, R. F. D. 5; Benjamin Marion Co ten. Sac

Aus htm Auslände. (Fortfetzuni von der 1. Seite«)

Mexikaner uuif» Tragen eines Schies;-prügels mit IsilOO bezahlen.

Kleines gerichtliches Allerlei.

Der Merikalter Pedro Lttno hatte sich gestern Morgen wegen Tragens verborgener und verbotener Waffen vor Richter Letts zu verantworten uud wurde zur Zahlung von $tOO und den Kosten verurtheilt. Er wur­de, da er behauptete, zahlungsunsähig zu sein, zwecks Verbiißintg der Strafe der Jail iibermicfeit.

Liiiio wurde erst vor wenigen Ta­gen verhaftet und von Polizeirichter

ampsoit den Großgeschworenen überwiesen. Um des laugen War­tens überhoben zu »verde», erklärte er sich bereit, sich schuldig zu bekennen, uud die genannte Strafe war die Folge.

LeRoy Garard bat seine Gattin Mannte Garard ays Scheidung ver-klagt. Er behauptet iit Begründung seiner Klage, daß sie ihn vor drei Iahren schon kurz nach der Hochzeit verließ uud sich seitdem nicht mehr nin ihn bekümmert habe.

D. H. Suhr hat Flora I. Monk Williams auf Zahlung von $3,000, welche letztere ihm durch Vorspiege-lung falscher Thatsachen „abgeknöpft" haben soll, verklagt.

» • •

Frank Rosche Hinterläßt in seinem gestern unterbreiteten Testament sein ganzes Vermögeu seiner (tiattiit Ca­tharine Rosche Hilf) bestimmt sie gleich zeitig zur Testaiuentsvollstreckerin.

William G. Buckley verfügt in sei­nem Testament, daß sein ganzer Nachlaß zwischen seinen Verwandten gleichmäßig vertheilt werden soll.

City; Walter Henry Klink, Atalissa; Clarence August Fuller, 938 Lucas Str.: Garret Harold Hyiuk, N. F. D. 0; Albert Joseph Kuriger, 108 Grandview Ave.: Witt. B'lotchie, Ata­lissa; Herman John Kindler, 1239 Tale Str.; Curtis Monroe Hunter, Fairport; Fred Kemptuer, 812 Pine Str.; Kirk George GA111 der, Wilton; "s'oljn Hanson Buser, Conesville; Herndan Schriner, 1155 Lucas Str.; Roscoe Fowler, 911 Osr 7. Str.; Al­bert Walters, R. F. D. 1; John Car-sou Heinbockel, 211 Phillips Str.; Edgar Thomas Waters, 417 Ost vront Str.; Franklin McCullough,

700 W. 2. Str.; Michard Leonard onger, 328 West 5. Str., Daven­

port : Ralph Mitchell Smalley, 807 W. 3. Str.; Harri) Huri Hickey, Wil-toii; Herman William Kretschiner, Fairport; Harry Lee Fryberger, 510 Walltut Str.: Ray E. Downer, R. F. . 3; Leonhard Mann, 410 Evans tr.; Carl Ernst Luchterhaud, 622

Clinier Str.: James Richard West, 1423 Cedar Str.; Leigh August Patt-tel, R. F. D. 1; Fred Edmarfi Kor­neman, 306 W. 8. Str.; Waldes Adolph Brade, 511 O. 4. Str.; Mer­le Paul. Holden, Mo.; Christ Freese, 1020 Grandview Ave.; Ledru Harry Heitdrir, Letts; Lester Miles Graff, 114 Park Ave.; Jonah Hilftuau,West Liberty; Walter David Herwig, 706 O. 8. Str. i Robert E. Martin, R. F. D. 3; Roman Luedtke. 1008 O. 7.

tr.; Fred Ray Nebelsky, 1100 New

Es ist die Absicht der Lebensmittel' Administration, den bestehenden Vor­schriften mit aller Energie Alter feit Illing zu verschasfeu, iiitö es ist be­reits wiederholt darauf hingewiesen worden, daß Uebertreter dieser Ver-sügititgen eventuell mit $5,000 oder 2 Jahre Gefängnis; oder aber beides gestraft werden tonnen. Sehe sich also iii dieser Kampagne zwecks Kol-lektirniig des überflüssigen Weizen melil* ein vVder vor. denn Lebens mittelhamsierei tvird schwer bestraft.

trennte, unabhängige wirthschaftliche Thätigkeit Raum zu geben. »Wir wer-den weife sein", sagt die „Zeit", wenn wir viel von Deutschland lernen, dann werden wir wissen, line wir in Zukunft unabhängiger handeln können."

Das Wiener Tageblatt sagt in einem Artikel in gleichem Tone „Laßt uns uns keiner Täuschung hin-geben. Ein feindseliger Ton gegen Deutschland ist vielerorts nmu'hmbiir. Es gibt noch große Theile unserer Be völkerung, die in unserem Bündnis; mit Deutschland nicht irgend einen Nutzen erblicken können, und die sogar nach den Beweisen treuer Freundschaft von,sei-ten Deutschlands während der letzten vier Jahre die ztvischen uns bestehende enge Verbindung und unsere Abhält gigfeit von einander ablehnen. $st es vielleicht nicht wahr, daß diese Leute Deutschland nicht leiden mögen nur wegen der Ordnung, "die dort vor­herrscht, im Gegensatz zu der Unord-nnng, die in Oesterreich besteht? Wir sind in Oesterreich irgendwie dazu ge-kommen, unsere soziale Rückständigkeit, unsere politische Unordnung als ästheti-sehe Warthe zu betrachten, die nicht hoch genug verherrlicht werden können. Wir würden gut daran thuu, bei Deutsch­land in die Schule zu gehen. Deutsch-land ist unser wahrer Freund, sogar wenn es nicht immer ein angenehmer Freund ist... • Was immer die Leute sagen oder denken mögen, die Zukunft Oesterreich - Ungarns ist an der Seite Deutschlands. Das kann nicht vennie-den werden, wie viel Haß wir auch immer zeigen mögen, wie sehr wir auch unserem Neide Ausdruck verleihen."

Wirthschnftsvertran »iit Rumänien. A 111 s t e r d a m , 1 4 . M a i . E i n e

Wiener Depesche besagt, zwischen den Mittelmächten und Rumänien sei ein Wirthschastsvertrag geschlossen worden, unter dem Rumänien gehalten ist, sei-neu gestimmten Ueberschnß an Ge­treide aller Art, einschließlich des Oel-getreideS, Futters, Geflügels, des Viehes, der Gefpinnstpflanzen und der Wolle in den Jahren 11)18 und 1919 den Mittelmächten zn überlassen.

Rumänien erklärt sich ferner bereit, den Liefernngsvertrag auf weitere 7 Zahre zu verlängern, falls solches gewünscht werde.

Rumänisches Kabinett zurückgetreten. - R 0 t t e r d a m , 1 4 . M a i . D e r Niemve Eourant hat au-? deutscher Quelle die Nachricht erhalten, daß das rumänische Kavinett sein Riicltrittsge-such eingereicht hat. Dieser Schritt kam nicht unerwartet, da sich wegen der Friedensbedingititgen Unrast unter dem Volke breit gemacht hat. : ^

A111 st erda tu, 14. Mai. Nach einer Depesche aus Bukarest ist das rumänische Parlament durch königliche Verfügung ausgelöst worden. Nemvah-len sind ausgeschrieben, und das neue Parlament wird am 17. Iititi zusam­mentreten. m .

Bedingungen für Rumänien. A t u s t e r b e t m , 1 4 . M a i . U n t e r

einem zwischen Rumänien und Dßutsch-land geschlossenen Snpplementar-Ver-traQjrniß elfteres Land für deu Scha­ben aufkommen, der während des fitie-ges an deutscheu Koiisulat?gebäudeii angerichtet wurde, oder den die fioiv suln persönlich erlitten. Rumänien sei­nerseits leistet Verzicht auf Entschädi­gung für aus der deutschen Besetzung erwachsene Schädigungen, einschließlich aller Requisitionen und .Kontribution nen.

Innerhalb 6 Monate nach Bvstäti-gung des Friedens muß Rumänien die Noten einlösen, die von der Banco Generale im Auftrag der deutschen Be-setzungs-Verwaltung ausgegeben wur-den, diese Noten können nicht gegen bei der deutschen Reichsbauk deponirte Gel

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Diese Gelder können verlvendet wer-den, um die Zinszahlung auf Nttmäiii-ens Staatsschuld ausrecht zu erhalten. Rnmänieirs Bonds einzulösen oder An-spri'uhe deutscher Unterthanen gegen die rumänische Regierung zu begleichen.

30 Jahre. A y e r, Mass., 14. Mai. ErnstFlent-

je von Cambridge, ein Sergeant in der 30t. Infanterie in Camp Devens wnr-de gestern wegen unpatriotischer'Aeu-ßerungen int Fort Jay, N. ?).. zu 30 Jahren Gefängniß verurtheilt. Er wurde am *20. März im Truppcnlagcr verhaftet und vor ein Kriegsgericht ge­stellt. Bei der Verhandlung erklärten Zeugen, Flentje habe gesagt, Präs. Wilson sei der ihm durch den Krieg auferlegten Verantwortlichkeit nicht gewachsen, dies Land hätte keinen (Wund gehabt, sich in den Krieg ein-znmischeii, und daß das Deutsche Reich geivonnen haben könnte, wenn die Vex. Staaten sich ferngehalten hätten.

W ä h r e n d d e r B e l a g e r u n g v o n Paris verzehrte die schöne, vielbe-wunderte Schauspielerin Arsöne Houssaye alle Papageien des Zoologi-schen Gartens.

Neue Anzeigen.

Hampshire Str.; Henry Franklin^er in Anrechnung gebracht werden. Cvowe, Friiitlanb; Harry Thos Clark, West Liberty; Arthur Mills, New Voston, III.; Blaine Gordy, N. F. D. 2, Letts; Clarence Edward Keckler. Des Moiues; Tan Kiefer, 700 West 8. Str.; Wayland Robert

Todes-Anzeige.

Freunden, Verwandten und Bekamt-ten hierdurch die traurige Mitteilung, daß unser geliebter Vater, Herr

Peter Snfr4ti|«

am Dienstag, den 14. März, Morgens 8 Uhr, in der Wohnung seiner Tochter, Frau Claus Lamok in Bennett, im Al­ter von 74 Jahren, 7 Mrnmtcn und 24 Tagen nach kurzer Krankheit sanft entschlafe« ist.

DieBeerdignngsfeier findet amDon-nerstag Nachmittag >1:30 Uhr, im Trauerhause in Bennett statt und da-ran anschließend wird die Leiche zur Beiseyimg nach Elkton, S. D.» über-führt.

Um stilles Beileid bitten die trau-ernden Hinterbliebenen:

Fran Gertrude Lamok, Frau Sialic Lamok, Fran Emma .titohnmt,

Töchter, Johannes Lasranze, Peter Lafranze,

ir>,10t. Söhne.

'12 £>: 5. Str.; Earl Ira Math is, Ben son, 517 Maple Aue.; Adolph Gustav Mark, R. F. D. 2; Fred E. Aull, 711 W. 8. Str.; Herbert Fre­derich Reichert, Fruitlcmd; Eleo Roy '»eigler, Rock Island; Roy Charles Brown, 107 W. 2. Str.; Telbert Shotwell, R. F. D. 3; William Mar-tin Slattern, 010 Locust Str.; Fritz Claus Iarck, 409 Poud St.; Louis-W. Hinternteister, 210 W. 5. Str.; Albert Allan Marticke, Atalissa; Lloyd Shield, R. F. D. 4; Fred John Diercks, 1120 Logan Str.; Da­niel Lik. :;i!) Clinton Str.; William L. Mull, jr., 835 Cedar Str.; Wil-liant Edwin Mueller, 1200 Oak St.; Bert Naber, 403 Van Hörne St.; Arthur Robert Cowell, Davenport; Charles Frank Weber, 905 Pkrk Lane; Edward Albert Ktiiger, King uud Clay Str.; Fred Christ Pohl-mann, 310 Kindler Ave.

Anshebniigsbehörde No. 2 hat die­ses Mal keine Leute zu senden, und •die EountijliilQ ist noch nicht einge-troffen, tuohl haben sich mittlerweile aber wieder acht Freiwillige gemeldet und wurden sofort den Jefferson Barracks überwiesen. Es find dieses:

Clarence £. Carpenter, 133 38.13. Str., Davenport, Küstenartillerie.

Eine andere Klausel bestimmt, daß Rumänien Deutsche für in Rumänien infolge der Kriegsführung erlittene Verluste zu entschädigen fjat. Bürger neutraler Länder sollen in gleicher Weise entschädigt werden. Zn solchen Verlusten werden auch die Rückgänge des Werthes von Aktien in rumänischen Unternehmungen gerechnet. Die Höhe der Ansprüche wird von einer Kommis­sion, deren Vorsiher ein Neutraler sein, soll, festgesetzt werden.

Alle früheren Verträge sollen wieder in Kraft treten und der Handelsverkehr aufgenommen werden. Deutsche, die vor dem Kriege im rumänischen Ver-tvaltungswesen beschäftigt iearen, sol-len in ihre Stellungen wieder eingesetzt oder gebührend entschädigt werden. Deutschen Schulen und Kirchen in Ru­mänien werden gewisse Rechte einge­räumt.

Klausel 2 verfügt, daß die Depo-fiten, welche die rumänifche National-bank iit der Deutschen Reichsbank hat, fünf Jahre lang dort zu belassen sind.

Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten hiermit

die traurige Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Großmutter, Frau

»1111a Haler, geb. Stechclin,

am Dienstag, den 14. Mai. Morgens um fi Uhr 30 Min., nach langem, schweren Leiden im Alter von 04 Jah­ren. 4 Mona len und 20 Tagen sanft entschlafen ist.,

Das Leichenbegängnis; findet am Donnerstag, den 16. Mai, Nachmittags um 2 Uhr, vom Trauerhause ihrer Tochter, Frau Hans Stoffers, R. N. No. 0, Rockingham, aus nach dem Fair-mount Friedhofe statt.

Uni stilles Beileid bitten die tiefte-trübten Hinterbliebenen: Frau Maria Stoffers, geb. Maier,

Rockingham. Emil K. Maier, Albert Maier, in Australien, Frl. Anna Maier, in Teutschland, Heinrich Maier, in D-eutschlaiid,

Kinder, Hans Stoffers, Frau Gertrude Maier, geb. Schimmel, Frau Emma Maier, geb. Eismann,

Schwiegerkinder, Albert Steckelin, in Wien, Frau Rosa Taillerd, geb. Stechelin,

in Paris, Frl. Lon'sa Stechelin, Freiburg,'Baden,

Geschwister, nebst Enkeln und Verwandten.

N11H.15,10t.

Habart L. Bismarck/ Geneseo, In-fanteric.

Charles .CS. Steinmetz, Waflnitg-toit. Ja., Signalkorps.

Walter A. Myers, 310 24. Str., Rock Island, Kavallerie. N

Harry E. Hines, Muscatine, Kü steuartitterie.

L. L. Boyce, Clinton, Ja., Ciliar-tiermetsterkorps.

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Danksagung.

Wir möchten unseren vielen Freitn-den niidNachbarn, die uns bei dem Ab-leben unseres geliebten Gatten und Baters, Harri, H. Schneckloth, so gü-tigst beigestanden^ unseren innigsten Dank abzustatten. Wir danken ferner Pastor Andrews für feine tröstenden Worte im Hanse und am Grabe, ser-ner dem Männer - Quartett mid allen denen, die uns die wunderhübschen Blnmenspenden sandten.

Dora Sä?necklotlj und Tochter Leona.

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