Digitalpakt – was nun?978-3-658-25530... · 2020-06-03 · V Insgesamt gab es im letzten Jahr...

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Digitalpakt – was nun?

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Digitalpakt – was nun?

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Anabel Ternès von Hattburg · Matthias Schäfer (Hrsg.)

Digitalpakt – was nun?Ideen und Konzepte für zukunftsorientiertes Lernen

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Hrsg.Anabel Ternès von HattburgGetYourWings gGmbH Berlin, Deutschland

Matthias SchäferKonrad-Adenauer-Stiftung Berlin, Deutschland

ISBN 978-3-658-25529-9 ISBN 978-3-658-25530-5 (eBook)https://doi.org/10.1007/978-3-658-25530-5

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Insgesamt gab es im letzten Jahr 8,35 Mio. Schüler1 an allgemeinbildenden Schu-len in Deutschland, die täglich in 32.995 Schulen am Unterricht teilnahmen.

133,4 Mrd. € wurden in 2017 von Bund, Ländern und Gemeinden für Bildung in Kitas, an Schulen und Hochschulen ausgegeben – 5 Mrd. € mehr als im Vor-jahr laut dem Statistischen Bundesamt. Rechnet man das pro Kopf um, lagen die öffentlichen Bildungsausgaben bei durchschnittlich 1600 € pro Jahr.

Ist das viel oder wenig? Die Zahlen klingen groß – und doch breitet sich seit einigen Jahren ein Unbehagen aus, wenn man von Deutschlands Bildung spricht. Zu wenig sei es, was investiert werde, zu alt seien die Bildungsmaterialen und Gebäude, in denen trotz eklatanten Renovierungsbedarfs Bildung vermittelt wird, zu schlecht die Ausbildung für Erzieher und Lehrende, zu verkopft und lebens-fremd die Bildungsinhalte, zu divers die Bildungslandschaft überhaupt.

Nun ist der Digitalpakt da und die allgemeine Unzufriedenheit ist teilweise einer allgemeinen Verwirrung gewichen – was wird denn wo finanziert, was muss die Schule dafür machen und wann geht es eigentlich damit los?

Wir wollen in diesem Buch nicht noch mehr Fragen stellen und vor allem weniger kritisieren, dafür mehr diskutieren, Chancen aufzeigen und Heraus-forderungen klar benennen, Lösungen finden und Möglichkeiten identifizieren, die sich jetzt schon eröffnen.

Vorwort GetYourWings

1Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird in diesem Buch zumeist auf die Verwendung geschlechterspezifischer Formulierungen verzichtet. Personenbezogene Bezeichnungen, die nur in grammatisch männlicher Form angeführt sind, beziehen sich auf alle Men-schen, unabhängig vom biologischen und sozialen Geschlecht. Wir hoffen, mit dieser Ent-scheidung niemandem zu nahe zu treten.

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VI Vorwort GetYourWings

Denn viele Personen, Initiativen und Organisationen geben sich nicht mehr nur mit Kritik zufrieden, sie warten nicht ab, sondern bereichern mit eigenen spannenden Konzepten Schule von innen und außen, oft in partnerschaftlicher Kooperation, oft so nachhaltig wirksam, dass es richtig Spaß macht zu lesen, was Deutschland zu bieten hat.

Damit soll dieses Buch Impulse geben für weitere Gespräche und Dis-kussionen, es soll Mut machen, Wege begleiten, Möglichkeiten aufzeigen, Lösun-gen und nicht zuletzt Raum schaffen für die vielen engagierten Menschen, die sich für gute Bildung einsetzen.

Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg GetYourWings

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Vorwort Konrad-Adenauer-Stiftung

„Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur“.Jean Paul

Das Zitat von Jean Paul gibt auch eine Antwort auf die Frage, warum Schüler täglich zur Schule gehen: Sie werden darauf vorbereitet, ihren eigenen Weg in der freiheitlichen Gesellschaft zu gehen. Dafür müssen sie etwas über die Gesell-schaft verstehen, in der sie aufwachsen, arbeiten und leben werden. Vor allem aber müssen sie auf das Unbekannte der Zukunft vorbereitet werden. Und diese Zukunft ist ungewiss, denn wer weiß wie Klimawandel, Digitalisierung, Demo-grafie oder Globalisierung unser Leben verändern werden?

Gute Bildung ist deshalb essenziell, um unsere Kinder und Jugendlichen auf das Unbekannte vorzubereiten, ihre natürliche Lust und Neugier darauf zu erhalten und zu stärken.

Trotz vermeintlich ausbleibender Investitionen darf das Bild des bundes-deutschen Schulsystems nicht „überpessimistisch“ oder „alarmistisch“ gezeichnet werden, denn nach wie vor ist es eines der besten und leistungsfähigsten dieser Erde. Und es gilt auch nicht, das Grundgerüst unseres Bildungssystems funda-mental zu verändern.

Aber vor allem im Bereich der unsere Gesellschaft umfassend prägenden Digitalisierung, ihrer neuen Inhalte und Anforderungen, auch ihrer Möglich-keiten, gilt es, die bestehenden guten Grundlagen weiterzuentwickeln. Und auch der jüngst verabschiedete Digitalpakt bietet einen interessanten Ausgangspunkt, ihn nehmen wir zum Anlass, um darüber zu sprechen, wie Lernen in und für die Zukunft aussehen kann.

Wir glauben, dass in der Zukunft neben Wissen und Verstehen vor allem Kreativität, Neugier und Erfindergeist gefragt sind. Und darum werfen wir in

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VIII Vorwort Konrad-Adenauer-Stiftung

diesem Buch einen optimistischen und konstruktiven Blick auf die Möglich-keiten und Ansätze, die unser Schulsystem bereits heute bietet, um den konkreten Herausforderungen zu begegnen.

Die vorgestellten Initiativen und Organisationen haben allesamt mit Kreativi-tät und Ideenreichtum zu tun, die bei unseren Kindern gerade keine knap-pen Güter sind. Wie sie im Schulsystem auf spielerische wie niedrigschwellige Art und Weise gefördert und in Gründer- und Erfindergeist umgemünzt werden können, davon handelt dieses Buch. Es gibt Impulse für weitere Gespräche und Diskussionen, es soll Mut machen, Wege begleiten, gute bestehende Praktiken aufzeigen, Lösungen und nicht zuletzt Raum schaffen für die vielen engagierten Menschen, die sich für gute Bildung einsetzen. Daher ist es für alle gedacht, die Schule heute machen und gestalten.

Denn eines ist gewiss: Egal wie die Zukunft aussieht – es braucht kreative, selbstbewusste Köpfe, die sie gestalten.

Matthias Schäfer Konrad-Adenauer-Stiftung

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Einleitung

Wie dieses Buch entstandAls Matthias Schäfer und ich die Idee hatten, etwas zu bewegen, um die Bil-dung und Weiterbildung in Deutschland zu optimieren, waren wir zu Zweit. Es war 2013 und wir überlegten, was der Bildung und Weiterbildung in Deutschland eigentlich fehlt. Woran es liegt, dass das Land der Dichter und Denker, der Inge-nieure und Erfinder gefühlt seit Jahren, gar Jahrzehnten in dem Bereich krankt, der für die Vorbereitung einer starken nächsten Generation unerlässlich ist, der die Grundpfeiler Deutschlands weiter trägt, weiterentwickelt und durch die nächste Industrielle Revolution führt.

Wir fanden viele und ganz unterschiedliche Themen in der Diskussion: vom föderalen System über den Lehrermangel bis hin zu alten Lehrmethoden, feh-lender technischer Ausstattung und vielem mehr, was Einfluss auf schlechte PISA-Ergebnisse, sinkende Leistungsniveaus von Schülern oder zunehmenden Stress bei Kindern und Jugendlichen haben könnte.

Vieles von dem, so wussten wir, konnten wir nicht ändern. Aber eines wollten wir: bestehende Initiativen zusammenbringen, die das Gleiche wollten wie wir: die Bildung und Weiterbildung in Deutschland zukunftsfähig machen.

So gründeten wir nach vielen ersten Treffen mit einigen Initiativen für Bildung und Weiterbildung in Deutschland den Think Tank BILDUNGSLAB ONE.

Plötzlich waren wir rund 80 Initiativen, Organisationen und Unternehmen, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten für eine zukunftsfähige Bildung und Weiterbildung in Deutschland einsetzten. Wir trafen uns in Berlin, organisierten Konferenzen in Berlin und Stockholm – und begannen dieses Buch, das Sie in den Händen halten.

Denn auch, wenn viele jammern und sich beschweren, wie schlecht es um eine zukunftsfähige Bildung und Weiterbildung in Deutschland steht. Eines

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X Einleitung

wissen wir: Es gibt nach wie vor gute Schul- und Bildungsangebote in Deutsch-land. Es gibt großartige Initiativen, Organisationen und Unternehmen, die sich alle mit unterschiedlichen Schwerpunkten für eine zukunftsfähige Bildung und Weiterbildung in Deutschland einsetzen. Und es gibt großartige Vorreiterschulen, Wissenschaftler und auch Bildungspolitiker, die ein Gedanke antreibt: starke, auf-geweckte, digital kompetente Kinder und Jugendliche, die das Potenzial haben, Deutschland zukunftsfähig zu halten.

Viele von diesen großartigen Menschen und Organisationen versammeln wir in diesem Buch. Einige haben wir in der Kürze der Vorbereitungszeit und in dem inhaltlichen Rahmen, den ein Buch verlangt, leider nicht auf- und mitnehmen können.

Unser Dank gilt allen Mitmachern und Mitdenkern für eine zukunftsfähige Bildung und Weiterbildung in Deutschland, wir können noch viel zusammen bewegen!

Interview mit Alexander Kruckenfellner, Leiter der Sprach- und Bildungs-abteilung am Goethe-Institut Beirut, zum Thema digitale Bildungsangebote

1. Das Goethe-Institut steht als Name für Tradition – und Zukunft. Wie verbindet sich das in eurem Bildungsansatz und in euren zukünftigen Bildungsprojekten?

Vorweg muss man sagen, dass Bildung und der Zugang zur Bildung schon immer zu zentralen Aufgaben des Goethe-Instituts gehörten. Ganz egal ob Deutschkurse, Fortbildungen für Lehrkräfte oder Weiterbildungen und Trainings für Kunst-schaffende, Unternehmen, Kinder und Jugendliche, wir haben im Laufe der Zeit verschiedenste Formate entwickelt und passen diese auch immer wieder an aktu-elle Bedürfnisse an. Gleichzeitig stellen wir uns aber auch die Frage, wie Bildung und Weiterbildung in Zukunft aussehen und wie digitale Vernetzung und der tech-nische Fortschritt unsere Lernprozesse beeinflussen.

Ich habe vor einiger Zeit ein für mich sehr interessantes Interview zum Thema „Digitalisierung in der Schule“ mit dem Medienpädagogen Professor Roland Rosenstock gelesen. Er geht der Frage nach, wie sich der Lehrberuf und Schul-alltag durch die Digitalisierung verändern. Er beschreibt Medienkompetenz als Lebenskompetenz, die man von Beginn an zu lernen hat. In einem anderen Abschnitt zitiert er das Strategiepapier der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. Da heißt es an einer Stelle: „Digitale Lernumgebungen sollen eingesetzt werden, wo sie pädagogisch sinnvoll sind“.

Kürzer, prägnanter und treffender könnte man es meiner Meinung nach kaum formulieren. Auf meinen aktuellen Dienstort Beirut bezogen: Ich bemerke immer wieder, wie sehr die Institution Schule digital gespalten ist. Neben Befürwortern

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XIEinleitung

und Kritikern im Lehrerzimmer gibt es eine engagierte Schülerschaft, die sehr oft möchte, aber leider nicht gelassen wird. Das haben wir zum Anlass genommen, um gemeinsam mit unseren Partnerschulen, die übrigens öffentliche Schulen sind, ein Medienbildungskonzept zu entwickeln. Basierend auf Lebens- und Berufs-kompetenzen wurde ein mehrstufiger Plan aufgestellt, der innerhalb der nächsten drei Jahre schrittweise um- und eingesetzt wird.

Ein essenzieller Baustein ist hier die sogenannte Changemaker-Bildung, mit der wir vor zwei Jahren im Libanon begonnen haben. Wir gehen hier der ein-fachen Frage nach, wie junge Menschen besser auf die Welt von Morgen vor-bereitet werden können und zwar mit allem, was so dazugehört. Ich weiß, das mag vielleicht etwas missionarisch klingen, soll es aber nicht. Wir verbinden soziale Fähigkeiten und Kompetenzen mit digitalen Lernumgebungen. Das klingt verführerisch einfach und tatsächlich ist es das auch nach unseren bisherigen Erfahrungen, wenn man dabei nicht vergisst, bewusst zu entschleunigen und medienfreie Pausen einzuplanen.

2. Du bist nun schon einige Jahre mit dem Goethe-Institut in Beirut. Die Stadt ist für ihre aufstrebende junge Generation bekannt, die gründet, sich international vernetzt, künstlerisch hervortut. Was charakterisiert das Bildungssystem vor Ort?

Beirut ist für mich eine sehr bunte, kreative, lebendige und wissensdurstige Stadt. Insbesondere die jüngeren Generationen, egal ob in Schulen oder Universitäten, sehe ich als äußerst innovationsstarke Persönlichkeiten, als Entrepreneure, die großes Interesse an der Weiterentwicklung und am Fortschritt ihres Landes haben.

Gemäß der libanesischen Konstitution ist das Bildungssystem frei, solange es nicht die allgemeinen Verhaltensregeln oder die Würde einer der Religionen oder Konfessionen verletzt. Der private Sektor umfasst hier mit rund 60 % den größten Teil der Lernenden, die Tendenz ist steigend.

Für unsere Arbeit ist ein gegenseitiges Vertrauen sehr wichtig. Wir spü-ren, dass wir aufgrund unserer weltweiten Erfahrung sehr ernstgenommen und geschätzt werden und damit auch initiativ tätig werden können.

3. Was für eine Zusammenarbeit ergibt sich daraus für das Goethe Institut vor Ort im Rahmen von Bildungsangeboten?

Spontan würde ich behaupten: Es besteht eine sehr professionelle, respektvolle und auch lockere Zusammenarbeit. Ganz gleich ob mit Behörden des Bildungs-ministeriums oder direkt mit Schulleiter/innen oder Lehrkräften, wir sehen uns auf gleicher Augenhöhe. Das Bestehen des Goethe-Instituts im Libanon seit 1955 macht das alles möglich. Wir werden geschätzt und ernst genommen, das sieht

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XII Einleitung

man immer wieder. In Bildungsprojekten sind wir Berater und Teil einer Arbeits-gruppe oder eines Netzwerkes, teilweise als Initiator oder Mitspieler. Ich würde behaupten, dass wir keine definierte Rolle haben, sondern uns je nach Projekt oder Vorhaben einbringen oder uns neu aufstellen.

4. Wie bewertet der Libanon Deutschland in Bezug auf dessen Qualität der außerschulischen-, Schul- und Universitätsbildung?

Die Qualität der deutschen Bildungslandschaft wird hier vor Ort als sehr hoch angesehen. Das beruht größtenteils auf individuellen Erfahrungen im Rahmen von Austausch- oder Stipendienprogrammen. Dies beginnt sehr oft mit einem Deutschkurs für Jugendliche in Deutschland und reicht bis zu Master- Studien-gängen oder Postgraduierten. Wir sehen uns als Brücke zwischen dem Libanon und Deutschland oder als erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, eine Zukunft in Deutschland zu planen.

Alexander Kruckenfellner leitet seit Juni 2017 die Sprach- und Bildungs-abteilung am Goethe-Institut in Beirut. Zuvor war er Projektleiter des Bereichs „Sprache und Integration“ in der Zentrale des Goethe-Instituts in München. Von 2001 bis 2012 arbeitete er als Lehrkraft für Deutsch und Englisch in Bra-silien und Uruguay. Sein Studium hat er in den Fächern Wirtschaftspädagogik und Languages for Business in Wien und Wolverhampton abgeschlossen. Er ist Begründer der DaF (Deutsch als Fremdsprache) – Übungsfirma und Verfasser von zahlreichen Entrepreneurship-Projekten für den Schulbereich. Sein Projekt „Future Young Entrepreneurs“ erhielt 2019 von der Europäischen Kommission die Bewertung „success story“.

Hinweise zur Benutzung dieses BuchesIn der ersten vier Teilen dieses Buches kommen ausgewählte Stimmen aus der Politik, den Schulen, der Wissenschaft, der Wirtschaft sowie aus Wirtschafts-verbänden und NGOs zu Wort. Jede einzelne beleuchtet das Thema aus einer ganz eigenen Perspektive. Hierbei zeigt sich bereits, wie vielfältig sowohl die Anforderungen als auch die Visionen für eine zukunftsorientierte Bildung sind.

Im zweiten Teil dieses Buches, ab Abschnitt sechs, stellen wir Initiativen vor, die das schulische Bildungsangebot ergänzen. Dabei bedienen sie sich unter-schiedlicher Formate und Schwerpunkte. Zur schnellen Orientierung sind die Angebote in der folgenden Übersicht nach Thema, Format und Bundesland bzw. Ort sortiert. Die einzelnen Kapitel in diesem Teil folgen der Gliederung in Themenbereiche.

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XIIIEinleitung

Name der Initiative Thema Format Ort

Abantu Kulturlabor Jena Berufsorientierung Modellversuch Thüringen

Goethe-Institut Berufsorientierung Bildungsprogramm Libanon

One Week Experience Berufsorientierung Praktikum Bundesweit

ROCK YOUR LIFE! Berufsorientierung Mentoring Bundesweit

TeachSurfing Berufsorientierung Workshop International

Calliope Digitalisierung und Informatik

Digitales Produkt Bundesweit

Code+Design Initiative e. V.

Digitalisierung und Informatik

Workshop Bundesweit

Der Deutsche Multimediapreis mb21

Digitalisierung und Informatik

Wettbewerb Bundesweit

DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule

Digitalisierung und Informatik

Anlaufstelle Bundesweit

IT2School – Gemeinsam IT entdecken

Digitalisierung und Informatik

Workshop Bundesweit

Junge Tüftler Digitalisierung und Informatik

Workshop Bundesweit

meredo Digitalisierung und Informatik

Anlaufstelle Berlin

Tetrapix Digitalisierung und Informatik

Workshop Bundesweit

visionYOU Digitalisierung und Informatik

Anlaufstelle Bundesweit

+MINT Talentförderung MINT Bildungseinrichtung Schleswig-Holstein, Baden-Württem-berg, Meißen, Sachsen- Anhalt

Schüler-Institut für Tech-nik und angewandte Informatik (SITI)

MINT Bildungseinrichtung Sachsen-Anhalt

Stiftung „Haus der klei-nen Forscher“

MINT Workshop Bundesweit

TEOLEO MINT Anlaufstelle Bundesweit

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XIV Einleitung

Name der Initiative Thema Format Ort

TheoPrax MINT Workshop Bundesweit

ASIG Stiftung Unternehmergeist Anlaufstelle Berlin

business@school Unternehmergeist Workshop Bundesweit

CareerFoundry Unternehmergeist Anlaufstelle Bundesweit

FinanzTuber – der Schüler-Videowettbewerb zu Geld und Co

Unternehmergeist Wettbewerb Bundesweit

futurego Sachsen- Anhalt Unternehmergeist Wettbewerb Sachsen-Anhalt

„Ideen machen Schule“ Unternehmergeist Wettbewerb Niederbayern/ Oberpfalz

Innovationsförderung in Schweden

Unternehmergeist Kreativmethoden Schweden

Jugend gründet Unternehmergeist Wettbewerb Bundesweit

JUNIOR-Programme Unternehmergeist Wettbewerb Bundesweit

promotion school Unternehmergeist Wettbewerb Südost- Niedersachsen

School2Start Up – Schüler entdecken Wirtschaft

Unternehmergeist Workshop Bundesweit

Schülerfirmen: Projektarbeit für zeitgemäße Bildung

Unternehmergeist Projekt Bundesweit

Schülergenossen- schaften: nachhaltig wirtschaften – solidarisch handeln

Unternehmergeist Workshop Bundesweit

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Teil I Stimmen aus der Politik

1 Bildung für die Zukunft – Zukunft der Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . 3Udo Michallik1.1 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.3 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2 Digitalkompetenz für die Bildung der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Nadine Schön2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

3 Gemeinsam für eine Schule der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Stefan Kaufmann3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Inhaltsverzeichnis

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Teil II Stimmen aus der Schule

4 Von der „Schule vor Ort“ bis zum Beteiligungsprojekt der UN-AGENDA 2030 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Erika Takano-Forck4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

5 Digitalisierung allein macht noch keine Bildungstransformation . . . 39Margret Rasfeld5.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

6 Schule als Ort für Entwicklung und Persönlichkeitsbildung . . . . . . 53Susanne Lin-Klitzing6.1 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536.2 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556.3 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Teil III Stimmen aus der Wissenschaft

7 Digitalisierung an Schulen: Eine Themaverfehlung? . . . . . . . . . . . . 63Rudolf Kammerl7.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

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XVIIInhaltsverzeichnis

7.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

7.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

8 Schule heute und morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Kai Maaz8.1 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 718.2 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 738.3 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 748.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

9 Die HPI Schul-Cloud: Eine zukunftssichere IT-Infrastruktur für das deutsche Bildungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Christoph Meinel9.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 819.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 829.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 839.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 849.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

10 Künstliche Intelligenz und das deutsche Schulsystem . . . . . . . . . . . . 89Christian Rietz und Elke Völmicke10.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8910.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9110.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9210.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9310.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

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XVIII Inhaltsverzeichnis

Teil IV Stimmen aus der Wirtschaft

11 „Customer Happiness“ für das Bildungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . 99Andreas Dittes11.1 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9911.2 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10011.3 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10411.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

12 Den „Analogen Kern“ schützen und entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . 109Kay P. Hradilak12.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10912.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11012.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11112.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11312.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

13 Wie gestalten wir unsere Zukunft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Vivica von Weichs und Rolf Kauke13.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11813.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11813.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12013.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12213.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Teil V Stimmen aus den Wirtschaftsverbänden

14 Welt im Umbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Donate Kluxen-Pyta14.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12714.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

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XIXInhaltsverzeichnis

14.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

14.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13014.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

15 Welche (Digital-)Kompetenzen Fachkräfte von morgen brauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Jana Kathinka Heiberger15.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13715.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13815.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13915.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14015.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

16 Bildung ist, wenn man weiß, wie’s geht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Florian Nöll16.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14316.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14416.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14416.4 Was muss dafür passieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14516.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

17 Nachwuchs im Mittelstand dringend gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Katharina-Luise Kittler17.1 MIT: Vereinigung für Mittelstand und Unternehmertum im

Sinne der Sozialen Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14717.2 Die Arbeit der MIT-Digitalkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15017.3 MIT:FUTURA: Austausch zwischen Mittelständlern und

Startups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15117.4 4. Gründerengagement in der MIT: Für mehr

Entrepreneurship Education . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15417.5 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

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XX Inhaltsverzeichnis

18 Entrepreneurship Education in deutschen Schulen: Wege zur Stärkung einer Gründungskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Marion Hüchtermann und Klaus-Heiner Röhl18.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15918.2 Was macht eine funktionierende Gründungskultur aus? . . . . . . . 16018.3 Wirtschaftliche Bildung und Entrepreneurship Education in

Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

Teil VI Stimmen aus NGOs

19 Wie wir Kinder heute optimal auf die Welt von morgen vorbereiten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Anabel Ternès von Hattburg19.1 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16719.2 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16819.3 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17019.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

20 Bildung für das digitale Zeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Roman R. Rüdiger20.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17320.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17420.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17620.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

21 Schule: Praktisch ohne Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Bernd Gebert21.1 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18321.2 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18721.3 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19321.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

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XXIInhaltsverzeichnis

22 Individuelle Lernwege und partizipative Bildung für alle . . . . . . . . 197Melanie Metzger, Ronnit Wilmersdörffer und Wolfgang Schmid22.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19822.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19822.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20022.4 Was muss dafür passieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20122.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

23 Von der Anstalt zur Prozessorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Stefan Otto Schmidt-Troschke23.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20723.2 Was kennzeichnet aus Ihrer Sicht die Schulbildung in

Deutschland aktuell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20823.3 Wie sollte eine zukunftsfähige Schulbildung in Deutschland

aussehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21123.4 Mögliche und notwendige Schritte in die Zukunft . . . . . . . . . . . 21323.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Teil VII Beispiele aus der Praxis – Berufsorientierung

24 Abantu Kulturlabor Jena: Colearning-Space . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Heike Bödefeld, Marion Hera und Mireille Schülpke24.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22024.2 Der Colearning-Space im ABANTU Kulturlabor . . . . . . . . . . . . 221Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

25 Goethe-Institut: Changemaker-Bildung im Libanon . . . . . . . . . . . . 227Alexander Kruckenfellner25.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22725.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

26 One Week Experience . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Svanja Kleemann26.1 Ein Einblick zur Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23326.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23426.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239

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XXII Inhaltsverzeichnis

27 ROCK YOUR LIFE! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Alisa Wieland27.1 Für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit . . . . . . . 24227.2 ROCK YOUR LIFE! Eins-zu-Eins Mentoring für Schüler . . . . . 24227.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

28 TeachSurfing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Nina Bruun28.1 Warum gibt es TeachSurfing? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24928.2 Was macht TeachSurfing? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24928.3 Stories und Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25328.4 TeachSurfing bereichert das Deutsche Bildungssystem . . . . . . . . 255Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

Teil VIII Beispiele aus der Praxis – Digitalisierung und Informatik

29 Calliope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Nora Perseke29.1 Ein flexibler Mikrocontroller für den Unterricht . . . . . . . . . . . . . 25929.2 Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 26129.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

30 Code+Design Initiative e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Martin Betz30.1 Eigene Ideen und Teamarbeit sind gefragt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26730.2 Code+Design konkret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26830.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273

31 Der Deutsche Multimediapreis mb21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275Thomas Hartmann31.1 Ein Medienfestival für junge Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27631.2 Wie der Wettbewerb funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27731.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280

32 DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Nadine Berneis32.1 Kompetenzen und Ressourcen vernetzen – Fachinhalte mit

Medienbildung verbinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28432.2 Lehrkräfte befähigen und motivieren – persönlich und

kooperativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284

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XXIIIInhaltsverzeichnis

32.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291

33 IT2School – Gemeinsam IT entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Markus Riefling, Anatolij Fandrich und Ira Diethelm33.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29433.2 IT2School konkret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29533.3 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298

34 Junge Tüftler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301Franziska Schmid und Julia Kleeberger34.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30234.2 Junge Tüftler – Lernen durch Begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30534.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

35 meredo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311Carolin Rössler und Benjamin Kubel35.1 Medienkompetenz im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31135.2 Die Angebote im Detail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31335.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

36 Tetrapix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321Karolin Kolbe36.1 Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . 32136.2 Recyceln, Programmieren und vieles mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . 32236.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327

37 visionYOU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Madeleine Wolf37.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33037.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33137.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336

Teil IX Beispiele aus der Praxis – MINT

38 +MINT Talentförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339Dierk Suhr38.1 Zentralisierte Förderung für MINT-Talente . . . . . . . . . . . . . . . . . 33938.2 Die Internate im Detail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

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XXIV Inhaltsverzeichnis

38.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344

39 Schüler-Institut für Technik und angewandte Informatik (SITI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Hannes König39.1 Was Schule nicht leisten kann, ist dennoch möglich . . . . . . . . . . 34639.2 Interessenbezogenes Lernen fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34639.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353

40 Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355Michael Fritz40.1 Gute frühe MINT-Bildung für eine

nachhaltige Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35640.2 Die Idee: MINT kann mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35640.3 Wissenschaftliche Begleitung und Reflexion: Was wirkt? . . . . . . 36140.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362

41 TEOLEO – Bildung von Anfang an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363Manuela Drews und Dana Metzger41.1 Bildung beginnt mit der Geburt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36441.2 TEOLEO – Ein innovativer Beitrag zur Unterstützung einer gesunden frühkindlichen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36541.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369

42 TheoPrax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371Martina Parrisius42.1 Der MINT-Bereich braucht Nachwuchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37142.2 TheoPrax-Projekte mit Ernstcharakter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37242.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

Teil X Beispiele aus der Praxis – Unternehmergeist

43 ASIG Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381Arno Schelzke43.1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38143.2 Kurzbeschreibung der ASIG Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38243.3 Das Lernarrangement Schülerfirma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382

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XXVInhaltsverzeichnis

43.4 Bisherige Ergebnisse von ASIG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

44 business@school . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Babette Claas und Bettina Bork44.1 Fähigkeiten für die Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39044.2 Was ist die Bildungsinitiative business@school? . . . . . . . . . . . . 39144.3 Ständige Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396

45 CareerFoundry . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397Tim Fahrendorff45.1 Der Unternehmergeist im digitalen Zeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . 39845.2 Das Konzept CareerFoundry . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39945.3 Qualität in der digitalen Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40445.4 Fallbeispiel: Universitätskooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40545.5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412

46 FinanzTuber – der Schüler-Videowettbewerb zu Geld und Co . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415Lisa Röthinger46.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41546.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41746.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420

47 futurego Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423Daniel Worch, Sandra Bier, Steffen Kiesel und Elisa Preiß47.1 Unternehmerischen Nachwuchs braucht das Land! . . . . . . . . . . . 42447.2 Das Projekt im Detail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42447.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428

48 „Ideen machen Schule“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429Brigitte Urlberger48.1 Einblicke in die Wirtschaftspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42948.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43048.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432

49 Innovationsförderung in Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435Helena Thorén und Hans Erik Nilsson49.1 Die Bedeutung von Innovation und Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . 435

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49.2 Kreative Bildung in jüngeren Jahren – drei Beispiele aus Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43749.2.1 Snilleblixtarna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43749.2.2 Finn upp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43949.2.3 Slöjden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442

49.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443

50 JUGEND GRÜNDET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445Franziska Metzbaur50.1 Nichts ist beständiger als der Wandel! – Gestalten wir ihn! . . . . 44550.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44650.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451

51 JUNIOR Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453Marion Hüchtermann und Klaus-Heiner Röhl51.1 Mit Schülerunternehmen zu mehr Unternehmertum . . . . . . . . . . 45351.2 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460

52 promotion school . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463Oliver Syring, Maren Leinweber, Katharina Braun und Dennis Tobias52.1 Ein Wettbewerb für mehr unternehmerische Bildung . . . . . . . . . 46452.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46552.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468

53 School2Start-up – Schüler entdecken Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . 469Markus Riefling, Tobias Gerber und Taiga Brahm53.1 Entwicklung reflektierter ökonomischer Kompetenz . . . . . . . . . . 47053.2 School2Start-up konkret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47153.3 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474

54 Schülerfirmen: Projektarbeit für zeitgemäße Bildung . . . . . . . . . . . 477Katharina Abramowicz54.1 Gute Bildung ist Voraussetzung für die

Zukunftsfähigkeit junger Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47854.2 Konkrete Beschreibung des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47954.3 Schülerfirmen – Lernmethode der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . 482Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483

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55 Schülergenossenschaften: nachhaltig wirtschaften – solidarisch handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485Stephanie Düker und Hendrik Voss55.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48555.2 Das Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48755.3 Bisherige Ergebnisse und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492

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Über die Herausgeber

Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg ist Gründerin und CEO von Tech-Unter-nehmen und sozialen Organisationen, darunter der Deutschen Initiative Gesunde Digitalisierung und GetYourWings, die mit Computerlernspielen und E-Learning Zukunftskompetenzen vermittelt. Sie leitet das Institut für Nachhaltigkeits-management (IISM), hält eine Professur für Internationale BWL, Schwerpunkt E-Business, ist u. a. Vorstandsmitglied von NFTE, im Beirat der Initiative für frühe Bildung, Mitglied in Editorial Boards mehrerer internationaler Magazine, Leiterin des Unternehmernetzwerks der Konrad-Adenauer-Stiftung und Mentorin bei Startup-TEENS. Anabel Ternès von Hattburg ist Botschafterin mehrerer internationaler Orga-nisationen, darunter Miss AI, Impact Hub, Same Sky und Make A Wish. Sie ist Autorin von mehr als 50 Büchern und zahlreichen Artikeln, z. B. für Focus und Impulse. Ana-bel Ternès von Hattburg war mehrere Jahre internationale Führungskraft im Business Development bekannter Lifestyle-Unternehmen.

Matthias Schäfer verantwortet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Shanghai, nachdem er viele Jahre das Team Wirtschaftspolitik der Stiftung leitete. In diesem Rahmen beschäftigte er sich mit den politischen Rahmen-bedingungen für Gründungen und der grundlegenden Bedeutung des Unter-nehmertums für eine funktionierende Soziale Marktwirtschaft. Zuvor arbeitete er in Beratungsunternehmen und in Landesverwaltungen.

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XXX Über die Herausgeber

Das Projektteam

Leonie Mader ist studentische Mitarbeiterin im Team Wirtschaftspolitik der Kon-rad-Adenauer-Stiftung. Daneben studiert sie Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung an der TU Berlin und ist dort als Tutorin im Fachgebiet Organisations-soziologie tätig. Zuvor war sie im Bundestagsbüro von Xaver Jung, MdB a. D. angestellt und bearbeitete dort vorwiegend bildungspolitische Anliegen.

Anja Salzwedel ist Projektmanagerin bei GetYourWings im Bereich Research und Weiterbildung. Nebenberuflich engagiert sie sich als Systemischer Personal und Business Coach mit Schwerpunkt Kompetenzentwicklung. Sie absolvierte ihren Master of Intercultural Communication Studies an der Europa-Universität Viadrina, wo sie auch als Interkulturelle Trainerin tätig war.

Carina Troxler ist bei GetYourWings für die Konzeption und Durchführung von Schulworkshops zuständig. Während des Studiums beschäftigte sich die Medien-wissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik insbesondere mit der sinnvollen Nutzung digitaler Medien im Unterrichtskontext. Davor arbeitete sie für viele Jahre in Zeitungsredaktionen und veröffentlichte Bücher für Kinder.