Digitalisierung über die Bundescloud hinaus...Elemente der Referenzarchitektur 6 Digitalisierung...

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Digitalisierung über die Bundescloud hinaus Wie sich der öffentliche Sektor die Cloud erschließen kann the way we see it Application Services

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Digitalisierung über die Bundescloud hinausWie sich der öffentliche Sektor die Cloud erschließen kann

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Neben der sogenannten Bundescloud, einer Private-Cloud auf Bundesebene, starten auch die IT-Dienstleister der Länder eigene Private-Cloud-Initiativen. Insbesondere durch einen Beschluss des IT-Rats ist die öffentliche Verwaltung nun an einem Punkt, an dem sie Cloud-Angebote stärker nutzen kann. Nachfolgend gehen wir darauf ein, wie die öffentliche Verwaltung den Umzug aus dem eigenen Rechenzentrum in die Cloud durch eine modulare E-Government-Referenzarchitektur bewerkstelligen kann.

Die Cloud: Schlüsseltechnologie der Digitalisierung

Die IT-Trends-Studie 2016 von Capgemini hat ergeben, dass Unternehmen zunehmend auf Cloud-Leistungen setzen.1 Digita- lisierung steht laut der Studie bei den CIOs ganz oben auf der Agenda. Selbst die CeBIT ließ 2016 mit ihrem Motto „d!conomy“ keinen Zweifel daran, dass die digitale Transformation gerade ein äußerst prominentes Thema ist. Auch die öffentliche Verwaltung beschäftigt sich bis hin zur obersten Ebene damit, wie zuletzt der Kanzlerinnen-Podcast zeigte [Me16]. Die digitale Transformation wird durch eine rasante technologische Entwicklung vorangetrie-ben. Die Cloud gilt dabei als Schlüsseltechnologie.

Cloud wird verstanden als Software-as-a-Service-, Platform-as- a-Service- und Infrastructure-as-a-Service-Dienstleistungen. Bei der Public Cloud werden die Dienste über Netzwerke und Anbieter der Wirtschaft außerhalb der öffentlichen Verwaltung des Bundes und der Länder erbracht [Ra15]. Bei der Private Cloud wird die Infrastruktur entweder von der jeweiligen Organisation in Eigenregie oder einem Dienstleister innerhalb der öffentlichen Verwaltung des Bundes und der Länder betrieben. Dienste können automatisiert bestellt und nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet werden.

Der Aufbau einer Private Cloud auf Bundesebene („Bundescloud“) hat bereits begonnen [Ci15]. IT-Dienstleister der Länder und Kommunen wie zum Beispiel Dataport und AKDB2 entwickeln ebenfalls Cloud-Strategien [Me14, Sö16].

Public Clouds als Ergänzung oder Alternative zu Private Clouds

Im Gegensatz zu Private Clouds werden Public Clouds noch immer mit Argwohn betrachtet: Zwar verringert sich durch die Auslagerung der IT an einen Dienstleister die behördliche Eigenleistung, jedoch bedeutet das zugleich den Verlust von Kontrolle über die IT. Verständlicherweise ist die öffentliche Verwal- tung hier besonders vorsichtig. Für die Bundescloud ist eine Private-Cloud-Lösung die richtige Wahl. Durch die Bereitstellung der Cloud-Leistungen im eigenen Computing-Center bleibt dem Bund die Kontrollfähigkeit über die eigene IT erhalten [Ci16]. Es lohnt sich aber durchaus, Public Clouds für bestimmte verwal-tungsspezifische Dienste zu erwägen, etwa um Ressourcen zu schonen. Diese drei Vorteile sprechen für die Public Cloud:

Höhere Wirtschaftlichkeit

Bei selten benötigten Ressourcen ist durch die Cloud in der Regel mit Kosteneinsparungen zu rechnen [De10]. Große Service-Anbieter könnten zum Beispiel durch Skaleneffekte günstigere Services offerieren [Br14], als sie es durch “On-Premise-Lösungen“ könnten. Für die öffentliche Verwaltung [De10] wäre dies vor allem unter Maßgabe der Wirtschaftlichkeit attraktiv.

Geringerer Personalaufwand im IT-Betrieb

Die Handhabung der Vertragsbeziehung mit dem Cloud-Anbieter erfordert weniger Personal als der Betrieb in Eigenregie. Aufgrund von Haushaltsbeschränkungen können hochqualifizierte Fachkräfte nicht so leicht als Arbeitnehmer gewonnen werden, da in der Industrie höhere Gehälter bezahlt werden. Durch Cloud-Ansätze kann eine Auslagerung von IT-Leistungen erreicht werden, so dass voraussichtlich weniger neue Stellen zu besetzen sind.

Schnellere Umsetzung technologischer Trends

Durch Cloud-Angebote kann die öffentlichen Verwaltung innova-tive Lösungen zügig in Anspruch nehmen. Die Erprobung neuer Technologien ist mit vergleichsweise geringem Aufwand und ohne eigene Investitionen in Hard- und Software möglich.

1 http://mc.capgemini.de/magazin/it-trends/sourcing-cloud-services-3

2 Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern

Die digitale Transformation hat die öffentliche Verwaltung erreicht

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3 The Open Group Architecture Framework (vgl. http://www.opengroup.org/subjectareas/enterprise/togaf)

Das Ende der Unsicherheit

Trotz dieser Vorteile und geringer Eintrittshemmnisse und Risiken für den Einsatz neuer Technologien, nutzte die öffentliche Verwaltung in Deutschland Public-Cloud-Angebote bislang nur zögerlich [Fr10]. Ein Grund hierfür sind vor allem hohe Anforde- rungen an den Schutz personenbezogener Daten [De14] und an die Datensicherheit bei der Verarbeitung von Daten im Rahmen öffentlicher Aufgaben. Rechtliche Konsequenzen bei Verstößen waren zudem vielen Entscheidern oft unklar [Kp13].

Mittlerweile hat sich viel geändert, wodurch die Cloud für den öffentlichen Sektor an Attraktivität gewonnen hat. So wurden folgende Weichen in Richtung Cloud-Nutzung gestellt:

• Das zentrale Gremium für die ressortübergreifende IT-Steuerung auf Bundesebene, der Rat der IT-Beauftragten der Bundesregierung („IT-Rat“), hat verbindliche Regeln für Bundesverwaltungen bezüglich der Beschaffung von Cloud-Lösungen der IT-Wirtschaft definiert [Ra15].

• Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wurden mit der Trusted Cloud unter anderem konkrete Hinweise bezüglich Auswahl von und Vertragsgestaltung für Cloud-Anbieter der IT-Wirtschaft geschaffen [Bu16].

Die öffentliche Verwaltung hat nun die Möglichkeit, auf Cloud-Angebote zurückzugreifen. Sie muss sich dafür mit der Frage beschäftigen, wie sie neben dem Betrieb der klassischen IT sowohl Private- als auch Public-Cloud-Lösungen sinnvoll in ihre IT-Architekturen integriert.

Die folgende modulare E-Government-Referenzarchitektur zeigt, wie eine einfache und schnelle Integration von Cloud-Angeboten gelingt.

Mit E-Government-Referenzarchitektur schnell und einfach in die Cloud

Die Integration von Private und Public Clouds erfordert ein struk-turiertes Vorgehen. Dazu eignen sich ganzheitliche Ansätze wie beispielsweise TOGAF.3 Diese empfehlen, Referenzarchitekturen

Abb. 1: Modulare E-Government Architektur

© Capgemini 2016

eAkte

ZentralerPosteingang

Zusammenar-beitsplattform

Integrationsplattform

Fachverfahren Fachverfahren Fachverfahren Fachverfahren

www.beispiel-bundesland.de www.land.de

Bürger Unternehmen VerwaltungenMitarbeiter

Intranet

De-MailGate-way

ePayment

Bürger und –Unternehmenskonto(Identity und Datensafe)

Video-konferenz Chat

EGVP

Identitymanagement(Mitarbeiter)

OpenDataPlatt-form

Aus-gangs-kanal

Geodaten

Antrags- &Fallbearbeitung

Antrag A Antrags-verfahren

Formular-mgmt.

E-Gov-Fachver-fahrensplattform

E-Gov. Anw. E-Gov. Anw.

VoIP

Web Content-Mgmt-System

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bei der Gestaltung von Anwendungssystem-Landschaften einzusetzen. Wie aus einem Baukasten werden die Inhalte auf die jeweilige Organisation angepasst und angewandt. Basierend auf den Projekterfahrungen von Capgemini im öffentlichen Sektor haben wir die „Modulare E-Government-Architektur“ (vgl. Abbildung 1) entwickelt. Sie basiert auf in der öffentlichen Verwaltung bereits vorhandenen Komponenten und ermöglicht Entscheidern, ausgewählte Dienste aus der Cloud zu beziehen und ihre Anwendungslandschaften dahingehend anzupassen.

Zentrales Gestaltungsziel des entwickelten Frameworks ist, dem öffentlichen Sektor eine passgenaue und modulare Lösung und einen Ordnungsrahmen für die Integration bereitzustellen. Der modulare Charakter der Referenzarchitektur hat einen entschei-denden Vorteil: Die Software-Lösungen oder -Stacks können je nach Abdeckungsgrad der Aufgabenstellung analysiert, bewertet, final zugeordnet und letztendlich in der Cloud hinterlegt werden, so dass die Organisation diese nutzen kann.

Die hier vorgestellte Referenzarchitektur (Abb. 1) beschreibt Komponenten, die sich an typischen E-Government-Aufgaben orientieren. Die blau hinterlegten Komponenten ermöglichen eGovernment-Anwendungen dadurch, dass sie beispielsweise bestehende Anwendungen öffnen, oder eine Plattform für neue Anwendungen bereitstellen. Die Referenzarchitektur versetzt Organisationen in die Lage, benötigte Komponenten einfach zu abonnieren und in die Anwendungslandschaft zu integrieren. Die entsprechenden Komponenten könnten von der Behörde sofort genutzt werden.

Außerdem beschreibt die modulare E-Government-Architektur, wie ein Enterprise Service Bus als Integrations-Plattform interne Systeme der öffentlichen Verwaltung an Cloud-Dienste anbinden kann. Ansätze wie dieser liefern der öffentlichen Verwaltung einen Ausgangspunkt für Architektur-Überlegungen und erleich-tern damit die Integration von Cloud-Angeboten.

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Elemente der Referenzarchitektur

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Funktionalität Baustein Erläuterung

Anträge stellen

Formularmanagement Ermöglicht die Erstellung von Formularen im PDF- und HTML-Format. Hochgeladene Formulardaten können in ver-schiedenen Formaten (bspw. XML) innerhalb der Organisation weitergeleitet werden.

Antrags- und Fallbearbeitung Ermöglicht die regel- und workflowbasierte Bearbeitung von webbasierten Anträgen (Antragsstelllung und Validierung, Prüfung, Genehmigung, Veraktung, Zahlung, etc.). Alle Informationen zu einem Antrag werden an einer zentralen Stelle verwaltet. Der Bürger kann sich jederzeit über den aktu-ellen Stand seines Antrags informieren.

Leistungen zahlen ePayment Ermöglicht die sichere Abwicklung von Zahlungen über das Internet.

Zugriff auf offene Daten ermöglichen

Geodaten Bürger, Unternehmen sowie Verwaltungen erhalten Zugang zu dem Datenbestand des Geoinformationssystems für weitere Verwendung.

Open Data Plattform Daten werden Bürgern, Unternehmen und Verwaltungen zur weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt.

Zugriff auf offene Daten ermöglichen

Zentraler Posteingang Ermöglicht den gesicherten Empfang aller Nachrichten von Bürgern, Unternehmen oder anderen Verwaltungen. Die Nachrichten werden an die internen Empfänger in das jeweils genutzte Vorgangsbearbeitungssystem weitergeleitet. Ebenso wird sichergestellt dass die zentralisiert ankommenden Nachrichten aller Art, seien es Briefe, E-Mails und weitere, an die richtigen Bearbeiter weitergeleitet werden.

Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP)

Ermöglicht den Versand und Erhalt von Nachrichten (bspw. unter Verwendung des OSCI-Protokolls). Fachlicher Schwerpunkt liegt hierbei auf der Justiz

Elemente der modularen E-Government Architektur

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Funktionalität Baustein Erläuterung

Kommunizieren (synchron)

VoIP Ermöglicht die telefonische Erreichbarkeit des Verwaltungsmitarbeiters.

Chat Ermöglicht die Beantwortungen von Fragen oder Anliegen von Web-Anwender in Echtzeit. Fragen werden entweder durch Mitarbeiter oder durch Chat-Roboter (künstliche Intelligenz) beantwortet.

Videokonferenz Ermöglicht die Durchführung von Videokonferenzen, beispiels-weise als Ersatz für Beratungstermine vor Ort.

Zusammenarbeiten Zusammenarbeitsplattform Unterstützt die Zusammenarbeit und das

Wissensmanagement von Mitarbeitern der Verwaltung (Informations- und Datenaustausch, Sozialer Netzwerke etc.).

Akten und Dokumente verwalten

E-Akte Ermöglicht den orts- und zeitunabhängigen Zugriff auf Akten in elektronischer Form. Aktenrelevante Informationen und Dokumente werden vollständig an einem zentralen Speicherort abgelegt.

Übergreifend

Bürger- und Unternehmenskonto (Identity und Datensafe)

Ermöglicht die Verwaltung von Identitäten der Endkunden. Bürger und Unternehmen haben hierdurch die Möglichkeit, sich in verschiedenen Sicherheitsstufen zu authentifizie-ren (einfach oder Zwei-Faktor-Authentifizierung). Daten und Dokumente können hinterlegt und auf Wunsch des Kunden anderen Verwaltungen verfügbar gemacht werden.

Integrationsplattform Ermöglicht einen Informationsaustausch zwischen Fachverfahren und E-Government-Anwendungen.

E-Gov-Fachverfahrens-plattform Verwaltungen können E-Government-Anwendungen auf dieser Plattform entwickeln und betreiben. Hierdurch werden für Bürger, Organisationen und Firmen neue E-Government-Dienste zur Verfügung gestellt. Das Front-End aller E-Government-Anwendungen ist einheitlich. Die Plattform bietet einen einfachen Zugang zu den verschiedenen E-Government-Komponenten (Zahlung, Chat etc.) als auch zu den Fachverfahren innerhalb der Verwaltung an. Die Plattform kann bei Bedarf schnell skaliert werden, um Lastspitzen aufzufangen.

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Zusammenfassung und Ausblick

Durch veränderte Rahmenbedingungen ist die Cloud eine ernst zu nehmende Option bei IT-Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung. Die Cloud kann für die öffentliche Verwaltung vorteilhaft bezüglich Wirtschaftlichkeit, personeller Ressourcen und Innovation sein. Referenzarchitekturen helfen dabei, Cloud-Technologien, schnell umzusetzen, indem sie einen modularen und einheitlichen Ordnungsrahmen auf-zeigen. Ziel sollte sein, großen und kleinen Verwaltungen

einen einfachen Zugriff auf standardisierte und aktu-elle Anwendungen zu ermöglichen. Nach Auswahl und Integration der entsprechenden Anwendungen sind diese zeitnah einsetzbar. Durch den Einsatz der hier vorge-stellten Referenzarchitektur können nicht nur die Bürger stärker in Genuss digitaler Abläufe kommen, sondern auch Verwaltungsmitarbeiter, Unternehmen und andere Organisationen.

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Literaturverzeichnis

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Digitale-Technologien/trusted-cloud.html, 2016, Zugriff am 10.04.2016.

[Ci15] CIO Bund: Grobkonzept zur IT-Konsolidierung Bund, http://www.cio.bund.de/SharedDocs/Publikationen/DE/

Innovative-Vorhaben/it_konsolidierung_bund_grobkonzept.pdf?__blob=publicationFile, 2015, Zugriff am 10.04.2016

[De10] Dr. Deussen, P et.al.: Cloud-Computing für die öffentliche Verwaltung. http://politik-digital.de/wp-content/uploads/

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[Fr10] Fraunhofer FOKUS: Cloud-Computing für die öffentliche Verwaltung. http://www.cloud.fraunhofer.de/content/dam/

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[Kp13] KPMP: cloud-computing in Deutschland – Status quo und Perspektiven. https://www.bitkom.org/Publikationen/2013/

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[Me14] Meints, Martin: Möglichkeiten der Nutzung von Cloud Services in der öffentlichen Verwaltung, https://www.bsi.bund.

de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Veranstaltungen/Grundschutz/3GS_Tag_2014/05_3_IT-Grund_2014_Meints.

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[Me16] Merkel, Angela: Wir müssen uns sputen. https://www.bundeskanzlerin.de/SiteGlobals/Forms/Webs/BKin/Suche/DE/

Solr_Mediathek_formular.html?id=1923720&cat=podcasts&doctype=AudioVideo. Zuletzt aufgerufen am 25.08.2016.

[Ra15] Rat der IT Beauftragten: Kriterien für die Nutzung von Cloud - Diensten der IT-Wirtschaft durch die Bundesverwaltung.

http://www.cio.bund.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Bundesbeauftragter-fuer-Informationstechnik/IT_Rat_

Beschluesse/beschluss_2015_05.pdf?__blob=publicationFile, 2014, Zugriff am 10.04.2016, S.15.

[Re14] Reinhardt, M.: European Executive Panel - Drivers for Digital Change. http://mc.capgemini.de/wfb2014/Plenary_

Drivers_of_change_MarcReinhardt.pdf, 2014, Zugriff am 10.04.2016, S.2-6.

[Ro09] Robert Bosch Stiftung: Demographieorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung, http://www.bosch-

stiftung.de/content/language2/downloads/ Demographieorientierte_Personalpolitik_fuer_Internet.pdf, 2009, Zugriff am

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[Sö16] Schömig, Jürgen: Software als Dienstleistung, 2016, http://www.kommune21.de/meldung_23080.html, 2016, Zugriff

am 10.04.2016

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