Die Vision von Attac : Ohne Arbeitszwang Individueller Anspruch Ohne Bedürftigkeitsprüfung...
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Die Vision von Attac:
• Ohne Arbeitszwang
• Individueller Anspruch
• Ohne Bedürftigkeitsprüfung
• Existenzsichernd
• Für alle die hier leben
Grundeinkommen
Grundsätzlich hat jeder Mensch ein Existenzrecht
1. Wenn jeder Mensch grundsätzlich ein Recht zum Leben hat
2. zum Lebenserhalt ein ausreichendes Einkommen erforderlich ist
3.ein auskömmliches Einkommen aber nicht für jede Einkommensquelle gesichert ist
Forderung nach einem Grundeinkommen, welches ein auskömmliches Leben gewährleistet.
Wer hätte zu gewinnen?
• Erwerbs-/Einkommenslose• Beschäftigte in unangenehmen Jobs
– gefährlich, schmutzig, langweilig– unterfordert– schlecht bezahlt
• Frauen• Von „Ernährern“ Abhängige
– Jugendliche– Behinderte– illegal Beschäftigte
• Kreative• Süden
Zugang zum Menschenrecht aufNahrung
.
• Zugang zu produktiven Ressourcen:Nahrungsmittelproduktion (Land, Agrarreform, Jobs)
• Zugang zu ökonomischen Ressourcen(Grundnahrungsmittel oder Einkommen)
• Grundnahrungsmittel müssen sofort sichergestellt werden,
• Ressourcen baldmöglichst
Lateinamerika
Staatlich Transferzahlungen
• Mexiko (1997)
• Honduras, Nicaragua, Kolumbien, Jamaika, Ecuador, Bolivien, Chile
• Bedeutende Programme in
* Argentinien
* Brasilien
* Uruguay
Strategien zur Einführung des Menschenrechts auf Nahrung in Brasilien :
Das Programm „Null Hunger“
• Bevölkerung Brasiliens: 182 059 355
• Strukturpolitik + spezifische Politik
• Einkommenstransfer: „Familienstipendium“ (Bolsa Família)
• 11 098 076 Millionen Familien November 2006)
• Kosten: R$ 8 Milliarden (0,3 Prozent des BIP)
Positive Ergebnisse des Programms
• Einführung eines sozialen Sicherheitsnetzes (Karitatives Prinzip)
• Nicht Beitragspflichtig• Ohne Höchstdauer – lebenslänglich• Belebung der lokalen Wirtschaft• Linderung des Hungers: Verbesserung der
Ernährung• Transfer von reicheren an ärmere Regionen
Mindesteinkommen gegen den Hunger in Sambia (gtz)
• drei Mahlzeiten täglich
• Familien ohne „Ernährer“
• Verbesserung der Ernährungssituation
• Verbesserung der Gesundheitssituation
• gestiegener Schulbesuch
• Investitionen
• Neidproblem
A grandmother looking after orphans and scheme provides her with
K50,000.00 (about U$10 orU$11
A grandmother looking after orphans and scheme provides her
with K50,000.00 (about U$10 orU$11
Design of the Pilot
• The social cash transfer is a scheme aimed at providing monetary assistance to certain needy groups.
• The scheme was started by the German technical Cooperation (GTZ).
• A single beneficiary gets (ZMK) 40,000.00 or $8 to $9
• A family gets (ZMK) 50,000.00 or U$10 to U$11 • The present sponsorship is ending by march
2009 and the future sponsorship is not yet known. (This sponsorship has been sporadic)
Beneficiaries with CWAC members
scheme
The elderly man in this photo is the beneficiary
from this scheme
Children who come from beneficiary homes
One of the beneficiaries
Vom 16.01.2008
Projekt startet
Gestern erstmals BIG-Auszahlung in Omitara
Windhoek/Omitara – Das Pilotprojekt zur Auszahlung eines Grundeinkommens (Basic Income Grant) ist gestern in der Kommune Omitara, rund 100 km östlich von Windhoek, angelaufen. Das teilte die für das Projekt verantwortliche BIG-Koalition,bestehend aus nichtstaatlichen Organisationen, Kirchen und Gewerkschaften, gestern mit.
Namibia:The policy proposal
• Monthly cash grant (e.g. N$100) paid to every Namibian citizen (rights-based approach)
• Every Namibian would receive such a grant up until pension age – a HH of 6 would receive N$600 per month
• The money of people not in need or in poverty is recuperated through the tax system
• The BIG is redistributive• The BIG is a secure source of income• The BIG is affordable – 2.2% to 3.8% of GDP
Nutrition and child development
• Lack of daily food dropped from 30% to 12%
• Lack of weekly food dropped from 40% to 2%
• Food security increased from 20% to 60%!
“Towards a Basic Income Grant for all!”