Die Umstellung auf das Holsystem beginnt Die Gelben Tonnen ... · Weißblechdosen und Aluminium...

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22/2013 Noch bis Jahresende können die ge- nannten Leichtverpackungen an al- len Wertstoffhöfen und Container- plätzen abgeliefert werden. Dann lässt die Duales System Deutsch- land GmbH (DSD) die Gelben Con- tainer abziehen. Vom 1. Januar 2014 an steht für Verpackungsabfälle nur noch die Gelbe Tonne zur Verfügung. Bürger wünschen Holsystem Diese Änderungen sind die Folge des weiterentwickelten Abfallwirtschafts- konzepts des Landkreises, das nach dem Auslaufen der bisherigen Ver- einbarungen mit dem DSD an neue Entwicklungen angepasst werden musste. Vor allem die äußerst po- sitiven Erfahrungen mit der kommu- nalen Altpapiertonne waren von gro- ßer Bedeutung für die Abkehr vom bisherigen Bringsystem beim Erfas- sen der Verkaufsverpackungen. Sehr viele Bürger hatten den Wunsch nach einem Holsystem geäußert, bei dem sie sich nicht mehr nach den Öffnungszeiten von Wertstoffhö- fen, den Anweisungen von Aufsichts- personen oder möglicherweise über- füllten Wertstoffcontainern richten müssen. Auch die Umweltbelastung durch die vielfach notwendigen Au- tofahrten zu den Entsorgungsstellen wurde in der Bevölkerung oft als ne- gativ empfunden. Keine parallelen Systeme Dies veranlasste die Kreisräte, nach umfangreichen Beratungen unter Be- L ANDKREIS L ANDSBERG AM L ECH Ausgabe 22 November 2013 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, seit vergangener Woche werden die ersten Gelben Tonnen zur Erfassung von Verpackungen an die Haushalte im Landkreis verteilt. Verantwortlich für die Verteilung ist aber nicht der Landkreis, sondern die Duales System Deutschland GmbH, die wiede- rum die Firma Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH mit der Tonnenverteilung und der spä- teren Leerung beauftragt hat. Ich hoffe, dass diese Firma die anspruchsvolle logistische Leis- tung, über 33.000 Tonnen im Landkreis zu verteilen und ab Januar zu leeren, zur Zufrieden- heit aller stemmen wird. Mit dem Beginn dieser Tonnen- leerungen werden 19 Wertstoff- höfe im Landkreis geschlossen. Dennoch verfügt der Landkreis auch künftig noch über ein sehr dichtes Netz an Wertstoffsam- melstellen. Einen Überblick über alle weiterbestehenden Wertstoffhöfe und ihre Öffnungs- zeiten finden Sie in dieser Aus- gabe von . Darüber hinaus informieren wir Sie über das Klimaschutzkon- zept des Landkreises, über Neu- erungen beim Eltern-ABC und über Möglichkeiten der Wohn- raumförderung. Für die letzten Wochen des Jahres wünsche ich Ihnen eine ruhige und besinnliche Zeit und alles Gute für das Jahr 2014. Ihr Walter Eichner Landrat Die Gelben Tonnen kommen In den kommenden Wochen werden die Gelben Tonnen an alle Haushalte im Landkreis Landsberg ausgeliefert. Fortsetzung Die Umstellung auf das Holsystem beginnt Es ist soweit: Die ersten Gelben Tonnen zur Sammlung der sogenannten Leichtverpackungen werden an die Haus- halte im Landkreis Landsberg verteilt. Ab dem kommenden Jahreswechsel können Kunststoffe, Kunststoffverbunde, Weißblechdosen und Aluminium kostenlos über diese Behälter entsorgt werden. Die Gelben Container an den Wert- stoffhöfen und Containerstandplätzen werden zum selben Zeitpunkt abgezogen. Inhalt Die Gelbe Tonne für Gewerbe- betriebe 2 Wie die Tonnen verteilt werden 2 Was darf in die Gelbe Tonne? 3 LL-Abfall-App jetzt auch für Windows Phone 3 Wofür muss man künftig noch zum Wertstoffhof? 3 Die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe ab Januar 2014 4 Neue Abfuhrtermine für Papiertonnen 5 Tourenverschiebungen bei der Müllabfuhr über Weihnachten und Neujahr 6 Ein Klimaschutzkonzept für den Landkreis und die Gemeinden 7 Eltern-ABC nun auch für das Kindergartenalter 8 SEPA-Lastschriftverfahren für die Müllgebühren 8

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22/2013

Noch bis Jahresende können die ge-nannten Leichtverpackungen an al-len Wertstoffhöfen und Container-plätzen abgeliefert werden. Dann lässt die Duales System Deutsch-land GmbH (DSD) die Gel ben Con-tainer abziehen. Vom 1. Januar 2014 an steht für Verpackungsabfälle nur noch die Gelbe Tonne zur Verfügung.

Bürger wünschen Holsystem

Diese Änderungen sind die Folge des weiterentwickelten Abfallwirtschafts-konzepts des Landkreises, das nach dem Auslaufen der bisherigen Ver-einbarungen mit dem DSD an neue Entwicklungen angepasst werden

musste. Vor allem die äußerst po-sitiven Erfahrungen mit der kommu-nalen Altpapiertonne waren von gro-ßer Bedeutung für die Abkehr vom bisherigen Bringsystem beim Erfas-sen der Verkaufsverpackungen. Sehr viele Bürger hatten den Wunsch nach einem Holsystem geäußert, bei dem sie sich nicht mehr nach den Öffnungszeiten von Wertstoffhö-fen, den Anweisungen von Aufsichts-personen oder möglicherweise über-füllten Wertstoffcontainern richten müssen. Auch die Umweltbelastung durch die vielfach notwendigen Au-tofahrten zu den Entsorgungsstellen wurde in der Bevölkerung oft als ne-gativ empfunden.

Keine parallelen Systeme

Dies veranlasste die Kreisräte, nach umfangreichen Beratungen unter Be-

Landkre is Landsberg am LechAusgabe 22

November 2013

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,seit vergangener Woche werden die ersten Gelben Tonnen zur Erfassung von Verpackungen an die Haushalte im Landkreis verteilt.Verantwortlich für die Verteilung ist aber nicht der Landkreis, sondern die Duales System Deutschland GmbH, die wiede­rum die Firma Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH mit der Tonnenverteilung und der spä­teren Leerung beauftragt hat. Ich hoffe, dass diese Firma die anspruchsvolle logistische Leis­tung, über 33.000 Tonnen im Landkreis zu verteilen und ab Januar zu leeren, zur Zufrieden­heit aller stemmen wird.Mit dem Beginn dieser Tonnen­leerungen werden 19 Wertstoff­höfe im Landkreis geschlossen. Dennoch verfügt der Landkreis auch künftig noch über ein sehr dichtes Netz an Wertstoffsam­

melstellen. Einen Überblick über alle weiterbestehenden Wertstoffhöfe und ihre Öffnungs­zeiten finden Sie in dieser Aus­gabe von .Darüber hinaus informieren wir Sie über das Klimaschutzkon­zept des Landkreises, über Neu­erungen beim Eltern­ABC und über Möglichkeiten der Wohn­raumförderung.Für die letzten Wochen des Jahres wünsche ich Ihnen eine ruhige und besinnliche Zeit und alles Gute für das Jahr 2014.Ihr

Walter Eichner Landrat

Die Gelben Tonnen kommen

In den kommenden Wochen werden die

Gelben Tonnen an alle Haushalte im Landkreis Landsberg ausgeliefert.

Fortsetzung ➤

Die Umstellung auf das Holsystem beginnt

Es ist soweit: Die ersten Gelben Tonnen zur Sammlung der sogenannten Leichtverpackungen werden an die Haus­halte im Landkreis Landsberg verteilt. Ab dem kommenden Jahreswechsel können Kunststoffe, Kunststoffverbunde, Weißblechdosen und Aluminium kostenlos über diese Behälter entsorgt werden. Die Gelben Container an den Wert­stoffhöfen und Containerstandplätzen werden zum selben Zeitpunkt abgezogen.

InhaltDie Gelbe Tonne für Gewerbe­ betriebe 2

Wie die Tonnen verteilt werden 2

Was darf in die Gelbe Tonne? 3

LL­Abfall­App jetzt auch für Windows Phone 3

Wofür muss man künftig noch zum Wertstoffhof? 3

Die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe ab Januar 2014 4

Neue Abfuhrtermine für Papiertonnen 5

Tourenverschiebungen bei der Müllabfuhr über Weihnachten und Neujahr 6

Ein Klimaschutzkonzept für den Landkreis und die Gemeinden 7

Eltern­ABC nun auch für das Kindergartenalter 8

SEPA­Lastschriftverfahren für die Müllgebühren 8

222/2013

Die Verteilung der neuen Gelben Ton­nen im Landkreis hat in diesen Tagen begonnen. Mehrere von der Firma Kühl beauftragte Teams sind im Land­kreis unterwegs. Bis Weihnachten soll die Aktion abgeschlossen sein. Wann in welcher Gemeinde die Ton­nen verteilt werden, stand bei Druck dieser Zeitung leider noch nicht fest. Der Landkreis wird die Informationen dazu in der Presse und auf seiner Internetseite veröffentlichen.

Da vor der Verteilung der Gelben Tonnen weder die Duale System Deutschland GmbH (DSD) noch die Firma Kühl den Bedarf bei den ein-zelnen Haushalten erfragt haben, werden die Tonnen nach einem von der Firma Kühl festgelegten Schlüs-sel verteilt. Dabei richtet sich das Volumen der Gelben Tonnen nach den auf einem Grundstück angemel-

deten Restmülltonnen (maß-gebend ist der Bestand am 6. September 2013).

Tonnenvolumen entspricht dem der

Restmülltonnen

Das Volumen der Gelben Tonnen pro Grundstück entspricht bei der Erst-verteilung mindestens dem Volu-men der auf dem Grundstück aufge-stellten Restmülltonnen. Alle Grund-stücke, auf denen eine 80-Liter-Rest-mülltonne, eine 120-Liter-Restmüll-tonne oder eine 240-Liter-Restmüll-tonne angemeldet ist, erhalten ei-ne Gelbe Tonne mit 240 Litern Fas-sungsvermögen. Kleinere Tonnen werden nicht angeboten.Sind mehrere Restmülltonnen auf einem Grundstück gemeldet, wird das vorhandene Volumen addiert und das Volumen der Gelben Ton-nen richtet sich nach diesem Ge-samtwert.

Beispiel Grundstück 1:Restmüllvolumen:7 x 80­Liter und 3 x 120­Liter = insge­samt 920 LiterGelbe Tonnen Volumen: mindestens 920 Liter: 4 x 240 Liter = insgesamt 960 Liter.Dieses Grundstück erhält bei der Erstver­teilung vier 240­Liter Behälter oder einen 1.100­Liter Container

Beispiel Grundstück 2: Restmüllvolumen:3 x 1.100­Liter ContainerGelbe Tonnen Volumen:3 x 1.100­Liter ContainerDieses Grundstück erhält bei der Erstver­teilung drei 1.100­Liter Container.

Die genauen Maße der Behälter fin-den Sie auf den Internetseiten der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises (www.abfallberatung-landsberg.de/abfallsorten/gelbe-ton ne/masse-der-gelben-tonnen/).

Wenn die Gelbe Tonne nicht ausreicht

Sollten im Ausnahmefall bei einem Haushalt so viele Verpackungen an-fallen, dass das Volumen der Gel ben Tonne nicht ausreicht, kann er diese Menge in von ihm selbst beschaff-ten transparenten Säcken neben den Gelben Tonnen bereitstellen. Diese Säcke dürfen nicht mehr als 90 Liter fassen. Transparente Säcke sind not-wendig, um eine Fehlbefüllung so-fort erkennen zu können.Haben Sie noch Fragen zur Ausliefe-rung der Gelben Tonnen, wenden Sie sich bitte an die Firma Kühl.

teiligung eines fachkundigen Ingeni-eurbüros in der Kreistagsitzung vom September 2012 das geltende Abfall-wirtschaftskonzept zu ändern und für die Erfassung der Verpackungen ab 2014 ein Hol sys tem mit Gelben Tonnen anzubieten. Damit war auch der Abschied von den Gelben Containern an den Wert-stoffhöfen beschlossen: Weil das DSD allein für die Verpackungsent-sorgung zuständig ist, bestimmt es selbst die genaue Ausgestaltung der Abfallsammlung und -verwertung in diesem Bereich. Aus finanziellen Gründen bietet das DSD aber grund-sätzlich nicht zwei parallele Syste-me für die Verpackungsentsorgung in einem Landkreis an. Während der Landkreis Landsberg in seinem Zu-ständigkeitsbereich, z. B. bei der Alt-papiererfassung, sowohl ein Bring-sys tem (Container an den Wertstoff-höfen) als auch ein Holsystem (Alt-papiertonne, Vereinssammlungen) unterhält, wird es im Bereich der Verpackungsabfälle also nur das

Hol sys tem mit der Gelben Tonne ge-ben.

Augsburger Firma liefert aus

Seit vergangener Woche werden die ersten Gelben Tonnen zur Sammlung der Leichtverpackungen im Land-kreis verteilt. Das DSD hat die Fir-ma Kühl GmbH aus Augsburg mit der Auslieferung der Gelben Tonnen und mit der Sammlung der Leichtverpa-ckungen beauftragt. Alle Anfragen zu den Gelben Tonnen richten Sie deshalb bitte an:

Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbHAm Mittleren Moos 6086167 AugsburgE­Mail: LL.GelbeTonne@kuehl­gruppe.deServicenummer: 0800 40 200 40

Der Landkreis kann leider keine Aus-kunft über Tonnenverteilung, Ton-nenvolumen usw. geben. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Firma Kühl.

Wie die Tonnen verteilt werden

Die Gelbe Tonne für Gewerbe­betriebeGewerbebetriebe dürfen gemäß der Verpackungsverordnung die Gelben Tonnen nur nut­zen, wenn die Verpackungen drei Kriterien erfüllen:

1. Es muss sich um Verkaufs­verpackungen handeln, die bei einem privaten Endverbraucher anfallen. Das sind Haushalte und vergleichbare Anfall­stellen wie Gaststätten, Verwaltungen, Kranken­häuser, karitative oder kulturelle Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen des Freizeitbe­reichs, Freiberufler sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch landwirtschaftliche und Handwerksbetriebe (siehe § 3 Abs. 11 Verpackungsverordnung)

2. Die Verpackungen müssen bei einem Dualen System lizensiert sein. Informationen hierzu erhal­ten Sie beim Lieferanten.

3. Es darf sich nicht um Transport­verpackungen handeln.

Auch die Gelben Tonnen für Gewer­bebetriebe werden in den kommen­den Wochen von der

Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH, Am Mittleren Moos 60, 86167 Augsburg, E­Mail LL.GelbeTonne@kuehl­gruppe.de,

verteilt. Zur Verfügung stehen 240­Liter­Tonnen und 1.100­Liter­Container.

Gewerbetreibende erhalten bei der Erstverteilung nur dann eine Gelbe Tonne, wenn das Gewerbegrund­stück an die öffentliche Müllentsor­gung angeschlossen ist. Die Größe der Gelben Tonne entspricht dabei mindes tens der Größe der Restmüll­tonne.Benötigt ein Gewerbebetrieb weitere Tonnen, muss er sich an die Firma Kühl wenden.

Fallen in einem Betrieb Verpackun­gen an, die nicht über die Gelben Tonnen entsorgt werden können, muss der Lieferant der Verpa­ckungen über die Entsorgungs­möglichkeiten informieren. Je nach Branche und Art der Verpa­ckungen gibt es eine Vielzahl von Entsorgungs lösungen.

Leichtverpackungen können auch von Gewerbebetrieben ab dem Jahr 2014 nicht mehr an den Wertstoff­höfen und am Abfallwirtschaftszen­trum in Hofstetten entsorgt werden. Dagegen werden klassischer Gewerbemüll und Restmüll auch weiterhin in Hofstetten angenom­men.

Die Gelben Tonnen werden bis Jahresende an die Haushalte und Gewerbebetriebe verteilt, aber erst im neuen Jahr auch geleert.

Die Gelben Tonnen gibt es ausschließlich als 240-Liter-Tonne oder 1.1000-Liter-Container (oben rechts).

322/2013

Was darf in die Gelbe Tonne?Die Gelbe Tonne kommt – doch was darf jetzt wirklich da hineingeworfen und entsorgt werden? Kurz gesagt, gehören in die Gelben Tonnen die so-genannten Leichtverpackungen. Das umfasst gebrauchte Verpackungen aus Metall, Kunststoff, Verbund-

stoffen und Naturmaterialien. Die Ver-packungen sollen restentleert, müs-sen aber nicht gespült sein. Die folgenden Beispiele sollen zeigen, was in die Gelbe Tonne hineingehört und was anderweitig entsorgt werden muss. Die Duales System Deutsch-

land GmbH informiert auf ihren Inter-netseiten ebenfalls über die Sammel-kriterien. Dort besteht auch die Mög-lichkeit, sich ein Sammelplakat in mehreren Sprachen herunterzuladen (www.gruener-punkt.de/entsorger/downloads/trennhilfe.html).

n Plastikbecher für Sahne, Joghurt, Margarine, Frischkäse, Quark usw.

n Milch­ und Getränketüten, Tetra­Paks

n Joghurt­ und Sahne­becher aus beschichteter Pappe

n Flaschen aus Kunststoff, z.B. für Spülmittel

n kleine Tüten und Beutel, z.B. für Nudeln, Rosinen, Nüsse

n Verbundverpackungen, z.B. Tiefkühlverpackungen (Pappe + Plastik)

n Netze von Zitrusfrüchten, Kartoffeln, Zwiebeln usw.

n Verpackungen von Toilet­tenpapier usw., Säcke für Gartenerde usw.

n Schrumpffolien, z.B. Ver­packung von Büchern, Baumaterialien usw.

n Farbeimer, vollständig entleert und – falls nötig – zerkleinert

n saubere und trockene Styroporformteile (z.B. Verpackungsmaterial von Elektrogeräten)

n Dosen (Getränke­ und Konservendosen, leere Farb­ und Spraydosen)

n Kronenkorken, Twist­off­ Verschlüsse (z.B. von Gurkengläsern)

n Deckel von Joghurt­ oder Sahnebechern, Alumini­umfolie, Silberfolie

n Dosen und andere Behäl­ter aus Aluminium, z.B. für Katzenfutter, Fisch

n Menübehälter

n Verpackung von Butter oder Kaugummi (Papier mit Alu)

n Schachteln von Schoko­küssen (Karton mit Alu)

n Tablettenverpackungen aus Kunststoff mit Alu

n alubeschichtete Verpa­ckungen, z.B. Kaffeetüten

In die Gelbe Tonne dürfen:

n Kinderspielzeug � Mülltonne oder Sperrmüll

n Plastikgegenstände, z.B. Plastikmöbel, Gießkannen, Blumenkästen � Mülltonne oder Sperrmüll

n Spraydosen mit Restinhalt � Problemstoffsammlung

n Verschmutztes Styropor � Mülltonne oder Abfallwirtschaftszentrum

n Sonstige Schaumstoffteile, Styrodur, Styrofoamplatten, grüne Isolierplatten, beschichtete Styroporplatten und ­teile aus dem Baubereich � Mülltonne oder Abfallwirtschaftszentrum

n Abfälle aus der Landwirtschaft wie Ballenstricke, Schnüre, Netze � Mülltonne oder Abfallwirtschaftszentrum

n Silofolien aus der Landwirtschaft � Entsorgungsmöglichkeiten beim Handel oder Bauernverband erfragen

n Gartenschläuche, Schläuche von Reifen usw. � Mülltonne

n PVC, PU­Schäume, Kunststoffbodenbeläge, Teichfo­lien, Abdeckfolien usw. � Mülltonne oder Abfallwirtschaftszentrum

Anderweitig entsorgt werden müssen:

LL­Abfall­App jetzt auch für Windows PhoneSeit Juni dieses Jahres bietet die Kommunale Abfallwirtschaft die kostenlose LL­Abfall­App an. 2.500 Bürger nutzen bereits die bequeme Möglichkeit, sich an Leerungs­termine der Restmüll­ oder Papiertonne erin­nern zu lassen. Ab sofort steht dieses kosten­lose Servicean­gebot auch Besit­zern von Geräten mit dem Betriebs­system Windows Phone zur Verfügung.

Die LL­Abfall­App weist zuverlässig auf Abfuhrter­mine hin, kennt die Öffnungs­zeiten der Wertstoffhöfe und liefert auch alle Neuigkeiten aus der Abfall­wirtschaft.

Die Erinnerungsfunktion der App kann jeder nach eigenen Bedürf­nissen einstellen und für einzelne Abfallarten aktivieren. Es ist sogar möglich, mehrere Standorte in die Erinnerungsfunktion aufzunehmen.

Auch von unterwegs können alle wichtigen Informationen zu den Wertstoffhöfen und zum Abfallwirt­schaftszentrum abgerufen werden: Wie komme ich zum Wertstoffhof? Wann ist er geöffnet? Was wird dort angenommen? Wo kann ich weitere Informationen einholen? Alle diese Fragen beantwortet die App schnell und unkompliziert. Und das Angebot wird laufend erweitert und aktuali­siert.

Die LL­Abfall­App kann über die jeweiligen App Stores bezogen wer­den. Oder man scannt einfach den unten angefügten QR­Code mit dem Smartphone ein. Weitere Infos und die Download­Links stehen auch auf der Internetseite der Kommunalen Abfallwirtschaft unter www.abfall beratung­landsberg.de bereit.

Wofür muss man künftig noch zum Wertstoffhof?Mit der Einführung der Gelben Tonne im Landkreis Landsberg wird der Umfang der Abfallfraktionen, die an den Wertstoffhöfen und Container­plätzen gesammelt werden, wesent­lich reduziert.

Die Fahrt zum Wertstoffhof ist künf-tig nur noch für Grüngut, Altmetall (ohne Dosen) und Altfett notwendig. Für Papier und Pappe, Trockenbatte-rien und Altkleider bietet der Land-kreis weiterhin Entsorgungsmöglich-keiten an den Wertstoffhöfen an. Diese Stoffe können aber auch über die Papiertonne, den Handel oder über Sammlungen gemeinnütziger Organisationen entsorgt werden.Auch Altglas wird weiterhin auf den Wertstoffhöfen gesammelt, kann in vielen Gemeinden aber auch an frei

zugänglichen Containerplätzen ent-sorgt werden. In Landsberg und in Kaufering werden an einigen Stand-orten auch noch Sammelbehälter für Altpapier stehen.

Ein Wertstoffhof in jeder Gemeinde

Diese Reduzierung der Abfallfrak tio-nen, die noch zum Wertstoffhof ge-bracht werden müssen, bewegte den Kreistag im Juni 2013 dazu, die An-zahl der Wertstoffhöfe im Landkreis ab 2014 von 53 auf 34 zu verringern. Dabei bleibt in jeder Gemeinde min-destens ein Wertstoffhof erhalten.Ein Übersicht der 2014 weiterbe-stehenden Wertstoffhöfe mit ihren Öffnungszeiten finden sie auf der nächs ten Seite.

Folgende Stoffe werden ab 1.1.2014 an den Wertstoffhöfen nicht mehr angenommen:

– Verpackungen aus Kunststoff und Kunststoffverbunden

– Weißblechdosen– Folien– Aluminiumverpackungen– Styropor

Die entsprechenden Container wur­den vom Dualen System Deutschland gestellt und werden abgezogen.

Folgende Container werden auf nahezu allen Wertstoffhöfen im Landkreis verbleiben:

+ Grüngutcontainer+ Schrottcontainer+ Papiercontainer+ Altfetttonnen+ Batteriefässer+ Altkleidercontainer

422/2013

Gemeinde Wertstoffhof Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

Apfeldorf Alpenstraße – –17.00–19.00 (Sommer) 15.00–16.00 (Winter)

– – 10.00–12.00

Denklingen beim Bauhof – 16.00–18.00 – 16.00–18.00 –8.00–12.00 (Mär–Okt) 9.00–12.00 (Nov–Feb)

Dießen beim Tannenhof16.00–18.00 (nur Apr–Okt)

– – –13.00–18.00 (Apr–Okt)

13.00–17.00 (Nov–Mär)8.00–12.00

Fritz­Winter­Straße – 10.00–12.00 16.00–18.00 10.00–12.00 – 8.00–12.00

Eching Bauhof – –16.00–19.00 (Mär–Okt)

15.00–18.00 (Nov–Feb)– – 9.00–12.00

Egling Bierweg – –17.00–19.00 (Apr–Sep)

15.00–17.00 (Okt–Mär)–

17.00–19.00 (Apr–Sep)

15.00–17.00 (Okt–Mär)9.00–12.00

Eresing Gewerbering – – 14.00–16.00 – – 10.00–12.00

Finningehem. Bauschutt­ deponie

– – – – 14.00–17.00 9.00–12.00

Fuchstal Asch Gewerbegebiet –15.00–18.00 (Sommer)

15.00–17.00 (Winter)– –

15.00–18.00 (Sommer)

15.00–17.00 (Winter)

9.00–12.00 (Sommer)

10.00–12.00 (Winter)

Geltendorf Kaltenberg – 17.00–19.00 – 16.00–18.00 – 10.00–12.00

Greifenberg Feuerwehrhaus – –16.00–18.00 (Mär–Okt)

14.00–16.00 (Nov–Feb)– 14.00–16.00 10.00–12.00

HofstettenAbfallwirtschafts­zentrum

8.00–12.00 13.00–16.00

8.00–12.00 13.00–16.00

8.00–12.00 13.00–16.00

8.00–12.00 13.00–18.00

8.00–12.00 13.00–16.00

8.00–16.00

Hurlachehem. Bauschutt­ deponie

– –17.30–19.00 (Sommer)

16.30–17.30 (Winter)– – 9.30–13.00

Igling südlich der Bahnlinie – 10.00–12.00 –17.00–19.00 (Sommer)

10.00–12.00 (Winter)– 13.00–16.00

Kaufering Recyclinghof 13.30–16.00 13.30–18.00 13.30–16.00 13.30–18.00 13.30–18.00 9.00–16.00

Kinsau Epfacher Straße – 8.00–10.00 (Apr–Dez) – – 9.00–12.00

Landsberg Ost (Spitalfeldstraße) 9.00–18.00 – 13.00–18.00 13.00–19.00 13.00–18.00 9.00–16.00

West (Iglinger Straße) –9.00–18.00 (Apr–Okt)

9.00–16.00 (Nov–Mär)

13.00–18.00 (Apr–Okt)

13.00–16.00 (Nov–Mär)

13.00–19.00 (Apr–Okt)

13.00–16.00 (Nov–Mär)

13.00–18.00 (Apr–Okt)

13.00–16.00 (Nov–Mär)9.00–16.00

Erpfting – – – – – 8.30–12.30

Obermeitingenbei der Kompostier­anlage

– –

17.00–19.00 (Beginn Sommerzeit bis 30.9.)

16.00–18.00 (1.10. bis Ende Sommerzeit) Winterzeit geschlossen

– – 9.30–12.30

Penzing Stillerhofstraße – –16.00–19.00 (Apr–Sep)

14.00–16.00 (Okt–Mär)– – 10.00–13.00

Prittriching Lechstraße – –16.00–19.00 (Apr–Sep)

14.00–17.00 (Okt–Mär)– 15.00–17.00 8.30–11.30

PürgenUmmendorf, Landsberger Straße

– –17.00–19.00 (Apr–Okt)

17.00–18.00 (Nov–Mär)–

16.00–18.00 (Apr–Okt)

16.00–17.00 (Nov–Mär)

8.00–12.00 (Apr–Okt)

10.00–12.00 (Nov–Mär)

ReichlingLudenhausen, Leitenberg­Nord

– –

18.00–20.00 (ab 1. Aprilwoche)

13.00–15.00 (ab 1. Oktoberwoche)

– –9.00–11.00 und 14.00–16.00

Rott Bauhof – 11.00–12.30 – 17.00–18.30 – 13.00–15.30

Scheuring Beim Sportplatz – –16.00–18.00 (Mär–Okt)

15.00–17.00 (Nov–Feb)– – 9.00–12.00

Schondorf Uttinger Straße –10.00–12.00 und 14.00–16.30

14.00–16.30 14.00–16.30 14.00–16.30 9.00–12.00

Schwifting Baderstraße – – 11.00–12.00 – – 10.00–12.00

Thaining Hagenheimer Straße – –17.00–19.00 (Sommer) 14.00–16.00 (Winter)

– – 10.00–12.00

Unterdießen Bahnhofstraße –18.00–19.00 (Apr–Sep)

16.00–17.00 (Okt–Mär)–

18.00–19.00 (Apr–Sep)

16.00–17.00 (Okt–Mär)– 10.00–12.00

Utting Holzhauser Straße – 17.00–19.00 10.00–12.00 17.00–19.00 – 9.00–12.00

VilgertshofenPflugdorf, ehem. Bauschuttdeponie

18.00–20.00 (Beginn Sommerzeit–30.9.)

11.00–13.00 (1.10. bis Beginn Sommerzeit)

– – – 9.30–12.30

Weil nördl. Ortsausfahrt – –16.00–19.00 (Apr–Okt)

14.00–17.00 (Nov­Mär)– – 9.00–12.00

Windach Hechenwanger Straße 17.00–19.00 (Apr–Okt) – 15.00–18.00 – – 9.00–12.00

Die Ö

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2014

(Sommer) = Sommerzeit, (Winter) = Winterzeit

522/2013

Anmeldung einer PapiertonneAn das Landratsamt Landsberg am LechKommunale AbfallwirtschaftVon­Kühlmann­Str. 15 Fax: 08191 129­35486899 Landsberg am Lech E­Mail: abfallwirtschaft@LRA­LL.bayern.de

Grundstückseigentümer:

Straße, Nr.

PLZ, Ort

Für das oben genannte Grundstück bestelle ich:

Stück Papiertonnen 240 Liter

Stück Papiercontainer 1.110 Liter

Name

Vorname

Straße, Nr.

PLZ, Ort

Tel.

PK­Nummer (falls bekannt)

Ort, Datum Unterschrift des Grundstückseigentümers

Grundstück:

Neubestellung zusätzliche Tonne

Neubestellung zusätzliche Tonne

Noch keine Papiertonne?Wenn ab dem Jahr 2014 sämtliche Leichtverpackungen in die Gelben Tonnen entsorgt werden können, sind Fahrten zum Wertstoffhof wesentlich seltener notwendig. Und wer für die Papierentsorgung die kostenlose Papiertonne des Landkreises nutzt, spart sich wei­tere Besuche auf dem Wertstoffhof. Die Papiertonnen werden vom Landkreis kostenlos zur Verfügung gestellt und können vom Grund­stückseigentümer mit dem unten­stehenden Formular angefordert werden. Die Leerung erfolgt alle vier Wochen.

Weiterhin auch VereinssammlungenDie örtlichen Vereine bieten mit den Papierbündelsammlungen eine weitere haushaltsnahe Erfassung von Zeitungen, Zeitschriften und Katalogen an. Bitte unterstützen Sie auch in Zukunft die Vereine bei die­sen Sammlungen von hochwertigem Altpapier.

Immer mehr Bürger nutzen die kos­ten lose Papiertonne. Fast die Hälf­te aller Haushalte im Landkreis lässt sein Altpapier inzwischen vom Grundstück abholen. Die große Nach­frage erfordert zum Jahreswechsel in einigen Gemeinden allerdings Änderungen bei den Abfuhrtagen der Papiertonne.

Von diesen Änderungen betroffen sind Landsberg, Unterdießen, Weil, Schondorf und Igling.

In Landsberg jetzt zwei Leerungsbezirke

Im Stadtgebiet Landsberg kann die Leerung aufgrund der hohen Anzahl an Papiertonnen nicht mehr an einem Tag stattfinden. Die Stadt muss in zwei Leerungsbezirke, den Bezirk Lands-berg-West und den Bezirk Landsberg-Ost, geteilt werden. Die Einteilung in die Abfuhrbezirke geschieht folgen-dermaßen:

Abfuhrbezirk Landsberg­West: • Westlich der alten B 17 (westlich

der Augsburger Straße von Nor-den kommend bis zum Königsber-ger Platz, westlich des Hindenburg-rings und westlich der Schongauer Straße)

• Ellighofen • Erpfting

Abfuhrbezirk Landsberg­Ost: • Östlich der alten B 17 (östlich der

Augsburger Straße von Norden kommend bis zum Königsber-ger Platz, östlich des Hindenburg - rings und östlich der Schongauer Straße)

• Pitzling• Reisch

In der unten stehenden Tabelle fin-den Sie eine Übersicht über die neuen Leerungstage und den jeweils ersten Leerungstag in Jahr 2014. Die Papier-tonne wird alle vier Wochen geleert. Alle Termine sind auch im Abfuhrka-lender 2014 zu finden, der im Dezem-ber an die Haushalte verteilt wird.

Betroffene Gemeinden

Letzter Leerungs­termin 2013

Erster Leerungs termin 2014

Weitere Leerungstermine

IglingMontag, 9.12.2013

Freitag, 3.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feiertages Neujahr)

alle 4 Wochen donnerstags

SchondorfMontag, 5.12.2013

Dienstag, 7.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feier tages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen montags

UnterdießenMittwoch, 11.12.2013

Dienstag, 21.1.2014alle 4 Wochen dienstags

WeilFreitag, 20.12.2013

Mittwoch, 8.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feier tages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen dienstags

Landsberg­West

Donnerstag, 12.12.2013

Donnerstag, 9.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feier tages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen mittwochs

Erpfting und Ellighofen

Freitag, 13.12.2013

Donnerstag, 9.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feier tages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen mittwochs

Landsberg­Ost Donnerstag, 12.12.2013

Freitag, 10.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feiertages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen donnerstags

Pitzling und Reisch

Freitag, 13.12.2013

Freitag, 10.1.2014 (Tourenverschiebung aufgrund des Feiertages Hl. Drei Könige)

alle 4 Wochen donnerstags

Neue Abfuhrtermine für Papiertonnen

Karte: © Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, 70736 Fellbach, www.1001-stadtplan.de

622/2013

Wegen Weihnachten, Neujahr und Hl. Drei Könige:

Tourenverschiebungen bei der Müllabfuhr Durch die kommenden Feiertage verschieben sich wieder einige Touren der Müllabfuhr. Betroffen sind die Restmüll­ und die Biomüllabfuhr sowie die Leerung der Papiertonnen. Im Folgenden finden Sie alle Verschiebungen aufge lis­tet. Bitte beachten Sie auch, dass sich zum Jahreswechsel die Abfuhrtage der Papiertonne in einigen Gemeinden grundsätzlich ändern (siehe den Artikel auf der vorangehenden Seite).

FuchstalPapiertonne wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Mo, 23.12.2013

GeltendorfRestmüll statt Fr, 27.12.2013 c Sa, 28.12.2013Restmüll statt Fr, 10.1.2014 c Sa, 11.1.2014

Greifenberg Restmüll wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Sa, 21.12.2013 Restmüll statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014 Papiertonne statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014

HofstettenRestmüll statt Do, 2.1.2014 c Fr, 3.1.2014

HurlachRestmüll wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Mo, 23.12.2013Restmüll statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014

IglingRestmüll wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Sa, 21.12.2013 Papiertonne statt Do, 2.1.2014 c Fr, 3.1.2014 Restmüll statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014

KauferingBiomüll statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013 Restmüll statt Do, 2.1.2014 c Fr, 3.1.2014Papiertonne statt Fr, 3.1.2014 c Sa, 4.1.2014Biomüll statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

KinsauPapiertonne wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Di, 24.12.2013

Landsberg (Stadtgebiet ohne Ortsteile)Biomüll wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Mo, 23.12.2013 Restmüll statt Mi, 1.1.2014 c Do, 2.1.2014Biomüll statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014

Landsberg­Ost (östlich der B 17­alt, Pitzling, Reisch)Papiertonne statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

Landsberg­West (westlich der B 17­alt, Ellighofen, Erpfting)Papiertonne statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014

ObermeitingenRestmüll wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Mo, 23.12.2013 Restmüll statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014 Penzing Restmüll statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013Restmüll statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

Prittriching Restmüll statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013Papiertonne statt Mi, 1.1.2014 c Do, 2.1.2014 Restmüll statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

PürgenRestmüll statt Do, 2.1.2014 c Fr, 3.1.2014

ReichlingPapiertonne statt Fr, 27.12.2013 c Sa, 28.12.2013

RottRestmüll wird vorgezogen! statt Mo, 23.12.2013 c Fr, 20.12.2013 Papiertonne wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Di, 24.12.2013 Restmüll statt Mo, 6.1.2014 c Di, 7.1.2014

ScheuringRestmüll statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013Papiertonne statt Mi, 1.1.2014 c Do, 2.1.2014 Restmüll statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

SchondorfPapiertonne statt Mo, 6.1.2014 c Di, 7.1.2014

Schwifting Restmüll wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Mo, 23.12.2013 Restmüll statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014

ThainingPapiertonne statt Fr, 27.12.2013 c Sa, 28.12.2013

UnterdießenRestmüll statt Do, 2.1.2014 c Fr, 3.1.2014

UttingPapiertonne wird vorgezogen! statt Mo, 23.12.2013 c Sa, 21.12.2013

VilgertshofenPapiertonne statt Fr, 27.12.2013 c Sa, 28.12.2013

WeilRestmüll statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013Papiertonne statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014Restmüll statt Do, 9.1.2014 c Fr, 10.1.2014

Windach Restmüll wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Sa, 21.12.2013 Restmüll statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014

Öffnungszeiten zwischen den Jahren

Die Wertstoffhöfe im Landkreis Landsberg sowie der Containerplatz Bayernstraße in Kaufering sind am Heiligen Abend und Silvester geschlossen. Auskünfte über evtl. Ersatzöffnungszeiten erteilen ausschließlich die zuständige (Markt­)Gemeinde bzw. die Stadt Landsberg.

Abfallwirtschaftszentrum HofstettenMo, 23.12.2013 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Di, 24.12.2013 (Hl. Abend) geschlossen

Fr, 27.12.2013 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Sa, 28.12.2013 8.00 – 16.00 Uhr

Mo, 30.12.2013 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Di, 31.12.2013 (Silvester) 8.00 – 12.00 Uhr

Do, 2.1.2014 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr

Fr, 3.1.2014 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr

Sa, 4.1.2014 8.00 – 16.00 Uhr

Recyclinghof und Kompostplatz KauferingMo, 23.12.2013 13.30 – 16.00 Uhr

Di, 24.12.2013 (Hl. Abend) geschlossen

Fr, 27.12.2013 13.30 – 18.00 Uhr

Sa, 28.12.2013 9.00 – 16.00 Uhr

Mo, 30.12.2013 13.30 – 16.00 Uhr

Di, 31.12.2013 (Silvester) geschlossen

Do, 2.1.2014 13.30 – 18.00 Uhr

Fr, 3.1.2014 13.30 – 18.00 Uhr

Sa, 4.1.2014 9.00 – 16.00 Uhr

ApfeldorfPapiertonne wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Di, 24.12.2013

DenklingenPapiertonne wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Di, 24.12.2013

DießenRestmüll wird vorgezogen! statt Mo, 23.12.2013 c Fr, 20.12.2013 Papiertonne statt Do, 26.12.2013 c Fr, 27.12.2013

Restmüll statt Mo, 6.1.2014 c Di, 7.1.2014

EchingRestmüll wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Sa, 21.12.2013 Restmüll statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014 Papiertonne statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014

Egling Restmüll statt Fr, 27.12.2013 c Sa, 28.12.2013

Restmüll statt Fr, 10.1.2014 c Sa, 11.1.2014

EresingRestmüll wird vorgezogen! statt Mi, 25.12.2013 c Mo, 23.12.2013 Restmüll statt Mi, 8.1.2014 c Do, 9.1.2014

FinningRestmüll wird vorgezogen! statt Di, 24.12.2013 c Sa, 21.12.2013 Restmüll statt Di, 7.1.2014 c Mi, 8.1.2014

722/2013

In zwei Klimaschutzkonferenzen und vier Expertenrunden haben insgesamt 70 Akteure und Mul-tiplikatoren ihre Ideen in das Kli-maschutzkonzept eingebracht. Mit diesem Konzept schließt sich der Landkreis Landsberg am Lech den klimapolitischen Ziel-setzungen der Bundesregierung an, indem er konsequent die Re-duktion der CO2-Emissionen um 50 Prozent bis zum Jahre 2030 verfolgt. Das Klimaschutzkon-zept bietet den Handlungsrah-men, wie dieses Ziel erreicht werden kann.In den nächsten drei Jahren sind im Haushalt des Landkreises Landsberg am Lech insgesamt ca. 4,4 Mio. Euro für den Klima-schutz veranschlagt. Den größ-ten Anteil nimmt dabei die ener-getische Sanierung der land-kreis eigenen Liegenschaften mit 3,6 Mio. Euro ein.

Verbräuche und CO2-Bilanzierung

Im Rahmen der Konzepterstel-lung wurden zunächst die der-zeitigen Ener gieverbräuche er-mittelt, um daraus eine CO2-Bilanz zu erstellen. Wie sich zeigte, wird derzeit bereits rund ein Drittel des Stromverbrauchs im Landkreis aus erneuerbaren Energien gewonnen. Würde man die Stromgewinnung aus den Lechstaustufen hinzurechnen, läge man jetzt schon bei ca. 135 Prozent des Stromverbrauchs im Landkreis Landsberg am Lech.

Wie man aus Abb. 2 erkennt, ist der Anteil an Solarstrom hier überdurchschnittlich hoch.Die meisten Emissionen entste-hen durch den Wärmeverbrauch. In diesem Bereich liegt der Land-kreis Landsberg wegen des ho-hen Anteils an Heizöl als Ener-gieträger über dem Landes- und Bundesdurchschnitt (pro Ein-wohner). Die gesamte Wärme-menge von 2.179.000 MWhth/Jahr (Megawattstunden Wärme pro Jahr), die im Landkreis ver-braucht wird, entspricht rund 220 Millionen Litern Heizöl oder mehr als 12.000 Tanklastzügen. Die Energiekosten im ganzen Landkreis liegen heute bereits bei 547 Millionen Euro und dürf-ten bei einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 5 Prozent pro Jahr auf 848 Millionen Euro im Jahr 2020 ansteigen.

Zielsetzungen

Zielsetzung des Klima schutz-kon zep tes ist eine Verringerung der CO2-Emissionen von derzeit 11,9 auf unter 6 t/Jahr pro Ein-wohner bis zum Jahr 2030. Die-se Halbierung der Treib haus gas-emis sionen soll durch Einspa-rung, Effizienzsteigerung und den Ausbau von erneuerbaren Energien erreicht werden. Um die angestrebten Einsparungs-potenziale auszuschöpfen, be-darf es jedoch einer verstärkten Bewusstseinsbildung sowie der Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen.

Maßnahmen

In einem Maßnahmenkatalog formuliert das Klimaschutzkon-zept entsprechend 157 kurz-, mittel- und langfristige Maßnah-men auf Landkreis- und Gemein-deebene. Aus den wichtigsten kurzfristigen Maßnahmen wurde ein sogenannter Aktionsplan für die Jahre 2014 – 16 mit folgenden acht Punkten entwickelt.

Das komplette Klimaschutzkon-zept des Landkreises und sei-ner Gemeinden können Sie auf der Homepage des Landkreises Landsberg am Lech (www.lra-ll.de) einsehen und herunterla-den.

Ein Klimaschutz konzept für den Landkreis und die GemeindenDer Kreistag des Landkreises Landsberg am Lech hat am 8. Oktober einstimmig ein Klimaschutzkon­zept für den Landkreis und seine Gemeinden beschlossen. Das Konzept ist das Ergebnis eines inten­siven Prozesses der Ideenfindung und Projektbearbeitung mit zahlreichen Mitwirkenden aus der Stadt, den Märkten und den Gemeinden des Landkreises. Die durchgeführten Energiestudien, die Zielset­zungen und Projektvorschläge sollen dem Landkreis und den Gemeinden als Impulse und Leitlinien für ein ambitioniertes Vorgehen dienen. Abb. 1: Gesamtenergieverbrauch einzelner

Bereiche im Landkreis Landsberg am Lech (MWh/Jahr).

Abb. 2: Vergleich Stromertrag erneuerbarer Energieträger pro Einwohner: Deutschland, Bayern, Oberbayern, Landkreis Landsberg am Lech. Stand: Dez. 2011.

Abb. 4: Einsparpotenziale gesamt bis 2030 für den Landkreis Landsberg am Lech.

Zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes hat der Landkreis zum 1. Januar 2014 die Stelle eines Klima­managers ausgeschrieben. Neben diesem „amtlichen“ Klimaschützer soll aber auch das ehrenamtliche Engagement in Form eines Vereines erhalten und gefördert werden. Ziele des Vereins sollen der Klimaschutz und die Förderung der Energiewende sowie die Umsetzung des Klimaschutz­konzeptes im Landkreis Landsberg am Lech und

seiner Gemeinden sein. Am 9. Dezember 2013, 19.00 Uhr, wird im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Landsberg am Lech eine Informationsveranstaltung stattfinden, zu der alle Bürgerinnen und Bürger einge­laden sind, die sich ein ehrenamtliches Engagement für Klimaschutz und Energiewende vorstellen können. Referent des Abends wird Prof. Dr. Wolfgang Seiler mit seinem Vortrag „Energiewende: Wozu, Wer und Wie?“ sein.

Abb. 3: CO2-Emissionen im Landkreis Landsberg am Lech (t/Jahr).

Klimaschutz manager und Vereinsgründung

1) Ein Landkreis­Klimaschutz­management und Control­lingsystem aufbauen.

2) Die Gemeinden des Land­kreises vernetzen und ein­binden.

3) Energetische Sanierung, energieoptimiertes Bauen sowie entsprechende Bau­leitplanung fördern.

4) Einsparungs­ und Effizienz­potenziale gezielt nutzen.

5) Verstärkt erneuerbare Ener­gien zur Wärme­ und Strom­versorgung nutzen.

6) Klimaschonende Mobilität unterstützen.

7) Die Unternehmen des Land­kreises einbinden.

8) Klimabewusstsein schaffen und energiesparendes Ver­braucherverhalten fördern.

822/2013

Gerade eben fünf Jahre alt geworden, bekommt das Landsberger Eltern­ABC schon Zuwachs: Ab kommendem Jahr werden sechs weitere Bausteine und ein Vortrag für Eltern von drei­ bis sechsjährigen Kindern angebo­ten – zusätzlich zu den 17 Baustei­nen und vier Vorträgen für werdende Eltern und junge Familien mit Kindern bis zu drei Jahren. Der erste Baustein des Landsberger Eltern­ABC plus findet am 17. Februar in Landsberg statt, alle weiteren Termine sind dem­nächst in einem eigenen Flyer und im Landsberger Eltern­ABC­Kalender zu finden, der ab November in den Bau­steinen verteilt wird.

Immer wieder äußerten Bausteinbe-sucher im Fragebogen den Wunsch, das Landsberger Eltern-ABC möge auf die Altersgruppe der Drei- bis Sechs-jährigen ausgeweitet werden. Auch gegenüber den Vortragenden und den Patinnen des Elternbildungs-programms brachten Eltern wieder-holt diesen Wunsch vor. Die Koope-rationspartner Gesundheitsamt, Amt für Jugend und Familie und die SOS-Beratungsstellen nahmen das Lands-berger Eltern-ABC plus deshalb kurz nach dem fünften Geburtstag des bisherigen Programms, das von der Firma Schubert International großzü-gig gefördert wird, in Angriff.

Sechs neue Bausteine und ein Vortrag

In einer mehrmonatigen Vorberei-tungszeit einigten sie sich auf sechs Bausteine, die auch bei einer Um-frage in den Kindergärten des Land-kreises gut ankamen und Themen behandeln, die für Eltern dieser Al-tersgruppe im Vordergrund stehen:Ø Baustein 1+ behandelt die Medien-

nutzung von Kindergartenkindern

und gibt unter ande-rem Antwort auf die Frage, welcher Um-gang mit welchen Medien sinnvoll ist.

ØIm Baustein 2+ geht es vorrangig um Er-ziehungsthemen: Wie lenke ich mein Kind durch Lob? Wie erzie-he ich es durch mein Vorbild? Wie wichtig sind Grenzen?

ØIm Baustein 3+ steht die Entwicklung der Kinder im Mittel-punkt. Aufgezeigt werden die Bandbreiten, die es gibt, und wie Kinder gut ge-, aber nicht überför-dert werden.

ØUm das Familienklima geht es im Baustein 4+. Behandelt werden die Beziehung zum Kind, aber auch zum Partner und zum Familienum-feld.

ØBaustein 5+ widmet sich den ge-schlechtsspezifischen Unterschie-den und Rollenstereotypien.

ØWarum Sexualerziehung der beste Schutz vor sexuellem Missbrauch ist und warum Sexualpädagogik und Suchtprävention von Anfang an Erfolg haben, beleuchtet Bau-stein 6+.

ØIm ergänzenden Vortrag geht es schließlich um Trennung und Scheidung.

Bonus für die Teilnehmer

Die Bausteine finden wie gewohnt in Landsberg, Kaufering und Dießen statt und können ohne Voranmel-dung besucht werden. Der Landkreis Landsberg gewährt auch zu diesen sechs Bausteinen allen Ersteltern aus dem Landkreis, deren erstes Kind

noch nicht älter als sechs Jahre ist, einen Bonus in Form eines Eintrittsgutscheins für die Landkreisbäder.Die Termine des Lands-berger Eltern-ABC plus sind auf dessen Web-site (www.landsberger-eltern-abc.de) zu fin-den. Außerdem ste-hen sie im Landsberger Eltern-ABC-Kalender 2014, der ab November in allen Bausteinen ver-teilt wird. Er ist diesmal

zum Selbstgestalten: Eltern können ihn mit Fotos, Zeichnungen und Col-lagen schmücken.

Bausteine können bestellt werden

Alle 23 Bausteine sind übrigens auch im kommenden Jahr „auf Bestellung“ buchbar: etwa von Kindertagesstät-ten, Arztpraxen oder anderen Insti-tutionen und Gruppierungen. Diese stellen dann den Raum und laden die Teilnehmer ein, ansonsten läuft der Baustein wie gewohnt ab. Nähe-re Informationen dazu gibt es unter [email protected].

Eltern-ABC nun auch für das Kindergartenalter

Beim Fest zum fünfjährigen Bestehen des Landsberger Eltern-ABCs spielte die Kinderband „Karacho“ des SOS-Kinderdorfs Dießen im Sitzungsaal des Landratsamtes.

Mit neuen Bausteinen ins sechste Jahr:

Ab 1. Februar 2014

SEPA­Lastschrift­verfahren für die MüllgebührenViele Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg lassen sich fällige Müllgebühren bereits vom Konto abbuchen. Diese Abbuchungs­ermächtigungen müssen nun auf das neue sogenannte SEPA­Lastschriftverfahren umgestellt werden. Voraussetzung ist das SEPA­Lastschriftmandat. Da dieses aber strengere Formvorschriften als das bisherige Einzugsermächtigungs­verfahren hat, müssen alle bereits erteilten Einzugsermächtigungen erneuert werden. Hierzu haben die Grundstückseigentümer bereits Post von der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises erhalten. Sollten Sie das für das SEPA­Lastschriftmandat übersandte Formular noch nicht im Original unterschrieben an uns zurückgesendet haben, bitten wir Sie, dies spätestens bis zum 1. Dezember 2013 nachzuholen. Mit E­Mail, per Fax, telefonisch oder mündlich erteilte Mandate entspre­chen nicht den Formerfordernissen und sind nicht gültig, da der Urkun­dencharakter des Dokuments ge ­ wahrt werden muss. Liegt der Kommunalen Abfallwirt­schaft bis zum 1. Dezember 2013 kein gültiges SEPA­Lastschriftmandat vor, erfolgt auch keine Lastschrift von Ihrem Konto und Sie müssen sich selbst um die pünktliche Bezahlung kümmern.

Darlehen für HäuslebauerAchtung Häuslebauer bzw. ­käufer! Der Freistaat Bayern stellt auch im nächsten Jahr Mittel für zinslose und zinsvergünstigte Darlehen zum Bau bzw. Erwerb von Eigenheimen und eigengenutzten Eigentums­wohnungen zur Verfügung. Auch für dieses Jahr sind noch Restmittel vorhanden.Der Wohnraum muss für die Bau­herren bzw. Käufer angemessen groß sein. Die Bewilligung der Darlehen ist einkommensabhängig. Eigenkapital in Höhe von 20 Prozent der Gesamt­kosten sollte vorhanden sein.Nähere Informationen erhalten Sie beim Landratsamt Landsberg, Ange­lika Braun, Tel. 08191 129­201, oder auf der Internetseite der BayernLabo unter www.bayernlabo.de

Impressum Herausgeber: Landrat Walter Eichner Landratsamt Landsberg am Lech von­Kühlmann­Str. 15 86899 Landsberg am Lech

Redaktion: Ingeborg Wurms M. A.

Bilder (soweit nicht anders angegeben): Landratsamt Landsberg am Lech

Gestaltung, Herstellung, Copyright: Wurms & Partner Public Relations GmbH

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