Die sieben Todsünden...In der kirchlichen Lehre wurden die sieben Todsünden mit lateinischen...
Transcript of Die sieben Todsünden...In der kirchlichen Lehre wurden die sieben Todsünden mit lateinischen...
März 2014
Fastenpredigtenin St. Peter
Die sieben Todsünden
Jeden Sonntag2. März bis 13. April
2 Editorial
RedaktionsschlussRedaktionsschluss für den Gemein-deboten April 2014 ist der 4. März. Später eingereichte Beiträge kön-nen aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Aus dem InhaltAngedacht ............................................................3Besondere Veranstaltungen ..........................4Veranstaltungen der Nachbarn ..................11Freud und Leid .................................................. 13Gottesdienste ................................................... 14Menschen in St. Peter .................................... 18Kinder und Jugend in St. Peter ................... 20
Pfarrerin Christine Rinka
Der ganze Monat März steht in diesem Jahr unter dem Zeichen der Passions- oder Fastenzeit.Schon immer haben die Gläubigen in diesen Wochen, in denen sie das Leiden und Sterben Jesu bedenken, sich selbst den Spiegel vorgehalten, sich den eigenen Fehlentwicklungen gestellt, um dann gereinigt und mit neuer Kraft ihr Leben nach Gott auszurichten.Die Fastenpredigtreihe zu den sieben Todsünden, die wir in diesem Jahr ge-stalten, soll dieser Selbstbesinnung dienen.Das Foto zur Fastenpredigtreihe stammt übrigens vom Nürnberger Hans-Sachs-Brunnen, besser bekannt als Ehekarusell, und wurde von Brigitte Zarth aufgenommen.Zur Fastenpredigtreihe und zu anderen Themen der Fastenzeit finden Sie Artikel in diesem Heft.Der Monat März schickt uns aber auch die ersten Frühlingsboten.Sehnsüchtig erwartet sprießen uns Märzenbecher und Krokusse entgegen, während noch die letzten Winterfröste kalte Nächte bescheren. Aber am Ende des Monats bringt uns die Umstellung auf die Sommerzeit rasch zum Bewusstsein, dass auf jeden Winter auch wieder ein Sommer folgt.
So wünsche ich Ihnen gesegnete Wochen unter den Vorzeichen des Frühlings!
3Ange dacht
Das Christentum wird auch oft die Religi-on der Liebe genannt. Die Liebe Gottes zu den Menschen, auch zu den schwachen, gescheiterten und schuldigen, ist Zentrum unseres Glaubens.Zugleich sind Christen in besonderer Weise aufgefordert, diese Liebe Gottes selbst um-zusetzen im Umgang mit den Mitmenschen.Das Johannesevangelium beschreibt, wie Jesus kurz vor Ende seines irdischen Lebens die Jünger in dieser Liebe untereinander be-stärkt. Der Monatsspruch für März gibt ei-nen solchen Satz aus Jesu Abschiedsreden wieder:
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. (Johannes 13,35).
In der Tat werden Christen an ihrer Nächs-tenliebe gemessen und das Scheitern macht sie besonders unglaubwürdig.Dieses Scheitern an der Liebe kann man in den Kategorien der sieben Todsünden be-nennen.Der Stolz achtet den anderen geringer als sich selbst, man fühlt sich überlegen und missachtet den Wert des Mitmenschen.Der Geiz gibt dem anderen nicht, was er bräuchte und rafft möglichst viel für sich selbst.Die Wollust, Ausschweifung oder Genuss-sucht giert nach dem eigenen Vergnügen und missachtet oder zerstört gar, was dem anderen Freude bereitet.Der Zorn rast in wilder Rachsucht ange-sichts der Fehler und Vergehen anderer und
übersieht, wie viel Böses er genau damit an-richtet.Die Völlerei ist maßlos im eigenen Genuss und verbraucht alles, was auch anderen zu-stünde.Der Neid will haben, was einem anderen ge-hört und erträgt es nicht, dass ein anderer sich an etwas erfreut.Die Faulheit ist ohne jede Verantwortung und übersieht, dass wir Menschen nicht nur Gaben, sondern auch Aufgaben haben. So ist der gemeinsame Nenner der Tod-sünden der gnadenlose Egoismus, der sich trennt vom Nächsten. Die Wurzel der Liebe aber ist die Einsicht, dass wir Menschen zwar verschiedene Indi-viduen sind, aber alle aus demselben Fleisch und Blut. Der Schmerz des anderen ist derselbe wie meiner. Die Missachtung der Würde eines anderen fühlt sich für den genauso an, wie wenn ich missachtet werde. Umgekehrt tut Rücksicht und Freundlichkeit dem anderen genauso gut wie mir.Und die Aufmerksamkeit, die ich mir wün-sche für meine Anliegen, wünscht sich auch ein anderer.Jesus brachte es auf die schlichte Formel: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leu-te tun sollen, das tut ihnen auch. (Matthäus 7,12) Der Volksmund meint Ähnliches mit dem Sprichwort: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“Das zu tun, klingt doch gar nicht so schwer! Und jede gelungene Liebestat bereichert das Leben eines anderen Menschen!Pfarrerin Christine Rinka
4 Besondere Veranstaltungen
Die Geschichte des Siechkobels St. Peter
Herzliche Einladung zu einem spannenden Abend amDienstag, 1. April | 18 Uhr, Pfründnerstr. 20, Gemeindesaal
Im Zuge der Sanierungsarbeiten auf dem Hof der Kapelle wurden bei den Grabungen diverse Skelette gefunden und archäologisch untersucht.
Nun liegt der schriftliche Bericht dazu vor und bietet allerlei Erstaunliches.
Deshalb laden wir Sie, liebe Gemeinde und alle Interessierten, herzlich ein zu einem Abend mit Isa Engler, die die Grabungen durchgeführt hat. Anhand von Fotos wird sie uns erklären, was die Besonderheiten der Funde an der Peterskapelle ausmacht, welche überraschenden Bestattungsformen gefun-den wurden und was uns das über die Geschichte des Siechenkobels St. Peter erzählt.
Damit der Abend in angenehmer und lockerer Form stattfinden kann, gibt es auch Getränke und Knabbereien.
5
Fastenpredigtreihe inSt. Peter:Die sieben Todsünden
Auch in diesem Jahr wollen wir – wie schon in den Vorjahren – die Gottes-dienste in der Passionszeit unter eine gemeinsame Predigtreihe stellen und machen uns die „sieben Todsünden“ zum Thema. Als Protestanten geht es uns dabei nicht um die Unterscheidung der besonders schweren Todsünden von so genannten lässlichen, leichteren Sünden. Vielmehr geht es um die klassischen sieben Charaktereigenschaften oder Fehlentwicklungen von Menschen, die dann das falsche und sündhafte Verhalten nach sich ziehen.In der kirchlichen Lehre wurden die sieben Todsünden mit lateinischen Worten bezeichnet, die Sie auch in der nachstehenden Auflistung fin-den.
Folgende Predigtreihe erwartet Sie:
Sonntag, 2. MärzPfarrerin MünsterSuperbia – Hochmut (Eitelkeit, Stolz, Übermut)
Sonntag, 9. MärzPfarrer HertelAvaritia – Geiz (Habgier)
Sonntag, 16. MärzPfarrerin RinkaLuxuria – Wollust (Ausschweifung, Genuss-sucht, Begehren)
Sonntag, 23. März Dekan KoppIra – Zorn (Wut, Rach-sucht)
Sonntag, 30. MärzPfarrerin RinkaGula – Völlerei (Gefräßigkeit, Maß-losigkeit Selbstsucht)
Sonntag, 6. AprilPfarrer HertelInvidia – Neid (Eifersucht, Miss-gunst)
Sonntag, 13. AprilPfarrerin MünsterAcedia – Faulheit (Feigheit, Igno-ranz, Trägheit des Herzens)
Bitte beachten Sie:
Das Pfarramt ist amRosenmontag, 3. März, undFaschingsdienstag, 4. März,geschlossen.
Die Friedhofsverwaltung istwie immer geöffnet, auch am Rosenmontagnachmittagvon 14 – 17 Uhr
6
„Wasserströme in der Wüste“
Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 2014 gestaltet von Frauen aus Ägypten
Am Freitag, den 7. März 2014 feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag.Wir feiern auch:
Ökumenischer GottesdienstFreitag, 7. März,18 Uhr, Peterskapelle,anschließend gemütliches Beisam-mensein mit landestypischem Imbiss, Pfründnerstr. 20
HeringsessenDas Buchcafe veran-staltet am Aschermitt-woch, dem 5.3.2014, ein Heringsessen mit Ofenkartoffeln und Kräuterquark von 11 Uhr bis 13 Uhr.Ich bitte Sie, sich bis Rosenmontag dem 3.5. 2014 unter [email protected] oder
im Pfarramt anzumelden.Sie können mich auch unter 0911 8889877 erreichen.
Das Buchcafe Team freut sich auf Ihren Besuch.Susanne Schuhmann
7
Autorenlesung
Am Donnerstag, dem 3.4.2014, lädt das Buchcafe St. Peter zu einer Vorle-sung. Zu Gast ist der Autor Manfred Seifert, bekannt für seine Geschichten rund um den Dutzendteich und Skurriles, Heiteres, Nachdenkliches. Die Le-sung dauert mit Pause ca. 75 Minuten.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir bitten um Platzreservierung unter [email protected] oder Su-sanne Schuhmann 0911 8889877
Zur InformationManfred Seifert ist Jahrgang 1948 und in Limbach/Baden geboren. Er studier-te Anglistik und Geschichte in Heidelberg. Er ist ein bekennender Club-Fan und Mitglied im Autorenverband Franken.
Herzliche Einladung
zur
Jahreshauptversammlungdes ev.-luth. Gemeindevereins St. Peter e.V.
Freitag, 14. März, 19 UhrKirchenstr. 36
Tagesordnung:1. Jahresbericht2. Kassenbericht3. Kassenprüfungsbericht4. Aussprache zu Top 1 – 35. Entlastung6. Beratung und Beschlussfassung über ordnungsgemäß gestellte An-
träge7. Sonstiges
8
Baby- und Kinderbasarin der Kindertagesstätte an der Peterskirche, Hartmannstr. 3
am Freitag, den 21. März 2014von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Wer preisgünstig in die Saison star-ten will, ist bei uns richtig! Wie in jedem Jahr findet auch diesen März wieder unser traditioneller Baby- und Kinderbasar statt. Angeboten werden nicht nur Bekleidung aller Art und Größe. Darüber hinaus ergänzen Spielsachen, Bücher, Babyzubehör und vieles mehr das reichhaltige Sortiment. Es ist garantiert für jeden etwas da, vom „frisch geschlüpften Küken“ bis zum Teenie.Wer sich müde gekauft hat, kann sich bei Kaffee, Tee und leckerem Kuchen erholen und stärken. Weitere Information und Tischreser-vierung ab sofort bei Silke Munzert unter Telefon 0171 5122619.
Der Elternbeirat und das Team der Kindertagesstätte freuen sich auf Ihren Besuch!
Großer Baby- undKinderbasar im Kindergarten Gleißhammer
Am Samstag, den 15. März 2014 um 9 Uhr findet wieder unser Baby- und Kinderbasar statt.
Nach den Größen 50 – 140 sortiert finden Sie sicherlich alles, was Ihr Kind benötigt.
Genießen Sie bei Kaffee und Kuchen die große Auswahl an Spielwaren.Keine Tischvermietung, sondern Lis-tenverkauf direkt im Kindergarten.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gaby Pickert-ProbstTelefon 0911 8158534 oder per Mail an [email protected]
Wir freuen uns auf Sie.Ihr Elternbeirat & Kiga-Team vom Kindergarten Gleißhammer,Pfründnerstrasse 20.
9
Großer Kinder-, Teenie- und Babysachen-Flohmarkt
am Samstag, den 5. April 2014 von 10 – 12 Uhrim DJK-Falke-Saal Sudetendeutsche Str. 60
Angeboten wird „Alles rund ums Kind“, z.B. Baby-, Kinder- und Teenie-Bekleidungin den Größen 50/56 – 188, Sportbeklei-dung, Kinderwägen und Buggies mit Zube-hör, Spielzeug aller Art, Puppenwägen, Kin-dercassetten, Video- und Computerspiele, Bücher, Kinderfahrräder, Dreiräder, Roller, Inlineskates usw.
Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Gerne packen wir Ihnen auch Kuchen für zu Hause ein.
Weitere Informa-tionen bei Sandra Glauber, Telefon 0171 7070032
10
KinderparkSt. Peter
Wir haben noch Plätze frei ab September 2014!!!
Wir betreuen Kinder ab ca. 1 1/4 Jahren bis Kindergarteneintritt, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag vormittags von 8.30 bis 12 Uhr, Bertastraße 5.
Wir bieten Ihrem Kind:erste Spiele, Lieder, erste Bastelarbeiten mit Scheren, Knete usw. einen abwechslungsreichen, strukturierten Tagesablauf mit festen ElementenKinder müssen sich mit Spielgefährten auseinandersetzen und das Miteinander in der Gruppe erlernenreligiöse Erziehung: altersgemäßes Erzählen von biblischen Geschichten, Singen von ersten religiösen Liedern..., natürlich sind uns Familien mit anderen Glau-bensrichtungen auch herzlich willkommenElterngespräche, Elternabende, Bücherabendegemeinsame Feste und FeiernEinführung in das Gemeindeleben St. Peter
Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich (anfänglich) in eine Gruppe einzugewöhnen. Wir bieten dafür eine Eingewöhnungszeit an, in der die Eltern zusammen mit dem Kind die neue Umgebung, die Erzieher und die anderen Kinder kennenlernen können.
Interesse? Rufen Sie uns an und vereinbaren eine Schnupperstunde!
S. Glauber, Telefon 0911 49029096 | B. Flähmig, Telefon 0911 402378 |S. Dirsch, Telefon 0911 25429420
11Blick über den Kirchturm
Veranstaltungen der Nachbarn
Aschermittwoch, 5. März 2014Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Die Passions- oder Fastenzeit wird von immer mehr Menschen, auch in un-serer evangelischen Kirche, bewusst begangen. Die Aktion 7 Wochen ohne zeugt davon. Traditionell sind diese sieben Wochen die Vorbereitung aufs Os-terfest, eine Zeit des Insichgehens und der Neuausrichtung, auch im Glauben. Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto Selber Denken! Sie will dazu ermutigen, eingefahrene Gleise auch einmal zu verlassen, neugierig zu sein und sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Deswegen wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen Gottesdienst feiern, in dem Sie sich mit einem Aschekreuz segnen lassen können. Im Anschluss an den Gottesdienst zeigen wir den Film Broken Silence (1995/106 Minuten). Der mit etlichen Preisen ausgezeichnete Film schildert den Weg des Kartäusermönches Fried, der nach 20 Jahren sein Kloster in der Schweiz verlässt. Sein Prior beauftragt ihn, die Besitzerin des Klosters zu fin-den, um den Erbpachtvertrag zu verlängern. Diese lebt völlig zurückgezogen in den Bergen in Indonesien. Von seinem Schweigegelübde entbunden, tritt der Mönch seine Reise an und erlebt bereits im Flugzeug den zu erwartenden Kulturschock ...
Für einen kleinen Fastenimbiss wird gesorgt.Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten. Gottesdienst 18 Uhr – Filmbeginn: ca. 19.15 Uhr
12
Kunstprojekt„Macht und Ohnmacht“, 9. - 30. März 2014täglich 16 - 19 Uhr
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Lichtenhof, neben dem Südbad
Macht und Ohnmacht durchziehen unser Leben. In allen Lebensbereichen und Lebensphasen erleben wir uns als mächtig und ohnmächtig, die Grenzen sind oftmals fließend. Dass ein Kind die Macht hat, uns seinen Willen auf-zuzwingen, liegt an seinem verführerischen Charme und seiner natürlichen Anmut ebenso wie an unserer grenzenlosen Liebe. Einmal sind wir mächtig, weil wir schweigen. Ein anderes Mal, weil wir ein Machtwort sprechen. Macht beinhaltet immer eine Beziehung zwischen Menschen, das ist in der Politik ebenso wie in der Liebe. Die Schriftstellerin Esther Vilar meinte: „Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann ist sie Unterwerfung.“ Der französische Schriftsteller und Politiker André Malraux sagte: „Mit der Macht kann man nicht flirten. Man muss sie heiraten.“Das Gefühl der Ohnmacht kennen wir alle von frühester Kindheit an, wenn uns Wünsche verwehrt werden, wir dem Willen anderer ausgeliefert sind, wenn wir Krankheit und Verluste erfahren, und je älter wir werden, die Ver-gänglichkeit des Lebens sich immer deutlicher zeigt und ihre Spuren hinter-lässt. „Macht und Ohnmacht“ - ein Thema, das uns alle berührt, ein Thema, das uns auch in der Frage nach Gottes Allmacht und Liebe immer wieder beschäftigt. In der Passionszeit, wenn wir uns mit dem Leiden und Sterben Jesu Christi beschäftigen, stellen sich diese Fragen nicht weniger, als wenn uns selbst Schicksalsschläge treffen.
Künstler Reiner Bergmann, Georg Dinkel, Günter Dollhopf, Anna Handick, Hasso von Henninges, Hubertus Hess, Franz Janetzko, Sylvie Ludwig, Harald Kienle, In-grid M. Pflaum, Monika Ritter, Christian Rösner, Ralf Siegemund, Pirko Schrö-der, Katja Wunderling, Benjamin Zimmermann, Reiner Zitta
Sonntag, 9. März, 11 UhrVernissage Musik: Markus Nickel/Gudrun Bähr
13
Sonntag, 16. März, 11 UhrTexte und Musik (Markus Nickel)
Dienstag, 18. März, 17.30 UhrKünstlergespräch
Mittwoch, 19. März, 19.30 Uhr(Gemeindesaal 2. Stock, Eingang Annastraße):
„Die Story von David und Goliath oder Die Macht der Machtlosen (Vaclav Havel)“ mit Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche
Sonntag, 30. März, 11 UhrKünstlergespräch
Freud und Leid in der GemeindeTaufen
Beerdi-gungen
In eigener Sache
Gemeindebriefausträger für folgende Straßen gesucht:
Dürrenhofstraße 44 HaushalteStrauchstraße 21 HaushalteDallingerstraße 19 HaushalteKöhnstraße 33 Haushalte
Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurdenund bitten für sie um Gottes Segen.
Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzig-keit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sieTrost und Begleitung auf ihrem Weg
14 Gottesdienste
Estomihi 2. März – 1. Fastenpredigt: Hochmut
9.30 Uhr Kirche Sakramentsgottesdienst (Wein)
Pfarrerin Münster
11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrerin Münster
Freitag 7. März – Weltgebetstag
18 Uhr Kapelle Ökumenischer Gottesdienstanschl. gemütliches Bei-sammensein, Pfründner-straße 20
Pfarrerin Rinka & Team, ökumenischer Kirchenchor
Invokavit 9. März – 2. Fastenpredigt: Habgier
9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrer Hertel
11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrer Hertel
Reminiszere 16. März – 3. Fastenpredigt: Wollust
9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrerin Rinka
11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrerin Rinka
Okuli 23. März – 4. Fastenpredigt: Zorn
9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Dekan Kopp
11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Dekan Kopp
Laetare 30. März – 5. Fastenpredigt: Völlerei
9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrerin Rinka
11 Uhr Kapelle Predigtgottesdienst Pfarrerin Rinka
11 Uhr Kirche Kirche kunterbunt Pfarrer Hertel & Team
PeterskircheRegensburger Straße 62
PeterskapelleKapellenstraße 12
AchtungZeitumstellungDie Uhr wird eine Stunde vorgestellt
15
Kirche mit Kindern30. März11 Uhr Peterskirche
Kirche kunterbuntDie Kreuzstationen mit Kindern erleben
Pfarrer Hertel & Team
Gottesdienste in den Heimen
Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20
Donnerstag 6. März16 Uhr
Pfarrerin Münster
Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14
Donnerstag 6. März17.15 Uhr mit Abendmahl
Pfarrerin Münster
Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42
Freitag 7. März9 Uhr
Pfarrerin Münster
BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25
Freitag 7. März10 Uhr
Pfarrerin Münster
Judika 6. April – 6. Fastenpredigt: Neid
9.30 Uhr Kirche Sakramentsgottesdienst (Saft)
Pfarrer Hertel
11 Uhr Kpelle Predigtgottesdienst Pfarrer Hertel
Palmarum 13. April – 7. Fastenpredigt: Faulheit
9.30 Uhr Kirche Hauptgottesdienst Pfarrerin Münster
11 Uhr Kpelle Predigtgottesdienst Pfarrerin Münster
16
PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043
Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696
Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200
Jugendchor Proben freitags 19.30 - 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200
Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200
Kinderchor Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200
Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818
Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark
(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt ohne Eltern):Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Frei-tag jeweils 8.30 – 12 Uhr
Auskunft Sabine Dirsch, Telefon 0911 25429420 Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096
Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Mög-lichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.
Gruppen
Jeden 2. und 4. Freitag 15.30 – 18 Uhr: Kinder des Geburtsjahrgangs 2010/11 mit Müttern/Vätern. Leitung: Bettina Wenzl Telefon 0173 6775113.
Auf einen Blick
ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchenge-meinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief Druck Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage 6000Kürzungen und redaktionelle Über-arbeitung von Manuskripten vorbe-halten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers ent-sprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.
17Regelmäßige Veranstaltungen
BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Münster4.|11.|18.|25. März | 1. April
SeniorenkreisMittwoch, 5. März, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20Vortrag „Tulpenfrühling in Keukenhof“: Maria Mauser nimmt uns mit auf eine farbig-prächtige Blütenreise nach Hol-land. Tulpen in allen Farben und Formen finden sich im berühmten Keukenhof bei Amsterdam. Blumenfreunde und -freun-dinnen können dort nahezu 100.000 Tulpen bewundern.
Mittwoch, 19. März, 14.30 Uhr„Ganz jung – ganz alt – ganz Ohr“ mit Pfarrer Hans Hertel und Konfirmanden.Beim Begegnungsnachmittag mit den ak-tuellen Konfirmanden und Konfirmandin-nen von St. Peter 2014 versuchen wir den Brückenschlag zwischen den Senioren und den Jugendlichen.
Vorankündigung:Mittwoch, 2. April, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20Gemeindehaus Pfründnerstraße 20„Von der Via Mala nach Italien – zu Fuß durchs wilde Herz der Alpen“, zweiter Teil des Diavortrags von Alexander Grünfeld.
Spiele-NachmittageDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab
14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 12. und 26. März 2014. An-sprechpartner: Erika Biemann
Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr und 18.30 – 20 Uhr Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60dienstags9.30 – 11 Uhr im Pfarrzentrum Herz Jesu, DallingerstraßeAuskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sportübungsleiterin, Tel. 0911 471826
Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36, freitags von 14 – 17 Uhr
BuchcaféMontag von 9 Uhr bis 12 Uhr Donnerstag von 14.30 Uhr 18.30 Uhr Jeden ersten Donnerstag im Monat geöffnet bis 20 UhrHeringessen am Aschermittwoch, 5. März, 11 – 14 Uhr (s. Seite 6)
Bitte bringen Sie keine neuen Bücher, das Buchcafè schließt Ende Mai!
KirchenvorstandÖffentliche Kirchenvorstandssitzung: Montag, 17. März 2014, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20
Monatssammlung März 2014Fastenopfer für Osteuropa
18 Menschen in St. Peter
Mehr als 30 Jahre Weltgebetstagsteam
Der Weltgebetstag ist einer der Tage, an denen St. Peter und St. Kunigund gemeinsam Gottesdienst feiern. Seit mehr als 30 Jahren gibt es diese öku-menische Veranstaltung.Ein Team von Frauen aus St. Peter und St. Kunigund trifft sich Jahr für Jahr und bereitet den Gottesdienst zum Weltgebetstag vor.Die erste Pfarrerin in St. Peter, Pfrin. Haller-Beckmann, hatte damit be-gonnen, später hat es Pfrin. Roth weiter begleitet und seit nunmehr 25 Jahren arbeite ich mit dem Weltge-betstagsteam zusammen.Zu den „Gründer-Frauen“, die heute noch dabei sind, gehören Elke Berger aus St. Kunigund und Helga Söder aus St. Peter.Die übrige Zusammensetzung des Teams hat immer wieder einmal ge-wechselt. Viele sind aber eine stattli-che Anzahl von Jahren dabei.
Was ist das Wichtigste für das Team?Vor allem ist es die Gemeinschaft, die die Frauen immer wieder anzieht. Dabei spielen die konfessionellen Grenzen überhaupt keine Rolle. Wir erleben immer wieder, dass wir mit denselben Fragen kämpfen, ähnliche Nöte in unseren Kirchen erleben und ganz ähnlich glauben, hoffen, beten
und Kraft aus dem Glauben schöp-fen. Wir gehören einfach zusammen.
Jahr für Jahr befassen wir uns mit dem Land, aus dem die Weltgebets-tagsordnung kommt, versuchen et-was in Erfahrung zu bringen über die Lebensbedingungen der Menschen dort, über ihre Freuden und Sorgen, ihre Kultur, ihren Glauben. Jahr für Jahr sind wir berührt oder erschro-cken, wie Frauen auf der ganzen Welt immer wieder mit ähnlichen Prob-lemen kämpfen. Manchmal können wir aber auch herzlich lachen: Was typisch Frau ist, ist auf der ganzen Welt ähnlich, trotz unterschiedlicher Kulturen. Und so fühlt man oft eine gewisse Verwandtschaft zu den fer-nen Schwestern im Glauben.Uns im Team tut es einfach gut, mal nur unter Frauen zu sein und beim Vorbereiten des Gottesdienstes zu reden wie uns Frauen nun mal der Schnabel gewachsen ist.
Und dazu gehört – typisch Frau – die ausführliche Beschäftigung mit den Kochrezepten aus dem jeweiligen Land, aus dem die Gottesdienst-Ordnung kommt. Denn nach dem Gottesdienst soll es ja immer einen landestypischen Imbiss geben, und der muss vorher ausprobiert werden. Auf dem Foto sieht man deshalb das Team beim Ausprobieren des diesjäh-rigen Gerichts.
19
Und weil Essen und Trinken der In-begriff von Gemeinschaft ist, treffen wir uns dann im Sommer noch mal ohne Thema einfach so zum gemein-samen Abendessen.Freilich, vor dem Gottesdienst gibt es auch manche Mühe zu bewältigen, es müssen Texte umgeschrieben oder Gestaltungsideen abgewogen und umgesetzt werden. Und zwischen-durch fragen wir uns manchmal, ob auch alles klappen wird, ob wir dem
Das Weltgebetstagsteams im Uhrzeigersinn:Hanne Stengel, Waltraut Skauradzun, Beate Blaschke, Karin Tröster, Elke Berger, Monika Homann, Sabine Körner, Monika Kern, Helga Söder.
Land und den Menschen mit unserer Darstellung überhaupt gerecht wer-den.Aber wenn dann am Ende des Got-tesdienstes das schöne Weltgebets-tagslied: „Der Tag ist um …“ aus al-len Kehlen erklingt, dann wissen wir wieder: Es hat sich gelohnt und im nächsten Jahr treffen wir uns wieder.
Pfarrerin Christine Rinka
20 Jugend in St. Peter
Konfirmanden im Gottesdienst
Liebe Gemeinde, einmal im Monat sind die Bänke in der Pe-terskirche vorne links mit Konfirmanden be-setzt. Die müssen nämlich immer am Sonn-tag nach ihrem Konfitag alle gemeinsam den Gottesdienst besuchen, und dann senkt sich der Altersdurchschnitt der Gottesdienstbesu-cher schlagartig um ein paar Jahrzehnte.Ehrlich gesagt – jugendgerecht ist unser Got-tesdienst nicht gerade, und das muss er na-türlich auch nicht sein. Es bräuchte dann ja eine ganz andere Art von Musik und eine Ver-kündigung mit modernen Medien, Videoclips etc., die unsere Möglichkeiten in St. Peter bei weitem übersteigt. Umso mehr dürfen wir uns freuen, dass sich junge Menschen heut-zutage überhaupt noch mit dem traditionel-len evangelischen Gottesdienst auseinander-setzen. Und ich finde, unsere Konfirmanden tun das vorbildlich und benehmen sich in der Regel ausgesprochen gut im Gottesdienst – das war nicht immer so!Und vielleicht ist Ihnen auch das schon auf-gefallen, liebe Gemeinde: Seit den Advents-sonntagen gibt es hin und wieder Jugend-liche, die in weißen Gewändern neben den Kirchdienstleuten und dem Pfarrer/der Pfar-rerin sitzen. Das sind keine katholischen Mi-nistranten, sondern unsere Konfirmanden, die den Wahlkurs Gottesdiensthelfer belegt haben, und es ist die Chance für junge Leute, unseren Gottesdienst in einer noch ganz an-deren Art und Weise für sich zu entdecken. Die Gewänder sollen den Jugendlichen le-diglich helfen, in ihrer Rolle zu bleiben.
Gottesdiensthelfer gibt es nur an den Sonn-tagen, an denen die Konfirmanden ohnehin in der Kirche sein müssen, sie begrüßen die Gemeinde am Eingang und überreichen Gesangbücher, ziehen mit ein, helfen beim Klingelbeutel und lesen, wenn sie wollen und gut sind, auch schon mal ein Gebet oder einen Bibeltext vor. Bitte begegnen Sie den Jugendlichen freundlich und bekräftigen Sie ihr Engagement, es kann unserer Sache als Gemeinde und der Zukunft der Kirche nur dienlich sein!Ihr Pfarrer Hans Hertel
Konfi-Block
19. März, 14-16 UhrGanz jung – ganz alt – ganz Ohr, Konfis treffen Senioren+ Vorbereitungstermin am 13. März, 18 Uhrin den Jugendräumen der Pfründnerstraße 20
21. März 2014, 15 – 19 UhrThema: ‚Du sollst ein Segen sein‘, mit Auswahl der Konfisprüche.
BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. KlasseMittwochs 15 bis 17 Uhr, Pfründnerstr. 20
Achtung: Montag!3.3. Bärenbande Faschingsfeier12.3. und 19.3. müssen leider entfallen!
TurmgeflüsterSonntag 16. März |16.30 - 18 UhrKapelle der Christuskirche, Nürnberg-Steinbühl
21
Monatliche Kindertage überregionaljeweils Samstag, 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche in Lichtenhof, Allersberger Str. 116Termine: Samstag, 8. März | 5. April
Liebe Kinder, liebe Eltern,seit diesem Jahr gibt es die Kindersamstage in der Südstadt. Dazu seid ihr Kinder von 6 – 10 Jahren alle ganz herzlich eingeladen und glaubt mir, es macht riesig Spaß! Wir begin-nen gemeinsam mit einem ausführlichen Frühstück (also möglichst nicht zu Hause schon frühstücken!) und entdecken dann immer wieder etwas Neues aus der Bibel. Wir hören, riechen, singen, beten, basteln und probieren gemeinsam Neues aus.
Sie, liebe Eltern, müssen nur dafür sorgen, dass Ihr Kind am Samstag, den 8. März Punkt 9 Uhr vor der Peterskirche, Regensburger Straße 62 ist. Dann haben Sie frei! Vielleicht ja einfach mal in Ruhe und zu zweit früh-
stücken!? Wir laufen mit Ihren Kindern von der Peterskirche aus zur Gustav-Adolf-Ge-dächtniskirche (beim Südbad), wo die Kin-dersamstage stattfinden. Die Kinder müssen dann um 13 Uhr vor der Peterskirche wieder abgeholt werden.
Bitte sagen Sie mir Bescheid, ob Ihr Kind kommt. Nachbarskinder sind natürlich auch herzlich willkommen. Kontakt: Pfarrer Hertel, Telefon 0911 43453798, oder [email protected]
Weitere Termine für den KindersamstagSamstag, 10.5. | 9 Uhr bis 13 UhrSamstag, 7.6. | 9 Uhr bis 13 UhrSamstag, 12.7. | 9 Uhr bis 13 Uhr
22 Frühjahrssammlung
Pflege geht uns alle an – frü-her oder später
Die Pflege alter Menschen ist eines der Kern-arbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Al-tersstruktur.
Zu Hause in der vertrauten Umgebung zu leben oder nach einem Krankenhausauf-enthalt wieder nach Hause zurückgehen zu können – die Diakoniestationen helfen, dass dies möglich ist. Sie bieten Pflege, Betreu-ung und Beratung in der eigenen Wohnung.
Die 18 Diakoniestationen in Nürnberg be-rücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozia-len Umfeldes. Sie arbeiten mit den Hausärz-ten, Kranken- und Pflegekassen, dem me-dizinischen Dienst, den Sozialhilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Ein-richtungen und Diensten eng zusammen.Die Träger der ambulanten Pflegestationen haben sich in Nürnberg im Verein Diakonie zu Hause zusammengeschlossen. Hier arbei-ten sie eng zusammen. Auf der Homepage des Vereins sind die Adressen aller Diako-niestationen zu finden: www.diakoniestati-onen.org
Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Liebevolle Pflege braucht unseren Beitrag!
Herzlichen Dank.
Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg)IBAN: DE36 5206 0410 0702 5075 01BIC: GENODEF1EK1Evangelische Kreditgenossenschaft eGStichwort: Frühjahrssammlung
20% der Spenden verbleiben in der Kirchen-gemeinde für diakonische Arbeit.45% der Spenden verbleiben im Dekanats-bezirk zur Förderung diakonischer Projekte.35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.
23
Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!
Beitrittserklärung
Name Vorname Geb. Tag Konfession
Beruf Telefon
Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.
ab___________________
Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern.
Der Betrag wird von mir:einbezahlt
überwiesen
soll per Lastschrift abgebucht werden
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Konto Nr.: _______________________BLZ: _________________________
Bank: _______________________________________________________
Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________
Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]
Diakonie St. Peter St. Peter
24 Wir werden unterstützt durch
„Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter [email protected]“
Unbeschwert feiern!Die Adresse für die gesamte Familie• Zahlreiche Veranstaltungsräume• 3-Gang Sonntagsmenü 18,50 € incl. Aperitif
Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnbergwww.loews-hotel-merkur.de
Telefon: 0911 99433-0
„Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter [email protected]“
Servicedienste J. KochEinkaufen Wir gehen für Sie einkaufenSchreibarbeiten Wir schreiben Ihre Briefe und RechnungenHausordnung Wir übernhmen Ihre HausordnungWinterdienst Wir übernehmen Ihren WinterdienstGrabpflege Wir bepflanzen Ihr Grab und gießen esUrlaub Sie gehen in Urlaub, wir leeren Ihren Brieflkasten, versorgen Ihre Blumen und ihre HauskatzeProspekte Wir verteilen Ihre Prospekte/Flyer und übernehmen Ihre Botengänge
Keplerstraße 14 a 90478 Nürnberg 0911 4098764 0175 5257788 [email protected]
„Bei uns ist der Kunde
noch König.“
Preiswert, zuverlässig
und schnell
27Kontakt
PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org
Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde OpitzTelefon 0911 466076 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr
Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224
Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp
Bertastraße 5 | 90408 Nürnberg Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]
ProdekanatsbüroTelefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]
Pfarrerin Elke Münster Telefon 0911 98878413 [email protected]
Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg Telefon 0911 43453798 [email protected]
Jugendleiterin Andrea RuehePfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 463588 [email protected]
SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex
KantorinChristine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200
Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar
FriedhofsaufseherThomas Wölfel | St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663
Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106
Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer VereinbarungTelefon 0911 466106 | Fax 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de
Bankverbindung des DiakonievereinsEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGKonto-Nr. 2572133 | BLZ 520 604 10
Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222
KindertagesstättenGesamtleitung: Christine KehrTelefon 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]
Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 3737645Kinderkrippe Telefon 0911 3737646Fax 0911 3737647
Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 NürnbergTelefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065
Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 43071870Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880
Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten Telefon 0911 811165 Krippe Telefon 0911 98867619
Bankverbindung der KirchengemeindeEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGKonto-Nr. 1572 130 | BLZ 520 604 10
Bankverbindung für SpendenEv. Kreditgenossenschaft Kassel eG Konto-Nr. 1572539 | BLZ 520 604 10