Die Richtung stimmt! Blumen Schweiz Fleurop kommuniziert · Sabine hat Biologie studiert und ist...

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2 Blumen Schweiz Fairplay 11. Mai 2005, Nr. 15 Informationsblatt der agrotropic ag Redaktion Bernhard Bürgisser Meienbreitenstrasse 3 8153 Rümlang Telefon 01 818 78 78 Fax 01 818 78 71 E-Mail [email protected] Max Havelaar Nach anfänglicher Skepsis erwärmen sich immer mehr Blumengeschäftsinhaber für Max Havelaar. Beispielsweise Robert Leut- wyler aus Luzern. «Bei mir laufen Fair- Trade-Rosen gut», sagt er, «weil nicht nur ich, sondern auch meine Mitarbeiter die Idee hinter Max Havelaar mittragen. Ich finde es zudem gut, dass Fleurop mitmacht und begrüsse deshalb, dass man jetzt Max Havelaar auch bewirbt. Die Kommunika- tion nach innen ist aber ebenfalls wichtig. Denn wir Floristen müssen schliesslich dahinterstehen und aktiv verkaufen.» Auch Annelies Haldemann von Blumen Weber aus Langnau i.E. ist von Max Havelaar überzeugt. «Da mein Geschäft nicht gross ist, führe ich vor allem Max Havelaar-Rosen» sagt sie. «Von meiner Kundschaft werden diese geschätzt, ob- wohl ich immer wieder auch Aufklärungs- arbeit betreiben muss. Aber mittlerweile hat sich alles eingespielt, und heute gibts sogar Kunden, die nur wegen der Fair- Trade-Rosen zu uns ins Geschäft kom- men!» Die Richtung stimmt! Langsam, aber sicher scheint Max Have- laar auch im Blumenfachhandel Fuss zu fassen. Der Valentinstag jedenfalls lief erfreulich gut, und zudem höre ich immer öfter von Florist/Innen, dass sie an Max Havelaar glauben und den Verkauf von Fair-Trade-Rosen unterstützen. – Ihnen möchte ich an dieser Stelle danken. Ihr Einsatz lohnt sich, glauben Sie mir. Denn ganz abgesehen davon, dass nun auch die Fleurop Max Havelaar bewirbt, beweisen vor allem die letztjährigen Umsatzzahlen (siehe unten), dass man den fairen Handel honoriert. Bernhard Bürgisser Fleurop kommuniziert ... Doing well and talking about it (Gutes tun und darüber sprechen): Das tut die Fleu- rop bezüglich Max Havelaar! Nach innen motiviert sie mit einem attrak- tiven Wettbewerb (es gibt Ecuadorreisen zu gewinnen!) und setzt verkaufsunterstüt- zendes Material ein. Nach aussen setzt sie voll auf Werbung. So ist z.B. im «10 vor 10»-Uhrensponsoring im Fernsehen neu ein Rosenstrauss mit Max Havelaar-Logo zu sehen. Und auch bei den Internet-Wer- beformen (z.B. Banner, Suchmaschinen) wird das Schwergewicht auf das Havelaar- Angebot gelegt. Nicht zuletzt gibts im Glückspost-Kreuzworträtsel künftig Max Havelaar-Sträusse zu gewinnen. Der Er- folg? Wird hoffentlich nicht ausbleiben! Havelaar auch in Basel Seit einiger Zeit führt auch Ehrmann Bal- boni in Basel Max Havelaar-Rosen. «Ich bin von diesem Fair-Trade-Label über- zeugt», sagt Georges Ehrmann. «Beim Konsumenten ist es bestens eingeführt. Und ich finde es deshalb gut, dass auch die Fleurop mitmacht. Meiner Meinung nach wird sich dieses Label über kurz oder lang so sehr durchsetzen, dass Max Havelaar- Rosen aus dem Sortiment eines Blumenge- schäfts nicht mehr wegzudenken sind.» Was wünscht sich Georges Ehrmann von den Floristen? «Dass diese die Max Have- laar-Rosen aktiver verkaufen. Das Güte- siegel bedeutet ja nicht nur gute Qualität, sondern vor allem fairen Handel. Und die- ser ist nun mal erklärungsbedürftig!» News … und das meinen Geschäftsinhaber ANZEIGE

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Fa i rp lay11. Mai 2005, Nr. 15Informationsblatt der agrotropic ag

Redaktion Bernhard BürgisserMeienbreitenstrasse 38153 RümlangTelefon 01 818 78 78Fax 01 818 78 71E-Mail [email protected]

M a x H a v e l a a r

Nach anfänglicher Skepsis erwärmen sichimmer mehr Blumengeschäftsinhaber fürMax Havelaar. Beispielsweise Robert Leut-wyler aus Luzern. «Bei mir laufen Fair-Trade-Rosen gut», sagt er, «weil nicht nurich, sondern auch meine Mitarbeiter dieIdee hinter Max Havelaar mittragen. Ichfinde es zudem gut, dass Fleurop mitmachtund begrüsse deshalb, dass man jetzt MaxHavelaar auch bewirbt. Die Kommunika-tion nach innen ist aber ebenfalls wichtig.Denn wir Floristen müssen schliesslichdahinterstehen und aktiv verkaufen.»

Auch Annelies Haldemann von BlumenWeber aus Langnau i.E. ist von MaxHavelaar überzeugt. «Da mein Geschäftnicht gross ist, führe ich vor allem MaxHavelaar-Rosen» sagt sie. «Von meinerKundschaft werden diese geschätzt, ob-wohl ich immer wieder auch Aufklärungs-arbeit betreiben muss. Aber mittlerweilehat sich alles eingespielt, und heute gibtssogar Kunden, die nur wegen der Fair-Trade-Rosen zu uns ins Geschäft kom-men!»

Die Richtung stimmt!

Langsam, aber sicher scheint Max Have-laar auch im Blumenfachhandel Fuss zufassen. Der Valentinstag jedenfalls lieferfreulich gut, und zudem höre ich immeröfter von Florist/Innen, dass sie an MaxHavelaar glauben und den Verkauf vonFair-Trade-Rosen unterstützen. – Ihnenmöchte ich an dieser Stelle danken. IhrEinsatz lohnt sich, glauben Sie mir. Dennganz abgesehen davon, dass nun auch dieFleurop Max Havelaar bewirbt, beweisenvor allem die letztjährigen Umsatzzahlen(siehe unten), dass man den fairen Handelhonoriert.Bernhard Bürgisser

Fleurop kommuniziert ...

Doing well and talking about it (Gutes tunund darüber sprechen): Das tut die Fleu-rop bezüglich Max Havelaar!

Nach innen motiviert sie mit einem attrak-tiven Wettbewerb (es gibt Ecuadorreisenzu gewinnen!) und setzt verkaufsunterstüt-zendes Material ein. Nach aussen setzt sievoll auf Werbung. So ist z.B. im «10 vor10»-Uhrensponsoring im Fernsehen neuein Rosenstrauss mit Max Havelaar-Logozu sehen. Und auch bei den Internet-Wer-beformen (z.B. Banner, Suchmaschinen)wird das Schwergewicht auf das Havelaar-Angebot gelegt. Nicht zuletzt gibts imGlückspost-Kreuzworträtsel künftig MaxHavelaar-Sträusse zu gewinnen. Der Er-folg? Wird hoffentlich nicht ausbleiben!

Havelaar auch in Basel

Seit einiger Zeit führt auch Ehrmann Bal-boni in Basel Max Havelaar-Rosen. «Ichbin von diesem Fair-Trade-Label über-zeugt», sagt Georges Ehrmann. «BeimKonsumenten ist es bestens eingeführt.Und ich finde es deshalb gut, dass auch dieFleurop mitmacht. Meiner Meinung nachwird sich dieses Label über kurz oder langso sehr durchsetzen, dass Max Havelaar-Rosen aus dem Sortiment eines Blumenge-schäfts nicht mehr wegzudenken sind.»

Was wünscht sich Georges Ehrmann vonden Floristen? «Dass diese die Max Have-laar-Rosen aktiver verkaufen. Das Güte-siegel bedeutet ja nicht nur gute Qualität,sondern vor allem fairen Handel. Und die-ser ist nun mal erklärungsbedürftig!»

Auf Erfolgskurs

Im 2004 stieg der Umsatz mit Max Have-laar-Produkten um 35%; und auch der mitBlumen getätigte nahm im gleichen Jahrum 23% zu. Sogar die Marktanteile sindbeachtlich; denn bei den Blumen beispiels-weise betragen sie laut IHA bereits 28%. – Fazit? Immer mehr Schweizer kennenund schätzen Max Havelaar!

N e w s… und das meinen Geschäftsinhaber

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Fa i rp lay28. September 2005, Nr. 16Informationsblatt der agrotropic ag

Redaktion Bernhard BürgisserMeienbreitenstrasse 38153 RümlangTelefon 01 818 78 78Fax 01 818 78 71E-Mail [email protected]

M a x H a v e l a a r

Auf der Penta-Farm, in der Nähe derkenianischen Hauptstadt Nairobi, werdenauf 25 Hektaren Rosen angepflanzt. Rund500 Mitarbeiter pflegen, ernten und ver-packen sie und freuen sich über ihrenguten Arbeitsplatz.

Penta liegt auf 1800 m Höhe und gehörtseit Generationen der Familie Kontos.Diese stammt aus Griechenland. AberHerr Kontos ist mit der Deutschen SabineMeinzinger verheiratet, welche seit Jahrendie Rosenfarm leitet. Sabine hat Biologie

studiert und ist sozial sehr engagiert. Dasist mit ein Grund, weshalb sich die Farmfür Max Havelaar entschied. Max Havelaarwiederum hat Penta zertifiziert, weil nichtnur das soziale Umfeld stimmt, sondernauch die Qualität. Die Rosen werden inStahlgewächshäusern produziert. DankHydrokultur und Klimakontrolle hat sichsowohl die Produktivität als auch dieQualität auf hohem Niveau eingependelt,und attraktive neue Sorten wurden eigensfür den Fachhandel ins Sortiment auf-genommen.

Keniarosen?

Bislang verkaufte der Fachhandel aus-schliesslich Max Havelaar-Rosen ausEcuador. Nun werden ihm auch solche ausKenia angeboten. Allerdings keine Moos-rosen, wohlverstanden. Denn weil wir wis-sen, was das Blumengeschäft braucht, bie-ten wir kenianische Hochland-Rosen an. –Sie werden von ihnen begeistert sein. Dennsie sind sowohl von der Blütengrösse alsauch von der Stiellänge und Haltbarkeither ideal. Lesen Sie auf dieser Seite, was esüber die kenianischen Dornröschen alleszu sagen gibt, und probieren Sie sie aus!

Bernhard Bürgisser

Qualitätsrosen!

Viele der Schnittblumen-Verantwortlichenhaben die neuen Kenia-Rosen schon be-staunt. So beispielsweise Sonja Stalder vonder Blumenbörse Luzern.

«Ich war erstaunt über die Blütengrösse»,sagt sie. «Bislang kannte man aus Keniavor allem die Moosröschen, die vom Fach-handel ja nicht besonders geschätzt wer-den. Diese neuen Keniarosen aber habenKöpfe, die sich mit mittleren Hollandrosenmessen können, sodass ich ihnen guteVerkaufschancen gebe. Auch die Farbensind attraktiv, und die Qualität ist gut – mit erstaunlich wenig Botrytis-Befall. Ichbin jetzt schon gespannt auf die Reak-tionen, die die neuen Keniarosen beimeinen Kundinnen und Kunden auslösenwerden.»

Hochlandrosen!

Nun gibt es aus Kenia also auch Max Ha-velaar-Rosen für den Fachhandel. Siestammen von der Penta-Farm, und diesebefindet sich in Juja, einer kleinen Ort-schaft im ostkenianischen Hochland.

Und das spricht für die kenianischenNeuen: Sie sind 50 bis 60 cm lang undhaben mittelgrosse, makellose Blüten. Dader Transportweg kurz ist und sie von der Farm bis in die Schweiz nur einen Tag lang unterwegs sind, ist ihre Halt-barkeit sogar noch besser als die ihrerecuadorianischen Schwestern. KenianischeHochlandrosen gibts in vielen Farben, vonRot über Rosa und Pink bis Gelb undOrange. Wir sind auf Ihre Erfahrungensehr gespannt und freuen uns auf Ihr Feed-back!

Jambo!

Jambo heisst «Grüezi» auf Kenianisch.Und hier begrüsst Sie unsere kenianischeRed One. Sie ist 50 cm gross und bestichtdurch ihre mittelgrosse, schlanke Blüte inRot und ihre wunderschön dunkelgrünenBlätter. Sie blüht übrigens eher langsamauf, entfaltet dann aber ihre volle Pracht!

N e w sWillkommen auf der Penta-Farm!

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Fa i rp lay12. Oktober 2005, Nr. 17Informationsblatt der agrotropic ag

Redaktion Bernhard BürgisserMeienbreitenstrasse 38153 RümlangTelefon 044 818 78 78Fax 044 818 78 71E-Mail [email protected]

M a x H a v e l a a r

Wie stark auch afrikanische Farm-Arbeiterauf den fairen Handel angewiesen sind,zeigt dieses Schreiben aus Afrika:

«Ich heisse James, bin verheiratet, Vatervon vier Kindern und arbeite seit fünfJahren auf der Penta-Farm. Meine Kindergehen auf die Gachororo-Primarschule.Zwar hat die neue Regierung das Schulgeldabgeschafft. Aber dafür müssen wir jetztfür das Schulmaterial bezahlen. Trotzdemhatten bis vor kurzem weder Kinder nochLehrer Sitz- oder Arbeitsplätze in der

Schule. Deshalb freue ich mich über MaxHavelaar. Dank der Fair Trade-Prämien istes uns gelungen, Schulbänke für die Kin-der sowie Tische und Stühle für die Lehrerzu kaufen. Und zudem helfen die Prämienmit, uns vor Krankheiten zu schützen. Erstkürzlich wurden wir beispielsweise gegenTyphus geimpft, was sich sonst nur dieReichen leisten können. Wichtig scheintmir allerdings auch, dass Max Havelaaruns zeigt, wie wir uns selbst helfen kön-nen!»

Fleurop und Havelaar

In letzter Zeit hat sich einiges getan. Dennerst noch haben wir afrikanische Hoch-landrosen vorgestellt, und schon wartenwir mit der nächsten Neuigkeit auf: Fleu-rop hat beschlossen, Max Havelaar-Rosenbald in der ganzen Schweiz anzubieten.Mich freut das natürlich. Fleurop und MaxHavelaar sind starke Marken. Und ich binüberzeugt, dass dieses vermehrte Zusam-mengehen in unser aller Interesse ist. – Wirwerden jedenfalls alles daran setzen, Ihnenauch künftig Rosen zu liefern, an denen SieIhre Freude haben werden.

Bernhard Bürgisser

Benvenuti Ticinesi!

Dal 1° dicembre Fleurop offrirà le roseMax Havelaar anche in Ticino. È un passo,di cui ci rallegriamo, tanto più che in Tici-no il marchio è già noto. Alcuni fioristihanno infatti richiesto già in precedenzadalla Svizzera tedesca le rose con il sigillodel commercio equo. Si può quindi sup-porre che l’accesso di queste rose al mer-cato Ticinese sarà un successo.

«Mi fa piacere che il marchio sia cosi no-to», dice Enrico Pelozzi della Astroflor diRivera. «E naturalmente trovo positivo ilfatto che questo Fair Trade Label sia sino-nimo di rose di alta qualità.» – A proposi-to: Astroflor assumerà il ruolo di piattafor-ma ticinese per le rose Max Havelaar.

Bienvenue aux Romands!

A partir du 1er décembre, Fleurop propo-sera les roses Max Havelaar dans toute laSuisse. Nous en sommes ravis !

«Fleurop est connue pour sa qualité et sonservice», nous dit Philippe Dionigi, direc-teur de la Bourse aux fleurs d’Ecublens. «Etje suis heureux de constater que Max Have-laar répond à ces exigences en fournissantdes roses dignes d’un magasin de fleurs spé-cialisé.» Barbara Biedermann de la Bourseaux fleurs de Berne croit que surtout lesbouquets de roses mélangés vont plaire auxfleuristes. – Les retraits pourront se faireaussi aux Bourses aux fleurs d’Ecublens etde Berne ainsi que chez Crousaz Fleurs àYvorne et Fleurs Services à Genève.

Gelb wie die Fleurop

«Amani» bedeutet auf swahili «Friede».Und «Amani» heisst auch eine attraktivegelbe Hochlandrose aus Afrika. Sie hateinen prallen, mittelgrossen Kopf undblüht wunderschön auf. Und noch etwas:Sie ist praktisch Fleurop-gelb. Ob sie wohldie Romands und Tessiner willkommenheisst?

N e w sFleurop-Floristen helfen auch James …

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Fa i rp lay26. Oktober 2005, Nr. 18Informationsblatt der agrotropic ag

Redaktion Bernhard BürgisserMeienbreitenstrasse 38153 RümlangTelefon 01 818 78 78Fax 01 818 78 71E-Mail [email protected]

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Damit noch mehr SchweizerInnen dieAnliegen der Max Havelaar-Stiftung(Schweiz) sowie die Produkte mit derenGütesiegel kennen lernen, finden vom 7. bis 27. November Informationswochenstatt. Bereits zum achten Mal übrigens,wobei dieses Mal die KonsumentInnen ausder Region Bern an der Reihe sind.

Drei Wochen lang finden in Bern diverseAktivitäten statt. Und um auch in der rest-lichen Schweiz für die Produkte mit demMax Havelaar-Gütesiegel zu werben, fin-

det zeitgleich eine nationale TV-Kampagnestatt. Erinnern Sie sich noch an die letzteKampagne? Diese fand im Herbst 2004statt. Und damals zeigte der Spot einenblendend aussehenden Romeo, der miteiner Rose zwischen den Zähnen zu seinerJulia hochzuklettern versucht. Dieser Spotwurde als witzig empfunden und kam ins-besondere bei Frauen gut an. – Das istdoch wunderbar! Denn so stehen dieChancen gut, dass auch die nächste Kam-pagne mit den neuen Spots für Aufmerk-samkeit sorgen wird.

Immer für Sie da …

Wie Sie sehen, läuft immer etwas. Dennnach der Ausweitung der Zusammenarbeitmit Fleurop auf die ganze Schweiz und nachEinführung der Hochlandrosen aus Afrikaist jetzt eine TV-Kampagne geplant, die dasGütesiegel von Max Havelaar noch bekann-ter machen wird. Da wir zudem neue «fach-handelstaugliche» Sorten ins Angebot aufge-nommen haben, stimmt das Ganze auch ausdieser Richtung. – Ich glaube, dass wir einesolide und gute Ausgangslage haben, um er-folgreich zu sein und bin gespannt auf IhreErfahrungen. Viel Erfolg!

Bernhard Bürgisser

Auf Erfolgskurs

Das Max Havelaar-Label gehört zu dengrössten Aufsteigern der letzten zehn Jah-re. In der unlängst veröffentlichten Mar-kenstudie «Brand Asset Valuator» lag MaxHavelaar punkto Beliebtheit und Image anzweiter Stelle. Dieses Ergebnis widerspie-gelt, welchen Stellenwert der faire Handelin der Schweiz hat.

Für Floristen ist das eine gute Ausgangs-basis. Mit ihrem Mitziehen zeigen sie, dasssie Herz und Geschäftssinn haben. Unddies lohnt sich umso mehr, als es immermehr Max Havelaar-zertifizierte Rosen fürden Blumenfachhandel gibt. Die Ecuador-rosen jedenfalls haben Erfolg; und es siehtganz so aus, als wäre dieser auch denHochlandrosen aus Afrika beschieden!

Begeistert

Bingo! Mit unseren Messages über dieneuen Hochlandrosen aus Afrika habenwir viele Floristen neugierig gemacht. Soauch Erika Jost von Blumen Jost in Köl-liken.

«Als ich die Rosen sah, war ich erstaunt.Ich habe mich für die orangefarbene Milvaentschieden. Und ich muss schon sagen,dass ich keine andere Rose kenne, die fürso wenig Geld so viel bietet. Die Blüten derMilva sind zwar nicht so gross wie jeneeiner Ecuadorrose. Aber für Sträusse sindEcuadorrosen eh zu teuer. Ganz anders dieNeuen aus Afrika. Diese haben mittelgros-se Blüten, der Stiel ist kräftig – und derPreis ist einfach bestechend niedrig. Also,wenn das so bleibt, bin ich begeistert!»

Sinnliche Sexy Red

Nomen ist Omen. Denn die neue Sexy Redaus Ecuador ist eine wundervoll sinnlicheAntwort auf die Nachfrage nach einer gross-blütigen Rose in einem schön tiefen Rot.Denken Sie daran, wenn Sie Advents- undWeihnachtssträusse mit Amaryllis, Koni-feren und – eben – Havelaar-Rosen binden!

N e w sTV-Spots von Max Havelaar

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Le dernier cri … dieses Rosenblüten-Bananenkleid aus demneuen TV-Spot von Max Havelaar!