Die gesellschaftliche Arbeitszeit hat sich „kontrahiert“.
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Die gesellschaftliche Arbeitszeit hat sich „kontrahiert“.
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Die gesellschaftliche Arbeitszeit hat sich „kontrahiert“.
Das war die Art, in der Einsteinmit seiner Umwelt kommunizierte
… und die könnte auch von mir sein!
Das ist auch eine ausgestreckte Zunge
nB NB
Der „quadratisch kontrahierte“
ZAHLENSTRAHL nB
nB: Erscheinungsebene
NB: Tatsächliche Größe desZahlenstrahls NB
sin 45 Grad( ) 0.70710678
1
20.70710678
Demnach kann jedem Punkt auf dem Zahlenstrahl NB ein Winkel zugeordnet werden!
sin x( )1
NBDie Besonderheit:
1
NB= sin ( )2
cos ( ) 1 sin ( )2
cos ( ) 1
1
NB
der Ausdruck
sin x( )1
NB
Nach sin(x) umgestellt führt die Beziehung zu den identischen Gleichungen:
sin x( ) 1 cos x( )2
1
NB1 1
1
NB
cos ( ) 1 sin ( )2
cos x( )2 11
NB
Erkennt man in den nachfolgenden Gleichungen
1 sin ( )2 cos ( )2
11
NB1
1
NB
die mathematische Beschreibung im Einheitskreis, folgt daraus …
der Ausdruck
NB 1 5
1
NB1
1
NB
11111
sein. Dementsprechend sind die Sinuswerte durch die Beziehung
… die etwas andere Darstellung des Gleichgewichts im
Einheitskreis
Die neuen Funktionen für Sinus und Kosinus dargestellt über dem Zahlenstrahl NB
1
0
1
NB
1 1NB
100 NB0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
sin 45 Grad( ) 0.70710678
Der Schnittpunkt
EK EP
1
2m0 vFGr2 gE m0 rE
rE 6378.388 103 m gE 9.81m
s2
vB21
2vFGr2 vB2
1
NBvFGr NB 2
Erste mögliche Bahngeschwindigkeitum die Erde.
Vorsicht in Alpennähe undam Himalaja
vB1 gE rE
vB1 7910.24565 m s 1
EK: kinetische EnergieEP: potentielle Energie
oder vB21
2vFGr2
vB2 7910.24565 m s 1
vFGr vB1 NB NB 2
vFGr 11186.777 m s 1
1
0
1
NB
1 1NB
100 NB0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
NB 1 8
EK NB( )1
2m0 vF2 1
NB EP NB( ) gE m0 rE 1
1
NB
EK NB( )
3.129 109 kg m2 s 2
1.564 109 kg m2 s 2
1.043 109 kg m2 s 2
7.821 108 kg m2 s 2
6.257 108 kg m2 s 2
5.214 108 kg m2 s 2
4.469 108 kg m2 s 2
3.911 108 kg m2 s 2
EP NB( )
0 kg m2 s 2
1.564 109 kg m2 s 2
2.086 109 kg m2 s 2
2.346 109 kg m2 s 2
2.503 109 kg m2 s 2
2.607 109 kg m2 s 2
2.682 109 kg m2 s 2
2.738 109 kg m2 s 2
EK NB( ) EP NB( )
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
3.129 109 kg m2 s 2
Die Einheit der kinetischen und potentiellen Energie
tM nB( ) tE nB nB
tM nB( ) 27.478 Tage
Die Umlaufzeit des Mondes um die Erde
NB 60.33
tM NB( ) tE NB NB
tM NB( ) 27.478 Tage
vs
t
Mit dem Zahlenstrahl NB:
vB1 = vB2 = vBGrE = 7910,25 m/s
Erscheinungsebene
tEUE
vBGrE
tE 5.066 103 s
tM nB( ) tE nB
tM nB( ) 3.538 Tage
nB 60.33
UE 2 rE
UE 4.008 107 m
vBGrE 7.91 103 m s 1
nB NBUmlaufzeit umdie Erde
rM 3.848 108 m
rE 6378.388 103 m
NBrM
rE
NB 60.33
Radius der Kreisbahn
Radius der Erde
Umfang der Erde
Erste mögliche Bahngeschwindigkeitum die Erde.
7.91025 103
2.501441 103
vB NB( )
101 NB0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
0100020003000400050006000700080009000
1 104
Die Mondbahngeschwindigkeit
Radius der Kreisbahn
Radius der Erde
rM 3.848 108 m
rE 6378.388 103 m
NBrM
rE
NB 60.33NB 60.33
vBM NB( ) vBGrE1
NB
vBM NB( ) 1.018 103 m s 1Bahngeschwindigkeit des Mondes: 1,023 km s-1 ( Kuhn: Physik, S. 349))
vB1 = vB2 = vBGrE = 7910,25 m/svB NB( ) vBGrE1
NB
NB
z
rz
rSvBS NB( ) vBGrS
1
NBz
zum Vergleich 1) (in km/s)vBS NB( )
4.785 104 m s 1
3.5 104 m s 1
2.977 104 m s 1
2.412 104 m s 1
1.305 104 m s 1
9.622 103 m s 1
6.78 103 m s 1
5.422 103 m s 1
4.714 103 m s 1
Merkur : 47 9
Venus : 35 0
Erde : 29 8
Mars : 24 1
Jupiter: 13 1
Saturn : 9 6
Uranus : 6 8
Neptun : 5 41) aus: MEYERS HANDBUCH WELTALL, S.110Pluto : 4 7
vBGrS 436.921 s 1 km
vBGrS vFGrS1
2
Die Bahngeschwindigkeiten derPlaneten vFGrS 6.179 105 m s 1
1
0
1
NB
1 1NB
100 NB0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
rS: Radius der Sonne
rz: Radien der Kreisbahnen
Es stimmt nichts!!!
Die Umlaufzeiten der Planeten ohne Wurzelfaktor
NBz
rz
rStBS NB( ) tBGrS NB
z NB
z
in JAHREN
tBS NB( )
3600 24 365 s
0.02640.049340.068220.103920.35523
0.6531.315122.056132.72053
tBS NB( )
8.326 105 s
1.556 106 s
2.151 106 s
3.277 106 s
1.12 107 s
2.059 107 s
4.147 107 s
6.484 107 s
8.579 107 s
zum Vergleich:
Merkur : 0.24085
Venus : 0.61521
Erde : 1.00004
Mars : 1.88089
Jupiter: 11.869
Saturn : 29.628
Uranus : 84.665
Neptun : 165.49
Pluto : 251.86
1) aus: MEYERS HANDBUCH S.110
tBS(NB) = tBGrS*NBz
Die Umlaufzeiten der Planeten mit Wurzelfaktor
Jetzt stimmt alles auffallend genau!
NBz
rz
rStBS NB( ) tBGrS NB
z NB
z NB
z
in JAHREN
tBS NB( )
3600 24 365 s
0.240810.615191.000141.8805411.8842529.6196584.65611165.49535251.87805
tBS NB( )
7.594 106 s
1.94 107 s
3.154 107 s
5.93 107 s
3.748 108 s
9.341 108 s
2.67 109 s
5.219 109 s
7.943 109 s
zum Vergleich:
Merkur : 0.24085
Venus : 0.61521
Erde : 1.00004
Mars : 1.88089
Jupiter: 11.869
Saturn : 29.628
Uranus : 84.665
Neptun : 165.49
Pluto : 251.86
1) aus: MEYERS HANDBUCH S.110
tBS NB( ) tBGrS NB NB
Diese Zusammenhänge haben mich auf den Gedanken eines quadratisch „eingefalteten Raumes" gebracht. Ob dies auch Physiker so sehen, wage ich aus einem sehr einfachen Grund zu bezweifeln: den QUADRATISCH KONTRAHIERTEN ZAHLENSTRAHL nB
nB NB
habe ich frei erfunden. Trotzdem wird er in der Relativitätstheorie als „Gammafaktor“ längst verwendet.
t´ tR 1
v2
c2
y i( ) 1v
i
c
2
y i( )
vi0 3 107 6 107 9 107 1.2 108 1.5 108 1.8 1082.1 108 2.4 1082.7 108 3 108
0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
1y i( )
0.994990.9798
0.953940.916520.86603
0.80.71414
0.60.43589
0
sin x( ) 1 cos x( )2
ist eine konstante Größeund entspricht deshalb dem Radius
Die Lichtgeschwindigkeit c
Ohne Ruhesystem tR !
Hypotenuse
a Ankathete Geg
enka
thet
e
sin(x) = G/Hcos(x) = A/Htan(x) = G/Acot(x) = A/G
1
NB
1 1NB
0 0.5 10
0.5
1
Ganz ohne konkrete Werte
Einheitskreis_Ani.gif (GIF-Grafik, 268 × 323 Pixel)
Jetzt kann die Dehnung der Zeit auch durch den Sinus angegeben werden
sin ( ) 1 cos2 ( )
t´ tR 1
v2
c2
t´ tR sin ( )
y NB( )
1
NB= sin x( )
t´ tR
1
NB
Wird in diesem Ausdruck wieder die Grenzgeschwindigkeit vFGrS gegen dieLichtgeschwindigkeit c ausgetauscht, ergibt sich mit m0P = m0K = m
E m c2
Wird die träge Masse m mit mT gekennzeichnet und die Ruhemasse mit m0, lautet die Formel für die träge Masse mT :
mTm0
1v2
c2
mT m0 NB
Man ahnt es schon:
1
NB1
v2
c2
Der Faktor für die gedehnte Zeit im EINHEITSKREIS
Der Faktor für die träge Masse im EINHEITSKREIS
NB
1
1v2
c2
DER MASSE-ZEIT-KOSMOS
tA tR
1
NB
m0 NB
Der Masse-Zeit-Kosmos
Tja, hat da Onkel Albert wohl was übersehen?
… Nööö, was denn???
Die Relativitätstheorie im Einheitskreis
Die Relativitätstheorie im Einheitskreis ist NICHT an die Lichtgeschwindigkeit gebunden!
Im Einheitskreis kann jeder beliebige Radius eingesetzt werden
Ätsch, Onkel Albert
und …
„Was uns Probleme macht, ist nicht das, was wir nicht wissen, sondern das, was wir mit Sicherheit wissen, was aber in Wahrheit falsch ist.“
Mark Twain
Zweiter Teil
Bitte vorher eine Pause machen.
Der EINHEITSKREIS verkörpert das ALLGEMEINE
Das UNIVERSUM verkörpert das KONKRETE
Der EINHEITSKREIS verkörpert das ALLGEMEINE
Das BRUTTOINLANDSPRODUKT verkörpert
das KONKRETE
Das BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP) wird in seiner einfachsten Form als der in Geld ausgedrückte Gegen-
wert aller in einem Jahr erwirt-schafteten Güter und Dienstleistungen
bezeichnet.
Aber fehlt da nicht etwas?
Das BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP) ist von einer bestimmten
Anzahl Arbeitern in einem bestimmten Zeitraum (1 Jahr)
erwirtschaftet worden.
Warum ist das wichtig?
Fragen wir doch einfach mal …
… Karl Marx
Als Werte sind alle Waren nur bestimmte Maße festgeronnener ArbeitsZEIT.
10 h t" = ------- bei N = 2 2 t" = 5 h
t´´t0
NIn der Formel:
gibt t0 den Ausgangszeitraum für die Herstellung EINER Ware an. N ist demnach zunächst 1.
Würden drei Waren im gleichen Ausgangszeitraum gefertigt, besäße jede
einzelne Ware den dritten Teil des Gesamtwertes.
Alle drei Waren zusammen wären wieder genauso viel Wert, wie die erste
Ware.
Die Arbeitswertlehre nach Karl Marx in Kurzfassung von
Dieter Höhne
Was wird das?Bitte warten
t´ tR
1
NB
Das bewegte System (Inertialsystem)
lS
c tE
lW
v tR
lW
c tR
c2 tE
2 v2 tR
2 c2 tR
2 / c^2
tE
2v2 t
R2
c2tR
2
tE
2 tR
2v2 t
R2
c2
tE
2 tR
2 1v2
c2
tE
tR
1v2
c2
vs
t
t´ tR 1v2
c2v 259807.621
km
sec
c 300000km
sec
1v2
c20.5 t´´
t0
N
10 h t" = ------- bei N = 2 2 t" = 5 h
0.51
2
Im bewegten System ist die Zeit gedehnt, es bleibt tatsächlich Zeit für die Herstellung einer zweiten Ware.
Bei konstanter Arbeitsintensität
t´´t0
N
t´´1
N
t0v
s
t
Die Geschwindigkeit Die Beschleunigung
av
t
as
t t
as
t2 Einheitenm
s2übertragen auf
t´´t02
N
t´t0
N
Karl Marx
Albert Einstein
als Kehrwert
Geschwindigkeitsänderung pro Zeiteinheit
t´´1
N
t02
Es gibt keine quadratische Zeit
Die Zeit ist immer gedehnt
tA tR
1
NB
m0 NB
Der Masse-Zeit-Kosmos
Ein Gebrauchswert oder Gut hat [ … ] nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm
vergegenständlicht oder materialisiert ist.
Durch das Quantum der in ihm enthaltenen „wertbildenden Substanz", der Arbeit.
Wie nun die Größe seines Wertes messen?
Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und die Arbeitszeit besitzt wieder ihren
Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw.
Welche Arbeit der einzelne Arbeiter hier verrichtet, kann in der ABSTRAKTEN Dimension nicht gesagt
werden, hier existiert die Arbeit nur in der reinen Anzahl der Arbeiter und der Arbeitszeit:
hier ist jede Arbeit gleich, und sie dauert gleiche Zeit!
Der EINHEITSKREIS verkörpert die ALLGEMEINE Dimension
Daher gibt es ein Sozialprodukt, das einzigartig und KONKRET ist, und eine „Arbeitszeitfläche“, die
allgemein und ABSTRAKT ist .
Die Arbeit-Zeit-Fläche
tA = i * ttA: Arbeitszeitfläche, i: Zahl der
Beschäftigten, t: Zahl der
Arbeitsstunden.Fügt man jetzt die Faktoren des Einheitskreises ein,
wird die Analogie mehr als deutlich.
tA i NB t
1
NB
Wird die Arbeitsintensität GRÖSSER, wird die Arbeitszeit GEDEHNT!
tA tR
1
NB
m0 NB
Der Masse-Zeit-Kosmos
Hermann Minkowski
Von Stund an sollen Raum und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken, und nur noch eine Art Union der beiden soll
Selbständigkeit bewahren.
Die Zeitenwende
Von Stund an sollen Arbeit und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken, und nur noch eine Art Union der beiden soll
Selbständigkeit bewahren.
Der Masse-Zeit-Kosmos
tA tR
1
NB
m0 NB
t´ tR 1
v2
c2
l' lR1
1v
c
2
Die konkrete Bestimmung des Wurzelfaktors
Bitte vorher eine Pause machen Nerv nich dauernd!
DritterTeil
Das lineare Wachstum
y N( ) 500 N 50
(in Mrd. DM)
3 103
500
y N( )
500 N0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
P N( )
50 100
y N( )
Grundwert
100Prozentsatz Prozentwert
Wachstumsraten
Grundwert: Prozentwert = 50
Die realen Wachstumsraten der BRDin Prozent
10
1.666667
P N( )
500
10 40
N0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
0123456789
10
P 50( ) 1.667P 10( ) 5 P 40( ) 2
P N( )
50 100
y N( )
P N( )50 100
y N( ) 10
P N( )
10 40
N0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
Die realen Wachstumsraten der BRDim EINHEITSKREIS
Die realen Wachstumsraten über dem Zahlenstrahl NB
NB 1 1.1 6
1NB
2 5
NB1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6
0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
1 NB 1 6
1
NB
10.50.3330.250.2
0.167
P 50( ) 1.667P 10( ) 5 P 40( ) 2
Die verkürzte gesellschaftliche Arbeitszeit
Eingesparte Arbeitszeit
1
0.166667
1NB
1
NB
51
2 4.6
NB1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
56 109 1
4.6
1
4.6 13.936 109
t´´t0
N
t´ tR
1
NB
1960: 56 Mrd. Arbeitsstunden Bruttoinlandsprodukt: 1 Billion DM.
1996: 43 Mrd. Arbeitsstunden Bruttoinlandsprodukt: 2,7 Billionen DM
Was muss sich verändern, wenn mit einer (in etwa) gleichen Anzahl von Arbeitern bei verringerter gesellschaftlicher
Arbeitszeit ein gleichbleibender Zuwachs am Bruttoinlands-produkt erzeugt wird?
Eine typische Lehrerfrage:
Es müssen „scheinbar“ Arbeitnehmer
vom Himmel fallen.
Lehrerantwort:
tA i NB t
1
NB
56 109 43 109 13 109„eingesparte“ Arbeitsstunden
Diese „Arbeitnehmer“ sind der gedehnten Zeit ÄQUIVALENT.
Hier braucht man dieRelativitätstheorie
nicht.
Hier ist dieRelativitätstheorie
unentbehrlich
Zeit ist Geld – sagt der VolksmundDann sollte sich doch mit der Zeit
auch das GELD relativistisch dehnen!
Arbeitnehmer, die aber keinen Lohn bekommen haben
ÄQUIVALENTE Arbeitnehmer im Jahr 1996
39.038 106 1
4.6
1
4.6 9.715 106 * Durchschnittslohn
Was würden dazu wohl die Arbeitgebersagen?
Eine Alternative:
StatischtischesBundesamtWiesbaden
Dieser Reichtum resultiert aus dem TECHNISCHEN FORTSCHRITT,
Er ist gesellschaftlicher Reichtum …
… und KEIN Privatvermögen!
Der technische Fortschritt muss in menschlicher Arbeitszeit (= GELD)
gedacht werden
tA i1
NB
BIP NBi´ i01
NB
BIP´ BIP0 NB
Die Arbeit-Geld-Fläche
…dann wäre der technische Fortschritt der Reichtum, aus dem ein
stetig wachsendes Grundeinkommen finanziert werden kann.
1
0.166667
1NB
1
NB
51
2 4.6
NB1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5
00.10.20.30.40.50.60.70.80.9
1
Diese Differenz hättejedes Jahr ausgezahlt werdenmüssen …
