Die ganz Kopf derrWoche persönliche Frage · 2021. 2. 25. · Nr.2/10.Januar2019 11 rWoche Leute...

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Nr. 2 / 10. Januar 2019 11 r Woche Leute Kopf der Choreografin Sonja Tschui gibt dem Tanzpaar letzte Tipps, bevor sie auf der Bühne des Parktheaters Grenchen im Paartanz Furore machen. Am Samstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, lädt die Solothurner Tanzschule Tschui zur Tanzshow «Spooky Hotel» ins Parktheater Grenchen ein. Die Allrounderin, die nicht nur für die Choreografie, son- dern für die ganze Orga- nisation zeichnet, ist Sonja Tschui, Inhabe- rin der gleichnami- gen Tanzschule. Eine Frau, die den Rhyth- mus im Blut hat und mit Leiden- schaft tanzt. Quirlig, ständig in Bewegung, offen für Neues, vielseitig interessiert, kreativ und elegant – so wird Sonja Tschui wahrgenom- men. Eine Frau mit der Passion für den Tanz und dem kreativen Feuer für das Choreografieren. Sonja Tschui tanzt, seit sie als Kind den Tänzer und Choreograf Gene Kelly im Fernsehen bewunderte. Vorerst als Hobby, den vor der professionellen Ausbildung zur Tänzerin kam die Banklehre und das Zertifikat für das Management, bevor die grazile Frau die Bühnen eroberte. Die eigene Büh- nenkarriere gab sie indessen schnell auf um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Mit der erst in der Vorstadt do- mizilierten und heute an der Hans-Hu- ber-Strasse zu findenden Tanzschule Tschui verwirklichte sie den Traum von der Selbständigkeit. Fortan machte sie sich einen Namen als Tanzpädagogin, Choreo- grafin und Unternehmerin. Von Turnier- und Showtänzen, Standard und Latein, bis Rock’n’Roll, Salsa und Street-Jazz-Dance umfasst die Angebotspalette alle Trends. Tanzgruppen repräsentieren praktisch jede Stilrichtung. Sonja Tschui gibt Einzelun- terricht, trainiert die verschiedenen Grup- pen und choreografiert die Tänze. Dabei macht die mit Spannkraft und Jugendlich- keit einnehmende Frau mit den grossen Rehaugen jedes Krafttraining und alle Übungen ihrer Schützlinge mit. «Dies hält mich fit», lacht sie und wiegelt Kompli- mente ab. Besucht sie Vorstellungen in den Theatern der Schweiz und im Ausland spürt sie, dass sie mit der Elie immer noch mit- halten kann. Auf die verschiedenen Diszi- plinen angesprochen erklärt sie, für den Jazz-Dance genauso zu brennen wie für einen Wiener Walzer. «Disco Fox, Fox- trott, Cha-Cha-Cha, Rumba, Tango, Samba und Jive, ich tanze alle leidenschaftlich gerne», schmunzelt sie. Tänze, die alle auch in der Tanzshow Spooky Hotel im Parkthe- ater Grenchen zu bewundern sind. «Das Schloss-Hotel ist märchenhaft und und erwacht mit seinen Bewohnern nur al- le fünf Jahre für zwei Tage zum Leben. Wir freuen uns, das Publikum für diese Zeit zu unseren Gästen zählen zu dürfen.» Tanzshow der zwei Welten «Das Hotel ist verwunschen. Wir führen durch die Ahnengalerie und in der Biblio- thek werden Wünsche erfüllt und zum Le- ben erweckt, Das Grande Finale markiert der Abschlussball im grossen Saal», schwärmt Sonja Tschui. Um gleich zu er- gänzen, dass das Hotel nicht nur Hotelgäs- te beherbergt, sondern eine Familie seit hunderten von Jahren als Gespenster und Geister in den Gemäuern logiere. «Das Zu- sammentreffen der beiden Welten macht die Geschichte so atmosphärisch und zau- berhaft», ist die Choreografin überzeugt. Vielseitigkeit ist eines ihrer Markenzei- chen, vom Beginner bis zum Turnier- oder Showtänze trainiert sie jedes Niveau. Mit ihren Gruppen tritt sie in Bühnenshows auf, veranstaltet Workshops für Firmen, be- reichert Events und ist sogar für Brautpaare da, um den Hochzeitstanz einzustudieren. Im Moment konzentriert sie sich auf den Auftritt ihrer Tänzerinnen und Tänzer im zum Spooky Hotel umfunktionierten Park- theater Grenchen. Silvia Rietz Sonja Tschui Sonja Tschui hat Rhythmus und den Tanz im Blut Wie halten Sie sich für den anstrengen- den Job fit? Mit gesunder Ernährung und Kraftrai- ning. Zudem mache ich mehrmals täglich alles mit, wenn meine Schülerinnen und Schüler trainieren. Ich spiele leiden- schaftlich gerne und oft Tennis, fahre nie mit dem Lift, sondern steige stets die Treppe hoch, gehe viel zu Fuss. Oft schwinge ich mich aufs Bike oder nehme die Skis unter die Füsse. Eigentlich be- nutze ich jede Gelegenheit um mich zu bewegen. Was erwartet das Publikum im Parkthe- ater Grenchen? Die Tanzshow im «Spooky Hotel» be- ginnt mit einer Ahnengalerie: In Bilder- rahmen «eingefrorene» Gestalten, die «auftauen» und zu tanzen beginnen. Gäs- te von aussen, von der Strasse, kommen hinzu und erste Geister. Wobei sich die irdischen und die Geistwesen beim Ball treffen. Aber alles darf ich nicht verraten. Nur so viel: Die Show ist packend, virtu- os und poetisch. Es werden alle mögli- chen Gattungen, Standard und Latin, getanzt: Walzer, Rumba, Samba und vie- le mehr. Ihr liebstes privates Reiseziel? Ganz klar London. Diese Weltstadt hat es mir angetan. Ich liebe Städtetripps. Ich gönne mir gerne kurze Auszeiten, mag die Leute und das sprühende Kulturange- bot Londons. Was darf dabei im Gepäck keinesfalls fehlen? Gute Schuhe, damit ich alle Ecken zu Fuss erkunden kann. Bei längeren Ferien kommt der Tennisschläger hinzu. Welches Buch lesen Sie gerade? Wenn ich Zeit und Musse habe, so bevor- zuge ich Krimis. Zur Alltagslektüre ge- hört viel Fachliteratur. Die ganz persönliche Frage Who is (s)he? Vorname/Name: Sonja Tschui Geburtsdatum: Im Dezember geboren Wohnort: Oberdorf Beruf/Funktion: Inhaberin und Geschäftsführerin Tanz- schule Tschui Solothurn, Choreografin, www.tanz-tschui.ch entweder – oder Sport oder Liegestuhl? Sport, Fitness, Tennis,Tanzen Skifahren oder Wandern? Skifahren Kino oder Theater? Theater Party oder Fernsehen? Eher Party Klassik oder Pop? Alle Musiksparten Feiern oder chillen? Beides zu seiner Zeit Früh- oder Spätaufsteher Bin eine Nachteule, leider muss ich früh wieder raus, Schlafmanko ist die Folge . GROSSER . WINTERTEXTIL- AUSVERKAUF ZU GESCHMOLZENEN PREISEN! z.B. T-Shirts 2.-, Hosen, 3.-, Sweatshirts 3.-, Jacken 10.- NUR IN ZUCHWIL 11. – 19. JANUAR 2019 ZUGREIFEN LOHNT SICH! OTTOS.CH 1536639 ANZEIGE

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Nr. 2 / 10. Januar 2019 11

r WocheLeute

Kopf der

Choreografin Sonja Tschui gibt dem Tanzpaar letzte Tipps, bevor sie auf der Bühne des Parktheaters Grenchen im Paartanz Furore machen.

Am Samstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, lädtdie Solothurner Tanzschule Tschui

zur Tanzshow «Spooky Hotel» insParktheater Grenchen ein. DieAllrounderin, die nicht nurfür die Choreografie, son-dern für die ganze Orga-nisation zeichnet, istSonja Tschui, Inhabe-rin der gleichnami-gen Tanzschule.Eine Frau, dieden Rhyth-mus imBlut hatund mitLeiden-schafttanzt.

Quirlig,ständig in

Bewegung,offen für Neues,

vielseitig interessiert,kreativ und elegant – so

wird Sonja Tschui wahrgenom-men. Eine Frau mit der Passion fürdenTanz und demkreativen Feuer fürdas Choreografieren. Sonja Tschuitanzt, seit sie als Kind den Tänzerund Choreograf Gene Kelly imFernsehen bewunderte. Vorerst alsHobby, den vor der professionellenAusbildung zur Tänzerin kam dieBanklehre und das Zertifikat für dasManagement, bevor die grazile FraudieBühnen eroberte.Die eigeneBüh-nenkarriere gab sie indessen schnellauf um etwas Eigenes auf die Beine zustellen. Mit der erst in der Vorstadt do-mizilierten und heute an der Hans-Hu-ber-Strasse zu findenden TanzschuleTschui verwirklichte sie den Traum vonder Selbständigkeit. Fortanmachte sie sicheinen Namen als Tanzpädagogin, Choreo-grafin und Unternehmerin. Von Turnier-und Showtänzen, Standard und Latein, bisRock’n’Roll, Salsa und Street-Jazz-Danceumfasst die Angebotspalette alle Trends.Tanzgruppen repräsentieren praktisch jede

Stilrichtung. Sonja Tschui gibt Einzelun-terricht, trainiert die verschiedenen Grup-pen und choreografiert die Tänze. Dabeimacht die mit Spannkraft und Jugendlich-keit einnehmende Frau mit den grossenRehaugen jedes Krafttraining und alleÜbungen ihrer Schützlinge mit. «Dies hältmich fit», lacht sie und wiegelt Kompli-mente ab. Besucht sie Vorstellungen in denTheatern derSchweiz und imAusland spürtsie, dass sie mit der Elie immer noch mit-halten kann. Auf die verschiedenen Diszi-plinen angesprochen erklärt sie, für denJazz-Dance genauso zu brennen wie füreinen Wiener Walzer. «Disco Fox, Fox-trott, Cha-Cha-Cha, Rumba, Tango, Sambaund Jive, ich tanze alle leidenschaftlichgerne», schmunzelt sie. Tänze, die alle auchin der Tanzshow SpookyHotel im Parkthe-ater Grenchen zu bewundern sind.«Das Schloss-Hotel ist märchenhaft undund erwacht mit seinen Bewohnern nur al-le fünf Jahre für zwei Tage zumLeben.Wirfreuen uns, das Publikum für diese Zeit zuunseren Gästen zählen zu dürfen.»

Tanzshow der zwei Welten«Das Hotel ist verwunschen. Wir führendurch die Ahnengalerie und in der Biblio-thek werden Wünsche erfüllt und zum Le-ben erweckt, Das Grande Finale markiertder Abschlussball im grossen Saal»,schwärmt Sonja Tschui. Um gleich zu er-gänzen, dass das Hotel nicht nur Hotelgäs-te beherbergt, sondern eine Familie seithunderten von Jahren als Gespenster undGeister in den Gemäuern logiere. «Das Zu-sammentreffen der beiden Welten machtdie Geschichte so atmosphärisch und zau-berhaft», ist die Choreografin überzeugt.Vielseitigkeit ist eines ihrer Markenzei-chen, vom Beginner bis zum Turnier- oderShowtänze trainiert sie jedes Niveau. MitihrenGruppen tritt sie inBühnenshows auf,veranstaltet Workshops für Firmen, be-reichert Events und ist sogar für Brautpaareda, um den Hochzeitstanz einzustudieren.Im Moment konzentriert sie sich auf denAuftritt ihrer Tänzerinnen und Tänzer imzum Spooky Hotel umfunktionierten Park-theater Grenchen. Silvia Rietz

Sonja Tschui

Sonja Tschui hat Rhythmusund den Tanz im Blut

Wie halten Sie sich für den anstrengen-den Job fit?Mit gesunder Ernährung und Kraftrai-ning. Zudemmache ichmehrmals täglichalles mit, wenn meine Schülerinnen undSchüler trainieren. Ich spiele leiden-schaftlich gerne und oft Tennis, fahre niemit dem Lift, sondern steige stets dieTreppe hoch, gehe viel zu Fuss. Oftschwinge ichmich aufs Bike oder nehmedie Skis unter die Füsse. Eigentlich be-nutze ich jede Gelegenheit um mich zubewegen.

Was erwartet das Publikum im Parkthe-ater Grenchen?Die Tanzshow im «Spooky Hotel» be-ginnt mit einer Ahnengalerie: In Bilder-rahmen «eingefrorene» Gestalten, die«auftauen» und zu tanzen beginnen. Gäs-te von aussen, von der Strasse, kommenhinzu und erste Geister. Wobei sich dieirdischen und die Geistwesen beim Balltreffen. Aber alles darf ich nicht verraten.Nur so viel: Die Show ist packend, virtu-os und poetisch. Es werden alle mögli-chen Gattungen, Standard und Latin,getanzt:Walzer, Rumba, Samba und vie-le mehr.

Ihr liebstes privates Reiseziel?Ganz klar London.DieseWeltstadt hat esmir angetan. Ich liebe Städtetripps. Ichgönne mir gerne kurze Auszeiten, magdie Leute und das sprühende Kulturange-bot Londons.

Was darf dabei im Gepäck keinesfallsfehlen?Gute Schuhe, damit ich alle Ecken zuFuss erkunden kann. Bei längeren Ferienkommt der Tennisschläger hinzu.

Welches Buch lesen Sie gerade?Wenn ich Zeit undMusse habe, so bevor-zuge ich Krimis. Zur Alltagslektüre ge-hört viel Fachliteratur.

Die ganzpersönliche Frage

Who is (s)he?Vorname/Name:Sonja TschuiGeburtsdatum:Im Dezember geborenWohnort:OberdorfBeruf/Funktion:Inhaberin und Geschäftsführerin Tanz-schule Tschui Solothurn, Choreografin,www.tanz-tschui.ch

entweder – oderSport oder Liegestuhl?Sport, Fitness, Tennis,TanzenSkifahren oder Wandern?SkifahrenKino oder Theater?TheaterParty oder Fernsehen?Eher PartyKlassik oder Pop?Alle MusikspartenFeiern oder chillen?Beides zu seiner ZeitFrüh- oder SpätaufsteherBin eine Nachteule, leider muss ich frühwieder raus, Schlafmanko ist die Folge

. G R O S S E R .

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NUR IN ZUCHWIL11. – 19. JANUAR 2019

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