Die Ersten 100 Tage Im Job Training
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Die ersten 100 Tage im JobWie Sie garantiert scheitern … und wie Sie`s richtig machen.
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InhaltDie Neue Arbeitswelt
Mein Persönlichkeitskapital
Impression Management
Karriere-Regeln
Gehaltsverhandlungen
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InhaltDie Neue Arbeitswelt
Mein Persönlichkeitskapital
Impression Management
Karriere-Regeln
Gehaltsverhandlungen
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Weltweiter Handel – globale Vernetzung
Kapitalismus siegt über den Sozialismus
Quelle: Index der ETH Zürich misst dabei in 25 Einzelindikatoren die ökonomische, politische, soziale und kulturelle Verflechtung von 122 Ländern in der Weltwirtschaft (www.globalisierung.insm.de) i l l ig c o a c h in g group
Ratlosigkeit oder Zukunfshoffnungen?
Quelle: www.globalisierung.insm.de i l l ig c o a c h in g group
Die Neue Arbeitswelt!
2 Employability
1 Produktionsfaktoren der Zukunft
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Zukünftig „fluide“ Produktionsfaktoren
traditionell
Arbeit
Kapital
zukünftig
Wissen
Ideen
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Was ist „Employability“?
„Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigen-verantwortlich anzupassen und einzusetzen, um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten. Damit wird deutlich, dass Employability auch Einstellungen und Mentalitäten tangiert. Employability wird häufig auch synonym mit Beschäftigungsfähigkeit sowie Arbeits-marktfähigkeit, Berufsbefähigung und Arbeitsmarkt-fitness verwendet“.
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47.
Initiative
Eigenverantwortung
Unternehmertum
Engagement
Lernbereitschaft
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Einfühlungsvermögen
Belastbarkeit
Konfliktfähigkeit
Offenheit
Reflexionsfähigkeit
Veränderungsbereitschaft
Frustrationstoleranz
Fähigkeiten der Zukunft
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47f.
Risiken •Ökonomischer Rahmen verengtdie neuen Spielräume faktisch •Steigender Zeit- und Leistungsdruck •Selbstausbeutung, Überforderung •Konkurrenz, Konflikte in Teams •Überlange Arbeitszeiten •Einkommensverluste bei Leistungsschwächen •Ökonomische Unsicherheiten •Abnehmende Stabilität der sozialen Einbindung im Unternehmen, Vereinzelung
Chancen •Mehr Handlungsspielräume •Mehr Verantwortung •Berufliche Herausforderungen •Interessante, qualifizierte Aufgaben •Lernen und Entwicklung •Soziale Integration in Gruppen •Mehr Wahlmöglichkeiten zur individuellen Lebensgestaltung •bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie •Höheres Einkommen bei hoher Leistung
New Work
Chancen und Risiken von New Work
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InhaltDie Neue Arbeitswelt
Mein Persönlichkeitskapital
Impression Management
Karriere-Regeln
Gehaltsverhandlungen
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InhaltDie Neue Arbeitswelt
Mein Persönlichkeitskapital
Impression Management
Karriere-Regeln
Gehaltsverhandlungen
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Choleriker Phlegmatiker Melancholiker SanguinikerGelbe Galle Schleim Schwarze Galle Blut
Die Vier-Typen-Lehre nach Hippokrates
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Instabil
Stabil
Intro-vertiert
Extra-vertiert
launischängstlich
rigidenüchtern
pessimistisch
reserviertungesellig
ruhig
passivsorgfältig
bedächtigfriedlichkontrolliert
zuverlässigausgeglichen
ruhig
empfindlich
unruhig
aggressiv
erregbar
wechselhaft
optimistisch
impulsiv
gesellig
kontaktfreudig
gesprächsfreudig
aufgeschlossen
lockerlebhaft
sorglosführungsfreudig
Die vier Temperamente nach Eysenck
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004, S. 171.
D IG S
WAHRNEHMUNG DES UMFELDSanstrengend/stressig
RE
AK
TIO
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S U
MFE
LDbe
stim
mt
angenehm/nicht stressigzu
rück
hal
ten
d
Die vier DISG-Typen
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• Ziel: Das Umfeld formen; Widerstand überwinden, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst: Bezwungen zu werden.• Grundbedürfnis: Unabhängigkeit• Motivation: Möglichkeiten, sich zu
behaupten; sich mit anderen messen; zeigen was sie können; sich Respekt verschaffen; sich durchsetzen; gefürchtet sein; um das Überleben kämpfen; erfolgreich sein.
Der dominante Persönlichkeitstyp
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• Ziel: Das Umfeld formen; andere einbinden, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst: Benachteiligt zu werden.• Grundbedürfnis: Akzeptiert zu werden.• Motivation: Möglichkeit, Spaß zu haben; die
Gefühle anderer verstehen; mit Menschen umgehen; Angst unterdrücken, indem sie in Bewegung bleiben und Zeit und Mühe nicht aufrechnen.
Der initiative Persönlichkeitstyp
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• Ziel: Mit anderen über mögliche Konsequenzen von Aktivitäten reden.
• Grundangst: Kritisiert zu werden.
• Grundbedürfnis: Dinge richtig machen
• Motivation: Möglichkeit, andere fair zu behandeln; die Welt verbessern; Fehler ausmerzen; die eigene Ansicht rechtfertigen; alles nach einer einheitlichen Vorstellung beurteilen; sich von bedrohlichen Dingen fern halten.
GGewissenhafte Persönlichkeitstypen
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• Ziel: Mit anderen zusammenarbeiten, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst: Alleine zu sein.• Grundbedürfnis: Sicherheit• Motivation: Möglichkeit, die wahren Gefühle
auszudrücken; ablehnen, was ihren Vorstellungen widerspricht; von anderen wichtig genommen werden; Forderungen gegenüber anderen rechtfertigen.
SStetige Persönlichkeitstypen
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D IG S
WAHRNEHMUNG DES UMFELDSanstrengend/stressig
RE
AK
TIO
N A
UF
DA
S U
MFE
LDbe
stim
mt
angenehm/nicht stressigzu
rück
hal
ten
d
Die vier DISG-Typen
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>> <<Im p r e s s io n M a n a g e m e n t
Wie wir auf andere wirken und Eindruck schinden
Herzlich Willkommen zum Impulsvortrag
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V
Verhalten
Person
Situation
Eindrucks-bildung
Aussage
Der Mechanismus des ersten Eindrucks
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Schuler, H.: Leistungsbeurteilung in Organisationen. In: Mayer, A. (Hrsg.): Organisationspsychologie. Stuttgart: Poeschel 1978, S. 137-169
mir bekannt
mir nicht bekannt
anderenunbekannt
anderenbekannt
Arena Maske
Potenziale Blinder Fleck
Das Johari-Fenster
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Kooperationserleben
1
2
3
4
Attraktivität
Ähnlichkeit
Kontakthäufigkeit
Einflußfaktoren für erlebte Sympathie
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Friedemann W. Nerdinger: Formen der Beurteilung in Unternehmen. Anforderungen, Verfahren, Anwendungen. Weinheim: Beltz 2001, S. 30f.
Aktiv
Abenteuerlich
Aggressiv
Selbstherrlich
Mutig
Wagemutig
Dominant
Unternehmungslustig
Kraftvoll
Typische Eigenschaften?
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004., S. 396
Herzlich
Attraktiv
Abhängig
Träumerisch
Emotional
Furchtsam
Sensibel
Gefühlsbetont
Weichherzig
Unterwürfig
Abergläubisch
Schwach
Typische Eigenschaften?
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004., S. 396
ZielstrebigRisikofreudigAnalytischFundiertKraftvollResolutKalt
Typische Eigenschaften – 1. Gruppe
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ZielstrebigRisikofreudigAnalytischFundiertKraftvollResolutwarm
Typische Eigenschaften – 2. Gruppe
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Stimme
Aussehen
Geschlecht
Nationalität
Bewegungen
Wortwahl
Mimik
Gestik
Kleidung
Frisur
Accessoires
Autotyp
Wohngegend/Herkunftsregion
Einkaufsgewohnheiten
WohnungsinterieurFreundeskreis
Partner/Familie/Kinder
Hobbies/Sport/Freizeitgewohnheiten
Politische EinstellungBeruf/Geschäftsethik
Einkommen
Wir vor-urteilen aufgrund ... ... und schließen auf ...
Geschwister
Bevorzugter MusikstilWeltanschauung
Persönlichkeitswirkung
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0
10
20
30
40
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70
Zu hohe Anspruchshaltung
Schnelle Unzufriedenheit
Mangelnde Belastbarkeit
Selbstüberschätzung
Mangelnde Integrationsfähigkeit
Mangelndes Engagement
Arroganz
Zu geringe Ertragsorientierung
Unsoziales Verhalten
Typische Fehler
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Maßstab: Der Nutzen
Sozialversicherungskosten13,9 % Krankenversicherung (KV)19,9% Rentenversicherung (RV)1, 95 % Pflegeversicherung (PV)3,3 % Arbeitslosenversicherung (AV)
GehaltsberechnungBruttoverdienst: EUR 40.000,00
KV: EUR 5.560,00 RV: EUR 7.060,00 PV: EUR 780,00 AV: EUR 1.320,00
Nettoverdienst: EUR 25.280,00
DeckungsbeitragsrechnungUmsatz EUR 2.000.000,00Kosten EUR 500.000,00Gewinn EUR 1.500.000,00
Bruttolohn EUR 40.000,00Deckungsbeitrag 0,027
Bruttolohn EUR 30.000,00Deckungsbeitrag 0,02