Die Bank als Unternehmen Michael Porenta Abteilung Marketing.
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Die Bank als Unternehmen
Michael Porenta
Abteilung Marketing
Funktionen von Banken
Kapitalsammelfunktion- das Sammeln zahlreicher Einlagen – Ausleihungen werden vergeben
Fristentransformationsfunktion- Umwandlung von Einlagen mit unterschiedlichen Laufzeiten in Ausleihungen mit unterschiedlichen Laufzeiten
Risikotransformationsfunktion- Haftung für die Sicherheit der Einlagen und Tragung des Risikos für Ausleihungen
Instrument der Währungs- und Wirtschaftspolitik
Dienstleistungen (zB Zahlungsverkehr)
Aufgaben einer Bank
Aktivgeschäft
= Kredite
B A N K
Kredit Einlagen
Passivgeschäft
= Einlagen
Dienstleistungen Zahlungsverkehr, Depotgeschäft,
Vermögensverwaltung, Vermittlung
Dienstleistungen
Organisationsgesetze
Bankwesengesetz
Wertpapieraufsichtsgesetz
Finanzmarktaufsichtsgesetz
Genossenschaftsgesetz
Kapitalmarktgesetz
Nationalbankgesetz
Bilanzwirksame Bankgeschäfte
BANKBILANZ
Aktivgeschäfte Passivgeschäfte
Kredit- und Darlehensgewährung
Bankguthaben (zB Guthaben bei der Landeszentrale)
Beteiligungen an anderen Unternehmen
Wertpapierveranlagungen – Eigenbesitz der RB
Wechseldiskonte
Einlagengeschäfte (Spareinlagen, Giroeinlagen, Termineinlagen, Einlagen von Banken)
Dienstleistungsgeschäfte
Geschäfte, die nur über die GuV in die Bilanz eingehen:
Zahlungsverkehr, Depotgeschäft, Vermittlungsgeschäfte (Bauspar-, Versicherungs-, Leasing-, WP-Geschäfte), Auslandsgeschäft, sonst. Dienstleistungen (Safevermietung, Lotto-Annahmestelle, …)
Bankwesen in Österreich
Banken und Bankiers, Sonderbanken
Zweck und Aufgabe des Verbandes ist die Wahrung und Förderung gemeinsamer Berufsinteressen seiner Mitglieder sowie die Förderung von wirtschaftlichen, technischen und kulturellen Institutionen.
In der Gruppe der Banken und Bankiers sind auch jene Sonderbanken eingereiht, die ganz spezielle Dienstleistungen anbieten bzw. besondere Aufgabenstellungen übertragen bekommen haben.
Bankwesen in Österreich
Entsprechend ihrer Gründungsüberlegungen sind Sparkassen eigentümerlos. Dieser Grundsatz wurde durch die gesetzliche Möglichkeit (ab 1986) durchbrochen, den Bankbetrieb auf eine Sparkasse AG zu übertragen.
Sparkassen und Sparkassen AGs
Sparkassen sind Universalbanken. Als Gegengewicht zu den damaligen Bankhäusern wurden sie seinerzeit als Präventiveinrichtungen gegen die Verarmung der Bevölkerung und zur Pflege des Spargedankens gegründet.
Bankwesen in Österreich
Volksbanken
Volksbanken sind Universalbanken. Als Genossenschaften fördern sie den Erwerb und die Wirtschaft ihrer Mitglieder durch gemeinschaftliche Selbsthilfe
Die Volksbanken streben nach Gewinnoptimierung (nicht Gewinnmaximierung). Erzielte Gewinne werden den Reserven zugeführt, teilweise an die Mitglieder durch Verzinsung der Geschäftsanteile oder an die Aktionäre durch Dividendenzahlung ausgeschüttet.
Bankwesen in Österreich
Hypothekenbanken
Hypothekenbanken zählen heute zu den Universalbanken, die besondere Schwerpunkte im langfristigen Bankgeschäft setzen. Eine Hauptaufgabe ist daher die Gewährung langfristiger Hypothekar- und Kommunalkredite.
Die erzielten Gewinne der Hypobanken werden den Reserven zugeführt oder durch Dividendenzahlung teilweise an die Aktionäre ausgeschüttet.
Bankwesen in Österreich
Bausparkassen
Aufgabe der Bausparkassen ist im Wesentlichen die Förderung der Errichtung und Verbesserung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Die Mittel zur Darlehensgewährung beschaffen sich die Bausparkassen auf Grund abgeschlossener Bausparverträge.
Bankwesen in Österreich
Kapitalanlegegesellschaften
Kapitalanlegegesellschaften bieten ihren Kunden einen Zugang zu Kapitalmärkten zumeist durch den Verkauf von Anteilen an Wertpapierfonds. Die Angebote weisen hinsichtlich Ertrag und Risiko unterschiedlicher Standards aus, sodass die Kunden – je nach persönlichen Veranlagungsstrategien – eine reichhaltige Auswahl differenzierter Produkte vorfinden.
Bankwesen in Österreich
Mitarbeitervorsorgekassen
Die Mitarbeitervorsorgekassen wurden gegründet, um Arbeitgebern und Arbeitnehmern den Umstieg vom alten System der Abfertigungsvorsorge auf das neue zu ermöglichen.
Bankwesen in Österreich
Wechselstuben
Seit Anfang 2004 werden die in Österreich tätigen Wechselstuben als Kreditinstitute betrachtet
Zweigniederlassungen ausländischer Kreditinstitute aus dem EWR
Zweigstellen von Banken, die ihren Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum haben, können gemäß §9 BWG in Österreich im Wege der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit alle Bankgeschäfte durchführen.
Deutsche Bank
Österreichische Nationalbank
Gründung: 1816
Rechtsform: AG (50% Bund, 50% Banken, Versicherungen, IV AG und AN)
Organe: Generalrat, Direktorium, Generalversammlung
Aufgaben der ÖNB:- Mitwirkung an geldpolitische Entscheidungen der EZB- Ausgabe von Banknoten und Münzen- Devisenhandel- Veranlagung der Währungsreserven- Unterstützung der Bankenaufsicht- Volkswirtschaftliche Analysen
Finanzmarktaufsicht
Organisation: unabhängige, weisungsfreie Aufsichtsbehörde
Ziele:- Beitrag zur Stabilität des Finanzmarktes Österreich- Stärkung des Vertrauens in den österreichischen Finanzmarkt- Anleger-, Gläubiger- und Verbraucherschutz- Überwachung der Aufsichtsnormen
Aufgaben:- Konzessionserteilung- Genehmigung von Fusionen / Beteiligungen- Eigentümerkontrolle- Überwachung gesetzlicher Standards (Eigenmittel, Großveranlagungen, Liquidität, …)- Maßnahmen zur Abwendung von Insolvenzen
Bankgeheimnis § 38
„Kreditinstitute, ihre Gesellschafter, Organmitglieder, Beschäftigte sowie sonst für Kreditinstitute tätige Personen dürfen Geheimnisse, die ihnen ausschließlich auf Grund der Geschäftsverbindungen mit Kunden oder aufgrund von Auskünften der Großkreditevidenz (OeNB) anvertraut oder zugänglich gemacht worden sind, nicht offenbaren oder verwerten.“
Einlagensicherung
Jedes Kreditinstitut, dass in Österreich Einlagen entgegennimmt, muss diese laut Gesetz sicherstellen und einer so genannten Einlagensicherung zuführen.
Doch was genau versteht man darunter und wie funktioniert sie?
Was genau ist die Einlagensicherung?Unter einer Einlagensicherung versteht man den Schutz vor dem Verlust der Bankeinlagen im Falle eines Konkurses des Bankinstitutes.
Wer ist gesichert?Alle Einlagen u. Guthaben einschl. Zinsen heimischer Sparer sind grundsätzlich pro Einleger und pro Kreditinstitut mit € 100.000,-- gesichert.
Einlagensicherung
Was umfasst die Einlagensicherung?Alle Guthaben auf Konten und Sparbüchern wie zB Gehalts- und Pensionskonten, sonstige Girokonten, Festgelder od. Kapitalsparbücher.
Was geschieht im Sicherungsfall?Auf Verlagen des Sparers und nach Prüfung der Berechtigung werden innerhalb von 20 Arbeitstagen die Auszahlungen vorgenommen.
KundengarantiegemeinschaftSicherheit hat oberste Priorität
Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft Salzburg
Solidaritätsgemeinschaft der RaiffeisenBankengruppe Salzburg
Einlagen sind über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus bis zu 100% gesichert
Österreichische Raiffeisen Einlagensicherung
Einlagensicherung für Private: EUR 100.000,-
Personen- oder Kapitalgesellschaften: EUR 100.000,-
Raiffeisen Genossenschaft
Raiffeisen GeschichteFriedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)
1862 Gründung eines Darlehenskassen-Vereins als Grundstein für die heute weltumspannende Organisation der Raiffeisengenossenschaft
Raiffeisenbanken in Österreich
1886 Gründung der Raiffeisenkasse Mühldorf (NÖ)
1889 bereits 600 bestehende Spar- und Darlehenskassen nach dem System Raiffeisen
1894 Gründung der regional tätigen Landeszentralen ab diesem Jahr
1898 Gründung eines gemeinsamen Verbandes auf Bundesebene in Wien mit dem Namen „Österreichischer Raiffeisenverband“
1905 Gründung des Raiffeisenverbandes Salzburg als Landeszentrale
1927 Gründung der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG in Wien
Das Giebelkreuz
Zwei gekreuzte Pferdeköpfe
Am Dachgiebel als Schutzzeichen für die Hausbewohner
Von Beginn an Symbol der Raiffeisenorganisation
Geschützte Marke seit 1960
Begriffsmerkmale der Genossenschaft
§ 1 Genossenschaftsgesetz:
„Vereine von nicht geschlossener Mitgliederzahl, die im Wesentlichen der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder dienen.“
Grundsätze der Raiffeisen-Genossenschaften
Organisationsprinzipien der einzelnen Genossenschaft
• Selbsthilfe
• Selbstverwaltung
• Selbstverantwortung
Organisationsprinzipien im Verbund
• Solidarität
• Subsidiarität
• Regionalität
Hochwasserhilfe – Salzburgerfür Salzburger
• Gemeinsame Spendenaktion von Raiffeisen
Salzburg und den Salzburger Nachrichten• Spendenvolumen von EUR 570.000,--
Eine gemeinsame Aktion von
DANKE!
• 3.100 Arbeitsplätze in Salzburg
• jährlich über EUR 50 Mio. Investitionen im
Bundesland
• jedes Jahr EUR 2,8 Mio. Unterstützung
für Vereine, Projekte und Initiativen
• über EUR 50 Mio. an Abgaben & Steuern pro Jahr
Raiffeisen als Impulsgeberund Förderer der Region
Der genetische Code derMarke Raiffeisen
Bankstellen in der Nähe
Aus einer Hand das gesamte Leistungsspektrum
Viele Kunden sind Mitglieder
Raiffeisen begegnet man überall
Verantwortliche„Unternehmer“ vor Ort
Partner der mittelständischenUnternehmen und Kleinbetriebe
Kunden werden sehrpersönlich beraten
Produkte und Beratungin jeder Lebensphase
Aktive soziale undwirtschaftliche Rolle
Raiffeisen-Stufen fördernsich gegenseitig
Das Giebelkreuz
100% Sicherheit der Einlagen
Raiffeisen Struktur – Wir sind bestens aufgestellt
Salzburg Österreich
Österreichischer Raiffeisenverband (ÖRV)
Aufgaben:
Vertretung gegenüber Behörden, Gerichten, Gesetzgebung, in- u. ausl. Verbänden, ...
Öffentlichkeitsarbeit („Raiffeisenzeitung“)
Bildungsagenten („Raiffeisenakademie“)
Beratung der Mitglieder in allen genossenschaftl., rechtl., wirtschafl. u. organisatorischen Fragen
Revisionsverband und Interessenvertretung
Raiffeisen Zentralbank
Aufgaben
Begebung von Anleihen
Verbindung zum in- und ausländischen Kapitalmarkt
Kreditgewährung an Bundeszentralen
Marketing und Werbung für die Raiffeisen Bankengruppe
Spitzeninstitut der Raiffeisenbankengruppe in Österreich
Steht im Eigentum der Raiffeisen Landesbanken
Raiffeisenverband Salzburg
Raiffeisenverband Salzburg und Filialen
Raiffeisen – Die Nummer 1 im Bundesland Salzburg
Raiffeisen Bankengruppe Salzburg 2012
Kum. Bilanzsumme gesamt: EUR 14,4 Mrd.
Kundeneinlagen: EUR 8,1 Mrd.
Kundenkredite: EUR 7,8 Mrd.
Kunden gesamt: ca. 350.000
Raiffeisenverband Salzburg und Filialen
Mit 1.700 Mitarbeitern ist der RVS einer der größten Arbeitgeber des Landes,
Mit einer Bilanzsummer von rund 7,4 Mrd. Euro das größte Bankinstitut.
Zwei von drei Klein- und Mittelunternehmer sind Kunde bei Raiffeisen.
16 eigenen Filialen in Salzburg, Oberndorf und Zell am See
bedeutender Wirtschaftsfaktor des Bundeslandes.
Der Raiffeisenverband Salzburg ist ein
Raiffeisenverband SalzburgAn der Spitze des RVS steht Generaldirektor Dr. Günther Reibersdorfer
Ihm zur Seite in der Geschäftsleitung stehen:
Dir. Dr. Heinz
Konrad
Firmenkunden
Dir. Mag. Hans
Schinwald
Privat- und Geschäftskunden
Dir. Mag. Andreas
Derndorfer MBA MSc
Unternehmenssteuerung
Organigramm des RVS
Vorstand Generalversammlung Aufsichtsrat
GeschäftsführungGünther Reibersdorfer
Revision Bank Ware
Steinberger GeschäftsleitungReibersdorfer
SchinwaldKonrad
Derndorfer
Wimmer
Stabstellen
- Recht- Personal- Marketing- Sektorbüro- EPM- u.a.
Organigramm
des RVS – Bankgeschäft
• Risikomanagement
• Rechnungswesen/ Controlling
• Org/IT
• Immobilien
• Zentraler Einkauf/ Expedit
• Filialen & Drittvertrieb
• Private Banking
• International Private Banking
• Handel
• Vertriebsunterstützung Privat-/Geschäfts- kunden
Unternehmens-steuerung Firmenkunden Privat- und Ge-
schäftskundenCorporate
Center
Derndorfer Konrad Schinwald Reibersdorfer
B A N KGeschäftsleitung
• Firmenkunden
• Zweck- & Kommunal- gesellschaften
• Sanierungskunden
• Vertriebsunterstützung Firmenkunden
• Zentrale Services (Zahlungsverkehr, ELBA, Treasury)
• Marktfolge
• Unternehmens- analyse / Kredit- beratung RB
Raiffeisen Warenbetriebe
Raiffeisen Warenorganisation in Salzburg
Der RVS ist auch die Zentrale der Lagerhausgenossenschaften im Land Salzburg
Insgesamt 41 Lagerhaus-Standorte
9 Landmaschinenwerkstätten
2 Tanklager
1 Mischfutterwerk
9 selbständige Lagerhäuser
Raiffeisenbanken
Raiffeisenbanken
66 Salzburger Raiffeisenbanken
Insgesamt 140 Bankstellen
Organe einer Raiffeisenbank
Genossenschaftsmitglieder
bilden
Generalversammlungwählt wählt
Vorstand Aufsichtsrat
bestellt
Geschäftsleiter
stellen ein
Mitarbeiter
Vorstand
Oberste Geschäftsführung, ”Strategische Geschäftsführung”, ”Geschäftspolitik”
Bestellung der Geschäftsleiter gemäß BWG, Überwachung deren Tätigkeit und Widerruf deren Bestellung
Aufnahme und Ausschluß von Mitgliedern, die Zustimmung zur Zeichnung weiterer Geschäftsanteile und zur Übertragung von Geschäftsanteilen
Führung des Mitgliederregisters Behandlung des Revisionsberichtes Vorbereitung der Generalversammlung
Bestätigung des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes sowie die Erstellung des Vorschlages über die Gewinnverwendung bzw. Verlustdeckung
Überwachung der Geschäftsführung in allen Zweigen der Verwaltung
Zustimmung zur Geschäftsleiterbestellung, zur Erteilung der Prokura sowie sonstige Zustimmungsrechte laut Satzung und Geschäftsordnung
vorläufige Enthebung des Vorstandes oder einzelner seiner Mitglieder sowie von Mitarbeitern und Setzen von Maßnahmen für die einstweilige Fortführung der Geschäfte
Prüfung des Rechnungsabschlusses sowie Berichterstattung darüber in der GV
Behandlung des Revisions- u. Jahresabschlussprüfungsberichtes
Aufsichtsrat
Geschäftsleiter einer Raiffeisenbank
Führung der Bankgeschäfte
Vertretung der Bank nach außen
Aufstellung des Jahresabschlusses u. Erstellung des Geschäfts- und Lageberichts
Bestellung von Prokuristen
Personalangelegenheiten
Information der Funktionäre
Einholung der notwendigen Zustimmungen vom Vorstand und Aufsichtsrat u. Landeszentrale
Genehmigung des Jahresabschlusses
Kenntnisnahme des Kurzberichtes des Revisionsberichtes
Entlastung der Funktionäre
Wahl von Vorstand und Aufsichtsrat
Satzungsänderung
Generalversammlung(höchstes Organ der Genossenschaft)
Raiffeisen Mitglieder
Eigentümer der örtlichen Raiffeisenbanken
Rund 70.000 Mitglieder im Bundesland Salzburg
Zusätzliche Rechte und Pflichten
InformationsrechtGeschäftsbericht, Jahresbericht, genossenschaftliche Aktivitäten
Mitbestimmungsrechtaktives und passives Wahlrecht, abstimmungsberechtigt in der Generalversammlung
Rechte auf VorteileInanspruchnahme genossen-schaftlicher Leistungen und Einrichtungen
RECHTE
Aktiv am Genossenschaftsleben teilnehmen
mit den Zielen der Genossenschaft übereinstimmen
Geschäftsanteile zeichnen und einzahlen
Risken des Miteigentümers tragen
PFLICHTEN
Rechte und Pflichten einesMitgliedes
Genossenschaftsrevision
Aufgaben und Verlauf der Genossenschaftsrevision
Form elle u.m ateriellePrüfung
Beratungund
Interessensvertretung
GENERALVERSAMMLUNG
Gem einsam e Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat
Revisionsschlußsitzungm it
Revisionsbericht
RevisionsverbandRevisor
Revision
Der Raiffeisenverband Salzburg ist der gesetzlicheRevisionsverband für ca. 189 Mitgliedsgenossenschaften
66 Raiffeisenbanken 11 Lagerhausgenossenschaften 3 Molkereigenossenschaften 4 Käsereigenossenschaften 45 Hackschnitzel- und Heizgenossenschaften 10 Einforstungsgenossenschaften 10 Milchgenossenschaften 28 Sonstige Genossenschaften 10 Einforstungsgenossenschaften
Insgesamt trägt Raiffeisen Salzburg Verantwortungfür über 3.000 Mitarbeiter.
Schlussfolie
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
DisclaimerDiese Unterlage wurde von dem Raiffeisenverband Salzburg reg. Gen. m. b. H. erstellt und gestaltet. Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen Salzburg Invest KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen Salzburg Invest KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Weiters wird darauf hingewiesen, dass im Falle von Fremdwährungsprodukten die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann.
Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann.
Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds, Portfolios oder Wertpapieren zu. Die Performance von Investmentfonds wird von der Raiffeisen Salzburg Invest KAG entsprechend der OeKB-Methode basierend auf Daten der Depotbank berechnet. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht berücksichtigt. Der vollständige Verkaufsprospekt der in der Unterlage beschriebenen Investmentfonds wurden im Amtsblatt der Wiener Zeitung veröffentlicht und stehen den Interessenten bei der Raiffeisen Salzburg Invest KAG und deren Zahlstellen kostenlos zur Verfügung.
Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen Salzburg Invest KAG.