TONALi-Festival "zwölf.orte / Klassik in deinem Kiez" // Programm
Dezember 2016 Nr. 87 -...
Transcript of Dezember 2016 Nr. 87 -...
Mitteilungen für die Mitglieder derWohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
Dezember 2016
Nr. 87
KIEZCAFÉ-Verein: aktiv durch das Jahr 2016
Mitteilungen für die Mitglieder derWohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
Telefonverzeichnisneue Notdienstnummern ab 2017
Baumaßnahmen in 2016 und 2017
Mobile Zukunft: Energie aus der Steckdose
Jahreskalender 2017
Erweiterung des„KIEZ am Südbogen“
Veranstaltungen im KIEZ
Höhere Betriebskosten 2017
Bitte beachten Sie! Unsere Geschäftsstelle ist zwi-schen den Feiertagen wie folgt g e ö f f n e t:• Dienstag bis Donnerstag (27. - 29.12.2016) von 9.00 bis 14.00 Uhr• Freitag, 30.12.2016 von 9.00 bis 12.00 Uhr
Sie erreichen einen kompetenten Ansprechpartner unter 3228-0.
Informationen zu denNotdiensten finden Sieauf der Rückseite!
Bitte beachten Sie!
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Das Wohngebiet „KIEZ am Südbogen“ beschreibt den Zusammenschluss der zwei bestehenden Wohnkomplexe mit den zur Zeit im Bau befindenden Wohngebäuden. Insgesamt verteilen sich 71 neue Wohneinheiten auf drei Mehrfamilienhäuser mit je 21 Woh-nungen und auf zwei Reihenhauskom-plexe mit je 4 Wohneinheiten.
Mehr als nur WohnenDer KIEZ entspricht den gestiege-nen Anforderungen der Mietinteres-senten. So wurde im Zentrum des Wohngebietes ein Marktplatz mit vier Modulen für Gewerbeeinheiten errichtet. Zu den Gewerbemodulen gehören ein Friseur, Nagelpflege, Senioren- und Dienstleistungsservice sowie das Kiez-Café-Vereinslokal. Der Marktplatz wird täglich von fliegenden Händlern mit Lebensmitteln beliefert und soll als zentrale Anlaufstelle und
Erweiterung des Wohngebietes „Kiez am Südbogen“
Treffpunkt dienen. Im Wohngebiet befinden sich eine Park- und Teich-anlage, ein Gemeinschaftsgarten mit einem Gartenhaus und Pflanzflächen. Weiter können 150 PKW-Stellplätze und ein Elektroauto von den Mitglie-dern des Wohngebietes in nächster Zeit genutzt werden. Die dafür benö-tigte Elektrosäule steht direkt auf dem Marktplatz. Außerdem besitzt das Wohngebiet einen Saal, in dem regel-mäßig Veranstaltungen stattfinden.
BaufortschrittDie Wohnungsgenossenschaft Bern-burg hat im Juli/August die ersten acht Reihenhäuser fertiggestellt und an die neuen Nutzer übergeben. Für den Neubau und der gesamten we-gemäßigen und leitungsgebundenen Erschließung wurden lediglich fünf Monate Bauzeit benötigt. Die Reihen-häuser besitzen eine Wohnfläche von
121-123 Quad-ratmetern, die sich auf vier Räu-me, eine Küche, drei Bäder und zwei Abstellräu-me bzw. Schrank-zimmer aufteilen. Zusätzlich ge-hören zu jedem Reihenhaus ein Garten, Terrasse und Gartenhäus-chen sowie eine Garage. PKW-Stellplätze befin-den sich direkt vor den Reihen-häusern.
Parallel zum Bau der Reihenhäuser wurde bereits mit der Erschließung und dem Neubau der Mehrfamilien-häuser begonnen. Die Häuser sind voll unterkellert und drei Etagen hoch. In jedem Mehrfamilienhaus wird ein Aufzug installiert, der bodengleich auf jede Etage fährt.
Die Wohnungen mit gehobenem Standard sind mit Fußbodenfliesen in Laminat- und Granitoptik sowie mit einer Fußbodenheizung in allen Räu-men ausgestattet. Desweiteren gibt es bodentiefe Fenster mit elektrisch verstellbaren Rollläden. Die Bäder be-sitzen eine ebenerdige Dusche und eine Badewanne sowie teilweise zwei Waschtische. Jede Wohnung verfügt über eine Terrasse bzw. einen Balkon, der eine Größe von bis zu 16,5 Qua-ratmetern aufweist.
Mittlerweile ist das erste Mehrfamilien-haus in der Phase des Innenausbaus.Die Fassade wurde bereits vollständig gedämmt, verputzt und farblich gestri-chen. Zurzeit werden neben dem Aus-bau der Wohnungen auch die Außen-flächen des Wohnhauses gestaltet. Dabei werden die Grünflächen neu angelegt und vor dem Hauseingang mehrere Parkplätze errichtet. Das erste Mehrfamilienhaus soll Ende des Jahres an die neuen Wohnungsnutzer übergeben werden.
Das zweite Mehrfamilienhaus befindet sich in der Rohbauphase. Bis Ende des Jahres soll auch mit dem Rohbau des letzten Mehrfamilienhauses be-gonnen werden.Gestiegenes Niveau: Komplex mit 71 neuen Wohnungen
Das Jahr neigt sich mit großen Schritten dem Ende zu. Wir blicken zurück auf eine sehr erfolgreiche Zeit. Unser Neubau am „KIEZ am Südbogen“ konnte planmäßig voran-getrieben werden, sodass das erste
Weihnachtszeit - schöne ZeitMehrfamilienhaus mit 21 Wohnun-gen bereits am 01.01.2017 bezogen werden kann. Zum Jahreswechsel gönnen wir uns eine Verschnauf-pause, um mit neuem Schwung den Neubau 2017 zu vollenden.
Der Aufsichtsrat, der Vorstand und das Mitarbeiterteam der Wohnungs-genossenschaft Bernburg e.G. wünschen Ihnen besinnliche Feier-tage, ein gutes neues Jahr und: Bleiben Sie gesund!
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60 Jahre Wohnungsgenossenschaft: 1956 - 2016
Anläßlich des Jubiläums am 14. Juni luden Aufsichtsrat und Vorstand der Genossenschaft Vertreter und Er-satzvertreter, die ältesten Genossen-schaftsmitglieder sowie langjährige Geschäftspartner und Freunde zu einem ungezwungenen Beisammen-sein ein. Dabei kam es im Festzelt zu angenehmen und interessanten Gesprächen in ungezwungener Atmo-sphäre.
Die Gäste lobten die Verlässlichkeit und die kooperative Zusammenarbeit
des Gastgebers. Statt Blumen und Geschenke zu überbringen, spende-ten sie für das Kinder- und Jugendho-spitz Halle. Dabei kamen rund 3.500 Euro zusammen. Auch im Namen des ambulanten Kinder- und Jugendho-spitzes Halle an dieser Stelle recht herzlichen Dank.
Informationen über die Entwicklung der Genossenschaft konnten Sie be-reits aus unserer Jubiläumsausgabe entnehmen. Jubiläum: Musik und Gespräche in unge-
zwungener Atmosphäre
Richtfest für die Wohnanlage „Kiez am Südbogen“
In lockerer Atmosphäre fand am Vor-tag der Jubiläumsveranstaltung im großem Festzelt eine Dankesveran-staltung für alle Firmen statt, die an unserem Neubau beteiligt waren.
Nach gängigem Ritual und mit einem Zimmermannsspruch zum Gelingen des Bauvorhabens zerschlug der Ge-schäftsführende Vorstand Peter Arlt symbolisch ein Glas.
Aufsichtsrat und Vorstand dankten den Firmen für die gute und engagier-te Zusammenarbeit.Im Anschluss wurden interessierte Gäste über die Baustelle geführt. Da-bei konnten der Rohbau und die Woh-nungszuschnitte besichtigt werden.
Aktuelles zum Baufortschritt lesen Sie auf Seite 2. Peter Arlt: mit einem Spruch und einem
Glas Sekt auf gutes Gelingen
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Veranstaltungen im „KIEZ am Südbogen“
„Fit im Alter“ heißt das Motto, zu dem sich jeden Donnerstag die Sportgrup-pe trifft. Unter der Leitung der Physio-therapie Karina Band gibt es neben Rücken- und Bewegungsgymnastik auch Spaß und Entspannung.
Einmal monatlich findet der „Tanz am Südbogen“ statt. Egal wie alt, Tanzen, Mitschunkeln und Mitsingen belebt Körper, Geist und Seele.Die Veranstaltung in der Semmelweis-straße 30 ist gesellig und sehr beliebt.
Im Januar dieses Jahres konnten wir Vertreter vom Polizeirevier für eine Präventionsveranstaltung mit dem Thema „Sicheres Wohnen“ gewinnen.Die gut besuchte Veranstaltung gab einen Einblick, was man für die eige-nen Sicherheit beachten sollte.
Im Februar feierten die Bewohner des Wohnparks Fasching. Kulinarisch gut versorgt traf sich das närrische Volk mit DJ Gunther Seiffert, welcher wie-der für ausgelassene Stimmung sorg-te.
Unter dem Thema -Ideensammlung- konnten die Bewohner im Monat März Ideen für künftige Nachmittage vor-schlagen.
Das gelungene Sommerfest wurde in diesem Jahr vom Verein KIEZ-Cafe Am Südbogen e.V. organisiert und im Vereinslokal sowie auf der großzügi-gen Vorfläche durchgeführt.
Nach der Sommerpause hatte der Verein im September für den Tanz in den Herbst eingeladen. Das gut orga-nisierte und fröhliche Fest fand großen Anklang.
Der Weihnachtsmarkt fand wie alljähr-lich im „Kiez am Südbogen“ statt, zu dem die Bewohner natürlich herzlich eingeladen waren.
Der Vorstand unserer Genossen-schaft fördert die Silvesterfeier, wel-che selbstverantwortlich vom DJ Gun-ther Seiffert nunmehr im dritten Jahr durchgeführt wird. Die Nachfrage für diese Veranstaltung ist riesig!
Salon „B-HAPPY“ nun auch im „KIEZ am Südbogen“
Warum in die Ferne fahren, wenn doch der Friseur gleich um die Ecke ist?
Am 28. Mai eröffnete Friseurmeisterin Beate Klose, Inhaberin des Salons „B-Happy“ eine Filiale in einem unse-rer Marktmodule in der Semmelweis-straße.
Lassen Sie sich in angenehmer und entspannter Atmosphäre verwöhnen.
Beate Klose und ihre Mitarbeiterinnen bieten hohe Fachkompetenz, Qualität und viel Herz-lichkeit. Sie freuen sich auf Ihren Besuch.
Di. – Fr. von 08.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Ter-mine am Nachmittag nach Vereinbarung.
Tel.: 03471 6258707
Fischräuchern
Seniorensportgruppe
Fasching
Saloneröffnung
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Unser Verein KIEZCAFÉ AM SÜD-BOGEN e.V. wurde am 09.04.2016 gegründet. Derzeit begleiten uns 29 aktive Mitglieder in unserer gemein-nützigen Tätigkeit.
Viel Freude und Spass in unserer ge-meinsamen ehrenamtlichen Tätigkeit – das treibt uns Senioren der Wohn-anlage Semmelweisstraße an. Zum Jahresausklang möchten wir uns bei der Wohnungsgenossenschaft für ihre Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt ebenfalls allen Sponsoren für deren großzügige Spenden. Wir hoffen auch im kommenden Jahr auf eine rege Teilnahme unserer Mitglie-der und wünschen frohe und gesunde Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Der Vorstand des KIEZCAFÉ AM SÜDBOGEN e.V.
Kiezcafé-Verein wünscht frohe Weihnacht
Frühling: mit Musik in den Mai
die Gründungsmitglieder
April: das Vereinslokal wird eröffnet
Juli: Sommerfest mit griechischer Nacht
Spaß beim Backen
Fröhliche Weihnachten/Müllentsorgung
Zur Weihnachtszeit wachsen die Müllberge gewaltig. Der tägliche Ab-fall eines Durchschnittshaushaltes verdreifacht sich. Bitte achten Sie bei der Entsorgung auf ordnungsgemä-ße Trennung. Dazu einige Tipps:Papier gehört in die blaue Tonne (Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Schreibpapier). Pizzakartons, Tetra-packs, Fotos, Papiertaschentüchern oder alten Tapeten kommen in den Restmüll, da es kein reines Papier ist. In die gelbe Tonne gehören sämtli-che Kunstverpackungen, wie Jog-hurt-, Quark-, Margarine- und Sah-nebecher, Kunststoff-Folien, Beutel und Tragetaschen, aber auch Metall-verpackungen wie Weißblech- und Aludosen. Allerdings sollten die Ver-packungen leer sein. Sind noch Essenreste drin, dann soll-ten diese über die Bio-Tonne entsorgt werden. Zu den Bioabfällen gehören auch Knochen, Kartoffelschalen, Obst- und Gemüsereste, Blumen- und Gartenabfälle.Glühbirnen gehören in die Rest-mülltonne. Nicht dort hinein dürfen Energiesparlampen und Leuchtstoff-röhren, da diese geringe Mengen Quecksilber enthalten. Leere Batteri-en bitte in die Sammelboxen, die in Supermärkten und Discountern zu finden sind. Noch besser als Mülltrennung ist die Vermeidung von Müll. Deshalb Verpackungen beim Einkauf gleich im Geschäft lassen!
Entsorgung von Christbäumen
Ihre ausgedienten Weihnachtsbäu-me können kostenlos an vielen dafür vorgesehenen Sammelplätzen, aber auch mit der Müllabfuhr im Stadt-gebiet entsorgt werden. Es sollte jedoch vorher jeglicher Schmuck ent-fernt und der Baum natürlich ohne Ständer bereitgelegt werden. Dann werden Ihre Weihnachtsbäume auch an den Abfuhrtagen der Bioab-fallbehälter abgeholt. Die Abfuhrter-mine finden Sie in Ihrem Abfallkalen-der.
Höhere Betriebskosten für Abrechnungsjahr 2017
Über die Sommermonate haben alle Wohnungsnutzer ihre Abrechnung für die Betriebs- und Heizkosten des Jah-res 2015 erhalten. Als Vermieter hat die Wohnungsge-nossenschaft Bernburg auf die Kos-tenarten keinen Einfluss. Die Kosten werden erfasst und abgerechnet.
Das Abrechnungsjahr 2015 zeigte, dass milde, nicht allzu kalte Witte-rungsverhältnisse wieder einen gro-ßen Einfluss auf die Betriebs- und Heizkosten hatten. Insgesamt wurden rund 346.000 Euro an Vorauszahlun-gen nicht in Anspruch genommen und damit als Guthaben an die Nutzer zu-rückerstattet. Weiterberechnet wurden ca. 1.330.000 Euro für die kalten Betriebskosten (z.B. Versicherung, Trink- und Abwas-ser, Gartenpflege, Winterdienst, Haus-reinigung) sowie ca. 1.644.000 Euro für Heizkosten.
Doch dieser Trend wird sich in den fol-genden Jahren höchstwahrscheinlich nicht fortsetzen.Bereits heute steht fest, dass es ab Januar 2017 Preisanpassungen in den Positionen Versicherungen, Hausreinigungen, Gartenpflege und Winterdienst gibt. Ursache sind un-ter anderem Tariflohnerhöhungen im Dienstleistungsbereich und Scha-
densregulierungsanpassungen bei Versicherungsbeiträgen.
Der Wasserzweckverband „Saale-Fuhne-Ziethe“ informierte bereits im Nachbar 2/2016, dass die Einleitung von Niederschlagswasser in die Ka-näle des Verbandes und die dafür zu entrichtende Gebühr überprüft wird. In diesem Zusammenhang kontrolliert der Verband die versiegelten Flächen. Hierbei kann es zu Anpassungen kommen, was zur Folge hat, dass sich die abzurechnende Gebühr ändert.
Auch für unseren Wohnbereich Wet-tin-Löbejün gibt es Veränderungen. Hier wird zum 01.01.2017 ein neu-es Gebührensystem der Abfallent-sorgung eingeführt. Der Landkreis Saalekreis stellt auf ein einheitliches Gebühren- und Entsorgungssystem um. Das neue Gebührensystem be-steht aus drei Bestandteilen: einer Grundgebühr, einer gewichtsabhän-gigen Gebühr (jeweils für Rest- und Bioabfall) sowie einer Behälterentlee-rungsgebühr. Hierbei werden die Lee-rungen der Restabfallbehälter gezählt und gewichtsabhängige Gebühren erhoben. Neben der leistungsabhän-gigen Gebühr wird auch eine perso-nenbezogene Grundgebühr erhoben. Grundlage hierfür ist die Anzahl der in einem Haushalt lebenden Personen.
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Foto: Thorben Wengert/pixelio.de
Viel wird momentan über Zukunftsmo-bilität geredet und diskutiert. Während die meisten aber noch abwarten, hat die Wohnungsgenossenschaft bereits gehandelt.
Als einer der ersten in Bernburg ha-ben wir ein Elektroauto angeschafft. Der kleine spritzige VW e-up wird von unseren Bestandsverwaltern vorab auf seine Alltagstauglichkeit getestet.
Zukünftig steht dieser aber nicht nur den Mitarbeitern für ihre Dienstfahrten zur Verfügung.Als besonderen Clou hat sich der Vor-stand dazu entschlossen, dass die-ses Fahrzeug auch in naher Zukunft von allen anderen Genossenschafts-mitgliedern genutzt werden darf.
Diese können gegen ein geringes Ent-gelt das Fahrzeug täglich oder auch mal für ein Wochenende mieten.Wie dies genau funktionieren wird und was dabei zu beachten ist, dar-
Bei der Wohnungsgenossenschaft hat die mobile Zukunft begonnen
über werden wir ausführlich in unserer nächsten Mitgliederzeitung informie-ren.
Auch für die notwendige Aufladung ist gesorgt. So haben wir in Zusam-menarbeit mit den Bernburger Stadt-werken im Bereich des Marktplatzes im „Kiez am Südbogen“ eine eigene Elektro-Zapfsäule installiert.
Für Interessierte wird es im Frühjahr mit freundlicher Unterstützung des VW Autohauses „Kaisermobile“ eine Informationsveranstaltung rund um das Thema Elektroauto geben, bei der natürlich auch eine Probefahrt möglich sein wird.
Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn Ihnen in den nächsten Tagen im Bern-burger Stadtbild ein VW e-up mit dem bekannten Genossenschaftslogo be-gegnet. Bleiben Sie außerdem schön gespannt auf die nächsten Informatio-nen zu diesem Thema.
Entsprechend des Stadtentwicklungs-konzeptes gingen auch in diesem Jahr die Rückbauarbeiten weiter. Ab-gerissen wurde die Martin-Niemöller-Straße 39-47.
Die Stilllegung der Martin-Niemöller-Straße 31-37 wurde zum 31. Mai voll-zogen. Inzwischen ist die Entkernung abgeschlossen. Der Abriss beginnt im kommenden Frühjahr.
Zum Jahresende abgeschlossen wird außerdem der Leerzug der Martin-Niemöller-Straße 17-29. Die Stillle-gung erfolgt zum 01.01.2017. Entkernt wird ab Januar, abgerissen ab Früh-jahr 2017.
Abgeschlossen sind Balkonanbau und Hofgestaltung in der Stiftstraße
Baumaßnahmen in 2016 und 2017
75-81, der Christianstraße 58, 60 und 62, sowie der Olga-Benario-Straße 21.
Der Instandhaltungsaufwand 2016 betrug 1.657.400 Euro, der Moderni-sierungsaufwand 1.050.600 Euro.
Für 2017 sind folgende Maßnah-men und Modernisie-rungen geplant:
• Abschluss Neubau Semmelweisstraße 34 - 44
• Fortsetzung der Gie-beldämmungen und Farbgestaltungen im Wohngebiet Zepziger Weg
• Sanierung Laubengän-ge Semmelweisstr. 30
• Modernisierung Puschkinweg 2-8 mit Fassadengestaltung, Balkonen, Vordächern und Außenanlagen
Der Instandhaltungsaufwand beträgt 1.410.000 Euro, der Modernisierungs-aufwand 800.000 Euro.
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Abriss der Martin-Niemöller-Straße 39 - 47
Zukünftig anders „tanken“
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Die Parabolantenne muss in der Re-gel außen an der Wand angebracht werden. Damit wird meist die Bausub-stanz beschädigt. Wenn das passiert, ist der Vermieter berechtigt, dem Mie-ter zu kündigen. Gleiches gilt auch, wenn Fenster oder Balkontüren ange-bohrt werden, um die Kabel zu der auf dem Balkon stehende Parabolanten-nen zu führen.Das Gesamtbild der Gebäudefassade würde durch das Anbringen einer Pa-rabolantenne erheblich beeinträchtigt, auch wenn der Eingriff in die Gebäu-desubstanz gering sein könnte.
Stellt die Parabolantenne eine opti-sche Beeinträchtigung dar oder wird die Substanz des Gebäudes verletzt, ist der sogenannte vertragsgemäße Gebrauch der Mietsache überschrit-ten. In dem Fall kann der Vermieter die Parabolantenne verbieten.
Das Unternehmen TeleColumbus hat mit unserer Genossenschaft einen Gestattungsvertrag abgeschlossen
Anbringung einer Satellitenantenne durch den Wohnungsnutzer
und stellt vertrags-gemäß in unseren Wohngebieten eine ausreichende und qualitative gute Ver-sorgung von Multimedi-adiensten zur Verfügung. Seit Jahren unterhält die TeleColumbus ein zusätzli-ches Servicebüro für Ihre Kun-den in unserer Geschäftsstelle.
Grundsätzlich ist das Anbringen einer Satellitenanlage an Gebäu-den unserer Genossenschaft n i c h t gestattet.
Nach dem Urteil 2005 VIII ZR 118/04 können ausländische Mieter die Zu-stimmung des Vermieters zur Mon-tage einer eigenen Parabolantenne nicht verlangen, wenn die Möglich-keit besteht, über einen vorhandenen Kabelanschluss mittels eines Deco-ders ein gebührenpflichtiges Vollpro-gramm des Heimatlandes über „Digi-KABEL RUS“ zu empfangen.
Die Überprüfung der Lüftungs-schächte erfolgt jährlich durch den zuständigen Bezirks-schornsteinfeger.
Nach dieser Prüfung erhält die Wohnungsgenossenschaft Pro-tokolle und die Aufforderung zur Mängelbeseitigung. Der Schorn-steinfeger stellt regelmäßig fest, dass mechanische Lüfter, z.B. Dunstabzugshauben, an den Lüf-tungsschacht in der Küche ange-schlossen sind.Dies stellt eine nicht erlaubte Nut-zungsänderung dar und muss um-gehend behoben werden.Die Luftzirkulation wird durch den natürlichen Auftrieb gewährleistet. Durch die Einleitung zusätzlicher Luftmengen wird dieser Auftrieb und somit die Funktionsweise ge-stört.Küchengerüche können nicht rich-tig abgeleitet werden und stören die übrigen Bewohner des Hauses.Erlaubt sind weiterhin mit Umluft-funktion ausgestattete Hauben welche über die Steckdose betrie-ben werden.
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Verkehrssicherungs-pflicht Treppenhaus
Im Gegensatz zu den eigenen vier Wänden darf man als Mieter im Trep-penhaus nicht tun und lassen, was man will. Mieter dürfen die Gemein-schaftsflächen nur bestimmungsge-mäß nutzen. Es gilt der Grundsatz: Ein Treppenhaus ist ein Zugang für Be-wohner, damit diese zu den Wohnun-gen gelangen können. Was darüber hinausgeht, darf andere Mieter nicht beeinträchtigen oder stören.
Weil der Vermieter eine Verkehrssi-cherungspflicht für diese Flächen trägt und bei Unfällen gff. haftet, ist
er berechtigt, seinem Mieter gewisse Vorgaben für die Nutzung der Ge-meinschaftsflächen zu machen (siehe Hausordnung).
So gibt es keinen Anspruch darauf, den Schuh- oder Putz-schrank ins Treppenhaus zu stellen. Denn bei ei-nem akuten Notfall er-schweren in den Aufgän-gen stehende Schränke den Durchgang und die schnelle Hilfe. Schließlich ist jeder dankbar, wenn er in einer Notlage schnell Hilfe bekommt!
Deshalb Treppenhaus
nicht als Abstellplatz für persönliches Eigentum nutzen.Treppenanlagen, Korridore, Ausgän-ge und Verkehrswege müssen jeder-zeit frei und sicher benutzbar sein.
sorgung von Multimedi-adiensten zur Verfügung. Seit Jahren unterhält die TeleColumbus ein zusätzli-
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Damit Sie auch im Winter auf si-cheren Füßen stehen, beachten Sie bitte folgendes:
Für den Winterdienst sind die Firmen „Bernburger Putzbären“ und „Bern-burger Hausmeisterdienste GmbH“ verantwortlich. Gereinigt wird auf den Gehwegen einschl. Hauseingangs-bereichen sowie auf den Zufahrten zu den Pkw-Stellplätzen und Müll-standplätzen. An Ausgängen und anderen Wegen, die nicht zwangs-läufig benutzt werden müssen, so-wie auf Pkw-Stellplätzen erfolgt kein Winterdienst.
Der Winterdienst erfolgt entspre-chend der Straßenreinigungssat-zung der Stadt Bernburg. Danach ist gefallener Schnee oder entstan-dene Glätte von 7.00 bis 19.00 Uhr unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach Eintritt der Glätte zu beseitigen. Eintre-tende Glätte oder Schneefall nach 19.00 Uhr ist werktags bis 7.00 Uhr sowie sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr zu beseitigen. Bei plötzlich eintretendem Schnee-fall oder Glatteis können die Firmen aber nicht überall gleichzeitig sein. Seien Sie in diesem Fall bitte be-sonders aufmerksam.
Achten Sie bei Kälte und Frost au-ßerdem darauf, dass Kellerfens-ter, Haus- und Balkontüren (auch in Leerwohnungen) geschlossen sind, um größere Schäden abzu-wenden.
Schnee- und Glatteisbeseitigung
Feuchtigkeitsschäden und Schimmel-pilze sind ein Albtraum für jeden Woh-nungsnutzer. Oftmals ist er aber durch falsches Lüftungsverhalten selbst der Verursacher des Problems. Hier eini-ge Tipps zum richtigen Heizen und Lüften:
• alle Räume ausreichend und mög-lichst kontinuierlich heizen. Als Faustregel gilt: je kühler die Zim-mertemperatur, desto öfter muss gelüftet werden.
• Heizung auch bei Abwesenheit nie ganz abstellen. Ständiges Ausküh-len und Wiederaufheizen ist teurer als das Halten einer abgesenkten Durchschnittstemperatur.
• Innentüren zwischen unterschied-lich beheizten Räumen tags und nachts geschlossen halten.
• Nicht vom Wohnzimmer das Schlaf-zimmer mitheizen. Das „Über-schlagenlassen“ des nicht geheiz-ten Schlafzimmers führt nur warme, d. h. feuchte Luft ins Schlafzimmer; diese schlägt dort ihre Feuchtigkeit nieder.
• Richtig lüften bedeutet: Die Fens-ter kurzzeitig (5 Minuten reichen oft schon aus) ganz öffnen (Stoßlüf-
Durch richtiges Heizen und Lüften Schimmel vermeiden
ten). Kippstellung ist wirkungslos und verschwendet Heizenergie
• alle Fenster zum Lüften ganz öff-nen. Umso größer der Temperatu-runterschied, desto stärker der Luft-austausch.
• Einmal täglich lüften genügt nicht. Zimmer, in denen sich Personen aufgehalten haben, öfter lüften. Abends einen kompletten Luftwech-sel inkl. Schlafzimmer vornehmen.
• Nicht von einem Zimmer in ein an-deres, sondern nach draußen lüf-ten.
• Bei inliegendem Bad ohne Fenster auf kürzestem Weg (durch ein an-deres Zimmer) lüften. Die anderen Türen geschlossen halten. Beson-ders nach dem Baden oder Du-schen soll sich der Wasserdampf nicht gleichmäßig in der Wohnung verteilen.
• Große Mengen Wasserdampf (z.B. durch Kochen) möglichst sofort nach draußen ablüften. Dampf nicht in der Wohnung verteilen.
• Wenn Wäsche in der Wohnung ge-trocknet werden muß, weil ein Tro-ckenraum fehlt, dieses Zimmer öf-ter lüften. Zimmertüre geschlossen halten.
• Auch bei Regenwetter lüften. Wenn es nicht gerade zum Fenster hereinreg-net, ist die kalte Au-ßenluft trotzdem tro-ckener als die warme Zimmerluft.• Bei neuen Iso-l ierglasfenstern häufiger lüften als früher! Auch dann spart man im Ver-gleich zum alten Fenster Heizenergie.• Schränke nicht zu dicht an kriti-sche Wände rü-cken. Zwei bis vier Zentimeter Abstand sind besser.
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Fenster auf, auch wenn nicht jede Wohnung so einen atembe-raubenden Ausblick hat.
Foto: Rosel Eckstein/pixelio.de
Herausgeber:Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.,06406 Bernburg, Semmelweisstr. 26Verantwortlich: VorstandFotos, Zeichnungen:Werbeagentur Studio G,Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.Redaktionsschluss: 30.11.2016Gesamtherstellung: Werbeagentur Studio GAuflage: 3.200 ExemplareAuf umweltfreundlichem Papier gedruckt.Auf umweltfreundlichem Papier gedruckt.Auf umweltfreundlichem Papier gedruckt.
Die für Bernburg zuständige Kreisleitstelleerreichen Sie unter (03925) 299 0 40.
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Montag09.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 15.00 Uhr
Dienstag09.00 – 12.00 Uhr und14.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch09.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 15.00 Uhr
Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 15.00 Uhr
Freitag09.00 – 11.00 Uhr
Die Auftragsannahme ist täglich ab 09.00 Uhr besetzt.
Vorherige Terminabsprachen vermeiden Wartezeiten wäh-rend der Öffnungszeiten.
Bitte beachten Sie diegeänderten Öfnungs-zeiten zwischen den Feiertagen auf unse-rem Deckblatt!
Notdienste
Außerhalb unserer Geschäftszeiten haben Sie in Havariesituationen die Möglichkeit, folgende Firmen direkt zu erreichen. Bitte beachten Sie jedoch, dass bei Notdiensteinsätzen Preiszuschlä-ge zu entrichten sind. Entscheiden Sie, ob so ein Zuschlag notwendig ist oder die betreffende Repa-ratur eventuell auch am nächsten Tag ausgeführt werden könnte.Ansonsten sind Aufträge grundsätzlich ausschließ-lich zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle unter der Reparaturannahme der Wohnungsgenos-senschaft Bernburg e.G. zu vergeben.
Reparaturannahme zwischen denFesttagen: (03471) 32 28 0 (Zu den vorn angegebenen Öffnungszeiten!)
Gasgeruch, Stromausfall, Fernwärmeversorgung:Stadtwerke Bernburg GmbH(Tag und Nacht) Tel.: (03471) 32 16 16
Elektroinstallation/Stromausfall:Fa. Elektro-SeidelMobil: (0163) 9 20 93 27 Festnetz: (03471) 31 67 10 (mit Rufumleitung)
Heizung- und Sanitäranlagen (auch Rohr reinigung und Verstopfung):bis 31.12.: Dubowski GmbH, Tel.: (0170) 8 12 81 27ab 01.01.: Fa. Reiner Stange GmbHTel.: (0157) 77 79 19 792
Schäden am Dach und Dacheinläufe:Fa. Ralph KöbbelTel.: (03471) 31 52 11, Funk: (0171) 1 46 53 59
Schlüsseldienst und Schlosserarbeiten:Sicherheitsfachgeschäft Dieter WirthTel.: (03471) 62 24 83 (während der Geschäftszeiten)Tel.: (03471) 31 22 50
Störung am RauchwarnmelderTechem Hotline: (01802) 00 12 64 (0,06 Euro/Anruf aus dem Festnetz; 0,43 Euro/Min. Mobilfunk)
Notdienste
Telefonverzeichnis Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.
Zentralruf: (03471) 32 28 0Telefax: (03471) 32 28 88E-Mail: [email protected]: www.wg-bernburg.de
Geschäftsführender Vorstand: Peter Arlt über Sekretariat
Vorstandsmitglied: Ines Heller über Sekretariat
Vorstandssekretariat: Brigitte Stark 32 28 11
Servicebereich WohnungswirtschaftLeiter/ProkuristStefan Beer 32 28 27
Assistent des LeitersAxel Eichhorst 32 28 30
Immobilienassistentin/Versicherung/Servicepoint Ines Schwarzwald 32 28 20
Betriebskostenabrechnung Jane Gritz 32 28 28
Mietenbuchhalt./Mitgl.-verwalt. Marie-Luise Wever 32 28 32
Bestandsverwalter/innen Sandra Hempel 32 28 19Jane Klotzsch 32 28 31Oliver Schmidt 32 28 23Eric Schmilorz 32 28 26
Reparaturannahme Thomas Stollberg 32 28 22
Abteilung RechnungswesenLeiter/ProkuristSteffen Brückner 32 28 13
Carmen Diege 32 28 17Julia Steiner 32 28 16
WGB Wohnungsbau- und -verwaltungsgesellschaft mbH
Geschäftsführer Peter Arlt über Vorstandssekretariat
Ansprechpartner Kirsten Otto 32 28 15 Bernd Kleiber 32 28 34Dorith Rießler/Marcus Bäcker 32 28 25