Deutsche Bedienungsanleitung für HSCTI Orgon- · PDF fileC. Die Magie der Orgon-Radionik:...

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HYPER SPACE COMMUNICATIONS AND TECHNOLOGIES INTERNATIONAL (HSCTI) P.O. Box 1298, Woodstock, GA 30188, USA Tel. USA: 001 / 770 650 2046 e-mail USA: [email protected] Bedienungsanleitung für Chi-Generatoren und Orgon-Radionikgeräte

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HYPER SPACE COMMUNICATIONSAND TECHNOLOGIES

INTERNATIONAL (HSCTI)

P.O. Box 1298, Woodstock, GA 30188, USA

Tel. USA: 001 / 770 650 2046

e-mail USA: [email protected]

Bedienungsanleitung

für

Chi-Generatoren und

Orgon-Radionikgeräte

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INHALTI. Einführung1. Herzlichen Glückwunsch!2. Was ist ein Chi-Generator?3. Was ist ein Orgon-Radionikgerät?

II. Bevor´s losgeht - Erste Schritte mit Ihrem Gerät1. Inspektion nach Empfang des Geräts2. Garantiebestimmungen3. Wichtiger Hinweis zum Verwendungszweck Ihres Geräts4. Machen Sie sich mit Ihrem Gerät vertraut5. Wofür können Chi-Generatoren und Orgon-Radionikgeräte verwendet werden?

III. Die verschiedenen Gerätetypen und ihr Verwendungszweck1. Chi-Generatoren:a) EPG 1100 ETb) LPOG 2400 DLc) LPOG 2200 HD2. Orgon-Radionikgeräte:a) RAD 2000b) RAD 2400 HDc) RAD 5d) ATGS 30003. Zubehör / Software:1. PBT 20002. PR 2400 CD

IV. Praktische AnwendungA. Bedienungsanleitung für Welz-Chi-Generatoren und erste Anwendungsbeispiele1. Inbetriebnahme2. Überprüfung der Funktionsfähigkeit und des Energieoutputs Ihres Geräts3. Eine fortgeschrittene Übung: Fühlen Sie die verschiedenen Pulsfrequenzen Ihres Chi-Generators4. Energetisieren von destilliertem Wasser5. Selbstentspannung6. Selbstverbesserung7. Selbstvitalisierung mit Hilfe einer selbst hergestellten StrukturalverbindungB. Bedienungsanleitung für Orgon-Radionikgeräte und erste Anwendungsbeispiele1. InbetriebnahmeC. Die Magie der Orgon-Radionik: Einführung in die fortgeschrittene Anwendung1. Strukturalverbindungen und Energieübertragung2. Energieübertragung auf Menschen, Tiere und Pflanzen - gezielte radionische Arbeit mitIhrem Gerät an einem Beispiel3. Erfolgs- und fortgeschrittenes Trend-Management4. Beispiele für Erfolgsprogramme in Geschäfts- und Beziehungsangelegenheiten5. Magie des Dritten Jahrtausends: Förderung außersinnlicher Wahrnehmung mit Ihrem Gerät6. Einige Anmerkungen zur Ethik in der magisch-radionischen ArbeitD. Das PR 2400-Power-Radionik-Programm für Ihren PC1. Einführung2. Die Orgon-Transfer-Funktion3. Installation des Programms und Verwendung der Ordner4. Gezielter Einsatz an einem Beispiel

V. Hilfe und Tips1. Wenn sich der Erfolg nicht einstellt2. Unsere Hotline

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I. Einführung

1. Herzlichen Glückwunsch!

Mit Ihrer Entscheidung, einen Chi-Generator vonHSCTI zu erwerben, haben Sie für sich selbstdie Tür zu einer erfolgreichen Zukunft weitaufgestoßen!

Die Chi-Generatoren® (auch Orgon-Generatoren® genannt) sind in ihrer Form undFunktion eine völlig neue Entwicklung, die diejüngsten Entdeckungen und Erkenntnisse ausder Hyperraum-Physik mit dem bereitsexistierenden Wissen um Erzeugung undAkkumulation von Lebensenergie (Orgon, Chi,Prana, Od, etc.) verbindet. Die Hyperraum-Physik ist ein Teilgebiet der Physik, das sichmit den Abläufen und Gesetzmäßigkeiten dessog. Hyperraums beschäftigt und dieseformuliert. Der Begriff „Hyperraum” stammt vomgrch. hyper = über... hinaus. Er ist ein dem(dreidimensionalen) physikalischen Universumübergelagerter (höherdimensionaler) Raum miteigenen Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften,was Bewegung und Energieübertragung betrifft.

Unser Firmenname „Hyper SpaceCommunications and Technologies”(HSCTI) trägt diesem Begriff Rechnung. DieseGeräte sind in ihrer Art und Wirkungsweiseabsolut einzigartig.

Im folgenden werden wir Sie Schritt für Schrittin diese neue Technologie und ihre Anwendungeinführen. Da es sich bei einem neuen Gebietnatürlich auch immer um ein uns zunächstfremdes Gebiet handelt, ist es wichtig, daß Siesich mit den folgenden Informationen gründlichvertraut machen. Nehmen Sie sich Zeit, dieseInformationen aufmerksam zu studieren. IhrZeitaufwand wird mehr als belohnt werden!

Unsere Bedienungsanleitung ist so aufgebaut,daß Sie zunächst mit der einfachen Theoriehinter dieser neuen Technologie vertrautgemacht werden, um ein begriffliches Verstehendavon zu erhalten, was Ihr Gerät ist und wases kann.

Danach werden Sie verschiedene Übungen undExperimente durchführen, die Ihnen dieWirkungsweise und Anwendungsmöglichkeiten IhresGeräts vor Augen führen werden.

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Schließlich werden Sie auch einigefortgeschrittene Verfahren und Methoden derVerwendung Ihres Geräts kennen lernen, diefür den „Normalsterblichen” wohl an Dinge wieMagie oder Wunder grenzen würden.

Und in der Tat ist diese neue Technologie sonormal und leichtverständlich, daß auch Sie sehrbald wissen werden, weshalb diese Gerätefunktionieren und wie – vorausgesetzt, daß Sieoffen für Neues sind.

Wir haben eine Bitte an Sie: Nehmen Sie sichZeit. Sie haben einiges an Geld in den ErwerbIhres Geräts investiert, nicht wahr? Wenn Siein den Genuß aller Vorteile und des vollen NutzensIhres Geräts kommen wollen, ist es notwendig,sich mit der Materie in Theorie und Praxisgründlich zu beschäftigen.

Arbeiten Sie mit Ihrem Gerät und derBedienungsanleitung nur, wenn Sie genügendZeit und Ruhe dafür finden können. Ihr Geräterzeugt Orgon, oder Lebensenergie! Siewerden es sehr schwer haben, diese Energiewahrzunehmen und bewußt mit ihr zu arbeiten,wenn Ihr Verstand oder Ihre Aufmerksamkeitgerade von anderen wichtigen oder dringendenDingen eingenommen ist. Wann immer dies derFall ist, verschieben Sie Ihre Experimente lieberauf einen späteren Zeitpunkt. Üben Sie sich inGeduld, seien Sie bei der Arbeit mit Ihrem Gerätkonzentriert - und schon bald werden Sieimstande sein, Lebensenergie (Chi)wahrzunehmen und sie für Ihre Zweckenutzbringend einzusetzen!

Und noch eine Bitte: Wir haben dieBedienungsanleitung so entworfen, daß jederfür Sie vielleicht neue Begriff bei seinem erstenErscheinen definiert wird (wie oben der Begriff„Hyperraum-Physik”). Es könnte jedoch nochandere Begriffe geben, deren Definition Ihnenmöglicherweise nicht bekannt ist. Sollte diesder Fall sein, raten wir Ihnen, ein gutesWörterbuch zur Hand zu haben, um diese Begriffenachzuschlagen. Es hat sich nämlich in mehrerenStudien zu Themen wie Lernen undDatenaufnahme immer wieder gezeigt, daß derGrund, warum ein Mensch ein Fachgebiet nichtversteht oder gar sein Studium aufgibt, der ist,daß er oder sie über mißverstandene Begriffe(Wörter, Symbole) hinweggegangen ist. DieFolge davon ist, daß der Text, der demmißverstandenen Begriff folgt, nur nochunvollständig oder gar nicht mehr aufgenommenwird. Wir wollen nicht, daß Ihnen dies mit

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unserer Bedienungsanleitung passiert – deshalbunsere obige Bitte auch in Ihrem Interesse!

Bei richtigem und effektivem Umgang mit IhremChi-Generator werden Sie ein Leben lang Freudean Ihrem Gerät haben. Im Laufe der Zeit werdenSie dann sicher auch selbst verschiedensteEinsatzzwecke Ihres Geräts ausprobieren –Einsatzzwecke, die über die hiervorgeschlagenen hinausgehen. Bedenken Sie:Sie haben mit Ihrem Chi-Generator ein Gerätvon unbegrenzter Flexibilität erworben. Siekönnen alles, was Sie wollen, mit Lebensenergieversorgen – Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge,ja sogar Situationen und Entwicklungen, wiewir später noch erklären werden. Die einzigenGrenzen sind Ihre Vorstellungskraft!

Nach diesen einführenden Hinweisen wollen wiruns nun mit der Lebensenergie, wie sie Ihr Chi-Generator erzeugt, beschäftigen. Es ist wichtig,daß Sie die Theorie hinter unseren Gerätenverstehen, denn nur dann können Sie dasPotenzial Ihres Geräts wirklich voll ausnutzen.Nehmen Sie sich Zeit, sich mit Ihrem Gerätvertraut zu machen. Fühlen Sie sich in dasLebensenergiefeld, das der Chi-Generatorerzeugt, hinein. Machen Sie die Übungen undExperimente, die Ihnen in dieserBedienungsanleitung vorgeschlagen werden.Und wir glauben, schon bald werden Sie diewohltuenden, aufbauenden und entspannendenKräfte des Chi-Generators zu schätzen wissen!

2. Was ist ein Chi-Generator®?

Im Laufe der Zeit wurden der Lebensenergieviele verschiedene Namen gegeben: im östlichenRaum nannte man sie Prana oder Chi, inunserem Kulturkreis haben sich die Namen Od(nach von Reichenbach) bzw. Orgon (nachReich) eingebürgert.

Was ist nun diese Lebensenergie?

Orgon, Od, Prana oder Chi ist eine universalexistierende Energie. Ihre Haupteigenschaftensind dynamisches Fließen, Wirbeln undPulsieren – also Bewegung. In diesem Sinneverhält sie sich wie elektromagnetische Energie,unterliegt jedoch anderen Gesetzmäßigkeiten, wiewir später noch sehen werden.

Zum Anziehen und zum Speichern dieser Energiehaben sich bestimmte Materialien als besondersgeeignet herausgestellt.

Wilhelm Reich entdeckte, daß organischeMaterialien, also Stoffe auf Kohlenstoff- oderSiliziumbasis wie z. B. Papier, Baumwolle, Sandoder Watte, die Eigenschaft haben,Lebensenergie anzuziehen, während metallischeMaterialien die Eigenschaft haben,Lebensenergie anzuziehen und sofort wiederabzustoßen. Diese dynamische Wechselwirkungnutzte Reich beim Bau seiner sog. Orgon-Akkumulatoren.

Karl Hans Welz, der Erfinder des Chi-Generators, hatte die Forschungsergebnisse vonReich und anderen Pionieren auf dem Gebietder Lebensenergie intensiv studiert und durchseine eigenen Erkenntnisse ergänzt. Aus diesenErkenntnissen heraus entwickelte er dasOrgonit™. Dieses Material hatte sich im Zugeseiner Forschungsarbeiten als das effektivstezur Akkumulation von Orgon - Lebensenergie -erwiesen. So sind die von ihm hergestellten Chi-Generatoren, ebenso wie die mit den Gerätengelieferten Transfer-scheiben, alle aus diesemMaterial gefertigt, das naturgemäß im Lauf derJahre zunehmend weiterentwickelt, verbessertund verstäkrt wurde.

Sie haben mit Ihrem Chi-Generator einGerät auf dem neuesten Stand der Orgon-Physik erworben – ein Gerät, das in dieserKombination und in seiner Effektivitäteinzigartig ist.

Sobald Sie beginnen, mit Ihrem Chi-Generatorzu arbeiten und die in unsererBedienungsanleitung beschriebenenExperimente durchzuführen, werden Sie sehrbald merken, wie sich der Umgang mitkonzentrierter Lebensenergie anfühlt. Diemeisten Menschen sind von Anfang an feinfühliggenug, die am Ausgangsrohr des Generatorsausströmende Energie wahrzunehmen; sieempfinden entweder einen kühlen Hauch oder„Wind”, eine Art „elektrisches Kribbeln” odereinfach ein Gefühl wohltuender Wärme.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie hierzunicht sofort imstande sind; mit etwas Übungund vor allem der nötigen Ruhe undKonzentration sind fast alle Menschen innerhalbkürzester Zeit imstande, Lebensenergie zufühlen. Erinnern Sie sich an Ihre ersten Radfahr-Versuche, als Sie noch unsicher den Lenker hin-und herbewegten, um das Gleichge-wicht zuhalten und immer wieder „Bodenkontakt”aufnehmen mußten... Später war das Haltendes Gleichgewichts überhaupt kein Thema mehr

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und die Beherrschung des Radfahrens etwasSelbstverständ-liches, nicht wahr? Ebenso wirddie Wahrnehmung und der Umgang mitLebensenergie für Sie sehr bald eines dernatürlichsten Dinge sein.

3. Was ist ein Orgon-Radionikgerät?

Manche unserer Geräte sind reine Chi-Generatoren, andere sind eine Kombination ausChi-Generator und einem sog. Radionikgerät.De Abkürzung „RAD” bei einigen unserer Geräteweist darauf hin, daß es sich um einRadionikgerät handelt.

Was ist Radionik?

Die Radionik ist eine Technologie inWechselwirkung mit dem Bewußtsein, mitderen Hilfe auf Menschen, Dinge undSituationen über eine Entfernung hinwegunter Verwendung von Lebensenergie undStrukturalverbin-dungen ausgleichend oderenergetisie-rend eingewirkt werden kann.

Wir wissen nun, was Lebensenergie ist. Aberwas sind Strukturalverbindungen? Und wie istes überhaupt möglich, über eine Entfernunghinweg eine Wirkung zu erzeugen, wie obenbehauptet wird?

Nun, eins vorweg: Über eine Entfernung hinwegeine Wirkung zu erzeugen ist ja für uns nichtsUngewöhnliches mehr, wenn wir zum Beispielan die Funktionsweise unseres Radiogerätsdenken. Unser Radio ist ja ganz offensichtlichnicht direkt mit dem Sender verbunden, unddoch kann der weit entfernte Sender hier inunserem Radiogerät eine Wirkung erzeugen unduns Nachrichten, Musik oder was immer wirwollen, übertragen. Das ist für uns heutzutageselbstverständlich – doch überlegen Sie mal:

Hätten Sie ein Jahrhundert zuvor behauptet,daß so etwas möglich sei, hätten Siehöchstwahrscheinlich nur Hohn, Spott undGelächter geerntet!

Mit der Radionik verhält es sich nicht anders:seit 100 Jahren – solange existiert dieseWissenschaft nämlich schon - ist sie ihrer Zeitvoraus, weil im Weltbild des „modernenMenschen” noch kein Platz für diese Technologieist – genauso wie im Weltbild der Menschen vor100 Jahren kein Platz für die drahtlose

Übertragung von Signalen war! Eine Ironie derGeschichte...

Es ist unsere Einstellung, die darüberentscheidet, ob wir in den Genuß der Vorteiledieser Technologie kommen – oder eben nicht!

Wir haben alle sicher schon Geschichten gehört,wo ein Magier, Schamane oder Voodoo-Praktikerauf einen Menschen eingewirkt hatte, ohne daßdieser Mensch unmittelbar anwesend war. DerVoodoo-Praktiker zum Beispiel fertigt sichgewöhnlich eine Stoffpuppe an, die das Zielseiner Arbeit – einen bestimmten Menschen –darstellt. Die Puppe „repräsentiert” sozusagendiesen Menschen. Gewöhnlich näht der Voodoo-Priester, in diese Puppe möglichst noch Dingewie Haare, Fingernägel, etc. von diesemMenschen mit ein, weil er weiß, daß auf dieseWeise eine Art „magische Verbindung” zwischender Puppe und diesem Menschen aufgebautwird. Über diese Verbindung ist es offensichtlichdem Voodoo-Praktiker möglich, auf das„Zielobjekt” einzuwirken – selbst wenn sichdieser Mensch auf der anderen Seite des Globusaufhält. Wie er auf das Zielobjekt einwirkt –positiv oder negativ – das ist die Entscheidungdes Voodoo-Priesters. (Anmerkung: Voodoo isteine Religion. Voodoo Praxis bedeutet nichtnur, kleine Nadeln in eine Stoffpuppe zu stechen,um einen Widersacher auszuschalten, sondernstellt auch eine Möglichkeit dar, mit Menschenüber eine Entfernung hinweg liebevoll inVerbindung zu sein – und zu bleiben.)

Im obigen Beispiel mit der Stoffpuppe fällt auf,daß der Voodoo-Priester etwas, das zu derPerson gehört – Haare, Fingernägel, etc. – mitin seine Puppe einnäht. Diese Dinge stellennämlich die oben erwähnteStrukturalverbindung her.Strukturalverbindungen sind Verbindungenidentischer (gleicher) oder äquivalenter(gleichwertiger) Form, Gestalt oderBeschaffenheit, über die eine Übertragung vonLebensenergie erfolgen kann – und das überjede Entfernung hinweg!

Im Abschnitt über den Chi-Generator erwähntenwir, daß Lebenenergie anderen Gesetzmäßig-keiten unterliegt als zum Beispiel elektromag-netische Energie im physikalischen Universum.Eine der Eigenschaften der Lebensenergie ist,daß sie nahezu verlustfrei über jede Entfernunghinweg übertragen werden kann, wennvorhandene Strukturalverbindungen dieserlauben.

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Im Beispiel mit der Voodoo-Puppe stellen dieHaare und Fingernägel der Person dieseStrukturalverbindung her, denn diese Haare undFingernägel sind einzigartig und gehören nureiner bestimmten Person. Sie sind sozusagendie „genetische Blaupause” oder der „Code”dieser Person, seine oder ihre persönliche 25-stellige Telefonnummer, über die der Voodoo-Priester diese Person erreichen kann! So wieein Radiosender auf Ihr Radiogerät „fernein-wirken” kann, wenn Sie es auf den Sender„feinabstimmen”, genauso kann Lebensenergiemittels solcher Strukturalverbindungen wie obenbeschrieben auf Distanz wirken!

Mit dem Weltbild der Pop-Wissenschaft einesausschließlich dreidimensionalen Raums lassensich solche Phänomene natürlich nicht erklären.Bis heute wissen die meisten Menschen nichtvon dieser speziellen Eigenschaft derLebensenergie, jede Entfernung nahezuverlustfrei zu überbrücken - geschweige dennvon der Existenz einer Lebensenergie überhaupt.Dies war lange Zeit ein wohlgehütetesGeheimnis.

Es wird Zeit, daß wir unser Weltbild erweitern,um die Vorteile, die diese neue Technologie füruns mit sich bringt, voll auszunutzen!

Es gibt viele Arten von Strukturalverbindungen.Haare und Fingernägel, wie in obigem Beispiel,sind eine Art. Wir nennen sie „identischeStrukturalverbindung”, weil die Haare undFingernägel in der Puppe identisch mit denendes Menschen sind, dem sie gehören.

Doch nehmen wir ein ganz anderes Beispiel:Wenn Sie sich auf einen Menschenkonzentrieren - der nicht anwesend ist - undihn vor Ihrem geistigen Auge sehen, stellen Sieebenfalls eine Strukturalverbindung zu diesemMenschen her!

Kennen Sie das? Sie denken an einen bestimmtenMenschen, und kurze Zeit später klingelt dasTelefon. Wer ist dran? Genau – der Mensch,den Sie gerade vor Ihrem geistigen Auge hatten:„Hallo, das ist ja witzig – ich dachte gerade andich!”

Unser Geist kann durch bloße Konzentration aufeinen bestimmten Menschen oder Gegenstandeine Strukturalverbindung zu diesem Menschenoder Gegenstand herstellen. Aus diesem Grundkann unser Geist Lebensenergie gezielt lenken.Wenn wir uns auf etwas konzentrieren, fließt

Lebensenergie zu diesem Objekt unsererKonzentration. Die alten Weisen sagten immerwieder zu ihren Schülern: „Achte auf deineGedanken, denn dort wo deine Aufmerksamkeithingeht, dorthin fließt auch deine Energie!”

Dieses uralte Gesetz des Geistes und unsererAufmerksamkeit hat weitaus größere Tragweite,als wir zunächst glauben mögen.

Der Geist ist also imstande, durch bewußteKonzentration auf jemanden oder etwas einementale Strukturalverbindung zu diesemJemand oder Etwas herzustellen. Dies ist fürunsere Arbeit mit dem Radionikgerät eine ganzwichtige Tatsache. Erinnern Sie sich daran, daßes in der Definition des Begriffs „Radionik” heißt,daß sie eine Technologie in Wechselwirkungmit dem Bewußtsein ist, d.h. daß wir unsereGeistes- oder Gedankenaktivität ganz gezielteinsetzen, um eine Wirkung zu erzeugen. Dochwie ist nun eine Wirkung über jede Entfernunghinweg möglich?

Hier kommt wieder die Lebensenergie auf denPlan. Je stärker das Lebensenergiefeld ist, daseine Operation der Fernwirkung wie zum Beispielden oben erwähnten Voodoo-Zauber umgibt,desto stärker ist die Raum und Zeitüberbrückende Strukturalverbindung, und destowirkungsvoller ist die Operation.

Wir haben nun natürlich nicht vor, kleine Nadelnin eine Stoffpuppe zu stechen, um damit beieinem ungeliebten Menschen, der Tausende vonKilometern von uns entfernt ist, eineentsprechende Wirkung zu erzeugen (es seidenn, Sie sind nicht imstande, Gefühle von Haßund Rache in solche von Vergebung und Liebeumzuwandeln...). Das Beispiel mit der Voodoo-Puppe ist jedoch ein anschauliches Beispiel fürFernwirkung und weshalb sie möglich ist.

Wir brauchen also:

1. ausreichend starke Lebensenergie als„Träger” der Operation;

2. ausreichend starke Strukturalverbin-dungen zum Zielobjekt der Operation.

Sind diese beiden Voraussetzungen gegeben,können wir über jede Entfernung hinweg aufMenschen und Dinge einwirken.

Nun stellt sich die Frage: Wenn das möglich ist– in welcher Weise wollen wir auf diese

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Menschen und Dinge einwirken? Jede Operation,wie zum Beispiel die Arbeit mit demRadionikgerät, verfolgt ja immer eine bestimmteAbsicht, nämlich eine bestimmte Entwicklungoder einen Trend in eine bestimmte Richtunghervorzurufen. Ist ein Freund von uns zumBeispiel über eine Beziehungsangelegenheitunglücklich, wollen wir ihm natürlich Hilfe undEnergie zukommen lassen, so daß er sich schnellwieder fängt und erholt. Wir können ihn unsvor unserem geistigen Auge als glücklichvorstellen (mentale Strukturalverbindung mitdem Trend „glücklicher Freund”), wir könnenaber auch mit Hilfe von Symbolen undesoterischen Siegeln, die Glück, Zuversicht undLebensenergie verkörpern (äquivalenteStrukturalverbindungen mit dem Trend „Glück,Zuversicht und Lebensenergie”), auf ihneinwirken.

Wenn wir diesen Trend mit ausreichend starkerLebensenergie versorgen (entweder durchintensive Konzentration auf unseren Freund oderdurch einen Orgon-Generator, der für unsLebensenergie erzeugt), dann ist dieWahrscheinlichkeit eines schnellenWiederauflebens unseres Freundes wesentlichhöher. Neben ausreichend starker Lebensenergieund einer Strukturalverbindung zum Zielobjektbrauchen wir also auch:

3. ausreichend starke Struktrualver-bindungen zum beabsichtigten Trend (hier:Wiederaufleben, Zuversicht und Glücklich-sein).

Jede Fernwirkung mit einem bestimmten Zielbedarf dieser drei Grundbestandteile, umerfolgreich zu sein. Fehlt einer dieser dreiBestandteile, ist das Unterfangen zumScheitern verurteilt. Dies wußten auch alleSchamanen, Priester und Fernheiler aller Zeiten.

Wenn Sie sich mit dem, was Sie jetzt über diesesGebiet wissen, alte Praktiken der Fernwirkunganschauen, wird plötzlich sehr klar, warum sichdiese Schamanen so verhielten wie sie es taten.Wir können jetzt erkennen, daß hinter dem„Hokuspokus” tatsächlich eine sehr sachlicheund zielgerichtete Arbeit steht, die auf altemWissen und Erkenntnissen um Lebensenergie undStrukturalverbindungen beruht.

Ein Beispiel: In einem alten Lehr- und Praxisbuchüber Fernheilung findet sich folgende Anleitung,um einer kranken Person zu helfen wieder gesundzu werden:

„Nimm einige Haare der Person. Suche einenjungen kräftigen Baum. Bohre ein kleines Lochin den Stamm. Füge die Haare der Person insLoch ein und verschließe es wieder mit demHolz, das du aus dem Loch gebohrt hast. DiePerson sollte sich umgehend besser fühlen.”

Wir sehen: Alle drei oben erwähntenGrundbestandteile sind bei dieser Heilungvorhanden:

1. ausreichend starke Lebensenergie (imBaum);

2. ausreichend starkeStrukturalverbindungen (die Haare derkranken Person) zum Zielobjekt und

3. ausreichend starkeStrukturalverbindungen zumbeabsichtigten Trend (Gesundheit) in Formdes jungen kräftigen Baums (undhöchstwahrscheinlich der Konzentration desFernheilers auf die Genesung der Person).

Dieses uralte Wissen um die dreiGrundbestandteile jeder Fernwirkung bildet auchdie Grundlage für unsere Arbeit mit demRadionikgerät. Insofern könnte man die Radionikals „modernes Techno-Schamanentum”bezeichnen, denn sie bedient sich des Wissensund der Erkenntnisse erfolgreicher Schamanen,Priester und Fernheiler aller Zeiten und hebtmit ihrer neuen Technologie der Erzeugung vonLebensenergie mittels eines Chi-Generators dasganze Gebiet auf eine neue Ebene.

Nun ist es auch einem Laien möglich, so zuarbeiten wie die alten Esoteriker, die mitunterJahre, ja sogar Jahrzehnte harter Ausbildungund Schulung bedurften, um effektiv und vorallem erfolgreich zu arbeiten. Ein großer Teilder Zeit dieser esoterischen Schulung wurdedafür aufgebracht, den Geist und die Gedankenzu kontrollieren, also effektive mentaleStrukturalverbindungen herzustellen. Dazu war,wie gesagt, jahrelanges Training nötig.

Mit der Erfindung des Welz-Chi-Generatorshaben Sie es im Vergleich zu den altenEsoterikern wesentlich einfacher! Ihr Geräterzeugt kontinuierlich Lebensenergie, so daß Siesich nicht unentwegt auf eine bestimmte Personoder einen bestimmten Trend konzentrierenmüssen. Sie geben einfach die entsprechendenTrend-Filter bzw. Siegel auf die TrägerplatteIhres Geräts (Strukturalverbindung zum Trend),stellen mit Hilfe von Dingen wie Haaren,Fingernägeln, Fotos, Handschriften, etc. oder

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einfach durch Konzentration auf Ihr Zielobjekteine Strukturalverbindung zu ihm her und nutzenIhr Gerät, ausreichend Lebensenergie zuerzeugen, um den Trend auf das Zielobjektdauerhaft einwirken zu lassen.

Die kontinuierliche Versorgung von Trend undZielobjekt mit Lebensenergie überbrückt dieRaum-Zeit-Entfernung zwischen diesen, so daßsich die Wahrscheinlichkeit des Eintretens derbeabsichtigten Wirkung um ein Vielfacheserhöht. Dies ist so, weil das Phänomen derRaum-Zeit-Entfernung ein Resultat strukturellerUnterschiede ist. Oder andersherum:

Strukturelle Ähnlichkeiten verringern – wasdie Übertragung von Lebensenergie betrifft– die Raum-Zeit-Entfernung zwischen Trendund Zielobjekt.

Je differenzierter oder einzigartiger eineStrukturalverbindung ist, desto effektiver ist dieÜbertragung von Lebensenergie mit dembeabsichtigten Trend auf das Zielobjekt -ebenso wie ein Radiosender umso klarer zuempfangen ist, je genauer Sie seineSendefrequenz eingestellt haben.

Mit Ihrem Radionikgerät können Sie äußerstdifferenzierte Strukturalverbindungenherstellen.Wenn Sie bewußt und konzentriertmit Ihrem Gerät arbeiten, werden Sie sehr baldein Gefühl dafür bekommen, wann Sie guteStrukturalverbindungen hergestellt haben.

Sicher sind Ihnen schon die verschiedenenRegler bzw. Drehknöpfe an Ihrem Gerätaufgefallen – und die sogenannte Reibeplatte.Die Reibeplatte - ein Bestandteil der meistenerhältlichen Radionikgeräte - dient zusammenmit diesen Reglern dazu, optimaleStrukturalverbindungen herzustellen. Dazugleitet bzw. reibt man über die Reibeplatte unddreht gleichzeitig den ersten der Knöpfe fürTrend oder Zielobjekt langsam von 0 auf 99.Sobald eine optimale Strukturalverbindunghergestellt ist, fühlt sich das Reiben des Fingersanders an, er „rubbelt” auf der Platte (auchgenannt „stick”, vom engl. „steckenbleiben”).

Mehr zum Aufbau und zur Bedienung IhresGeräts finden Sie im Abschnitt IV., PraktischeAnwendung.

Doch nun wollen wir uns zunächst einmal IhremGerät widmen und sicherstellen, daß Ihr Gerätvoll funktionsfähig ist.

II. Erste Schritte

1. Inspektion nach Empfang desGeräts

Überprüfen Sie bitte Ihr Gerät und sein Zubehörunmittelbar nach Empfang auf eventuelleBeschädigungen. Sollten Sie solche entdecken,reklamieren Sie den Schaden bitte innerhalbeiner Woche. Später eingegangeneReklamationen können nicht mehr berücksichtigtwerden.

2. Garantiebestimmungen

HSCTI gewährleistet auf alle Geräte eineGarantie von zwei Jahren.

Bitte bedenken Sie, daß Ihr Gerät empfindlicheelektronische Bauteile enthält. Das Gerät istvor Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung,Schlag und Stoß zu schützen. Eineunsachgemäße Handhabung des Geräts unddaraus resultierender Schaden fällt nicht unterdie Garantie. Ebenfalls nicht unter die Garantiefallen die Netzteile, die eine kostenlose Zugabezum Gerät sind.

3. Wichtiger Hinweis zumVerwendungszweck Ihres Geräts

Die Chi-Generatoren und alle anderen Gerätevon HSCTI dienen ausschließlich Forschungs-und Experimentierzwecken. Die meistenakademischen Wissenschaftler behaupten, daßLebensenergie (Chi, Prana, Orgon, etc.) nichtexistiere und daß Radionik wirkungslos sei. Ausdiesem Grunde liegt die Entscheidung, mitdiesen Geräten zu arbeiten, allein bei Ihnen.

Alle Hinweise und Erkenntnisse in Bezug auf dieLebensenergie und deren Wirkung kommenausschließlich von Benutzern dieser Geräte. Siesind nicht Ansicht von HSCTI. Deshalb ist esauch nicht der Zweck dieser Geräte, jemandenoder etwas zu heilen.

Wenn Sie eine Krankheit heilen wollen, ratenwir Ihnen, sich an Ihren Arzt zu wenden. DieVerwendung unserer Geräte ist alleinigeVerantwortung des Benutzers. HSCTI kann nichtfür Probleme - rechtliche oder anderweitige -,die aus falscher Bedienung dieser Geräteentstehen könnten, verantwortlich gemachtwerden.

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4. Machen Sie sich mit Ihrem Gerätvertraut

Nachdem Sie das Gerät ausgepackt und aufeventuelle Beschädigungen überprüft haben,sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, sichmit Ihrem Gerät vertraut zu machen. Je nachGerätetyp, den Sie erworben haben, finden Sieverschiedene Bauteile an Ihrem Gerät. Auf denSeiten 15 ff finden Sie eine graphischeDarstellung sowie eine Kurzbeschreibung unsererverschiedenen Gerätetypen.

Wenn Sie die Seite mit Ihrem Gerätetypaufschlagen, finden Sie dort die abgebildetenBauteile an Ihrem Gerät. Nehmen Sie das Gerätin beide Hände, schauen Sie es sich von allenSeiten an; drehen Sie die verschiedenen Regler,berühren Sie die einzelnen Bauteile – kurz:bekommen Sie ein Gefühl für Ihr Gerät. Jevertrauter Sie mit Ihrem Gerät sind, desto besserund effektiver wird Ihre spätere Arbeit mit ihmverlaufen!

Jedes unserer Geräte verfügt über einsogenanntes Ausgangsrohr, das seitlich ca.4-5 cm herausragt. Die vom Chi-Generatorerzeugte Energie entströmt diesem Rohr. WennSie also zum Beispiel sich selbst oder andereDinge energetisieren wollen, plazieren Sie dasAusgangsrohr so, daß Ihr Körper oder dasaufzuladende Objekt sich unmittelbar davorbefindet.

Ebenso verfügt jedes Gerät über einen stufenloseinstellbaren Niederfrequenz-Pulsgenerator.Dieser Pulsgenerator überträgt die Lebensenergiein bestimmten niedrigen Frequenzen zwischenca. 0,5 und 1000 Hz, was Sie im Betrieb desGeräts an der schnelleren oder langsamerenBlinkfrequenz der Leuchtdiode erkennen können.Mit Hilfe dieses Pulsgenerators können Sie diePulsfrequenz des Orgon auf bestimmteGehirnwellen einstellen und so das Gehirnanregen, mit dieser bestimmten Frequenz zuschwingen.

Mehr über Gehirnwellen erfahren Sie im AbschnittIII., Die verschiedenen Gerätetypen und ihrVerwendungszweck.

Ein weiterer gemeinsamer Bestandteil allerGeräte ist die sog. Trägerplatte. Diese dientdazu, die Ihrem Gerät entströmende „rohe”Orgon-Energie zu modulieren, d.h. sie mitbestimmten „Informationen” zu versehen –

genau so, wie die unmodulierte Trägerwelleeines Radiosenders mit Sprache, Musik, etc.moduliert wird. Hierfür stehen Ihnenverschiedene Sätze von Filterkarten zurVerfügung, die - je nach Gerätetyp - mit IhremGerät geliefert werden oder auf Wunsch vonHSCTI erhältlich sind. Sie können jedochselbstverständlich auch Ihre eigenen Filter(Symbole, Siegel, Affirmationen, etc.)verwenden.

Viele unserer Geräte werden außerdem mit eineroder mehreren Transferscheiben geliefert.Diese Transferscheiben sind aus demselbenMaterial wie der Orgon-Generator Ihres Geräts- Orgonit™. Die Transferscheibe dient dazu, dieIhrem Gerät entströmende Orgon-Energie aufSie zu übertragen – unabhängig davon, wie weitSie von Ihrem Gerät entfernt sind.

Die Transferscheibe ist individuell auf Ihr Gerätabgestimmt. Sollten Sie die Transferscheibe zuIhrem Gerät verlieren, ist es deshalb leidernotwendig, den Generator einzuschicken, so daßwir eine neue Transferscheibe für Ihr Gerätherstellen und auf Ihr Gerät abstimmen können.Doch am besten sorgen Sie von Anfang an dafür,daß dies gar nicht erst geschieht!

5. Wofür können Chi-Generatorenund Radionikgeräte verwendetwerden?

Wie bereits in der Einführung beschrieben sinddie Chi-Generatoren von HSCTI universellverwendbare Geräte, mit denen Sie alles, wasSie wollen – Menschen, Tiere, Pflanzen,Lebensmittel, Wasser, Steine, Kristalle,Räucherwerk, Gegenstände, Räume usw. - mitLebensenergie versorgen können. Auf denSeiten XX bis XX werden Sie schrittweise in dieVerwendung Ihres Chi-Generators eingeführt.Wenn Sie sich für den Erwerb eines Orgon-Radionikgeräts entschieden haben, dannsicher deshalb, weil Sie gezielt an bestimmtenTrends in Ihrem Leben arbeiten möchten. IhrRadionikgerät gestattet Ihnen, solche Trendszu erzeugen und dauerhaft einwirken zu lassen,bis sich der Erfolg einstellt. Auf den Seiten 23ff werden Sie schrittweise in die VerwendungIhres Orgon-Radionikgeräts eingeführt.

Wenn Sie unsere Einführung aufmerksam studierthaben, werden Ihnen sicher vieleVerwendungsmöglichkeiten für Ihr Geräteinfallen. Unsere später folgenden Übungen sind

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im Grunde Vorschläge, wie und wofür Sie IhrGerät verwenden können. Sie brauchen dieseÜbungen nicht unbedingt in der hierangegebenen Reihenfolge durchzuführen; es hatsich jedoch als nützlich herausgestellt, denaufeinander aufbauenden Übungen zu folgen,um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten IhresGeräts kennenzulernen und in den Genuß allerseiner Vorteile zu kommen.

Nun wollen wir uns mit Ihrem persönlichen Gerätbeschäftigen. Dazu schauen Sie bitte auf dennächsten Seiten nach der Bezeichnung IhresGeräts und finden Sie die Beschreibung dafür.

III. Die verschiedenenGerätetypen und ihrVerwendungszweck

1. Chi-Generatoren

a) JU 99 CE -“Junior”Chi Energizer

Der JU 99 CE ist das einfachste undpreiswerteste Gerät für den Einstieg; ein Chi-Generator mit fixer Frequenz.

Dieser Orgon-Generator ist so wirksam, daßdieses Gerät allein schon so stark ist wie einevon Reichs herkömmlichen Orgon-Akkumulator-Boxen, in die man sich hineinsetzt.

Das Gerät ist für Meditation und Entspannungebenso geeignet wie zur Erhöhung Ihresallgemeinen Energieniveaus oder zurEnergetisierung von Wasser, Lebensmitteln, etc.

Das Gerät verfügt wie alle anderen auch übereine eingebaute Gleichspannungs-glättung und-regulierung, die den „Brummeffekt” des 50-Hz-Netzstroms eliminiert, was vor allem beiMeditation und Energetisierung des Körpers vonVorteil ist.

Sie können den Output des Geräts mit einemVerstärker (siehe 3., Zubehör / Software)wesentlich erhöhen. Eine Transferscheibe sorgtfür Übertragung der Lebensenergie auf Sie, egalwie weit Sie vom Gerät entfernt sind: ein paarMeter weg oder halb um den Globus!

b) LPOG 2400 DL Niederfrequenz-Orgon-Generator mit sechsvoreingestell-ten Niederfrequenzenund stufenloser Einstellmöglichkeit(mit Transferscheibe)

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1. Buchse für Netzteil2. Schalter3. Buchse für Außenpuls (nur LPOG 2400 HD)4. Ausgangsrohr5. Trägerplatte6. Pulseinstellung7. Niederfrequenzeinstellung8. Leuchtdiode(Gilt für LPOG 2400 DL und LPOG 2400 HD)

Der eingebaute Chi-Generator im LPOG 2400de Luxe ist doppelt so stark wie der des EPG1100 ET. Ein weiterer Vorteil des LPOG 2400 DLgegenüber dem EPG 1100 ET sind sechsvoreingestellte Frequenzen, die mit bestimmtenGehirnfrequenzen (Alpha- und Theta-Wellen)korrespondieren. Um die Vorteile dieses Gerätsvoll auszunutzen, wollen wir uns an dieser Stellekurz mit den verschiedenen Gehirnfrequenzenbeschäftigen. Was hat es damit auf sich?

Eine der bekanntesten Selbstentwicklungs-Technologien vor der Erfindung des Chi-Generators beruhte auf dem relativ neuen Wissenum die Funktionen des menschlichenGehirns. Seit mehreren Jahrzehnten wissen wir,daß jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedeemotionelle Regung und jeder Bewußtseins-zustand im menschlichen Gehirn einenelektrischen Strom mit einer bestimmtenWellenlänge bzw. Frequenz erzeugt, die mit

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einem Elektroenzephalogramm (EEG) gemessenwerden kann. Wir kennen u.a. vier dieserGrundfrequenzen: Alpha, Beta, Theta und Delta,die alle zwischen 0,5 und 30 Hz liegen. Jederdieser Frequenzen entspricht eine bestimmteAktivität des Gehirns und seiner beiden Hälften.

Wenn wir uns in einen bestimmtenBewußtseinszustand versetzen wollen - zumBeispiel gesteigerte Konzentration fürerfolgreiches Handeln in einer Geschäftsangele-genheit --, so kann dies durch Stimulation desGehirns mit der entsprechenden Frequenz - indiesem Falle Alpha - erreicht werden.

Wollen wir andererseits in der MeditationTiefenentspannung erfahren, kann dies durchdie niedrigen Theta-Frequenzen erreichtwerden.

Sie sehen: höhere Gehirnfrequenzen sind für“Höchstleistungen” von Vorteil, währendniedrigere Frequenzen für “Tiefenentspannung”geeignet sind.

So entsprechen die verschiedenen Frequenzenjeweils bestimmten Aktivitäten oder Zuständendes Gehirns:Theta 3,5 Hz: für Tiefenenspannung,Meditation, Superlernen, insbesondere vonSprachen;Theta 6,3 Hz: für Visualisationen, Affirmationen,Lernen im Allgemeinen und zur Steigerung desGedächtnisses;Alpha 7,0 Hz: zur Förderung außersinnlicherWahrnehmung und zur Projektion;Alpha 7,83 Hz (Erd-Resonanzfrequenz): zurSammlung, Entspannung, für Erfindungen undschöpferisches Denken und Gestalten;Alpha 12,0 Hz: zur Selbstzentrierung,allgemeinen Gehirnaktivierung und für innereSicherheit und Gelassenheit;Beta 14,1 Hz (Erd-Resonanz, höhere Harmonik):für geistige und sportliche Höchstleistungen,zur Konzentration, ideal im Alltag.Diese sechs Frequenzen finden Sie festvoreingestellt beim LPOG 2400 DL als auch beimLPOG 2200 HD, dem RAD 2400 DL und dem RAD2400 HD.

Zusätzlich zu diesen sechs Festfrequenzen hatder LPOG 2400 ebenfalls die Auswahl stufenloserEinstellungen zwischen etwa 0,5 Hz und 1000Hz. Maße: ca. 18 cm x 27 cm x 7 cm.

Netzteil: 12 Volt, 200 Milliampere Gleichstrom.

c) LPOG 2200 HD - „Heavy Duty”Niederfrequenz-Orgon-Generator(mit Transferscheibe)(Bild, graphische Darstellung und Bezeichnungder einzelnen Bauteile auf der vorigen Seite)

Der LPOG 2200 HD ist ein „Heavy Duty”-Orgon-Generator - etwa dreimal so stark wie die 2400DL-Ausführung. Ansonsten ist das Gerät mit demLPOG 2400 DL identisch.

Netzteil: 12V Gleichstrom, 300 - 500 Milliampere

2. Orgon-Radionikgeräte

a) RAD 2000 – Radionikgerät miteingebautem Orgon-Generator(mit Transferscheibe)

1. Netzteilanschluß (12 Volt Gleichstrom)2. Input : Verbindung mit der Trägerplatte3. Output: Verbindung mit der Reibeplatte4. Schalter5., 6. und 7.: Radionikeinstellung8. Ausgangsrohr9. Stufenlose Einstellung zwischen ca. 0.5 Hzund 1000 Hz.10. Leuchtdiode11. Reibeplatte12. Trägerplatte

Das RAD 2000 hat einen Tuner mit dreiDrehknöpfen. Der eingebaute Orgon-Generatorhat die doppelte Stärke des EPG 1100 ET. DasRAD 2000 wird mit einer Transferscheibegeliefert.

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b) RAD 2400 HD – Hochleistungs-Radionikgerät „Heavy Duty” miteingebautem Orgon-Generator(mit Transferscheibe)

1. Output Zielobjekt: Verbindung mit derReibeplatte und Zielobjekteinstellung2. Output Trend: Verbindung mit der Reibeplatteund Trendeinstellung3. Netzteilanschluß (12 Volt Gleichstrom)

18. Reibeplatte19. Trägerplatte für Zielobjekt20. Trägerplatte für TrendDas RAD 2400 HD verfügt über einen dreimalso starken Orgon-Generator wie das RAD 2000.Außerdem verfügt es über zwei Trägerplatten:eine für das Zielobjekt und eine für den Trend.Das Gerät wird mit einer Transferscheibe

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4. Anschlußbuchse für einen Außengenerator5. Input Zielobjekt: Verbindung mit derTrägerplatte und Zielobjekteinstellung6. Input Trend: Verbindung mit der Trägerplatteund Trendeinstellung7. Schalter8. Ausgangsrohr9., 10. und 11.: Radionikeinstellung Zielobjekt12., 13. und 14.: Radionikeinstellung Trend15. Leuchtdiode16. Niederfrequenzschalter: Positionen 1 bis 6sind für exakte Niederfrequenzen, Position 7schaltet durch zum rechten Knopf (17.)17. Stufenlose Einstellung zwischen ca. 0.5 Hzund 1000 Hz.

c) RAD 5 – Hochleistungs-Radionikgerät mit fünf eingebautenOrgon-Generatoren

Das RAD 5 besteht aus einer externenHochleistungs-Orgon-Generatoreinheit undeinem über ein Kabel anschließbaresRadionikgerät. Der im Bild sichtbare Ring ist die

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1. Generatoreinheit2. Radionikgerät3. Verbindungskabel4. Regler für Pulsfrequenz= Regler für Radionikraten5. Leuchtdioden6. Ausgangsrohre7. Trägerplatte8. Stick Pad (Rubbelplatte)Durchmesser der Generator-einheit: ca. 30 cm

geliefert. Über eine Buchse kann ein zusätzlicherAußenpuls-generator angeschlossen werden,um die Stärke des Geräts noch zu erhöhen(empfohlen ist der EPM 2400). Sonst ist alleswie beim RAD 2400 DL.Netzteil: 12 V Gleichstrom, 200-500 Milliampere.

Generatoreinheit, in der sich fünf separateOrgon-Generatoren befinden - alle mitSilberoutputröhren, die auf die Mitte des Ringsgerichtet sind. Das Radionikgerät verfügt überseparate Einstellmöglichkeiten für jeden derGeneratoren sowie deren Pulsfrequenz. Jederder Generatoren hat ungefähr die doppelteStärke der Generatoren in den „HD”-Geräten.

Mit dem RAD 5 sind Sie bei Ihren Radionik-Arbeiten sehr viel flexibler als mit den kleineren

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Geräten; Sie können bis zu fünfRadionikoperationen gleichzeitig laufen lassenoder sehr differenziert an einer bestimmtenSache arbeiten.

Der überwältigende Erfolg des PR 2400 CDPower-Radionik-Programms für den Computer(siehe Abschnitt IV D., Das PR 2400 CD-Power-Radionik-Programm für Ihren PC)führte zur Entwicklung des RAD 5. Ebenso wiedas RAD 5 verfügt auch dieses PC-Radionikpro-

berücksichtigten Himmelskörper stehen inbestimmten Zeichen, Häusern und in bestimmtenWinkeln (Aspekten) zueinander. Daraus ergebensich nach der Lehre der Astrologie bestimmteenergetische Einflüsse auf den Menschen – undzwar von Geburt an.

Astrologische Einflüsse sind das Ergebnis derWechselwirkung zwischen diesen planetarischenKonstellationen, Tierkreiszeichen und Häusern,wie sie im Geburtshoroskop wiedergegeben sind.Diese Konstellationen wirken, geozentrischgesehen, wie ein Radionikgerät vonkosmischen Ausmaßen. Wie sich dieseEinstellung auf ein Individuum auswirkt, hängtvon den persönlichen Charaktereigenschaften,die man aus dem Geburtshoroskop ableiten kann,und deren Wechselwirkung mit denastrologischen Transiten ab. Als Transitebezeichnet man die Gestirnstände zu jenemZeitpunkt, für den die jeweiligen Trends oderEinflüsse gedeutet werden. Auf unsererInternet-Website www.astrologycourse.comfinden Sie einen kostenlosen Einführungskursin die Astrologie (z.Z. nur auf englisch).

Von der Erkenntnis, daß das Planetensystemein riesiges Radionikgerät ist, war es nur einkleiner Schritt zur Entwicklung eines Systemsvon Orgon-Generatoren, mit denen Sie in derLage sind, dieselben Wirkungen zu erzielen wiedas “große” kosmische Radionikgerät. DieseMethode ist mit einem Gewächshausvergleichbar, in dem man ein künstliches Klima

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gramm über fünf „Trägerplatten”, die mit denendes RAD 5 über eine Orgon-Transfer-Funktionverbunden werden können. Damit ist es möglich,differenzierte Trends in Ihrer Radionikarbeitkontinuierlich mit Orgon-Energie zuversorgen. Ein flexibles Radionikgerät, das dieUmwelt mit einbezieht und Schutz vorReperkussion (Rückschlägen) bietet.Dieses äußerst starke Orgon-Radionikgerätkommt mit zwei Transferscheiben.Netzteil: 12 V, mindestens 500 Milliampere.

d) ATGS 3000 – Astro TrendGenerating System 3000

1. Generatoreinheit2. Radionikgerät3. Verbindungskabel4. Regler für Pulsfrequenz= Regler für Radionikraten5. Leuchtdioden6. AusgangsrohreWie das RAD 5 hat auch dieses Spitzengerätunserer Produktserie eine externeGeneratoreinheit und ein Radionikgerät, das überein Kabel an den Orgon-Generatorangeschlossen wird. Statt fünf Orgon-Generatoren verfügt dieses Gerät jedoch überzwölf, die ebenso wie beim RAD 5 in Ringformangeordnet sind.

Das ATGS 3000 ist unser „Flaggschiff”: einextrem starkes Orgon-Radionikgerät, mit dembis zu zwölf separate Radionik-Operationengleichzeitig vorgenommen werden können.

Warum bezeichnen wir das Gerät als „AstroTrend Generating System”, also als System zurErzeugung astrologischer Trends?

Dazu wollen wir uns kurz mit der Astrologiebeschäftigen.

Wie Sie vielleicht wissen, besteht ein Horoskopu.a. aus zwölf Tierkreiszeichen und zwölfHäusern. Die im Geburtshoroskop

1. Generatoreinheit2. Radionikgerät3. Verbindungskabel4. Regler für Pulsfrequenz= Regler für Radionikraten5. Leuchtdioden6. Ausgangsrohre

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schaffen kann, so daß Pflanzen darin gedeihen,die im äußeren “Normalklima” nie wachsenkönnten. Mit diesem “astrologischenGewächshaus” – oder besser, mit den zwölfHäusern -, die Sie mit dem ATGS 3000 in Formvon zwölf Orgon-Generatoren zu IhrerVerfügung haben, sind Sie nun in einereinzigartigen Position:

Sie können nun selbst astrologischeAspekte und Konstellationen erzeugen undkontinuierlich einwirken lassen, die es amHimmel nie gibt oder auf die Sie vielleichtJahre warten müßten.

Was astrologische Konstellationen und Trendsbetrifft, sind Sie also nicht mehr amWirkungspunkt, sondern mit diesem Gerät amUrsachepunkt! Das alte Ideal vom „Weisen, derdie Sterne regiert” – das, was ein Astrologenämlich ursprünglich für seine Mitmenschen tat,statt lediglich zu beraten – ist mit diesem Gerätin greifbare Nähe gerückt!

Sie können mit Ihrem ATGS 3000 nicht nurschädliche Aspekte Ihres Geburtshoroskopsunwirksam machen, sondern auch Erfolgstrendsdann setzen, wenn die Transite in IhremHoroskop sie nicht anzeigen. Außerdem könnendiese Trends oder Einflüsse so eingestelltwerden, daß sie nur ein Minimum von negativenNebentrends haben.

Ein Berufs-Astrologe, der sich des ATGS 3000bedient und es für seine Kunden einsetzt, istdieser „Weise, der die Sterne regiert”. Auf keinenastrologischen “Nur-Berater” der heutigen Zeitkann das zutreffen. Das ATGS 3000 ermöglichtaktive Erfolgsmagie.Das ATGS 3000 ist unser Spitzengerät, sowohlin seiner Stärke als auch in seinen vielfältigenVerwendungsmöglichkeiten. Die Anordnung derzwölf Hochleistungs-Orgon-Generatoren inRingform macht die Erzeugung vonastrologischen Trends sehr einfach. Das ATGS3000 ist Ihr virtuelles Universum undPlanetensystem. Die Verwendungsmöglichkeitendes ATGS sind unbegrenzt.

Da Sie für die effektive Arbeit mit dem ATGS3000 über umfangreicheres Hintergrundwissenum Astrologie verfügen müssen, haben wir fürdieses Gerät eine separate Bedienungsanleitungbereitgestellt. Diese ausführlicheBedienungsanleitung erhalten Sie mit dem Kaufeines dieser Geräte.

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4. Zubehör / Software:

a) PBT 2000 – Power Booster(Verstärker) mit Transferscheibe

Der Zweck des Power Boosters ist, dieAusgangsleistung Ihres Chi-Generators oderOrgon-Radionikgeräts zu erhöhen. Der PowerBooster ist ebenfalls aus Orgonit™ hergestellt.Mit dem PBT 2000 können Sie dieAusgangsleistung des EPG 1100 ET verdoppeln.

Die mit dem Power Booster gelieferteTransferscheibe ist über eineStrukturalverbindung auf den Power Boosterabgestimmt und erlaubt nahezu verlustloseFernübertragung.Der Power Booster wird einfach auf dasAusgangsrohr Ihres Geräts gesteckt. NehmenSie die Transferscheibe mit sich und Sie kommenin den Genuß konzentrierter Lebensenergie –egal wo Sie sich aufhalten!

b) Manifestation Programm undSuper Manifestation Program fürIhren Computer auf CD-ROM

Die Manifestation-Programme unterstützenund erleichtern Ihre Arbeit mit dem Orgon-Radionikgerät. Mit Hilfe dieser Programme istes Ihnen möglich, flexibler und gezielter zuarbeiten und differenzierte Trends zu erzeugen.Die Bedienung der Programme ist selbst fürComputer-Laien sehr einfach. Eine ausführlicheBeschreibung des jeweiligen Programms undseiner Funktionen finden Sie in denGebrauchsanweisungen, die den Programmenbeigefügt sind, sowie im Abschnitt IV D., DasPR 2400 CD-Power-Radionik-Programm fürIhren PC.

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IV. Praktische Anwendung

A. Bedienungsanleitung für Chi-Generatoren(LPOG 2400 DL, LPOG 2200 HD)

1. Inbetriebnahme

a) Suchen Sie auf den Seiten 10 bis 13 diegraphische Darstellung Ihres Geräts undmachen Sie sich mit den dort beschriebenenBauteilen Ihres Geräts vertraut.

b) Schließen Sie das Netzteil an das Gerät an(„Power”-Buchse).

c) Schalten Sie das Gerät ein. Sollte dieLeuchtdiode nicht leuchten, müssen Sie dasNetzdapterkabel auf positive Spitzeumpolen.

d) Drehen Sie die Knöpfe des Geräts und achtenSie darauf, ob die Blinkgeschwindigkeit derLeuchtdiode sich ändert.

LPOG 2400 DL, LPOG 2400 HD: Drehen Siebeide Knöpfe ganz nach links. Die Leuchtdiodeblinkt ca. 3,5 mal pro Sekunde. Schalten Sieden unteren Knopf nach und nach bis auf 14.1Hz hoch. Die Blinkgeschwindigkeit sollte sichmit jeder Stufe erhöhen. Schalten Sie denunteren Knopf durch bis auf Position “rechts”.Die Leuchtdiode blinkt ganz langsam (etwaeinmal alle zwei Sekunden). Drehen Sie denoberen Knopf langsam nach rechts. DieLeuchtdiode sollte nun zunehmend schnellerblinken, bis sie kontinuierlich leuchtet.

2. Überprüfung der Funktionsfähigkeitund des Energieoutputs Ihres Geräts

Nun sind Sie bereit, Ihren Chi-Generatorauszuprobieren. Entspannen Sie sich und haltenSie Ihre Handinnen- oder -außenfläche etwa 5cm vor das Ausgangsrohr Ihres Geräts. BleibenSie einige Sekunden in dieser Position, jedochohne zu verkrampfen oder sich anzuspannen.Es kann sein, daß Sie zunächst erst mal nichtsspüren. Sollte das der Fall sein, wiederholenSie den Versuch zu einem anderen Zeitpunkt,zu dem Sie entspannt und konzentriert zu Werkegehen können. Wichtig ist, daß Sie sich in Geduldüben.

Mit etwas Übung werden Sie vorm AusgangsrohrIhres Chi-Generators entweder einen kühlenHauch oder „Wind”, eine Art „elektrisches”Kribbeln oder einfach eine wohltuende Wärme

spüren. Dies sind Eigenschaften der Orgon-Energie, die dem Generator entströmt undunmittelbar auf Ihren Körper einwirkt. Je nachVeranlagung reagiert jeder Mensch individuellverschieden auf Orgon.

Anmerkung: Manche unserer Kunden bemerkten,daß sie die Lebensenergie zunächst recht klarund deutlich spürten, dann jedoch – einigeWochen später – kaum noch. Der Grund dafürist eine Sättigung des Körpersystems mitLebensenergie. Wir spüren die Lebensenergienormalerweise nur, wenn sie in Bewegung ist,d.h. wenn sie in unseren Körper eintritt. Ist derKörper mit Orgon bis zur Sättigung angereichert,vermindert sich das subjektive Gefühl derEnergiebewegung, da die Nervenbahnen nichtmehr von bewegter Lebensenergie angeregtwerden.

3. Eine fortgeschrittene Übung:Fühlen Sie die verschiedenen Puls-frequenzen Ihres Chi-Generators

Wenn Sie die obige Übung beherrschen und denOrgon-Output Ihres Geräts spüren, können Siedarangehen, mit den verschiedenenPulsfrequenzen Ihres Generators zu arbeiten.Stellen Sie eine sehr langsame Pulsfrequenz einund konzentrieren Sie sich darauf, die Energiewahrzunehmen. Achten Sie auf die Blinkfrequenzder Leuchtdiode und versuchen Sie, den Pulsdes Orgon zu fühlen. Dies gelingt den meistenMenschen nicht auf Anhieb, doch mit einigerÜbung werden Sie imstande sein, verschiedenePulsfrequenzen und ihre Wirkung wahrzunehmen.Allgemein gilt: niedrige Frequenzen beruhigen,während die höheren Frequenzen anregendwirken.

Wir empfehlen Ihnen, selbst verschiedeneExperimente zusätzlich zu den von uns hiervorgeschlagenen durchzuführen. Seien Sieerfinderisch; Ihr Gerät kann, wie schon gesagt,alles mit Lebensenergie versorgen.

4. Energetisieren von destilliertemWasser

Aufgrund seiner Beschaffenheit ist destilliertesWasser energetisch tot. Es enthält keineMineralien oder Spurenelemente, die dem Wassernormalerweise jene katalytischen (stoff-umsetzenden) und elektrolytischen

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(stromleitenden) Eigenschaften verleihen, diefür die Stoffwechselprozesse in unserem Körpernotwendig sind. Wasser – auch destilliertes -hat jedoch die Eigenschaft, Lebensenergie zuspeichern und über den Stoffwechsel an denKörper abzugeben. Machen Sie folgendenVersuch:

Besorgen Sie sich eine Flasche destilliertesWasser (Drogerie, Apotheke, etc.). Füllen Siezwei saubere Gläser mit diesem destilliertenWasser. Stellen Sie eines dieser Gläser in etwa10 cm Entfernung vor das Ausgangsrohr IhresChi-Generators und lassen Sie es dort ca. 4-5Stunden stehen. Das andere Glas stellen Siemindestens 3m entfernt von Ihrem Chi-Generatorwoanders hin. Für den Versuch ist es gut dafürzu sorgen, daß die Temperatur des Wassers inbeiden Gläsern etwa dieselbe ist.

Nach Ablauf der 4-5 Stunden probieren Siezunächst das unbehandelte destillierte Wasser.Es schmeckt wie üblich schal und „tot”.Probieren Sie nun im Vergleich dazu das Wasser,das Sie vor den Chi-Generator plaziert undenergetisch aufgeladen hatten. Das Wasserschmeckt frisch, belebt, leicht säuerlich und„elektrolytisch”. Das energetisierte destillierteWasser eignet sich – im Gegensatz zumunbehandelten – ausgezeichnet zum Gießen vonPflanzen oder für den persönlichen Genuß.

Bessere Resultate erzielen sie mit unseren AO2400 Aqua Optimizer: ein Gerät, das spezielldem Zweck der Wasseroptimierung dient.

5. Selbstentspannung

Schalten Sie Ihr Gerät ein. Beim EPG 1100 ETstellen Sie den Pulsgenerator auf etwa 8 Pulsepro Sekunde ein. Die anderen Geräte könnenSie auf 7.83 Hz einstellen.

Legen Sie sich hin und legen Sie dieTransferscheibe auf Ihren Solarplexus (zweiFinger breit über den Bauchnabel). VerweilenSie in diesem Zustand für etwa eine halbeStunde. Sie können sich auch bequem hinsetzenund den Ausgang Ihres Geräts direkt auf IhrenSolarplexus richten. Eine EntspannungsmethodeIhrer Wahl verstärkt den Effekt. Entspannungist das Gegenteil von Anspannung (Streß) unddient somit Ihrem allgemeinen Wohlbefinden inhohem Maße.

6. Selbstverbesserung

Die vorige Entspannungsmethode war die ersteÜbung, die der Selbstverbesserung diente. Nunkönnen Sie weitere Schritte unternehmen.Autosuggestionen sind im entspannten Zustandwesentlich wirksamer. Auch Visualisierungen(Praktiken, mit denen man bestimmteMenschen, Dinge u.a. vor seinem geistigen Augesieht) führen mit Hilfe der Chi-Generatoren zuschnelleren und besseren Ergebnissen. Eineweitere Möglichkeit ist die Verwendung unsererarchetypischen Siegel und Filter oder vonEdelsteinenergien, die auf der Trägerplatte eineverstärkte Wirkung zeigen. (ArchetypischeSiegel und Symbole sind sehr alte Symbole,denen jeweils eine bestimmte Wirkungzugeschrieben wird. Mehr dazu weiter unten.)Die Edelsteinen zugeschriebenen Wirkungenentnehmen Sie bitte der einschlägigenFachliteratur.

Beispiel einer Übung mit Hilfe einesarchetypischen Siegels aus dem „Alphabet desErfolges” (ein Satz Filterkarten, erhältlich vonHSCTI):

Schalten Sie das Gerät ein und legen ein SiegelIhrer Wahl, z.B. „Energie und Kraftaufbau” aufdie Trägerplatte. Bei Tag stellen Sie das Gerätentweder auf 14.1 Hz oder beim EPG 1100 aufein relativ schnelles Blinken ein. Bei Nacht istes oft von Vorteil, das Gerät auf eine langsameBlinkfrequenz einzustellen.

Lassen Sie den Trend der Filterkarte auf sicheinwirken und achten Sie auf VeränderungenIhres Energieniveaus. Schon bald sollten Sieeine Steigerung Ihrer Vitalität bemerken.

In den ersten Wochen empfiehlt es sich, eineGewöhnungsphase zur Aufnahme undVerarbeitung des Orgon einzuplanen.

Da die persönlichen Reaktionen auf die Zufuhrvon Lebensenergie individuell verschieden sind,kann keine generelle Empfehlung über dieEingewöhnungszeit gegeben werden. Wirmachen aber darauf aufmerksam, daß auch unserschwächstes Gerät wesentlich mehr Energieabgibt wie die herkömmlichen Orgon-Akkumulatoren.

Tragen Sie die Transferscheibe bei sich, bis Siedie erwünschten Veränderungen bemerken.Erwarten Sie aber keine sofortigen

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durchschlagenden Erfolge. Erste Ergebnisseerfolgen oft kaum merkbar. Seien Sie auch fürungewöhnliche Lösungen offen.

Wenn Sie sich ständig mit Lebensenergie durchunsere Geräte versorgen, achten Sie bitte aufIhre Wünsche - Sie könnten in Erfüllung gehen!

7. Selbstvitalisierung mit einer selbsthergestellten Strukturalverbindung

Nun können Sie beginnen, die Orgon-Energieüber eine Entfernung hinweg mittels einer selbsthergestellten Strukturalverbindungwahrzunehmen. Stellen Sie auf die folgendeWeise eine Strukturalverbindung her:

a) Zeichnen Sie ein Ihnen zusagendes Symbol(Kreuz, Pentagramm o.ä.) und machen siedas Zeichen durch kleine Veränderungenoder Zusätze einmalig. Sie können auch völligfrei ein Symbol gestalten.

b) Fotokopieren Sie es zweimal und vernichtenSie das Original.

c) Legen Sie eine Kopie vor das Ausgangsrohrund verlassen Sie mit der anderen Kopie denRaum. Die Energie wird Ihnen folgen, wasSie mit Leichtigkeit feststellen können. Siekönnen daraus erkennen, daß Orgon-Energieauch Wände durchdringt.

d) Stellen Sie die höchste Pulsgeschwindigkeitein und tragen Sie das Transferdiagramm(Symbol) für ein bis zwei Stunden bei sich.Selbst bei körperlicher Betätigung wird Ihrallgemeines Energieniveau erhöht bleiben.Wir empfehlen, diese Übung nicht am spätenAbend durchzuführen und auch am gleichenTag keine weiteren Experimente mitLebensenergie zu unternehmen, da sichsonst mit ziemlicher SicherheitSchlafstörungen einstellen werden.

e) Stellen Sie an einem der nächsten Tage dieniedrigste Frequenz ein. Die Diode blinktdabei sehr langsam. Benutzen Sie dasTransferdiagramm, indem sie es auf IhrenKörper auflegen und entspannen Sie sich.Entspannungsmethoden wie autogenesTraining oder Silva Mind lassen sich hier guteinsetzen. Aber auch wenn Sie keine dieserMethoden beherrschen, wird Ihnen dieEntspannung mit Sicherheit leichter fallenals sonst.

f) Achten Sie auf Ihre Gefühle. Diese Methodewird Ihnen die Entspannung wesentlicherleichtern. Streß wird Ihnen nicht mehr sozu schaffen machen wie zuvor. Sie können

anschließend Ihr Diagramm vernichten oderfür andere Fälle aufheben.

Wie schon gesagt: Hohe Frequenzen wirkenallgemein vitalisierend, niedrigere Frequenzenberuhigen. Selbstverständlich können Sie auchjederzeit auf Ihre Transferscheibe zurückgreifen.Diese Strukturalverbindung wirkt im allgemeinenam zuverlässigsten.

B. Bedienungsanleitung für Orgon-Radionikgeräte(RAD 2400 DL, RAD 2400 HD, RAD5, ATGS 3000)

1. Inbetriebnahme

a) Suchen Sie auf den Seiten 12 bis 17 diegraphische Darstellung Ihres Geräts undmachen Sie sich mit den dort beschriebenenBauteilen Ihres Geräts vertraut.

b) Schließen Sie das Netzteil an das Gerät an(„Power”-Buchse).

c) Schalten sie das Gerät ein. Sollte dieLeuchtdiode nicht leuchten, müssen Sie dasNetzdapterkabel auf positive Spitzeumpolen.

d) Drehen Sie die Knöpfe des Geräts und achtenSie darauf, ob die Blinkgeschwindigkeit derLeuchtdiode sich ändert.

e) RAD 2000: Drehen Sie den Knopf ganz nachlinks. Die Leuchtdiode blinkt ganz langsam, etwaeinmal alle zwei Sekunden. Drehen Sie den Knopfnun langsam nach rechts. Die Leuchtdiodesollte immer schneller blinken, bis sie schließlichkontinuierlich leuchtet.

f) RAD 2400 HD: Drehen Sie beide Knöpfeganz nach links. Die Leuchtdiode blinkt ca.3,5 mal pro Sekunde. Schalten Sie amunteren Knopf die einzelnen Stufen nachund nach bis auf 14.1 Hz hoch. DieBlinkgeschwindigkeit sollte sich mit jederStufe erhöhen. Schalten Sie den unterenKnopf durch bis auf Position “rechts”. DieLeuchtdiode blinkt ganz langsam (etwaeinmal alle zwei Sekunden). Drehen Sie denoberen Knopf langsam nach rechts. DieLeuchtdiode sollte nun zunehmend schnellerblinken, bis sie kontinuierlich leuchtet.

g) RAD 5, ATGS 3000: Drehen Sie denobersten Knopf jeder Reihe von Reglern ganz

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nach links. Alle Leuchtdioden sollten jetztlangsam blinken (ca. 3,5 mal pro Sekunde).Drehen Sie nun den ersten der oberen Reglerlangsam nach rechts. Achten Sie darauf,mit welcher Leuchtdiode bzw. mit welchemOrgon-Generator dieser Regler verbundenist. Die Blinkfrequenz dieser Leuchtdiode –und damit die Pulsfrequenz dieses Orgon-Generators - sollte sich bei der Drehung desentsprechenden Reglers nach rechts langsamerhöhen.

Wie auf den Seiten 18 ff unter A.,Bedienungsanleitung für Welz-Chi-Generatoren, beschrieben, führen Sie nun dieSchritte 2. bis 7. mit Ihrem Orgon-Radionikgerätdurch.

C. Die Orgon-Radionik: Einführungin die fortgeschrittene AnwendungIhres Orgon-Radionikgeräts

1. Strukturalverbindungen undEnergieübertragung

Wie Sie aus der Einführung und den erstenÜbungen ersehen konnten, ist es möglich,Lebensenergie nahezu verlustfrei über jedeEntfernung hinweg zu übertragen –vorausgesetzt, Sie verwenden ausreichendLebensenergie und stellen ausreichend starkeStrukturalverbindungen her.

Im folgenden wollen wir uns kurz mit denverschiedenen Arten vonStrukturalverbindungen beschäftigen. Siekennen aus der Einführung bereits die sog.identische Strukturalverbindung, die derVoodoo-Praktiker benutzt: Haare, Fingernägel,etc. – eben Dinge, die mit der Person, die dasZielobjekt seiner Arbeit ist, identisch sind.

Ebenso wissen Sie nun, was eine mentaleStrukturalverbindung ist. Einer der erstenSchritte unserer Anleitung war, daß Sie sichmit Ihrem Gerät vertraut machen und eine hoheAffinität (Zuneigung, Anziehung) zu ihmaufbauen. Das hatte seinen Grund, denn jevertrauter Sie mit Ihrem Gerät sind, desto stärkerist die grundsätzliche mentaleStrukturalverbindung zu Ihrem Gerät, und destobesser kann es für Sie arbeiten!

Es folgt eine Auflistung der verschiedenen Artenvon Strukturalverbindungen, die Sie für IhreArbeit verwenden können.

a) Identische Strukturalverbindungen

Dies sind die bereits im Beispiel mit demVoodoo-Praktiker erwähnten Dinge, also Haare,Fingernägel, etc. Andere sind ein Foto derPerson (am besten Polaroid), ein Zettel mit ihrerHandschrift, Kleidungsstücke der Person(enthalten Hautzellen), Körperflüssigkeiten wieSpeichel, Schweiß, Blut und (beim Mann)Sperma. Die letzten beiden stellen die bestenStrukturalverbindungen her, weil sie ein hohesMaß an Identität mit der Person aufweisen.

Identische Struktrualverbindungen werden vorallem beim Aufbau einer Verbindung zumZielobjekt benutzt.

b) Äquivalente Strukturalverbindun-gen

Neben den identischen (gleichen) können Sieaber auch viele Formen von äquivalenten(gleichwertigen) Strukturalverbindungenbenutzen. Wir erwähnten bereits die mentaleStrukturalverbindung, also gezielteKonzentration auf das Zielobjekt und denerwünschten Trend.

Sie sehen: bei den äquivalentenStrukturalverbindungen haben wir es nicht mehrso sehr mit etwas Konkretem, also z.B. Haare,Fingernägel, etc. zu tun, sondern mitzunehmend Abstrakterem, d.h. einem Gedankenan das Zielobjekt oder den Trend oder Dinge,die symbolisch für eine gewisse Trend-Energiestehen und das Zielobjekt mit diesem Trendenergetisch verbinden.

Es ist wichtig zu verstehen, daß bestimmtearchetypische Symbole, esoterische Siegel,Steine, Kristalle, Kräuter, Harze (z.B.Weihrauch), Wurzeln, Öle, Farben usw.äquivalente Struktrualverbindungen zubestimmten Trends herstellen können. DieseDinge verbinden das Zielobjekt mit sog.Energien höherer Ordnung. Dies sindEnergien, die auf einer höheren als dergrobmateriell-physischen Ebene angesiedeltsind, also z.B. auf der -Astral-Ebene (der Ebeneder Gefühle), der Mental-Ebene (der Ebene derGedanken) oder der Kausal-Ebene (der Ebenevon Ursachen und Wirkungen). Mehr über dieseEbenen und Energien höherer Ordnung können

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Sie auf unserer Internet-Websitewww.magiederzukunft.com im Kurs „Die Magieder Zukunft” finden.

Äquivalente Strukturalverbindungen werden vorallem zur Erzeugung von Trends benutzt.Während unser Zielobjekt ja meistens einlebendiges Wesen oder Ding mit einer gewissenMasse ist, ist der Trend eine gewisseBedeutung, die wir mit der Masse inVerbindung bringen wollen. Wir wollen also einebestimmte Masse mit einer bestimmtenBedeutung verbinden, um das gewünschteErgebnis zu erzielen. Dazu eignen sich diefolgenden Arten von äquivalentenStrukturalverbindungen am besten:

- Das gesprochene oder geschriebeneWort (Gebet, Psalm, Mantra usw.)

Gebete, Psalmen, Mantren, Machtworte undZaubersprüche – alle haben eins gemeinsam:Ihnen werden ganz bestimmte Wirkungenzugeschrieben. So stellen z.B. das Vater Unseroder das Ave Maria zu bestimmten geistigenEnergien (Liebe, Mitgefühl, Hoffnung,Vergebungsbereitschaft, Demut, Glaubenskraft)Verbindungen her. Über Gebete, gesprocheneoder geschriebene Worte können Sie auch zusog. Egregorien Verbindungen herstellen.

Ein Egregorium ist das Zusammenfließengedanklicher Energien, die von verschiedenenIndividuen erzeugt werden, deren Absicht undAufmerksamkeit sich auf einen einzigen Punktkonzentriert. Ein Beispiel hierfür ist das Marien-Egregorium, eine Ansammlung derGedankenenergie aller gläubigen Christen, dieMutter Maria verehren und z.B. zumWallfahrtsort Lourdes pilgern. Die vielenVorkommnisse von Spontan- undWunderheilungen an diesem Ort zeigen Ihnendeutlich, wie wirksam solche Egregorien(kollektive Gedankenformen) offensichtlich sind,wenn genug Menschen ihre geistige Kraft aufeinen Punkt bzw. Ort fokussieren!

- Archetypische Symbole und Siegel

Archetypische Symbole und Siegel stehen inResonanz zu bestimmten Energien höhererOrdnung und stellen zu diesenStrukturalverbindungen her. Ein Beispiel ist dasYin-Yang-Symbol, dem z.B. eine ausgleichendeharmonisierende Trendwirkung zugeschriebenwird. Ein weiteres wäre das Pentagramm, das

Verbindung zu vitalisierenden und aufbauendenEnergien herstellen soll. Unsere mit den meistenGeräten gelieferten Filterkarten enthaltenbestimmte archetypische Symbole, die zumTrend, der unten auf jeder Karte beschriebenwird, eine Strukturalverbindung herstellt.

- Was uns umgibt

Alte Esoteriker und Schamanen erfuhren überihre “geistigen Mentoren” von “magischen”Zuordnungen und Verwendungen gewisser Dingewie: Kräuter, Rinden, Wurzeln, Steine, Kristalle,Räucherwerk, Öle, Farben, Bäume, Orte usw.Auch Astrologen kennen solche Zuordnungen –bei ihnen zu den Planeten und Tierkreiszeichen.Die Esoteriker kennen “psychische Brücken”:Strukturalverbindungen, bei denen ein Objektstellvertretend für ein anderes stehen kann.Diese Verbindungen beruhen auf dem Prinzip derSympathiemagie, d.h. daß Ähnliches mitÄhnlichem beeinflußt werden kann (similasimilibus). Hier finden wir wieder das Prinzip derAffinität (Anziehung, Zuwendung).

Welche Wirkungen oder Trends verschiedeneDinge wie Kräuter, Steine, Kristalle und Öleerzeugen, können Sie den jeweiligen Büchernzu diesen Themen entnehmen.

- Körperhaltungen, Tanzbewegungen,Handgriffe, Fingerhaltungen usw.

Auch mit Hilfe unseres Körpers und bestimmterKörperhaltungen können wirStrukturalverbindungen zu bestimmten Trendsherstellen. Ein Beispiel: Entspannen Sie sich undlegen Sie beide Hände vor Ihrer Brust zusammen– Handfläche an Handfläche, wie im Gebet.Spüren Sie in sich hinein. Nehmen Sie die Händewieder auseinander und tun Sie dasselbe.Wiederholen Sie beide Schritte und fühlen Siedie sich in die Haltungen hinein.

Ein weiteres Beispiel: Strecken Sie die Daumenbeider Hände senkrecht nach oben, so wie esMenschen tun, die ihren Erfolg oder das Gelingeneiner Sache zum Ausdruck bringen. Spüren Siesich in dieses Gefühl hinein.

In Büchern zu Themen wie Yoga, Mudras(Fingerhaltungen) usw. finden Sie gewöhnlicheine ganze Anzahl von Übungen zu diesemThema.

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- Unser Verstand – Absicht undAufmerksamkeit

Wenn wir uns auf bestimmte Wesen underwünschte Trends konzentrieren und sievisualisieren (vor unserem geistigen Augesehen), stellen wir Strukturalverbindungen zudiesen Wesen und Trends her. Unserekonzentrierte Absicht und Aufmerksamkeit istimstande, intensive, aber leider nicht immerdauerhafte Strukturalverbindungen herzustellen.

In der esoterischen Unterweisung versucht man,wie wir schon beschrieben, sich längere Zeitauf solche Strukturalverbindungen zukonzentrieren oder andere Methoden zuverwenden, deren Ziel es ist, unsere Gedanken- die ihrer Natur nach meist unstet und flüchtigsind - zu kontrollieren, um eine dauerhafteWirkung in Richtung auf den erwünschten Trendzu erzielen.

- Technische Geräte

Dazu gehört natürlich auch und vor allem IhrRadionikgerät. Haupteigenschaft und –vorteilIhres Geräts ist seine Flexibilität. Sie könnendamit Strukturalverbindungen zu praktisch allemErdenklichen herstellen – und dazu sehr, sehrdifferenziert. Je mehr Sie Ihr Gerät kennen, destomehr Dienste kann es Ihnen leisten.

- Abstraktionen, Alphabet- und Zahlen-quadrate

Zu der Zeit, als die ersten Zahlen- undBuchstabenquadrate erdacht wurden, hat mandiese auch sofort verwendet und ihnenspezifische esoterische “Bedeutungen”zugewiesen.

In der esoterischen (oder hermetischen)Astrologie sind bestimmten Planeten bestimmteZahlen zugeordnet. So ist z.B. die 3 dem Saturn,die 6 der Sonne und die 9 dem Mondzugeordnet. Esoteriker und Astrologen habensich die Mühe gemacht, Zahlenquadrate zuentwerfen, bei denen jede Zeile und Spaltedieselbe Summe aufweist. So hat man im Falledes Zahlenquadrats für den Saturn (3) dieZahlen von 1 bis 9 (3x3) so angeordnet, daßdie Summe jeder Zeile und Spalte immer 15 ist.

Tatsächlich war es den Esoterikern gelungen,solche Quadrate für jede Zahl von 3 bis 9 fürdie Planeten zu entwerfen. Im Zahlenquadrat

des Mondes (dem die 9 zugeordnet ist) wurdendie Zahlen von 1 bis 81 (9x9) so angeordnet,daß die Summe jeder Zeile und Spalte immer369 ergibt.

Offensichtlich stehen diese Zahlenquadrateaufgrund dieser inneren Ordnung in Resonanzund Verbindung mit Energien höherer Ordnung,so daß jedes dieser Zahlenquadrate eineäquivalente Strukturalverbindung mit denEnergien des entsprechenden Planetenherstellen kann.

In der Datenbank unserer Manifestation-Programme sind viele dieser Quadratezusammen mit ihrem Verwendungszweckgespeichert.

Abschließend sei gesagt, daß Sie sichjederzeit auch selbst Symbole, Siegel oderFilter herstellen können, umStrukturalverbindungen zu erzeugen.Wichtig ist, daß diese Symbole differenziertund einzigartig sind und Sie eine gewisseAffinität zu diesem Symbol, Siegel oderFilter spüren.

2. Energieübertragung auf Menschen,Tiere und Pflanzen – gezielte radio-nische Arbeit an einem Beispiel

Nun ein Beispiel, wie Sie mit Hilfe IhresRadionikgeräts gezielt auf sich selbst, andereMenschen oder Tiere und Pflanzen Energieübertragen können. Dazu nehmen wir alsZielobjekt das einfachste und nächstliegende:Sie selbst.

a) Wählen Sie einige Dinge aus, mit denen Sieeine gute Strukturalverbindung zu sichselbst herstellen können, wie oben unter„identische Strukturalverbindungen”beschrieben: ein Foto, Haare, Fingernägel,ein Zettel mit Ihrer Handschrift, IhremNamen, etc.

b) Wählen Sie für sich selbst eine beabsich-tigte Trendwirkung aus. Benutzen Sie dazuentweder die mit Ihrem Gerät geliefertenFilterkarten (z.B. die Karte „Ausgeglichen-heit, Harmonie” aus dem „Alphabet des Er-folgs”) oder fertigen Sie sich nach obigen An-gaben selbst ein bestimmtes Trendsymbol an.

c) RAD 2400 DL: Legen Sie beides auf dieTrägerplatte Ihres Geräts.

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RAD 2400 HD: Legen Sie die Dinge, die Sieals Zielobjekt repräsentieren, auf dieTrägerplatte mit der Bezeichnung „Target”.Die Filterkarte(n) bzw. selbst hergestelltenTrendsymbole legen Sie auf die Trägerplattemit der Bezeichnung „Trend”.

d) Schalten Sie Ihr Gerät ein.

e) Wählen Sie eine dem Zweck Ihrer Arbeitentsprechende Pulsfrequenz (siehe dieAngaben zu den verschiedenenGehirnfrequenzen im Abschnitt III., Dieverschiedenen Gerätetypen und ihrVerwendungszweck). Sie könnenalternativ auch über die Reibeplatte diegeeignete Frequenz ermitteln, indem Sie denSchalter unter der Leuchtdiode in Position„right” („rechts”) bringen, mit einem Fingerkreisförmig auf der Reibeplatte gleiten,während Sie sich auf die optimalePulsfrequenz konzentrieren und gleichzeitigden oberen Regler langsam von 0 auf 99drehen. Sobald die beste Pulsfrequenz fürIhre Arbeit erreicht ist, erhalten Sie denbereits erwähnten „Stick”, ein Haften oder„Feststecken” auf der Reibeplatte.

f) Ermitteln Sie auf dieselbe Weise mit derReibeplatte nun die Radionikraten für denTrend Ihrer Arbeit, indem Sie sich auf ihnkonzentrieren, dann mit dem obersten Reglerfür den Trend beginnen und auf derReibeplatte entlanggleiten, bis Sie einenStick erhalten. Tun Sie dasselbe mit denbeiden Reglern darunter. (Es empfiehlt sich,nach jedem Stick kurz den Finger, mit demSie arbeiten, an der Kleidung zu reiben, sodaß er wieder leicht gleiten kann).

g) Auf dieselbe Weise ermitteln Sie nun dieRaten für Sie als Zielobjekt.

Fertig!

Ihr Gerät versorgt nun Sie und den erwünschtenTrend, an dem Sie arbeiten, kontinuierlich mitOrgon und stellt auf diese Weise eine dauerhafteStrukturalverbindung zwischen Ihnen und demTrend her – egal, wo Sie sich befinden. NehmenSie die Transferscheibe(n) mit sich und Siehaben eine starke Verbindung zu Ihrem Gerätüber jede Entfernung hinweg.

Lassen Sie das Gerät solange eingeschaltet,bis sich die gewünschte Trendwirkung einstellt.

Anmerkung zur Reibeplatte und denReglern Ihres Radionikgeräts:

Sie fragen sich vielleicht, was es mit den Reglern,der Reibeplatte und dem „Stick” auf sich hat.Nun, mit Ihrem Gerät können Sie über dieEinstellungen der Regler nach obenbeschriebener Weise äußerst differenzierteStrukturalverbindungen – sog. Radionikraten- herstellen. Dies verbessert in erheblichemMaße die Verbindung von Trend zu Zielobjekt.

Je differenzierter und genauer eine orgon-unterstützte Strukturalverbindung ist,desto wirksamer ist die Wirkung des Trendsaufs Zielobjekt.

Vergleichen Sie eine undifferenzierte Struktural-verbindung mit dem Schein einer Taschenlampe,der schon nach wenigen Metern breiter wird,so daß in größerer Entfernung kaum noch Lichtankommt, und eine genaue differenzierteStrukturalverbindung mit einem Laserstrahl, derauch in hundert Metern Entfernung nochpunktgenau auf sein „Zielobjekt” trifft. Das wäredie Analogie zwischen diffusen oder zielgenauenLichtstrahlen und diffusen oder zielgenauenStrukturalverbindungen.

Mehrere Projekte?

Wenn Sie an mehreren Projekten parallel arbeitenund von einem zu einem anderen wechselnwollen, beenden Sie die das gegenwärtigeProjekt und führen Sie die obigen Schritte a)bis f) mit dem neuen Projekt bzw. Trend undZielobjekt aus. Kehren Sie dann später wiederzum ersten Projekt zurück. Verwenden Sie diebereits ermittelten Radionikraten für diesesProjekt (die Sie sich z.B. in einem Ratenbuchnotieren können) oder führen Sie die Schrittea) bis f) in einer neuen Zeiteinheit aus(empfehlenswert).

3. Erfolgs- und fortgeschrittenesTrend-Management

Wir definieren hier „Erfolg” als das Erreichenvon Zielen, die man sich vorgenommen hat.

Was bei der orgon-radionischen Arbeit für denErfolg ausschlaggebend ist, hatten wir bereitsin der Einführung beschrieben:

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a) ausreichend starke Lebensenergie als„Träger” der Operation;

b) ausreichend starkeStrukturalverbindungen zum Zielobjektder Operation;

c) ausreichend starkeStrukturalverbindungen zumbeabsichtigten Trend.

Nur wenn diese drei vorhanden sind, kann sichder Erfolg bei unserer Arbeit einstellen.

Jede Art von gezielter orgon-radionischer Arbeitfängt zunächst einmal bei Ihnen an.

Was wollen Sie?

Sie müssen eine klare Vorstellung, ein klaresKonzept von dem haben, was Sie beabsichtigen– und sich genauso über die Folgen undKonsequenzen der von Ihnen erzeugten Trendsim klaren sein. Sie kennen sicher das berühmteZitat aus Goethes Zauberlehrling: „Die Geister,die ich rief...”

Nun, wir wollen Sie hier nicht verschrecken.Aber es ist wichtig, sich bei der Arbeit mit solchhochwirksamen Geräten, wie es die HSCTI-Orgon-Radionikgeräte sind, über Folgen undKonsequenzen im klaren zu sein. Dazu findenSie im weiter unten folgenden Abschnitt EinigeAnmerkungen zur Ethik in der orgon-radionischen Arbeit Hinweise undOrientierungshilfen.

Doch nun zum praktisch angewandten Erfolgs-Management! Nehmen wir an, Sie wollen Ihreberuflichen Chancen erhöhen und z.B. in derFirma, dem Betrieb oder Büro, in dem Siearbeiten, eine höhere Position, bessereArbeitsbedingungen oder einfach eine bessereBezahlung für sich erreichen. Wie kann Ihnendie Orgon-Radionik nun dabei helfen?

So wird´s gemacht:

a) Formulieren Sie klar und eindeutig, wasSie vorhaben, z.B. Durchsetzungsvermögenund Anerkennung Ihrer Arbeit. Wenn Siewollen, bringen Sie es zu Papier (was wirIhnen empfehlen).

b) Wählen Sie aus den mit Ihrem Gerätgelieferten Set an Filterkarten („Alphabetdes Erfolgs”) die entsprechenden Trend-Filter aus (hier also„Durchsetzungsvermögen” oder

„Anerkennung”) oder formulieren Sie für sicheinen Trend (den Sie mit bestimmtenSymbolen, Siegeln u.a. Dingen Ihrer Wahlunterstützen können).

c) Legen Sie die Filterkarten bzw. Ihre selbsthergestellten Trend-Filter auf dieTrägerplatte (beim RAD 2400 HD auf die fürden Trend).

d) Folgen Sie den im Abschnitt 2. unter a) bisf ) aufgeführten Schritten zurEnergieübertragung auf Menschen,Tiere und Pflanzen.

e) Lassen Sie das Gerät solange eingeschaltet,bis sich der gewünschte Erfolg einstellt.

Wie schnell stellt sich nun der Erfolg ein?

Nun, wenn Sie unsere Informationen in dieserAnleitung bis hierher aufmerksam studiert undverstanden haben, wissen Sie, wovon der ErfolgIhres Unternehmens hauptsächlich abhängt:

1. ausreichend Orgon (liefert Ihr Gerät);2. ausreichend starke und differenzierte

Strukturalverbindungen zu Trend undZielobjekt (wie in den obigen Beispielenbeschrieben) und nicht zuletzt

3. eine ausreichend starke mentale Grund-Strukturalverbindung zu Ihrem Gerät und dervon Ihnen verfolgten Absicht (das „klareKonzept”).

Wir brauchen sicher nicht zu erwähnen, daßIhre Einstellung und Haltung zu Ihrer Arbeitdas Ergebnis dieser Arbeit entscheidendmitprägt. Wenn Sie ständig am Erfolg Ihrer Arbeitzweifeln oder kein ausreichendes Vertrauen inIhre Fähigkeiten, orgon-radionisch zu arbeiten,aufbringen können, ist das für den Erfolg IhrerArbeit sicher nicht förderlich. Wenn Sie dagegenumgekehrt mit einer positiven Grundhaltung undin der festen Überzeugung, daß sich der vonIhnen beabsichtigte Trend früher oder späterunweigerlich durchsetzt, zu Werke gehen,erhöhen sich die Erfolgschancen für Sie ganzerheblich.

Sollten Sie an sich bemerken, daß Ihnen einezweifelnde Haltung im Wege steht, wären z.B.Meditations- und Entspannungsübungen wieautogenes Training, positives Denken oderAffirmationen hifreich. Mit Ihrem Gerät könnenSie die Wirkung solcher Übungen, wie Sie nunwissen, noch unterstützen.

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Doch im Normalfall wird Ihnen Ihr Gerät aufgrundseiner Wirkung, den beabsichtigten Trend mitausreichend Orgon-Energie zu unterstützen,innerhalb einer angemessenen Zeit dasgewünschte Resultat liefern, wie uns nahezualle Anwender im Laufe der Zeit bestätigt haben.

Viel Erfolg bei Ihren Projekten!

4. Beispiele für Erfolgsprogrammein Geschäfts- und Beziehungs-angelegenheiten

Viele Bereiche des Lebens verlangen unsereAufmerksamkeit, doch zwei Bereiche sind wohlfür fast jeden Menschen von besondererBedeutung: Geschäft bzw. Arbeit undBeziehungen. Diese Bereiche nehmen dengrößten Teil unseres Lebens ein und naturgemäßwünschen wir uns deshalb in diesen Bereichenganz besonders viel Erfolg, Harmonie und Glück.

Im folgenden haben wir einige typische Beispielefür Erfolgsprogramme in diesen Bereichen fürSie zusammengetragen. Sie können direkt mitdiesen Programmen arbeiten oder Ihre eigenenErfolgsprogramme aus diesen Beispielen ableiten.

Folgen Sie in jedem Fall den unter 2. und 3.beschriebenen Schritten zur Erzeugung vonStrukturalverbindungen zu Trend und Zielobjekt.

a) Geschäftsoptimierung, bessereArbeitsbedingungen

- allgemeine Geschäftsverbesserung:

Benutzen Sie aus dem „Alphabet des Erfolgs”die Filterkarte „Geschäftsverbesserung” oderformulieren Sie selbst einen spezifischen Trend,den Sie verfolgen (z.B. „bessere Auftragslage”).Legen Sie sie die Karte oder den von Ihnenbeschriebenen Zettel auf die Trägerplatte (beimRAD 2400 HD auf die für den Trend). Folgen Sieden oben beschriebenen Schritten für dieHerstellung von Strukturalverbindungen undlassen Sie den Trend einwirken, bis sich derErfolg einstellt.

- bessere Arbeitsbedingungen, besseresArbeitsklima schaffen:

Benutzen Sie aus dem „Alphabet des Erfolgs”die Filterkarten „Lösung von Problemen”,

„Durchsetzungsvermögen” oder „Anerkennung”oder formulieren Sie wieder Ihren eigenenspezifischen Trend und verfahren Sie wie oben.

- positiv auf ein laufendes Geschäft einwirken:

Benutzen Sie aus dem „Alphabet des Erfolgs”die Filterkarten „Zuversicht”, „Freundschaftenvertiefen” oder „neue Freundschaftengewinnen” oder formulieren Sie wieder Ihreneigenen spezifischen Trend und verfahren Siewie oben.

- Interesse, Anerkennung oder Wohlwollen vonKunden, Auftraggebern undGeschäftspartnern für Ihre Arbeit erhalten:

Sie können dazu entweder wie in den bereitsgenannten Beispielen verfahren oder Sie wirkengezielt auf einen Geschäftspartner als Zielobjektein. Dazu brauchen Sie jedoch eine guteStrukturalverbindung zu diesem Menschen, z.B.ein Foto o.ä. Diese Strukturalverbindung gebenSie auf die Trägerplatte (beim RAD 2400 HD diefür das Zielobjekt). Überlegen Sie sich, was Sievon Ihrem Kunden, Auftraggeber oderGeschäftspartner wollen: mehr Wohlwollen oderZuspruch, mehr Interesse an Ihrem Produkt oderIhrer Dienstleistung, höhereEntscheidungsbereitschaft o.a. Bedenken Siedabei, daß Ihre Einwirkung auf diese Personwirklich eine Änderung im Verhalten dieserPerson Ihnen gegenüber verursacht.

Suchen Sie sich aus dem „Alphabet des Erfolgs”nun die entsprechenden Filterkarten heraus oderfertigen Sie sich wieder selbst passende Trend-Formulierungen an. Legen Sie diese auf dieTrägerplatte (beim RAD 2400 HD auf die fürden Trend). Folgen Sie den weiteren Schrittenwie oben beschrieben.

b) Bessere Beziehungen

- eine Beziehung harmonisieren:

Benutzen Sie aus dem „Alphabet des Erfolgs”die Filterkarten „Ausgeglichenheit, Harmonie”,„Freundschaften vertiefen” oder „für wahreLiebe”. Sie können sich natürlich auch wiedereinen eigenen spezifischen Trend formulieren,z.B. „liebevolles harmonisches Zusammenseinmit Inge”. Geben Sie die entsprechendeFilterkarte oder den Zettel mit Ihrer Formulierungauf die Trägerplatte (beim RAD 2400 HD auf die

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für den Trend. Stellen Sie entweder zu sichoder Ihrem Partner eine guteStrukturalverbindung her wie oben beschrieben.Lassen Sie den Trend einwirken, bis sich dieBeziehung spürbar harmonisiert.

- eine neue Beziehung aufbauen:

Hierfür eignen sich die Filterkarten „eine neueLiebe gewinnen”, „neue Freundschaftengewinnen” und „für wahre Liebe” am besten.Falls Sie bereits eine bestimmte Person im Sinnhaben, mit der Sie eine Beziehung aufbauenmöchten, können Sie wiederum einenspezifischen Trend formulieren, z.B. „eineLiebesfreundschaft mit Anja aufbauen”.Verfahren Sie wie oben.

- sexuelle Erfüllung in Beziehungen erlangen:

Nehmen Sie aus dem „Alphabet des Erfolgs” dieFilterkarte „sexuelle Erfüllung” oder formulierenSie wieder Ihren eigenen spezifischen Trend.Verfahren Sie wie oben.

Sie sehen: der Flexibilität Ihres Geräts sindnahezu keine Grenzen gesetzt. Die obigenBeispiele für Erfolgsprogramme sind nur einigevon vielen Möglichkeiten, Trends zu erzeugenund Strukturalverbindungen zu ihnen und demZielobjekt herzustellen. Sie können in jedembeliebigen Bereich Ihres Lebens auf die obenbeschriebene Weise Trends erzeugen und sieso lange einwirken lassen, bis das Ergebnissichtbar wird.Viel Erfolg!

5. Esoterik des DrittenJahrtausends: Förderungaußersinnlicher Wahrnehmungmit Ihrem Gerät

Als „außersinnliche Wahrnehmung” (ASW)bezeichnet man die Wahrnehmung von Datenund Informationen, die nicht auf dem „üblichen”Wege (Sehen, Hören, Lesen, etc.) erlangtwerden. Beispiele für ASW sind Hellsehen,Hellhören und Hellfühlen. Allen gemeinsam ist,daß die Daten und Informationen auf einemanderen Wege als über unsere sog. „fünf Sinne”zu uns gelangen. Wenn Sie sich noch einmaldas Prinzip der Übertragung von Lebensenergiemittels Strukturalverbindungenvergegenwärtigen, dürfte schnell klar werden,

weshalb ASW möglich ist und wie siefunktioniert.

Jeder Mensch hat grundsätzlich die Begabungzu ASW, doch ist diese Begabung bei 98% allerMenschen unter- oder gar nicht entwickelt. MitHilfe Ihres Geräts können Sie Ihr brachliegendesASW-Potenzial deutlich steigern. Im folgendenschlagen wir Ihnen zwei Experimente bzw.Übungen vor, mit denen Sie die faszinierendeWelt der ASW erkunden können. Wichtig:Geduld, Ruhe und entspanntes Herangehen andie Übungen.

a) Symbole über eine Entfernungwahrnehmen

Für diese Übung brauchen Sie einen Partnerund ein Set von einfachen geometrischenSymbolen oder Figuren, die Sie sich selbstherstellen. Zeichnen Sie jeweils auf ein etwa8x8 cm großes Stück Papier einen Kreis, einDreieck, ein Quadrat, ein Kreuz und einPentagramm.

Schalten Sie Ihr Gerät ein und stellen Sie mitHilfe der Reibeplatte und den Reglern für denTrend eine Radionikrate zur Steigerung IhrerASW-Fähigkeiten ein. Das tun Sie, indem Siesich auf „Steigerung meiner ASW-Fähigkeiten”konzentrieren und gleichzeitig den ersten Reglerfür die Trend-Einstellung langsam von 0 auf 99drehen, bis Sie einen Stick erhalten. Dasselbetun Sie mit den beiden anderen Reglern.

Stellen Sie nun mit Hilfe der Reibeplatte einegeeignete Pulsfrequenz ein oder wählen Sieeine der voreingestellten Festfrequenzen. (Fürdieses Experiment eignen sich niedrigerePulsfrequenzen [Theta 3,5 oder 6,3 Hz] ambesten.)

Nun wählt Ihr Partner eines der Symbole aus –ohne Ihnen zu sagen welches - und legt es sovor das Ausgangsrohr Ihres Geräts, das es direktbestrahlt wird. Auf die Trägerplatte (beim RAD2400 HD die für das Zielobjekt) kommen Dinge,die mit Ihnen eine gute Strukturalverbindungherstellen.

Nehmen Sie, wie oben beschrieben, die zu IhremGerät mitgelieferte Transferscheibe undentspannen Sie sich im Nebenzimmer oderanderswo, indem Sie sich hinlegen. Legen Siedie Transferscheibe auf das „dritte Auge” (der

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Punkt zwischen Ihren Augen und etwas oberhalbdavon). Sie können Ihre Transferscheibe auchmit einem Stirnband am Hinterkopf (die Stelle,wo die Wirbelsäule in den Schädel übergeht)befestigen. Experimentieren Sie mit beidenPositionen für die Transferscheibe und wählenSie die, die sich als besser herausstellt.

Beruhigen Sie Ihre Gedanken, bis Sieausreichend Ruhe und Stille im Innernspüren.Versuchen Sie nun, zu Ihrem auf Sieeingestellten Gerät eine mentaleStrukturalverbindung herzustellen, indem Siesich auf Ihr Gerät und das Symbol, das vormAusgangsrohr plaziert ist, konzentrieren. FühlenSie sich in das Symbol hinein und beginnen Sie,vor Ihrem geistigen Auge das Symbol zu „sehen”.Folgen Sie dabei eher Ihrer Intuition und IhrenGefühlen als Ihrem Intellekt und Verstand.

Bei fünf zur Verfügung stehenden Symbolen istdie Wahrscheinlichkeit, daß Sie auf Anhieb dasrichtige Symbol treffen, normalerweise 1:5, d.h.bei fünf aufeinanderfolgenden Versuchen solltenSie wenigstens einen „Treffer” landen. ProbierenSie aus, ob Sie zu einer höheren „Trefferquote”imstande sind!

b) Sich über eine Entfernung hinwegauf Menschen einfühlen

Auch bei dieser Übung wäre es gut, wenn Sieeinen Partner haben, um „Feedback”, also eineBestätigung oder Antwort zu erhalten. Siekönnen die Übung aber auch für sich alleindurchführen.

Wählen Sie einen Menschen aus, in den Siesich einfühlen möchten. Ein guter Freund odereine gute Freundin eignen sich dazu besser alsMenschen, mit denen Sie nicht so „engenKontakt” haben oder die Ihnen nicht so vertrautsind. Wenn Sie ein Foto oder etwas anderesPersönliches von diesem Menschen haben, legenSie dies zur Herstellung einerStrukturalverbindung auf die Trägerplatte (beimRAD 2400 HD auf die für das Zielobjekt).

Schalten Sie Ihr Gerät ein und stellen Sie mitHilfe der Reibeplatte und den Reglern für denTrend eine Radionikrate zur Steigerung IhrerASW-Fähigkeiten sowie die geeignetePulsfrequenz ein, wie im ersten Beispielbeschrieben.

Nehmen Sie wieder die Transferscheibe undentspannen Sie sich. Beruhigen Sie wieder IhreGedanken, bis Sie ausreichend Ruhe und Stilleim Innern spüren. Versuchen Sie nun, zu IhremZielobjekt eine mentale Strukturalverbindungherzustellen, indem Sie sich auf Ihren Freund /Ihre Freundin konzentrieren und ihn / sie vorIhrem geistigen Auge sehen (visualisieren).

Warten Sie auf Eindrücke, Bilder, Gedanken,Gefühle u.a., die nun in Ihr Bewußtsein treten.Gehen Sie wieder eher intuitiv als rational vor.

Wenn Sie eine gute mentaleStrukturalverbindung hergestellt haben – ambesten noch unterstützt durch eine identischezu Ihrem Freund / Ihrer Freundin (also ein Foto,Haare, Fingernägel, etc.) -, sollten Sie beiausreichender Entspannung und Konzentrationimstande sein, sich auf Ihren Freund / IhreFreundin einzufühlen und Gedanken, Gefühle,Bilder, etc., mit denen sich Ihr Freund / IhreFreundin im Bewußtsein gerade beschäftigt,wahrnehmen können.

Später kann Ihnen Ihr Freund / Ihre Freundin –wenn Sie bei diesem Experimentzusammenarbeiten – Feedback geben, was seineoder ihre Gedanken, Gefühle, etc. zu jenemZeitpunkt betrifft.

Beide Übungen sollten nicht länger als 20Minuten dauern, da die Konzentrationgewöhnlich erschöpft ist, wenn man über diesenZeitraum hinausgeht, und die Ergebnisse danacherheblich darunter leiden.

Die Entwicklung von ASW ist eine Sache derÜbung wie alle anderen Dinge im Leben auch.Erwarten Sie keine schnellen sensationellenResultate. Lassen Sie sich durch Fehlschlägeam Anfang nicht entmutigen. Probieren Sie eseinfach immer wieder. Schon bald wird sich derErfolg einstellen!

Sie können auch Ihre eigenen ASW-Experimenteentwerfen. Seien Sie erfinderisch und arbeitenSie mit einem Partner zusammen, der ASWgegenüber aufgeschlossen eingestellt ist. Einüberkritischer oder an allem zweifelnder „Freund”ist bei diesen Übungen natürlich keine großeHilfe. Suchen Sie sich die richtigen Freunde.

Und wieder: viel Erfolg!

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6. Einige Anmerkungen zur Ethik inder orgon-radionischen Arbeit

Wir definieren den Begriff „Ethik” hier als dieLehre vom vernünftigen Handeln zumBesten des Ganzen. In Ihrer orgon-radionischen Arbeit sollten Sie immer bestrebtsein, zum Besten des Ganzen zu wirken. Diealten Esoteriker und Weisen wußten um dassog. „Gesetz des Karma”, also das Gesetz vonUrsache und Wirkung. „Karma” ist ein Begriffaus dem Sanskrit und bedeutet wörtlichübersetzt „Tat”. Nach der vedischen Lehre, aberauch nach denen vieler anderer Kulturen undPhilosophien, erzeugen unsere Handlungen einenImpuls und eine Wirkung, die früher oder späterauf uns zurückkommt. Erzeugen wir durchunsere Handlungen „gutes Karma”, werden wirdie Früchte davon genießen können. Erzeugenwir umgekehrt „schlechtes Karma”, wird auchdas früher oder später auf uns zurückfallen.

Was aber ist nun „gut” und „schlecht”? Nun,gutes Karma wird durch Leben erzeugende underhaltende Taten geschaffen, schlechtes Karmadurch Leben zerstörende. So einfach ist das.

Richten Sie Ihre Absichten in Ihrer Arbeit immerauf Leben und Überleben fördernde Dinge.

Dann sind sie zum Besten des Ganzen.

Mit dem Gesetz des Karma haben wir die Freiheitder Wahl und halten unser Schicksal in unsereneigenen Händen. Das alte Sprichwort „Was dusäst, das erntest du” erinnert uns daran.

Man könnte sagen, daß in diesem Universumein perfektes „Buchhaltungssystem” existiert,das dafür sorgt, daß keine „Rechnung”unbeglichen bleibt. Bedenken Sie das bitte beiIhrer Arbeit. Sicher kann es mal notwendig sein,auf einen erbitterten Widersacher oder gar einenFeind so einzuwirken, daß schädliche Energienabgewehrt oder zurückgeschickt werden, dochgrundsätzlich sollten Sie aus obigem Grund nichtnegativ manipulierend auf andere einwirken. Siesind für jede Ihrer Handlungen letztendlich selbstvoll verantwortlich.

Manche Menschen, die mit Esoterik,hermetichem Wissen und Radionik konfrontiertwerden, halten die gezielte Erzeugung vonTrends für etwas Bedenkliches oder garVerwerfliches. Diese Menschen bringen aus ihrerErziehung oder aus einer bestimmten religiösen

Einstellung gewöhnlich eine Geisteshaltung mitsich, die geprägt ist von Passivität, falschverstandener Frömmigkeit oder garUnterwürfigkeit. Wenn Sie gottgläubig sind,erinnern Sie sich bitte daran, daß Gott Ihnenmit dem Gesetz des Karma einen freien Willengegeben hat. Der Gott, an den Sie glauben,liebt Sie offensichtlich so sehr, daß er sich daserlauben kann.

Sie können alles tun, was Sie wollen – wennSie bereit sind, die Verantwortung dafür zuübernehmen. Alles andere ist Lüge, Manipulationund der Versuch, Sie von der Entfaltung IhrerSelbstmacht abzuhalten. Und bedenken Sie bitteauch: Wenn Sie nicht Ihre eigenen Trendserzeugen, könnten andere mit weniger „edlen”Motiven das für Sie tun, ohne daß Sie davonwissen...

Stellen Sie sich also regelmäßig vor jeder Arbeitmit Ihrem Gerät folgende zwei Fragen:

1. Was sind die Konsequenzen dieserArbeit?

2. Wird das, was ich ich mit meiner Arbeitbeabsichtige, mir und meinenMitmenschen Glück, Freude oder Nutzenbringen? Mit anderen Worten: Ist das,was ich vorhabe, zum Besten desGanzen?

Wenn Sie sich über die Antworten auf diesebeiden Fragen im klaren sind, wissen Sie, obIhre Arbeit sich im Rahmen ethischerGrundprinzipien bewegt oder ob sie negativ aufSie zurückschlagen könnte.

Wie ein alter Radionik-Veteran sagte: „Just doit right.”

Und dann werden Sie und die Menschen, dieSie umgeben, mit der Orgon-Radionik Glück,Erfolg und noch einiges mehr genießen können!

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D. Das Manifestation-Radionik-Program für Ihren PC

1. Einführung

Das Manifestation-Program ist ein Computer-Programm, das Ihre Arbeit mit dem Orgon-Radionikgerät unterstützt und erleichtert. MitHilfe dieses Programms ist es Ihnen möglich,flexibler und gezielter zu arbeiten unddifferenzierte Trends zu erzeugen. Die Bedienungdes Programms ist selbst für Computer-Laiensehr einfach.

Das Programm verfügt über fünf virtuelle„Trägerplatten” mit spezifischen Funktionen.Über eine Orgon-Transferfunktion können dieProgrammeinstellungen, die Sie vornehmen, mitOrgon-Energie aus Ihrem Gerät versorgtwerden, ohne daß eine Drahtverbindungzwischen Computer und Gerät hergestelltwerden muß. Die dazu mitgeliefertenTransferkarten sind individuell auf Ihr Programmabgestimmt und einzigartig.

Wenn Sie mit der Einstellung von Raten mittelsReibeplatte Schwierigkeiten haben, dann könnenSie über den im Programm eingebauten Raten-Generator problemlos die entsprechendenEinstellungen für die jeweilige Trägerplatteerhalten. Sie können dann die vom Programmermittelten Einstellungen auf die Regler IhresRadionikgeräts übertragen.

Außerdem erweitert das PR 2400 CD dieMöglichkeiten Ihres Geräts. Mit denTransferkarten kann ein Chi-Generator in einOrgon-Radionikgerät umgewandelt werden.

Zusätzlich zu den Trend- undZielobjekteinstellungen hat diesesRadionikprogramm: a) eine Einstellung für die Allgemein-Energie

(„Basic Action”, energetischerHintergrund), die der Verbindung zwischenTrend und Zielobjekt Charakter verleiht undsie verstärkt;

b) eine Einstellung, die eine wünschenswerteTrend-Energie in der Umgebung desZielobjekts („Trend Environment”)aufbaut;

c) eine Einstellung für eine Verbindung zueinem Alternativobjekt („AlternateTarget”, Nebenziel). Dieses Alternativ-

Zielobjekt kann auch als “Erdung” dienen.Ziel dieser Einstellung ist das Vermeiden vonnegativen Rückschlägen für den Fall, daßdas Zielobjekt aufgrund von Blockierung oderInterferenz (Störung) nicht erreicht werdenkann.

d) die erwähnte Orgon-Transfer-Funktion.

Das PR 2400 CD-Power-Radionik-Programmenthält eine Datenbank mit ca. 1.500 Filtern,Siegeln und anderen Erzeugern vonStrukturalverbindungen. Vor allem Magierschätzen die vielen talismanischen Symbole, vonden Schlüsseln Salomons über die Abramelin-Quadrate und Lemegeton-Symbole bis hin zuShinto- und Voodoo-Symbolismen.

Sie können Bilder von Ihnen und von anderenPersonen, auf die Sie einwirken wollen,einscannen und in der Datenbank speichern.

Sie können das Radionikprogramm auch für sichallein verwenden. Dabei hat es dieselbe Funktionwie ein Radionikgerät. Der Nachteil ist natürlichderselbe wie der Nachteil eines jedenherkömmlichen Radionikgeräts: es hat keineneingebauten Orgon-Generator.

Bei den Geräten von HSCTI werden dieEinstellungen im Computer-Radionik-Programmüber eine sog. Orgon-Transferfunktion mitLebensenergie versorgt.

2. Die Orgon-Transfer-Funktion

Über diese Funktion stellen Sie eineStrukturalverbindung zwischen IhremRadionikgerät und Ihrem Computer her. DieseFunktion ist eine Art „Schnittstelle”, ein Zugangzu Ihrem Computer, ohne daß eineDrahtverbindung zu ihm hergestellt werden muß.Das ist möglich, weil mit der Software ein Setvon Transferkarten geliefert wird, die in ihrerForm und Beschaffenheit einzigartig sind. DieseTransferkarten existieren in dieser Form nureinmal – bei Ihnen.

Erinnern Sie sich daran, daß wir sagten, daßeine Übertagung von Lebensenergie umsobesser funktioniert, je differenzierter undeinzigartiger die Strukturalverbindung ist. Dasist der Grund, weshalb Ihre Transferkarten nurein einziges Mal existieren und weshalb Sie keineDrahtverbindung zu Ihrem Computer benötigen.

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Sie können jedoch als Transfersymbol auchetwas anderes auswählen, wenn Ihnen dasabstrakte Symbol auf Ihren Transferkarten nichtzusagt. Wichtig ist nur, daß das, was Sie alsTransfersymbol wählen, einzigartig ist und daßbeide Transferkarten absolut identisch sind(kopieren).

3. Installation des Programms undVerwendung der Ordner

Installation

Genaue Gebrauchsanweisung kommt mit demjeweiligen Programm

Zur Installation des Radionikprogramms auf IhremComputer folgen Sie bitte diesen Schritten:

a) geben Sie die CD-ROM mit dem Programmin Ihr Laufwerk und gehen Sie im “WindowsExplorer” auf das CD-ROM-Laufwerksymbol(meistens mit dem Buchstaben „D:”gekennzeichnet).

b) Öffnen Sie den Ordner mit der Bezeichnung“Radionics2”.

c) Doppelklicken Sie auf die Datei “setup.exe”und folgen Sie den weiteren Anweisungenzur Installation.

d) Kopieren Sie von der CD-ROM --den Ordner“Images” in den Ordner “Eigene Dateien”,indem Sie auf „Images” doppelklicken, mitgedrückter rechter Maustaste dasOrdnersymbol über den Ordner „EigeneDateien” ziehen und dann die Maustatsewieder loslassen.

e) Starten Sie das Programm vom “Start”-Knopf aus und machen Sie sich mit derOberfläche vertraut. Sie finden die in derEinführung erwähnten virtuellen„Trägerplatten” und die Bezeichnungen zujeder. Mit einem Doppelklick auf die jeweiligeTrägerplatte können Sie den Ordner„Images” und andere, z.B. mit Fotos vonIhren Zielobjekten öffnen. Wir haben im„Images”-Ordner bereits einen Unter-Ordnermit der Bezeichnung „People” („Menschen”)angelegt, wo Sie z.B. Digitalfotos odereingescannte Fotos, Bilder, etc. speichernkönnen. Da die Trägerplatten des Programmsquadratisch sind, sollten Ihre Bilddateien am

besten ebenfalls quadratisch und im .gif-oder im .jpg-Format sein.

Verwendung der Ordner

a) Im Ordner “OrgTransf” finden Sie dasTransferdiagramm, das sich auch auf denmit der CD-ROM gelieferten Karten befindet.Mit diesen Karten bzw. dem Symbol imOrdner „OrgTransf” stellen Sie die Verbindungzu Ihrem Chi-Generator oder Orgon-Radionikgerät her.

b) Der Ordner “Action” enthält einigeDiagramme, die für die “Basic Action”(„energetischer Hintergrund”)hervorragend geeignet sind. “Pentunivrev”ist ein universelles Siegel, das sehr gut alsallgemeiner Verstärker wirkt.

Ein Ordner in “Action” ist “Planets”. Dortfinden sie Dateien mit Symbolen und Siegelnder jeweiligen planetarischen Energien.Verwenden Sie z.B. “Mercury” fürKommunikation und Geschäft, “Jupiter” fürWachstum und generelle Expansion, “Venus”für Liebesangelegenheiten, usw.

c) Alle anderen Ordner beinhalten Symbole, dieSie für den allgemeinen Trend(„Hauptwirkung”) oder für den Trend derUmgebung verwenden können.

Sicher werden Ihnen viele der Symbole, Siegelund Filter im „Images”-Ordner fremd odergänzlich unbekannt sein. Wir empfehlen Ihnen,zunächst einmal nur mit den Symbolen undSiegeln zu arbeiten, die Ihnen entwederbekannt, von ihrer Bezeichnung her verständlichsind oder Ihnen intuitiv zusagen.

Es war unsere Absicht, unser Programm undsein Zubehör so umfassend wie möglich zugestalten. Aus diesem Grunde wollten wir nichtnur das anbieten, was ausschließlich unsereneigenen Ansichten entsprach. Wenn Ihnenetwas nicht gefällt, benutzen Sie es nicht.Besser noch: Löschen Sie es von IhremComputer.

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4. Gezielter Einsatz des Programmsan einem Beispiel

Nun wollen wir ein Beispiel-Programm entwerfen.Die folgenden Schritte sind für jedes Programm,das Sie auf Ihrem Computer laufen lassenwollen, dieselben. Für unser Beispiel gehen wirdavon aus, daß Sie über den „Start”-Knopf dasProgramm aufgerufen haben und nun vor sichsehen.

Unser Beispiel-Programm bezeichnen wir als„Selbst-Energetisierung für sportlicheAktivitäten”. Wir wollen das Programm dazubenutzen, uns selbst mit Lebensenergie zuversorgen, um beim Sport optimale Leistung zubringen.

a) Beginnen Sie mit der Trägerplatte„Zielobjekt”. Klicken Sie auf das graue Feld(die „Trägerplatte”).

b) Wählen Sie im „Öffnen”-Menü den Ordneraus, wo Sie ein Bild von sich gespeicherthaben, und fügen Sie durch Doppelklick aufdie Bilddatei Ihr Bild ins Feld ein. Ihr Fotosollte nun auf der Trägerplatte fürs Zielobjekterscheinen.

c) Geben Sie ins Textfeld unter „Zielobjekt”eine Bezeichnung für das Zielobjekt ein,wenn Sie wollen. Das kann Ihr Name oderirgendetwas anderes Ihrer Wahl sein.

d) Klicken Sie nun auf die Trägerplatte„Hauptwirkung” und öffnen Sie den Ordner„Images”.

e) Öffnen Sie durch Doppelklick den Ordner„Aod” und dann den Unter-Ordner„Energy”.

f) Doppelklicken Sie auf die Datei„StrengthEnergy”. Im Feld für dieHauptwirkung erscheint nun ein Bild mitPlaneten. Die besondere Anordnung dieserPlaneten zueinander steht radionisch inResonanz mit einer stärkendenenergetisierenden Wirkung.

g) Geben Sie ins Textfeld wieder begleitendenText oder nähere Trendbeschreibungen einwie unter c).

h) Klicken Sie als nächstes auf die Trägerplatte„Energetischer Hintergrund” und öffnenSie wieder den Ordner „Images”.

i) Öffnen Sie durch Doppelklick den Ordner„Keysol” und dann den Ordner„Pentunivrev”. Im Feld für den

energetischen Hintergrund erscheint nun einSiegel, das sog. „universelle Pentakel”.Dieses Siegel eignet sich ausgezeichnet fürjede allgemeine Verstärkung Ihrer Arbeit.

j) Geben Sie ins Textfeld wieder begleitendenText ein wie z.B. „universelle Trend-Verstärkung” o.ä.

k) Klicken Sie nun auf die Trägerplatte„Umgebung” und öffnen Sie wieder denOrdner „Images”.

l) Öffnen Sie durch Doppelklick wieder denOrdner „Aod” und dann den Unter-Ordner„Balance”.

m) Öffnen Sie durch Doppelklick den Ordner„Rejuvenation” („Verjüngung”). Im Feld fürdie Umgebung erscheint nun eine weiterePlanetenanordnung, die in Resonanz zuaufbauenden verjüngenden Energien steht.

n) Geben Sie wieder beschreibenden Text insTextfeld ein, wenn Sie wollen.

o) Klicken Sie auf die Trägerplatte „Nebenziel”und öffnen Sie wieder den Ordner „Images”.

p) Öffnen Sie durch Doppelklick wieder denOrdner „Aod” und den Unter-Ordner„defense”. Im Feld für das Nebenzielerscheint wiederum eine Planetenanordnung,die in dieser Form eine Strukturalverbindungzu Schutzenergien herstellt („protectionfrom physical danger” = „Schutz vorkörperlichen Gefahren”, z.B. vorSportverletzungen). Ein weiteres gutesSchutzsymbol finden Sie im Ordner „Keysol”unter „mars” und „againstreperc”. DiesesSymbol erdet Energien, die aufgrund vonInterferenzen (Störungen) oder andererUrsachen nicht ihr Ziel erreichen, und schütztvor Rückschlägen.

q) Klicken Sie auf die zentrale Trägerplatte fürden „Orgon-Transfer” und öffnen Siewieder den Ordner „Images”.

r) Öffnen Sie durch Doppelklick den Ordner„OrgTransf” und den Unterordner, der sichdort befindet. Im Feld für den Orgon-Transfererscheint nun das individuell auf Ihr Gerätabgestimmte Symbol für den Orgon-Transfer.

s) Nehmen Sie die mit dem Programm geliefertelaminierte Transferkarte und plazieren Siesie in etwa 5 cm Entfernung vor demAusgangsrohr Ihres Geräts.

t) Wenn Sie mit einem Orgon-Radionikgerätarbeiten, legen Sie auf die Trägerplatte(beim RAD 2400 HD auf die für dasZielobjekt) wieder ein Foto und andere Dingevon Ihnen, die eine guteStrukturalverbindung herstellen. Dies istnicht unbedingt notwendig, da die Orgon-Transferfunktion bereits die virtuelle

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Trägerplatte mit dem Foto von Ihnen alsZielobjekt mit Lebensenergie versorgt, dochschaden kann es auch nicht.

u) Beim RAD 2400 HD können Sie zusätzlichauch noch eine entsprechende Filterkarteaus dem „Alphabet des Erfolgs” auf dieTrägerplatte für den Trend legen, z.B.„Energie und Kraftaufbau”.

v) Klicken Sie im Programm auf die Schaltfläche„Senden” und schalten Sie Ihr Orgon-Radionikgerät ein. Auf dem Bildschirm IhresComputers sollte sich nun das„Orgontransfer”-Symbol langsam von Feldzu Feld bewegen.

w) Ermitteln Sie, wie zuvor beschrieben, mitder Reibeplatte die genaue Pulsfrequenz unddie Radionikraten für Trend und Zielobjekt(die Sie dann in die drei kleinen Fenster überjeder Trägerplatte eingeben, indem Sie aufjedes einzelne Fenster klicken und die Rateeingeben) oder benutzen Sie den Raten-Generator in Ihrem Programm, indem Siedirekt auf die einzelnen Bezeichnungen„Hauptziel”, „Hauptwirkung”, etc. klicken.Über der jeweiligen Trägerplatte erscheinennun drei zweistellige Zahlen. Stellen SieRaten für „Hauptziel” und „Hauptwirkung”,die Sie auf diese Weise erhalten, an IhremGerät ein.

x) Wenn Sie wollen, ermitteln Sie auf dieselbeWeise die Raten für die restlichen drei Felder.

Das Programm erzeugt nun den von Ihnenbeabsichtigten Trend „Selbst-Energetisierung fürsportliche Aktivitäten” und unterstützt ihn mitOrgon, solange wie Sie Ihren Computer und IhrRadionikgerät eingeschaltet lassen.

Sie sehen an diesem Beispiel, wie einfach esist, mit dem PR 2400 CD-Programm zu arbeiten.

Tip: Wenn sich ein Computer an IhremArbeitsplatz befindet und Sie morgens mit IhrerArbeit am Computer beginnen, stellen Sie sichwie oben beschrieben ein Programm zusammenund lassen Sie es tagsüber im Hintergrund laufen(über die Minimierungsfunktion). Auf diese Weisekann das Programm mehrere Stunden den vonIhnen beabsichtigten Trend erzeugen.

Wenn Sie Ihr individuelles Programm ausdruckenwollen, machen Sie Ihren Drucker betriebsbereitund klicken Sie auf die Schaltfläche „Drucken”.

Die Schaltfläche “Copyright” gibt Einzelheitendes Urheberrechts wieder. Wir verzichteten aufPasswörter und ähnliche Spielchen, die Sie in

den meisten kommerziellen Programmen finden.Statt dessen bauten wir Radionikraten ein, dieeine weit bessere und wirksamere Absicherunggegen Softwarepiraten und -kopierer sind alsdie herkömmlichen Abhilfen!

Vielleicht kommen Ihnen die Schritte zumEntwurf und Lauf eines Programms, die wir hierdetailliert beschrieben haben, recht umfangreichvor. Mit etwas Übung und Routine werden Siejedoch schnell die richtigen Handgriffebeherrschen, um innerhalb kurzer Zeit einindividuelles Program zu entwerfen und zumLaufen zu bringen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mitdem PR 2400 CD-Power-Radionik-Programm!

V. Hilfe und Tips

1. Wenn sich der Erfolg nichteinstellt

Sie haben nun schon tagelang Ihr Gerät aufeinen bestimmten Trend eingestellt und derErfolg will sich einfach nicht einstellen...?

Es kann mehrere Gründe geben, weshalb Sienicht die Ergebnisse erzielen, die Sie sicherhoffen. Wir haben die häufigsten untenaufgeführt.

Allgemein sollten Sie daran denken, daß einTrend erst einmal eine Weile einwirken muß, umsich schließlich durchzusetzen. Rechnen Sienicht mit spontanen Ergebnissen innerhalb nurweniger Tage. Wenn Sie jedoch kontinuierlichund lange genug am Trend arbeiten, sollte erschließlich wirksam sein und sichtbar werden.

Es gibt jedoch, wie gesagt, einige Gründe,weshalb es dann immer noch nicht klappt:

a) Unzureichende Strukturalverbindungen zuTrend und Zielobjekt. Stellen Sie bessereund dirfferenziertere Strukturalverbindungenher, indem Sie die Informationen im AbschnittIV C. über Strukturalverbindungen undEnergieübertragung verwenden.

b) Unzureichende Versorgung von Trend undZielobjekt mit Lebensenergie. Damit sich einbestimmter Trend durchsetzen kann, mußer stärker mit Lebensenergie versorgt sein

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als gegenläufige Trends. Verwenden Sie denPower Booster (siehe Abschnitt III., Dieverschiedenen Gerätetypen und ihrVerwendungszweck) oder verwenden Sieein stärkeres Gerät.

c) Der Trend, den Sie zu erzeugen versuchen,ist so unwahrscheinlich oder weit enfernt,daß sich Ihr Unterbewußtes dagegen sträubtund Sie mental blockiert. Beispiel: Sie stellenIhr Gerät auf „6 Richtige beim Lotto” ein,doch Ihr Unterbewußtsein sagt: „Bei einerWahrscheinlichkeit von 1:13 Millionen, daßDu 6 Richtige triffst, hast Du sowieso keineChance.” Achten Sie darauf, daß sich derTrend, den Sie zu erzeugen versuchen, auchirgendwo im Bereich des für Sie möglichenbefindet, da Sie sich sonst selbst blockieren,wenn Ihr Unterbewußtes den Trend als zuunreal ablehnt.

d) Ihre Strukturalverbindungen sind nichtdifferenziert genug. (Denken Sie an denVergleich zwischen Taschenlampe undLaserstrahl.) Verbessern Sie dieStrukturalverbindungen, indem SiePulsfrequenz und Radionikraten so genau wiemöglich einstellen.

e) Sie haben die Theorie hinter unserenGeräten nicht verstanden und bedienen dieGeräte abweichend von den in dieserBedienungsanleitung vorgegebenenSchritten. Lesen Sie nochmal die Einführung,stellen Sie sicher, daß Sie den theoretischenHintergrund der Orgon-Radionik verstehen,und gehen Sie zum entsprechendenAbschnitt über die genaue Bedienung IhresGeräts. Studieren Sie aufmerksam in einerneuen Zeiteinheit die genauen Schritte beider Arbeit mit Ihrem Gerät und halten Siesich strikt an diese.

f) Sie haben aufgrund fehlendenVerständnisses wie in 5) keine Affinität zuund Realität über Ihr Gerät. Die mentaleStrukturalverbindung zu Ihrem Gerät istschwach, das Vertrauen in den Erfolg IhrerArbeit wird dadurch immer wieder in Fragegestellt. Studieren Sie nochmal dieEinführung, machen Sie sich mit Ihrem Gerätgründlich vertraut und führen Sie nochmaleinige der Einstiegsübungen durch (z.B. dieEnergetisierung von destilliertem Wasser),bis Sie ein objektives Ergebnis bekommen,das Sie von der Wirksamkeit Ihres Gerätsüberzeugt.

g) Ihre allgemeine Geisteshaltung ist von(Selbst-) Zweifeln, mangelndem Vertrauenoder gar Defätismus (die Überzeugung,sowieso keinen Erfolg erzielen zu können,

egal was man unternimmt) geprägt undblockiert Ihre orgon-radionische Arbeitallgemein. Arbeiten Sie an einer positiverenGeisteshaltung, indem Sie Meditation oderEntspannungsübungen durchführen oder mitAffirmationen, autogenem Training oderSelbstsuggestionstechniken arbeiten.Führen Sie nochmals einige derEinstiegsübungen (siehe 6) durch, bis Siewissen, was Ihr Gerät kann.

Aus unserer Erfahrung sind dies die häufigstenGründe, wenn die Arbeit mit einem Radionikgerätnicht funktioniert. Sollte auch dies nicht zumerwünschten Erfolg führen, wenden Sie sichbitte über unsere Hotline an uns. Wir stehenIhnen bei Problemen oder Fragen gern mit Ratund Tat zur Verfügung.

2. Unsere Hotline

Rufen Sie uns an: in Österreich unter770 924 0223 oder schicken Sie eine E-Mailan: [email protected]

Tip von uns: Arbeiten Sie dieseBedienungsanleitung mehrfach durch. Jevertrauter Sie mit der Orgon-Radionik sind, destoeffektiver können Sie all ihre Vorteile nutzen.Gehen Sie Schritt für Schritt vor. ÜberspringenSie keinen Schritt.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim GebrauchIhres Geräts. Wenn Sie sich mit der Orgon-Radionik und Ihrem Gerät gründlich vertrautmachen und es richtig und zum Besten desGanzen anwenden, werden Sie ein Leben langviel Freude damit haben.

Ihr HSCTI-Team