DesignThinking: Mit Zeitreisen, Empathie und kreativem Basteln zu neuen Produkten und...
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Design Thinking Mit Zeitreisen, Empathie und kreativem Basteln zu neuen Produkten und Dienstleistungen gelangen.
FÖHR Agentur für Innovationskulturen
Der AblaufDesign Thinking bietet Unternehmen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Wie das aussehen kann, sehen Sie hier.
Das Wichtigste: Das Team Je vielfältiger das Team für den Workshop ist, desto besser. Noch besser ist es, wenn Kunden des Unternehmens am Workshop teilnehmen. #Co-Creation
Was ist hier wirklich die
Frage?Machen Sie den Workshop direkt beim Kunden z.B. in einem Altenheim, wenn es
um Produkte für ältere Menschen geht. Hören Sie zu
Vorträge, lesen Sie, stellen Sie Fragen. Im ersten Schritt geht es um das Verstehen.
Simulieren Sie die Situation Beispiel Bank: Ich gehe in die Bank. Ich mache ... Ich
sehe ...Ich fühle mich ....
Wenn der Kunde zur Anziehpuppe wirdEmpathie entwickelt man, wenn man sich in die Situation
des Kunden hineinversetzt.
Wenn der Kunde ein Leben bekommtWas nutzt der Kunde heute und warum?
Was wird er zukünftig nutzen wollen?
Demografischer Wandel, Digitalisierung, Energiewende: Was verändert das Leben der
Kunden? Und was verändert Ihr Unternehmen? Geben Sie Inputs über lokale und globale Trends. Dies sind
wichtige Impulse, um später auf neue Ideen zu kommen.
Sie haben verstanden! Gut. Jetzt seien Sie bitte kreativ!
Leichter gesagt als getan. Kreativ ist man nicht auf
Knopfdruck, aber man kann Kreativität fördern.
Methoden, Atmosphäre und eine gute Moderation können
schon einiges bewirken.
Heben Sie Denkverbote auf und streichen Sie das Aber.
Hierarchiefreie Kommunikation, Ideenfindung ohne Barrieren im Kopf sind in der Phase der Ideensammlung wichtig.
Ideen verwurschteln und veredeln
• Viele, viele Ideen sind im ersten Schritt wichtig
• Im zweiten nehmen Sie die besten und denken diese weiter. Was passiert mit der Idee, wenn ich sie vergrössere, verkleinere, ersetzte mit einem anderen Material, etwas weglasse oder die Idee einfach umkehre?
Nehmen Sie eine gute Idee und fangen Sie an zu basteln.Wenn Sie in der Gruppe
anfangen den Prototyp zu basteln, dann merken Sie,
was Sie alles noch bedenken müssen, damit
der Kunde einen wirklichen Nutzen davon hat.
Nun aber raus.Sie hatten eine gute Idee und haben daraus einen Prototyp
gebastelt. Aber ob das wirklich eine gute Idee war, können Ihnen nur die Kunden sagen. Also bitte!
Machen Sie z.B. eine Umfrage in der Fußgängerzone.
Vielleicht haben Sie jetzt die Lösung. Eine gute Idee. Vielleicht aber
auch nicht.Wenn das Feedback der
potentiellen Kunden gut war, verbessern Sie Ihr Produkt.
Wenn das Feedback schlecht war, denken Sie es
nochmal neu.
Juhuuu .....jetzt haben Sie es ....teilweise
• Wenn Sie der Überzeugung sind, dass Sie eine gute Idee hatten, dann fängt jetzt die Arbeit an.
• Nach dem Workshop muss die Idee ausgearbeitet werden und verschiedenen Prüfungen standhalten. Lean Canvas, Businessplan, Projektmanagement ...Sie kennen das.
Und ...was hat es gebracht?
Vielleicht ist ein neues Produkt entwickelt worden. Vielleicht haben Sie aber auch erst beim Duschen
morgen früh die entscheidende Idee.
Das ist Kreativität.
Und ...was hat es auch
gebracht? Teamentwicklung,
Kundennähe, Kreativitätstechniken und
das Wichtigste vielleicht: Sie haben sich mit der Zukunft
Ihres Unternehmens auseinandergesetzt. Nicht
ganz unwichtig, oder?
FÖHRAgentur für Innovationskulturen
www.tanjafoehr.com Am Biotop 14 30926 Seelze
[email protected] 0174 1677845
Prozessmoderation, Visual Facilitating
Alles nochmal auf einen Blick und Tschüß