Design method workshop (in german)

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Design Methoden Workshop Wie wir unsere Arbeitsprozesse strukturieren Roman Schoeneboom, Service Designer

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Design Methoden Workshop

Wie wir unsere Arbeitsprozesse strukturieren

Roman Schoeneboom, Service Designer

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Inhalt:0. OrganisatorischesNamen, Raum, Materialien, Ablauf 1. Methoden und Tools

Warum wir Methoden benutzenWelche Tools Designer heute benutzen

2. WORKSHOP Teil 1Vision definieren

- Brainstorming (30 min)- Clustern (10 min)

Menschen und ihre Umgebungen kennen- Gruppenarbeit Recherche: POEMS, AEIOU, AAAA (5 min)- Nutzerprofil1 / Nutzerprofil 2 (1 min)- Die Reise des Kunden (1 min)- Dienstleistungserstellungsplan (2 min)- Storyboards (1min)

Das Gelernte zusammenfassen - Zwischenschritt- Feedback Workshop Teil 1: DeBono’s Denkhuete (10 min)

3. WORKSHOP Teil 2Ideen erforschen

- Gruppenbrainstorming (1 min)- Scribbles, Storyboards (1 min)- Karte der Akteure (1 min)- Nutzerumgebung (1 min)

Prototype erstellen und testen- Konzeptentwicklung (2 min)- Beduerfnismatrix der Nutzer (1 min)- Einflussfaktorleinwand (3 min)

Implementierung- Geschaeftsmodellleinwand (4 min)- T-Diagramm (1 min)

Das Gelernte zusammen fassen - das Produkt verkaufen (35min)4. WORKSHOP Feedback / Q&A

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Inhalt

10 min

70 min+20’ BU

20 min

40 min+ 10’ BU

30 min+10’ BU

10 min

90 min+ 20min Praese Vor-bereitung

35 min

- 20 min Pause

145 min

35 min10 min305 min

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1. Methoden und Tools

Warum wir Methoden benutzen

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1. Methoden - Warum wir Methoden benutzen

Warum wir Methoden benutzen:- sie helfen uns den Arbeitsprozess zu strukturieren und gezielt Erkenntnisse,

Ideen und kreative Konzepte fuer das Leistungsangebot zu formulieren- sie helfen uns den Prozess gegenueber unserer Kunden zu erklaeren, denn

unsere Ideen kommen nicht aus dem Nirgendwo, sondern basieren aufsolider Recherche/ Marktforschung und Kundenbeduerfnissen

- sie ermoeglichen einer jeden Person Nutzerbeduerfnisse und Intentionenzu verstehen und aus diesem Verstaendnis, klar definierte Loesungen zuformulieren

- sie dienen als Beweis eines Konzeptes (mit Scribbles und Prototypen)- sie helfen den Fokus fuer die erste Veroeffentlichung zu formulieren (MVP)- sie helfen die Hauptmerkmale fuer zukuenftige Markenentwicklung und

Positionierung zu identifizieren

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1. Methoden und Tools

Welche Tools Designer heute benutzen

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1. Methoden und Tools - welche Tools Designer heute benutzen

Quelle: 2015 Subtraction.com Design Tools Survey

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1. Methoden - Warum wir Methoden benutzen

Quelle: 2015 Subtraction.com Design Tools Survey

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2. WORKSHOP Teil 1

Visionen definieren, Menschen und ihre Umgebungen kennen lernen, das Gelernte zusammenfassen

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ABLAUF:- alle Teilnehmer generieren

so viele Ideen wie moeglich- jede Idee wird auf einzelne

Post-it Notizen notiert,vorgelesen waehrendTeilnehmer die Zettel anvorgesehene Stelle geklebt

- nach 15 Minuten versuchtGruppe gemeinsamuebergeordnete Themen (3)zu definieren

- in der zweiten Rundewerden je 5min pro Thema‘gebrainstormed’:die Gruppe entscheidet,ob sie mehr Inhalt pro Ideebenoetigt oder die‘Reversal’ Methode anwendet

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ABLAUF:- alle Teilnehmer generieren

so viele Ideen wie moeglich- jede Idee wird auf einzelne

Post-it Notizen notiert,vorgelesen waehrendTeilnehmer die Zettel anvorgesehene Stelle geklebt

- nach 15 Minuten versuchtGruppe gemeinsamuebergeordnete Themen (3)zu definieren

- in der zweiten Rundewerden je 5min pro Thema‘gebrainstormed’:die Gruppe entscheidet,ob sie mehr Inhalt pro Ideebenoetigt oder die‘Reversal’ Methode anwendet

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ZIEL:- viele Ideen generieren- gemeinschatfliche Richtung

festlegen- 3 Unterschiedliche Themen

mit Ideen, Inhalt, Konzepten,etc. fuer Recherche erstellen

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ABLAUF:- Gruppe teilt sich in Teams a

6 Personen- jedes Team sitzt an einem

eigenen Tisch- jedes Teammitglied erhaelt

A4 Blatt- Titel A4 Blatt ist ein

uebergeordnetes Thema- jede Personen generiert 3

Ideen in 3 Minuten- danach wird das A4 Blatt an

den linken Gruppennachbarn weiter gegeben und neue Ideen generiert (wieder 3 Minuten

- die gesamte Gruppe kommtzusammen und erstellt die finalen Themen

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ABLAUF:- Gruppe teilt sich in Teams a

6 Personen- jedes Team sitzt an einem

eigenen Tisch- jedes Teammitglied erhaelt

A4 Blatt- Titel A4 Blatt ist ein

uebergeordnetes Thema- jede Personen generiert 3

Ideen in 3 Minuten- danach wird das A4 Blatt an

den linken Gruppennachbarn weiter gegeben und neue Ideen generiert (wieder 3 Minuten

- die gesamte Gruppe kommtzusammen und erstellt die finalen Themen

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ZIEL:- viele Ideen generieren- durch andere Ideen

inspierert werden- Ideenzusaetze erarbeiten- 3 Unterschiedliche Themen

mit Ideen, Inhalt, Konzepten,etc. fuer Recherche erstellen

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ABLAUF:- jeder sucht sich einen

eigenen Arbeitsplatz- jeder Teilnehmer generiert x

Ideen in 15 Minuten- Gruppe kommt zusammen,

jeder Teilnehmerpraesentiert seine Ideenund klebt die Post-itNotizen an den dafuervorgesehenen Platz

- Gruppe legt uebergeordneteThemen fest

- Teilnehmer entscheiden sichfuer ein Thema und habenweitere 10min um mehrIdeen zu generieren

- Gruppe kommt erneutzusammen und befuelltThemen mit Inhalt

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ABLAUF:- jeder sucht sich einen

eigenen Arbeitsplatz- jeder Teilnehmer generiert x

Ideen in 15 Minuten- Gruppe kommt zusammen,

jeder Teilnehmerpraesentiert seine Ideenund klebt die Post-itNotizen an den dafuervorgesehenen Platz

- Gruppe legt uebergeordneteThemen fest

- Teilnehmer entscheiden sichfuer ein Thema und habenweitere 10min um mehrIdeen zu generieren

- Gruppe kommt erneutzusammen und befuelltThemen mit Inhalt

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1

in der ganzen Gruppe

in kleinen Gruppen

Vision definieren Brainstorming & Clustern

BRAINSTORMING

alleine

Methode: 635

Methode: aoki

Methode: 101

ZIEL:- maximale Anzahl an Ideen

generieren- Einzelkreativitaet

einbeziehen- aus einzelnen, separaten

Ideen ein grosses Ganzesformulieren

- Ideenzusaetze erarbeiten- 3 Unterschiedliche Themen

mit Ideen, Inhalt, Konzepten,etc. fuer Recherche erstellen

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Recherche: Einfuehrung 30min

- 3 Gruppen, jede Gruppe hat Praesentator- undZeitnehmerrolle (wird selbst zugeteilt)

- jede Gruppe arbeitet mit einerHauptrecherchemethode

- jede Gruppe entscheidet, welche Vorlagen sienutzen moechte

- jede Gruppe fasst Arbeitsprozess mit DeBono’sDenkhueten zusammen und praesentiertZwischenergebnisse zur gesamten Gruppe

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Recherchemethode um Beobachtungen zu strukturieren und sicher zu stellen,dass der Marktforscher nichts Wichitges vergisst

POEMS Methode

POEMS

MenschenPEOPLE

ObjekteOBJECTS

UmgebungenENVIROMENTS

NachrichtenMESSAGES

DiensteSERVICES

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Hauptmethode POEMS

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Recherchemethode um Beobachtungen zu strukturieren und sicher zu stellen,dass der Marktforscher nichts Wichitges vergisst

AEIOU Methode

AEIOU

AktivitaetenACTIVITIESZielgerichtete Sammlung von Aktionen die Nutzer erreichen moechte.

UmgebungenENVIRONMENTSOrte an denen Aktivitaeten statt finden.

InteraktionenINTERACTIONSInteraktionen sind zwischen Personen oder etwas anderem, bilden die Bausteine von Aktivitaeten.

ObjekteOBJECTSObjekte der Umgebung: zeigt ihren Nutzen, ihre Funktion, ihre Bedeutung und ihren Zusammenhang auf.

NutzerUSERDie Nutzer und ihr Verhalten, ihre Vorlieben und ihre Beduerfnisse.

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Hauptmethode AEIOU

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Recherchemethode um Beobachtungen zu strukturieren und sicher zu stellen,dass der Marktforscher nichts Wichitges vergisst

4xA Methode

AAAA

Darsteller (ACTOR)Wer sind die Personen die Ihr beobachtet/ fuer die Ihr recherchiert? Praesentiert mit Fotos, persoenlichen Geschichten/ Zitaten oder einfachen Informationen wie ethnische Zugehoerigkeit, Alter.

Gegenstaende (ARTEFACTS)Zeigt uns mit Bildern und einigen Anmerkungen:a. Welche Gegenstaende/ persoenliche Dinge sich umgibt/ besitztb. Welche Gegenstaende sind wichtig fuer sie und warum?c. Was nutzen sie taeglich?d. Gibt es Gegenstaende/ Dinge die sie bnoetigen/ auf die sie angewiesen sind?

Umgebung/ Stimmung (ATMOSPHERE)Wie ist die Umgebung in der sich euere Nutzer bewegen? Von was werden sie beeinflusst? Gibt es positive/ negative Einfluesse? Nutzt z.B. einen Aufsichplan eines Raumes oder beschreibt die allgemeine Umgebung fuer die Ihr gedenkt zu gestalten.

Interaktion (ACTIONS)Zeigt mit Fotos oder Videoausschnitten, oder einer Liste an Schritten,welche Interaktionen und Aktionen euer Nutzer fuer einen gewissen Zeitruam ausfuehrt/ involviert ist.

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Hauptmethode AAAA

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Was treibt den Nutzer an?

Was sind die Schmerzpunkte?

Was sind Nutzerziele?

In eigenen Worten Schlagworte

Nutzerverhalten

Haltung/ Einstellung des Nutzers

Nutzerprofil (persona)

Zeichnung oder Scribble

KurzbeschreibungKurzbeschreibung

Name und Alter

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Vorlage ‘Nutzerprofile’

3 Nutzerbeduerfnisse heraus arbeiten!

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Die Reise des Kunden (customer journey map)

Erwartung (Anticipate) ‘Anreise’ (Enter) ‘Reise’ (Engage) ‘Ausreise’ (Exit) Nachbetrachung (Review)

PositiveNutzererfahrung

Grundlinie

EmotionaleBenutzererfahrung

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PositiveNutzererfahrung

NegativeNutzererfahrung

NegativeNutzererfahrung

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Vorlage ‘Die Reise des Kunden’

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Vorlage ‘Dienstleistungsentwicklungsplan’Dienstleistungsentwicklungsplan (service blueprint/ swimlanes)

Aktivitaetsphase

Benutzeraktionen

Interaktionspunkt

Interaktionslinie

Direkter Kontakt

Sichtlinie

Innere Arbeitsbereich(Back office)

EmotionaleBenutzererfahrung

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Einfuehrung)

Vorlage ‘Storyboards’

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Storyboard

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Menschen und ihre Umgebung kennen Recherche (Arbeitsphase)

Recherche (Arbeitsphase)- 30min Arbeitszeit- eigentstaendiges Arbeiten- eigene Entscheidungen welche Vorlagen

verwendet werden- moeglichst alle Fragen, Probleme oder

Schwierigkeiten im Team klaeren, aber Notizenmachen

30min

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2. WORKSHOP Teil 1

Workshop Teil 1 Das Gelernte zusammenfassen Recherche (Zusammenfassung)

Recherche (Zusammenfassung):- Edward DeBono’s Denkhuete

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Kritisches DenkenRisikobetrachtung, Probleme, Skepsis, Kritik und Ängste mitteilen

SCHWARZER HUT

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Analytisches DenkenKonzentration auf Tatsachen, Anforderungen und wie sie erreicht werden können

WEISSER HUT

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Ordnendes, moderierendes DenkenÜberblick über die Prozesse, das grosse Ganze

BLAUER HUT

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GELBER HUTOptimistisches Denken

Was ist das Best-Case Szenario?

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Kreatives, assoziatives DenkenNeue Ideen, Kreativität

GRUENER HUT

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Emotionales DenkenEmpfinden: Konzentration auf Gefühle und Meinungen

ROTER HUT

10min

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Pause

20 Minuten

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3. WORKSHOP Teil 2

Ideen erforschen, Prototype erstellen, Implementierung,das Gelernte zusammenfassen

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Visionen erforschen, Prototyp erstellen, Implementierung Einfuehrung

Einfuehrung Arbeitsphase- 90min Arbeitszeit- 20min Vorbereitungszeit fuer finale

Praesentation- Gruppen nutzen bisherige und neue Vorlagen

um ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln- jede Gruppe hat 10min um Ergebnisse zu

praesentieren und nutzt verwendete Vorlagen

110min

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Einflussfaktorleinwand (Delight Driver Canvas)

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Nutzerbeduerfnis 1 Idee/ Konzept/ Trend 1Einflussfaktor

Nutzerbeduerfnis 2 Idee/ Konzept/ Trend 2Einflussfaktor

Nutzerbeduerfnis 3 Idee/ Konzept/ Trend 3Einflussfaktor

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Visionen erforschen, Prototyp erstellen, Implementierung Einfuehrung

Vorlage ‘Einflussfaktorleinwand’

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Karte der Aktuere (actor map)

INTERAKTIONEN

AKTIVITAETEN

AKTEURE SCHNITTSTELLEN

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Visionen erforschen, Prototyp erstellen, Implementierung Einfuehrung

Vorlage ‘Karte der Akteure’

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Beduerfnismatrix der Nutzer (customer needs matrix)

Wer? Was? Wenn? Wo? Wie?

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Altersstrukturder Nutzer

Beduerfnisse der Nutzer

Nutzung

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Visionen erforschen, Prototyp erstellen, Implementierung Einfuehrung

Vorlage ‘Beduerfnismatrix der Nutzer’

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Geschaeftsmodellleinwand (Business Canvas Model)

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Wer sind unsere Hauptpartner? Wer sind unsere Hauptlieferanten? Welche Hauptressourcen beziehen wir von Partnern?Welche Hauptaktivitaeten ueben unsere Partner aus?

HauptpartnerWas sind unsere Hauptangebote? Was sind unsere Lieferkanaele? Wie ist die Kundenbeziehung? Was sind unsere Einkommensquellen?

HauptaktivitaetenWelchen Wert vermitteln wir dem Kunden? Welche der Probleme unseres Kunden helfen wir zu loesen? Welche Produkt- und Dienstleistungspakete bieten wir unseren Kunden an? Welche Kundenbeduerfnisse erfuellen wir?

WertangeboteWelche Art von Beziehung erwarte unser Kunde von uns? Welche Anforderungen haben wir bereits eingerichtet? Wie sind die Anforderungen in unser Geschaeftsmodell integriert? Wie kostenintensiv sind sie?

KundenbeziehungenFuer wen schoepfen wir Wert?Wer sind unsere wichtigsten Kunden?

Kundensegmente

Welche Hauptressourcen erfordern unsere Angebote, Lieferkanaele, Kundenbeziehungen und Einnahmequellen?

HauptressourcenUeber welche Kanaele wollen unsere Kunden erreicht werden? Wie erreichen wir sie jetzt? Welche Kanaele funktionieren am besten? Welche Kanaele sind am kosteneffizientesten? Wie integrieren wir sie in die Kundenablaeufe?

Kanaele

Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschaeftsmodell verbundenen Kosten? Welche Hauptaktivitaeten sind am teuersten? Welche Hauptressourcen sind am teuersten?

KostenstrukturWelchen Wert sind unsere Kunden bereit zu zahlen? Wofuer bezahlen sie im Moment? Wie bezahlen sie im Moment? Wie wuerden sie gerne bezahlen? Wie viel traegt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?

Einnahmequellen

MOTIVATION FUER PARTNERSCHAFTENOptimierung und MengenvorteilMinimierung von Risiken und UnsicherheitenBessere Servicequalitaet

KATEGORIENProduktion, Problemloesung, Plattform/ Netwerk

RESSOURCENARTENPhysisch, Intellektuell (Marken, Patente, Urheberrechte, Daten), Menschlich, Finanziell

EIGENSCHAFTENNeuheit, Leistung, Anpassung von Kundenwuenschen, Arbeit erleichtern, Design, Marke/ Status, Preis, Kosten, etc.

BEISPIELEPersoenliche Unterstuetzung, Selbstbedienung, Mitbeteilitung

KANALPHASEN1. Aufmerksamkeit2. Bewertung3. Kauf4. Vermittlung/ nach dem Kauf

BEISPIELEMassenmarktNieschenmarktSegmentiertMulti-sided Platforms

ARTENVerkauf, Nutzungsgebuehr, Mitgliedsgebuehr, Verleih/ Vermittlung/ Leasing, Lizenzen, Marklergebuehren, Werbung

IST IHR GESCHAEFT UEBERWIEGENDKostenorientiert (schlanke Kostenstruktur, Niedrigpreisversprechen, maximale Automation, extremes Outsourcing)Wertorientiert (Fokus auf Wertschoepfung, Premium-Wertversprechen, guter Service)

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Visionen erforschen, Prototyp erstellen, Implementierung Einfuehrung

Vorlage ‘Geschaeftsmodellleinwand’

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3. WORKSHOP Teil 2

Workshop Teil 2 Das Gelernte zusammenfassen Praesentationen

Praesentationen

- jede Gruppe hat 10min zum Praesentieren(8min Praesentation + 3min Fragen von Gruppe)

- Praesentation findet im Arbeitsbereich statt- Gruppen nutzen Vorlagen und Arbeitsmaterialien

um ihre Ideen, Konzepte und Ansaetze zu praesentieren

- Ablauf: 1. POEMS, 2. AEIOU, 3. AAAA

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Bitte hier den Feedbackbogenfuer den Workshop ausfuellen:

www.romanschoeneboom.typeform.com/to/oZXdyl

x. Workshop Feedback

Gibt es noch Fragen?

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bridging complexity fast

Roman SchoeneboomService Designer

[email protected]+44 (0) 79 1464 8844

emailphone

Vielen Dank.Design Methoden Workshop

Roman Schoeneboom, Service Designer