Der Wahre Aufbau Unseres Universums

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DER WAHRE AUFBAU

UNSERES UNIVERSUMS

Überarbeitete Version

Original:

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Mit diesem Thema begebe ich mich in einen neuen Bereich, der bisher von vielenWissenschaftskreisen ausgeschlossen wurde. Es sind schon einige, denen aufgefallen ist, dass wirunser Bild vom Universum ebenfalls revolutionieren müssen, aber eine umfassende Lösung, um dieWidersprüche des Kopernikanischen Weltsystem aufzulösen, wurde auf breiter Basis noch nichtvorgestellt. Ich habe mich längere Zeit mit der Frage beschäftigt, ob es denn keinen alternativenAnsatz gebe, den man weiterverfolgen kann und der das alte dogmatische Weltbild ablöst. Ich startemit diesem Artikel eine längere Reihe über den Aufbau unseres Universums und wie man dieWidersprüche auflösen kann. Ich entwickle Stück für Stück die Erkenntnis einer ganz anderenWeltanschauung. Für manche wird es zu abgehoben sein, aber ich bitte um Zeit, von Artikel zuArtikel wird sich das Weltbild abrunden. Ich werde für alle Erscheinungen, die wir täglich amHimmel beobachten können (Plantenbahnen, Sonnenwenden, Entstehung von "Gravitation", etc.)eine Lösung anbieten und sie in das neue Weltbild einführen, so dass dieses eine abgeschlosseneEinheit bilden und dem Kopernikanischen System entgegen gesetzt werden kann.

TEIL 1: Die Erdkrümmung - Konvex oder Konkav?

Vielen wird es banal erscheinen, dass ich diese Frage stelle, schließlich ist die konvexeErdkrümmung schon lange bewiesen, oder etwa doch nicht? Bei genauer Analyse stellt man fest,dass es bisher keinen wissenschaftlichen Versuch gegeben hat die Erdkrümmung zu ermitteln. Wozuauch? Schließlich sehen wir jeden Tag im Fernsehen Bilder von Satelliten, die doch eindeutig diekonvexe Erdkrümmung belegen? Ich möchte sie hier an diese Stelle noch etwas vertrösten, auch dieFrage der Optik wird zu einem späteren Zeitpunkt beantwortet werden. Wir befassen uns in diesemTeil erst einmal mit der Problematik der Erdkrümmung und wir werden uns einenwissenschaftlichen Versuch dazu näher anschauen. Diese Messung stammt aus dem Jahre 1897, ichwerde allerdings nachweisen, dass die Messung hochgradig genau und wissenschaftlich korrektdurchgeführt wurde. Es handelt sich um die klassische Erdmessung durch U. G. Morrow.

Morrows Methode zur Konstruktion einer geraden Linie auf mechanischer Basis

Es ist nahe liegend, eine gerade Strecke von mehreren Kilometern Länge durch Aneinanderfügenkleinerer Einheiten in fortschreitender Weise zusammenzusetzen. Morrow entschied sich fürRechtecke von höchster Winkelgenauigkeit, die an ihren Stirnseiten aneinandergefügt wurden. Ernannte dieses Gerät Rectilineator, das heißt Geradstreckenverleger. In seinem Buch "CellularCosmogony" beschreibt er auf Seite 95 den Apparat folgendermaßen:

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Der Geradstreckenverleger besteht aus einer Anzahl doppel-T-förmiger Gevierte, je 3,6m lang. Diemit Spanndrähten verstrebten Querarme haben eine Länge von 1,2m. Die Länge der Querarme stehtzur Länge eines Geviertes also im Verhältnis 1:3. Das verwendete Holz ist "inch mahagony", das 12Jahre in den Lagerräumen der Pullman Palace Car Co., Pullmann JII gelagert hatte. Der horizontaleArm jedes Geviertes ist 20,3 cm breit, die Querarme sind 12,7 cm breit.

Die Spanndrähte aus Stahl sind kreuzweise zwischen den Querarmen angebracht, um die Stabilitätder rechten Winkel zu gewährleisten. Spanndrähte aus Stahl sind kreuzweise zwischen denQuerarmen angebracht, um die Stabilität der rechten Winkel zu gewährleisten. Genau geschliffeneMessingplatten an den Enden der Querarme bilden die Anlegeflächen. Mit Hilfe von Flanschen anden Messingplatten und sinnreichen Spezialflügelschrauben kann eine gemachte Einjustierunggesichert und arretiert (festgehalten) werden. Jedes Geviert wird durch zwei stabil gebaute Ständergetragen. An diesen sind verstellbare Konsolen befestigt, die ihrerseits die Längsarme der Geviertemit Hilfe von einjustierten Klammern und Stellschrauben aufnehmen können. Die Anordnung ist inobiger Abbildung dargestellt.

Die Arbeitsweise des Geradstreckenverlegers ist im Prinzip höchst einfach. Wenn das erste GeviertNr. 1 genau horizontal ausgerichtet und durch die Klammern und Stellschrauben an seinen Ständernbefestigt ist, muss das Geviert Nr. 2 auf das Geviert Nr. 1 einjustiert werden. Dies gehtfolgendermaßen vor sich: Zwei weitere Ständer werden in Flucht mit den schon stehenden beidenStändern aufgestellt, und die Konsolen werden in die ungefähr geeignete Höhe gebracht. Dann wirddas Geviert Nr. 2 auf den Konsolen befestigt und durch Drehen der Justierschrauben so gehoben,bzw. gesenkt, dass seine horizontale Achse ungefähr mit der Mitte des ersten Gevierts fluchtet.

Die Messingplatten werden auf ca. 5 mm genähert. Die Helfer an den Justierschrauben werdenangewiesen, das Geviert zu heben bzw. zu senken, bis die Haarlinien der beiden Gevierte exakt aufgleicher Höhe liegen. Dieser Anschluss der beiden Haarlinien wird mit einem Aufsatzmikroskopbeobachtet. Jetzt wird das Geviert behutsam in horizontaler Richtung durch die dafür konstruierteVorrichtung bewegt, bis die Messingflächen sich auf 0,5 mm genähert haben. Die endgültigeJustierung geschieht nun mit Hilfe von Fühllehren in Form von Celluloid-Folien mit einer Dickevon 0,2 mm.

Wenn diese Folie den oberen sowie den unteren Spalt zwischen den Messingplatten gerade durchihr Eigengewicht passiert, haben die Platten genau denselben Abstand voneinander. Die beidenGevierte Nr. 1 und Nr. 2 sind dann exakt gegeneinander ausjustiert und die beiden Haarlinienfluchten exakt. Jetzt können diese beiden Gevierte miteinander verschraubt werden. Sie sind damitfest und vor Störungen gesichert.

Nun wir genau auf dieselbe Weise ein weiteres Geviert Nr. 3 an Nr. 2 angeschlossen. Es stehen nun

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drei Gevierte ausgerichtet und justiert im Gelände. Es sei darauf hingewiesen, dass nur das ersteGeviert genau horizontal ausgerichtet ist, da die verlegte Linie ja nicht der Erdkrümmung folgt,sondern geradlinig verläuft. Alle anderen Gevierte sind dann gegenüber der Erdoberfläche in der zuuntersuchenden Weise geneigt. Jetzt wird das erste Geviert abgenommen und an das 3.Angeschlossen. Danach wird das Geviert Nr. 2 an Nr. 1 angelegt usw. Die gerade Linie wird also indieser Weise in kleinen Strecken durch zyklisches Vertauschen der drei Gevierte konstruiert.

Dem Messprinzip liegen somit nur geometrische und mechanische Überlegungen zugrunde. Es istin seiner genialen Einfachheit frei von Hypothesen und unbewiesenen Annahmen und damit inseiner Aussage entsprechend unmittelbar und eindeutig.

Genauigkeit des Geradstreckenverlegers

Morrow war sich den Anforderungen wohl bewusst, die an die Genauigkeit des Gerätes gestelltwerden mussten. Er schreibt darüber auf Seite 101: "Um zuverlässige Schlüsse ziehen zu können,ist es unbedingt notwendig, dass die Genauigkeit des Apparates geprüft wird. Den Initiatoren dieserMessung, uns selbst und der Welt gegenüber haben wir die Pflicht zur Präzision. Dieser Gedankewar uns ein mächtiger Antrieb, die größte nur mögliche Genauigkeit anzustreben. Die Vorsichtnötigte uns, dass wir uns vergewisserten, ob ein solcher Apparat auch praktisches und exaktesArbeiten ermöglicht, damit nicht Monate unserer Zeit, sowie geistige und körperliche Energienutzlos in einem vergeblichen Versuch, diese Frage zu klären, verbraucht würden.

Es war nötig, den Apparat den schärfsten Prüfungen zu unterziehen. Der Apparat war neu. War erungenau, so musste er genau gemacht werden. Unsere Mitarbeiter mussten durch praktischeErfahrung mit dem Apparat Übung und Geschicklichkeit erlangen, bevor man exakte Einstellungerwarten durfte. Einige Wochen waren für diese einübende Handhabung des Apparates und fürVersuchsmessungen vorgesehen.

Die Querarme der verschiedenen Gevierte mussten auf Rechtwinkligkeit mit der Haarlinie bzw. mitder Achse des betreffenden Gevierts geprüft werden.Der Erfinder des Gerätes und Technikerverbrachten vier Wochen mit der Prüfung und dem Einjustieren der rechten Winkel. SechsTestserien wurden gemacht. Jedes Geviert wurde über 50 mal auf einem Spezialprüfstandumgekehrt, und zwar sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. Punkte und feinste Haarlinienwaren auf Stahl und Messingplatten eingraviert.

Sie dienten als Marken zur Einstellung der Gevierte. Die Beobachtung erfolgte unter demMikroskop. Auf diese Weise konnten die geringsten Winkelabweichungen erkannt werden. Wenndie Haarlinie der Gevierte in den Lagen und Umkehrungen, in die sie gebracht werden können,immer auf denselben Punkt unter dem Mikroskop fielen, so war damit bewiesen, dass die Querarme

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zur Haarlinie auf dem Horizontalarm absolut rechtwinklig waren."

Das Bezugsniveau und die Gezeitenkorrektur

Die Landoberfläche kommt als Bezugsniveau nicht in Frage, denn die Höhe des Geländes über demMeeresspiegel variierte längs der Messstrecke um rund 1,4 Meter. Um einen raschen undstörungsfreien Ablauf der Messungen zu gewährleisten, mussten daher einige Erdbewegungenausgeführt und sonstige Hindernisse beseitigt werden.

Die geographische Lage der Messstrecke: Die Küste verläuft bis zum Gordonpass ziemlichgeradlinig in Nordsüdrichtung. Die durchschnittliche Höhe der Landfläche ist 1 Meter über demmittleren Meeresniveau. Dieses Niveau wurde nun an 25 Punkten der Messstrecke durchNivellieren auf das Land übertragen. Dies ging auf folgende Weise vor sich: Der Gezeitenhubbeträgt an der Westküste von Florida ungefähr 107 cm.

Das mittlere Gezeitenniveau wurde mit Hilfe eines perforierten Behälters und einesGezeitenmaßstabes mit größtmöglicher Präzision bestimmt. Sie ist in der Abbildung mit Abezeichnet. Entlang der Küste waren nun im Golf in Abständen von je 200m Messbaken aufgestellt.Auf diese wurde das mittlere Gezeitenniveau übertragen und durch Marken fixiert.

Dazu wurde das gerade vorliegende Gezeitenniveau an der Pegelstation gemessen und zu denMessbaken signalisiert. Die Gesamtheit dieser Marken bilden somit eine Kurve, die mit derWasseroberfläche bei mittlerem Gezeitenstand identisch ist. Durch weitere Marken im Abstand von3,25 m über dem mittleren Niveau wurde an den Messbaken zur ersten eine zweite Parallelliniefixiert.

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Diese schließlich wurde dann horizontal auf das Land nivelliert und bildete so das endgültigeBezugsniveau für die mechanisch verlegte, gerade Messlinie. Weiter schreibt Morrow in seinemschon erwähnten Buch Seite 110:

"Das Ausloten und Einjustieren der Haarlinie des ersten Gevierts erforderte die größte Genauigkeitund Geschicklichkeit. Wir verwendeten dazu eine Weingeistwaage mit einer Libelle von höchsterEmpfindlichkeit. Gleichzeitig verwendeten wir eine speziell für diesen Zweck entwickelteQuecksilberkanalwaage mit einer Länge von 4 Metern.

Bei der Einjustierung des ersten Geviertes stimmten Weingeistwaage und Quecksilberwaageüberein. Zur weiteren Kontrolle wurden die Querarme dieses Geviertes auf ihre exakt vertikaleLage mit einem Bleilot geprüft. Das Ausloten war eine mühevolle Arbeit, die unter größter Sorgfaltdurchgeführt und von jedem Mitglied des Messteams unter Eid bezeugt wurde. Am Morgen des 18.März stand der erste Dreiersatz der Gevierte fertig ausgerichtet an der Messbake Nr. 1 im Gelände."

Verlauf der Messung Verlängerung der Linie ins Meer

Der auf dem Festland mechanisch verlegte Teil der Messlinie endete am 27.4. bei Messbake Nr. 20am Gordonpass. Bis hierher waren also 3,8 km Messstrecke verlegt.

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Die Haarlinie hatte hier vom mittleren Meeresniveau nur noch einen Abstand von 2,02 Meterngegenüber 3,25 Metern am Anfang.

Ein Durchstich durch die dem Gordonpass südlich vorgelagerte Sanddüne ermöglichte nun eineweitere Verlängerung der Messlinie bis zum Auftreffen auf die Wasseroberfläche.

(Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie in der Verlängerung der Ständer am Horizont eine Lücke,die künstlich geschaffen wurde. Durch diese Lücke konnte hindurchvisiert werden.)

Und zwar ist hier eine optische Verlängerung zu rechtfertigen.

Dazu war das Passieren der Haarlinie an den Messbaken 19 und 20 durch Marken fixiert.

Auf der Höhe der Marke an Bake Nr. 20 war ein Stahldraht gespannt.

An Bake Nr. 19 wurde ein Fernrohr mit horizontal orientiertem Fadenkreuz so aufgestellt, dassseine optische Achse mit der Haarlinie zusammenfiel und gleichzeitig der Stahldraht mit demFadenkreuz in Deckung kam.

Damit war die optische Verlängerung der Haarlinie fixiert. Beim Blick durch das Fernrohr war derMeereshorizont oberhalb des Fadenkreuzes zu sehen.

Das Fadenkreuz bezeichnete dabei die Stelle im Golf, an der die Linie auf die Wasseroberflächeauftraf.

Um diesen Punkt im Golf reell zu fixieren, wurde ein Boot in Verlängerung der Messlinie in denGolf hinausgeschickt, bis seine Wasserlinie mit dem Fadenkreuz im Fernrohr zur Deckung kam.

Dieser Zeitpunkt wurde vom Beobachter zum Boot signalisiert, und die Besatzung ermittelte diegenaue Lage des Bootes an den vorbereiteten Messbaken im Golf.

Die so ermittelte Entfernung betrug 6,6 km vom Ausgangspunkt A aus. Genau genommen ist dieseoptische vorgenommene Verlängerung der Messlinie mit einem Fehler behaftet. Dieser wird

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verursacht: Erstens durch die Wirkung der Refraktion und zweitens durch die Aufwärtskrümmungdes Lichtstrahles, die ja sicher vorhanden ist, falls die Erdoberfläche konkav gekrümmt ist. Einequantitative rechnerische Untersuchung zeigt jedoch, dass bei der an dieser Stelle bereitsverhältnismäßig starken Neigung der Messlinie gegen die Wasseroberfläche dieser Fehler sich nurunwesentlich auswirkt.

Und zwar liegt die Unsicherheit in der Bestimmung des Auftreffpunktes B bei ca. 200m. Alsweitere Kontrolle für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Apparates wurde am 6. und 11. Maivon Messbake Nr. 20 an die Linie bis zur Bake Nr. 17 zurückverlegt. Das entspricht einerEntfernung von 600 Metern. Die Abweichung in Bezug auf die Herverlegung betrug nur 0,25%

Messdaten und Zeugen

Die Gewissenhaftigkeit und wissenschaftliche Exaktheit bei der Durchführung der Messung wirddeutlich, wenn Morrow auf Seite 111 schreibt:

"Während der ganzen Messung überwachte der Verfasser eigenhändig den Zubehörkasten mitThermometer, Mikroskop, Messstäben, Kompass, Weingeistwaage, Dreiecken, Winkelmesser,Fernrohr, Flügelschrauben, Zelluloidfolie usw. sowie die Protokollbücher des Messteams, umgrößtmögliche Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Beobachtungen und Messungen zugewährleisten.

Die Ablesungen wurden von ihm persönlich in Gegenwart aller Zeugen notiert. Jede einzelneJustierung, Prüfung, Beobachtung und Messung wurde ins Haupt-Mess-Protokoll eingetragen undim Detail ausführlich beschrieben im täglichen Messprotokoll, dem die Unterschriften allerMitarbeiter und Zeugen beigefügt waren.

Die nun folgenden Zahlenangaben sowie alle in dieser Arbeit gemachten Angaben über dieVorbereitung und den Verlauf der Messung sind der 2. Auflage des schon mehrfach erwähntenBuches von Professor Morrow (1905) entnommen und wurden seinerzeit vom gesamten Messteamund Untersuchungskomitee bestätigt und durch Eid bezeugt.

Weiterhin wurde die Beobachtung vom 5. Mai 1897 bestätigt, als die Messlinie ins Meer verlängertwurde, sowie die Wiederholung vom 8. Mai. Außerdem sind die durch Eid bezeugtenBeobachtungen der Messtechniker und Kontrolleure festgehalten, die die Sicherheitsvorkehrungenzur Vermeidung von beabsichtigten Täuschungsversuchen am Apparat und seinen Justierungenbetreffen.

In folgender Abbildung ist das Ergebnis der Messung für den Geradstreckenverleger graphischdargestellt.

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Die an den 25 Messbaken gemessenen Abstände der Haarlinie vom Bezugsniveau sind in vertikalerRichtung (Ordinate) gegen die Länge der Messstrecke (Abszisse) aufgetragen. Die ausgezogenenKurven geben die theoretisch zu erwartenden Messwerte an. Der obere Kurvenast ist für einekonkav, der untere für eine konvex gekrümmte Erdoberfläche berechnet.

Die tatsächlich gemessenen Werte sind als Punkte eingetragen. Wie man mit einem Blick sieht,folgen sie eindeutig dem Verlauf der oberen Kurve. Damit ist bewiesen, dass die Erdoberflächekonkav (hohlrund) gewölbt ist.

Wäre sie konvex gewölbt, müssten die Messpunkte sich um die untere Kurve gruppieren, im Falleiner ebenen Erdoberfläche um die horizontale Achse des Diagramms.Die geringe Streuung derMesspunkte um rund plusminus 5% auf eine Länge von über 6 km zeigt deutlich die großePräzision des Messapparates und die Brauchbarkeit der Methode.

Zu Beginn der Messung fielen Haarlinie und Bezugslinie zusammen, eine Abweichung war inkeiner Richtung zu erkennen. Damit ist bestätigt, dass das erste Geviert genau horizontal einjustiertwar. Nach 200m, an der Messbake Nr. 2 war bereits eine deutliche Abweichung festzustellen, und

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zwar lag die Haarlinie genau 3,81m unter der Bezugslinie.

Bei der nächsten Messbake war der Abstand schon auf 6,6 mm angestiegen (400m vomAusgangspunkt) und vergrößerte sich weiterhin immer mehr, und zwar genau in der Weise, wie beieiner konkav gekrümmten Erdoberfläche zu erwarten war. Damit ist ein weiterer Beweis für dieZuverlässigkeit des Messprinzips und die einwandfreie Funktion des Geradstreckenverlegerserbracht.

Wäre die Erdoberfläche konvex, also vollrund gewölbt, so hätten zwar dieselben Messwerte, aber inder entgegen gesetzten Richtung auftreten müssen. Das heißt, die Haarlinie hätte sich immer mehrvon der Bezugslinie abheben müssen, und zwar in diesem Fall nach oben.

Die Messlinie erhob sich aber in keinem Punkt entlang der gesamten Messstrecke über dasBezugsniveau, sondern näherte sich kontinuierlich der Meeresoberfläche und traf schließlich beiMessbake Nr. 25 auf diese auf. Richtiger aufgedrückt heißt dies:

Die Meeresoberfläche wölbe sich der mechanisch verlegten Messgerade entgegen, und zwarquantitativ genau (das heißt Punkt für Punkt) in der Weise, wie bei konkaver Erdkrümmung zuerwarten war. Die Erdoberfläche kann daher nicht die Außenbegrenzung einer Vollkugel sein,sondern sie bildet die Innenfläche einer Hohlkugel.

Professor Morrow schrieb dazu:"Wäre die Erde eine Vollkugel, so müsste die Haarlinie an derMessbake Nr. 9 z.B. 20,4 cm oberhalb der Niveaulinie liegen anstatt – wie gemessen – 20,4 cmunterhalb derselben. Der Unterschied beträgt 41 cm.

Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie,das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sieaber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf.

Wir konnten unmöglich mit diesem Gerät von höchster Genauigkeit einen solch riesigenFehler von 6,5 Meter gemacht haben. Außerdem dürfte ein solcher Unsinn, eine gerade Linie indie Oberfläche einer konvexen Erde zu verlängern, kaum zu bewerkstelligen sein".

Aus jedem der einzelnen Messpunkte errechnet sich der Umfang der damit bewiesenenKugelschale zu 40 000 km plusminus 5%.

Damit ist die rein sachliche Darstellung der klassischen Erdwölbungsmessung im Jahre 1897 inNaples, Florida USA durch U.G. Morrow abgeschlossen. Jeder Leser konnte sich davonüberzeugen, dass sie mit der nötigen Sorgfalt und wissenschaftliche Exaktheit durchgeführt wurde.

Das Ergebnis ist klar und eindeutig. Obwohl das Ergebnis dieser Messung als Sensation wie einLauffeuer um die Welt lief, musste Morrow bald erkennen, dass die Konsequenzen zu tief greifendwaren, um von der Wissenschaft sofort bejaht werden zu können.

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Die Optik kann täuschen

Das obige Bild zeigt sehr anschaulich wie unser Gehirn getäuscht werden kann. Wenn ein Satellitdie Erde fotographiert liefert er ähnliche Bilder, doch die Wirklichkeit kann eben ganz andersaussehen:

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Wie können wir nun unterscheiden, ob die Bilder, die wir im Fernsehen sehen uns die Erde optischso zeigen, wie sie ist? Nun, zuerst muss man wissen, dass uns so gut wie nie Originalaufnahmen ausdem All gezeigt werden, sondern oft handelt es sich nur um digitale Nachbildungen. Hinzukommt,dass viele heutige Flüge im "All" (Die internationale Raumstation ISS befindet sich eigentlich garnicht im All, sondern noch ziemlich nah an der Erde, denn sie hat niemals den VanAllen-Gürteldurchbrochen) in riesigen Wasserpools nachgestellt werden und es ist evident, dass so mancheAufnahmen, die wir im Fernsehen sehen, in eben diesen Wasserpools aufgenommen wurden. Hiermal zwei Beispiele:

Ich bringe an dieser Stelle einen kurzen Abriss über die Raumfahrt, weil in den Online-Artikeln Videos eingebunden sind, die in PDF-Form nicht darstellbar sind:

Um die Erdoberfläche herum befindet sich der Van-Allen-Strahlungsgürtel. Der innereStrahlungsgürtel erstreckt sich in niedrigen geografischen Breiten in einem Bereich von etwa 700bis 6.000 Kilometer über der Erdoberfläche und besteht hauptsächlich aus hochenergetischenProtonen. Der zweite Gürtel befindet sich in etwa 15.000 bis 25.000 Kilometer Höhe und enthältvorwiegend Elektronen. Unter dem inneren Strahlungsgürtel befindet sich die Hochatmosphäre, inder noch eine geringe Luftdichte vorhanden ist. Wir können also erst von einem Raumflugsprechen, wenn das Raumfahrzeug über die Hochatmosphäre hinaus fliegt. Man wird nunfeststellen, dass die heutige „Raumfahrt“ stets unter dem inneren Strahlungsgürtel stattfindet undwir somit nur von einem Hochatmosphärenflug sprechen können. Die Internationale RaumstationISS z.B. befindet sich in einer Höhe von ca. 400 km. Lediglich die sog. Mondflüge der USA fandenaußerhalb des Strahlungsgürtel statt. Doch müssen wir der Wahrheit zu liebe diese Flüge als eineInszenierung der US-Regierung ansehen. Wir alle dürften schon von den „Verschwörungstheorien“rund um die Mondlandung gehört haben. Der Autor Gerhard Wisnewski liefert in seinemDokumentarfilm1 jedoch hunderprozentige Beweise, dass die Raumflüge gestellt wurden. Erentlarvt z.B. die Bilder vom angeblichen Anflug auf den Mond als Fotos aus der NASA-Übungseinrichtung. Es würde an dieser Stelle zu weit führen die gesamten Mondflüge zuuntersuchen, von vielen kompetenten Forschern wurden diese Flüge eindeutig als Inszenierungentlarvt. Zu nennen wäre hier auch Gernot Geise.2 Sehr ansehnlich ist auch der englischeDokumentarfilm „Astronauts Gone Wild“, indem die „Astronauten“ persönlich mit den vielenFragen zur Mondlandung konfrontiert werden.

Mit den herkömmlichen „Raumfahrzeugen“ kann man die Hochatmosphäre auf keinen Fallverlassen. Wir hören dazu Johann Dolanski:

„Bezüglich der Fortbewegung der Raketen muß man sich besonders vor Augen halten, daß jederKörper, um in Bewegung zu kommen, von irgend einer entsprechenden Kraft weiterbewegt werdenmuß. Am Boden schreitet man vorwärts, indem man durch Körperkraft mit den Füßen am Bodenabstoßt. Ein Landfahrzeug wird durch menschliche, tierische oder motorische Kräfte durchAbstoßen auf der Fahrbahn weiterbewegt. Ein Wasserfahrzeug wird entweder durch den Windmittels der Segel oder durch Ruderschläge, durch Schaufelräder oder durch rotierendeSchiffsschrauben, welche mit ihren schrägstehenden Schraubenflächen im Wasser abstoßen,weiterbewegt. Auch die Flugzeuge werden durch rotierende Luftschrauben, welche durch ihreschrägstehenden Propellerflächen in der Luft abstoßen, weiterbewegt. Nur beim Raketenantriebglauben noch die meisten Wissenschaftler an ein Wunder und sind der Ansicht, daß der Rückstoßder Auspuffgase allein die Raketen und die Flugzeuge mit Raketenantrieb fortbewegen kann. Diesist ein großer und verhängnisvoller Irrtum. Man kann durch systematische Versuche erkennen, daßauch das Tempo des Vorwärtskommens der durch Düsenaggregate angetriebenen Flugzeuge und

1 Gerhard Wisnewski - „Die Mond(f)lüge“2 Gernot Geise – „Die dunkle Seite von Apollo“

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Raketen geringer wird, wenn sie in höhere Luftschichten gelangen, wo die Luft dünner wird.“3

Es folgt also ganz klar, dass Raketentriebwerke nur dort funktionieren, wo es eine Luftschicht gibt.Und nun dürften wir auch den Grund kennen, warum die heutige „Raumfahrt“ nicht über derHochatmosphäre stattfindet, denn mit der Hochatmosphäre ist die letzte Zone über derErdoberfläche erreicht, in der es eine Luftschicht gibt. Alle anderen unbemannten Raumflüge, wiez.B. die ganz neu präsentierte Landung von „Curiosity“ auf dem Mars, müssen ebenfallsInszenierungen sein, außer man verfügt über eine Technik, die der Öffentlichkeit bisher nichtvorgestellt wurde. Mit einem Raketentriebwerk ist „Curiosity“ sicher nicht auf dem Mars gelandet.Das es sich hier um eine Inszenierung gehandelt hat, beweisen die Fotoaufnahmen, die „Curiosity“angeblich auf dem Mars gemacht hat. Es wurden Selbstporträts von „Curiosity“ veröffentlicht, dieunmöglich machbar sind, weil der Roboter eine eingebaute Kamera hat, die er nicht an einem Ortabstellen kann, um ein Bild zu machen. Trotzdem werden uns Bilder präsentiert wie diese hier:4

Mit den Lichtverhältnissen werden wir uns in einem anderen Artikel beschäftigen, dann werden wirauch die Relativitätstheorie angehen. Ich wollte hier erst einmal das Thema etwas anschaulichermachen. Jetzt widmen wir uns erst noch einmal der Erdkrümmung, denn nicht jeder wird denVersuch aus Teil 1 gleich akzeptieren können, wenn er alleine steht.

Lotversuch in der Tamarackmine

Johannes Lang schreibt in seinem Buch "Die Hohlwelttheorie" auf Seite 29:

"In der Tamarack-Mine in Calumet (USA.) ließ man zwei Lote in 1300 Meter Tiefe herab. DieMessungen ergaben, dass sich die Lote mit zunehmender Tiefe voneinander entfernten, anstatt sichzu nähern, wie es der Fall hatte sein müssen, wenn wir auf der äußeren konvexen Seite der Erdelebten. Die Messungen in der Tamarack-Mine wurden zunächst nicht als Experiment unternommen,sondern zu, von den Ingenieuren gewünschten, praktischen Zwecken. Die Ingenieure waren vonden Resultaten ihrer Messungen derart überrascht, dass sie zuerst an irgendwelche Fehlerquellen

3 Johann Dolanski – Das Weltall, wie es wirklich ist4 http://www.20min.ch/diashow/53864/53864-_cIiRvyd_QVQbctcWdGIng.jpg

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dachten. Sie zogen deshalb Professor Mc. Nair vom „Michigan College of Mines" hinzu. DessenMessungen bestätigten, dass sich die Lote unten voneinander entfernten, anstatt sich einander zunähern. Die Experimente wurden dann Jahre hindurch mit denkbar genau arbeitenden Instrumentenwiederholt, stets mit demselben Erfolg. Diese letzteren Messungen sind besonders wichtig. Dennsie wurden nicht von Anhängern der Hohlwelttheorie gemacht. Professor Mc. Nair wollte nichtdas erhaltene Resultat, sondern das Gegenteil. Er gab sich die erdenklichste Mühe, durchstetige Änderung der zu den Loten verwandten Materialien ein anderes Resultat zu erzielen.Vergeblich! Immer wieder zeigten die Messungen, dass die Erdoberfläche nicht konvex,sondern konkav ist. Hier wurde mir nun in Zuschriften der Einwand gemacht (besser: dieVermutung ausgesprochen), dass das Lot durch die umgebenden Erdmassen abgelenkt worden seinkönne. Ein wenig Nachdenken zeigt aber doch klar die Unhaltbarkeit dieses Einwandes. DieMassen in der Umgebung des Schachtes (1300 m Tiefe!) sind doch kopernikanisch nach allenSeiten gleich. Folglich ist die Ablenkung durch die Massenanziehung auch nach allen Seiten gleichgroß. Etwas ganz anderes ist es, wenn man ein Lot auf der Erdoberfläche in der Nähe einesBergmassivs aufhängt. Aber selbst da ist die Ablenkung derart winzig, dass sie niemals diegemessenen großen Differenzen ergeben könnte. Übrigens: Wohl keiner meiner Leser wird so naivsein, anzunehmen, dass ein Gegner der Erdwelttheorie wie Professor MC. Nair sich die Mühejahrelanger Untersuchungen machen würde, wenn auch nur die geringste Möglichkeit bestünde, dieSache irgendwie anders zu erklären."

Später erklärte Prof. Mc. Nair die Zugluft im Schacht wäre für die falschen Messergebnisseverantwortlich. In einer Auseinandersetzung mit dem "Kosmos"-Magazin äußerte sich JohannesLang wie folgt zu diesem Einwand:

"Sie führen in obigem Aufsatz die Tatsache, dass die Lote bei den Messungen in der Tamarack-Mine unten auseinander liefen (Divergenz der Lote) auf die Zugluft im Schacht zurück. EinZusammenlaufen (Konvergenz der Lote) trat nach Ihrer eigenen Angabe »nur einmal* während derganzen Serie der Messungen in den Monaten September 1901 und Januar/Februar 1902 ein.Offensichtlich hatte diese Erscheinung ihre Ursache in einer Behinderung des westlichen Drahtes,wodurch wohl auch das Reißen dieses Drahtes zu erklären ist. Als Prof. McNair den westlichenDraht weiter von der Schachtwand ab nach innen verlegte, ergab die Messung wiederum einAuseinanderlaufen der Lote, worauf Prof. McNair die Messungen in diesem Schachtbezeichnenderweise abbrach (am 9. Januar 1902). Er schreibt darüber in einem Aufsatz(»Ingeneering and Mining Journal' vom 26. 4.1902);»Die kürzere Entfernung zwischen den Bronze-Drähten, wie sie das zweite Mal aufgehängt wurden, hatte seinen Grund in der Notwendigkeit, denwestlichen Draht zu verlegen, um einen Kontakt mit Stücken von Stahldrähten zu vermeiden,welche in dem westlichen Abteil steckten seit dem Bruch der Leine, welche am 6. Januar in diesemAbteil hing. Nachdem das Abteil als klar angenommen, wurde der westliche Draht ostwärts verlegt,um seine Freiheit weiter zu sichern.'

Mitte Januar 1902 nahm Prof. McNair die Versuche wieder in einem anderen Schacht auf undführte sie bis Februar 1902 fort. Obwohl er dann den Schacht oben völlig abdichtete (zudeckte),ergab sich immer wieder ein Auseinanderlaufen der Lote (Hohlerde) und in keinem einzigen Falledas gewünschte Zusammenlaufen (Konvexerde). Worauf Prof. McNair die Versuche endgültigaufgab und die Divergenz der Lote mit der Einwirkung von Luftströmungen in den Schächten zuerklären versuchte. Ganz wohl scheint es aber dem Wissenschaftler in ihm dabei nicht gewesen zusein, denn er drückt sich sehr vorsichtig folgendermaßen aus:

»Wir sind nun überzeugt, dass das Verhalten der Drähte durch die Annahme erklärt werden muss,dass einer oder beide von der normalen Lage abgelenkt wurden durch die Luftströme, welche indem Schacht zirkulierten. Diese Vermutung von Luftströmen ist schon früher in dem Werk geäußertworden. Sie wurde zuerst mit ungenügender Höflichkeit behandelt, weil es nicht wahrscheinlich

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schien, dass die Luftströme beständig genug sein könnten, sowohl im Volumen als auch in derRichtung, um die Beständigkeit der mittleren Position zu ermöglichen, welche beobachtet wordenist. Jedoch, nachdem diese Hypothese einmal zugelassen worden war, scheint es, dass sie für allebeobachteten Phänomene herangezogen werden kann.

Man beachte die Ausdrücke „Annahme“, „Vermutung“, „Hypothese“ und „scheint es“. Was Prof.McNair mit »ungenügender Höflichkeit* bezeichnet, wird wohl das schallende Gelächter gewesensein, das die „Hypothese“ von dem Divergieren der Lote infolge von Luftströmen (auch noch invertikaler Richtung verlaufender!) bei den anwesenden Fachleuten verursacht haben mag. Eineandere Antwort auf die Vorstellung, dass die Zugluft im Schacht in Ölbassins gebettete 50 Pfundschwere Eisen- bzw. Bleilote auseinanderdrücken und in dieser Stellung stundenlang konstanthalten könnte, zumal ihr als Angriffsfläche nur ein dünner Klaviersaitendraht zur Verfügung stand,kann es wohl auch nicht geben.

Um sich das Absurde dieser „Hypothese“ von Prof. McNair und ihre ganze Kläglichkeitanschaulich vor Augen zu führen, hänge man ein Gewicht von 50 Pfund an einenKlaviersaitendraht und blase mittels eines Propellers einen beliebig starken Luftstrom gegenden Draht. Es wird nicht gelingen, das Gewicht dadurch in eine bestimmte Richtungabzudrängen und in dieser Stellung zu erhalten, trotzdem dieser Luftstrom viel stärker als dieZugluft im Schacht ist."

Das "Kosmos"-Magazin weigerte sich damals die Antwort Langs abzudrucken, sie gab Langfolgende Erklärung darüber ab:

" ... sind wir der Ansicht, dass genau wie auf jedem anderen Gebiet, auch auf dem derWissenschaft nur der Fachmann etwas zu den Erörterungen beizutragen hat [Gibt es eineschlechtere Ausrede?]. Die Kombinationen von Laien sind hier wie überall belanglos undinteressieren niemanden [!!!]. Ihre Entgegnung ist in Wirklichkeit eine volle Bestätigung unsererFeststellungen im Dezember-Heft 1941 und der von uns daraus gezogenen Schlüsse. Deshalberübrigt sich die Veröffentlichung Ihrer Einsendung, die wir Ihnen in der Anlage zurücksenden.

Schriftleitung des „Kosmos“ . gez. Dr. Fleischmann"

Die Lotversuche sind ein weiterer wissenschaftlicher Beweis für die konkave Erdkrümmung! Damitsteht es dann 2:0 für die konkave Erdkrümmung!

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Der angebliche Beweis gegen den Äther

Der Äther ist eine Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitungvon Licht postuliert wurde. Später ließ man den Äther aus der Physik herausfallen, weil manglaubte die Existenz wissenschaftlich widerlegt zu haben. Gerade heute macht der Äther wiedergroße Runden, vor allen in Gebieten der Freien-Energie-Forschung. Johannes Juergenson beschreibtden Versuch, den der amerikanische Wissenschaftler Michelson 1881 machte, um die Existenz desÄthers zu klären, in seinem Buch "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" wie folgt:

"Also baute der Amerikaner Michelson seine geniale Apparatur, mit der er 1881 in Potsdam aufEinladung von Helmholtz sein berühmtes Experiment durchführte (das er 1887 mit Morleywiederholte): Er teilte einen Lichtstrahl mit einem halbdurchlässigen Spiegel in zwei Lichtstrahlenauf, von denen einer nach vorne und der andere zur Seite lief. Beide werden an Spiegeln wiederzurückgeworfen und auf einen gemeinsamen Schirm gelenkt. Dreht man nun die Apparatur, müßtein einer bestimmten Position der eine Lichtstrahl quer zum „Ätherwind" (durch die Bewegung derErde) und der andere in Richtung des „Ätherwindes" hin und zurück laufen. Das würde bedeuten,daß die beiden Strahlen verschiedene Zeiten für ihren Weg brauchen. Ähnlich wie bei einem Schiff,das für die gleiche Strecke auf einem Fluß für die Hin- und Rückfahrt länger braucht als auf einemSee, weil der Zeitverlust gegen die Strömung immer größer ist als der Zeitgewinn mit derStrömung. Durch die unterschiedlichen Laufzeiten würden sich die beiden Lichtstrahlen auf demSchirm verschieden überlagern, was man als sogenannte „Interferenzstreifen" sehen müßte. Nur,damit war es nichts, wie man den Apparat auch drehte - womit klar bewiesen war, daß es keinenÄther gibt."

Viele alternative Energiewissenschaftler gehen heute von einem Äther aus, doch wenn der obenangeführte Versuch ohne Fehler gemacht wurde, dann dürfte es keinen Äther geben, außer, ja außereine der Grundannahmen des Versuchs wäre falsch. Zugrunde liegt diesem Versuch nun aber derÄtherwind. Der Ätherwind solle durch die Bewegung der Erde entstehen. Es gibt also nur eineGrundannahme, die dieser Versuch voraus setzt: Die Bewegung der Erde! Wenn es also einenÄther gibt, dann bewegt sich die Erde nicht!

Da das kopernikanische Weltsystem jedoch fest in den Köpfen der Menschen verankert ist, istbisher noch niemand auf diese Möglichkeit gekommen! Wir sollten uns aber keine solche Dogmenauferlegen und dieseMöglichkeit in Betracht ziehen!

Die Relativitätstheorie

Wenn man davon absieht, dass Albert Einstein Teile seiner Arbeit über die Relativitätstheorieabgeschrieben hat (was ein anderes Thema wäre), so fällt einem schnell bei der Geschichte derRelativitätstheorie auf, wie sie aus verschiedenen Absurditäten besteht. So formt Einstein aus derGleichung "c (Lichtgeschwindigkeit)+v (Geschwindigkeit im Äther) = c-v = c" den berühmtenSatz: "Die Lichtgeschwindigkeit ist im Äther immer konstant." Ich bin der Meinung schon mancheGrundschüler könnten erkennen, dass die Konstante v (Geschwindigkeit im Äther) nach Einsteinnur 0 sein kann und deswegen ist die Gleichung unsinnig. Einstein hat dann später seine Theorieohne den Äther formuliert und einfach gesagt: "Die Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant". GingEinstein zu Beginn seiner "Forschung" noch von einem Äther aus und legte diesen auch seinerTheorie zu Grunde, so strich er ihn später also einfach aus dem Ergebnis, was seine ganze Arbeit adabsurdum führte. Gotthard Barth weist in seinem Buch „Der gigantische Betrug mit Einstein" nach,dass die unmögliche Formel c+v =c-v =c noch heute in der speziellen Relativitätstheorie steckt,damit ist diese wissenschaftlich eindeutig widerlegt.

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Doch was ist mit dem berühmten Einstein-Atomuhren? Diesen Versuch bekommt man doch ständigim Fernsehen präsentiert und in der Schule bereits erklärt. Ich zitiere an dieser Stelle wiederJohannes Juergenson:

"Unter Leitung von Alley von der Universität von Maryland packte man 1976 eine Atomuhr (diegenauesten Uhren der Welt) in ein Flugzeug und das stieg auf eine Höhe von 10 km und flog etwa120 km mit einer Geschwindigkeit von 430 km/h. Nach der Landung verglich man die Uhr miteiner zweiten, die am Boden geblieben war, und siehe da: die Borduhr ging um 47 MilliardstelSekunden vor! (...) Ich habe es einmal nachgerechnet: Die Genauigkeit von Atomuhren lag in den70er Jahren bestenfalls bei 2 mal (10 hoch 11). Nach den Angaben brauchte die Maschine mit Steig-und Sinkflug mindestens eine halbe Stunde, eher mehr. Das sind 1800 Sekunden. Das ergibt eineMeßungenauigkeit von, günstig gerechnet, 36 Milliardstel Sekunden pro Uhr, bei zwei Uhren fastdas Doppelte. Der gemessene Wert liegt also innerhalb der Meßungenauigkeit und sagt somit garnichts aus. Die Autoren behaupten zwar eine 40fach höhere Genauigkeit, verraten allerdings nicht,wo sie solch supergenaue Uhren hergehabt haben wollen.

Ein ähnliches Experiment wurde von Hafele und Keating 1971 gemacht. Sie reisten mit Atomuhrenim Gepäck zweimal um die Welt (vermutlich wie immer auf Kosten des Steuerzahlers), einmalwestwärts und einmal nach Osten und wollen die Relativitätstheorie auf 8% genau bestätigt haben(was immer das heißen mag). Mir ist nicht bekannt, ob die bewegte Uhr jetzt langsamer oderschneller ging, aber das ist letztlich auch egal, da, wie wir gesehen haben, mit beidem „dieRelativitätstheorie bewiesen wäre". Allerdings stellte sich später folgendes heraus: „AlsBerechnungsgrundlage dienten die Logbücher der Flugkapitäne. Die angegebenen Daten sind nichtbeobachtet, sondern zusammengerechnet; sie wurden durch „mathematische Extraktion" aus denFlugnotizen gewonnen". Daß Flugkapitäne ihre Logbücher neuerdings auf Milliardstelsekundengenau führten, konnten selbst die Relativisten nicht glauben. Das Maß an Peinlichkeiten warendgültig voll, als Hafele und Keating nachträglich mitteilten, „daß sie zwecks größererGenauigkeit die nicht ganz gleich gehenden Atomuhren während der Reise auf synchronen Gangverstellt hatten"."

Auch von dem Atomuhren-Experiment bleibt bei genauen Hinsehen nichts mehr übrig! So müssenwir ein weiteres Dogma über Bord werfen, nämlich, dass die Lichtgeschwindigkeit konstantwäre.

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Schwarze Löcher

Beobachten die Wissenschaftler heute Schwarze Löcher, so sprechen sie von"Massenverdichtungen", die man angeblich im Weltraum festgestellt haben will. Ich bezweifle diese"Massenverdichtungen" gar nicht. Ich werde auf diese näher eingehen wenn wir uns denSternenhimmel und den angeblich leeren Raum zwischen den einzelnen Sternen betrachten werden.Da schwarze Löcher sogar das Licht einsaugen sollen, können sie logischerweise auch nichtfotographiert werden. Schwarze Löcher bilden somit wieder nur ein Gedankenmodell, dass auchnoch fest mit der Relativitätstheorie verbunden ist. Wie wir bereits gesehen haben, mussten wir aberdiese auch schon verwerfen. Wieder hilft uns Johannes Juergenson weiter:

"Man sagt, in einem „schwarzen Loch" müsse die Masse so dicht gepackt sein, daß die Atomkernepraktisch direkt aufeinander sitzen. Da bleibt aber kein Platz mehr für Elektronen, die von „einerBahn zur anderen springen". Wo also das Licht überhaupt herkommen soll, das da gefangen bliebe,darüber hat offenbar noch niemand nachgedacht. Ist ja auch egal - sehen kann man die „schwarzenLöcher" ohnehin nicht, und so kann man praktischerweise auch jeden denkbaren Vorgang hinein-„postulieren". Darin ähneln sie „des Kaisers neuen Kleidern", die ebenfalls nur der sieht, der daranglaubt. Daß ein gewissenhafter Astrophysiker eine Menge Gründe gegen die Entstehung vonsolch hohen Verdichtungen anführen kann (Gas- und Strahlungsdruck, Zentrifugalkraft,starke Magnetfelder usw.), fällt wie so oft unter den Tisch. Hawking, wie auch sein Kollege CarlSagan, ist halt kein gewissenhafter Wissenschaftler, sondern Medienstar, und diese haben fürSensationen zu sorgen. Zumindest das tun sie."

Wir werden also auch das Dogma "Schwarzes Loch" fallen lassen!

Der bemannte Mondflug

Nach offizieller Geschichtsschreibung waren die Apollo-Mondmissionen die einzigen bemanntenFlüge zum Mond. Alle anderen bemannten Flüge haben den VanAllen-Strahlengürtel nichtdurchdrungen. Obwohl Mondflüge in dem hier vorgestellten Weltbild möglich sind, müssen wir unsaber von der Idee, die Amerikaner hätten wirklich schon bemannte Mondflüge durchgeführt,trennen. Es gibt unzähliges Material darüber, wie die NASA die Mondflüge gefälscht hat.Besonders zu nennen ist hier der Film "Die Mond(f)lüge" von Gerhard Wisnewski. In einerausgezeichneten Analyse widerlegt er die amerikanische Mondlandung. Für Interessierte, die sich

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näher mit dem Thema befassen wollen, die können sich den Vortrag von Jo Conrad bei der AZKansehen (Ich weiße darauf hin, dass ich dieses Video wegen den guten Darstellungen zur"Mondlandung"empfehle, aber nicht wegen anderen Themen, die Jo Conrad anschneidet. So weißtJo Conrad auf ein geheimes Weltraumprogramm hin, dass von der Öffentlichkeit versteckt wird,dafür habe ich aber bis heute keine Beweise gefunden und deshalb erkläre ich hiermit, dass diesMeinungen von Jo Conrad sind, aber nicht meine!):

[Das besagte Video ist hier einzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=qxep_xXKFjU ]

Die Hohle-Erde-Theorie (Öffnungen an den Polen)

Es gibt eine weit verbreitete Theorie, dass die kopernikanischen Erde innen hohl wäre und an denPolen bis zu 2250km große Polöffnungen wären, durch die man ins Erdinnere gelangen kann.

Am Südpol befindet sich die Amundson-Scott-Station der USA. Laut Hohle-Erde-Theorie dürfte esdort aber schwerlich Gebäude geben, denn auf einem 2250km großen Loch zu bauen, stelle ich miretwas schwierig vor. Hier ist die Webseite der ASS: http://www.esrl.noaa.gov/gmd/ Auchunterschiedliche Zeitungsberichte lassen darauf schließen, dass diese Basis keine bloße Erfindungist: "New York (dpa) - Wegen eisiger Kälte können Helfer die in der Antarktis isolierte krebskranke US-Ärztin Jerri Nielson nicht aus dem ewigen Eis retten. Extremtemperaturen zwangen die Besatzungeiner amerikanischen LC-130 Hercules gestern, ihren Rettungsflug zur Amundsen-Scott-Forschungsstation am Südpol zumindest um einen Tag zu verschieben. Die Temperaturen sanken sorapide, dass die Crew den Start vom Stützpunkt McMurdo an der Antarktis-Küste aus abblasenmusste. Andernfalls hätten sie ein Einfrieren der Flugzeug-Hydraulik riskiert. Die 47-jährige Ärztinhatte bereits im Juni einen Knoten in der Brust entdeckt und behandelt sich seitdem nachMedienberichten selbst mit einer Chemotherapie." (Cannstatter Zeitung vom 15.10.1999)

"Bei völliger Dunkelheit und bei klirrenden Temperaturen von minus 50 Grad Celsius wurde die 47-jährige Jerri Nielsen am Samstag aus der Südpol-Station Amundsen-Scott ausgeflogen."(Cannstatter Zeitung vom 17.10.1999)

Wichtigster Hinweis auf die Löcher am Pol ist das "Tagebuch des Admiral Byrd". Über diesenAdmiral können wir im "Greenpeacebuch der Antarktis" von John May lesen: "Das US-

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amerikanische Engagement in der Antarktis im 20. Jahrhundert ist im wesentlichen die Frucht einesMannes. Richard Evelyn Byrd war ein Polar-Fanatiker. Am 9. Mai 1926 hatte er es geschafft, denNordpol zu überfliegen. Und drei Jahre später, am 29. November 1929 wiederholte Byrd seinenErfolg, diesmal am Südpol. Damit war zugleich das Luftzeitalter in die Antarktis eingezogen. ByrdsAntarktisexpedition von 1928 bis 1939 war die erste zahlreicher amerikanischer Expeditionenzwischen 1930 und 1947 (1928-29, 1933-34, 1935/36, 1938, 1939 bis 1941, 1946/47). Dabeiwurden über 10 % des Kontinents fotografiert und kartiert." Es stellt sich also die berechtigte Frage,warum Admiral Byrd die Polöffnungen nicht schon bei seinen Antarktisexpeditionen von 1928 bis1939 gesehen hatte. Eine Erklärung möchte ich hier anführen, erhebe jedoch nicht den Anspruch derWeisheit letzten Schluss gefunden zu haben: Admiral Byrd war auch derjenige, der die OperationHighjump durchführte. Diese Operation wird heute als eine militärische Operation angesehen, auchwenn das Militär diesen Einsatz als Forschungsreise tarnte. Offenbar entdeckte Byrd etwas, dennnach der eiligst abgebrochenen "Forschungsreise" meinte Byrd: "Ich möchte niemandenerschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staatendurch Flugzeuge angegriffen werden, die über einen oder beide Pole fliegen werden. [...] Diefantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft ist eine der objektiven Lektionen, die wirauf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnungan meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolationzurückziehen konnten und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere unddie Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.” Wahrscheinlich hatte sich der Admiral zu offengeäußert und so entschied man sich (wie man es öfter macht) das angebliche Tagebuch in die Weltzu setzen. So wurde die Geschichte angespeckt, damit die ganze Erzählung unglaubwürdigerschien.

Ein Satellitenbild der Antarktis kann man in "Porträt unseres Planeten" vom Westermann Verlaganschauen. In dem "Satellitenatlas" von David Flint kann man sowohl von der Arktis, als auch vonder Antarktis ein Satellitenfoto anschauen. Bitte beachtet bei Bewertung der angeblichenPolöffnungen, dass ab Düsseldorf regelmäßige Rundflüge ab ca. 299 € zum Nordpol zu buchensind.Wenn da eine Polöffnung wäre, würde man sicher keine Reisen dorthin anbieten (siehe:http://polarflug.de/ ).

Zum Abschluss noch ein kleiner Zeitungsausschnitt:

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"Renz springt ins Guinnessbuch: Der Stuttgarter Fallschirmspringer Klaus Renz ist nach eigenenAngaben ins „Guinnessbuch der Rekorde" gesprungen. Es sei ihm als erstem Menschen innerhalbeines Jahres gelungen, über allen sieben Kontinenten - Nord- und Südamerika, Europa, Asien,Afrika, Australien und Antarktis -abzuspringen. Letzte Station im Rahmen seiner „Seven ContinentSkydive Tour" war vergangenen Freitag die kolumbianische Stadt Medellin, sagte Renz gestern.Ursprünglich hatte der 33-Jährige geplant, in Medellin in einem Gefängnis zu landen. Er habe mitseinem Sprung in Zusammenarbeit mit der Gefangenenhilfsorganisation Prisön FellowshipInternational „die Insassen der Gefängnisse Kolumbiens" unterstützen wollen. Die spektakuläreAktion scheiterte laut Renz jedoch am Fehlen einer Genehmigung der Gefängnisverwaltung. DerWeltmeister im Fallschirmspringen hatte seine Tour durch die Kontinente Anfang Januar begonnen.Damals war Renz über der Antarktis bei 36 Grad unter Null aus 3500 Metern Höhe abgesprungen.Weitere Sprünge folgten über Kalifornien, Japan, Australien und Namibia. Der Absprung in Europafand im August statt. Der Stuttgarter war damals beim Schloss Bellevue in Berlin gelandet. Schonfrüher hatte Klaus Renz mit spektakulären Sprüngen auf sich aufmerksam gemacht. So sprang eraus einer Boeing 727 und wagte den Sprung von einer 100 Meter hohen Felswand auf eine Fähre ineinem norwegischen Fjord. Renz nach seinem Absprung über der Antarktis bei minus 36 Grad."(Cannstatter Zeitung vom Dienstag, 21. November 2000)

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Entfernungsmessungen in der heutigen Astronomie

Parallaxenmessung

Über die sogenannte Parallaxenmessung wird heute die Entfernung der Sterne von der Erdeermittelt. Wie auf dem nebenstehenden Bild zu erkennen, geht man bei dieser Messung von einemgeraden Lichtstrahl aus, der von weit aus dem All zur Erde kommt. Das Problem derParallaxenmessung beschrieb bereits Dr. Beck in ihrem Aufsatz "Kopernikus - eine offene Frage?"wie folgt: ,,A) Der weltberühmte Geophysiker Siegmund Günther gibt in seiner Geschichte derNaturwissenschaften zu, daß erst und endgültig die Parallaxenberechnung der Fixsterne daskopernikanische System beweisen konnte. B) Die Radiowellenforschung(Stratosphärenreflexschicht), die Stratosphärenforschung (Sonnengegend z. B. schwärzererscheinend als der "Schwarzhimmel"), die Sonnenfinsternis-Strahlenablenkungsresultate und dasLicht- und Strahlenablenkungsrätsel der Stratosphäre zeigen, daß die Gradlinigkeit der"Weltallstrahlen" nicht bewiesen ist und nicht bewiesen werden kann. Demnach ist also nachdem berühmten Universitätsprofessor Günther selbst das kopernikanische System z. Z. nichteinwandfrei bewiesen, da ja die Voraussetzung der Parallaxenmessung die Gradlinigkeit derParallaxenstrahlen, noch nicht bewiesen ist."

Lichtstrahlen verlaufen nicht linear

Wenn man nicht beweisen kann, dass die Lichtstrahlen linear verlaufen, kann man dann beweisen,dass die Lichtstrahlen gekrümmt werden? Diese Frage muss eindeutig bejaht werden. Bereits 1963konnte man im Geokosmos (Ausgabe 9/10; 1963) lesen: "DER LICHTSTRAHL IST NICHTGERADE !". Unter dieser Überschrift wurden die Lichtbewegungsversuche von Prof. Allais derÖffentlichkeit vorgestellt. Die weitere Forschung hat aber gezeigt, dass Prof. Allais die Änderungder Lichtbewegung viel zu gering angesetzt hat. Diese Lichtbewegung ist so enorm, dass bei weiterer Anerkennung sich das physikalischeWeltbild drastisch ändern wird! Werden nämlich die Lichtstrahlen in solchenGrößenverhältnissen abgelenkt, dann ist die herkömmliche Entfernungsmessung für Sterne völlighinfällig. So könnte es erklärt werden, dass unsere Astronomen so extrem große Entfernungenerrechnen, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Der nach Teil 1 dieser Artikelserie sicher geäußerteGedanke, dass die Erdkrümmung nicht konkav sein kann, weil dann das gesamte Universuminnerhalb der Erde sein müsste, wird hiermit widerlegt, denn wie wir sehen werden, kann dasgesamte Universum in die Innenwelt verfrachtet werden, ohne dass es einen Widerspruch gibt.

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Prof. Dr.Vogel hat beschrieben, wie sich das gekrümmte Licht auf Satellitenaufnahmen auswirkt:"Wenn die Lichtstrahlen in der Innenwelt gekrümmt anstatt gerade sind, muss die Erdedennoch auf den Satellitenbildern als Vollkugel erscheinen".

Analoger Aufbau von Kosmos und Zelle

Wer kennt nicht den berühmten Vergleich zwischen unserem Sonnensystem und den Atomen, woangeblich die Elektronen um den aus Neutronen und Protonen bestehenden Kern kreisen sollen.Beschäftigt man sich weiter mit dieser These, so begreift man schnell, dass noch niemand einsolches Innenleben des Atoms beobachtet hat. Und da findet man plötzlich heraus, dass dieseAnnahme alleine auf einen Analogieschluss mit dem kopernikanischen Weltbild zurückzuführen ist.Es handelt sich hier also um einen Zirkelschluss. Außerdem werden Analogieschlüsse in deretablierten Wissenschaft eigentlich abgelehnt, denn das esoterische Prinzip "Wie oben, so unten"oder "Wie im Makrokosmos so im Mikrokosmos" wurde dort als Pseudowissenschaft abgestempelt.Wenn dieser Analogieschluss (Aufbau des Atoms) richtig wäre, dann bin ich davon überzeugt, dasssich die gleichen Verhältnisse auch in einer einzelnen Zelle zeigen müssten. Wir stellen mitErstaunen fest, dass der Zellaufbau nichts mit dem kopernikanischen Universum gemein hat,sondern eine exakte Kopie des Innenweltkosmos darstellt.

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Johannes Lang schreibt zu diesem Bild in seinem Buch "Die Hohlwelttheorie": "Erkennt man nichtauf den ersten Blick die bis in die kleinsten Einzelheiten völlige Analogie zwischen dem Bau derZelle und demjenigen des Kosmos. Die Zelle ist in Wahrheit ein Mikrokosmos, ein genaues Abbilddes großen Kosmos. Der Erdschale entspricht die Zellhaut, der Fixsternkugel der Zellkern mit demChromatinnetz, der Sonne das Zentralkörperchen mit der Plasmastrahlung, den Planeten derKernkörper. Die ganze Zelle ist eine Hohlkugel, die dieselben Verhältnisse zeigt, wie dieHohlkugel-Erdwelt. Auch das Ei zeigt dieselben Verhältnisse. Es ist ein Abbild der Erdwelt. DerDotter entspricht der Fixsternkugel, die Eischale der Erdschale. Aber die Analogie geht noch weiter.Paul Reep schreibt in der Zeitschrift "Tau", Heft 34, S. 8: "Der Dotter eines Eies befindet sich inandauernder drehender Bewegung, während das Ei gebrütet wird." Also sogar in der Bewegungzeigt sich eine völlige Analogie zwischen dem Dotter und der Fixsternkugel der Erdwelt."

Jeder "Esoteriker", der das Gesetz "Wie oben so unten" ernst nimmt, muss bereits jetzt erkennen,dass dieses neue Weltbild das erste ist, dass diesem Gesetz voll und ganz gerecht wird!

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Im nächsten Teil werden wir uns den Aufbau des Innenweltkosmos näher anschauen undverschiedene Himmelserscheinungen erklären! Auch dem Problem des Horizonts werden wir unswidmen!

Einführung in das Neue Weltbild

Folgender Text wurde aus Material eines Vortrages im Rahmen der Hauptversammlung desDeutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts1983 in Tübingen von Professor Sexl zusammengetragen Er soll als Einstieg in denInnenweltkosmos dienen.

Die Hohlwelttheorie ist eine Physikalische Theorie, die im l9.Jahrhundert in den USA und im 20.Jahrhundert unter anderem auch in Deutschland vertreten wurde. Ihr zufolge ist die Erde eineHohlkugel, in deren Innenraum wir leben und wo auch Sterne, Sonne und Mond sich befinden.Diese Theorie klingt zunächst völlig unsinnig, und man glaubt, sie mit wenigen kurzen Argumentenwiderlegen zu können. Es zeigt sich aber bald, dass noch so detaillierte Überlegungen aufSchwierigkeiten stoßen und eine experimentelle Widerlegung dieser Theorie bei Voraussetzunggeeigneter Grundgesetze der Physik überhaupt prinzipiell unmöglich ist. Damit öffnen sichinteressante Aspekte bezüglich der Querverbindung zwischen Physik und Philosophie, der Frage derKorrektheit des physikalischen Weltbildes, sowie der Beweisbarkeit von Theorien durchExperimente.

Der Zauber der Hohlwelt

Eines der schönsten Motive für die Beschäftigung mit der Physik liegt in der Verquickung exaktermathematischer Darstellung mit tiefen philosophischen Fragen, mit Fragen nach Ursprung,Geschichte, Gestalt und Schicksal des Universums.

In der Kosmologie wird die Trennung zwischen den zwei "Kulturen", die C.P. Snow beschreibt,aufgehoben, oder zwischen den "zwei Geistesverfassungen", die Robert Musil in seinem "Mannohne Eigenschaften" folgendermaßen charakterisiert:

"Es gibt also in Wirklichkeit zwei Geistesverfassungen, die einander sich nicht nur bekämpfen,sondern die gewöhnlich, was schlimmer ist, nebeneinander bestehen, ohne ein Wort zu wechseln,

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außer dass sie sich gegenseitig versichern, sie seien beide wünschenswert, jede auf ihrem Platz. Dieeine begnügt sich damit, genau zu sein, und hält sich an die Tatsachen; die andere begnügt sichnicht damit, sondern schaut immer auf das Ganze und leitet ihre Erkenntnisse von so genanntenewigen und großen Wahrheiten her. Die eine gewinnt dabei an Erfolg, und die andere an Umfangund Würde. Es ist klar, dass ein Pessimist auch sagen könnte, die Ergebnisse der einen seien nichtswert und die der anderen nicht wahr. Denn was fängt man am jüngsten Tag, wenn die menschlichenWerke gewogen werden, mit drei Abhandlungen über die Ameisensäure an, und wenn es ihrerdreißig wären?! Andererseits, was weiß man vom jüngsten Tag, wenn man nicht einmal weiß, wasalles bis dahin aus der Ameisensäure werden kann?,"

„Die Verbindung exakter mathematischer und experimenteller Analysen miterkenntnistheoretischen, wissenschaftstheoretischen, philosophischen, historischen, humorvollenund wesentlichen Betrachtungen dieser Welt tut Not, wenn die Physik sich dem Lernenden nicht alsWissenschaft darstellen soll, aus der in bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht", wie Musil daserste Kapitel seines Buches benennt. Wie notwendig die Verquickung unterschiedlicher Welten fürein wirklich tief greifendes Verständnis der Physik ist, soll hier an einem der kuriosesten und auchbezauberndsten, „alternativen Weltbilder", der Hohlwelttheorie, gezeigt werden.

Anschließend schreibt Prof. Sexl, was sein Gewährsmann M. Gardner, USA, ihm über dieAktivitäten des amerikanischen Arztes Dr. Cyrus R.Teed berichtet hat.

Dr. Teed war ein frommer praktizierender Christ, der sich an dem Theozentrischen Weltmodell derBibel informierte und nicht zustimmen konnte, dass Gottes Schöpfung, wie weithin bei denPhilosophen des 19. Jahrhunderts angenommen, als Zufallsprodukt von kosmischen Katastrophenentstanden sei.

Dr.Teed führte optische Experimente an einem schnurgeraden, kilometerlangen Kanal durch undstellte fest, dass entweder der Lichtstrahl nicht gerade sein könne und zusätzlich, dass dieErdoberfläche konkav (hohlrund) gewölbt sein müsse, obwohl die Astronomen das Gegenteilermittelt zu haben glaubten.

Teed hielt Vorträge und sammelte um sich eine religiös motivierte Gemeinde, die bereit war, Gottzur Ehre den wissenschaftlichen Beweis dafür zu erbringen, dass Gottes Schöpfung als Himmel undErde so aussieht, wie in der Bibel beschrieben, nämlich als "Zellularer Kosmos". Die Gemeinschaftsammelte Geld, erhielt Land in Florida von einem deutschen Einwanderer namens Kofler, undsuchte einen Vermessungsfachmann, der eine Messung an der Erdoberfläche planen unddurchzuführen in der Lage war, um festzustellen, ob die Erdoberfläche eine konvexe oder konkaveWölbung aufweist, um daraus den Schluss ziehen zu können, ob der Erdkörper eine Vollkugel odereine Hohlkugel ist.

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Noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurde eine solche Messung durchgeführt und dieWissenschaftler der Geodäsie hielten eine solche Messung auch nicht für nötig, weil das optischeBild des Horizontes den Beweis zu erbringen schien, dass die Erde nur eine Vollkugel sein konnte.

Der diese Messung im Auftrag Dr. Teed’s durchführte, war Professor U. G. Morrow.

Lesen Sie dazu den Bericht von der Messung. im Jahre 1897 [Teil 1 der Artikelserie]. Leider hat M.Gardner von dieser Messung Professor Sexl wahrscheinlich nichts berichtet oder konnte diewissenschaftlichen Unterlagen nicht übermitteln. Professor Roman Sexl erwähnt diese Messungnicht und befasste sich nur mit diesem Erd-Hohlkugelmodell auf der Basis der theoretischen Physik.

Wissenschaftler der Geodäsie und Astronomie nahmen von dieser Messung keine Kenntnis.Insofern ist das nicht zu begreifen, weil diese Messung gerade deren Wissensgebiet auf ein neuesFundament stellte; denn die Planeten und die Sterne befanden sich nun nicht mehr theoretisch inden unendlichen Weiten des Weltraumes, sondern relativ sehr nahe in einer Höhe von rundsechstausend Kilometern.

Dieses wissenschaftliche Problem wurde sofort nach der Bekanntgabe der Resultate, dass dieErdoberfläche konkav, also hohl gewölbt ist, zu einem psychologischen Problem; denn was nichtsein durfte, konnte auch nicht sein.

So geschah etwas schier Unglaubliches. Das Buch von Dr. R. Teed und U. G. Morrow, „TheCellular Cosmogony“, in dem ausführlich die Messung Morrows wissenschaftlich dokumentiertworden war, "verschwand" so gründlich aus den Bibliotheken und war in keinerUniversitätsbibliothek zu finden, so dass es heute von keinem Professor oder Studenten inirgendeiner Bibliothek gefunden werden kann. Nach intensivem Suchen fand eine Bibliothekarindieses Buch doch noch in einer einzigen, allerdings sehr renommierten Bibliothek, der CongressBibliothek in den USA, sonst nirgends auf der Welt. Antiquarisch ist es allerdings noch gelegentlichin den USA zu finden und seit den 70ziger Jahren als Nachdruck.

Leider konnten darum die Studenten nicht das Original lesen.

Professor Sexl stützte sich vorwiegend auf die deutsche Literatur von Johannes Lang, der den sehrtreffenden Begriff "Cellular Cosmogony" in Hohlwelt Theorie wandelte, weil die Erde eine

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Hohlkugelform hat. Der wichtige Inhalt und die Himmelskugel im Zentrum wurden dadurchbegrifflich leider ausgeklammert.

Während in den USA die religiöse Gemeinschaft „Koreshan Unity“ zur Ehre Gottes und seinerSchöpfung lebte und nach Dr. C. R. Teed bezüglich der Messung kaum mehr etwas das Weltbildbetreffende Wissenschaftliche geschah, beschäftigten sich in den zwanziger und dreißiger Jahrendes zwanzigsten Jahrhunderts viele Menschen in den USA unter Leitung von U. G. Morrow und inDeutschland mit diesem Bild von der Welt.

Besonders der Schriftsteller Johannes Lang fand eine große Leserschaft, da er es verstanden hatte,die wissenschaftlichen Probleme logisch und verständlich darzustellen und zu einer Lösung zuführen, indem er die so genannte Hohlwelttheorie entwickelte. Langs erfolgreiche Zeit öffentlicherWirkung lag in den dreißiger Jahren. Da er aber das Hitlersystem ablehnte und mit denAmerikanern korrespondierte und diese Ideen den Nationalsozialisten verdächtig waren, weil sieaus Amerika kamen, wurde Lang beobachtet, ebenso sein Mitarbeiter Peter Bender und als politischunzuverlässig angesehen. Die Nationalsozialisten lehnten Langs Hohlwelttheorie ab und versuchtenauch nie einen Kontakt mit Lang herzustellen.

Dies zur Klärung mancher sensationeller Darstellungen, als ob die Leute Hitlers irgend einenNutzen aus dem Wissen um die Hohlwelttheorie gehabt hätten.

Nach dieser Zwischenbemerkung und teilweisen Erweiterung der Information über die Herkunftdes Himmelzentrischen Weltbildes, hier Hohlwelt genannt, begann Professor Sexl seinen Studentendie Hohlwelttheorie vorzustellen. Sehr nachdenklich aber wurden sie, als sie aufgefordert wurden,auf Grund ihrer Physikkenntnisse zu diesem alternativen Weltkuriosum Stellung zu nehmen, um dieAussagen der so genannten Hohlwelttheorie zu widerlegen.

Professor Sexl berichtet weiter:

„Die einheitliche Ablehnung wird bald durch einige immer wiederkehrende Einwände begründet.Zumeist werden folgende Probleme aufgeworfen:

-Wie entstehen Tag und Nacht?

-Wie kommt der Horizont zustande?

-Wie erklärt sich die Schwerkraft? [wird in einem späteren Artikel behandelt]

-Wie kann die kleinere Sonne die notwendige Energie hervorbringen? [wird in einem späterenArtikel behandelt]

-Was geschah beim Mondflug? [Wurde in Teil 3 behandelt]

- Zeigen die Bilder der Erde aus dem All nicht eindeutig eine Vollkugel? [Wurde in Teil 4behandelt]

Entstehung von Tag und Nacht im Innenweltkosmos

Dies sind die wichtigsten der immer wiederkehrenden Einwände, die in der Vorlesung anhand eineretwas abgewandelten Form der Hohlwelttheorie behandelt und widerlegt werden. Soweit sich dieEinwände auf die Ausbreitung des Lichtes und die Entstehung von Tag und Nacht beziehen, könnensie durch den Hinweis auf die Abbildungen leicht widerlegt werden. Sie zeigen, dass sich

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Lichtstrahlen auf Kreisen ausbreiten, die stets durch den Erdmittelpunkt gehen (mathematischeVorgabe). Dabei ist die Lichtgeschwindigkeit nicht etwa konstant, sondern nimmt gegen denErdmittelpunkt hin quadratisch ab, so dass dieser Punkt der Welt niemals vom Licht erreichtwird. [Die Relativitätstheorie und damit der Gedanke, die Lichtgeschwindigkeit müsse konstantsein, habe ich in Teil 3 dieser Serie bereits widerlegt] Das Gesetz der Lichtausbreitung erklärtauch das Zustandekommen des Horizonts und lässt erkennen, wieso die Erde vom Allgesehen, als Vollkugel erscheint. Diese optische Täuschung ist ebenfalls auf die Gesetze derLichtausbreitung zurückzuführen. Es ist eine Tatsache, dass der Horizont die optische Sehgrenzedarstellt, und es bildet sich das, was wir als Horizont sehen, auf dem Gewölbe der Netzhaut unsererAugen. Da jedes Sehzäpfchen der Netzhaut eine bestimmte Größe hat, ist der Sehwinkel einesObjektes ausschlaggebend, den dieses Objekt im Auge auf der Netzhaut bildet. Sinkt er unter dieGröße von 1 Bogensekunde, so ist das Objekt nur als Punkt wahrnehmbar. Alle Objekte, Flächen,Büsche, Bäume, Häuser oder Lebewesen, die unter diesem Winkel nur gesehen werden,verschmelzen in Augenhöhe in der Ferne an der Sehgrenze zur Horizontlinie. Ragt ein Objekt überdiese Augenhöhe hinaus, so sieht man dessen oberes Teil, während der untere Teil mit derHorizontlinie verschmilzt. Türme, Gebirge und Schornsteine oder Masten von Schiffen, der Rauchder Schornsteine usw. bleiben sichtbar, weil sie einen größeren Sehwinkel bilden.

Die folgende Abbildung stellt dies schematisch dar. Selbst bei dem Extremfall einer absolutenebenen Fläche müsste der untere Teil eines Objektes am Horizont unsichtbar bleiben und esentstünde der Eindruck, als ob sich die Fläche hinter dem Horizont in der Ferne abgesenkt habe.Daraus schließt der Laie oder diejenigen, die mit den Prinzipien und Gesetzen der Optik nichtvertraut sind, dass sich die unsichtbare Fläche hinter dem Horizont abgesenkt haben müsse undsomit den optischen Eindruck bestätigt, als ob die Erdoberfläche die Außenfläche einer Vollkugelsei. Wie die schematische Skizze zeigt, ist unser Sehen ein optischer Vorgang, der über das OrganAuge führt und das Sehen über das Nervensystem, das Gehirn, die geistige Reproduktion und dasVerstehen aus Erfahrung und Deutung möglich macht.

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Professor Sexl berichtet weiter: Etwa ein bis zwei Stunden dauert üblicherweise dieser Dialog,mit dem alle Einwände der Studenten gegen das neue Weltbild widerlegt werden können. DieStimmung im Hörsaal schwankt zwischen Resignation und Empörung. Jahrelanges Physikstudiumermöglicht es nicht, eine derartig sinnlos erscheinende Behauptung, die Erde sei ein Hohlkörper undumschließe das, was wir als Universum erleben, in wenigen Minuten aus empirischen Gründenauszuschließen. Alles, was bisher als Beweis der Kopernikanischen Theorie erschien, wird nunmehrzum Beweis für die Hohlkugelerde als Form des Kosmos. Wenn es richtig ist, dass das üblicheWeltbild der Physik experimentell bewiesen ist, so haben die gleichen Experimente nunmehr auchdie Hohlwelttheorie bewiesen [Es gibt bei den Modellen des Innenweltkosmos und desKopernikanischen Systems nur wenige Möglichkeiten, die eine Variante nachzuweisen, ein Wegwäre die Ermittlung der Erdkrümmung, diesen haben wir in Teil 1 und Teil 2 bereits beschritten unddamit gezeigt, dass der Innenweltkosmos klar die wissenschaftlich untermauerte Theorie ist]

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Was die Urahnen noch wussten

Oben sehen sie noch einmal den Aufbau des Innenweltkosmos. Die Erde ist nach innen (konkav)gekrümmt und das gesamte Geschehen des Universums spielt sich im Innern unserer Erde ab. Hatman erkannt, wie die Lichtkrümmung dafür verantwortlich ist, dass Satelliten uns die Erde alsErdkugel (konvexe Krümmung) zeigen und dass beide Systeme ohne Problem in das andereUmzurechnen sind, dann wird man verstehen, dass der Innenweltkosmos die einzigewissenschaftliche These über unser Universum ist. Denn was bisher wissenschaftlich nachgewiesenwurde ist die konkave Erdkrümmung (und nicht die konvexe wie es bei der frei schwebendenErdkugel in den weiten des Weltalls der Fall wäre). Die Lichtkrümmung haben wir bereits gezeigt,womit dem kopernikanischen System die Grundlage entzogen wurde. Die Relativitätstheorie wurdewiderlegt und wir brauchen uns nicht mehr an das Dogma einer konstanten Lichtgeschwindigkeithalten. Mit dem Nachweis der Lichtkrümmung bleibt der Innenweltkosmos als einzigesErklärungsmodell für den Aufbau unseres Universums übrig.

Beschäftigt man sich mit Prophezeiungen, dann wird man feststellen, dass die Übergangszeit zumWassermannzeitalter, wie wir sie derzeit erleben, einen wichtigen Punkt in der menschlichenEntwicklung darstellen soll. Denn gerade in dieser Zeit soll der Glaube zum Wissen werden. Manspricht oft davon, dass Religion und Wissenschaft zusammenfinden werden und eine einheitlicheErkenntnisebene erreichen würden. Der Innenweltkosmos ist das beste Beispiel für eine solcheErkenntnis, denn wie wir bereits gesehen haben widerspricht der Innenweltkosmos keinerphysikalischen Tatsache, aber nicht nur das, er ist auch im vollen Einklang mit den verschiedenenReligionen, die das Universum ebenfalls als Innenweltkosmos beschreiben. Die Bibel beschreibt indem Buch Genesis die Schaffung der Erde als Innenweltkosmos (Anmerkung: Das Gewölbe ist dieFixsternkugel des Innenweltkosmos):

Gen 1,3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.Gen 1,4 Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der FinsternisGen 1,5 und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und eswurde Morgen: erster Tag.Gen 1,6 Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.Gen 1,7 Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vomWasser oberhalb des Gewölbes. So geschah esGen 1,8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiterTag.

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Im indischen Kulturraum finden wir das Gleiche Weltbild wieder.In den Rigvedas und demAtharvar können wir den Innenweltkosmos entdecken. In Rgv.X.44.8 und Atharvar XX.94.8 wirddas Weltall mit "zwei Schalen" und in Rgv.II 55,20 mit "zwei Becken" verglichen, "die mit ihrenÖffnungen gegeneinander gelegt sind."

Herr Kirfel schreibt in dem Buch "Die Kosmographie der Inder" auf Seite 33: "Babylon bildet dazueine ganz überraschende Parallele, die auf eine gewisse kulturelle Verbindung hindeutet, und das istdie Vorstellung von einem himmlischen Ozean oberhalb des Firmaments. Dies ist eine Vorstellung,die sich auch bei einigen anderen Völkern des Vorderen Orients wieder findet." Viele Kulturenhatten also früher dieses Weltbild. Kirfel kommt bei der Suche nach dem "Ozean über demHimmelsgewölbe" zu folgendem Ergebnis: "Die Welt oder das Brahma-Ei ist ein gewaltigerkugelförmiger Hohlraum." Das Brahma-Ei entpuppt sich so als genaues Abbild desInnenweltkosmos.

Kirfel findet Reste dieses Weltbildes auch im Buddhismus: "Das ganze Weltall wird rings vomCakravala-Felswall umgeben." Der Cakravala-Felswall ist die konkav gekrümmte Erdschale! In derKosmographie der Jaine wird die Erde mit zwei aufeinandergelegten Trommelhälften verglichen.

In den indischen Veden ist oft die Rede vom Berg Meru. Schnell kann man Parallelen zurFixsternkugel erkennen. Dass die alten Inder unter dem Berg Meru tatsächlich unsere Fixsternkugelverstanden, geht aus folgenden Stellen der alten indischen Schriften hervor. Surya-Sidhanta XII,67sagt: "Am Meru halten die Götter die Sonne nach einem einzigen Aufgang während der Hälfte ihresUmlaufs, die mit dem Widder beginnt. Nach Purana ist Meru der Sitz aller Götter. (Der Berg Meruist identisch mit der Himmelskugel der Bibel.). Im Mahabharata (Kap. 163, V. 37-38 und Kap. 164,V. 11-13) wird Arjunas Besuch beim Berge Meru beschrieben: "Am Meru gehen die Sonne und derMond jeden Tag herum von links nach rechts und ebenso die Sterne." Der Weltberg Meru liegt inder Mitte des Weltalls und wird täglich von den Himmelskörpern umkreist.

Dasselbe berichtet die Edda der Germanen: „In der Mitte der Welt liegt Asgard (der Sitz derGötter), dort ist der Hochsitz Hlidskialf, von dem die ganze Welt zu übersehen und jeglicherMenschen Tun zu beobachten ist" ... "Dort wohnt Allvater." Es ist eindeutig die Vorstellung derFixsternkugel in der Mitte des Welteneis, doch um das zu erkennen, muss man erst ein mal denInnenweltkosmos kennen und jetzt verstehen wir auch, warum unsere "Wissenschaft" sich so weitvon den Schöpfungsberichten entfernt haben. Sie können die Texte wegen dem kopernikanischenWeltbild gar nicht mehr verstehen.

Zusammenfassung: In der "Mitte der Welt" liegt der "Hochsitz",- also hoch oben über uns liegtnach der nordischen Überlieferung die "Mitte der Welt", der Wohnsitz der Götter und der Seelen derVerstorbenen. Es ist die Fixsternkugel, der "Himmel" der Bibel, in deren Inneren "Gottes Thronsitz"ist.

Zum Abschluss noch einige Zitate:

"Man erinnere sich, dass Aristoteles das Weltall als zwei ineinander gefügte Kugeln empfand."(Walter Lehnau, "Die eisernen Engel, Geburt, Geschichte und Macht der Maschinen")

"Als Alexander, der Mazedonier, in die Höhe steigen wollte, stieg er immer höher, bis er die Weltwie eine Kugel und das Meer wie eine Schüssel sah. Darum stellt man ihn mit einer Kugel in derHand dar." (Talmud jer. Aboda, Zara III, 42 c)

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"Darum brachte er eine Schüssel dar, entsprechend dem Meer, das die ganze Welt umgibt und einerSchüssel gleicht." (Talmud, Numeri rabba zu 4.Mose 4,13)

"Und man sagt, dass im Innern des Himmels er als Götter verehrte ..., die dort ihre Wohnunghatten." (Annales de Quauhtitlan (Mexiko))

"... er (der Gott der Götter) versammelte daher alle Götter in ihrem ehrwürdigsten Wohnsitz, der inder Mitte des Weltalls liegt und einen Überblick über alles gewährt was je des Entstehens teilhaftigwurde." (Platon - Kritias)

"Eine helle und eine dunkle Seite der Sonnenscheibe, wie bei dem Sonnenwagen von Trundholm,tritt bereits in der älteren brahmanischen Kosmographie als spekulative Erklärung von Tag undNacht auf. Abends im Westen angekommen, dreht die Sonne sich um und läuft mit der dunklenRückseite der Erde zugekehrt wieder nach Osten zurück, wo sie wieder wendet und mit der hellenSeite den neuen Tag beginnt." (Herman Wirth - Die heilige Urschrift der Menschheit)

„Die Teile des Weltall selbst sind in den ältesten Glaubenskreisen die Gottheiten“ (Prof. Dr. EduardRöth „Die ägyptische und zorastrische Glaubenslehre als die ältesten Quellen unserer spekulativenIdeen“) [Die Götter, die im Hochsitz, der Mitte der Welt wohnen, werden so zu unseren Planeten!]

"Ormusd hat 24 Götter geschaffen und in ein Ei eingeschlossen" (Plutarch)

"Die· Sache mag sein, wie sie will, so muss geschrieben stehen: daß ich diese vermaledeitePolterkammer der neuen Weltschöpfung verfluche, und es wird gewiß irgendein junger geistreicherMann aufstehen, der sich diesem allgemeinen verrückten Consens zu widersetzen den Mut hat."(Goethes sämtliche Werke in 40 Bänden, Cottascher Verlag, 1858, Bd. 40, Seite 296.)

"Noch steht der Babylonsche Turm,Sie sind nicht zu vereinen;Ein jeder Mann hat einen Wurm.,Kopernikus den seinen!"(Goethe, Sprichwörtliches)

"Das ist die Welt ... ist hohl inwendig."(Goethe, Faust.)

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Die kalte Sonne

Die Naturwissenschaften konnten bisher die Entstehung der Gravitation und des Magnetismus nichtausreichend erklären. Im Innenweltkosmos entstehen beide Phänomene aus einer kosmischenStrahlung, die vom Mittelpunkt des Universums (Fixsternkugel) ausgeht. Die Erdoberfläche und dieFixsternkugel werden als Teile eines elektro-magnetischen Systems erkannt. Joachim Zillmerbeschreibt dieses elektro-magnetische System als ein Kathode-Anode-System, wobei die beidenPolen dem Innenweltkosmos entsprechend aus der Fixsternkugel und der Erdoberfläche bestehen.Diese kosmische Strahlung ist auch für das Phänomen der Leuchtkraft verschiedener Himmelkörperverantwortlich. Die Sonne ist hierfür das beste Beispiel. Im folgenden Video wird erklärt, warumunsere Sonne eben keine Wärmestrahlung abgeben kann, wie es Viktor Schauberger und NikolaTesla richtig vermuteten. Bitte beachten sie, dass die beschriebenen Effekte im Video noch imBezug zum überholten kopernikanischen System stehen, wesentlich für uns ist die Beschreibung derSonne als kalter Körper:

[Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=b5Av35E9cD8 ]

Der Innenweltkosmos beschreibt das Universum also als ein polares, nicht duales, System, dasseinen unerschöpflichen Kreislauf des Lebens darstellt. Unsere Wissenschaftler liegen also falsch,wenn sie über einen möglichen Kältetod des Universums spekulieren. Hier wird wieder dieDreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit unserer Welt (wie sie auch in der Kosmoterik beschrieben wird)deutlich. Die Elektrizität ist dabei der männliche Wille-Aspekt und der Magnetismus der weiblicheWeisheitsaspekt. Beide Kräfte vereinigt bilden den kohärenten Zustand (Aspekt der Intuition).Magnetismus und Elektrizität entstehen aus derselben Quelle und sind somit nicht voneinander zutrennen, genau wie der Mensch nicht nur geistig oder nur materiell ist, sondern stets ein köharentergeistig-materieller Zustand ist, genau wie die gesamte Schöpfung innerhalb des Innenweltkosmos.Das ganze Universum wird so zu einem geistig-materiellen Spannungsfeld, aus dessen innerenWesen heraus sich das Leben entfaltet und ent-wickelt. Die wichtigsten Ausführungen über unserelektro-magnetisches Universum finden sie in folgenden Werken:

- Viktor Schauberger - Unsere sinnlose Arbeit

- Hans-Joachim Zillmer - Der Energie-Irrtum (vor allen die Seiten 89 bis 157 muss man gelesenhaben!)

- Johannes Lang - Die Hohlwelttheorie

- Matthias Härtel - Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

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Entstehung des Magnetismus durch das Elektronendruckprinzip

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Links sehen sie das Kraftfeld eines Magneten, rechts daneben das elektro-magnetische System desInnenweltkosmos. Die elektrischen Feldlinien stehen senkrecht auf den magnetischen Feldlinienund bilden nun das komplette elektro-magnetische Kraftfeld des Innenweltkosmos.

Weitere Ausführungen über dieses Bio-elektro-magnetische System erhalten sie hier:http://www.weltbildfrage.de/kraftfeld.html

Gravitation wird im Innenweltkosmos nicht als Anziehung, sondern als Druckeffekt des elektro-magnetischen Systems gesehen. So erhält die Gravitation nun endlich eine wissenschaftlicheinwandfreie Erklärung. Weitere Ausführungen über das Wesen der Gravitation finden sie auch inZillmers Buch "Der Energie-Irrtum".

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Und sie bewegt sich NICHT!

Mir ist bewusst, dass viele Menschen den Aufbau unseres Universums zunächst schwer zuakzeptieren finden, aber desto länger man sich mit der Materie beschäftigt, um so offensichtlicherwird das ganze System und der Kopernikanismus fällt in sich zusammen! In diesem Teil will ichzeigen, warum unsere Erde in Wahrheit stillsteht und sich nicht in unendlichen Weiten durch dasUniversum bewegt. Das wird für viele hart zu schlucken sein, aber ich bitte die hier angeführtenBeweise ernsthaft zu durchdenken! Zunächst müssen wir uns der Existenz des Ost-West-Kraftstroms unserer Erde bewusst werden, damit man die Unmöglichkeiten der Erdbewegung imWeltall begreifen kann.

Der Ost-West-Kraftstrom der Erde

Jeder Leser kann mit wenig Mühe die Existenz dieser Ost-West-Kraft durch ein kleines Experimentselbst nachweisen. Stellt man einen Stahl- oder Eisenstab irgendwo in die Nord-Süd-Richtungparallel zur Erdachse auf, so wird er durch die ihn umfließende Ost-West-Kraft magnetisiert. Nacheiniger Zeit kann man mit Hilfe eines kleinen Kompasses die Polarität feststellen. Bringt man zurKontrolle einen gleichen Stab in die Ost-West-Richtung, so bleibt dieser frei vom Magnetismus.Übrigens zeigen oft eiserne Treppengeländer, die in der Nord-Süd-Richtung verlaufen, magnetischePolarität. Dies ist ein klarer Beweis für das ständige Strömen einer Ost-West-Kraft. Denn das Eisen(im Gegensatz zum Stahl) verliert ja sofort den Magnetismus, sobald der es umfließende Stromaufhört. Da wohl in jedem Haushalt ein geeignetes Stück Stahl oder Eisen vorhanden bzw leicht zubeschaffen ist kann jedermann ohne Kosten dieses Experiment ausführen.

Die Ost-West-Kraft umkreist die Erde in 24 Stunden. Hierhei prallen Elektronen ständig (in Ost-West-Richtung) auf die Erdoberfläche auf. Alle leicht bewegliche Materie wird deshalb nachWesten gedrängt. Als Folge haben wir die Passatwinde, die Auswaschung des einen und dieAufschwemmung des anderen Ufers bei nord-südlich verlaufenden Flüssen, die stärkere Abnutzungder einen Südliene bei Eisenbahnen in Nord-Süd-Richtung, das Kreisen der Luft-, Wasser- undEismassen an den Polen {am Nordpol im Sinne des Uhrzeigers, am Südpol entgegengesetzt), dieÄquatorialströme in Ost-West-Richtung, den Umschwung des Pendels, die Absenkung des Lotesaus der Senkrechten und ähnliches. Alle diese Erscheinungen erklärt man eindeutig und einheitlichals direkte Folge der Elektronenrotation, während sich die Kopernikaner auch hier wieder inWidersprüche verwickeln, die ich nachfolgend darstellen werde.

Die angebliche "Beharrung" von Wasser und Luft

Am Nordpol kreisen Luft, Wasser und Eismassen rechts um den Pol und am Südpol links herum.Luft, Wasser und Eisschollen sollen "beharren" und die Erdkugel sich gewissermaßen unter ihnen"wegdrehen". Auf grundsätzlich dieselbe Weise werden von den Kopernikanern die Passatwindeerklärt.Wir fragen uns:

Wenn die Passate durch Beharrung der Luft gegenüber der angeblichen ,,Erdrotation'' entstehen,warum "beharrt" denn dann nicht auch die Luft gegenüber der "Erdrevolution" und folgt der Erdeals "Schweif" auf der Abendseite in ihrer "Bahn" um die Sonne ? Warum wirkt dasTrägheitsgesetz nur in bezug auf die Umdrehung der Erde und nicht auch in bezug auf diesechzigmal größere Geschwindigkeit bei ihrem Flug um die Sonne? Würde Luft und Wasser,,beharren", müsste dann nicht alles Wasser als ständige Riesenflut am Äquator kreisen oder sogarals "Schweif" auf der Abendseite der Erde nachgezogen werden? Würde das Wasser "beharren'',müsste dann nicht die Rotation der Erde längst zum Stillstand gekommen sein, da die Rotation als

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Folge der kopernikanischen "Abschleuderung" keinen Ersatz der im Kampf zwischen Rotation undBeharrung verbrauchten Kraft möglich erscheinen läßt?

Ist eine Rotation der Erde möglich?

Die Kopernikaner antworten auf die Frage, warum bei einer Rotation der Erde die Zentrifugalkraftnicht die Schwermetalle nach außen und die leichten Stoffe - wie Luft und Wasser - nach innenverlagert hätte, dass es früher auch so gewesen sei, nur wären beim Erkalten der Erde die schwerenStoffe nach innen gesunken. Da die sich abkühlende Erde aber logischerweise zuerst außen kaltwurde, so hätte sich eine Kruste aus Schwermetallen bilden müssen, an die sich trotz aller"Einstürze" immer wieder infolge der Rotation (Zentrifugalkraft) die schwersten Stoffe voninnen angelagert hätten. Etwas anderes ist physikalisch nicht denkbar.

Die Rotation der Erde ist aber noch aus einem anderen Grunde unmöglich. Wenn sie überhauptexistierte, so müsste sie nämlich in umgekehrter Richtung erfolgen. Nach der kopernikanischenBehauptung sind die Elektronen winzige sich um ihre polar ausgerichtete Achse drehende Magnete.Die Elektronenrotation erfolgt nun stets so, dass der Nordpol links von der Drehrichtung ist. Diesergibt mit zwingender Notwendigkeit für die Gesamtheit der Elektronen eine Ost-West-Richtung.Dieser Ost-West-Kraftstrom wurde ja auch nachgewiesen. Wenn aber überhaupt elektrischeStröme von Ost nach West die Erde umkreisen, dann ist die behauptete West-Ost-Drehungder Erdkugel unmöglich. Es ist einfach eine physikalische Unmöglichkeit, anzunehmen, diekopernikanische "Eisenkugel" Erde würde sich innerhalb eines von Ost nach West sieumkreisenden Stromes gegen diesen bewegen. Die Unmöglichkeit dieser Annahme ist jederzeitdurch das Experiment zu beweisen. U.a. wickelt sich ein Draht ganz von selbst spiralförmig umeinen starken Magneten im Sinne der Stromrichtung. Bei Umkehrung der Pole des Magnetenwickelt er sich ohne jede äußere Einwirkung wieder ab. Ganz abgesehen von derelektromagnetischen Wirkung des nachweisbar vorhandenen Ost-West-Kraftstromes; die Kraft dieausreicht, um Flußufer abzutragen und ganze Eisenbahnzüge abzudrängen, hätte eine West-Ostrotierende Erde längst .zum Stillstand bringen müssen, mag man die Kraft nun nennen, wie manwill.

Auch der Barnett-Effekt zeugt gegen eine "Erdrotation". Ich zitiere den ,,Großen Brockhaus":"Barnett-Effekt, die . . . Erscheinung, dass ein nichtmagnetischer Eisenstab magnetisch wird, wenner mechanisch in Umdrehung versetzt wird." Die Rotation der kopernikanischen "Eisenkugel" Erdemüßte also magnetische Kraft erzeugen. Nach dem "Gesetz der Erhaltung der Kraft" würde sie dazu

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ihre Rotationskraft verbrauchen, zumal die Richtung der erzeugten elektrischen Ströme ja derRichtung der Elementarströme jedes einzelnen Moleküls der Erdkugel entgegengesetzt verliefe. Dahier kein "Kreislauf der Kraft" stattfindet und die aus der "Abschleuderung" herrührende Energierasch zu Ende sein würde, wäre die Rotation der Erde längst zum Stillstand gekommen.

Wenn es somit weder "Beharrung", noch überhaupt eine Erdrotation geben kann, dann ist dieErklärung aller angeblichen "Beharrungserscheinungen" durch die Ost-West-Kraft zweifellosrichtig [Ich möchte hier noch kurz einen Hinweis auf die noch nicht sehr bekannte Anbautechnikdes Orga-Urkultes geben, die Phänomene der Elektro-Magneto-Pflanzenzucht werden durch denelektro-magnetischen Kraftstrom des Innenweltkosmos erklärbar].

Kurz zur Plattentektonik

Die Plattentektonik ist die grundlegende Theorie der Geowissenschaften über die großräumigentektonischen Vorgänge in der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel) und ist Teil derTheorien über die endogene Dynamik der Erde. Diese Plattentektonik-Theorie, bei der Erdbebendurch Subduktion einer Platte unter die andere Platte erklärt werden, ist materialtechnisch zuwiderlegen.

Setzen wir (entgegen der Wirklichkeit) voraus, dass die abtauchende ozeanische Platte schwerer istals das Material, in das diese abzutauchen in der Lage sein soll. Unter Berücksichtigung desGleichgewichts der Kräfte muss die am Plattenende schiebende Kraftgröße (Spannung mal Fläche)zuzüglich des Anteils aus dem Gewicht der Platte, größer sein als die ihr unten am eintauchendenPlattenkopf entgegenwirkende Kraftgröße zuzüglich der Reibungskräfte - resultierend aus derAuflast der Erdkruste und dem Eigengewicht der Platte. Der Reibungskoeffizient wird konstantangesetzt für Temperaturen kleiner als 350 Grad Celsius, also der Temperatur, die am tiefsten Punktder eintauchenden Platte herrschen soll.

Rechnet man diesen mathematischen Vorgang zu Ende so kommt man zu folgendem Ergebnis:Eine Subduktion ist nicht möglich, denn die Platte würde aus materialtechnischen Gründenzerreißen, bevor die erforderliche Kraft zum Eintauchen in den Mantel aufgewendet werdenkönnte (Eine genaue Nachrechnung finden sie in Hans-Joachim Zillmers Buch "Der Energie-Irrtum" auf Seite 23).

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Zusammenfassung

Es gibt überhaupt keinen Beweis dafür, dass sich unsere Erde bewegt, im Gegenteil sprechen vielephysikalischen Fakten dagegen. Die Plattentektonik versagt auf ganzer Länge. Die Erdbeben undGasausbrüche lassen sich auf das elektro-magnetische Kraftfeld zurückführen und sind ein Effektdes "Kathode-Anode-Systems" (Zillmer) unseres Universums. Ich werde mich in späteren Teilennochmal mit der Erdrotation befassen. In Teil 3 hatte ich bereits angedeutet, dass die Präzession derErde zwar eine beobachtbare Tatsache ist, die Taumelbewegung der Erde aber nicht als Erklärungherangezogen werden kann. Jetzt sind wir soweit, dass wir die Erklärung bringen können: DieErdkruste bewegt sich nicht, sondern die Fixsternkugel, genau wie sich in einem Ei das Eigelb beimAusbrüten dreht! Im nächsten Teil werde ich mich der Fixsternkugel widmen und zeigen, dass diedunklen Stellen zwischen unseren Sternen sehr wohl eine materielle Struktur haben, wie ich bei den"Massenkonzentration" im Weltall bereits angedeutet hatte.

Ich hoffe sie konnten mir in diesem Teil folgen, ich weiß, dass es anfangs etwas komplizierterscheint, aber bleiben sie am Ball, es wird spannend bleiben!

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Teil 9

Bevor ich mich unserer Fixsternkugel zuwende, möchte ich noch einmal etwas näher auf die"Erdrotation" eingehen. Wie in Teil 3 bereits besprochen bildet das Experiment zum Nachweis desÄthers einen wichtigen Beweis gegen die Erdrotation. Wie gesagt: Wenn es einen Äther gibt, dannbewegt sich die Erde nicht! Es gibt aber noch andere stichhaltige Punkte, die ich ihnen nichtvorenthalten möchte. Wir müssen uns die Funktionsweise eines Kompass näher betrachten, um auchhier die Unmöglichkeit einer Erdrotation zu erkennen.

Der Kreiselkompass

Außer dem Magnetkompass gibt es noch den Kreiselkompass.Wie ist seine Richtkraft zu erklären?Zunächst wollen wir uns einmal die kopernikanische Erklärung etwas näher ansehen. Nachfolgendein diesbezügliches Zitat aus "Kleines KreiselkompassLexikon" von Professor Dr. H. Meldau(Hamburg 1922) : "Der Grund (für die ,Richtkraft" des Kreiselkompasse) liegt darin, dass sich beider Erddrehung die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre N-S-Linie im Weltraum dreht.Während nun die Stabilität der Rose die Kreiselachse immer in die Horizontalebenezurückzudrücken sucht, weicht die Achse aus, und zwar stets in dem Sinne, dass dasjenige Endenach Norden geht, von dem aus gesehen der Kreisel gegen den Uhrzeiger rotiert."

Wir stellen zunächst fest: Auch beim Kreiselkompass ist das Nordende der Kreiselachse links vonder Rotationsrichtung, nicht anders also wie beim Magneten. Die Nord-Süd-Ausrichtung desKreiselkompasses soll nun durch die "Erddrehung" erfolgen, indem sich die Horizontalebenegewissermaßen unter dem Kompass "wegdreht", der seine Stellung im Raum beizubehalten bestrebtist. Es stimmt aber doch nicht, dass sich die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre Nord-Süd-Linie im Weltraum dreht. Das ist auch kopernikanisch unmöglich. Selbst wenn sich diekopernikanische Erde nur um ihre Achse drehen und nicht auch um die Sonne wandern würde,dann müsste die "Horizontalebene des Beobachtungsortes" bereits einen Kegelmantel (am ÄquatorZylindermantel) um die Erdachse beschreiben.

In Anbetracht dessen, dass die Erdachse schief zur Erdbahn stehen soll käme für die tatsächlicheBewegung der "Horizontalebene" im Weltenraum eine sehr verwickelte Art von Schraubenlinieheraus und keinesfalls eine einfache "Drehung um ihre Nord-Süd- Linie im Raum". Bedenkt man,dass kopernikanisch die Erdkugel nicht nur um die Sonne tanzen soll, sondern mit dieser nochmalsum einen in unvorstellbar weiter Entfernung befindlichen Fixstern, so müsste die Schraubenlinie,

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die die ,,Horizontalebene des Beobachtungsortes" beschreiben würde, noch viel komplizierterwerden.

Die gesamte Veränderung "im Raume" ginge mit einer Geschwindigkeit von über 300 Kilometer inder Sekunde vor sich. Für diese Veränderung des Ortes im Raum soll der Kreiselkompassunempfindlich sein dagegen soll er nach Prof. Dr. Meldau schon auf eine geringe Veränderung derSchiffsgeschwindigkeit mit einem Ausschlag reagieren, der bei Fahrtverminderung auf Nord-Kursnach Osten und bei Fahrtvermehrung nach Westen geht. Umgekehrt auf Südkurs. Wenn also dasSchiff seine Geschwindigkeit beispielsweise um 10 Kilometer in der Stunde ändert, so zeigt das derKreiselkompass an.10 Km/St. = 23/4 Meter in der Sektunde. Runden wir sie großzügig auf 3 m/sek.auf. Dann ist das Verhältnis von Schiffsgeschwindigkeit zur Erdgeschwindigkeit 1 : 300 000. Aufjede Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit soll der Kreiselkompass reagieren. Gegen die300 000-fach größere Geschwindigkeit uud vielfachen Änderungen der Richtung derErdbewegung im Raum soll der Kreiselkompass aber unempfindlich sein? Wo bleibt da dieLogik?

Vielleicht will ein Kopernikaner die Behauptung aufstellen die Erdgeschwindigkeit wäre konstant?Dann kommt er aber mit den Astronomen in Konflikt, die zur Erklärung der verschieden schnellenFortbewegung der Sonne im Tierkreis eine verschieden schnelle Bewegung der Erde auf ihrerangeblichen "Bahn" benötigen. Zudem bedenke man: die "Horizontalebene" würde sich dochbeimangeblichen Drehen der Erde durchschnittlich 12 Stunden mit dem "Erdflug" um die Sonne und 12Stunden dagegen bewegen. Einmal würde ihre Geschwindigkeit "im Raum" also bedeutendzunehmen und dann wieder abnehmen. Von den sonstigen zahlreichen Geschwindigkeitsänderungenauf dem "Flug der Erde" im Weltraum wollen wir hier ganz absehen.Würde die Erde tatsächlichim Weltraum herumfliegen, der Kreiselkompass müsste dies anzeigen und wäre somit alsNavigationsinstrument undenkbar.

Was sind die Fixsterne?

Wir erklären die Fixsterne als strahlende Lager radioaktiver Materie in der Wand der Fixsternkugel,während die Kopernikaner annehmen, sie seien Gaskugeln von geradezu unvorstellbarer Größe.Wenn dies der Fall sein sollte, wie kommt es dann, dass plötzliche Veränderungen dieser Fixsternevorkommen, ja sogar "neue" erscheinen? Der berühmte Astronom Ticho Brahe sah 15'72 einen"Neuen" in der Kassiopeia, der plötzlich so stark aufleuchtete, dass er am hellen Tage sichtbarwurde. Heute ist er nur mit starken Teleskopen als Stern 11. Größe wahrzunehmen!

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Die Zeitung "Der Mittag" berichtet mal über einen neu erschienen Stern: "Anfang Mai nahm dieLichtstärke des neuen Sterns zusehends ab und erreichte die Größe 13 1/2 also fast solch eineschwache Sichtbarkeit wie im Dezember vorigen Jahres. Es war unmöglich, sein Spektrum zuphotographieren. Seit Mitte Mai jedoch wurde der Stern immer heller und heller, vergrößerte150mal seine Lichtstärke, man konnte ihn mit einem gewöhnlichen Fernseher beobachten. Einderart starkes Aufflammen ist bei neuen Sternen bisher noch nicht wahrgenoinmen worden. Jetzt istder neue Stern von einem ausgedehnten und außergewöhnlich zerrissenen Gasnebel umgeben,dessen Dichte geringer ist als der milliardenste Teil der Dichte gewöhnlicher Luft ... Festgestelltwurde auch, dass der Stern seinem Umfange nach immer kleiner wird."

Über 300 Astronomen beobachteten diesen Vorgang und ließen verlautbaren, dass die noch etwassehr eindrucksvolles beobachten konnten: "(D)ie interessanteste Aufnahme der Nova (sei)diejenige, die von französischen Gelehrten hergestellt wurde und sie mit einem Perlenhalsbandaus winzigen Sternchen geschmückt zeigt."

Ist es schon physikalisch unmöglich, dass ein "glühender Gasball" plötzlich um das 500fachegrößer wird, so sind "winzige Sternchen" als Kranz um so einen riesigen Glutballkopernikanisch ein Unding. Diese riesigen Fixstern-"Sonnen" haben doch angeblich eine so,,fabelhafte" Anziehungskraft.

Kopernikanisch sind die Erscheinungen der ,,neuen Sterne" niemals zu erklären. Wie einfach istdagegen die Erklärung des Innenweltkosmos! Man bringe Eisenfeilspäne und Schwefelpulver ineinem Reagenzglas über eine Flamme. Sofort beginnt eine heftige Weißglut. Haben sich Eisen undSchwefel Chemisch vereinigt, so ist die Lichterscheinung vorbei. Denselben Vorgang hat man beim"Aufblähen" der Fixsterne, der strahlenden Lager von Mineralien auf der Fixsternkugel. Es istnichts anderes als ein chemischer Prozess.

Für die Existenz dieser Fixsternkugel haben wir einen sicheren und einwandfreien Beweis. Wie die"United Press" bereits 1935 (!!!) berichtet hat (F.G.A. Nr. 4/1935), wurden 1934, "interstellareAbsorptionslinien" nachgewiesen, "durch die das Vorhandensein von Materie in denWelträumen zwischen den Sternen bewiesen wird".

Dr. Frenzolf Schmid schreibt in seinem Werk "Es gibt keine Sterne!": "Die vorgenommenenMessungen ergaben aber noch ein anderes und zwar dies: dass auch die Zwischenräumezwischen den sogenannten Sternen ganz merkwürdige Strahlungen aussenden, die wesentlichschwächer sind als die Strahlungen der sogenannten Sterne und gegeneinander gemessen eineUngleichheit der Strahlungsstärke zeigen."

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Zu den obigen Bildern ist nur noch zu sagen: Wie können sich denn die Riesensonnen so schön zueiner wahrhaft vollkommen runden Kugel ordnen? Das widerspricht doch allen kopernikanischenBehauptungen, wie ,,Massenanziehung", Keplergesetzen, etc.! Zudem müssten doch die ,,MillionenEinzelsonnen" unvorstellbar weit voneinander abstehen. Trotzdem aber das exakte Kugelgebilde!Wie ist dies mit der Newtonschen "Gravitation", mit dem Kreisen in ,,Bahnen'', in Einklang zubringen? Wie sollen die "Bahnen" verlaufen, damit wir die "Millionen Einzelsonnen" alsruhenden Kugelhaufen erblicken? Hier muss sogar die sonst so fruchtbare Phantasie derKopernikaner versagen.

Kurz zur Erdexpansionstheorie

Grundsätzlich ist eine Erdexpansion im Innenweltkosmos nicht undenkbar. Ich möchte aber kurzauf den immer wieder vorgebrachten Punkt der enorm großen Dinosaurier hinweisen, die aufgrundihres Körpergewichts im Kopernikanismus eine kleinere Erde benötigen, damit dieMassenanziehung der Erde kleiner ist, sonst wären die Tiere erstickt. Grundsätzlich ist derGedankengang nicht falsch, nur im Innenweltkosmos müssen solch große Tiere nicht ersticken, weildie Gravitation nicht durch die Erdanziehung, sondern durch das Elektronendruckprinzip entsteht.Ich möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass vor ca. 14 000 bis 12500 Jahren nochDinosaurier auf der Erde gelebt haben, zusammen mit Menschen (siehe dazu Zillmers Buch"Darwins Irrtum"). Die "Erdanziehung" stellte damals anscheinend kein Problem dar und wie sichdie Erde in ca. 14 000 Jahren soweit ausgedehnt haben soll, hört sich für mich erstmal rechtunglaublich an, aber man weiß ja nie, vielleicht hat sich ja damals in recht schneller Zeit durch eineglobale Katastrophe das Bild unserer Welt entscheidend geändert. Ich habe keine abgeschlosseneMeinung zur Erdexpansion und lasse das Thema hier erst einmal weg, für den Innenweltkosmos ansich ist diese Frage nicht entscheidend, weil sich beide Möglichkeiten ohne Probleme denkenlassen!

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Das Schiff und der Horizont

Mit nebenstehender Zeichnung möchte ich nur kurz zeigen, dass die optische Darstellung einesSchiffes, das hinter dem Horizont verschwindet bei Konkav- und Konvexerde völlig gleich sind.Solche Beobachtungen sind keine Beweise für oder gegen den Innenweltkosmos und denKopernikanismus.

Aber eine berechtigte Frage wurde bisher aufgeworfen. In welchen Verhältnissen wird das Lichtnun wirklich abgelenkt und stimmt diese Ablenkung überhaupt mit einen Innenweltkosmos-Modellüber ein. Die Lichtversuche, die ich bisher gezeigt habe, lassen ja nur darauf schließen, dass dasLicht abgelenkt wird, aber nicht in welchen Maßstäben.

Professor Dr. Plotnikow (Universität Zagreb, Jugoslawien} ist es gelungen, durch eine besondereVersuchsanordnung die Krümmung der Lichtstrahlen analog den Kraftlinien des Magnetfeldesexperimentell nachzuweisen. Ich lasse die Originalzeichnung aus dem Werk "AllgemeinePhotochemie" folgen :

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Diese Zeichnung der experimentell nachgewiesenen Lichtkrümmung deckt sich vollständigmit den Zeichnungen der Lichtbahnen im Innenweltkosmos!

Wir haben also nicht nur die Lichtkrümmung einwandfrei nachgewiesen, sondern auch, dass daselektro-magnetische Kraftfeld im Innenweltkosmos mit der Lichtkrümmung verknüpft ist. Werdiese Lichtkrümmung einmal verstanden hat, der kann keinen Kopernikanismus mehr vertreten!

Das Radio-Phänomen

Im Innenweltkosmos ist es kein Problem die Weite der Radiowellen zu erklären. Über die kompletteWelt können sie sich natürlich nicht ausbreiten, das wird durch das elektro-magnetische Kraftfeldverhindert. Im Kopernikanismus musste man allerdings eine Heaviside-Schicht erfinden, die dieRadiowellen wieder auf die Erde zurückwirft. Diese angebliche Heaviside-Schicht können sierechts sehen. Zumindest wie sie sich theoretisch verhalten soll. Das Problem ist recht schnellerkannt: Wenn diese angebliche Schicht, die nie nachgewiesen wurde, die Radiowellen wieder aufdie Erde wirft, wieso lässt sie dann Funksprüche aus dem All überhaupt zur Erde kommen? Vielinteressanter ist die Tatsache von Radioechos aus dem All. Kopernikanisch ist das gar nichtvertretbar, denn die Heaviside-Schicht - oder auch Ionosphäre genannt – ist für Radiowellenundurchlässig. Sollte eine Radiowelle wirklich aus Zufall und unerklärlichen Gründen dieIonosphäre passieren können, so müsste dieses schwache Signal im kopernikanisch, leerenWeltraum reflektiert werden und noch ein zweites Mal die Ionosphäre passieren, waskopernikanisch undenkbar wäre. Wir sehen also, während im Innenweltkosmos diese Phänomeneleicht erklärt werden können, tun sich die Astronomen heute immer noch schwer die Radio-Phänomene hinreichend zu erklären.

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Die Schwarze Sonne

Zum Schluss dieses Teiles nur noch mal so eine Idee, die im Verlaufe der Untersuchung mit altenHochkulturen gekommen ist. Über die Schwarze Sonne wird in den alten Aufzeichnungen berichtet:

"Am Oben der Welt strahlt die Schwarze Sonne Ewiglich wirkt ihr Licht

Des Menschen Auge kann sie nicht sehen – Und doch ist sie da

Sie leuchtet im Inneren des Menschen Einsam sind die Tapferen und die Gerechten

Doch mit Ihnen ist die lichte Macht der wahren Gottheit"

Wie wie bereits aus Teil 6 wissen ist mit dem "Oben der Welt" die "Mitte des Universums", also dieFixsternkugel gemeint. Im Innenweltkosmos geht das elektro-magnetische Kraftfeld vom

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Mittelpunkt, also der Fixsternkugel aus, man könnte hier also zurecht sagen, dass "des MenschenAuge sie nicht sehen kann". Farblich ist der Vergleich sicher auch hinreichend. Da dieses kosmischeKraftfeld auch die "Gravitation" und die Elektronenrotation bewirkt, leuchtet diese Kraft auch "imInnern des Menschen". Und wer sich das Zeichen der Schwarzen Sonne mal genau betrachtet, derwird die Analogie zwischen Innenweltkosmos und Schwarzer Sonne nicht leugnen können. Daskosmische Kraftfeld wird hier durch gezackte Sig-Runen dargestellt.

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Im Innenweltkosmos nehmen die Planeten natürlich weniger Platz ein als im herkömmlichenWeltmodell. Unser Mond erreicht hier einen geschätzten Durchmesser von 3000 Km. Dass diekopernikanische Astronomie schon beim Mond versagt, wenn es um die Erklärung für allebeobachteten Phänomene geht werden wir uns in diesem Teil ansehen.

Der Mond - Stiller Zeuge gegen Kopernikus

Astronomen können bis heute nicht erklären, wie der Mond zB bei einer Mondfinsternis auch vonhinten leuchtet. Die Tatsache ist aber nicht wegzuleugnen. Jeder Astronom wird sie bestätigenmüssen. Dieselbe Erscheinung kann man beobachten, wenn der Mond fast voll am klarenNachthimmel steht. Wohl jeder Leser wird dann schon gesehen haben, dass der Umriss des ganzenMondes zu sehen war. Wenn nun - wie dies nach der kopernikanischen Erklärung derMondphasen sein müsste - stets nur eine Hälfte des Mondes beleuchtet werden kann, so dürftedoch nicht der von vorn beleuchtete und der gegenüberliegende Rand des Mondes Lichterhalten.

Außerdem ist es allen Astronomen bekannt, dass der Mond je nach seiner Stellung zurgegenüberliegenden Erdoberfläche das Blau des Meeres, das Grün der Urwälder und Steppen usw.reflektiert. Wie könnten denn diese zarten Lichtreflexe die 384 000 Kilometer Entfernungzurücklegen? Von einer Konvex-Erde ausgehend, müssten die farbigen Lichtstrahlen auchauseinandergezogen werden, so dass nur ein verschwindender Bruchteil den Mond erreichen würde.Nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der farbigen Reflexe würde den Mond treffen. DieKonkav-Erde wirkt dagegen wie ein Hohlspiegel, der die Reflexe verstärkt auf den nur einigetausend Kilometer entfernten Mond wirft. Ein objektiver Beurteiler muss jeden Respekt vor derAstronomie verlieren, wenn er sieht, wie man sich bei den "Erklärungen" auch vor den tollstenWidersprüchen nicht scheut. Ein und dieselben Professoren lehren:

a) Die Verfärbungen der Mondoberfläche rühren von dem Widerschein des Blau der Erdmeere,dem Grün der Urwälder und Steppen usw. her.

b) Die kupferrote Farbe der Mondscheibe während der Mondfinsternis rührt von der erleuchtetenErdatmosphäre her. Diese Atmosphäre verschluckt die grünen und blauen Strahlen und lässt nur diegelben und roten durch, weshalb nur diese den Mond erreichen und dessen kupferrote Farbeverursachen.

Man benutzt also jeweils die Lehre a) oder b), je nachdem man sie zur Erklärung braucht.Entweder ist das unter a) Gelehrte richtig, dann ist das unter b) Gelehrte falsch oderumgekehrt.

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Oben sehen sie die verschiedenen Mondphasen im Innenweltkosmos.

Die Mondsichel entsteht durch das gekrümmte Licht. Nach nebenstehender Transformation wirddas ganze anschaulicher. Wir erkennen hier auch, dass es in Wahrheit kein Zufall ist, dass unserMond die Sonne bei einer Sonnenfinsternis genau überdecken kann. Wie lange haben sichAstronomen gewundert, dass diese beiden Körper so perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gingman oft davon aus, dass der Mond sogar aus einem anderen Sonnensystem erst in unseres reisenmusste, um dann exakt den richtigen Punkt einzunehmen, um uns die Schönheit einerSonnenfinsternis zu bescheren.

Und ein weiteres Geheimnis wird uns offenbart. Schon lange gibt es die Tradition bestimmterituelle Handlungen bei vollem Mond zu veranstalten oder denken wir nur an den Mondkalender,der der Hausfrau für ihre Gartenarbeit beratend zur Seite steht. Uns wird nun klar, dass der Mondebenfalls eine Strahlung aussenden muss, weil er ebenfalls einen Teil des elektro-magnetischenKraftfeldes ausmacht. Es handelt sich also nicht um Aberglauben bestimmte Gartenarbeiten nur bei

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bestimmten Mondphasen zu machen. Nachts bei Vollmond werden noch von manchen Menschentraditionell Feuer entfacht und die Asche, die dann einen besondere Qualität haben soll, wird alsDünger verwendet. Ich denke hier auch an die alten germanischen Mondbäder, die bei bestimmtenMondphasen durchgeführt wurden oder schlicht an den Menstruationszyklus. Jeder Planet hat alsoseine astronomische Qualität, die durch seine Stellung im elektro-magnetischen Kraftfeld bestimmtwird. Dieses Wissen bildet die Grundlage der Astrologie!

Die Sonnenflecken mögen Kopernikus auch nicht

Ein ganz besonders interessantes Problem sind die Sonnenflecken. Es ist festgestellt worden, dass"so gut wie alle" großen Sonnenflecken entweder auf der Rückseite der Sonne oder auf ihrerOsthälfte (von der Erde aus gesehen) entstehen. Würde die Erde in einer Jahresbahn um dieSonne wandern, dann könnte dies nicht möglich sein! Denn die Sonnenflecken-reiche Zonemüsste der Erde irgendwann zugewandt sein, was jedoch nicht eintrifft. Johannes Schlaf hat dazu ineinem Aufsatz "Die Erde - nicht die Sonne" geschrieben:

,,Denn (ich ermüde nicht, immer wieder und wieder darauf hinzuweisen!) hätte die Erde wirklicheinen Umlauf um die Sonne, so müssten wir ja jedes Jahr ein halbes Jahr hindurch dergestalt andem Fleckengebiet vorbei kommen, dass wir die Flecken ihrer weitaus überwiegenden Mehrzahlnach gerade auf uns zugewendeter Sonnenseite, bezw. auf der West- anstatt Osthälfte der letzterenentstehen sehen müssten; oder mit anderen Worten: Es könnte unmöglich ein Fleckenphänomen füruns bestehen!"

Der das Sonnenlicht erzeugende Elektronenstrom ist in der Konkav-Erde von innen nachaußen gerichtet, muss also irgendwelche Materie zwischen Himmelskugel und Sonne gegenderen Rückseite pressen. Nur wenige und kleinere Flecken entstehen deshalb auf derVorderseite. Gibt es eine einfachere Lösung für das Problem?

Ebbe und Flut - Kopernikus muss verzweifeln

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Bei den Erscheinungen von Ebbe und Flut könnte man sich eigentlich getrost zurücklehnen, dennob diese Naturereignisse nun durch "Anziehung" des Mondes oder durch einElektronendruckprinzip erfolgen, wäre für die Realität wenig entscheidend. Allerdings gibt es beider herkömmlichen "Anziehungs-These" ein kleines Problem: Die Flut tritt stets gleichzeitig anzwei entgegengesetzten Orten der Erde auf. Der Mond müsste das Wasser der Meere auf derSeite wo er steht, zu sich "anziehen" (Zenitflut) und das Wasser auf der gegenüberliegenden Seiteder Erde gleichtzeitig nach der von ihm abliegenden Richtung (Nadirflut) ebenfalls "anziehen" (vonihm fort ziehen).

Oben sehen sie eine Zeichnung, die beispielhaft ist für die Erklärungsmodelle der Astronomen.Würde der Mond wirklich Ebbe und Flut durch Anziehung verursachen, müssten sich dieWassermassen ganz anders verteilen. Diese Darstellung widerspricht schlicht jeder Logik! Wenn die"Anziehung" nach dem Monde zu wirkt, so muss doch entweder die ganze Erde gleichmäßig nachdieser Richtung hingezogen werden oder nur die Wassermassen auf der dem Monde zugewandtenSeite. Dieser Erklärungsversuch ist schlicht Unsinn! Übrigens: Auch wenn man denInnenweltkosmos ablehnen sollte, dies ist der Beweis, dass die Gravitation nicht "anzieht", sonderndurch Druck entsteht!

Oben sehen sie noch ein zweites Beispiel, wie man Ebbe und Flut erklären will! Diese Zeichnungstammt von der Universität Münster! Es ist der gleiche Unsinn, immer wieder neu aufgetischt.

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Rauminhalt

Immer wieder wird der Einwand gemacht, die Erde sei zu "klein", um ein Universum zuumschließen. Der Durchmesser betrage ja "nur" 12740 Kilometer. Wer diesen Einwand in gutemGlauben macht, hat wahrscheinlich vergessen, dass die Kugel derjenige Körper ist, der imVerhältnis zum Durchmesser die größte Oberfläche und den größten Rauminhalt hat. Wenn manunter Zugrundelegung des angeblich "kleinen" Durchmessers der Erde den Inhalt der Erdkugelberechnet, so stellen 12740 Kilometer Durchmesser 1083009634070 Kubikkilometer Rauminhaltgegenüber (1083 Milliarden Kubikkilometer !!!).

Noch anschaulicher wird das Verhältnis des Durchmessers zum Rauminhalt der Erdkugel, wennwir ihren Radius nur einen einzigen Kilometer größer ansetzen und berechnen, um wieviel dann derErdraum größer wird. Setzen wir also den Durchmesser der Erde anstatt 12740 Kilometer mit12742 Kilometer an, so ergibt sich eine Vergrößerung des Erdraumes um 510131708,09Kubikkilometer. Eine Vergrößerung des Radius um einen einzigen Kilometer ergibt also eineVergrößerung des Erdraumes um 510 Millionen Kubikkilometer!

Kometen

Kometen sind schon etwas faszinierendes. Was viele Menschen nicht wissen: Auch die Kometenzeigen uns, dass sich die Erde nicht bewegen kann! Auf diesen Sachverhalt hatte bereits der großeAstronom Tycho Brahe hingewiesen, doch seine Einwände gegen Kopernikus werden von denAstronomen bilderbuchmäßig übergangen. Tycho Brahe wies schon vor Jahrhunderten auffolgenden Sachverhalt hin: Es ist bekannt, dass die Planeten nicht immer "rechtsläufig" sind,sondern zeitweise sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Die Kopernikaner erklären dies alseine Täuschung, die durch den Erdumlauf um die Sonne bewirkt würde. Dann müssten doch aberPlaneten und Kometen gleichermaßen dieser Täuschung unterworfen sein! Wenn man im fahrenden

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Eisenbahnzug sitzt und durchs Fenster schaut, dann bewegen sich die Bäume draußen scheinbar inentgegengesetzter Richtung, und zwar alle ohne Ausnahme. Wird die Bewegung der Bäume durchdie Bewegung des Zuges nur vorgetäuscht, dann können nicht die Apfelbäume sich bewegen unddie Birnbäume stehen bleiben. Ebensowenig können bei einer durch den "Erdflug"vorgetäuschten Rückläufigkeit die Planeten daran teilnehmen und die Kometen es bleibenlassen!

Dr. Carl Schöpffer bemerkte zu diesem Einwand gegen Kopernikus: "Man hat später noch oftmalsGelegenheit gehabt Kometen lange genug zu beobachten, um sich von deren Widerspruch gegendas kopernikanische System zu überzeugen. Der große Komet von 1811 wurde 511 Tage, 359 Tageder von 1825, 286 Tage der Halleysche von 1835 und 269 Tage der große Komet von 1858beobachtet, - aber bei allen blieb der Lauf am Himmel ein gleichmäßiger, kein Schein einerAbweichung wurde durch den angenommenen Umlauf der Erde hervorgebracht."

Die Gestalt der Schweife ändert sich oft stündlich (oben wurden mal drei Aufnahmen desselbenKometen nebeneinander gestellt), obwohl man ihnen Längen von mehreren hundert MillionenKilometer zuschreibt. Kopernikaner erklären diesen Sachverhalt nun damit weg, dass die Kometendurch die Planeten und deren "Anziehungskraft" ständig aus ihrer Bahn geworfen werden. Dochdiese Behauptung zeigt einmal wieder, wie die Kopernikaner sich Halbwahrheiten bedienen, umWidersprüche erklären zu können. Werden nämlich die Kometen in diesen Ausmaßen abgelenkt,wieso werden Planeten dann niemals aus ihrer Bahn gelenkt? Und wieso schaffen es Planeten sichbeständig in ihren Bahnen wieder zu stabilisieren. Herrscht bei den Kometen angeblich eine riesigeUnordnung, so kann man über die selbsterhaltenden Planetenbahnen nur staunen. Planeten wurdenja angeblich auch nur von einem Anfangsstoß ins Weltall geschleudert, im Kopernikanismus gibt eskeine andere Kraft, die die Planeten in der Bahn halten könnte. Übrigens, als 1910 die Erdeangeblich durch den Schweif des Halleyschen Kometen flog, hatte das nicht die geringstenAuswirkungen auf die Erde! Würde sich unser Erde im Weltall als Kugel bewegen und von anderenKörpern abgestoßen oder angezogen werden, dann hätte wir diesen nahen Vorbeiflug desHalleyschen Kometen spüren müssen, doch Fehlanzeige!

Auf der einen Seite sagt man, dass jeder Komet, der in die Nähe eines Planeten gerät, von dessen"Anziehung" aus seiner Bahn geworfen wird, andererseits aber geht ein Planet durch dieSonnenkorona und kommt unbeschädigt wieder heraus, ohne dass die riesige

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"Anziehungskraft" der Sonne ihm etwas anhaben kann! Sie glauben mir das nicht? Schauen siedoch mal, was Prof. Dr. Zehnder schreibt: "Der große Komet von 1843 ging mit etwa 570 kmGeschwindigkeit mitten durch die Korona hindurch, mindestens 500 000 km weit, ohne dabeiirgendeinen merklichen Geschwindigkeitsverlust zu erleiden."

Aber was sind denn jetzt eigentlich die Kometen wirklich? Johannes Lang beschreibt das Wesen derKometen wie folgt: "Nach der Hohlwelttheorie sind es kleine Himmelskörper, die normalerweise innächster Nähe der Himmelskugel kreisen. Da sie dort dieselbe Geschwindigkeit wie dieHimmelskugel selbst haben müssen, und sehr lichtschwach sind, nehmen sie unsere Astronomennicht wahr bzw. halten sie für winzige Spiralnebelchen. Sie schrauben sich dann in Spiralkreisennäher an die Erdoberfläche heran, geraten in den Bereich der Sonnenstrahlung, leuchten dort starkauf, werden durch das Elektronenbombardement der Sonnenstrahlen glühend. Es beginnen lebhaftechemische Prozesse. Der Komet entwickelt einen Schweif aus verdampfter Materie, der infolge desElektronendruckes der Sonnenstrahlenfontäne stets von der Sonne abgekehrt ist. Je näher derKomet der Sonne kommt, desto stärker werden naturgemäß diese Vorgänge und desto prächtiger derSchweif. Die verdampfte Materie ist nur gering. Denn die Millionen Kilometer Länge desSchweifes existieren ja nur in der Phantasie der Kopernikaner.Wird der Komet zu sehr von denchemischen Prozessen angegriffen, dann löst er sich auf, was man schon mehrfach beobachtet hat."

Meteoriten und Sternschnuppen

Bei Meteoriten handelt es sich, um die gleiche Materie, die auch unsere Kometen bilden, nurmüssen wir logischerweise die Größenverhältnisse anpassen. Da sie jetzt schon eine guteVorstellung davon haben sollte, wie sich die Meteoriten gebärden sollten, lasse ich einen Beitragvon Walter Cloos folgen. Dieser Mann kennt den Innenweltkosmos nicht und ist deshalb imhöchsten Maße verwundert, über Meteoriten, die er untersucht hat. Wenn sie seinen Bericht lesen,wird es ihnen wie Schuppen von den Augen fallen und alle "Wunder", die Herr Cloos ansprichtwerden zu ganz normalen Erscheinungen des Innenweltkosmos:

"Den stärksten Eindruck auf unsere Sinne machen zweifellos die Lichtphänomene des fallendenMeteoriten. Bei Tage oder bei Nacht zieht er lautlos seine Feuerbahn mit einer Lichtintensität vonder Gewalt der Sonne. Hunderte von Metern mißt oft das Lichtgebilde, das in einer Höhe von 50-500 km den Raum durcheilt. Immer kleiner wird es in der Annäherung, einen glühenden Schweifhinter sich ziehend, um schließlich mit donnerartigem Getöse aufzusprühen und als dunkle Massezu Boden zu fallen. Hier tritt nun das Merkwürdigste eines Meteoritenfalles zutage: Nicht eineglühende Masse geschmolzenen Eisens oder Steines bohrt sich in den Boden, sondern einlauwarm bis heißer Brocken liegt in der Erde, der in den meisten Fällen nicht einmal dasGras angesengt hat, ganz zu schweigen von irgendwelchen Bränden. Es sind schonMeteormassen in volle Scheunen gefallen, ohne auch nur einen Halm zu versengen.

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Das Unerklärlichste zeigt sich aber, wenn wir den Meteoriten durchschneiden und mit verdünnterSalpetersäure anätzen. Große Kristall-Lamellen treten dann auf der Schnittfläche hervor undzeigen , dass das Gebilde durch und durch aus Kristallen besteht, die aus verschiedenenVerbindungen des Eisens mit Nickel gebildet sind. (...) Auf Grund der Erdenerfahrung kann nun dieFrage auftauchen: Woher kommt die ungeheure Lichterscheinung, die bei einem Meteoriten voneinigen 30 cm Durchmesser in vielen hundert Kilometern Höhe Hunderte von Metern Durchmesserhat? Ist das wirklich weißglühendes brennendes Eisen, ein Gluttropfen geschmolzenen Gesteins,das heranbraust, "explodiert'" - und als dunkler, höchstens heißer Körper zu Boden fällt? Wenndieses Gebilde, das da herankommt an die Erde wirklich weißglühend brennt, dann musste es einekleinkristalline Struktur zeigen, denn es macht ja einen sekundenschnellen Abkühlungsprozeßdurch. Aber es zeigt große, ineinander verwachsene Kristalle, wie sie hier auf der Erde durch eineganz langsame Abkühlung zustandekommen können. Alle Erscheinungen deuten darauf, dass wires gar nicht mit einem Feuergebilde zu tun haben, das da an die Erde herankommt. Nicht nurdie Struktur des Meteoriten zeigt das, sondern auch eine ganze Anzahl chemischer Tatsachenerhärtet diese Annahme. Merkwürdige Schwefel- und Phosphorverbindungen durchsetzen denMeteoriten, die hier auf der Erde rasch zerfallen, und eine Erhitzung auf nur 900 Gradzerstört die Struktur des Meteoreisens völlig, so dass sie nicht wiederherzustellen ist. (...) Hierkann gar keine Verbrennung, kein Erglühen, keine Verdampfung vor sich gehen."

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Ich muss sagen, diese Serie hat mir schon Spaß gemacht! Ich habe dabei auch einiges anAnregungen von anderen erhalten und werde hoffentlich auch noch mehr erhalten. Ich danke hierauch dem Honigmann, dass er meine Serie übernommen hat und so ein großes Publikum daraufaufmerksam wird. Ich habe aber beschlossen mit diesen Artikel ein Ende zu setzen.

Ich wollte mit dieser Artikelserie Anregungen geben sich auf den Innenweltkosmos einzulassen.Nach ernsthafter Prüfung hat sich herausgestellt, dass der Innenweltkosmos das einzige Weltmodellist, dass alle Erscheinungen des Universums erklären kann. Auch wenn man sich über einige Punktestreiten kann, wie z.B. ob sich jetzt die Erdschale oder die Fixsternkugel dreht oder wie dieFixsternkugel genau beschaffen ist, so sollte man im Auge halten, dass der zentrale Punkt derganzen Theorie die konkave Erdkrümmung ist. Diese haben wir in dieser Artikelserie auf zweifacheWeise gezeigt:

1. Durch Morrows Geradstreckenverleger: Hier wurde der Einwand gebracht, dass dieSonne das Metall des Geradstreckenverlegers oben und unten unterschiedlichauseinanderdehnen könnte, so dass ein Messfehler entsteht. Diesen Einwand hat HerrMorrow aber bereits damals bedacht und widerlegt, in dem er bei der über 4 km langenStrecke, die er gemessen hat, Landmarken anbrachte und so konnte er zum Überprüfen 1 kmStrecke wieder zurückverlegen und erreichte wieder die Landmarke. So wurde sichergestellt,dass keine relevanten Messfehler das Ergebnis beeinträchtigen.

2.Durch die Lotversuche in der Tamarack-Mine: Diese Versuche wurden von einem Gegnerdes Innenweltkosmos gemacht und sind deshalb umso glaubwürdiger. Niemand konnte gegendiesen Versuch bisher irgendeinen berechtigten Einwand vorbringen!

Selbst wenn wir also den Innenweltkosmos gar nicht näher erläutern könnten (wie zB die Satelliten,die Gravitation, die Lichtkrümmung, etc.), so wäre er bereits durch die konkave Erdkrümmungbewiesen!

Wenn wir also mit jemanden über dieses Weltbild diskutieren, dann sollten wir uns vor allen aufdiesen Punkt beschränken, denn hier liegt die Krux des Ganzen! Kann jemand die oben angeführtenBeweise nicht widerlegen, dann hat der Innenweltkosmos automatisch gesiegt! Arme Geisterwerden Fragen stellen wie "Was ist dann außerhalb?" und wenn man das nicht beantworten kann,die ganze Theorie verwerfen. So werdet ihr erkennen, wer wirklich an einer ehrlichen Sucheinteressiert ist!

Dieses neue Weltbild hat natürlich enorme Auswirkungen. Im Innenweltkosmos gibt es nämlichkeinen Arcturus, keinen Zeta-Reticuli, keinen Aldebaran und auch keinen Draco, also Planeten vondenen uns Außerirdische besuchen kommen. Im Innenweltkosmos erkennt sich der Mensch selbstals ein bewusstes Seinswesen, für den diese Welt erschaffen wurde.

Ich möchte an dieser Stelle jedoch Schluss machen. Ich denke ich habe ausreichend Materialgeliefert, über das es sich lohnt nachzudenken. Wer die Gewissheit haben will, der muss sichsowieso näher einlesen. Ich empfehle an dieser Stelle ausdrücklich das Werk "Die Hohlwelttheorie"von Johannes Lang, das man HIER kostenlos herunterladen kann. Im meiner Linkliste (links auf derSeite) habe ich einen Bereich "Neues Weltbild" eingerichtet, wo ihr euch näher und umfassend überden Innenweltkosmos informieren könnt. Ihr werdet dabei schnell merken, dass es auch bei den"Innenweltlern" unterschiedliche Sichtpunkte gibt. Ich hoffe, dass euch die Texte ebenso vielFreude bereitet haben wie mir!

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ANHANG

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WIDERSPRÜCHE DES KOPERNIKANISMUS

PASSATWINDE UND ERDREVOLUTION

Die Erdbahn (Erdrevolution) – die Umlaufbahn der Erde imSonnensystem – ist angeblich der Weg, den die Erde bei ihremjährlichen Umlauf um die Sonne beschreibt. Nun leiten dieWissenschaftler aus der Erdrotation (Geschwindigkeit am Äquator1670 km/h) die Bewegungen der Passatwinde ab, weil die Windegegenüber der Erdrotation beharren sollen. Bei dieser Rechnungwird jedoch die Erdrevolution (107 000 km/h) außer Achtgelassen. Wenn die Luftmassen gegenüber der Erdrotationbeharren, dann müssen sie dies aber auch gegenüber der vielschnelleren Erdrevolution tun. Da sie dies nicht tun muss entwederdie Ableitung der Passatwinde falsch sein oder die Erde kannkeine Erdrevolution vollführen, d.h. sie kann sich nicht um dieSonne bewegen.

DIE ZENTRIFUGALKRAFT DER ERDE

Einst soll die Erde als heißer Glutball durch das weite All geflogensein, bis sie sich schließlich abkühlte. Da die sich abkühlendeErde aber logischerweise zuerst außen kalt wurde, so hätte sicheine Kruste aus Schwermetallen bilden müssen, an die sich trotzaller "Einstürze" immer wieder infolge der Rotation(Zentrifugalkraft) die schwersten Stoffe von innen angelagerthätten. Etwas anderes ist physikalisch nicht denkbar. Da dieErdoberfläche nicht aus Schwermetallen besteht, kann die Erdeniemals ein heißer Glutball gewesen sei (wobei man dann dieSchichtenbildung der Erde anders erklären müsste) oder die Erderotiert nicht.

DIE ELEKTRONENROTATION

„Nach der kopernikanischen Behauptung sind die Elektronen

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winzige sich um ihre polar ausgerichtete Achse drehendeMagnete. Die Elektronenrotation erfolgt nun stets so, dass derNordpol links von der Drehrichtung ist. Dies ergibt mitzwingender Notwendigkeit für die Gesamtheit der Elektronen eineOst-West-Richtung. Dieser Ost-West-Kraftstrom wurde ja auchnachgewiesen. Wenn aber überhaupt elektrische Ströme von Ostnach West die Erde umkreisen, dann ist die behauptete West-Ost-Drehung der Erdkugel unmöglich. Es ist einfach einephysikalische Unmöglichkeit, anzunehmen, die kopernikanische"Eisenkugel" Erde würde sich innerhalb eines von Ost nach Westsie umkreisenden Stromes gegen diesen bewegen. DieUnmöglichkeit dieser Annahme ist jederzeit durch das Experimentzu beweisen. U.a. wickelt sich ein Draht ganz von selbstspiralförmig um einen starken Magneten im Sinne derStromrichtung. Bei Umkehrung der Pole des Magneten wickelt ersich ohne jede äußere Einwirkung wieder ab. Ganz abgesehen vonder elektromagnetischen Wirkung des nachweisbar vorhandenenOst-West-Kraftstromes. Die Kraft die ausreicht, um Flußuferabzutragen und ganze Eisenbahnzüge abzudrängen, hätte eineWest-Ost rotierende Erde längst zum Stillstand bringen müssen,mag man die Kraft nun nennen, wie man will.“5

DER BARNETT-EFFEKT

Der Barnett-Effekt ist die Erscheinung, dass ein nichtmagnetischerEisenstab magnetisch wird, wenn er mechanisch in Umdrehungversetzt wird. Da die Erde einen Eisenkern besitzen soll, müsstesie also bei der Rotation magnetische Kraft erzeugen. Nach demEnergieerhaltungssatz würde sie dazu ihre Rotationskraftverbrauchen. Da hier kein geschlossener Energiekreislaufvorhanden ist, hätte sich die Rotationsenergie längst inmagnetische Kraft umwandeln müssen und die Erde wäre zumStillstand gekommen.

5 Johannes Lang – Die Hohlwelttheorie

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DER KREISELKOMPASS

"Der Grund [für die „Richtkraft" des Kreiselkompasse] liegtdarin, dass sich bei der Erddrehung die Horizontalebene desBeobachtungsortes um ihre N-S-Linie im Weltraum dreht.Während nun die Stabilität der Rose die Kreiselachse immer indie Horizontalebene zurückzudrücken sucht, weicht die Achseaus, und zwar stets in dem Sinne, dass dasjenige Ende nachNorden geht, von dem aus gesehen der Kreisel gegen denUhrzeiger rotiert."6

„Die Nord-Süd-Ausrichtung des Kreiselkompasses soll nun durchdie "Erddrehung" erfolgen, indem sich die Horizontalebenegewissermaßen unter dem Kompass "wegdreht", der seineStellung im Raum beizubehalten bestrebt ist. Es stimmt aber dochnicht, dass sich die Horizontalebene des Beobachtungsortes umihre Nord-Süd-Linie im Weltraum dreht. Das ist auchkopernikanisch unmöglich. Selbst wenn sich die kopernikanischeErde nur um ihre Achse drehen und nicht auch um die Sonnewandern würde, dann müsste die "Horizontalebene desBeobachtungsortes" bereits einen Kegelmantel (am ÄquatorZylindermantel) um die Erdachse beschreiben.

In Anbetracht dessen, dass die Erdachse schief zur Erdbahn stehensoll käme für die tatsächliche Bewegung der "Horizontalebene" imWeltenraum eine sehr verwickelte Art von Schraubenlinie herausund keinesfalls eine einfache "Drehung um ihre Nord-Süd-Linieim Raum". Bedenkt man, dass kopernikanisch die Erdkugel nichtnur um die Sonne tanzen soll, sondern mit dieser nochmals umeinen in unvorstellbar weiter Entfernung befindlichen Fixstern, somüsste die Schraubenlinie, die die ,,Horizontalebene desBeobachtungsortes" beschreiben würde, noch viel komplizierterwerden.

6 Professor Dr. H. Meldau - "Kleines KreiselkompassLexikon"

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Die gesamte Veränderung "im Raume" ginge mit einerGeschwindigkeit von über 300 Kilometer in der Sekunde vor sich.Für diese Veränderung des Ortes im Raum soll derKreiselkompass unempfindlich sein, dagegen soll er nach Prof. Dr.Meldau schon auf eine geringe Veränderung derSchiffsgeschwindigkeit mit einem Ausschlag reagieren, der beiFahrtverminderung auf Nord-Kurs nach Osten und beiFahrtvermehrung nach Westen geht. Umgekehrt auf Südkurs.Wenn also das Schiff seine Geschwindigkeit beispielsweise um 10Kilometer in der Stunde ändert, so zeigt das der Kreiselkompassan. 10 Km/St. = 23/4 Meter in der Sektunde. Runden wir siegroßzügig auf 3 m/sek. auf. Dann ist das Verhältnis vonSchiffsgeschwindigkeit zur Erdgeschwindigkeit 1 : 300 000. Aufjede Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit soll derKreiselkompass reagieren. Gegen die 300.000-fach größereGeschwindigkeit uud vielfachen Änderungen der Richtung derErdbewegung im Raum soll der Kreiselkompass aberunempfindlich sein? Wo bleibt da die Logik? … Würde die Erdetatsächlich im Weltraum herumfliegen, der Kreiselkompass müsstedies anzeigen und wäre somit als Navigationsinstrumentundenkbar.“7

RADIO-ECHOS AUS DEM WELTALL

Um die Reichweite der unterschiedlichsten Radiosender zuerklären, postuliert man eine Heaviside-Schicht, die einen Teil derErdatmosphäre bilden soll. Diese Schicht reflektiert nun dieRadiosignale wieder zurück zur Erde und ermöglicht so dieReichweite der Radiosignale plausibel zu machen. Nun wurdenaber Radiosignale (sog. Radio-Echos) aus dem Weltallaufgenommen. Die Heaviside-Schicht kann folglich nichtundurchlässig für Radio-Signale sein. Zusätzlich müssten dieRadio-Signale, um als Echo wieder auf der Erde hörbar zu sein,im leeren Weltall reflektiert werden (wobei die Intensität im

7 Johannes Lang – Die Hohlwelttheorie

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Quadrat zur Entfernung abnimmt) und die Heaviside-Schicht, dieeigentlich keine Radio-Signale hindurchlässt, ein zweites malpassieren. Da diese Radio-Echos keine Seltenheit sind, sprechensie entschieden gegen eine konvexe Erdkrümmung.

DIE MONDFINSTERNIS

Bei einer Mondfinsternis ist der gesamte Umriss des Mondes hellerleuchtet. Jeder Astronom wird das bestätigen können. DieselbeErscheinung kann man beobachten, wenn der Mond fast voll amklaren Nachthimmel steht. Wenn nun nach Kopernikus stets nureine Hälfte des Mondes beleuchtet werden kann, so kann der vonvorn beleuchtete und der gegenüberliegende Rand des Mondesnicht gleichzeitig Licht erhalten.

MONDREFLEKTIONEN

Der Mond reflektiert je nach seiner Stellung zurgegenüberliegenden Erdoberfläche das Blau des Meeres, das Gründer Urwälder usw.. Gleichzeitig soll die Atmosphäre die grünenund blauen Strahlen verschlucken und nur die gelben und rotendurchlassen, weshalb nur diese den Mond erreichen und dessenkupferrote Farbe während einer Mondfinsternis verursachen. Beieiner Entfernung von 384.000 Kilometern zwischen Erde undMond und der Tatsache, dass eine Kopernikanische Erdkugel vonihr ausgehende Lichtstrahlen streut, ist eine Reflektion derErdoberfläche auf der Mondoberfläche unmöglich.

DIE SONNENFLECKEN

Es ist festgestellt worden, dass der größte Teil der Sonnenfleckenentweder auf der Rückseite der Sonne oder auf ihrer Osthälfte(von der Erde aus gesehen) entstehen. Würde die Erde in einerJahresbahn um die Sonne wandern, dann müssten die aktivstenSonnenflecken-Zonen aber irgendwann der Erde zugewandt sein,

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was jedoch nicht eintrifft. Johannes Schlaf schreibt zu diesemungeklärten Phänomen:

,,Denn (ich ermüde nicht, immer wieder und wieder daraufhinzuweisen!) hätte die Erde wirklich einen Umlauf um die Sonne,so müssten wir ja jedes Jahr ein halbes Jahr hindurch dergestalt andem Fleckengebiet vorbei kommen, dass wir die Flecken ihrerweitaus überwiegenden Mehrzahl nach gerade auf unszugewendeter Sonnenseite, bezw. auf der West- anstatt Osthälfteder letzteren entstehen sehen müssten; oder mit anderen Worten:Es könnte unmöglich ein Fleckenphänomen für uns bestehen!"8

EBBE UND FLUT

Der Mond ist verantwortlich für die Entstehung von Ebbe undFlut. Durch seine Gravitationskräfte soll er die Wassermassen derErde anziehen. Die obige Skizze macht den Einfluss des Mondesauf die Gewässer deutlich. Doch erkennen wir bei näherenHinsehen, dass sich ein Flutberg (C) auf der mondzugewandtenSeite der Erdkugel bildet, während sich ebenfalls ein Flutberg (D)auf der mondabgewandten Seite bildet, was durch diekopernikanische Stellung des Mondes jedoch ausgeschlossen ist.Der Mond müsste die Wassermassen in eine Richtung ablenken.Der Mond kann also nicht die bisher angenommene Stellung zurErde haben.

KOMETEN

Die Erde hält durch ihre Gravitationskraft das gesamteSonnensystem zusammen und zwingt die anderen Planeten in eine

8 Johannes Schlaf – Kosmos und Kosmischer Umlauf

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Ellipsenbahn. Gleichzeitig werden Kometen nicht von der Sonnebeeinflusst, selbst wenn sie durch die Sonnenkorona fliegen.

"Der große Komet von 1843 ging mit etwa 570 kmGeschwindigkeit mitten durch die Korona hindurch, mindestens500 000 km weit, ohne dabei irgendeinen merklichenGeschwindigkeitsverlust zu erleiden."9

RÜCKLÄUFIGKEIT DER PLANETEN

„Wir wissen bereits, daß die Vermutung, die Erde könne ein Planetsein und die Sonne umkreisen, nur deshalb aufgestellt wurde, umdie auffallenden Stationen und Rückläufigkeiten der Planeten zuerklären. Auch der Lauf der Kometen müßte, wenn eineRevolution der Erde stattfände, aus einem rechtläufigen einrückläufiger werden können, und umgekehrt. Allein dies ist nieder Fall. Alle Kometen behalten unverändert ihren Lauf bei, sindentweder unveränderlich rechtläufig oder unveränderlichrückläufig. ... Auch Tycho hatte diese Eigentümlichkeiten derKometen beobachtet, aber auch aus denselben sofort den Schlußgezogen, daß die angenommene Fortbewegung der Erde einIrrtum sein müsse, weil sie sonst auf die scheinbare Bewegung derKometen einen Einfluß ausüben müßte. In seinerLebensbeschreibung von Olav Bang findet sich ein Brief von ihman Caspar Peucer, in welchem er an diesen bekanntenWittenberger Gelehrten die denkwürdigen Worte schreibt: "Eskam dazu noch, daß auch zwei Kometen, welche in Oppositionmit der Sonne kamen, augenscheinlich genug zeigten, daß dieErde in der Tat sich nicht bewege, weil deren angenommeneBewegung auf den vorherberechneten und gleichmäßigenLauf derselben keinen Einfluß hatte, wie das bei Planeten der9 Prof. Dr. Ludwig Zehnder – „Der ewige Kreislauf des Weltalls“

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Fall ist, von denen Copernik sagt, daß sie aus diesem Grunderückläufig würden." Man hat später noch oftmals Gelegenheitgehabt Kometen lange genug zu beobachten, um sich von derenWiderspruch gegen das kopernikanische System zu überzeugen.Der große Komet von 1811 wurde 511 Tage, 359 Tage der von1825, 286 Tage der Halleysche von 1835 und 269 Tage der großeKomet von 1858 beobachtet - aber bei allen blieb der Lauf amHimmel ein gleichmäßiger, kein Schein einer Abweichung wurdedurch den angenommenen Umlauf der Erde hervorgebracht. ...Wie kommt es nun, daß in den astronomischen Lehrbüchern nursolche Einreden Tychos gegen das kopernikanische System,welche aus der Unkunde seiner Zeit mit physikalischen Dingenentsprangen, angeführt und mit unnötiger Wortschweifigkeitwiderlegt werden, indes man diese kräftige Einrede sorgsamverschweigt oder nur obenhin berührt?"10

INFRAROT-FOTOGRAFIEN

Die Infrarot-Technologie ermöglicht es Bilder über sehr weiteEntfernungen zu machen. So schreibt z.B. die FrankfurterIllustrierte Zeitung11 über eines dieser Bilder: „DieseFliegeraufnahme zeigt eine Landschaft über 500 Kilometer weitmit aller Deutlichkeit, während vom Flugzeug aus selbst mit Hilfeeines Fernglases nur wenige Kilometer jeweils sichtbar waren. ...Der Berg Mount Chasta im Hintergrund ist 331,2 englischeMeilen [532,9 Kilometer] vom Apparat entfernt."

Der Flieger befand sich 23 000 Fuß [ca. 7000 m] hoch. Wirkönnen nun die Sicht, die man in dieser Höhe unter derZugrundelegung einer Kopernikus-Erde hat ohne Problemeerrechnen. Sie beträgt rund 296 Kilometer.

10 Dr. Carl Schöpffer - "Die Widersprüche in der Astronomie"11 Nr. 30/ 1932

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DIE MAGNETPOLE

Der Erdkern besteht aus glutflüssigen Eisen und ist magnetisch.Eisen verliert jedoch seinen Magnetismus wenn es erhitzt wird.Nehmen wir dennoch an, dass es die Magnetpole im Innern derErde gibt. Dann laufen alle Inklinationsnadeln (Magnetnadeln)falsch, denn am Äquator sollen sich diese Nadeln imGleichgewicht befinden. Bewegt man sich jedoch in dieserStellung nach Nord oder Süd, schlägt die Nadel nicht nach Nordoder Süd aus, sondern ändert ganz langsam die Richtung, je näherman sich den einen oder anderen Pol nähert. Die Nadel wandert inWahrheit mit der Erdkrümmung.

Magnetismus entsteht durch elektrische Ströme, die die Moleküledes Magneten umkreisen. Also entsteht auch der Erdmagnetismusdurch elektrische Ströme. Laut der „Schwimmerregel“12 vonAmpere liegt der Nordpol eines Magneten stets links von derStromrichtung. Also: Die Elementarströme aller Stahl- undEisenteilchen (Moleküle) der Erde müssen in ein und derselben

12 „Denkt man sich in der Richtung des Stromes schwimmend derart, dass der Strom von den Füßen zum Kopfgerichtet ist, und man das Gesicht der Nadel zuwendet, so wirkt auf diese ein Drehmoment, das das nach Nordenweisende Ende der Nadel – Ampère nannte es den Südpol – immer nach links ablenkt.“

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Richtung kreisen, und zwar so, dass der Nordpol links von derStromrichtung liegt. Dies ist auch der Fall. Nach kopernikanischerAnsicht liegt der Nordpol des "Erdmagneten" am Südpol der Erde.Infolgedessen müssten die Elementarströme die Moleküle, ausdenen der „Erdmagnet“ besteht, in umgekehrter Richtungumkreisen, also liegt der Nordpol des „Erdmagneten“ rechts vonder Stromrichtung.

DIE ATMOSPHÄRE

Die Lufthülle der Erde (Atmosphäre) kann sich bei den enormenGeschwindigkeiten von Erdrevolution und Erdrotation nicht aufder Erdkugel halten, weil jedes Gas das Bestreben hat sich imluftleeren Raum zu verteilen (also im Weltraum). Zusätzlichwürde die Zentrifugalkraft der Erdkugel die Luftmoleküle derAtmosphäre nach außen in den Weltraum drücken. Die Gasewürden der Erde als Schweif nachziehen, bis sie verlorengegangen sind.

DER ERDSCHATTEN

"Bei einer partiellen Mondfinsternis, wo der Mond im Ostengerade aufgeht und die Sonne im Westen soeben untergegangenist, zum Beispiel am 5. August 1952, müsste beim Eintreten derVerfinsterung nach der Kopernikus-Theorie, diese Verfinsterungam Vollmond unbedingt unten beginnen und auch derSchattenkreis am Mond müsste nach unten zu offen sein, weil jadie Erde unter unserem Standort und unter unserem Horizont sichbefindet. In Wirklichkeit beginnt aber bei einer solchenKonstellation die Verfinsterung am Mond immer oben und auchder Schattenkreis ist nach oben zu offen. Wohl ist einzelnenastronomischen Wissenschaftlern dieser offensichtlicheWiderspruch auch aufgefallen, aber anstatt den Ursachen dieserfür ihre Theorie unmöglichen Situation nachzugehen, stellen siehierbei die sehr naive Frage, was sonst die Verfinsterung am Mond

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hervorrufen könnte, wenn es nicht unsere Erdkugel sei!"13

DER MONDSCHATTEN

Bei einer totalen Sonnenfinsternis beleuchtet die Sonne den Mondvon hinten und wirft einen Mondschatten auf die Erdkugel. DieserMondschatten muss aufgrund der Mondgröße rechnerisch 3482km groß sein. In Wahrheit ist er aber gerade mal 120 km breit.14

DIE POLARNACHT

Im März und im September steht die Sonne am Äquator der Erdezeitweise senkrecht und muss aufgrund ihrer Größe beide Pole derErde überstrahlen. Gleichzeitig finden aber an den PolenPolarnächte statt.

DIE JAHRESZEITEN

Die Sonne ist angeblich ein Glutgasball mit konstanterTemperatur. Die Intensität der Sonnenstrahlen soll deshalb imSommer und im Winter gleich groß sein. Die Astronomen erklärennun die größere Sonnenwärme im Sommer dadurch, dass die

13 Johann Dolanski – Das Weltall, wie es wirklich ist14 Wie z.B. bei der totalen Sonnenfinsternis in Zentralfafrika am 25. Februar 1952

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Sonnenstrahlen im Sommer steiler auf die Erde auftreffen. Wärediese Erklärung richtig, dann könnte man im Winter eine Flächerechtwinklig zu den Sonnenstrahlen aufstellen und die Flächemüsste sich genauso erwärmen wie im Sommer. Da dies nicht derFall ist, kann nur die Intensität der Sonnenstrahlen im Sommergrößer sein. Folglich muss die Sonne im Winter weiter entferntsein als im Sommer, was nach Kopernikus undenkbar ist.

Die Luft wird nicht von den Sonnenstrahlen erhitzt, sondern vonder Erde, die sich durch die Sonnenstrahlen aufwärmt. Die kalteLuft im Winter hat also keinen Einfluss auf die Sonnenstrahlen.