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Ehemalige auch Zutritt zu den zahlrei- chen nicht-öffentlichen Sammlungen wie z. B. dem Herbarium Haussknecht, der Keilschriftensammlung, der Antiken- sammlung oder dem Münzkabinett. Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach bei [email protected]. Oder Sie besuchen eine der zahlreichen Sonderausstellungen. Informationen zu den derzeit laufenden finden sie hinten im Newsletter. Weiterhin besteht seit diesem Jahr die Möglichkeit, ausgewähl- te Stücke der universitären Sammlungen im neuen Ausstellungskabinett im his- torischen Unihauptgebäude am Fürsten- graben (R.025) zu bestaunen. www.epaper.uni-jena.de/muus/ www.uni-jena.de/kabinett JenAlumni – Kontakt: Friedrich-Schiller-Universität Jena Stabsstelle Kommunikation Alumni-Koordinatorin Dr. Nadine Ritter Zwätzengasse 4 · 07743 Jena Telefon: +49 3641 931017 Fax: +49 3641 931007 E-Mail: [email protected] Der Newsletter für Ehemalige der Friedrich-Schiller-Universität Jena Ausgabe 2 /2015 Es war Geheimrat Goethe, der durch seine Unterstützung in der »Stapelstadt des Wissens«, wie er Jena nannte, die Grundvo- raussetzung für wissenschaftliches Arbei- ten schuf: Bibliothek, Botanischer Garten, naturkundliche Archive und Laboratorien unterlagen seinem Ordnungssinn, Einrich- tungen wie die Sternwarte und die Mineralo- gische Sammlung gehen auf seine Initiative als zuständiger Minister zurück. Viele wissen gar nicht, dass die Univer- sität zahlreiche – derzeit 41 – Sammlun- gen unterhält und damit einen wert- vollen Beitrag zu Forschung und Lehre leistet. Zu den öffentlich zugänglichen Sammlungen gehören das Phyletische Museum mit seinen weltweit einmaligen Exponaten zur Evolutionsgeschichte, die Mineralogische Sammlung und der zweitälteste Botanische Garten Mitteleu- ropas und die Goethe-Gedenkstätte so- wie die Wohnhäuser von Ernst Haeckel und Friedrich Schiller. Wenn Sie ein ganz besonderes Ambi- ente genießen wollen, haben Alumni der FSU beispielsweise die Möglichkeit, für kleinere Alumni-Veranstaltungen die Veranda des Schiller’schen Garten- hauses zu mieten. Auf Anfrage erhalten Editorial Trotz insgesamt leicht sinkender Studierendenzahlen können wir an der FSU eine Zunahme nicht nur an Studierenden aus den alten Bundesländern, sondern auch aus der ganzen Welt verzeichnen. Internationalität ist eines der großen Themen auf der Agenda der Universität. Im Zuge dessen entstehen immer mehr internati- onale, englischsprachige Studi- engänge, die Studierende von überall her zu uns bringen. Wenn diese in Jena erfolgreich studieren und eine angenehme Zeit verbrin- gen, werden sie zurück daheim fast von selbst zu Botschaftern für den Forschungsstandort Jena. Das Potential zufriedener Alumni ist nicht zu unterschätzen. Sie geben gern zurück, agieren beispiels- weise als Mentoren, Botschafter oder Förderer. Erfreulicherweise hinterlässt die Studienzeit in Jena bei den meisten einen sehr guten Eindruck. Ein zufriedenes 2016 wünscht Ihre Nadine Ritter Museen und Sammlungen der Universität

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Ehemalige auch Zutritt zu den zahlrei-chen nicht-öffentlichen Sammlungen wie z. B. dem Herbarium Haussknecht, der Keilschriftensammlung, der Antiken-sammlung oder dem Münzkabinett. Bei Interesse melden Sie sich bitte einfach bei [email protected].

Oder Sie besuchen eine der zahlreichen Sonderausstellungen. Informationen zu den derzeit laufenden finden sie hinten im Newsletter. Weiterhin besteht seit diesem Jahr die Möglichkeit, ausgewähl-te Stücke der universitären Sammlungen im neuen Ausstellungskabinett im his-torischen Unihauptgebäude am Fürsten-graben (R.025) zu bestaunen.

www.epaper.uni-jena.de/muus/www.uni-jena.de/kabinett

JenAlumni – Kontakt:

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Stabsstelle Kommunikation

Alumni-Koordinatorin

Dr. Nadine Ritter

Zwätzengasse 4 · 07743 Jena

Telefon: +49 3641 931017

Fax: +49 3641 931007

E-Mail: [email protected]

Der Newsletter für Ehemalige der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Ausgabe 2 /2015

Es war Geheimrat Goethe, der durch seine Unterstützung in der »Stapelstadt des Wissens«, wie er Jena nannte, die Grundvo-raussetzung für wissenschaftliches Arbei-ten schuf: Bibliothek, Botanischer Garten, naturkundliche Archive und Laboratorien unterlagen seinem Ordnungssinn, Einrich-tungen wie die Sternwarte und die Mineralo-gische Sammlung gehen auf seine Initiative als zuständiger Minister zurück.

Viele wissen gar nicht, dass die Univer-sität zahlreiche – derzeit 41 – Sammlun-gen unterhält und damit einen wert-vollen Beitrag zu Forschung und Lehre leistet. Zu den öffentlich zugänglichen Sammlungen gehören das Phyletische Museum mit seinen weltweit einmaligen Exponaten zur Evolutionsgeschichte, die Mineralogische Sammlung und der zweitälteste Botanische Garten Mitteleu-ropas und die Goethe-Gedenkstätte so-wie die Wohnhäuser von Ernst Haeckel und Friedrich Schiller.

Wenn Sie ein ganz besonderes Ambi-ente genießen wollen, haben Alumni der FSU beispielsweise die Möglichkeit, für kleinere Alumni-Veranstaltungen die Veranda des Schiller’schen Garten-hauses zu mieten. Auf Anfrage erhalten

Editorial

Trotz insgesamt leicht sinkender Studierendenzahlen können wir an der FSU eine Zunahme nicht nur an Studierenden aus den alten Bundesländern, sondern auch aus der ganzen Welt verzeichnen. Internationalität ist eines der großen Themen auf der Agenda der Universität. Im Zuge dessen entstehen immer mehr internati-onale, englischsprachige Studi-engänge, die Studierende von überall her zu uns bringen. Wenn diese in Jena erfolgreich studieren und eine angenehme Zeit verbrin-gen, werden sie zurück daheim fast von selbst zu Botschaftern für den Forschungsstandort Jena. Das Potential zufriedener Alumni ist nicht zu unterschätzen. Sie geben gern zurück, agieren beispiels-weise als Mentoren, Botschafter oder Förderer. Erfreulicherweise hinterlässt die Studienzeit in Jena bei den meisten einen sehr guten Eindruck.

Ein zufriedenes 2016 wünschtIhre Nadine Ritter

Museen und Sammlungen der Universität

JenAlumni Seite 2

Jena goes international. Lusine Hayrapetyan hat dieses Jahr ihren Master in Anglistik/Amerikanistik an der FSU gemacht und ist nun zurück in Armenien, wo sie selbst forscht und lehrt. Ihre positiven Jenaer Erfahrungen hier machen sie zu einer wahren Botschafte-rin für die Universität.

Drei Fragen an: Lusine Hayrapetyan

Im September fand in Berlin eine von der Alexander von Humboldt-Stiftung initiierte Informations- und Netz-werkveranstaltung statt, zu der auch Vertreter der Universität Jena einge-laden waren. Die FSU gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs »research alumni strategies«, der das Ziel hat, herausragende Wissenschaftler als Botschafter für die deutsche Wissen-schaftslandschaft und Forschungsinsti-tutionen zu gewinnen.

Die Konferenz gab einen Überblick über aktuelle Trends im internationa-len wissenschaftlichen Austausch, die deutsche Forschungslandschaft sowie über Finanzierungsmöglichkeiten für internationale Wissenschaftler. Sie

diente aber vor allem auch der Vernet-zung aller Beteiligten.

Der Philosoph Wolfgang Welsch erhält für sein noch in der Jenaer Zeit fertig-gestelltes Buch »Blickwechsel. Neue Wege der Ästhetik« (Reclam 2012) den »Premio Internazionale d'Estetica« 2016 – einen Preis, der alle 2 Jahre von der Società Italiana d'Estica verge-ben wird. Die Preisübergabe wird am 29. April 2016 in Modena stattfinden.

Wo leben Sie heute und was machen Sie? Nach dem Abschluss ging ich zurück nach Yerevan, Armenien. Der-zeit arbeite ich dort an der staatlichen Universität für Linguistik als Dozentin am Institut für Übersetzungen. Ich teile mein Wissen und meine Erfahrungen sehr gern mit meinen Studenten. Durch meine Ausbildung bin ich in der Lage, meinen Studenten tiefgründiges Wissen vermitteln. Ich übersetze aber auch Lite-ratur für das Zangak Publishing House, einen der größten Verlage Armeniens. Ich übersetze gerade eine Reihe von Büchern über berühmte Künstler des 20. Jahrhunderts – Matisse, Warhol, Dali, Van Gogh, Gauguin. Kunst interessiert mich schon immer, und in Europa zu leben, ermöglichte mir einen direkten Zugang dazu.

Warum kamen Sie an die Universität Jena? Nun, ich wollte unbedingt in Eu-ropa studieren und wurde von vier Uni-versitäten angenommen. Es war nicht einfach, sich für eine zu entscheiden. Ich mochte an der FSU vor allem, dass sie eine schön gelegene, Jahrhunderte

Künftige Forscher-Alumni auf Konferenz der Humboldt-Stiftung

Gratulation Alumnus & Emeritus erhält Preis

alte Universität mit vielen berühmten Alumni ist. Außerdem bot das Institut für Anglistik/Amerikanistik einfach die für mich passenden Kurse an.

Was hat Ihnen an Jena am besten gefal-len? Jena ist wahrhaft ein Paradies für in-ternationale Studierende: man hat kein Kommunikationsproblem; man fühlt sich nicht als Außenseiter; die Stadt ist quicklebendig; Menschen aus verschie-denen Ländern und Kulturen sind so offen für Freundschaften und man fühlt sich stets sicher wie daheim. Außerdem konnte ich bei namhaften Dozenten studieren. Ich habe so viel gelernt! Ich hatte die großartige Möglichkeit, an einem linguistischen Forschungsprojekt von Prof. Gast mitzuarbeiten. In den fünf Monaten als wissenschaftliche Hilfskraft habe ich praktische Fertigkeiten erlernt, die mir in meinem Job viel nutzen. Jena ist die Stadt, in der ich meine verrück-te Studentenzeit hatte, Freunde fand, herausragende Dozenten kennenlernte und mich für meinen Master auch ganz schön strecken musste.

Lusine Hayrapetyan | Foto: privat

Dr. Dorit Schmidt (Abbe School of Photonics),

Dr. Zhenglong Zhang (Physikalische Chemie),

Sina Saravi (Angewandte Physik), Dr. Nadine Ritter

(JenAlumni), Dr. Olexandr Nikolaychuk (Empirische

& Experimentelle Wirtschaftsforschung) | Foto: AvH

a Von der UNESCO wurde eine Druck-schrift aus den Beständen der Thürin-ger Universitäts- und Landesbibliothek Jena in das seit 1992 geführte Register »Memory of the World« (Weltdoku-mentenerbe) aufgenommen. Es han-delt sich um Martin Luthers »Deutsche Messe« von 1526.

JenAlumniSeite 3

Medizin: Matrikel 1954

Die Gruppe ehemaliger Medizinstu-denten um die Professoren Machnik, Hoffmann und Bosseckert sowie Dr. Gerhardt hat ihr Versprechen gehal-ten und sich 2015 nach zwei Jahren wieder in Jena zusammengefunden. Gemeinsam genossen sie am Abend des 26. Juni das Sommerfest der Uni-versität. Am nächsten Vormittag gab es etwas ganz Besonderes zu bestaunen. Während eines Vortrags im Phyleti-schen Museum zur Sonderausstellung »Falten« durften sie lebendige Toten-kopffalter zum »Quietschen« bringen.

Alumni-Feier Geoinformatik und Fernerkundung

Ungefähr 80 Alumni aus nah und fern kamen zur Alumni-Feier der Geoinfor-matik und Fernerkundung am 20. No-vember. In entspannter Atmosphäre mit Livemusik, Essen und Bier traf man sich im Paradies-Café auf ein nettes Gespräch mit den früheren Kommilito-nen. Zuvor präsentierten Absolventen am Institut ihre Masterarbeiten. Das Treffen findet jährlich statt.

Treffen nach 60 Jahren

Eine äußerst agile Gruppe von Biolo-gie- und Chemie-Lehrern traf sich am 19. August diesen Jahres, um das 60. Jubiläum ihres Abschlusses zu feiern. Die Alumni begannen ihr Studium im-merhin 1952. Sie bestaunten das heutige Universitätshauptgebäude, hatten sogar die Möglichkeit, in Büros zu schauen

– wo damals noch Unterricht stattfand und heute alles anders aussieht. An-schließend besichtigten sie mit großem Interesse das Herbarium Haussknecht, eine der bedeutenden, allerdings nicht öffentlichen Sammlungen der FSU.

50 Jahre Candidati Medicinae

Am 4. und 5. September feierte eine Gruppe Mediziner das 50. Jubiläum ih-res Abschlusses, unter anderem mit ei-nem Festakt in der Aula der Universität. Dies war bereits das 6. Treffen des Mat-rikels. Altrektor Professor Machnik hielt die Festrede wie bereits zum 35-jährigen Jubiläum und Dekan Professor Benn-dorf informierte über Entwicklungen an der Fakultät. Am Nachmittag gab es Führungen durch Universitätshauptge-bäude und Botanischen Garten.

Alle Jahre wieder: Alumni Jeneses

Wie die Mediziner nutzten die Wirt-schaftswissenschaftler dieses Jahr das Universitätssommerfest am 26. Juni 2015 für ihre erstes Treffen beim jährlichen Alumni-Treffen. Am Samstag darauf überreichte der Alumni-Verein Preise für herausragende Abschlussarbei-ten, und die Ehemaligen wurden vom Dekan persönlich über Aktuelles an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät informiert. Stadtführung und abend-liche Party rundeten das traditionelle Home Coming Weekend ab.

Weitere Reunions

Zum ersten Mal trafen sich in diesem Jahr die Ehemaligen der interkulturel-len Wirtschaftskommunikation. Am 2. Juli fand im Anschluss an die PND- Tagung (PersonalNeuDenken) das erste von der Studierendenvertretung organi-sierte Alumni-Treffen in Jena, ganz infor-mell mit einem Picknick im Paradies.

Wie auch im vergangenen Jahr ließen es sich die Altertumswissenschaftler (Klassische Philologie) um Dr. Ro-derich Kirchner nicht nehmen, sich wieder zusammenzufinden. Dieses Jahr verabredete man sich am 19. September zu einem schönen Tag in Erfurt.

Die jährliche vom Alumni-Verein initiierte Absolventenfeier der Kom-munikationswissenschaftler fand in feierlichem Rahmen am 18. Juli in den Rosensälen statt.

Alumni-Treffen

50 Jahre Candidati Medicinae | Foto: Gebhardt

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In der offiziellen Sprache der DDR war Freundschaft ein oft und gern verwende-ter Begriff, um Beziehungen zu anderen sozialistischen Ländern oder die Grund-lage des eigenen Staates zu beschreiben. Doch was unterscheidet diese propa-gierte Freundschaft von den individuell gelebten Freundschaftsbeziehungen?

Die Ausstellung füllt den schwer fassbaren Alltagsbegriff mit Leben und zeigt unterschiedliche Facetten von Freundschaft in der DDR auf. Neben Exponaten, welche die instrumentali-sierte Freundschaft – beispielsweise in den Massenorganisationen der Freien Deutschen Jugend oder der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft – symbo-lisieren, geben vielfältige persönliche Gegenstände, Erinnerungsstücke und vor allem Fotomaterial einen Eindruck von gelebten Freundschaften in der DDR. Die Ausstellung entstand in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Bereich Volkskunde/Kulturge-schichte der FSU.

31. Oktober 2015 – 7. Februar 2016

Stadtmuseum | Markt 7 | 07743 Jena

Als schön gelten Steine landläufig vor allem dann, wenn sie edel daherkom-men, durch ihre Farbe bestechen oder etwa besonders abgerundete Formen haben. Doch ähnlich wie beim Men-schen steigt auch die Attraktivität bei Kristallen, wenn Symmetrien im Spiel sind. So weisen beispielsweise soge-nannte Kristallzwillinge verschiedene Arten der Gleichmäßigkeit auf, die sie zu etwas ganz Besonderem in der Natur machen.

Unter dem Titel »Ein Mineral kommt selten allein – Zwillinge und mehr« stellten die Mineralogen insgesamt etwa 250 Exponate aus der eigenen Samm-lung aus – fast ausschließlich Zwillinge oder andere Viellinge.

Die Kunstsammlung Jena widmet sich mit dieser Retrospektive dem vielseiti-gen und zugleich höchst eigenwilligen Bilderkosmos von Hans Ticha und zeigt in einer Auswahl von etwa 70 Werken Bilder, Zeichnungen und Objekte aus allen Schaffensphasen. Wie kein anderer hat der 1940 im tschechischen Tetschen-Bodenbach geborene Maler, Grafiker, Ty-pograf Hans Ticha den Irrwitz politischer Inszenierungen in Bildern festgehalten, deren freundliche Farbigkeit nur wenig mit der grauen Wirklichkeit der einstigen Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam hat.

Ticha entwickelte eine heitere Ikonografie eines sich selbst applaudierenden Staates, der sich ideologisch aufwarf und damit seine Bürger offen oder verdeckt entmün-digte. Nicht umsonst zählen die »Klat-scher« zu Tichas stärksten Motiven und sind bis heute in ihrer symptomatischen Konstruktion aktuell.

Freundschaft!Mythos & Realität im DDR-Alltag

Zwillinge aus SteinNeue Ausstellung in der Mineralogischen Sammlung seit 2. 12. 2015

Gründe, mal wieder nach Jena zu kommen …

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Impressum: Friedrich-Schiller-Universität Jena 2015 | Stabsstelle Kommunikation | Marketing, Alumni, Veranstaltungen | Dr. Nadine Ritter

12. Dezember 2015 – 10. April 2016

Stadtmuseum | Markt 7 | 07743 Jena

Der Bilderkosmos von Hans TichaBilder, Zeichnungen, Objekte

2. Dezember 2015 – 3. April 2016,

jeweils Montag & Donnerstag 13 – 17 Uhr

sowie nach Vereinbarung ([email protected])

Mineralogische Sammlung | Sellierstraße 6, 07745 Jena

b Alle Informationen zu den aktuellen Sonder-

ausstellungen der Universität Jena finden Sie unter

www.uni-jena.de/museen_ueberblick.html