Der Kreis Siegen-Wittgenstein - eine Binführung Hartmut · Kne,rs SrscBN-WITrcpNsrprN Der Kreis...
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Kne,rs SrscBN-WITrcpNsrprN
Der Kreis Siegen-Wittgenstein - eine Binführung
Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist durch diekommunale Gebietsreform in Nordrhein-Westfa-len entstanden. Am 01.01.1975 wurden der KreisSiegen - 1815 aus dem ehemaligen FürstentumNassau-Siegen gebildet und 1817 der preußi-schen Provinz Westfalen zugeteilt - und der KreisWittgenstein - 1816 aus den beiden GrafschaftenSayn-Wittgenstein-Berleburg und Sayn-Wittgen-stein-Hohenstein hervorgegangen und ebenfallsWestfalen zugeordnet - zum neuen Kreis Siegenzusammengefaßt. Auf Wunsch der Wittgenstei-ner Bevölkerung, der Eigenart und Eigenständig-keit Wittgensteins auch im Namen des KreisesAusdruck zu verleihen, erfolgte am 01.01.1984die Umbenennung in Kreis Siegen-Wittgenstein.Seine Fläche beträgt l.l3l,4 qkm (Siegen: 649,6qkm - 5l ,4Vo; Wittgenstein: 481,8 ekm =42,6Vo). Am 30.06.1994 zählte er 298.698 Ein-wohner (Siegen: 253.726 E. = 84,97oi Wittgen-stein: 44.912 E. = 15,lVo). Die historisch ge-wachsene Eigenart der beiden Teilräume Siegenbzw. Siegerland und Wittgenstein wird auch inder unterschiedlichen Bevölkerungsdichte deut-lich. Sie beträgt - bei einem Wert für den ge-samten Kreis von 264 E.lqkm - für das Sieger-land 390 E./qkm und für Wittgenstein nur93 E./qkm.
Der Kreis liegt im Nordostflügel des Rheini-schen Schiefergebirges, im sog. Bergisch-Sauer-ländischen Gebirge oder Süderbergland, undzwar im Südosten dieses Großraumes. Benach-barte naturräumliche Haupteinheiten sind imSüdwesten das Mittelsieg-Bergland, im Westenund Nordwesten das Südsauerländer Berglandund im Osten der Ostsauerländer Gebirgsrand.Im Süden und Südosten grenzt er an den Groß-raum des Westerwaldes. und zwar an dessen na-turräumliche Haupteinheiten Hoher Westerwald,Dilltal und Lahn-Dill-Bersland.
Der Kreis besteht aus zwei Gebirgskammernin unterschiedlichen Höhenlagen. Die westlicheKammer, der ehemalige Kreis Siegen, entsprichtder naturräumlichen Haupteinheit "Siegerland"bzw. "Siegerländer Bergland". Die östliche, die"Wittgensteiner Kammer" im Altkreis Wittgen-stein, gehört fast ganz zur naturräumlichenHaupteinheit "Rothaargebirge", an der außerdemnoch das Hochsauerland in den NachbarkreisenOlpe und Hochsauerlandkreis Anteil hat. Die bei-den Gebirgskammern werden von den südwestli-chen Ausläufern des Rothaargebirges, einer mar-kanten, hier in NW-SO-Richtung verlaufendenSchwelle mit Höhen von über 670 m. voneinan-
der getrennt. Diese Schwelle ist zugleich Wasser-scheide zwischen der Sieg einerseits und derEder und Lahn andererseits, die die beiden Ge-birgskammern entwässern. Das Siegerland decktsich mit der großen Quellmulde der Sieg. IhreRandhöhen steigen im Norden und Osten aufüber 650 m, im Süden auf über 620 m und imWesten auf über 480 m an (Abb. 1). Im Innern istdas bis 500 m hohe Bergland durch die Sieg undihre Zuflüsse vielfach zertalt und kleinräumig ge-kammert. Die Sieg, ihr einziger natürlicher Aus-fluß, durchbricht in einem Engtal die Randhöhenim Südwesten auf einer Höhe von 220 m undfließt in den Rhein. Die Wittgensteiner Kammer,eine bergig-hügelige Hochmulde mit Höhen vonüber 600 m, deren höchste Randhöhen im Nord-westen und Norden auf über 700 m aufragen, hatzwei Ausflüsse im Osten. Der südliche Ausfluß,die Lahn, tritt auf einer Höhe von 300 m aus undwendet sich zum Rhein; der nördliche, die Eder,gehört zum Einzugsgebiet der Weser und verläßtden Kreis auf einer Höhe von 350 m (Abb. 1).
Aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen sin-ken die Jahresmittel der Temperatur von 7-8"Cim Siegerland auf 6-7'C innerhalb der Wittgen-steiner Kammer und auf 5-6'C auf den Rothaar-höhen. Umgekehrt steigen die Jahresniederschlä-ge von den tiefstgelegenen Tälern des Siegerlan-des und des Wittgensteiner Landes von 900-1.000 mm bis zu den Höhen des Rothaargebirgesauf 1.200-1.300 mm an.
Hinsichtlich der Flächennutzung ist der Kreisüberwiegend ein ländlicher Raum. Der Wald, indem das Nadelholz mit mehr als 60Vo überwiegt,bedeckt rund 657o des Kreisgebietes. Die land-wirtschaftliche Fläche, an der das Grünland einenAnteil von ca. 807o hat, und andere naturnaheFlächen umfassen dazu noch ca.23Vo des Krei-ses. Wegen des hohen Anteils naturnaher Flächensind 708,9 qkm (= 62,7Vo) Natur- und Land-schaftsschutzgebiete. Allein 681 qkm (= 60,2Vo)
gehören zum Naturpark Rothaargebirge (Stand1994). Aus diesem Grund ist der Kreis auchFremdenverkehrsgebiet mit besonderer therapeu-tischer Bedeutung für Erholung und Rekonvales-zenz. Im Jahre 1993 wurden 1.155.957 Frem-denübernachtungen gezählt, davon 795.993(= 68,9Vo) im Wittgensteiner Land, woran diebeiden Kneippheilbäder Bad Berleburg und BadLaasphe den weitaus größten Anteil hatten. Trotzder Dominanz der naturnahen Flächennutzungenhat die Land- und Forstwirtschaft nur geringe Be-deutung. Am 31.12.1993 waren 53,87o der134.97 6 Erwerbstätisen im Dienstleistunessek-
von Hartmut Eichenauer
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Abb. l: Höhenschichtenkarte
tor. .1-5.lc/c in'r procluzierenden Sektor und nurl.lc/c it'r der Land- und Forstwirtschaft täti-e. Denproduzierenden Sektor prägen die Grundstoff-und Produktionsgüter- sowie die Investitionsgti-terindustrien: sie zählen mehr als 907c aller Indu-striebeschäfti-eten. Doch trotz der Gemeinsam-keiten in Flächennutzung und Wirtschaftsstrukturgliedert sich der Kreis - bedingt durch unter-schiedliche Lage, Landesnatur und Ressourcensowie nolitische. ökonomische und kulturelle
Entwicklung - in Teilriiume unterschiedlicherStruktur. Funktion und regionaler Identität. Auf'-
-crund der hohen Einwohner- und Arbeitsplatz-dichte zählt das westliche Siegerland, vor allerldie Stadt Siegen mit Teilen ihrer Nachbarge-meinden. zu den deutschen Verdichtungsgebie-ten. Das übri-ee Siegerland und vor allem das
Wittgensteiner Land sind wegen ihrer geringenDichtewerte der Gebietskategorie "LändlicherRaum" zuzurechnen. Das Verdichtunsssebiet im
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Fer
Bad (Berleburg
100
Eiserfeld
Kommunale Verwaltungs- Kommunale Verwaltungs-gliederung 1955 gliederung 1995
Grenzen Grenzen
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Kreis / kreislr. Stadt
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Kreis
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Amt / amtsfreie Gemeinde
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Gemeinde
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Gemeinde
Verualtungssitze
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Kreise,kreislr.Stadt o z 4 6 BKm!4.!| | Krers wrngenstern
f--l xr"i" si.s"nEntwurt: H. Eichenauer
LJ Kreisfr. Stadt Siegen Kartographie: ceogGp.hische Kommission
Abb. 2: Kommunale Verwaltungsgliederung 1955 und 1995
Westen des Kreises hat durch die elektrifiziertenBahnlinien Hagen-Siegen-Gießen und Siegen-Köln sowie durch die Bundesautobahn A 45(Sauerlandlinie) und die im benachbarten KreisOlpe nach Westen abzweigende A 4 eine guteLage im überregional bedeutsamen Verkehrsnetzzwischen den großen Verdichtungsräumen Ruhr-gebiet, Köln und Rhein-Main (vgl. Abb. 5). DasWittgensteiner Land dagegen liegt relativ ver-kehrsfern (vgl. Abb. 3).
Drei kommunale Gebietsreformen in den Jah-
ren 1966, 1969 und 1975 haben die historisch ge-
wachsene kommunale Verwaltungsstruktur tief-greifend verändert. Von ehemals 182 kommuna-len Gebietskörperschaften - 2 Kreisen, ll Am-tern, 169 Gemeinden und weiteren gemeindefrei-en Gebieten - sind nur noch l2 übriggeblieben: IKreis und l1 Gemeinden (Abb. 2). Die durch-schnittliche Fläche der Gemeinden wuchs von 6,7qkm (1961) auf 102,8 qkm (1994), die durch-
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I Gescntossen bebaute Fläche
Entwurl: H. Eichenauer
Straßen
I Bundesautobahn
:i::r: Bundesstraße
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Sonstioe klassifiz.Straßd(Auswahl)
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Eisenbahnllnlen
-
DB-Hauptstrecke, 2-gleisig,elektrifiziert
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DB-Nebenstrecke, 1-gleisig,nicht elektrifiziert
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Privatbahn. 1-oleisio. nicht1O km elektrifiziert (nür Gü'iärverkehr)
Grenzen
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-. Lano
-
Kreis
Gemeinde
Kartographle: Geogr. Kommission für Westlalen
Abb. 3: Siedlungsstruktur und Verkehrsnetz
schnittliche Einwohnerzahl von 1.527 (1961) auf21 .154 (1994). Statt Heiligenborn im AltkreisWittgenstein mit 22 Einwohnern ist nun Erndte-brück mit 8.127 Einwohnern bevölkerungsmäßigdie kleinste Gemeinde. Die Kreisstadt Siegen,immer schon mit Abstand größte Gemeinde,wuchs durch Eingliederung von Nachbargemein-den von 49.404 ( l96l ) zur Großstadt mit 1 I I .936Einwohnern (1994); dadurch stieg ihr Anteil an
der Bevölkerung im neuen Kreisgebiet von
19,|Vo auf 31,5Vo. Ihre historisch eindeutige zen-
tralörtliche Bedeutung hat sich in unterschiedh-cher Weise entwickelt. Vor 200 Jahren war diealte Residenzstadt innerhalb des FürstentumsNassau-Siegen, das ganz auf sie zentriert war,konkurrenzlos das regionale Hauptzentrum. SeinVersorgungsbereich ging über die Grenzen des
Territoriums nicht hinaus. Im benachbarten Witt-gensteiner Land, das territorial zweigeteilt war,waren Berleburg und Laasphe Residenzen und
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Kreis Altenkirchen
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Die zentralörtliche Gliederungim Verf Iechtungsbereich
des Oberzentrums Siegen, 1990GRENZEN
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KartoqraPhie: €ichenäuer
Abb. 4: Zentralörtliche Gliederung
alleinige Zentr alorte der Grafschaften S ayn -Witt-genstein-Berleburg und Sayn-Wittgenstein-Ho-henstein. Inzwischen ist Siegen - neben Kreis-stadt auch Universitätsstadt und Sitz unterer Bun-des- und Landesbehörden sowie von Körper-schaften des öffentlichen Rechts und von Ver-bänden - solitäres Oberzentrum, dessen Einzugs-bereich über das neue Kreisgebiet hinaus in dieNachbarkreise der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen hinein-reicht (Abb. 4 u. 5). Es konkurrieren jedoch diedurch die kommunale Gebietsreform neu gebil-deten Gemeinden mit der Stadt Siegen auf mittel-zentraler Ebene. Im Wittgensteiner Land sind diealten Zentralorte Bad Berleburg und Lad LaaspheMittelzentren, auf die der überwiegende Teil ih-rer Bevölkerung sowie der NachbargemeindeErndtebrück orientiert ist. Im Siegerland habenmittlerweile neben der Stadt Siegen die neuenGemeinden Burbach, Freudenberg, Hilchenbach,Kreuztal, Netphen, Neunkirchen und Wilnsdorfvollständig oder teilweise mittelzentrale Bedeu-tung (Abb. 4). Sie binden einen großen Teil derregionalen Nachfrage, die vor Beginn der kom-munalen Gebietsreform überwiegend auf Siegen
ausgerichtet war.
Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist Grenzraumim Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessenund Rheinland-Pfalz. Jenseits der 220 km langenKreisgrenze grenzen die hessischen Kreise Wal-deck-Frankenberg, Marburg-Biedenkopf und
Lahn-Dill-Kreis, die rheinland-pfiilzischen Krer-se Westerwaldkreis und Altenkirchen sowie in-nerhalb Nordrhein-Westfalens die Kreise Olpeund Hochsauerlandkreis an (Abb. 4). Noch vor200 Jahren waren Siegerland und WittgensteinerLand relativ geschlossene Räume gegenüber den
Nachbarterritorien, und auch in der neuen poli-tisch-administrativen Raumorganisation sind dieLandesgrenzen noch wirksame Trennlinien, überdie die Verwaltungsbezirke staatlicher Behördenund der funktionalen Selbstverwaltung nicht hin-ausreichen. Dagegen bildet der Kreis Olpe,früher als kurkölnisches Territorium vom nas-sauischen Siegerland durch die deutliche Territo-
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Abb.5: Lage im Raum
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rial-, Konfessions- und Sprachgrenze des sog."Kölschen Hecks" getrennt, mit dem Kreis Sie-gen-Wittgenstein bei zahlreichen unteren Bun-des- und Landesverbänden sowie Körperschaftendes öffentlichen Rechts und Verbänden eineneinheitlichen Verwaltunesbezirk.
Im Gegensatz zur politisch-administrativenRaumorganisation gibt es vielfältige wirtschaftli-che und zentralörtliche Beziehungen über dieLandesgrenzen hinweg, begünstigt durch über-örtlich und überregional bedeutsame Verkehrs-wege, so vor allem durch die Bahnlinien Siegen-Gießen, Siegen-Köln und Betzdorf-Neunkirchen-Burbach-Haiger sowie die Autobahn A 45. Diewirtschaftlichen Beziehungen, nämlich Konzern-und Firmenverflechtungen sowie Pendlerbezie-hungen, sind am engsten mit dem Ostteil des
rheinland-pfälzischen Kreises Altenkirchen, derseit langem mit dem alten Kreis Siegen zum"Siegerländer Wirtschaftsraum" gerechnet wird.Nennenswerte Berufspendlerverflechtungen gibtes dazu noch mit den Kreisen Marburg-Bieden-kopf und Lahn-Dill-Kreis in Hessen sowie demnordrhein-westfälischen Nachbarkreis Olpe. Zen-tralörtliche Beziehungen zu den Nachbarkreisenbestehen auf der grund- bzw. mittelzentralen undauf der oberzentralen Ebene. Während der Ein-zugsbereich des Oberzentrums Siegen in alleNachbarkreise hineinreicht, überschreitet dieNachfrage nur an wenigen Stellen in nennens-weftem Maße die Kreis- bzw. Landesgrenze zumnächstgelegenen Zentralort mit grund- bzw- mit-telzentraler Bedeutung; und zwar von Bad Laas-phe nach Wallau/Biedenkopf im Kreis Marburg-Biedenkopf und umgekehrt, von Burbach nachHaiger und Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis, vonNeunkirchen nach Herdorf im Kreis Altenkir-chen und umgekehrt sowie aus der Verbandsge-meinde Kirchen im Kreis Altenkirchen nach Sie-
gen und Freudenberg (Abb.4). Politische und re-gionalplanerische Beziehungen gibt es zu denNachbarkreisen im Plangebiet des "Gebietsent-wicklungsplans Regierungsbezirk Arnsberg,Teilabschnitt Siegen-Wittgenstein/Olpe" sowieräumlich umfassender im "Raum Siegen-Betz-dorf-Dillenburg" der "GrenzüberschreitendenLandesplanung Hessen, Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz".
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