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    Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst von Thaddeus Golas

    (wird nicht mehr verlegt)

    Vorwort

    Ich bin ein fauler Mensch. Und weil ich so trge bin! glaube ich nicht daran! da"#nstrengung! Dis$i%lin! Dit! &icht'auchen und andere Tugendbeweise ntig sind! um $urErleuchtung $u gelangen. Das ist wohl so $iemlich das *chlimmste! was man sich an +et$ereivorstellen ,ann! aber ich mu" ehrlich sein! ehe ich ehrerbietig sein ,ann. Ich mache mir die#rbeit! dieses -uch $u schreiben! um mir die Mhe $u s%aren! ber diese Dinge s%rechen $umssen.

    Vielleicht ist/s 0a genau das! was 0emand $um 1esen braucht! um sich selbst etwas wohler$u fhlen. 2enn du ein freundlicher Mensch bist und wissen mchtest! was du $u erwartenhast! wenn dich die Erleuchtung erfa"t! und warum dir das %assiert ' mit oder ohne%s3chedelische 4ilfe ' dann ist dieses -uch was fr dich. *o 0edenfalls sehe ich die*%ielregeln. Ich mer,e! da" sich viele von uns heut$utage sehr rasch ffnen! undents%rechend weitverbreitet ist der Irrtum! da" 0eder meint! er sei mit seinem5ffenbarungserlebnis allein.

    Es gengt nicht! das Gefhl $u haben! die 2ahrheit $u ,ennen. Ich habe nicht die #bsicht!so $u tun! als ,nnte ich die let$te 2ahrheit anbieten! aber was ich vorschlagen mchte!sind bestimmte! einfache 4altungen! Einstellungen oder Verhaltensweisen! innere Muster!die fr 0eden wir,sam sein werden! und die dich auch dann begleiten! wenn du vlligausgefrea,t oder weg bist! 0a sogar! wenn du gan$ abgefahren bist.

    Diese inneren Muster sind so einfach! da" ich sie mit einem -ild vom Universum garniere!um dir $u $eigen! warum sie auch wir,sam sind! wenn du gar nicht daran glaubst! da" sie essein ,nnten. Das Universum ist so unerme"lich und vielschichtig! da" wir nie ein hheres-ewu"tsein erlangen wrden! wenn wir ents%rechend ,om%li$ierte -cher haben m"ten! umerleuchtet $u werden. #ber das Universum ist andererseits in seiner #nlage so einfach! da"es eigentlich fr niemanden einen Grund gibt! sich ratlos oder unglc,lich $u fhlen. Du,annst dein *ein gan$ einfach unter +ontrolle bringen! wie ,om%li$iert es auch immeraussehen mag. Ich habe die Idee aufgegeben! dies immer wieder auf$uschreiben! denn die1eute haben/s nicht $ur +enntnis genommen! weil sie es gar nicht wissen wollten. #berschlie"lich besteht nicht mehr Grund! es nicht auf$uschreiben! als es auf'$uschreiben.

    Ich schreib hier das auf! was ich eines Tages gerne selbst lesen wrde! wenn ich auf einermir unheimlichen Ebene festsit$e. *chon fter habe ich auf schlechten Tri%s gedacht6 2as,nnte ich $u 0emandem in diesem -ewu"tseins$ustand sagen! das fr ihn irgendwie von-edeutung sein ,nnte7 #uf diese #rt ist diese Information hier getestet worden. +eine8eile in diesem -uch steht nur deshalb da! weil sie gut ,lingt. Die Information istbrauchbar und verl"lich. *ie hat mich und andere sicher durch recht e9treme-ewu"tseins$ustnde begleitet! und ,ann auf ein %aar +emst$e redu$iert werden! die soeinfach sind! da" du dich in 0eder +risensituation daran erinnern ,annst.

    Das erste +a%itel gibt am #nfang ,ur$ eine Vorstellung davon! wie das Universum aufgebautist! und das brige -uch behandelt unser 1eben von diesem Gesichts%un,t aus. Es ist dieseine sehr weitreichende Idee! die in 0edes 2issensgebiet hineingreift: und nachdem ichviele ;ahre gebraucht habe! um damit ,lar$u,ommen! ,ann ich nicht erwarten! da" es

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    0emand anderer so ohne weiteres a,$e%tieren wrde. #lles was ich tun ,ann! ist! dich $ubitten! das Gedan,ens%iel mal mit$us%ielen und $u sehen! wohin es fhrt! und dann mit dem$u vergleichen! was du sonst wei"t. 2as mu" fr das Universum wahr sein! damit es soaussieht! wie es uns erscheint7

    Gibt es einen glaubhaften -rc,enschlag $wischen Materie und Geist7 2ie so viele anderehabe ich mich 0ahrelang mit solchen

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    Gott ,onnte nichts erschaffen! das begren$ter als er selbst ist! das -estand htte. #berwenn er sich selbst verdo%%elt! dann ,ann er sich eines bestndigen Universums erfreuen.Daher ist 0ede 2esenheit ein Do%%el Gottes! ?nach seinem Ebenbild@ geschaffen.

    Es s%ielt ,eine olle! welche #usdruc,sweise wir verwenden6 2ir e9istieren und das

    Universum e9istiert! und es ist mglich! diese Idee von #usdehnen und 8usammen$ieheninnerhalb des begren$ten ahmens dessen $u ber%rfen! was uns als Menschenwesen realerscheint! besonders bei *tudien im atomaren und subatomaren -ereich. 2enn ein 2esenvllig $usammenge$ogen ist! ist es ein Masseteilchen! vollstndig im%lodiert. Ents%rechenddem Ma"! in dem ein 2esen $usammenge$ogen ist! ist es unfhig! im gleichen aum mitanderen $u sein! deshalb wird 8usammenge$ogensein als =urcht! *chmer$! Unbewu"theit!Unwissenheit! 4a"!

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    haben immer die Erlebnisse und 2ahrnehmungen! die unserer *chwingungsebeneents%rechen. =r uns alle gelten die gleichen egeln.

    Die egeln ,ommen nicht von irgendwo au"erhalb von uns. *ie leiten sich von der 2ahrheitab! da" wir alle gleich sind! da" wir alle die gleiche #uswahl von mglichem Verhalten und

    Erleben haben. 2ir haben die =reiheit! alles $u tun! was wir wollen! soweit dies im ahmender notwendigen Geset$e unserer -e$iehungen als gleichberechtigte 2esen mglich ist. Und1iebe mu" das erste Geset$ sein. 1iebe ist die #,tion des Gemeinsam'mit'anderen'2esen'im' gleichen'aum'*eins! und das hei"t! da" 1iebe wir,lich ist! ebenso wir,lich wie wirselbst. 1iebe ist nicht eine begren$te Idee! sie ist etwas! das wir tun! let$tlich mitunserem gan$en *elbst. Vielleicht mgen viele von uns den 5rt nicht! an dem sie 0et$t imUniversum sind! aber wir drfen alle sicher sein! da" wir durch unseren eigenen Entschlu"!uns in 1iebe aus$udehnen oder uns von ihr ab$uwenden! an den 5rt gelangt sind! an dem wirsind. 2as fr ein 4irn! was fr einen +r%er du hast! die =amilie und Gesellschaft! diegeschichtliche 8eit! in die du geboren wurdest! alles das und mehr ist von dir selbstbestimmt worden! von deinem Grad der #usdehnung! von deiner -ereitschaft $u lieben.&iemand hat dir irgendetwas aufgebrdet.

    &iemand hat dich ge$wungen. Es herrscht absolute Gerechtig,eit in der Erfahrung! da"0eder von uns 0ede *e,unde des Tages besit$t. In gewissem *inne ,nnen wir uns alleberuhigen! denn nichts ist verborgen! nichts vergessen! nichts verloren! niemand wird im*tich gelassen. ;eder von uns ist die gleiche #rt von 2esen! das fhig ist! #ufmer,sam,eitund Gewahrsein aus$ubreiten oder ein$uschrn,en. Und das ist alles! was wir $u tun haben6Volle! a,$e%tierende und gewhrende! liebende #ufmer,sam,eit absolut allem schen,en! waswir in unserem Geist! in unserem +r%er! in unserer Umgebung und anderen Menschensehen. #usdehnung in 1iebe ist eine Ttig,eit! die 0eder$eit 0edem 2esen im Universum

    $ugnglich ist. Ein bereitwilliges Gewahrsein wird uns in den 4immel fhren! eine liebende4altung wird uns frei machen. &ichts anderes beherrscht unser *chic,sal. Gutes oderschlechtes Verhalten ist $weitrangig. 2as du auch immer tust! lieb dich dafr! da" du estust. 2as du auch immer den,st! lieb dich dafr! da" du es den,st. 1iebe ist die ein$igeDimension! die verndert werden mu". 2enn du nicht sicher bist! wie es sich anfhlt!hebend $u sein! dann lieb dich dafr! da" du nicht sicher bist! wie es sich anfhlt. Es gibtnichts wichtigeres auf Erden als die 1iebe! die bewu"te 2esen freinander fhlen!gleichgltig! ob sie 0e ausgedrc,t wird oder nicht. Es hat ,einen 8wec,! sich berschlechtere oder bessere geistige Vorausset$ungen Gedan,en oder *orgen $u machen!obwohl man dieses *%iel natrlich s%ielen ,ann. Du wirst nicht fhig sein! dich ber deine0et$ige *chwingungsebene $u erheben! um dort $u bleiben! solange du deinen ;et$t$ustand

    nicht liebst. Egal! in welchem geistigen 8ustand du dich befindest! egal! wo im Universumdu dich befindest! du hast immer die gleiche 2ahl6 Dein Gewahrsein aus$udehnen oder$usammen$u$iehen. Und du mu"t von dort ausgehen! wo du dich befindest ' es ist eine derunendlichen Erfahrungsmglich,eiten! die uns $ur Verfgung stehen. 2as du bist! ,nnteauch ich sein.

    2as ich bin! ,nntest auch du sein. #lles! was wir auch immer getan haben mgen! indemwir uns von der vollen -ewu"theit des Einen Mmd abgewendet haben! das tun wir auch0et$t. 2as wir auch immer tun! wird immer als Mglich,eit in uns liegen! auch wenn wir esgar nicht tun: wir mssen ihm deshalb gar nicht widerstehen! sondern es trans$endieren.

    5ft bent$e ich solche Mer,st$e6 ?Das trage ich immer in mir@: ?auch dies ,ann ich miteinem voll ausgedehnten Gewahrsein wissen@. 2ir ,nnen dem 1auf des Universumsvertrauen. 2enn diese egeln der 1iebe wahr sind! dann sind sie wir,sam! ob wir mit ihnen

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    einverstanden sind oder nicht! ob wir uns ihrer bewu"t sind oder nicht! ob wir in 2ortenber sie s%rechen oder nicht. Die 2ir,lich,eit der 1iebe ist etwas! das du fr dich selbsttust! mit oder ohne 2orte! und beurteile die Ergebnisse gema" deiner eigenen Erfahrung.#lle Informationen dieser #rt e9istieren fr alle 8eit im aum! und fr ihre ealittbraucht es ,eine -cher. Das alles ist stets in dir. Daraus folgt! da" ich dieses -uch nicht

    schreibe! weil ich das Gefhl habe! dem entgegentreten $u mussen! was irgend 0emand0et$t gerade glaubt. h3si,. Ich ,nnte nicht behau%ten! im #ugenblic, $u wissen! wie alle dieseGeset$e lauten. #ber auf einer gewissen *tufe wissen wir alle! da" wir genau das

    be,ommen! was uns $usteht. Die 4armonie ist unendlich! ein$ig und gttlich. 2o stellst dudir vor! da" du hingehrst7 *ei nicht $u streng mit dir. Ein ,leines bi"chen 1iebe ,ann weitfhren. *o leicht ist man erleuchtet 2as mu"t du tun! um erleuchtet $u werden7 2as sind

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    die #n$eichen dafr! da" du dich erfolgreich bemhst7 2ie verndert sich dein 1eben!whrend du allmhlich erleuchteter wirst7

    Es gibt nichts! was du $uerst tun m"test! um erleuchtet $u werden. #lle mglichenErfahrungen sind schon in dir angelegt. Du ,annst dich ihnen 0eder$eit ffnen!

    augenblic,lich und sofort! indem du einfach da bist. #ber es eilt nicht. Die vllige#usdehnung ist immer da! ber alle 8eiten hinaus! in dir und um dich. Du mu"t nur deinGewahrsein ffnen! in dem Tem%o! das dir sicher und beAuem erscheint. 2enn dir 1* D $uschnell ist! mach langsamer. Du bist $uhause. 2ir alle gehren $um Universum. Dir stehtnichts im 2eg! aber die meisten von uns drften sich in Eta%%en ffnen! stufenweise. 2irhaben die Tenden$! in emotionellen 83,len auf$usteigen6 &ach 0edem #usbruch begeisterter2ir,lich,eitswahrnehmung treffen wir wieder auf eine neue und andere #rt von #blehnungin uns! auf das &chste! das wir lieben lernen mssen. #ber 0e hher du dich entwi,,elst!desto leichter wird es.

    Die Effahrung des vlligen Gewahrseins! des aum'*eins! hei"t nicht! sich im #ugenblic,0edes Details im Universum! sich 0eder mglichen -e$iehung $wischen begren$ten!$urc,ge$ogenen 2esenheiten bewu"t $u sein. aum'*ein bedeutet eine -ereitschaft! sichalles nur Erden,lichen gewahr $u werden. Es bedeutet! da" wir ,einen 2iderstand leisten!,eine Vorstellung oder -e$iehung ablehnen. Deshalb mssen wir! um Erleuchtung $uerlangen! uns ,eine bestimmten Ideen oder Erfahrungen! Tugenden oder 1eiden aneignen.#lles! was e9istiert! ,ann mit einem voll'stndig ausgedehnten Gewahrsein erfahren werden.

    Unabhngig davon! wie sehr du dein Gewahrsein eingeschrn,t hast6 Du bist ein freies undselbstbestimmtes 2esen. +ein anderes 1ebewesen! noch irgendeine Gru%%e von 2esen! ,anndeine *chwingungsebenen beeinflussen. Es gibt also nichts im Universum! und insbesondere

    nicht in seinem %h3si,alischen Teil! das deinem freien 2illen entgegenstehen ,nnte. Dashei"t! da" die %h3sische 2elt ,eine wie auch immer geartete Macht ber dich hat! sieverleitet dich nicht! verdirbt dich nicht! steht der Erleuchtung nicht im 2ege ' ?es@ tutdir nichts. Du bist die ein$ige Ursache deiner Daseins'Ebene. Deine innere Veranlagung istniemals festgelegt. Die Em%findung! gegen deinen 2illen ge$wungen oder mani%uliert $uwerden! ,ann nur entstehen! wenn du dich dicht machst! wenn du dein Gewahrsein$usammen$iehst. Unsere 2ir,lich,eit besteht auf 0eder Ebene aus all den ein$igartigbewu"ten 2esen! die wir als lebendig wahrnehmen! und der Vorgang der Erleuchtungerweitert unser Verstndnis fr andere 2esen! bis wir alles als lebendigen #ustauscherfahren.

    ;e mehr wir uns davon abwenden! andere 2esen $u lieben! desto mehr werden wir uns einer?%h3si,alischen@ 2elt ausgeset$t sehen! desto massebesessener werden wir. #ndrerseits!0e mehr wir uns unseren -rdern und *chwestern ffnen! desto weniger starr wird die2elt. Erleuchtung ist 0edes Erlebnis einer Erweiterung unseres -ewu"tseins ber seinemomentanen -egren$ungen hinaus. 2ir ,nnten auch sagen6 Vollendete Erleuchtung hei"t!er,ennen! da" wir berhau%t ,eine -eschrn,ungen haben und da" das gan$e Universumlebt. Die *chwierig,eit! ber diese Dinge $u schreiben! und das >roblem bei allen-emhungen! davon $u s%rechen! wie man sie erreichen ,ann! ,ommt daher! da" wirversuchen! mit begren$ten -egriffen vom

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    2as bedeutet das! ?gan$ sein@7 Es hei"t! da" wir bereit sein mssen! das auf$unehmen!das in uns $u enthalten! was immer ?gerade anders@ ist! als 0ede begren$te Idee. Esbedeutet $u wissen! da"! wenn wir ein >ositivum betonen! wir gleich$eitig ein &egativumerschaffen. 2enn wir das 2issen $um Ideal erheben! mssen wir uns mit der Unwissenheitherumschlagen! die gerade anders ist! als das 2issen. 2enn wir das IdeaB deB 4eilig,eit

    hervorheben! mssen wir mit der *nde leben! die ihre Gefhrtin ist! und unsereVerantwortung dafr! sie geschaffen $u haben! a,$e%tieren. 2enn wir das $u tun ablehnen!bedeutet das eine 8usammen$iehung unseres Gewahrseins: wir werden dicht! werden2esenheiten auf der Masse'Ebene! werden in %h3sische +r%er in,arniert. Und wir ,nnendas! was wir $u erschaffen abgelehnt haben! nicht beherrschen: es wird unserer#ufmer,sam,eit aufge$wungen! ob wir das mgen oder nicht! und so leben wir in einer 2eltder *nde und Unwissenheit. 2enn wir 0edoch dauernd offen und widerstands'los gegenbersolchen &egativa bleiben! sind wir nicht ge$wungen! lange mit ihnen $u leben6 2enn wir$ugeben! da" 4"lich,eit immer in uns stec,t! sind wir frei! *chnheit $u erschaffen. 2ennwir wissen! da" Dummheit immer in uns stec,t! sind wir frei! der Einsicht den Vor$ug $ugeben. 1iebe ist deshalb die hchste und heiligste 4andlung! weil sie immer das in sichenthlt! was nicht 1iebe ist! sie ist immer und ewig in -ewegung! um das &ichtliebendeein$uschlie"en. 2ie oft versuchen wir! in unseren Erfahrungen eine Ursache'2ir,ung'+ette$u finden! wenn das! was tatschlich geschieht! nur das 4in'und'4erschwingen sichwandelnder Vorausset$ungen ist. 2ir mgen etwa eine negative #ufgabe whlen! wie $um-eis%iel ,lsterliche Dis$i%lin! und uns dadurch bereichert fhlen. 5der umge,ehrt gehen wirvielleicht einem verfhrerischen Vergngen nach und fhlen uns dann betrogen.

    &ie aber nehmen wir einmal etwas #bstand! um sehen $u ,nnen! da" wir nur wie >endel hinund her schwingen. Viele unter uns beharren darauf! sich uns nur als freundlich! gut undweise vor$ustellen6 2ir versuchen! >endel $u sein! die blo" auf eine *eite schwingen. Das

    4eilmittel gegen solche wirren Vorstellungen besteht darin! $u lieben6 das 1eben ohneintelle,tuellen 2iderstand $u erleben! bis wir ber die Masse'und Energie'Ebene $ur aum'Ebene aufgestiegen sind. #uf dieser Ebene! wo die 1iebe bestndig und unser Gewahrseingeffnet ist! werden wir das 2under leichter verstehen! wie es mglich ist! 2iders%rche!Gegenst$e und >arado9ien in sich $u enthalten. 2ir werden frei sein! das $u erfahren!was wir wnschen! weil wir es nicht ablehnen! da" wir immer alles das ebenfalls enthalten!was gerade anders ist! als das! was wir gewhlt haben. +arma hei"t nicht! genau ?fr dasbe$ahlen@! was man in der Vergangenheit getan hat. Es ,ann dir nur %assieren! da" du!wenn du deine *chwingungsebene erhhst! auf die gleiche #rt von Erfahrungen sto"en,annst! vor denen du dich in der Vergangenheit gedrc,t hast! oder du triffst auf irgend'etwas! das gerade anders ist als das! worauf du dich eben ,on$entrierst. 2enn du

    versuchst! dich $u verschlie"en! wirst du auf eine tiefere *chwingungsebene $urc,fallen.#ber wenn du unerwnschten Ereignissen ruhig entgegensiehst! sie in Gedan,en aufnimmstund dich dafr liebst! da" du sie nicht magst! dann wirst du weiter aufsteigen. Man ,nntesagen! da" du eine 8eitlang deinen schlechten Tri% $usammen mit deinem 4igh annehmenmu"t. 2hrend du dich bemhst! mit 0eder neuen strenden Erscheinung fertig $u werden!und sie liebst! wirst du $u realisieren anfangen! da" nichts von dem bedrohlichen -sen! dasdich ge%lagt hat! aus der 2elt verschwunden ist: aber deine $wangslufigen Gefhle derVer$agtheit und 4ilflosig,eit werden verschwunden sein.

    Du wirst lernen! deinen 2eg um turbulente *chwingungen herum oder durch sie hindurch $ulen,en! und $u gegebener 8eit werden sie dir berhau%t nicht mehr begegnen. Du wirstsehen! wie du deine Gefhle und Erfahrungen verndern ,annst! indem du verstehst! wie siemit deiner -ewu"tseinsebene in -e$iehung stehen. 8um -eis%iel! wenn deine Gefhle nacheinem tiefen 1iebeserlebnis mit 0emandem allmhlich schal werden (was besonders

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    wahrscheinlich ist! wenn du $u der 8eit high warst mit Marihuana oder 1*D)! so ,annst dudas so verstehen! da" ihr euch beide allmhlich aus dem 8ustand! im gleichen aum $u sein!$urc,$ieht! indem ihr 0et$t wieder auf einer tieferen Ebene schwingt. 2enn du das wei"t!und wei"t! da" die gesun,ene *timmung ebenso leicht vorbergehen ,ann! wie sie ge,ommenist! dann ist es weniger wahrscheinlich! da" du deswegen gro"e Entscheidungen fllst und

    dich in #useinanderset$ungen einl"t. Du ents%annst dein -ewu"tsein und beobachtest! wiealles vorbergeht.

    4eut$utage erleben viele von uns vorbergehende 4ighs und blit$artige Erleuchtungen!besonders unter dem Einflu" %s3chedelischer Drogen. 2enn nach solchen eu%horischenMomenten die Dinge auf ungewohnte 2eise unheimlich werden! la" dich dadurch nichtverwirren! Es ,nnte ein 8eichen dafr sein! da" du noch hher hinaufgehst. In$wischensollten wir uns darber ,lar werden! da" wir da$u neigen! $u der *chwingungsebene$urc,$u,ehren! auf der wir uns sicher fhlen! die verndert werden mu". Und das ,ann nurdurch einen widerstandsfreien -ewu"tseins$ustand und eine sich bestndig ausweitende1iebe geschehen. Es ist gan$ natrlich! da" du auf dem 2eg $ur Erleuchtung oder einfach$u einem glc,licheren Dasein deine #lltagserfahrungen auf #n$eichen fr einen Erfolg hinbetrachtest. Denn dein #lltagsleben ist tatschlich nichts anderes als ein #usdruc, deinesgeistigen 8ustands. Dein 1eben wird sich verndern! wenn du liebender geworden bist! abernicht auf eine. genau vorhersehbare 2eise. Es ,ommt nicht so sehr darauf an! wasgeschieht! als darauf! in welcher 2eise du auf das! was laufend um dich herum geschieht!reagierst. Eine gute Einstellung gegenber 0edem 8iel ist folgende6 Es ist schn! wenn es so,ommt! es ist schn! wenn/s nicht so ,ommt.

    1ngst ehe du so weit fortgeschritten bist! da" du dir $utrauen ,annst! fr deine 8u,unfteine 2ahl $u treffen! wirst du feststellen! da" du gar nicht mehr so sehr am Vorhersagen

    interessiert bist. Es wird dir nichts mehr ausmachen! von einer wundervollen Erfahrunglos$ulassen! weil 1iebe die nchste ebenso beglc,end werden lassen wird. Ents%rechend,ann man nicht viele s%e$ifische atschlge geben! wie ein erleuchtetes Dasein auf Erdenaussehen sollte! und ich $gere! ber das! was mglich ist! Voraussagen in glhenden =arben$u malen. 2ie wir gesehen haben! wandeln sich die Dinge in etwas gerade #nderes! wennwir vllig bereit sind! einen 8ustand her$ustellen! aber unser -ewu"tsein gegenber anderenMglich,eiten verschlossen ist. #uf unserer Masse'Ebene ist es sehr wahrscheinlich! da"dieses ?gerade #ndere@ oft unangenehm ist! und sobald wir versuchen! uns unseren dadurchausgelsten Gefhlen $u ent$iehen! ,leben wir schon daran fest. Das ist eine Mglich,eit $uer,lren! weshalb ideale und schne Ereignisse aus unserem 1eben verschwinden! und dieschlechten und trben bleiben. Und das gleiche gilt beim Vorhersagen einer rosigen 8u,unft.

    #ber wie unbestimmt und unbeholfen dieser Vorgang auch erscheinen mag! 1iebe wird ihnberwinden.

    Es ,ann gefahrlos vorhergesagt werden! da" du! whrend du dich und andere immer mehrlieben wirst! in diesem 1eben anfangen wirst! 0eden Menschen und 0edes Ding als einevollendete =orm wahr$unehmen! genau so! wie sie 0et$t sind. Du wirst 0eden #ugenblic, einereiche =reude em%finden. Und nachdem die *chnheit 0a in 2ir,lich,eit im #uge des-etrachters liegt! werden auch deine *chwingungen schn sein. *o fhlt man sich gut Es istvllig in 5rdnung! wenn du/s dir gut gehen l"t. Das ist eine der wichtigsten -otschaftender Erleuchtung. 2ir sollten versuchen! die hchste Ebene der =reude $u erfassen! das

    gttliche Vergngen so$usagen! bei allem was wir wahrnehmen. &iemand! der sich in einemhheren -ewu"tseins$ustand befindet! will! da" es irgend0emandem von uns hier auf derErde schlecht geht. Es gibt in dir und um dich herum ein >aradies! gerade 0et$t! und umdich darin $u befinden! mu"t du nicht einen =inger ,rmmen! 0a nicht einmal deinen -lic,

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    von dieser -uchseite wenden. Du ,annst dich der diamantengleichen Vollendung all dessen!was du siehst und fhlst! unmittelbar ffnen. 2enn du der Meinung bist! da" das nicht soleicht gehen ,ann! dann sei einfach liebevoll in 0edem ein$elnen #ugenblic, und vertrauedarauf! da" es auf dich $u,ommen wird. &iemand auf der aum'Ebene wird 0emandem! derversucht! seine eigene Ebene $u heben! den 2eg mit 4indernissen oder >rfungen

    vers%erren.

    c,blic,end mag es so aussehen! als seist du ge%rft worden! aber in 2ir,lich,eit ist dir0eder$eit erlaubt! fr dich selbst $u entscheiden und das Universum! das fr dich wir,lichist! selbst $u bestimmen. 4her entwic,elte 2esen sind nur noch so froh! wenn du dichhebend genug $eigst! um hher auf$usteigen. Du wirst 0ede erden,liche 4ilfe undMglich,eit erhalten! wenn du darum bittest! gan$ gleichgltig! ob du fragst! indem du 1*Dnimmst! oder indem du einfach betest oder einen -rief an den 2eihnachtsmann schreibst!oder auf irgendeine andere #rt. &iemals wird von dir verlangt! dich $u ,asteien oder $uAulen. Du mu"t berhau%t nichts beweisen. Du ,annst gar nichts beweisen6 deine*chwingungen s%rechen immer die 2ahrheit! du ,annst niemandem etwas vormachen. Und esist so leicht! auf den *chwingen der 1iebe hher $u steigen. 2ie ber$eugend auch immerirgendeine 2ahrnehmung irgendeiner 2ir,lich,eitsebene erscheinen mag! wie berwltigend!feingewoben und vielfltig auch immer! du nimmst doch stets nur einen -ruchteil unsererwir,lichen ealitt wahr6 nur wir selbst sein! widerstandslos! unabhngig! alles liebend.#uch auf se9uellem Gebiet ist es in 5rdnung! wenn du dir/s wohl sein l"t. Einbefriedigender 5rgasmus ist in 2ir,lich,eit viel eher eine geistige Verwir,lichung alsirgendeine 1eistung. Das =leisch ist nicht vom Geist losgelst. Der +r%er ist einee,statische *ch%fung vieler 2esen! die auf anderen -ewu"tseins'ebenen schwingen. Eintiefer 5rgasmus ist eine Verwir,lichung der 1iebe auf vielen Ebenen! einschlie"lichder0enigen! von der viele von uns als der ?tierischen@ den,en. 1iebe ' sich mit andern auf

    die gleiche aum'ebene oder in die gleiche *chwingung begeben ' ist die Grundlage unseres*eins und ,ann eine unendliche #n$ahl von =ormen annehmen. 2ie bei allen anderenErfahrungen haben wir immer genau die se9uellen Erlebnisse! die wir verdienen! 0e nachdem!wie sehr wir uns und andern gegenber liebendes #nnehmen aufbringen ,nnen. Die se9uelleE,stase ,ann als ein *%iegelbild unserer seelischen #uflsung im aum unserer gttlichen-rder und *chwestern in hheren Ebenen der #usdehnung angesehen werden. Die,r%erliche 1iebe ist ein -eis%iel dafr! wie die aumbe$iehungen von uns verlangen! uns in1iebe auf$ugeben! und die Unterschiede und Unvoll,ommenheiten und *chnheiten anderer2esen in uns auf$unehmen. 2enn das so ist! weshalb wird dann so oft die #s,ese als eins%iritueller >fad em%fohlen! und weshalb scheint dies auch manchmal $u fun,tionieren7

    2ie wir im vorigen +a%itel gesehen haben! besteht viel #ussicht! da" du! wenn du sehrstar, in eine bestimmte ichtung vordringst! in einen 8ustand eingeschwen,t wirst! dergerade anders ist als der! den du anstrebst. 2enn du darauf beharrst! nur sinnlicheVergngungen haben $u wollen! wirst du! au"er! wenn du dich gan$ ffnen ,annst! in einen8ustand geraten! in welchem die #s,ese als der richtige 2eg erscheint. Und wenn du in der#s,ese weit genug fortschreitest! ,annst du dich in Glc,selig,eit und E,stase gestr$tfhlen! wie viele 4eilige berichtet haben. #ber wenn du dich laut genug be,lagst! wird direin blit$artiger Einblic, ins hhere -ewu"tsein gewhrt. 2enn du dir selbst &ahrung! *e9!+ommuni,ation oder *chlaf verweigerst! bedeutet das so$usagen! da" du in der 8entralemeldest! da" deine 1ebensform nicht fun,tioniert! und es ist mglich! da" dir eine ,ur$ec,,ehr in den aum gestattet wird! um das ab$u,lren. #ber solch ,ur$e 4ashs sindnicht das gan$e 1icht! so ber$eugend sie auch em%funden werden mgen! und obwohl sie im#ugenblic, den 4au%t'anteil davon ausmachen! was die Menschheit ber aum wei". Unddiese =lashs sind nichts! worauf man sich verlassen ,ann! sie sind nicht gerade der

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    angenehmste 2eg! um nach 4ause $u gelangen. Du wirst nicht imstande sein! auf hherenEbenen $u bleiben! wenn du durch eine so star,e -etonung des &egativen dorthin gelangtbist. Du magst dich mit noch so hoch'intelligenten ationalisiernngen trsten! warum duwieder auf die Erde $urc,,ommst6 die #s,ese wird dich immer wieder auf die %h3sischeEbene $urc,bringen! bis du gengend lieben ,annst! um ber sie hinaus auf einen %ositiven

    2eg aufsteigen $u ,nnen.

    In der Tat ist es die 1iebe selbst! die der %ositive 2eg $um aum ist. Es gibt ,eine2eisheit oder 4eilig,eit! die 0e bei uns oder anderen als Entschuldigung fr einen Mangelan 1iebe dienen ,nnte. Und auch in se9uellen -e$iehungen berwindet die 1iebe den>endeleffe,t! den 2andel von Cin und Cang! und schlie"lich haben wir eine vernnftigeEr,lrung! weshalb die 1iebe das erste Motiv in der *e9ualitt sein mu". #ber 1iebe mitdiesem 8iel ist sehr viel umfassender als romantische 1eidenschaft! und sie mu" damitbeginnen! da" du dich selbst liebst. 2enn du alles! was du em%findest und tust!einschlie"lich deiner gefhlsleeren und niedergeschlagenen *timmungen! liebst! wird deine=reude immer wieder $urc,,ehren. 2enn dir *e9 nichts bringt! dann hei"t das einfach!da" du in diesem oder in einem anderen 1eben $uviel Gewicht auf die andere *eite der2aage gelegt hast. Es ist die Ttig,eit des 8usammen$iehens deines Gewahrseins! die0eden Umstand $um 8wang werden l"t. Es ist auch wichtig! andere wegen ihrer=leischeslust nicht $u verurteilen. 2as du andern mi"gnnst! wird dir selbst vorenthaltenwerden! und $war aus dem einfachen Grund! da" du dir immer deine eigenen Geset$eschaffst6 #lle deine u"erungen und Taten bestimmen die Umwelt! in der du $u lebenwnschst.

    Eines der unabdingbaren Geset$e fr unsere -e$iehungen als gleichwertige 2esen istfolgendes6 2as du sagst! gilt ' aber nur fr dich und die0enigen! die mit dir einig sind.

    2enn du sagst! 0emand! der es nicht verdient hat! sollte ,eine 4ilfe erhalten! so wird dasdie >erson! die du meinst! nicht weiter stren! aber es wird fr dich gelten6 Du wirst ,eineunverdiente 4ilfe erhalten. 2enn du findest! die se9uellen =reuden anderer seien vulgr!wird dies ihre Erlebnisse nicht beeinflussen! aber deine =reuden werden vulgr werden.Gerade diese unbegren$te Macht! deine Erfahrungen selbst $u bestimmen! set$t dirGren$en. 2ieviel Mitgefhl und Vergebung mchtest du fr dich selbst7 *chen,e sieanderen Vergib allen 2esen ihre ,armischen *chulden dir gegenber.

    Gewhre andern die =reiheit! das -ewu"tsein und die 1iebe! die du fr dich selbstbeans%ruchst. Die Musi, ,ann uns lehren! wie wir =reude und E,stase aufrechterhalten,nnen. &ormalerweise neigen wir $u der Vorstellung! da" ein #ugenblic, eu%horischen

    Er,ennens unertrglich sei! und es nicht mglich wre! ihn fortdauern $u lassen. Erentsehl%ft uns und wir versuchen! ihn wieder $u erhaschen. Das ,ommt davon! da" wir ihnnicht gerne fahrenlassen! weil wir die Vorstellung! weit von ihm entfernt $u sein! nichta,$e%tieren wollen. #ber wenn wir uns das -eis%iel der Musi, vor #ugen halten! wo wir deneinen +lang vorbergehen lassen! um den nchsten hren $u ,nnen! dann ,ann unserEnt$c,en stetig sein! obwohl die *chwingungen abwechseln. 2enn wir der 2elt ?lauschen@und sie auf uns ohne Entweder'5der'Urteile und 'Vorstellungen wir,en lassen! ,nnen wirlernen! 0eden #ugenblic, der =reude als einen +lang in der unendlichen 4armonie $ubegreifen. Das 2eltorchester s%ielt die be,annten Melodien immer und immer wieder! unddie #lten stehen herum und ,lo%fen mit dem =u" den Ta,t da$u! whrend die ;ungen

    tan$en. 1ebensretter Ehe wir weiterfahren! wollen wir noch etwas ausfhrlicher auf einigeder grundlegenden Verhaltensweisen eingehen! die im 1auf der bisherigen +a%itel aufs Eisgelegt worden sind. Ich habe nicht die #bsicht! 0emanden $u veranlassen! alle dievielfltigen Gedan,engnge in diesem -uch auswendig $u lernen. #ber ich em%fehle dir! dir

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    die im folgenden ,ursiv gedruc,ten 8eilen ein$u%rgen. *ie sind einfach genug: du ,annst siealso behalten! und sie werden in 0eder seelischen +rise fun,tionieren. 4alte sie in deinem+o%f bereit. Einer meiner %s3chedelischen #usflge begann mit einem =ehlstart und ichversan, in einen richtig teuflischen 4orrortri%. #ls ich mir die 1eute um mich herumanschaute! wie sie bse! eingeschrum%elt! farbFH! alt und unheimlich wurden! dachte ich

    %lt$lich6 ?&a! was hast du dir denn vorgestellt! wer es ntig hat! geliebt $u werden 7@Und ohne weiteres gingen die Tren auf und ich war im >aradies. +ein 2iderstand. Dashei"t nicht! da" du %h3sisch %assiv sein mu"t oder schmhlich schlechte *chwingungen oder#bsteller erdulden sollst. Es hei"t! da" in deinem Den,en ,ein 2iderstand sein soll. *eifrei in deinem +o%f! handle aus 1iebe heraus und mache das! was dir ein gutes Gefhl gibt.Es gibt ,eine 4andlungsweise! die in 0edem =alle richtig oder falsch wre6 Die ein$igewir,liche Variable ist die 1iebe! aus der heraus du handelst. In dem Ma"! wie du deinGewahr'sein ffnest! wird sich das 1eben verbessern ' du brauchst dich nicht einmal darum$u bemhen. Es ist ein wundervolles >arado9on6 ;e mehr du dein -ewu"tsein ffnest! destoweniger unangenehme Ereignisse werden sich deinem Gewahrsein aufdrngen. 1iebe! so vieldu ,annst! von da aus! wo du auch immer sein magst. Dich an diesen *at$ $u erinnern! istbesonders gut! wenn du dich ngstlich oder un$urechnungsfhig fhlst oder irgendeinenschlechten *toff genommen hast. *chreibe ihn in deinem 8immer an die 2and. Es ,annsein! da" du das! was du siehst oder fhlst! gan$ und gar nicht lieben mchtest! es ,nntesein! da" du dich berhau%t nicht davon ber$eugen ,annst! da" du es lieben ,nntest.#ber beschlie"e einfach! es $u lieben. *age dir laut vor! da" du es liebst! auch wenn dunicht daran glaubst. Und sage6 ?Ich liebe mich dafr! da" ich das hasse.@ 1iebe es so! wiees ist 2ie du die 2elt siehst! hngt vllig von deiner eigenen *chwingungsebene ab. 2ennsich deine *chwingung verndert! schaut die gan$e 2elt anders aus.

    Es ist wie an 0enen Tagen! an denen dir 0eder $u$ulcheln scheint! weil du dich glc,lich

    fhlst. Du ,annst deine *chwingungsebene heben! indem du mehr 1iebe em%findest. =angdamit an! deine negativen Gefhle $u lieben! deine eigene 1angeweile! deinen Trbsinn unddeine Ver$weiflung. Es ist schwierig! das $u glauben! aber es nt$t gar nichts! den Inhaltdeiner Gedan,en $u verndern! um die Ebene deiner *chwingungen $u verndern. Es istnut$los! $um 8wec, einer Gewahrseinssteigerung deine Vorstellungen! deinen Glauben! deinVerhalten! deinen 2ohnort oder deine =reunde $u wechseln. Es ist weder 2ill,r noch ein8ufall! da" du genau da bist! wo du bist. Deshalb schadet es gar nichts! wenn du dir ersteinmal ber dein Verhalten ,lar wirst! ehe du an eine Vernderung den,st. *onst ,nnte esdir %assieren! da" du die gan$e *ch%fung nach dem richtigen >lat$ fr dich absuchst! unddu feststellen mu"t! da" du dich nicht einmal im Meer der Ewigen Glc,selig,eit am rechten>lat$ fhlst. Du nimmst dich selber mit! wohin du auch immer gehst. 2ie es im 8en hei"t6

    2enn du es dort nicht finden ,annst! wo du bist! wo willst du hingehen! um es $u suchen7Es gibt nie irgendeinen anderen >lat$ im Universum fr dich! als unter deinesgleichen.

    Die ichtung des 2andels! die du suchen mu"t! liegt nicht in einer unserer vierDimensionen6 Es bedeutet! tiefer in das hinein$ugehen! was du bist und wo du bist! so wieman die 1autstr,e eines Verstr,ers aufdreht. 1iebe dich selbst. #ber ist denn nicht dieDefinition der 1iebe6 *ich im gleichen aum mit andern befinden7

    In 2ir,lich,eit enthlt vieles von dem! was wir fr uns selbst halten ' unser +r%er! unserDen,en! unser =hlen ' Milliarden von anderen 2esen. Das Ich'-ewu"tsein eines

    menschlichen +r%ers $u sein! ist ein bi"chen! wie der -rgermeister einer Gro"stadt $usein. Das Ego ist nicht das ein$ige Gewahrsein! das sich mit dem

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    bildet! aber wir werden auf 0eder Ebene! auf die wir uns begeben! andere 2esen finden!mit denen wir harmonisieren ,nnen. 2enn du dein *elbst liebst! dann dehnst du dich in1iebe wir,lich in viele andere 2esen aus. Und 0e liebender du selbst bist! desto liebendersind die 2esen in dir und um dich herum. #uf allen Ebenen sind wir gegenseitig voneinanderabhngige *chwingungen. *%iele eine frhliche Melodie! und frhliche Tn$er werden sich

    deinem Tri% anschlie"en. In einem anderen *inn bedeutet das *ich'selbst'1ieben eine-ereitschaft! im gleichen aum mit deinen eigenen *ch%fungen $u sein. 2ie$usammenge$ogen wrdest du werden! wenn du versuchtest! dich von deinen eigenen Ideenab$uwenden7 Dich $u lieben hat aber nichts damit $u tun! dein Ego auf$ubauen. Egoismushei"t! da" du dich als wertvoll beweisen mu"t! nachdem du in *elbstha" versun,en bist.Dich selbst $u lieben wird dein Ego auflsen6 Du mu"t deine arado9 auf der hchsten Ebene anfangen6 #usgedehnte2esen! vllig wider'standslos! sind auch vllig unwiderstehlich.

    aum'2esen lassen anderen 2esen alles $u! aber wenn sich einer von uns $usammen$ieht!wird er ents%rechend dem Ma" seines 8usammen$iehens auch dichter! und es scheint ihmso! als wrde er von den aum'2esen fortgetrieben. Das Em%finden! fortgetrieben unds%ter auch ge$wungen $u werden! ist ein$ig und allein durch die Dichte der

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    $usammenge$ogenen 2esen bedingt. aum'2esen haben nicht die #bsicht! irgend'0emandenda$u $u treiben oder $u $wingen! irgendetwas $u tun. #lle erden,lichen Universen in allenerden,lichen Dimensionen bestehen aus dem Einen Mind als reine Idee oder als #rchet3%us.2enn 0emand von uns sich von der -ereitschaft! irgendeinen #s%e,t dieses Urbildes $uerschaffen! abwendet! fllt er auf eine niedrigere *chwingungsebene. Um das anschaulich

    $u machen6 *tell dir vor! wir seien eine gro"e 8ahl von Energie'2esen! denen die Idee desDisne3'4undes >luto nichts sagt. &achdem wir dichter sind als die aum'2esen! wrdenwir fortgetrieben und wrden im aum als schwebende! blit$ende #bbilder von >lutoerscheinen! vielleicht wie eine #rt =euerwer, an$usehen. *tell dir nun vor! einige von unswren gegenber der Vorstellung des 4undes >luto nicht nur gleichgltig! sondern wrden sieablehnen und wrden sich auf die Masse'Ebene $urc,$iehen. &achdem unsere Masse nochdichter ist als die Energie! ist sie ge$wungen! die =orm des #bgelehnten an$unehmen! undsiehe da! schon haben wir die %h3sische Manifestation von >lu'to. #uf diese 2eise wird dasauf der %h3sischen Ebene manifestiert! was auf einer Ideen'Ebene! auf der aum'Ebene!abgelehnt wird. &atrlich ist die 2ahrheit nicht gan$ so gebrauchsfertig ver%ac,t! wie dashier ,lingt! aber du verstehst! was ich meine. Der aum scheint die Energie an$utreiben!und die Energie scheint die Materie $u $wingen. #ber ohne die Dichte str,er $urc,ge$o'gener 2esen ,nnen diese ea,tionen nicht eintreten. Indem du deine =hig,eit! dir eineVorstellung $u erschaffen! leugnest! oder 0emand anderem die =reiheit verweigerst! dies $utun! sin,st du auf eine *chwingung ab! wo nicht nur >luto sichtbar ist! sondern auch eineMenge anderer materieller Gestalten. Es ist die #blehnung der 2ahrheit! die die -chseder >andora ffnet.

    Du brauchst nicht an$unehmen! da" du %ersnlich 0edes 0mmerliche Ding! das auf Erdenauftritt! verleugnet hast6 2enn du +affee ablehnst! wirst du $wangslufig auch in dieealitt von Tee und +a,ao verwic,elt. Da gab es etwas! das dich erschrec,t hat! oder

    noch wahrscheinlicher eine gan$e eihe von Ideen! die nach$uvoll$iehen oder $u lieben dunicht willens warst! und so fielen deine *chwingungen allmhlich $u einer Masse'Ebene ab!und du fandest dich als +r%er'2esen wieder. #ber es gibt nichts! das dich auf dieserMasse'Ebene $urc,halten wrde! auch wenn du noch so oft die Em%findung hattest! vonandern Massen! von Energie und von aum gesto"en oder ge$ogen $u werden. Es ist deineigenes &ichtwissen! deine Dichte! die es mglich macht! da" du geschoben wirst. Du,annst ,einen *chmer$ em%finden! solange du nicht dumm bist. *chmer$ ist die Erfahrung!nicht da$u fhig $u sein! mit andern in den gleichen aum $u ,ommen. #ber alles! was dutun mu"t! um frei von *chmer$! um ?nichtdumm@ $u werden! ist! gewillt $u sein! all dessengewahr $u werden! was in dein -ewu"tsein tritt.

    Es gibt viele Ereignisse im irdischen #lltagsgeschehen! bei denen wir sehen ,nnen! wie derVorgang von ?8wang'durch'#blehnung@ fun,tioniert. Von all den >arado9a! mit denen wiruns auf der materiellen Ebene herumschlagen! ist vielleicht eines der verblffendsten derMi"erfolg guter Vorst$e. Gute Menschen versuchen! Gutes $u tun! und erreichen dasGegenteil.

    =riedfertige 0unge 1eute werden einges%errt! s%irituelle Gemeinschaften werden angegriffenund aus -lumen',indern werden -ombenleger. 5ftmals folgten im 1auf der Geschichte aufeinen s%irituellen #ufschwung -lutvergie"en und Verfolgung. Vielleicht ,nnen wir 0et$tverstehen! weshalb diese Dinge geschehen. 2as in deinem Den,en ,einen >lat$ hat! ist auch

    deiner +ontrolle ent$ogen. 2as du in deinem Gewahrsein nicht erfassen ,annst! ber daswirst du auf deinem 2eg stol%ern. Gewaltttige Menschen sind genau die0enigen! die es $ueinem bestimmten 8eit%un,t ablehnen an$uer,ennen! da" sie gewaltttig sein ,nnten. Es,ann auch geschehen! da" du selbst ein 5%fer der Gewalt wirst! wenn du nicht aner,ennen

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    willst! da" Menschen Gewalt $um 5%fer fallen! weil du dir 0a nicht gengend darberbewu"t bist! wie es geschieht! um es vermeiden $u ,nnen. #lles! was sich manifestiert! istda! weil wir uns geweigert haben! dies an$uer,ennen. 5bwohl dies schwer $u glauben ist!besteht der #usweg nicht darin! weiterhin 2iderstand $u leisten! indem wir so$usagen nurdie Mbel umstellen! sondern in einer bereitwilligen #ner,ennung des Vorhandenen! ,ur$6

    indem wir es lieben. 2as wir natrlich von #nfang an htten tun sollen.

    Unglc,licherweise versuchen die meisten 1eute mit guten #bsichten! das! was bereitsmanifest ist! $u verleugnen oder aus$urotten. Und viele s%irituelle Erneuerungsbewegungenverleugnen noch intensiver die Tatsachen unserer *chwingungsebene. 2as ,nnen wir inbe$ug auf das -se tun7 echt viel! wenn unsere +%fe ,lar sind. Mein allumfassender1eitsat$ lautet6 ?Diese Erfahrung wrde ich dem Einen Mind nicht verweigern.@ 2enn dudir verstandesm"ig ber diese *ache ,lar geworden bist! dann tu! was immer dirgefhlsm"ig richtig erscheint. Das -se tritt als eine se,undre 2ir,lich,eit auf! nachdemdu dich auf eine tiefe *chwingungsebene $urc,ge$ogen hast. Das Verfhrerische des -senbesteht gan$ genau darin! da" es uns da$u verleitet! den Versuch $u machen! es $ueliminieren. 2enn dein -ewu"tsein offen ist! hat alles! was du in be$ug auf das -seunternimmst! nicht mehr -edeutung! als wenn du eine inne grbst! um 4ochwasser voneinem 4aus ab$uwehren. Gehe auf 0eden =all $um #r$t! wenn du ,ran, bist! verunmglichees! wenn dich 0emand $u verlet$en versucht: bitte mi"liebige Menschen! dein 4aus $uverlassen! $ettle eine evolution an6 was auch immer du unternimmst! halte dein Gewahrseinoffen und sei dir bewu"t! da" sich dein

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    berlasse mich dieser 2ir,lich,eit Ich habe ,einen 2iderstand gegen diese 2ir,lich,ei1Ich bin eins mit dieser 2ir,lich,eit. Ich berlasse mich der Gerechtig,eit unsererGleichwertig,eit. Ich habe ,einen 2iderstand gegen die Gerechtig,eit unsererGleichwertig,ei1 Ich bin eins mit der Gerechtig,eit der Gleichwertig,eit. *elbst'Verbesserung Ich hoffe! du wirst es ermutigend finden $u erfahren! wie sich diese

    allgemeinen Ideen anwenden lassen! um roblem! wenn man

    eine *tru,tur beibehalten mchte! darin besteht! eine *%annung irgendwo $wischen diesenbeiden E9tremen aufrecht$uerhalten. Die Vorstellung! da" sich *tru,turen auflsen! wennsie $um vollen Erfolg ge,ommen sind! ,am mir $unchst eigenartig vor und ich legte eine1iste rasch $usammengetragener -eis%iele dafr an6 Ein siegreiches Im%erium $erflltunweigerlich in ,leinere Teile oder bricht $usammen! wenn es auf dem Gi%fel%un,t seinerMacht angelangt ist und gegen ,einen 2iderstand mehr an,m%fen mu".

    Ein Mann erbt gro"en eichtum und ?ruiniert@ sich selbst durch Verschwendung. Das Genieschna%%t ber. ?Macht verdirbt@. ?Die Guten sterben 0ung@! eligionen $erfallen in*chismen und +et$ereien. Eine dominante asse stirbt auf m3sterise 2eise aus. Eine 8elleteilt sich. Der Magier wird verrc,t. Deshalb sind die 1eute mi"trauisch gegenber Erfolg

    und Macht! die $u leicht erlangt worden ist. #uf einer gewissen Ebene ruft die *tru,tureine selbst'auferlegte -egren$ung des Erfolges hervor! die auch Erfolg auf dem 2eg $ugeistigem Gewahrsein einschlie"t. Die geistigen =hrer %redigen uns immer wieder! da" dasEgo sterben mu"! um wiedergeboren $u werden! aber wir bremsen. Die *tru,tur erhlt sichselbst. Das Ego! die geistige *tru,tur! ?fhlt sich wohler@! wenn es mit den *%annungender -edrohung seiner selbst $u ,m%fen hat. 2ir fhlen uns ?high@ und energiegeladen!wenn wir uns von negativen Mglich,eiten auf die >robe gestellt fhlen6 4arte #rbeit!Dis$i%lin! Delta'=liegen! ennfahren! +riege! +ran,heiten! =asten! #s,ese! Glc,ss%iele!Drogen! sorgloses #utofahren! *treitges%rche! Verfolgungswahn (eingebildete-edrohungen)! -eschftigung mit dem Teufel und *chwar$er Magie und so weiter. 2enn dienegative #bgren$ung $u weit geht! wird die *tru,tur natrlich $usammenfallen! aberirgendwie ,mmert uns das wenig. 2ir mgen es! uns ber die Gefahren frs

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    &ormalerweise ist es das! womit wir nicht einverstanden sind! was uns hilft! uns $udefinieren und heraus$ufinden! was wir sind. Und wir identifi$ieren andere durch das! wasbei ihnen nicht stimmt6 2ir beobachten so lange! bis wir irgendeinen Unterschiedherausgefunden haben $wischen ?uns@ und ?ihnen@. Tugenden sind bei andern unsichtbar!nicht wir,lich von Interesse.

    2ir Menschenwesen haben ' beinahe als ein$ige Gattung ' das >roblem! die negative*%annung aufrecht$uerhalten! dadurch gelst! da" wir selbst unsere schlimmsten =eindesind. &iemals ,nnen wir die ?menschliche &atur@ in uns selbst oder andern gn$lichberwinden! und so geht das *%iel weiter. Es ist offensichtlich! da" uns all die garstigenTatsachen des 1ebens! ber die wir uns be,lagen! eine -efriedigung verschaffen6 Deshalbwerden 8eitungen ge,auft. Die -etonung des &egativen ergibt eine gestr,te *tru,tur undein str,eres Ego. 5bwohl einige dieser #,tivitten sogar unter dem -anner geistiger2ahrheitssuche durchgefhrt werden! wie etwa die *elbstverleugnung! bleibt das Ergebnisdas gleiche. #uf einer feineren Ebene wissen wir! da" die meisten geistigen #benteuer nichterfolgreich verlaufen werden! aber wir erhalten die Einbildung aufrecht! da" siebewundernswert seien.

    Viele von uns haben berhau%t nicht die #bsicht! wir,lich ihre -indung an die *tru,turerfolgreich auf$ulsen und sich auf eine andere Daseinsebene $u begeben. 2as ist aber mitden0enigen! die mit 2eisheit und Ernst eifrig mit traditionellen Methoden nach Erleuchtungstreben7 &achdem wir wissen! da" negative Methoden $um 4igh'2erden nicht $u einerstabilen aumerfahrung fhren! woran liegt es denn! da" Coga $um Erfolg fhrt7 DerGrund! weshalb Coga fun,tioniert! sofern es das tut! ist in der 1iebe $u finden! die$wischen 1ehrer und *chler $um #usdruc, ,ommt! und in der bereitwilligentgegengebrachten #ufmer,sam,eit des *chlers. 2enn du deine Erfahrung auf >hnomene

    beschrn,st! die an$uer,ennen du vllig bereit bist! wie $um -eis%iel das! was eine 4hle inTibet enthlt! wirst du bestimmt frher oder s%ter high werden. #ber im #ugenblic,! indem du dich vor die 4hle begibst! wirst du feststellen! da" sich die 1eute genau gleichverhalten wie $uvor. Und wenn du nicht bereit bist! die Ursache fr ihr Verhalten $u seinund sie nicht so liebst! wie sie sind! wird deine *chwingungsebene wieder absin,en. Unddann wirst du %redigen! wie schlecht doch die 2elt sei! wie verdorben die *tdte! wiesndig die Menschen.

    *ofern wir uns ernsthaft ber das -se Gedan,en machen ' nicht blo" als ein *%iel mitnegativer *%annung ' sollten wir einsehen! da" wir uns ber das -se als %h3sischeManifestation ,eine Gedan,en $u machen brauchen6 *olche Manifestationen haben nmlich

    ihre Ursache in Vorstellungen auf der aum Ebene! die in $eitloser Mglich,eit e9istieren.#ls +on$e%t ist das -se wir,lich! und ist immer in uns. 2enn wir nicht auf der Erde lernen,nnen! mit ihm um$ugehen! werden wir sogar im 4immel davon ge%lagt sein. #uch wenn dunicht gerade nur deine *tru,tur auf die >robe stellst! wird dich das Motiv fr deine*elbstreinigung ' nmlich! da" du dich geistig unrein fhlst ' daran hindern! irgendeinenErfolg $u er$ielen! bis du gelernt hast! die Unreinheit! mit der du begonnen hast! $u lieben.+ann irgend ein 2esen ernsthaft glauben! es ,nne sich durch die Unendlich,eit der 8eitbewegen! ohne 0e wieder einen =ehler $u machen7 echt oft wird dir ein =lash derErleuchtung folgende -otschaft durchgeben6 Geh dorthin $urc,! wo du angefangen hast!und lerne! es mehr $u lieben. Es gibt noch einen weiteren &achteil der ,onventionellen

    Methoden! sich $u erhhen6 2enn du dich mit einem *tatus'*3stem geistiger 2erteidentifi$ierst! ,ann das bei dir eine lieblose 4ochnsig,eit gegenber deinen Mitmenschenauslsen. Die Gerechtig,eit unserer -e$iehungen ist unfehlbar! und wenn du lieb'los bist!werden sich die Ergebnisse deutlich manifestieren. Du wirst dich dann vielleicht be,lagen6

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    ?Ich arbeite so streng daran! rein $u sein: weshalb geschehen dann diese Dinge! weshalbhassen mich 1eute7@ #ber es gibt ,eine gr"ere einheit als die 1iebe! selbst wenn sieverdorben und unrein ist. Der %ositive 2eg! um dein Ego $u definieren! besteht darin! mitseiner Ursache eins $u sein6 1iebe es so! wie es ist! und whle dann frei das Verhalten!welches dir auch immer fr dich gut erscheint. Du wirst nicht weggefegt: du ,annst deine

    momentane *tru,tur als einen #ustauschvorgang mit der aum'ebene erfahren! und nurdann hher steigen! wenn du es auch willst.

    Die ein$ige 4andlung! die wir,lich einen 2andel $um -esseren hervorbringt! ist die! da" dudeine *chwingungsebene vernderst! da" du die Ebene deiner 1iebe erhhst. Gru%%enarbeit!se9uelle =reiheit! evolution! Coga! Dit! #s,ese! oc,musi,! Drogen 'alle Mittel hngenvon deinem Interesse und deiner sch%ferischen +raft ab! um effe,tiv $u sein. Es sind allesgute *%iele! aber versuche nicht! dich lnger $u etwas $u $wingen! als du noch wir,lichdaran Interesse hast. *ie fun,tionieren nur! solange deine #ufmer,sam,eit fr sie nochwach ist. Und wenn sie $u gut! $u erfolgreich fun,tionieren! ,ann es leicht geschehen! da"du das ?Interesse verlierst@. 2enn du s%rst! da" sich deine *tru,tur in Energie und dannin aum verwandelt! ist es sehr wahrscheinlich! da" du einen c,$ieher machst! es seidenn! du nimmst das an! was geschieht! und stabilisierst dich auf einer neuen Ebene. Esgibt wir,lich mehr liebende *%iele! als blo" dich selbst $u verbessern oder andere 1euteum$u,rem'%eln! oder die negative *%annung sonstwie da$u $u verwenden! deine *tru,tur $ufestigen. >rge dir ein! da" dein

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    Unterdessen sind vielen von uns die Ver$errungen der 8eit schon vertraut! die auftreten!wenn wir mit Marihuana high sind! und natrlich fhren str,ere >s3chedeli,a $u nochgr"eren E9tremen. 2ie geschieht dies7 Es ist sehr wertvoll! ,ur$ den uellen des8eitem%findens nach$ugehen! weil dies deutlich macht! wie %ra,tisch es ist! dir $uerstdeiner eigenen *chwingungsebene bewu"t $u werden! ehe du auf das reagierst! was du fr

    eine u"ere 2ir,lich,eit hltst. *tell dir die 2ahrnehmung wie eine #rt adar vor6 Deine2elt strahlt aus und wird von einem Gegenstand $urc,geworfen. Es erbrigt sich wohl $usagen! da" es in 2ir,lich,eit ,om%li$ierter ist! als in dieser Darstellung! aber es ,ommtden Tatsachen nahe genug! um nt$lich $u sein. &ehmen wir an! 0emand rttelt an einemTisch und eine Tasse beginnt hinunter$urutschen. 2enn deine 2ahrnehmungsschwingungensehr langsam sind! werden dir deine 2ellen eine -otschaft schic,en! wo sich die Tassebefindet! wenn sie $u fallen beginnt! einen $weiten Eindruc,! wenn sie sich auf halbem 2eg$um -oden befindet! und einen dritten! wenn sie auf'schlgt. 2enn aber deine*chwingungen rasch sind! wirst du eine gan$e eihe von Eindrc,en von dem 2eg erhalten!den die Tasse $u -eginn ihres =alles nimmt! und du wirst das Gefhl haben! da" dir eineMenge 8eit $ur Verfgung steht! um deine 4and hinber $u bewegen und sie auf$ufangen!wenn du willst. #chte sorgfltig darauf! da" Ereignisse schnell $u geschehen scheinen! wenndeine *chwingungen langsam sind! und da" du dann das Gefhl hast! die Dinge %assieren $uschnell! als da" du sie in den Griff be,ommen ,nntest. Und es ,nnte sein! da" du dichumso mehr gedrngt fhlst! noch intensiver $u versuchen! die +ontrolle darber $ube,ommen. Vielleicht versuchst du! dir geordnete Verhaltensweisen an$ugewhnen! undlehnst unordentliche 1eute ab. Das ist eine der 2ur$eln fr den Machttri%.

    Vielleicht versuchst du auch! dich von verwirrenden Ereignissen fern$uhalten! indem du aufs1and $iehst! oder du schaltest dein -ewu"tsein mit harten Drogen oder #l,ohol aus. ;erascher du aber schwingst! und 0e mehr Eindrc,e du von deiner Umgebung

    $urc,be,ommst! desto langsamer wird der #blauf aller Ereignisse erscheinen! und destoeher wirst du das Gefhl haben! darber $u stehen. ;e mehr du liebst! desto rascherschwingst du und desto weniger hast du das -edrfnis! irgendetwas unter +ontrolle $uhalten! und du frchtest dich nicht vor Vernderung und #bwechslung. Du erfhrst allestiefer und langsamer und liebender. ;e gr"er das Verhltnis von #usdehnen und8usammen$iehen in dir ist! 0e ausgedehnter und liebender du bist! desto schneller schwingstdu. Die se,undre 2ir,lich,eit ist in diesem *inne nt$lich! da" sie dir immer ein ,lares-ild von deiner *chwingungsebene vermitteln wird. 2enn die 2elt schn und sicheraussieht! schwingst du schnell: wenn sie dster! langweilig oder bengstigend aussieht! dannschwingst du langsam! und es ist ntig! da" du dich dafr liebst! da" du $u langsamschwingst. 5b innen oder au"en! du brauchst nie das $u verndern! was du siehst! sondern

    blo" die #rt! wie du es siehst. Es ist $wec,los! einer *chwierig,eit $u entfliehen $uversuchen! indem du dein -ewu"tsein $usammen$iehst. Du wirst 0eden 4gel wieder hinauf',lettern mssen! den du hinunter rollst! du wirst es frher oder s%ter tun mssen! indiesem 1eben oder in einem anderen! denn deine wahre &atur ist $eitlos. 2ende deine#ufmer,sam,eit niemals im%ulsiv von einer *$ene ab! weil sie h"lich! unangenehm oderschmer$lich aussieht. Entscheide dich bewu"t da$u ' es gengt! wenn du das in 2orte fa"t' dich dafr $u lieben! da" du sie absto"end findest. -ehalte! wenn mglich! deine#ufmer,sam,eit darauf gerichtet! bis sie schn wird! oder $umindest! bis du ihr gegenbergleichgltig geworden bist. Du brauchst dich nicht auf die *uche nach blen *$enen $umachen! nur um dich $u testen! oder dich absichtlich an all das $u erinnern! was ver,ehrtist in dieser 2elt! aber wenn sich eine *$ene in deinem -eisein einmal manifestiert! werdeihrer so vollstndig wie mglich gewahr. Dabei $u bleiben ist wichtig. Du ,annst dich indeinem 8immer verstec,en oder die *tadt verlassen! aber du als 2esenheit wirst mitdeiner #blehnung auf einer niederen *chwingungsebene festsit$en! sobald du dich

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    unvermittelt abwendest. Es wird dann wie der eigenartigste aller 8uflle aussehen! wenn du!nachdem du deine #ufmer,sam,eit scharf von einer unangenehmen *$ene abgewendet hast!immer wieder in gan$ hnliche *ituationen hineinrennst. Das wird dich verblffen und immerwieder geschehen! bis du auf eine Unannehmlich,eit triffst! die du ertragen oder lieben,annst! und dann werden deine *chwingungen ansteigen. *chau es an! liebe es! und dann

    lse dich davon

    Es ist vllig in 5rdnung! wenn du deine #ufmer,sam,eit dem $uwendest! was dir angenehmist. 2o$u htten wir sonst die =reiheit7 Und so lange es einen freien 2illen gibt! wird esimmer einige 2esen geben! die *chwingungen er$eugen! die dir nicht $usagen! egal aufwelcher Ebene du dich befindest. Das 2esentliche ist! da" du dich auf eine 2eiseentfernst! bei der du dann nicht festhngst. &achdem du einige Erfahrungen mit dem1ieben von unangenehmen Ereignissen gemacht hast! wirst du gengend eingestimmt sein! umrecht$eitig $u s%ren! wenn dich 0emand abturnen will oder schlechte *chwingungen s%renlassen ,nnte! (da" die Tasse $u fallen beginnt! so$usagen)! und du wirst die richtigen*chritte unternehmen ,nnen! ehe du $u sehr drin hngst.

    Glaube 0a nicht! es sei nicht ?s%irituell@! bei andern 1euten ungesunde Mglich,eitenwahr$unehmen6 Es ist ,ein Verfolgungswahn! wenn deinen -efrchtungen echte Tatsachen $uGrunde liegen. Es $eugt einfach von einem +arma der *orglosig,eit! wenn du Vorwarnungennicht $ur +enntnis nimmst. 4alte deinen Geist fr alle Mglich,eiten offen undwiderstandsfrei6 *o ,annst du die Information erhalten! die es dir ermglicht! das erson! diefr das verantwortlich ist! was dir $ust"t. Im u"erlichen Geschehen ist nichts! das nur imgeringsten deine Gefhle und Erfahrungen bestimmt.

    Dein 1eben ist gn$lich von deinen *chwingungen beherrscht! von dem! was sie dirvermitteln und wie du darauf reagierst. ;e langsamer deine *chwingungen! destounangenehmer dein 1eben6 Mit ents%rechend mehr #useinanderset$ungen! Masse und*chmer$en wirst du $u ,m%fen haben. Die Ereignisse werden sich $u rasch ereignen! alsda" du den

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    gemeinsame *chwingungsebene: der andere fhrt $ur #uflsung! indem wir uns in den*chwingungen so weit auseinander bewegen! da" wir unser gegenseitig gar nicht mehrgewahr sind. &achdem wir uns in der Gegenwart von *chwingungen! die hher oder tieferals unsere eigenen sind! nicht wohl fhlen! neigen wir da$u! auf gewisse ?natrliche@ #rten$u reagieren. *chwingt die andere >erson tiefer! werden wir im allgemeinen versuchen! sie

    auf unsere Ebene em%or $u be,ommen! ihr $u helfen und sie auf$uheitern. *chwingt dieandere >erson aber hher! werden wir oft $uerst versuchen! sie herunter $u holen! und sieda$u $u bringen! ihre *chwingungen $u bremsen. -eachte! da" du! wenn du 0emandem $uhelfen versuchst! gegen seine natrliche! vielleicht unbewu"te #nstrengung! dichherunter$ubringen! arbeitest. Die tiefer schwingende >erson (und das ,nnte unterUmstnden 0eder von uns sein) wird die Energie der hher schwingenden >erson auf$usaugenscheinen! oft mit den besten moralischen und so$ialen #bsichten.

    Dieses -emhen ,ann die verschiedensten =ormen annehmen6 roblemen um 4ilfe bitten!#ngst und De%ression $eigen! ausfrea,en! eine #useinanderset$ung anfangen! bessereGewhrsleute anfhren! und tausend andere =ormen bis hinunter da$u! die hhere >ersonins Gefngnis $u bringen oder $u tten. #uf der anderen *eite! wenn du dich mit einemsolchen Verhalten ,onfrontiert siehst! besteht das 4eilmittel darin! eine verstrmende1iebe aufrecht$uerhalten und ,einen 2iderstand in deinem Mind $u haben. Die tieferschwingende >erson mag weiter und weiter ausgreifen! um dich herunter$u$iehen! aber wennsie mer,t! da" du ihr ,einen 2iderstand entgegenset$t! wird sie auf deine*chwingungsebene aufsteigen mssen! um sich ausgeglichen und wohl $u fhlen! denn es ist$u schmer$lich! da $u bleiben! wo sie ist. Und sie wird aufsteigen! au"er natrlich! wenn sieden anderen 2eg geht und sich aus der -e$iehung lst. Du bist 0edoch nicht da$uver%flichtet! ewig auf sie $u warten6 2enn du mer,st! da" sie nichts anderes unternimmt!

    als dich herunter$u$iehen $u versuchen! bist du frei! die Verbindung auf$ulsen! wannimmer du willst.

    In der #lltagss%rache6 Trennt euch einfach. Den, nicht lange darber nach und fhle dichnicht schuldig deswegen. Es ist innerhalb der natrlichen 5rdnung der Dinge. 2enn du>s3chedeli,a nehmen oder meditieren und dich der +ommuni,ation mit hheren Ebenenffnen willst! solltest du dir der Mglich,eiten bewu"t sein! die in diesen automatischenIntera,tionen $wischen verschiedenen *chwingungsebenen liegen. 2ahrscheinlich wirst dudich berwltigt! getrieben! gedrngt! herabgeset$t! voll seelischer *chrec,en (der4orrortri%) fhlen! bis du deinen 2iderstand fallen'l"t! dich in 1iebe ausdehnst und $uder *chwingung der hheren 2esen aufsteigst. Diese haben ,eineswegs die #bsicht! dich $u

    erschrec,en oder $u %rfen! es ist deine eigene Dichte! die dich diese Em%findungenerleben l"t. #lles! was dir wir,lich #ngst ein0agt! mag einen 4inweis auf die Erleuchtungenthalten. Es ,ann dich darauf hinweisen! wie weitgehend du an *tru,turen gebunden bist!seien sie geistig! %h3sisch oder so$ial. -indung und 2iderstand sind $weiErscheinungsformen! die der gleichen 2ur$el ents%ringen6 2enn du 2iderstand leistest!indem du dein Gewahrsein nicht ffnest! em%findest du =urcht! und dieses 8usammen$iehenerlebst du als einen 8ug! wie beim Magnetismus oder der *chwer,raft! und das bedeutet-indung.

    Deshalb haben wir oft #ngst! uns hheren geistigen 2esen $u ffnen. 2ir meinen! =urcht

    sei ein *ignal! da" wir uns abwenden sollen! whrend es in 2ir,lich,eit ein 8eichen dafrist! da" wir uns schon $u sehr abgewendet haben. 4ier einige *t$e! die mir gut getanhaben! sowohl in 8eiten aufgewhlter Gefhle als auch whrend der Meditation6 Ich binnichts! ich bin leer! ich bin still. Ich habe ,einen 2iderstand gegen die *chwingungen

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    anderer 2esen. Ich habe ,einen 2iderstand gegen das #usdehnen und 8usammen$iehenanderer 2esen. 2enn wir uns davor frchten $u sehen! was weiter oben ist! versuchen wirmanchmal! uns ein Gefhl der *icherheit oder Macht $u er,aufen! indem wir unsere#ufmer,sam,eit auf dem ruhen lassen! was weiter unten ist. Dieser Vorgang nimmt viele=ormen an. Es $eitigt oft unglc,liche Ergebnisse! wenn 4ilfsbereitschaft als ein Im%uls in

    ichtung auf die0enigen verstanden wird! die niederer sind als wir. Viele unserer im%ulsivenGefhle haben ihren #usgangs%un,t in einer falschen Vorstellung von der >osition andererMenschen. Die Gefhle an sich sind gan$ in 5rdnung ' auf der aum'Ebene sind die Gefhleunglaublich reichhaltig. #ber es ist ,lger! darauf $u achten! woher unsere Gefhlestammen und wohin sie uns fhren. 2ir ,nnen von einem Gefhl der =reiheit! Macht oder-elustigung verfhrt werden! wenn wir an 0ene -e$iehungen an,n%fen! die wir frschwcher halten: oder wir ,nnen vor der =urcht und Erniedrigung $urc,schrec,en! die wirin Gegenwart der0enigen em%finden! die wir als str,er ansehen. Das >rin$i% der Gleichheitist ein sicherer =hrer! der uns sowohl vor einer trichten 1eutselig,eit gegenberverwirrten Menschen als auch vor einer selbst beschrn,enden Ehrfurcht gegenberberlegenen Menschen scht$t. Die 1sung all unserer *%annungen $wischen Drngen und8iehen besteht darin! 0edes 2esen! das du als lebend aner,ennst! als dir ebenbrtig $ubehandeln. -lic,e immer tiefer als 0eder oberflchliche #nschein! da" du nicht gleichwertigseist. 2enn eine >erson gro"e 2eisheit oder Genialitt $eigt! gro"artige -ilder malt odersich gar damit wichtig macht! da" sie -cher mit atschlgen schreibt! wie dieses hier!glaube nicht! da" dies irgendein -eweis dafr ist! da" ihr >otential hher als deines sei.2isse! da" alles! was ein anderer Ke getan hat! du auch tun ,annst ' nicht in dem *inne!da" er herabgeset$t wrde! aber du aufgewertet. ?-ewundere@ ihn nicht berm"ig ' dastrennt euch.

    1a" ihn das sein! was er ist! liebe ihn als deinen -ruder! freue dich an seinen *ch%fungen!

    behandle ihn als einen Gleichwertigen. Und was du auch immer auf einem %s3chedelisehenTri% sehen magst! sage einfach6 ?Ich bin diesem gleichwertig: wir alle sind diesemgleichwertig.@ #ndrerseits! wenn 0emand ,r%erliche und geistige +ran,heit hervor ,ehrt!Erniedrigung und -etrbnis! 4ilflosig,eit und Ver$weiflung! glaube einfach nicht! da" diesirgendein -eweis dafr ist! da" sein >otential geringer als deines sei.

    2isse! da" alles! was du 0e getan hast! auch er tun ,ann. *timme nicht blindlings seinem*%iel $u: reagiere nicht so! als ob das! was er tut! wir,lich sei. 1a" ihn das sein! was erist! liebe ihn als deinen -ruder! em%finde Mitgefhl mit ihm! behandle ihn als einenGleichwertigen. =ang mit dem 2issen an! da" er sich da selbst herausbringen ,ann. 1a" ihnaber nicht unbedingt einfach lin,s liegen! au"er wenn du wei"t! da" er die gleiche *chau

    schon immer und immer wieder bis $um

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    #ber wir sollten in einer #rt helfen! die fr uns ,eine -indung an tiefere *chwingungenergibt. Das hei"t! wir sollten geben! was wir selbst an Gutem oder -sem in den gleichenUmstnden $u be,ommen erwarten! und mit dem 2issen beginnen! da" alle 2esengleichwertig sind. *olange wir noch glauben! da" es Menschen gibt! die gr"er oder geringerals wir selbst sind! werden wir da$u neigen! nur noch fester an unserer gewohnten

    *chwingungsebene $u hngen. 2ir werden an die Menschen gefesselt sein! die uns dasGefhl geben! $uhause $u sein. 2ir werden festgefahren sein in unseren Ideen! unserenemotionalen Gewohnheiten! unseren -erufen! unseren +r%ern.

    2ir werden #ngst haben! uns $u wandeln! weil wir die Erfahrungen der 1abilitt frchten!die wir haben! wenn wir versuchen! eine ?hhere@ Ebene $u erreichen. 2ir werden #ngsthaben! auf eine ?tiefere@ Ebene $u fallen! wenn wir unsere gewohnte *tabilitt aufgeben.2enn du einmal anfngst! dich in dem 2issen $u verhalten! da" ,ein 2esen gr"er odergeringer ist als du! dann bist du frei! dich $u wandeln! denn du wirst dich stabil fhlen!unabhngig davon! auf welcher Ebene du dich befindest. Du wirst dich ruhig und deinerselbst sicher fhlen! ob mit oder ohne +r%er! ob mit oder ohne -eruf! Gehirn! ein -uch$um 1esen oder ein -uch $um *chreiben. 2enn wir unser Gewahrsein vom #usdehnenanderer abwenden und unsere #ufmer,sam,eit auf das 8usammen$iehen anderer richten!binden wir uns an die 2elt der Materie.

    Es ist beruhigend $u wissen! da" dieser Vorgang! aufgrund dessen wir $unchst einmal in+r%ern in,arniert wurden! auch in unserem tglichen 1eben abluft! und da" er sehr leichtumge,ehrt werden ,ann! und $war 0et$t. Es ist eine hbsche 2ahrheit! da" der 2eg! derdich von deiner >ein auf der %h3sischen Ebene befreien wird! dich auch $u der hchstengeistigen Verwir,lichung fhren wird. Und es ist ein einfacher 2eg6 +ein 2iderstand. 2asist wir,lich7 Die Vorstellung! da" wir in einem Universum gleichwertiger 2esen leben! ergibt

    fr alle eligionen einen *inn und ,ann alle meta%h3sischen Einstellungen in sich enthalten.*ie ist das =lo"! das wir am leichtesten absto"en ,nnen! wenn wir das andere Ufererreicht haben! das ,ein Ufer ist. *ie ,ann uns lehren! wie wir auf dieser Ebene lebensollen! sie ,ann unsere wissenschaftlichen +enntnisse in sich aufnehmen! sie ,ann $eigen!wie unsere ,r%erliche E9isten$ der #usdruc, geistiger Geset$e ist. *ie gibt uns ein absolutverl"liches Verstndnis dafr! was wahr ist und was wir,lich ist. Gleichwertige undein$igartige lebende 2esen sind alles! was im Universum vllig wahr und wir,lich ist. 2irsind das Universum. Den tiefsten *inn der 2ir,lich,eit erfahren wir nur bei der hchsten#usdehnung in voll,ommener 1iebe. #uf tieferen *chwingungsebenen sehen wir andere2esen miteinander auf eine #rt in -e$iehung treten! die nicht gn$lich wahr und wir,lichist. &ehmen wir als -eis%iel aus dem #lltag die Menschen in einem >ubli,um. Die Menschen

    sind wir,lich! aber ?>ubli,um@ ist die -e$eichnung fr etwas! das sich auflst! sobald dieMenschen nach 4ause gehen. In diesem *inne ist das >ubli,um eine Illusion6 eine$eitweilige! teilweise und begren$te 2ir,lich,eit ' es hat ,eine unabhngige! wir,licheE9isten$. 2ir ,nnen eine statistische 2ahrscheinlich,eit dafr berechnen! wie sich das>ubli,um verhalten wird! aber 0edes Mitglied hat die =reiheit! $u ,ommen und $u gehen! wiees will! genau wie die #tome! die unseren +r%er bilden! ,ommen und gehen. In diesem*inne ,nnen wir auch sagen! da" das %h3sische Universum! einschlie"lich unserer +r%er!eine Illusion ist. 2ir sind wir,lich6 Die 2esen! die am Universum teilhaben ' wir! dieTeilchen in den #tomen! die Energie' und aum'2esen! alle sind wir,lich! alle sindgleichwertig! alle sind von ein und derselben #rt. #ber die -e$iehungen! Gru%%ierungen und8usamsammenballungen! wie wir sie von 0eder beliebigen *chwingungsebene aus sehen! sindillusorisch. *o wie das >ubli,um sich aus Menschen $usammenset$t! entstehen Illusionen auswir,lichen 2esen. Es gibt tatschlich gar ,eine andere Mglich,eit! eine Illusion $u bilden!als da$u das $u verwenden! was wir,lich ist! es gibt sonst gar ,ein anderes Material dafr.

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    2ir sollten 0edoch besser von einer se,undren 2ir,lich,eit s%rechen! anstatt die 2eltillusorisch $u nennen! was man leicht als =reibrief fr Diebstahl oder andere liebloseVerhaltensweisen auffassen ,nnte! und was dich nur rgern wird! wenn du dich da! wo dubist! festgefahren fhlst. Die 2elt ist wir,lich genug! wenn wir innerhalb eines bestimmten-ereichs schwingen! aber nur! solange wir das tun. Tatsachen sind begren$te 2ahrheiten6

    Es ,ommt darauf an! wie -e$iehungen $wischen anderen fr uns aussehen! wenn wir unsereigenes Gewahrsein und unsere 1iebe eingeschrn,t haben! oder wenn sie dies mit den ihrengetan haben. #ber Tatsachen haben ihren Urs%rung in der 2ir,lich,eit6 2ohl mgen wir nureine beschrn,te #nsicht der 2esen haben! die in das! was wir als Materie sehen!verstric,t sind! aber diese 2esen sind wir,lich! sie sind selbstbestimmend und handeln in4armonie. 2ir brauchen 0edoch ,eine Tatsachen! um weise und hebend $u sein. #uf denverschiedenen *chwingungsebenen sind verschiedene Gru%%en von Tatsachen wir,lich. Die2ahrheit ist fr alle gleich! die Tatsachen sind immer fr 0eden ein bi"chen verschieden.Tatsachen sind gewi" fas$inierend! wie +latsch6 2er tut wem was! was tut was was.Tatsachen lassen sich endlos sammeln. Manchmal haben wir das Gefhl! wenn wir nurgengend davon beisammen htten! ,nnten wir die 2ahrheit finden.

    Manchmal versuchen wir wie verrc,t! sie $u negieren! selbst wenn wir an eine*chwingungsebene gebunden sind! von der sie nicht verschwinden werden. Illusionen undTatsachen sind in dem Ma" verl"lich! als sie 2ahrheit in sich enthalten! aber sie sind auchbis $u einem gewissen Grad trgerisch. Tuschungen sind &egierungen der 2ahrheit. 2ennwir die %h3sische Ebene verwenden! um eine hhere 2ir,lich,eit $u negieren! so tuschenwir uns. #ber wenn wir die ealitt leugnen! die in der materiellen 2elt liegt! tuschen wiruns ebenfalls. 2ir ,nnen uns nicht ber die %h3sische Ebene erheben! indem wir ihre2ir,lich,eit verneinen6 2ir mssen sie lieben und die 2ir,lich,eit der lebenden 2esen! diesie bilden! besttigen. Einige von uns verlieren bei ihren s%irituellen -emhungen den Mut!

    weil uns Erleuchtungserfahrungen nicht immer da$u verhelfen! die Tatsachen unseres%h3sischen Daseins besser $u handhaben. Vielleicht geraten wir sogar nur noch mehrdurcheinander6 Ein 1*D'Tri% ,ann uns $eigen! wie nebelhaft die 2elt ist! und dann sind wirverrgert! weil die harte ealitt der Masse'Ebene immer noch da ist! wenn wirherunter,ommen. Erleuchtungserfahrungen ,nnen beim Umgang mit Tatsachen insofernhelfen! als sie dir $eigen! da" du ein voll,ommen frei bewegliches 2as'auch'immer bist!das auf vielen verschiedenen *chwingungsebenen innerhalb und au"erhalb der %h3sischenEbene $u e9istieren fhig ist. 2enn du einmal wei"t! da" die Tatsachen auf 0eder Ebeneverschieden sein werden! wirst du weniger versucht sein! gegen die Tatsachen aufirgendeiner besonderen Ebene an$u,m%fen. ;e mehr sich dein Gewahrsein ffnet! destoeher wirst du imstande sein! die Ebene $u whlen! die du wnschst! und mit umso

    erfreulicheren Tatsachen wirst du es $u tun haben. Es gibt im Universum ,ein mchtigeres2esen als dich! aber es gibt auch ,eine weniger mchtigen.

    Das sollte dein #usgangs%un,t in deinem gan$en Verhalten gegenber anderen Menschensein. 5ft sage ich $u mir selbst6 ?Mgen meine -estrebungen nicht versuchen! dennotwendigen Geset$en unserer -e$iehungen als gleichwertige 2esen $u widers%rechen.@ (Einlanger *at$! aber ich sage ihn.) &achdem 0edes 2esen selbstbestimmend ist! ,annst duniemandes *chwingungsebene gegen seinen 2illen verndern! und du brauchst es auch nicht$u tun. In 2ir,lich,eit ,annst du anderen weder schaden noch helfen! ohne da" sie bei dem*%iel mit$umachen bereit sind! noch ,ann dir 0emand ohne dein Einverstndnis schaden oderhelfen.

    Deine 2ahrnehmung von anderen ist tatschlich durch deine eigenen beschrn,ten*chwingungen gefrbt! ehe du die hheren Ebenen erreicht hast! und deshalb ,annst du gar

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    nicht genau wissen! was das! was du $u verndern versuchen willst! eigentlich ist.#ndrerseits hast du deine eigene *chwingungsebene voll,ommen unter +ontrolle! und das istdie gan$e =reiheit! die du brauchst! um deine eigenen -e$iehungen und Erfahrungen $ubeherrschen. Du bist frei! an 0edem beliebigen 5rt der 2elt $u sein! die 0et$t fr dich2ir,lich,eit ist. Und ber das hinaus bist du fhig! in 0eder 8eit! auf 0eder

    *chwingungsebene! in 0edem *3stem! mit wem du immer willst! $u sein. Unabhngig davon!wie gefangen du dich fhlst! wie niedergeschlagen von einem Tag $um andern! wird davondeine grundst$liche =reiheit nicht beeintrchtigt. 2enn du 0et$t deine Umgebunganschaust! magst du sehr viel ?2ir,lich,eit@ erblic,en! die macht! da" du dich sicherfhlst! auch wenn sie dich verlet$t oder dir $um 4als heraushngt. Es ist gan$ in 5rdnung!wenn du daran festhltst! solange du dir das ber'legst. Es wird dir nichts Unerwartetes$usto"en! nur weil du gelesen hast! wie frei du bist. ;edenfalls bist du nie allein ' $u 0eder8eit gibt es viele 2esen! die deiner gewahr sind! dich lieben! und bereit sind! es dichfhlen $u lassen! wann immer du bereit bist! dich dieser Erfahrung $u ffnen! die dafr*orge tragen! da" du nicht $u tief hinunter gertst! und die dich ermutigen! dich selbst $ulieben.

    Die 2elt! die du siehst! ist in 2ahrheit eine 2ir,lich,eit der

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    Meine Vorschlge haben nur die #bsicht! dir $u $eigen! weshalb du es tatschlich selbst tunmu"t. Geh von dem aus! was du als wahr ,ennst und wei"t. Meine eigene Einstellung! $u derich durch ein

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    tun haben ' sie lieben. 2ir mgen dieser 1iebe #usdruc, verleihen oder nicht! wie wirwollen! und auf welche #rt wir wollen.

    #ber wir mssen sie so sehen und lieben! wie sie 0et$t sind6 genau wie wir auch uns selbstso lieben mssen! wie wir 0et$t sind. 2ir wollen uns daran erinnern! da" alle eine #rt

    Gegenteil von dem sind! worauf sie in der Vergangenheit beharrt haben oder was sie in der8u,unft sein ,nnten. *olange wir uns als begren$te 2esen vorstellen! sind wir alle gleichweit vom 8entrum entfernt! ob wir gut oder bse! geistig ,lar oder verwirrt sind. 2enn einMensch ein gewisses Gewahrsein hherer Ebenen erlangt hat und wei"! da" er frei ist! an0edem beliebigen 5rt im Universum $u sein! mag er eine echtfertigung suchen! um aneinem *%iel auf der %h3sischen Ebene teil$unehmen. Die fr ihn schmeichelhafteste #rt!sein -edrfnis $u umschreiben! besteht darin! sich als 4eilsbringer $u sehen! als Vermittlervon Erleuchtung! einheit und Tugend. &iemand! nicht einmal er selbst! wird seine Motiveund Erfolge in 8weifel $iehen6 Tut er nicht genau das! was er $u tun behau%tet7 2enn esanderen nicht glc,t! seine 4he $u erreichen! ist dies nicht sein =ehler ' und so hlt erdas *%iel fr ewige 8eiten in Gang. Es erneuert sich solange immer von alleine! als er nicht$u sehen gewillt ist! da" es seine eigenen *chwingungen sind! die das -se und dieUnwissenheit! die er berall feststellt! so hervorheben. ;e mehr er das -se ha"t! destomehr -ses wird es $u hassen geben. ;e mehr er den 1euten rt! der materiellen 2elt $uwiderstehen! desto mehr bindet er sie daran. Und selbst diese -emer,ungen sind die =olgemeines eigenen 2iderstandes gegen den ?Irrtum@! dem -sen $u widerstehen. Dies ist einvollendetes -eis%iel dafr! da" wir uns immer dessen schuldig machen! was wir bei andernverurteilen. 2as wir sehen! sind immer wir selbst. Es ist $wec,los! das Verhalten vonirgend 0emandem verbessern $u wollen. 2enn er w"te! was er tut! wrde er es nicht tun!gan$ gewi"! aber er ist ebensogut imstande wie wir! es $u wissen. 2enn er es nicht ausseinem eigenen freien 2illen heraus sieht! ist es dann wahrscheinlicher! da" er dies tut!

    wenn wir es ihm sagen7 Indem wir ihm seine =reiheit verweigern! sich auf dem 4ol$weg $ubefinden! sind wir selbst auf dem 4ol$weg. #ndern die =reiheit $um Dummsein$u$ugestehen! ist einer der wichtigsten und schwierigsten *chritte auf dem 2eg $umgeistigen =ortschritt. 2ie %ra,tisch! da" wir die Gelegenheit! diesen *chritt $u tun! 0edenTag rings um uns herum haben. Die0enigen unter uns! die behau%ten! ein gr"eres 2issenals unsere Mitmenschen $u haben und von mehr erleuchteten Erfahrungen berichten! habenmehr $u er,lren! gerade weil sie mehr wissen. Dieses -uch ist die -eschreibung undVerbesserung meiner eigenen Unwissenheit. Und ber die darin gegebene Information hinausversuche ich $u $eigen! wie ein Mensch mit derartigen Erfahrungen! wie ich sie hatte!umgehen ,ann! ohne da" er seinen Mitmenschen fremdartige Tri%s auferlegt.

    2ann immer wir das! was uns ge$eigt wird! weitergeben! mssen wir dies mit der gleichenallumfassenden 1iebe tun! mit der es uns ge$eigt wurde. 2ir sind nur Vermittler ders%irituellen =reude! und um sie weiterhin $u haben! brauchen wir blo" offene Vermittler $usein. 2enn wir dauernd das hhere 1icht betrachten! wird unsere *icht der Menschen umuns ver$errt werden! wie wenn wir in die *onne blic,en. #ber wenn wir uns das 1icht berdie *chulter scheinen lassen! wenn es uns durchdringt! werden wir die *chnheit anderersehen! werden wir uns dem 1icht ffnen! das durch alle =ormen strahlt! und die4errlich,eit der *ch%fung er,ennen.

    Und ich sage es oft6 Dan,e! ihr -rder und *chwestern! da" ihr mein -ewu"tsein an diesem

    5rt sein la"t. *olange wir -escheidenheit und *tol$ genug besit$en! aufgrund des 2issens$u handeln! da" wir in unendlicher 4armonie e9istieren! da" wir weder gr"er noch geringersind als andere! ,nnen wir uns erlesener geistiger eichtmer und Vergngen erfreuen. 1a"dich von 0edem Edelstein an das Diamanten gleiche 1icht der 1iebe erinnern. 2isse! da" die

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    unscheinbarste =reundlich,eit eine =acette ist im unendlichen ;uwel der Erleuchtung. Eine=abel Es war einmal ein alter +nig! der in einem >alast lebte. Mitten auf einem goldenenTisch in der gro"en 4alle fun,elte und blit$te ein gro"er! wundervoller Edelstein. Im 1aufedes 1ebens dieses +nigs leuchtete der *tein von Tag $u Tag immer %rchtiger. Eines Tagesstahl ein Dieb den *tein! lief damit aus dem >alast und verstec,te sich im 2ald. #ls er mit

    freudig bebendem 4er$en den *tein betrachtete! erschien darin $u seinem gro"enErstaunen das #ntlit$ des +nigs. ?Ich bin ge,ommen! um dir $u dan,en@! sagte der +nig.?Du hast mich von meiner -indung an die Erde gelst. Ich hatte gedacht! ich wre befreit!als ich mir den *tein erwarb! aber dann wurde mir bewu"t! da" ich nur erlst wrde! wennich ihn mit reinem 4er$en an 0emand anderen weitergbe. ;eden Tag meines 1ebens habeich diesen *tein %oliert! bis schlie"lich der Tag herauf dmmerte! an dem er so schnwurde! da" du ihn stahlst! und ich habe ihn weitergegeben und bin erlst. Der Edelstein!den du nun in 4nden hltst! ist der *tein des Verstehens. 2eder wenn du ihn verstec,stund nur #ndeutungen machst! da" du ihn besit$t! noch wenn du ihn voller Eitel,eit $ur*chau trgst! ,annst du $u seiner *chnheit beitragen. *eine *chnheit ents%ringt dem-ewu"tsein! das andere von ihm haben. Ehre 0ene! die ihm *chnheit schen,en.@

    Das was wir *eele nennen ist eine Energie! ein 1icht! mit einem enormen 2issen. &mlichdem ,olle,tiven 2issen des gan$en Universums. 4ier einen ,ur$en Gedan,en an die -org $uverschwenden ist gar nicht so ver,ehrt. #llerdings nur! was das +olle,tiv anbelangt. 2irsind alle miteinander verbunden. Mit /2ir/ meine ich nicht nur die Menschen auf der Erde!sondern in der Tat alles was lebt! hier und auf 0edem >laneten im Universum. In dieserDimension und in vielen anderen. Es ist unvorstellbar.

    #ber berlegen wir uns einfach nur einmal! was mit unserem Gehirn los ist. 2ir haben einen%erfe,ten +r%er. &icht eine 8elle! ein 4aar! ein >u%s! irgendetwas ohne *inn. #lles wird

    gebraucht! alles ist wichtig! alles fun,tioniert miteinander. Und dann soll es ohne4interfragung gan$ normal sein! da" wir nur um die F L unseres Gehirns nut$en7 Dierestlichen L sind unnt$777 1assen wir uns einmal durch den +o%f gehen! was wir mitdiesen F L so alles machen ,nnen. Das ist eine Menge. Eine wahnsinnig riesige Menge.+nnen wir uns da vorstellen! was wir mit F L Gehirnnut$ung leisten ,nnten7 &ein! wir,nnen uns das nicht wir,lich ausmalen. #ber vielleicht ist nun oben gesagtes leichtervorstellbar.

    Verlassen wir nun das +olle,tiv und sind das Individuum. Die Energie! unser 1ebenslicht! derGeist! die *eele. Viele &amen fr eine -edeutung. Viele &amen! weil wir es nicht wir,licher,lren ,nnen. ;ede Glaubensrichtung findet ein anderes 2ort! eine andere Umschreibung

    und redet doch vom selben. Der Einfachheit halber nennen wir es hier unseren Geist. Das2ort Geist! so finde ich! drc,t eine unendliche 2eite aus. Ein langer 2eg! auf dem nichtsverloren geht. *o wandert unser Geist durch vielerlei 1eben und lernt und lernt und lernt.Irgendwann gibt es nichts mehr $u lernen! er wei" alles! ,ennt alles. Dann hat er esgeschafft. Dann wird unser Geist endlich auch $u absolut reiner Energie und nur diese hatwir,liche +ontrolle ber die gan$e >lanung im Universum. *icher wird es 0et$t einigen 1esern$u /esoterisch/. #ber ich bin nicht /esoterisch/. 5der vielleicht sind wir auch alle/esoterisch/. Ist es nicht Esoteri,! an Dinge $u glauben! die nicht unbedingt blich sindoder schriftlich fi9iert $u eligionen geworden! in welchen wir uns sicher fhlten! bis wirvon Dogmen erdrc,t wurden! die so falsch sind! da" es mittlerweile 0eder verstanden hat.

    Und nun laufen wir los und suchen die 2ahrheit. Manche finden sie hier! manche da.

    1assen wir doch 0edem seinen Glauben! sein Den,en. Versuchen wir nicht! uns $u sehrdarauf $u versteifen! 0emanden $u ber$eugen! sein Den,en sei falsch. 2arum7 2arum

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    0emanden $wanghaft von etwas ber$eugen. 2as fr wertvolle Energie wir hierbeiverschwenden. Der Geist geht seinen 2eg. Er wei" in welches 1eben er in,arniert. Er suchtes sich aus! denn er mu" viele #rten des 1ebens ,ennenlernen. *o ist er mindestens einmal>flan$e und Tier und sehr viele Male als Mensch auf der Erde. *elbstverstndlich durchlebter auch 1eben auf anderen >laneten.

    Der Geist lernt in seinen vielen 1eben alles ,ennen. Um $u wissen! wie wichtig undvoll,ommen =rieden! Glc,! 1iebe sind mu" er auch +rieg! 1eid und 4a" ,ennengelernthaben. 8ur 8eit den,en wir! die Erde ist berfllt mit #ggression! 4a" und Gewalt. Doch esist nicht mehr als vor H oder F ;ahren. Die -evl,erung ist sehr hoch und die Medienverbreiten ausschlie"lich negative &achrichten. Dadurch erscheint das -ild ein wenigver,ehrt. Doch wenn wir darber nachden,en! wird uns aufgehen! da" alles in der 2aageist. &atrlich finden wir +rieg schrec,lich! und hungernde +inder lassen uns die Trnen indie #ugen steigen. Es ist nicht falsch! Mitleid $u haben oder 2ut auf die /-sen/.

    #ber stellen wir uns einmal vor! all das gbe es nicht. Es gbe nichts negatives. 2ie solldann %ositives entstehen7 2ir ,nnten nicht lachen! wenn wir nicht weinen ,nnten. Es wreeine gerade 1inie der Gefhllosig,eit. ;edoch die 2ellen! die hoch und runter gehen!machen Gefhle erst aus. 2ir mssen das schlechte ,ennen! um das Gute $u scht$en.

    Einmal durchwandert der Geist ein wir,lich grausiges 1eben. Er ist dann ein %erverserMrder! vielleicht nur ein ein$iges Mal in diesem 1eben oder aber ein Massenmrder oderaber 4itler. Im nchsten 1eben ist er dann eine Mutter Theresa. Ein Mensch der $ufriedenist mit seinem langweiligen outine0ob! der abends vorm TV sit$t! samstags mal ein -iertrin,t und dieses H ;ahre lang durch$ieht. *o einen Menschen ,nnen wir nicht verstehen.+eine Interessen7 #ber wer wei"! in einem anderen 1eben war sein Geist vielleicht #lbert

    Einstein.

    Eine In,arnation ist wie ein *chulfach. Mathe! Englisch! Geschichte... 2ir lernen. Es ,annsein! da" wir einen =ehler immer wieder begehen. Doch irgendwann! da haben wir es,a%iert. 8um -eis%iel /fllt/ eine =rau immer wieder auf die /falschen Mnner/ /rein/. *iehat noch nicht verstanden! was sie $u lernen hat. Doch irgendwann ,ommt wieder /einfalscher/! und sie handelt richtig. *ie geht ,eine -e$iehung mit ihm ein und siehe da! dernchste Mann ist der /richtige/. Das $u Erlernende begegnet uns immer wieder! so lange biswir gelernt haben. Manche Themen sind leicht manche schwer. 2enn wir 0edoch einmalverstanden haben! #ha! so ist das Thema abgeha,t. 2ir ,nnen das nicht mani%ulieren! weilwir nicht wissen! was unsere #ufgabe ist. Das mu" nichts weltbewegendes sein. 2ie oben

    schon erwhnt! ,ann es auch sein! da" wir in einem 1eben wir,lich nur ruhen sollen und unsmit outine $ufrieden geben sollen. Daher drfen wir nie ber 0emanden urteilen! deranders lebt und den,t als wir selbst.

    2enn wir offen durchs 1eben gehen! wird es leicht. 5ffenes 4er$! offene #ugen! offenerVerstand und vor allem offener Geist. 2enn wir aber in diesem 1eben /$u/ sein sollen! soist das eben so.

    Vor allem drfen wir nichts erwarten und nicht warten. Vielleicht ist Dir 0et$t beim 1esenein 1icht aufgegangen und Du verstehst einige 8usammenhnge besser. Vielleicht bist Du

    0et$t auch toleranter $u anderen. Vielleicht $iehen Dich die &ews 0et$t nicht mehr sorunter.Ich hoffe es fr Dich. Es ist gar nicht so schwer $u leben.