Der Bernauer - März 2014
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Bitte gehen Sieam 16. März
zahlreich zur Wahl(siehe auch Seite 3)
S A u s d e m I n h a l tSchnuppern beim:
Girls- undBoys-Day
S. 47
BernaMare:
Neues Faltblattaufgelegt
S. 6
Appell zur Hilfe:
Bürgerbrunnenvor dem Rathaus
S. 5
Sie wollen im neuen Rathaus... Sie wollen im neuen Rathaus...
...regieren...regieren
Bernauer Der
M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u
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Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang
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Alexander HerknerSPD
Hartl Hinterholzner
Bündnis 90/GrünePhil
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Bernauer
Liste
Ramona Klauck WMG
Christian
Hügel
CSU
Alexandra PawlitzekFW/ÜWG
Kandidaten in alphabetischerReihenfolge in Uhrzeigerrichtung
BernaMare darf nicht sterben
Die Bernauer Wasserrattenund Saunafreunde werdenauch in Zukunft ihren Spaßim Hallenbad „BernaMare“haben. Das bedeutet, dasörtliche Hallenbad fällt nichtdem Rotstift zum Opfer. Mitdeutlicher Mehrheit hat derGemeinderat in seiner letz-ten Sitzung beschlossen,weitere Mittel in das Projektzu stecken, um das „Über-leben“ zu sichern. Die Rätewaren sich weitgehenddarin einig, dass wichtigeArgumente für einen weite-ren Betrieb des „BernaMa-re“ sprechen:Kinder werden weiterhindas Schwimmen in ihrerHeimatgemeinde lernenkönnen – was übrigensauch für viele Buben undMädchen aus umliegendenGemeinden der Fall ist -,der Schulsport „Schwim-men“ wird nicht auf derStrecke bleiben, und auchdie begabten Schwimmer-innen und Schwimmer wer-den weiter trainieren kön-nen.Die Gemeinde wird sich daseiniges kosten lassen. Bür-germeister Klaus Daiber:„Zunächst müssen wir eineneue Lüftung einbauern,was uns mit 135 000 Euro
belasten wird. Die beste-hende Anlage ist hinüber.Die Elektrotechnik und dieSanitärverteilung bedürfenauch einer Sanierung,wobei an der Installationeines Blockheizkraftwerkeskein Weg vorbeiführenwird“. Letzere Maßnahmesoll zu einer Reduzierungder Energiekosten, demteuersten Posten des Hal-lenbadbetriebes - mehrnoch als die Personalkosten- führen. Dafür sind rund350 000 Euro veranschlagt.Außerdem gilt es die Bade-wassertechnik zu verbes-sern und eine technischeÜberprüfung der Decken-aufhängung vorzunehmen.All diese Maßnahmen die-
nen nur dazu, einen rei-bungslosen Weiterbetriebzu gewährleisten.Natürlich würden sich derBürgermeister und seineRatskollegen, allen vorander Schwimmbad-ExperteMatthias Vieweger, so man-che neuen attraktiven Ein-bauten wünschen, woranallerdings angesichts derhohen Kosten derzeit nichtzu denken ist.
Brunnen vor dem Rathaus?
Beschlossen ist bereitseine attraktive Gestaltungdes künftigen Rathausum-feldes an der Chiemsee-straße. Gedacht ist auch andie Installation eines form-schönen Brunnens, deraber noch finanziert werdenwill. Näheres dazu könnenSie dem Bericht auf Seite 5entnehmen. Ich würde michfreuen, wenn es gelänge,einige Bürger zu interessie-ren und genügend Mittel fürdas Projekt zusammenzu-bekommen. Bei der Gestaltung des Rat-hausplatzes soll auch dieMöglichkeit offen gehalten
werden, dort eventuelleinen „Grünen Markt“ abzu-halten, wenn solche Wün-sche an die Gemeinde her-angetragen werden. Im Zusammenhang mit derVerbesserung des Rathaus-umfeldes ist auch eine „Sa-nierung“ der am Kurparkvorbeiführenden WidholzerStraße vorgesehen. Ge-plant ist ein durchgehenderGehsteig, die Kurve beimAnwesen „Fischer“ soll ent-schärft werden.
Nahwärmenetz im Gespräch
Diskutiert wird derzeit imGemeinderat, ob es sinnvollund machbar ist, in Bernauein Nahwärmenetz zu reali-sieren. Grundvorausset-zung ist es, genügendGrundeigentümer zu fin-den, die ihre Anwesen andieses Netz anschließenwürden. Projektant wäre dieGemeinde selbst. Mittler-weile wurde beschlossen,eine Machbarkeitsstudie inAuftrag zu geben.
Bitte um zahlreicheWahlbeteiligung
Am 16. März werden einneuer Bürgermeister undein neuer Gemeinderat ge-wählt. Ich werde nach Errei-chen der Altersgrenzeselbst nicht mehr antreten.Ich wünsche mir auf alleFälle, dass Sie, liebe Bür-gerinnen und Bürger, zahl-reich zur Wahl gehen, damitunser künftiges Gemeinde-oberhaupt und dessen/deren Ratskollegen einbreites Votum hinter sichhaben. Ihr
Erster Bürgermeister
BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief
Der Bernauer März 2014 Seite 2
Liebe Bürgerinnenund Bürger!
Der Rathausvorplatz läßt noch nicht erkennen, dass hier eini-ges im Hinblick auf die Attraktivität geplant ist. Foto: M.E.
Seit Jahrzehnten ist das Bernauer Hallenbad ein Teil derLebensqualität in der Chiemseegemeinde. UngezählteBürgerinnen und Bürger - auch aus umliegenden Gemein-den - haben hier das Schwimmen gelernt, und viele Men-schen haben hier viele unbeschwerte Freizeit-, aber auchharte Trainingsstundenstunden verbracht.
Das Gemeindegebiet wurdein 8 Stimmbezirke, alphabe-tisch nach StraßenzügeneingeteiltStimmbezirk 1 Abling – Aschauer Str. 40
Stimmbezirk 2 Aschauer Str. 41- Birkenallee
Stimmbezirk 3 Birketstr. – Eichetstr.
Stimmbezirk 4Engelländer-Str. - Josef-Decker-Str.
Stimmbezirk 5 Kampenwandstr. – Martin-Haumeier-Str.
Stimmbezirk 6 Mitterweg – Rötherstr.
Stimmbezirk 7 Rottauer Str. -Zellerhornstr.
Stimmbezirk 8 Hittenkirchen
Die Wahllokale der Stimm-bezirke 1 bis 7 befinden sichim Erd- und Obergeschossder Grundschule Bernau amSchulplatz. Das Wahllokalfür den Stimmbezirk 8 wirdim Trachtenheim Hittenkir-chen eingerichtet. Am Wahl-sonntag sind die Wahllokalevon 08.00 bis 18.00 Uhrgeöffnet.Die Wahlbenachrichtigun-gen, auf denen auch der zu-treffende Stimmbezirk an-
gegeben ist, wurden denWahlberechtigten bereitszugestellt. Wer keine Wahl-benachrichtigung erhaltenhat, aber glaubt wahlbe-rechtigt zu sein, sollte sichumgehend mit dem Wahl-
amt, Aschauer Str.10, Tel.80439-11 oder -12 in Verbin-dung setzen.Die Wahlbenachrichtigungist zur Abstimmung mitzu-bringen. Der Personalaus-weis, bei wahlberechtigtenUnionsbürgern der Iden-titätsausweis , oder der Rei-sepass ist bereitzuhalten.
Nach dem Wahlgang ist dieWahlbenachrichtigung wie-der mitzunehmen, da imFalle einer Bürgermeister-und/oder Landratsstichwahlkeine neue Wahlbenachrich-tigung zugestellt wird. Derverbindliche, gesetzlich vor-gegebene Wahltermin füreine etwaige Stichwahl istSonntag, der 30. März.
Informationen zur Briefwahl
Ein Antrag auf Erteilungeines Wahlscheins ist aufder Rückseite der Wahl-benachrichtigung ange-bracht. Für den Fall einernotwendigen Stichwahl,kann auch dafür bereitsauf dieser Wahlbenach-richtigung ein weitererWahlschein beantragtwerden.
Seite 3 März 2014 Der Bernauer
Meldungen Meldungen aus demaus dem
Die Tonnen von EHG-Recyc-ling werden am Donners-tag, 13 März, entleert. Dieblauen Papier-Container vonChiemgau-Recycling wer-den am Mittwoch, 12. März,an der Reihe.
Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 12. und 26. März.
Abfuhr der Rest-Müllbehälter
Abfuhr der Papier-Container
Acht Stimmbezirke bei Gemeinde- und Landkreiswahlen am Sonntag, 16. März
„Virtuelles Rathaus“:
Einladung zumArbeitskreis am 12. März
Immer mehr Bürgerwünschen sich, die vie-len Möglichkeiten, diedas Internet bietet,auch für die Dienstleis-tungen der Gemeinde-verwaltung nutzen zukönnen und dabeiWege und Freizeit zusparen. Was wärewünschenswert undwas ist möglich? Nachdem ein ersterTermin nicht zustandekam, lade ich hiermitnochmals alle interes-sierten Bernauer Bür-gerinnen und Bürgerein, an einem Arbeits-kreis mit der Verwal-tung unter Leitung vonGemeinderat SeppGenghammer teilzu-nehmen. Die erste Sit-zung findet nun stattam Mittwoch, 12. März,ab 20 Uhr im Sitzungs-saal im Haus desGastes.Ich würde mich freuen,wenn sich einige Bür-gerinnen und Bürgerzur Mitarbeit bereitfin-den würden, damitunser Angebot dannauch Ihren Vorstellun-gen entspricht.
IhrKlaus Daiber
Erster Bügermeister
Das neue Rathaus undsein Umfeld in der Chiem-seestraße nehmen solangsam Konturen an.Zwischen der Chiemsee-straße und dem Kurgartenentsteht ein großzügigerPlatz, der zukünftig vielfäl-tig genutzt werden kann.
Der Rathausplatz soll einPlatz der Bürgerbegegnungwerden: zum Treffen, zumAustauschen, zum Rat-schen, zum Politisieren,zum Ausruhen, zum Spie-len, zum Verbinden … DieseReihe kann man beliebigverlängern. Sicher ist einWochenmarkt auch eineideale Ergänzung.Aber was wäre ein Platzohne einen Brunnen? Gernegreift Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger an dieserStelle den Vorschlag aus derBevölkerung auf, die Idee
des Bürgerbrunnens vorzu-stellen - vielen Dank an Ste-fan Balleisenfür die Anre-gung. Ein Brunnen ist ein op-tischer Mittelpunkt einesPlatzes und eine Aufwertungfür den Rathausvorplatz. Die Gestaltung ist an Handder ersten Skizze bereitsvorstellbar: Über eine größe-re Kugel fließt ein zarterWasserfilm, der sich dann ineiner kleinen Rinne sam-melt; dieses Ensemble ist
auf die Eingangstüren aus-gerichtet und wird von Stein-blöcke eingerahmt, die auchals Sitzgelegenheit gedachtsind.
Bürgerbrunnen –wer macht mit?
Wäre es nicht schön, wennder Gedanke des Bürger-brunnens auch durch einebürgerschaftliche Finanzie-rung hervorgehoben wird?Die Umsetzung ist relativeinfach: Möglichst viele Ein-zelpersonen, Familien, Ge-werbetreibende beteiligen
sich mit einer sehenswertenSpende an der Umsetzungdieser Idee. Die Namen derBeteiligten werden auf dergroßen Brunnenkugel ver-ewigt. Mit dieser Idee könnte derneue Rathausvorplatztatsächlich ein Platz vonBernauer Bürgern für dieBernauer Bürger werden.Die weitere Planung wird imnächsten BERNAUER vor-gestellt. Weitere Informatio-nen erteilt Zweiter Bürger-meister Matthias Vieweger, Tel. 967663 oder per E-Mail:[email protected]
Seite 5 März 2014 Der Bernauer
83229 Aschau i. Chiemgau, Bahnhofstraße 21Tel: 08052 / 2040 • Fax 08052 / 4487
www.reisebuero-hueller.de
Appell aus dem Rathaus zur Mitfinanzierung für einen:
Bürgerbrunnen auf dem RathausplatzBürgerbrunnen auf dem Rathausplatz
So könnte der Bürger- und Kommunikationsbrunnen
vor dem Rathaus aussehen.
Der Bernauer März 2014 Seite 6
Noch überwiegend vom Heizöl abhängigErneuerbare Energien haben in Bernau nur einen Anteil von 6,1%
Bürger müssen Bedeutung vonEnergieverbrauch
erkennen
Die Gemeinde verfügtjetzt über ein fertiges Kli-maschutzkonzept. Zusam-men mit Rimsting hatte esdie Kommune im Rahmeneines staatlichen Förder-programms bei der Firma"energie concept bayern"("ecb") in Prien in Auftraggegeben.
Die Kosten wurden zu 65Prozent im Rahmen der Na-tionalen Klimaschutzinitiati-ve des Bundesumweltminis-teriums gefördert. 14 Mona-te hat es gedauert, bis dasKonzept fertig war.Bei der Erstellung seien so-wohl die Gemeindeverwal-tung und der Gemeinderatals wichtige Akteure in derGemeinde einbezogen wor-den, erinnerte SebastianOsenstetter von "ecb" beider Übergabe an Bürger-meister Klaus Daiber. Das Klimaschutzkonzeptsoll der Gemeinde als struk-turierte Grundlage und Pla-nungsleitfaden dienen. Alszentrale Anforderungennannte Osenstetter die En-ergieeinsparung, die Stei-gerung der Energieeffizienzsowie den Ausbau der er-neuerbaren Energien.
In der Bürgerversammlungim November 2013 wurdeden anwesenden Bürgerndas in Auftrag gegebene Kli-maschutzkonzept der Ge-meinde vorgestellt. Das aus-gearbeitete Konzept wurdemittlerweile an die Gemein-de übergeben und setzt sichim Wesentlichen aus einerIst-Zustandsanalyse, einerPotentialanalyse und einemMaßnahmenkatalog zusam-men.Nachfolgend verdeutlichenzwei Zahlen zum einen denWärmebedarf nach Verbrau-chergruppen und zum an-dern den Wärmeverbrauchnach Energieträgern.Trotz des vorhandenen Gas-netzes ist Bernau im Be-reich Heizung zu 67% vonHeizöl abhängig. NebenErdgas hat mit Flüssiggasein weiterer fossiler Brenn-stoff einen nicht unbedeu-tenden Anteil an der Wär-meversorgung. Die erneuerbaren Energienhaben hier insgesamt nureinen Anteil von 6,1% undliegen somit deutlich unterdem bundesweiten Durch-schnitt von 10,4 %. Als wich-tigster Vertreter der erneuer-baren Energien im Bereich
Wärme sind die insgesamt76 Biomasseheizungen miteinem Anteil von 4,8% amHeizwärmeverbrauch zunennen. Solarthermie undWärmepumpen tragen ins-gesamt mit 1,3% zur Ber-nauer Wärmeversorgungbei.
Das komplette Klimaschutz-konzept kann online unter
ww.bernau-am-chiemsee.de
unter Aktuelles/Infos einge-sehen oder auch herunter-geladen werden)
Sebastian Osenstetter vonder Firma "ecb" aus Prienübergibt das fertige Klima-schutzkonzept für Bernauan Bürgermeister KlausDaiber. Foto Berger
In Bernau werden jährlich 66.321 MWh an Wärmeverbraucht. Dieser Wärmeverbrauch teilt sich wiefolgt auf:
Kommunale Liegenschaften: 1.841 MWh/aPrivate Haushalte: 35.075 MWh/aGewerbe-Handel-Dienstleistung 2 9 . 4 0 6MWh/a
Pro Einwohner liegt der Heizwärmebedarf in Ber-nau bei 9,3 MWh im Jahr und somit minimal unterdem bundesweiten Durchschnitt von 9,4 MWh
Wärmeverbrauch nach EnergieträgerNeben der Aufteilung des Wärmeverbrauchs in dieeinzelnen Verbrauchergruppen ist vor allem auchdie Aufteilung in die einzelnen Energieträger ent-scheidend. Heizöl 44.331 MWh/aErdgas 13.470 MWh/aFlüssiggas 4.439 MWh/aBiomasse 3.195 MWh/aSolarthermie 691 MWh/aWärmepumpen 196 MWh/a
Das Bernauer Hallenbad„BernaMare“ ermöglicht fürgroß und klein ein breitesAngebot. Vor allem dieSchwimmabteilung im TSVBernau und die BernauerWasserwacht organisierenunterschiedliche Kurse fürjede Altersgruppe – vomBaby und Kind bis zum Er-wachsenen. Dazu zählendie regelmäßigen Übungs-stunden, aber auch zeitlichbegrenze Angebote zumW a s s e r g e w ö h n e n ,Schwimmlernen oder zur
A q u a -G ymn a s t i k .Hinzu kommt daswöchentliche Seni-orenschwimmen samtWasse rgymnas t i k .Diese umfangreichenMöglichkeiten habender TSV Bernau unddie Wasserwacht ineiner kleinen Übersichtzusammengefasst, dieim Hallenbad ausliegt.Darin sind auch die je-weiligen Ansprechpart-ner samt Kontaktdatengenannt.
Neues Faltblatt herausgebracht:
Vielfältiges Angebot imHallenbad „BernaMare“
Seite 7 März 2014 Der Bernauer
Die Kandidaten für die Ge-meinderatswahl um Bürger-meisterkandidatin RamonaKlauck haben im Zuge einerWahlkampfversammlungder Wählerschaft Mittelstandund Gewerbe beschlossen,sich nicht an den Spekulatio-nen und Gerüchten um denVerkauf des Hitzelsbergeszu beteiligen und vielmehrdie Gemeinde aufgefordert,die Bürger Bernaus über dieFakten der Vorgehensweisebeim Verkauf des Hitzelsber-ges zu informieren. Diesewichtige Entscheidungwurde im Zuge einer nichtöf-fentlichen Sitzung des Ge-meinderates getroffen. Esseien etliche offene Frageninsbesondere über den Ver-kaufserlös zu beantworten.Im Einzelnen wurden folgen-de Fragen formuliert.
1.Wer waren die letztenbeiden Kaufinteressen-ten und welche Konzep-te wurden dem Gemein-derat präsentiert?
2.Ist es richtig, dass einmöglicher Mehrerlös vonmehreren Millionen Euro
vom Gemeinderat mehr-heitlich abgelehnt wurde?
3. Warum hat man die Bür-ger in die Entschei-dungsfindung nicht miteingebunden und Dis-kussionen zugelassen?
4.Warum wurde die Ent-scheidung des Gemein-
derates dem Kommuna-len Prüfungsverbandzur Überprüfung vorge-legt?
5.Möchte die Gemeindeeine Bekanntgabe desVerkaufes des Hitzels-berges bewusst erstnach der Kommunal-
wahl bekannt machen,um Brisanz im Wahl-kampf zu vermeiden?
Die Wählerschaft Mittel-stand und Gewerbe begrüßteine Klarstellung der Ge-meinde noch vor dem an-stehenden Wahltermin am16. März.
WMG fordert Klarheit zum Verkauf des HitzelsbergesWMG fordert Klarheit zum Verkauf des Hitzelsberges
Das Anwesen auf dem Hitzelsberg mit seinen Gebäuden - ein gemeindliches Objekt, dasfür viele Gerüchte bezüglich des Verkaufs in der Bevölkerung gesorgt hat.
Unsa OnklWia d'Schuibuam san, sie geem gern o,
a jeda protzt, was er scho ko und was da vadda für ein Hejd
und wias in da Verwandtschaft bschdejd.
Mei Onkl sogt da erschd vo drei, der hod a Riesndrumm Pfarrei.
Hochwürdn soong de Leit zu eahmund koana mechts mit eahm verderm.
Do sogt da zwoat, gib ned so omei Onkl, der is mehra no.
Ois Kardinal gibt er Audienz zu eahm soong olle Eminenz
Drauf sogd da dritt, hoichts etz gscheid her, mei Onkl is no vui mehr
mit de vier Zentner wo er hod,
Der Bernauer März 2014 Seite 8
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Seite 9 März 2014 Der Bernauer
Jetzt gibt es eine neue Ein-richtung, die - hauptsächlichfür junge Bernauer - von In-teresse sein dürfte: das Bil-dungsportal Rosenheim,das zu Jahresbeginn onlinegegangen ist. Landrat JosefNeiderhell und Oberbürger-
meisterin Gabriele Bauerdrückten den Startknopf fürdas gemeinsame Portal vonStadt und Landkreis, das Bil-dungsangebote vermittelt.Die Internet-Adresse lautet:www.rosenheim.bildungs-portal-bayern.info.
Bildungsportal für junge Leute
Ein voller Erfolg war dasJahr 2013 für die gemeind-liche Bücherei. Mit rund 36 250 Ausleihen wurdesogar das gute Vorjahrwieder übertroffen. DerMedienbestand erhöhtesich auf 15 140.
Immer mehr junge Mütterentdecken die Bücherei alsbeliebten Treffpunkt.Eine große Auswahl an Kin-derbüchern verführt auchdie Kleinsten zumSchmökern.Eine besondere Leseförde-rung erfuhren die Schulkin-der bei Klassen- Führungenin der Bücherei.Zur Steigerung der Lesebe-geisterung werden auchVorlesestunden und das Bil-derbuchkino angeboten.Die aktuellsten Bestsellerstehen jedes Monat bereit.
Da sie sehr schnell ausge-liehen werden, sollten sichInteressenten doch bitte ander Ausleihe danach erkun-digen.
Vorlesesaison hatwieder begonnen
Die Vorlesesaison hat wie-der begonnen. Im Januarwurden die spannende undlustige Geschichte von Eliotund Isabella und die Aben-teuer am Fluss vorgetragen.Danach durften die KinderBilder ausmalen undschmökern.Das genaue Datum der Vor-lesetermine wird in den Kin-dergärten und der Schulemittels Flyer veröffentlicht.Das Büchereiteam wünschtallen Leseratten undBücherwürmern ein wun-derbares Bücherjahr!
Viel Freude haben die Kinder an den Vorleseveranstaltungen.
Für immer mehr junge Leute ein beliebter Treffpunkt
Mit der Geburt eines Kin-des beginnt auch schnelldie finanzielle Mehrbelas-tung der Eltern. Die Gemeinde Bernau willdeshalb jungen Familienbesonders unter die Armegreifen und wird für alle abJanuar 2014 geborenenBabies ein „Begrüßungs-geld“ in Höhe von 100Euro ausbezahlen. Zusammen mit dem bishe-rigen Willkommensge-schenk erhalten die Elternkünftig einen Gutschein,mit dem sie die Auszah-lung des Begrüßungsgel-des bei der Gemeindekas-se beantragen können.Das Geld wird ihnen dann
auf ihr Konto überwiesen.Ein kleines StartkapitalIn der Gemeinde betrach-tet man das Begrüßungs-geld als ein wertvolles klei-nes Startkapital für jedejunge Familie und möchtedamit auch zeigen, dasssie sich über jeden neuenErdenbürger freut, der inBernau aufwächst.
*Gerne würde die Redak-tiondie gesamte Gemeinde ander Geburt der neuen Erden-bürger teilhaben lassen. Siebrauchen uns nur den Ge-burtstag und den Namendes/r Neugeborenen mittei-lenen - gerne auch mit Foto.
Gemeinde unterstützt Eltern mit einem „Begrüßungsgeld“
Als Zeichen des Dankesund der Anerkennung fürBürgerinnen und Bürger,die sich seit Jahren eh-renamtlich engagieren,gibt es die EHRENAMTS-KARTE des FreistaatesBayern. Ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter gibtes in unserer Gemeinde inallen Lebensbereichen. AlsWertschätzung ihres Ein-satzes und ihrer Arbeit gibtes für Inhaber der Ehren-amtskarte verschiedeneVergünstigungen und Er-mäßigungen. Dadurch sol-len aktive Ehrenamtlichefür ihr Engagement be-lohnt werden. Die Vorsitzenden der Ber-nauer Vereine und Organi-
sationen können in Fragekommende Mitglieder beider Gemeinde Bernaumelden. Denbkbar wärenz.B. die Elternbeiräte inKindergärten und derSchule, die Trainer in Ver-einen, Mithelfer bei denRettungsdiensten und denFeuerwehren oder Freiwil-lige in der Kranken- undSeniorenbetreuung und inden Kirchengemeinden. Anmeldungen auf Vergabeder Ehrenamtskarte wer-den dann über die Ge-meinde an das Landrats-amt weitergeleitet.
*Nähere IInfios und Anmel-dungen erhalten interessier-te Bürger im Rathaus beiRita Fitzner, Tel. 8008-31.
Bayerische Ehrenamtskarte für ehrenamtlich Engagierte
Zur Entsorgung von Ba-bywindeln steht am ge-meindlichen Wertstoffhofein gekennzeichneter Con-tainer bereit. Eingeworfenwerden dürfen nur Windeln,die in handelsüblichen,durchsichtigen Müllsäckenangeliefert werden. Als alternative Entsorgungs-schiene kann natürlich über
die Gemeindeverwaltung,auch eine zusätzliche Rest-mülltonne angeschafft wer-den. Eine zusätzliche 40 LiterTonne kostet z.B. 72 Euroim Jahr, eine 80 Liter Tonnegibt es für 116,40 Euro.Nach Wegfall des Windelan-falls kann die Tonne wiederabgemeldet werden.
Entsorgung von Babywindeln
Neues aus der Bücherei
Neue Stellen in der Laufbahn des allgemeinen Vollzugsdienstes
Die alljährige Jahreshaupt-versammlung der Freiwilli-gen Feuerwehr Bernau fanddieses Mal im Farbinger Hofstatt. Nach einigen ein-führenden Worten von Mich-ael Schwab wurden diezahlreich anwesenden akti-ven und passiven Mitgliedervom ersten KommandantenMarcus Praßberger über dieFeuerwehrtätigkeiten desvergangenen Jahres unter-richtet. Mit 174 Einsätzen war 2013ein außergewöhnlich ereig-nisreiches Jahr für die Ber-nauer Feuerwehr, wobeihiervon etwa 80 Einsätze al-
lein auf die Hochwasserka-tastrophe zurückzuführensind. Insgesamt leistete dieFeuerwehr Bernau 3821Stunden ehrenamtliche Ar-beit im Dienst der Allge-meinheit, dies entspricht ca.10,5 Stunden pro Tag.
Schwab löstSchmuck als 1. Vorstand ab
Da der bisherige erste Vor-stand Markus Schmuck ausberuflichen Gründen seinAmt niedergelegt hat, muss-ten im Rahmen der Jahres-hauptversammlung Neu-wahlen durchgeführt wer-den, um die beiden Vor-standspositionen neu zu be-setzen. Der bisherige zweiteVorstand Michael Schwabwurde in das Amt des erstenVorstandes gewählt. And-reas Reiter bekleidet vonnun an den Posten des stell-vertretenden Vorstandes.Auch dieses Jahr durftenwieder zahlreiche Ehrungenund Beförderungen vorge-nommen werden. Peter
Winkler wurde zum Ober-feuerwehrmann ernannt;Hans Scheck, Oliver Bischofund Wolfgang Fallensteinwurden für je zehnJahre ak-tiven Feuerwehrdienst ge-ehrt.
Beförderungen und Ehrungen
Für die Hilfe bei der Hoch-wasserbekämpfung erhiel-ten alle beteiligten aktivenFeuerwehrangehörigen imNamen des bayerischenStaatsministers des Inne-ren, Joachim Hermann, Ur-kunden und Ehrennadeln.Für ihre langjährige Mit-gliedschaft in der FeuerwehrBernau und für besondere
Verdienste und Leistungenwurden Josef Wendlingerund Peter Stuhlreiter zu Eh-renmitgliedern ernannt.Neben den Berichten überdie Vereins- und Ju-gendtätigkeiten sowie demdes Kassiers kamen aucheinige Gäste zu Wort. Bürgermeister Klaus Daiber,Kreisbrandrat SebastianRuhsammer und Kreisbran-dinspektor Franz Hochhäu-ser bedankten sich bei allenAktiven und insbesondereauch für die in der Feuer-wehr geleistete Jugendar-beit und sprachen in einigenabschließenden Wortenunter anderem über die Zu-kunft der Feuerwehr in derChiemsee-Region.
Der Bernauer März 2014 Seite 10
Informationenvon der Feuerwehr
Die neuen Ehrenmitglieder Josef Wendlinger (links) und PeterStuhlreiter (rechts) mit ihren Urkunden. In der Mitte der neueErste Vorstand Michael Schwab und Ehrenkommandant Hu-bert Leutner. Foto: aktuell
Auffahrunfall aufder Autobahn
Die Feuerwehr Bernauwurde zu einem Auffahr-unfall auf die AutobahnRichtung München geru-fen. Darin verwickeltwaren LKW und mehrerePKW. Vor Ort wurdeneben zwei leicht verletz-ten Personen lediglichBlechschäden festge-stellt.
Mit über 170 Einsätzen einsehr ereignisreiches Jahr Aus der Jahreshauptversammlung - Ehrungen
Es ist beabsichtigt, bei den bayeri-schen Justizvollzugsanstalten zum2.Februar 2015, weibliche und männ-liche Nachwuchskräfte für den allge-meinen (uniformierten) Vollzugs-dienst (Einsteig in der zweiten Qualifi-kationsebene) einzustellen. Die Be-werber müssen sich dabei zunächsteinem Auswahlverfahren unterziehen.Die schriftliche Auswahlprüfung findetam 7. Juli 2014 statt.
Einstellungsvoraussetzungen:Teilnehmer am Auswahlverfahren
müssen Deutsche im Sinne des Art.116 des Grundgesetzes sein oder diedeutsche Staatsangehörigkeit biszum Einstellungstermin erwerben,mindestens den qualifizierenden Ab-schluss einer Hauptschule oder deneinfachen Hauptschulabschluss undeine abgeschlossene förderliche Be-rufsausbildung oder einen vomBayerischen Staatsministerium fürUnterricht und Kultus als mittlerenSchulabschluss anerkannten Bil-dungsstand bereits erworben habenoder voraussichtlich bis spätestens
zum Einstellungstermin erwerbenwerden und die uneingeschränktekörperliche Tauglichkeit für eine Ver-wendung im allgemeinen Vollzugs-dienst besitzen.Die Anmeldung zum Auswahlverfah-ren kann ausschließlich online überdie Internetadresse www.lpa.bay-ern.de erfolgen. Schriftliche Bewer-bungsunterlagen müssen hierfür nichtgesondert vorgelegt werden. Die An-meldung zum Auswahlverfahren fürdas Einstellungsjahr 2015 ist noch biszum 2. Mai 2014 möglich.
Seite 11 März 2014 Der Bernauer
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Der Bernauer März 2014 Seite 12
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Bauernhof-Urlauber kommen hierzulande auf ihre KostenMarkt bescheinigt die Qualität des Angebots
Für einen baldigen Zu-sammenschluss der Ro-senheimer und Traunstei-ner Tourismusverbändehaben sich RosenheimsGemeindetagssprecherWolfgang Berthaler (2.v.l.)und Bürgermeister KlausDaiber ausgesprochen. Sokönnte die Region beimTourismus ein noch größe-res Gewicht einbringen.Bei einem Besuch desChiemsee-Infocenters imHatz-Hof in Felden lobten
Berthaler und Daiber dieArbeit des Teams um Chri-stina Pfaffinger. Sie forder-ten weitere neue Impulsefür den Tourismus rund umden Chiemsee. Thema warauch die Zusammenarbeitder Gemeinde Bernau mitdem Chiemsee-Infocenter.So wurde mit Kulturrefe-rent Christian Hügel (links)vereinbart, bei Veranstal-tungen, wie den „Konzer-ten an besonderen Orten“,zu kooperieren.
Tourismus-Zusammenschluss forcieren
Wer Urlaub auf bayerischenBauernhöfen macht, kommtvoll auf seine Kosten. Waswie ein Werbeslogan derLandtour is musbrancheklingt, ergab eine aktuelleBefragung von 1.500 Bau-ernhof-Urlau bern in Bayern. Landwir tschaftsministerHelmut Brunner stellte dieStudie auf der Internationa-len Grünen Woche in Berlinvor. „Die Befragung stelltden bayerischen Urlaubshö-fen ein hervorragendesZeugnis aus“, sagte der Mi-nister. Sie zeige, dass sichder konsequent eingeschla-gene Weg zu einem vielfälti-gen Erlebnis- und Qualitäts-angebot auszahlt. LautBefra gung werden Erwar-tungen der Gäste an denBauernhof-Urlaub in vielenFällen übertroffen - ein Drit-tel ist mit dem Angebot zu-friedener als erhofft. Bestno-ten gibt es vor allem für dieFreizeit- und Erlebnisange-bote der Urlaubshöfe. Diesesollen laut Brunner künftignoch stärker in den Vorder-grund gestellt und beworbenwerden.Nach der Studie ist der Bau-ernhofurlaub in erster LinieDomäne junger Leute sowievon Familien mit Kindern.Nur zehn Prozent der Gästesind über 60. Entsprechendder Zielgruppe stehen Frei-zeitaktivitäten mit Tieren
und Kreativkurse für Kinderbesonders hoch im Kurs.Zwei Drittel der Gäste infor-mieren sich vor der Reise imInternet über den Hof unddas Freizeitangebot vor Ort.Vor allem die jüngerenGäste nutzen dabei auchBewertungsportale, wes-halb Brunners Ministeriumdie Einrichtung eines sol-chen Portals durch den Lan-desverband Bauernhof- undLandurlaub in Bayern finan-ziell unterstützt.
Sterne-Klassifizierung und „Blauer Gockel“
Orientierungshilfe bei derUrlaubsplanung ist laut Be-fragung auch die Sterne-Klassifizierung der Höfe: einDrittel der Befragten erach-tet sie als wichtig. Den„Blauen Gockel“ des Lan-desverbands schätzen rund60 Prozent als Qualitäts-Zeichen. Die Übernachtungszahlenauf den 5.500 Urlaubshöfenin Bayern sind nach Aus-kunft des Ministers im ver-gangenen Jahr mit 12,6 Mil-lionen stabil geblieben.
*Detaillierte Informationen zuden bayerischen Urlaubs-bauernhöfen gibt es unterwww.bauernhof-urlaub.com.Die Studie ist unterwww.lfl.bayern.de zu finden.
Der „Blaue Gockel“ weist auf die Qualität des Urlaubs hin.
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Seite 13 März 2014 Der Bernauer
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Im Trachtenheim von Hit-tenkirchen trafen sich über130 volkstanzinteressierteJugendliche von 14 Jahrenan aufwärts, und sogar ei-nige ältere Tänzer wurdengesichtet. Herzlich begrüßtwurden sie zum diesjähri-gen Tanzkurs vom zweitenVorstand des veranstalten-den Trachtenvereins „Al-marausch“, Florian Wörndl,und der Jugendleiterin fürDirndl, Elisabeth Kauf-mann.
Im Laufe des Abends wur-den noch andere bayeri-sche Volkstänze geübt undgetanzt, die auf Walzer undDreher basieren. Am Rosenmontag, 3.März, findet dann der tradi-tionelle Abschlussball imTrachtenheim statt. Ab 20Uhr spielen die „Haber-spitz-Musikanten“ zumTanz auf, zu dem der aus-richtende Trachtenverein„Almarausch“ recht herz-lich einlädt.
Auftakt der beliebten Volkstanzkurse
Der Bernauer März 2014 Seite 14
Gottesdienste:
Heilandskirche Bernau: am Sonntag, jeweils um09.00 Uhr Friedenskirche Aschau: Am Sonntag, jeweils um10.30 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
Am Freitag, 07.März, um14.30 Uhr im katholischenPfarrheim Bernauum 15.00 Uhr in derFriedenskirche Aschauum 19.00 Uhr in der katholi-schen Kirche Frasdorfum 19.00 Uhr in der katho-lischen Kirche Sachrang
Am Freitag 14. März,um 16.00 Uhr im Senioren-heim Bernau
Am Samstag,15. März um 15.45 Uhr im SeniorenheimAschau
Veranstaltungen:
Montag, 19.00 Uhr, Chor-probe im GemeindehausAschau
Dienstag, 9.15 Uhr, Kreis-tänze für Jung und Alt imGemeindehaus Bernau(nicht in den Ferien)
Mittwoch, 19.März:15.00 Uhr, Bibelerkundun-gen im Gemeindehaus Bernau
Mittwoch, 12. und 26.März, jeweils 20.00 Uhr,Bibelgespräch im Gemein-dehaus Bernau
Donnerstag, 06. und 20.März,,14.30 Uhr, Kreis Kreatives Werkenim Gemeindehaus Aschau
Freitag, 19.00 UhrProbe „Zwischentöne“ im Gemeindehaus Bernau
Freitag, 19.00 Uhr, Probe „ReNota Bene“ imGemeindehaus Aschau
www.aschau-bernau--evangelisch.de
Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr
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Die DFMG Deutsche FunkturmGmbH hat nun bei der Gemein-de für die Deutsche TelekomAG den Bauantrag zur Errich-tung des Antennenträgers aufden Flächen-Nummer 489 u.489/6 Gemarkung Bernau(Feuerwehrhaus an der Chiem-gaustraße) vorgelegt.Es sollen ein Stahlgittermastenmit einer Höhe von 30 Meterplus fünf Meter Aufsatzrohrsowie ein Technikgebäude er-richtet werden.Der Gemeinderat hat der Ver-mietung der Flächengrundsätzlich zugestimmt. Dieeventuelle Immissionsbela-stung wurde vom Umweltinsti-tut München e.V. untersucht.Das Ergebnis kann im Rathauseingesehen werden. Der Gemeinderat hat sich ins-besondere deshalb für diesen
Standort entschieden, dazukünftig die am Bahnfunkma-sten vorhandene Mobilfunkan-lage auf diesen neuen Standortbei der Feuerwehr wechselnkann und somit für die Bürger,die sich von der Anlage amBahnhof beeinträchtigt fühlen,eine Verbesserung erreichtwerden kann. Der Gemeinderathat in dieser Lösung eine Ver-besserung der Gesamtsituationgesehen.Da bei der Verwaltung Kritikwegen mangelnder Informationder Öffentlichkeit geäußertwurde, wird im Rathaus daraufhingewiesen, dass die Behand-lung des Themas verschiedeneMale- auch im Zusammenhangmit der Errichtung des neuenBahnfunkmasts - in öffentlicherSitzung behandelt wurde. Am28.11.2013 erschien ein um-fangreicher Bericht in derChiemgauzeitung (auch aufOVB online). Der Bürgermei-ster hat in der Bürgerversamm-lung am 05.11.2013 über denStandort informiert.Über das Ergebnis der Be-handlung des Bauantrages,den der Gemeinderat in öffent-licher Sitzung am 20.02.2014nach Redaktionsschluss aufder Tagesordnung hat, werdendie Bürger weiter infornmiert.
Infoveranstaltungam 19. März
Nach Auskunft von Bürgermeis-ter Klaus Daiber findet am Mit-toch, 19. März, um 18 Uhr eineInformationsveranstaltung imHaus des Gastes (Sitzungssaalstatt. Als Experte wird UlrichRaithel vom Umweltschutzinsti-tut München zugegen sein.
Information der Gemeindeverwaltung:
Neuer Mobilfunkstandort amFeuerwehrhaus beste Lösung
Seite 15 März 2014 Der Bernauer
Gottesdienste:
Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr
Freitag, 7. März:14.30 Uhr Weltgebetstagder Frauen im katholischenPfarrheim
Sonntag, 16. März:9.30 Pfarrgottesdienst mitVorstellung der Erstkom-munionkinder
Laurentiushof:Freitag, 7. März, 16.00 Uhrgemeinsame Feier derKrankensalbung
Medicalpark:Sonntag, 23. März:11.00 Uhr Messfeier
Veranstaltungen:
Sonntag, 23.März:11.00 Uhr Matinee der Musikschule im Pfarrheim
Jeden Mittwoch:19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernauim Pfarrheim
Jeden Freitag:15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim
Termine im im MärzKatholische Pfarrgemeinde
Auch in diesem Jahr führtdie Katholische Landju-gend Bernau (KLJB) die„Aktion Rumpelkammer“durch - und zwar amSamstag, 08. März 2014.Also bitte an dem Tag bis10:30 Uhr die von derKLJB verteilten und in derKirche aufliegendenSäcke mit Bekleidung, An-zügen, Woll- und Strick-waren, Bett- und Haus-haltswäsche, Federbet-ten, Schuhen (paarweise),Hüten und Unterwäschefüllen und an der zentra-len Sammelstelle am ka-tholischen Pfarrheim „St.Laurentius“ abliefern. Bittedie Säcke gut ver-schnüren und nicht prall-voll machen, da sonst dieGefahr des Zerreißensbesteht. Der Erlös aus dem Klei-derverkauf kommt heuerzwei Projekten zugute. Inder Schlau-Schule Mün-
chen werden jungeFlüchtlinge aus verschie-denen Ländern unterrich-tet und machen mit einerErfolgsquote von 98%ihren Schulabschluss. Mitder Spende können neuePC�s angeschafft werden,damit mehr Schüler zeit-gleich und eigenständigarbeiten können.Im Rahmen der Rumäni-enhilfe werden Waisen-häuser im Bezirk Arad un-terstützt, die an die örtli-che Kanalisation ange-schlossen werden müs-sen. Mit der Spende hel-fen alle, die sich an der„Aktion Rumpelkammer“beteiligen mit, dass die-ses Vorhaben schnell indie Tat umgesetzt werdenkann. Die Landjugend hofft aufgroße Unterstützung derBernauer und bedanktsich schon jetzt für dieKleiderspenden.
Am Samstag, 8. März,Aktion „Rumpelkammer“ Wieder Kleidersammlung der Landjugend
Solche Säcke werden für die Sammlung ausgegeben.
Am Donnerstag, den20.02.2014 um 14.00 Uhrwurde das Pfarrheim in Ber-nau von Piraten geentert.Die Kapitänin Christa Wein-gartner erklärte die ganzenFaschingsleute für gefangenund eröffnete damit das Fa-schingskranzl des BernauFrauenbundes.Nach einer musikalischenEröffnungs-Tanz-Rundestartete das Programm, ge-führt von Helene Seehau-ser, mit zähen Verhandlun-gen beim Zahnarzt (ChristlSchuhmann) und einer Pati-entin (Monika Ruhland) obmit oder ohne Spritze einZahn gezogen werden soll.Helene Seehauser hat dannerfolgreich bewiesen, dassdas „Findelkind“, abgege-
ben bei Christa Weingart-ner, kein Produkt des Ber-nauer Frauenbunds seinkann. Eine „filmreife“ Einla-ge erfolgte durch die Ber-nauer Faschingskindergar-de, die mit einem Ersatz-prinzen durch London führ-te.Musikalisch gings weiter mitMargot Werner (RitaSchmid) die das Lied „Soein Mann, So ein Mann …“zum Besten gab.Einige Vorstandsmitgliederzeigten mit der Kranken-schwester Marion Phillipauf, was der „Pflegenot-stand“ in Seniorenheimenfür Folgen haben kann.Andere Vorstandsmitgliederließen dann die Beine flie-gen beim „Strumphosen-tanz“. Abschließend unter-hielten sich „Engel“ (GerdaDaiber) und „Teufel“ (Ros-marie Steindlmüller) überdie guten Entwicklungenund auch die Mißstände inBernau. Mit dem daraus re-sultierendem guten Gefühl,das in Bernau „scho oispasst“ ging das Faschings-kranzl mit Musik langsam zuEnde. G. Hartl
„Überfall“ beim Frauenbund
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• Spiele-Treff fürSenioren amDienstag, 11.März undDienstag, 25. Märzum 15.00 Uhr imCafe Rothenwall-ner am Bahnhof.
• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag,13. März und Donnerstag,27. März. Treffpunkt ist um14.00 Uhr am Parkplatzan der Rottauer Straßebeim Minigolfplatz. DasZiel der Wanderung undob diese bei schlechtemWetter stattfindet wird amTreffpunkt besprochen.
• Hittenkirchner Senioren-nachmittag am Dienstag,
18. März um 14.00 Uhr imPfarrheim Hittenkirchen.Vortrag von Hubert Helffeüber den Jakobsweg (Teil2), dazu gibt es Kaffeeund Kuchen!
• Yoga fürSenioren jedenDienstag von17.00 – 18.30Uhr im Ärz-
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• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik:jeden Mittwoch von 10.00- 12.00 Uhr im BernaMare
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Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter
Interessant für Senioren
Einen beschwingten und artistischen Tanzauftritt zeigte dieKinder- und Jugendgarde der „Chiemseenixen“ beim Seni-orennachmittag. Das Kinderprinzenpaar (Sophia I. undFelix I.) tanzte gekonnt Prinzenwalzer und Showtanz. Da-nach verteilten sie eifrig Orden, ganz speziell wurden damitdie beiden einzigen männlichen Senioren, Hr. Senyszin undHr. Schwendemann geehrt.
Für Obstbau- und Gartenfreun-de werden nach Auskunft des„Vereins der Blumen- und Gar-tenfreunde Bernau“ auch heuerwieder interessante Kurse an-geboten:
Mittwoch 5. März, 13 bis 16Uhr, Schnittkurs „Jungbäume“.Treffpunkt an der Innere Lohein Wasserburg a.Inn. Leitung:Josef Stein. Anmeldung erfor-derlich beim Landratamt Ro-senheim, Telefon 080313924531.
*Dienstag, 11. März, im Bil-dungswerk Rosenheim, Pet-tenkoferstr. 5, Theorie für denObstbaumschnitt mit dem
Thema „Wuchergesetze - derWille der Obstbäume. Leitung:Josef Stein. Anmeldung beimBildungswerk Rosenheim, Tele-fon 08031- 2142-18.
Freitag 21 März, von 14 bis 16Uhr „Rosenschnittkurs“ inBruckmühl-Thalham bei GartenKogler, am Bruckfeld 30. Lei-tung: Thomas Janschek (Ge-bühr: fünf Euro, Mitglieder dreiEuro; OGV-Ausweis mitbrin-gen).
*Samstag 22. März ,von 9 bis13 Uhr, Erziehungsschnitt anObstbäumen, am Obst undKulturweg Ratzinger Höhe(Bach, westlich Greimharting).
Schnittkurse für Gartler
Ein Zukunftsbild von Bernauwill CSU-Bürgermeisterkan-didat Christian Hügel ge-meinsam mit der Bevölke-rung entwickeln. Bei derzentralen Veranstaltung vorden Kommunalwahlen imBadehaus warb Hügel fürGemeinsinn in der Gemein-de und dafür, „Bernau einGesicht“ zu geben. „Wirmüssen auf unsere Stärkensetzen und sie auch nutzen.Ich will Bernau gestalten,nicht nur verwalten“, sagteder 35-jährige Gemeinderat.Er warnte allerdings vorüberzogenen Wünschenund Erwartungen. „Ichwerde nichts versprechen,was ich nicht auch haltenkann“. Man könne dannetwas erreichen, wenn „mit-einand‘ für Bernau“ ange-packt werde.Die CSU trete als „Team ge-meinsam und für ChristianHügel“ an, betonte der Stell-
vertretende OrtsvorsitzendeGerhard Jell. „Ich kann mirkeinen besseren Bürgermeis-ter für Bernau und Hittenkir-chen vorstellen.“ Hügel er-neuerte seinen Willen, eine„Kultur des Miteinanders“zwischen Gemeinde undBürger, aber auch im Ge-meinderat aufzubauen. „Ichwill auf die Leute zugehen.“Es sei nicht nur wichtig,„was“ die Gemeinde mache,sondern auch „wie“. Dazuzähle eine bessere Kommu-nikation.Hügel lobte BürgermeisterKlaus Daiber. Er habe durchEntscheidungen „wichtigeGrundlagen“ für die weitereEntwicklung Bernaus ge-schaffen. Nun müsstenmanche Projekte „mitLeben“ gefüllt werden. Bei-spielhaft nannte er die Nut-zung des Rathauses jen-seits des Verwaltungsbe-triebs, die Gestaltung seines
Umfelds als „Visitenkarteder Gemeinde“ oder die Auf-wertung des Kurparks zumKu(ltu)rpark. Hügel betonte,er setze stark auf die Kultur-arbeit, um Charakter undIdentität der Gemeinde her-auszuarbeiten. Als Kulturre-ferent habe er erfahren dür-fen, welch tolles Potentialvorhanden sei. Bernau habeeine großartige Lebensqua-lität zu bieten. Aber es fehle
an Attraktivität des Ortszen-trums und an einer Marke.„Deshalb will ich mithelfen,die Chiemseestraße zumHerzen der Gemeinde zuentwickeln, und die histori-sche Ortsmitte zur Seele.“Die „22 Ideen für BernausZukunft“, die von den CSU-Gemeinderatskandidatenvorgestellt wurden, sind aufwww.bernau2014.de nach-lesbar.
Seite 19 März 2014 Der Bernauer
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Der Bahnübergang Eichet-straße ist wegen Gleisbau-arbeiten vom 17. bis ein-schließlich 21. März für denVerkehr komplett gesperrt.Während der Sperrung wer-den an beiden Anfängender Eichetstraße (Bernauund Rottau) Sperrhinweista-feln angebracht, außerdemwird ein Hinweis am Kreis-verkehr in Felden ange-bracht. Die Gemeindever-waltung bittet um Beach-tung.
Christian Hügel: „Bernau ein Gesicht geben“Auf Bevölkerung zugehen – CSU stellt Kandidaten und Ideen vor - Wahlveranstaltung
Christian Hügel, der Bürgermeisterkandidat der CSU, bei sei-nen Ausführungen im „Badehaus“. Foto: re
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Seite 21 März 2014 Der Bernauer
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Mond über dem Bayerischen MeerKurz vor Einbruch der Nacht gelang der BernauerHobbyfotografin Roswitha Fischer diese wunderbareAufnahme vom Mondaufgang über dem Chiemsee.Standort der Fotografin: neben der Kapelle oberhalbvon Hittenkirchen.
Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen
Montag, 3. März:19.30 Uhr: Montags-Trefffür junge Frauen im katholi-schen Pfarrheim Bernau.
Freitag, 7. März:14.30 Uhr: Weltgebetstagder Frauen im katholischenPfarrheim Bernau.
Dienstag, 11. März:9.00 Uhr: Lobpreis zum Be-ginn der Fastenzeit im ka-tholischen Pfarrheim Ber-nau. Anschließend gemein-sames Frühstück.
Donnerstag, 13. März:19.00 Uhr: Gottesdienst fürdie verstorbenen Mitgliederin der Pfarrkirche St. Lau-rentius, anschließend Jah-resversammlung im katholi-schen Pfarrheim. Tagesord-nung: Berichte der Vorsit-zenden, der Schriftführerinund der Schatzmeisterin.Ausserdem Informationenüber den Beitragseinzugmittels SEPA-Lastschrift-mandat und Ehrungenlangjähriger Mitglieder.
Donnerstag, 27. März:14.00 Uhr: Kreuzwegan-dacht im katholischen Pfar-heim Bernau, anschließendgemütliches Beisammen-sein.
VdK-Ortsverband Bernau
Der öffentliche VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 19. März, um 15.00Uhr im Gasthof „Alter Wirt“statt. Mitglieder und Nicht-mitglieder sind herzlich will-kommen.
Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 03. März, von14.00 bis 15.45 Uhr in der"alten Post" in Prien, Bahn-hofstraße 3, in den Räumender Caritas statt.
CSU.Ortsverband Bernau-Hittenkirchen
Mittwoch, 5. März:20 Uhr: Politischer Ascher-mittwoch im LandgasthofHittenkirchen (siehe Ka-sten)
Freitag, 7. März:16 Uhr, Treffpunkt am Park-platz am Ärztezentrum.„Miteinand‘ für Bernau“ -Ortsteilspaziergang Zen-trum/Chiemseestraße:CSU-Bürgermeisterkandi-dat Christian Hügel und dieGemeinderatskandidatenladen zu einem informati-ven Spaziergang durch dieOrtsmitte Bernaus ein. An-geschaut wird das Umfelddes neuen Rathauses unddie Chiemseestraße. Danngeht es weiter zum Kirch-platz. Anschließend gibt esdie Möglichkeit zur Diskus-sion bei einer Einkehr imCafé „Chaos“.
Freitag, 14. März: 19 Uhr: Starkbierfest imGasthof „Kampenwand“ das10. Bernauer Starkbierfeststatt (siehe Kasten).
Samstag, 15. März:8 bis 12 Uhr, Infostand derCSU vor EDEKA Schmid.BürgermeisterkandidatChristian Hügel und die Ge-meinderatskandidatinnenund -Kandidaten stellensich und ihre Ideen vor undwollen mit Ihnen ins Ge-spräch kommen. Zeitweisewird auch Bundestagsabge-ordnete Daniela Ludwig zuGast sein.
Tennis-Club Bernau
Seine Jahreshauptver-sammlung hat der Tennis-club Bernau am Freitag, 21.März, im „Cafe Rothenwall-ner“ am Bahnhof. Ab 19:30Uhr berichtet die Vorstand-schaft über die Aktivitätendes Vereins im vergange-nen Jahr sowie über dieVorhaben 2014. Außerdemgibt es Ehrungen fürlangjährige Mitglieder.
Trachtenverein „D�Staffelstoana“
Das Röckefrauenkranzl des Bernauer Trachten-vereins „D�Staffelstoana“findet am Samstag, 08. März, um 13.30 Uhr im Café „Wastlbauerhof“ in Rudersberg statt. Hierzu sind alle Röckefrauen des Vereins herzlicheingeladen.
Der Bernauer März 2014 Seite 22
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Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden
Am Mittwoch, 5. März, fin-det um 20 Uhr im Land-gasthof Hittenkirchen derPolitische Aschermittwochder CSU Bernau-Hittenkir-chen und der CSU-Rosen-heim-Land: Landratskan-didat Wolfgang Berthalerspricht unter dem Motto„Für einen starken Land-kreis Rosenheim“. Zudemstellen sich Bernaus Bür-germeisterkandidat Chri-stian Hügel sowie Chiem-gauer Kreistagskandida-ten vor. Ab 18.30 Uhr gibtes die Gelegenheit zum Fi-schessen, das musikalischumrahmt wird. Tischreser-vierungen sind unter Tele-
fon 2391 möglich. Alle In-teressierten sind herzlicheingeladen.
*Am Freitag, 14. März, 19Uhr, findet im Gasthof„Kampenwand“ das 10.Bernauer Starkbierfeststatt. Das Politiker-Der-blecken steht wieder imMittelpunkt. Frater Wilhel-mus, Gstanzl-SängerDone Lackerschmid undein Singspiel nehmen dieBernauer Kommunalpolitikauf's Korn - und das zweiTage vor der Kommunal-wahl. Die MusikkapelleBernau spielt zur Unter-haltung. Der Eintritt ist frei.
Politischer Aschermittwoch undStarkbierfest mit flotten Sprüchen
Ein „Tennis-Mixedturnierfür jedermann“ findet amSamstag 8. März, in derTennishalle Bernau statt.Der Tennisclub Bernaubietet für junge und er-wachsene Hobbyspielerund Nichtmitglieder diesesinteressante Turnier ab 19Uhr an. Ab 18:00 Uhr stehtdie Halle zum Aufwärmenund Einschlagen zur Ver-fügung. Besonders will-kommen sind weibliche
Teilnehmer. Nach dem Tur-nier erfolgt die Siegereh-rung mit „schmackhaften“Preisen. Die Anmeldege-bühr für Erwachsene be-trägt fünf Euro. Anmeldun-gen für Nichtmitgliedernehmen entgegen: Sport-wartwart Peter HadamekTelefon 7060 oder Vor-stand Werner Schuhmann,Telefon 9640859. Anmel-deschluss ist am Donners-tag, 6. März.
Tennis-Club Bernau veranstaltet am 8. März:
Mitternachts-Turnier für jedermann
Seite 23 März 2014 Der Bernauer
Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden
Gebirgsschützen-kompanie Bernau
Samstag 8. MärzMonatliches Schießtrainingder Bernauer Gebirgsschüt-zen in Unterwössen. Waf-fenausgabe von 15.15 bis15.30. Abfahrt um 15.30.Schießen von 16 bis 18Uhr. Erstes Schützen-schnur-Schießen
Sonntag 23. MärzTeilnahme an der 10-jähri-gen Wiedergründungsfeierder Gebirgsschützenkom-panie Raubling. Waffenaus-gabe um 8:00 Uhr. Abfahrtmit PKW um 8.30 Uhr. Be-teiligung in Kompaniestärkewird erwartet!
CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen
Mittwoch, 05. März:Beteiligung der Frauen-Union am PolitischenAschermittwoch der CSUBernau-Hittenkirchen mitLandratskandidat WolfgangBerthaler im"LandgasthofHittenkirchen". Ab 18.30Uhr „Fischessen mit Musik“;um 20.00 Uhr Beginn derVeranstaltung
Freitag, 07. März:16 Uhr: Beteiligung derFrauen-Union am Ortsteil-spaziergang „Miteinand’ fürBernau“ durch das Zen-trum. Veranstaltung derCSU Bernau-Hittenkirchen.Treffpunkt auf dem Park-platz beim Ärztezentrum;anschließend Kaffee im„Café Chaos“.
Freitag, 14. März:19.00 Uhr:Beteiligung derFrauen-Union am Starkbier-fest der CSU Bernau-Hit-tenkirchen im Gasthof„Kampenwand“. WegenTischreservierung bitte An-meldung bei Thessy Hacklbis Samstag, 01. März, Te-lefon 08051-7799
Bündnis'90/DIE GRÜNEN,Ortsverband Bernau
Freitag 28.Februar:20.00 Uhr: Kommunalpoliti-sche Diskussion mit denBürgern im Gasthof „AlterWirt“. Hartl Hinterholzer,Bürgermeister-Kandidat,und die Gemeinderatskan-didaten stellen das Pro-gramm der GRÜNEN fürBernau vor. Landrats-Kandi-datin Andrea Rosner kommtzu Besuch
Freitag, 7. März:Ab 19 Uhr: "GRÜNE Nacht"im Badehaus. Ruhige Musikund schöne Bilderladen nach dem Faschingzur Besinnlichkeit ein.
Samstag, 8. März:Ab 8 Uhr Infostand zurKommunalwahl beimEdeka. Die Kandidaten derGRÜNEN stehen Rede undAntwort. Landrats-Kandida-tin Andrea Rosner kommtzu Besuch
Dienstag, 11.MärzFukushima-Gedenktag.Landtags-Fraktionssprecherund Energie-Experte Lud-wig Hartmann informiertüber die Energiewende vorOrt. Treffpunkt um 14 Uhrbeim Solarkraftwerk an derAutobahn; um 18 Uhr dannTreffpunkt am MarktplatzPrien zur Mahnwache.
Freitag, 14. März:Ab 12 Uhr Infostand zurKommunalwahl beimEdeka. Die Kandidaten derGRÜNEN stehen Rede undAntwort. Landtagsabgeord-nete Claudia Stamm ist zuBesuch.
FW/Überparteiliche Wählergemeinschaft
Freitag, 7.März:19 Uhr: Wahlveranstalungder FW/ÜWG Bernau Hit-tenkirchen im Gasthaus„Kampenwand“
Samstag, 8. März: Ab 9 Uhr: Stand derFW/ÜWG beim Café „Ober-meier“
Samstag, 15. März:ab 9 Uhr: Stand derFW/ÜWG bei „EdekaSchmidt“
SPD-Ortsverein Bernau
Der nächste öffentlicheStammtisch findet wegendes Faschings erst amDienstag, 11. März 2014,um 19.30 Uhr im Gasthof„Alter Wirt“ statt. Es besteht nochmals dieMöglichkeit, sich über dieInhalte der SPD-Ziele fürdie kommenden sechsJahre zu informieren und zu diskutieren. Interessierte Bürger sindherzlich willkommen.
Wählerschaft Mitttelstand und Gewerbe
Sonntag, 9. März:10.30 Uhr: Wahlveranstal-tung am Kirchplatz. Musika-lische Umrahmung: „Ladysin Swing“ aus Prien (sieheauch Kasten auf Seite 27).
Bernauer Liste
Freitag, 28. März:Von 15 bis 18 Uhr Info-Stand vor EDEKA.
Samstag, 8. März: Von 8.30 - 12.00 Uhr: Info-Stand vor EDEKA.
Montag, 10. März:20.00 Uhr: letzte Wahlver-anstaltung der BernauerListe vor der Kommunal-wahl im Gasthof „Chiem-see“. Bürgermeisterkandi-dat Bernhofer und die Ge-meinderatskandidatinnenund -kandidaten erläuternihre politischen Ziele. AlleBernauerinnen und Bernau-er willkommen
Weitere Termine auf Seite 27
Im Monat März werdenwieder wichtige Jahres-hauptversammlungen imTurn- und SportvereinBernau (TSV) abgehal-ten:
Freitag, 07. März, 20:00 Uhr: Jahreshaupt-versammlung derFußballabteilung
Mittwoch, 19. März,19:30 Uhr: Jahreshaupt-versammlung der Turnabteilung
Freitag, 21. März, 19:30 Uhr: Jahreshaupt-versammlung des Jugendfördervereins –20:00 Uhr: Jahreshaupt-versammlung des TSV-Hauptvereins mit Ehrung von langjähri-gen Mitgliedern.
*Alle Versammlungen fin-den in der Sportgaststättein der Buchenstraße statt.Die Verantwortlichen derAbteilungen bitten umzahlreichen Besuch derVereinsmitglieder.
Jahreshauptversammlungen imTurn- und Sportverein Bernau
Die Redaktion desDie Redaktion des
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Der Bernauer März 2014 Seite 24
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Christine Schelshorn und Petra Bayer Warten aufden Winter
Kein Wind, der weht,kein Schnee der fällt!
Was ist bloß losauf dieser Welt?Winter heißt
die Jahreszeit.
Wann ist esendlich mal soweit?Kein Eis zu sehenauf dem See,die Temperatur
steigt in die Höh�!
Im Schrankbleiben Handschuh�und auch Mützen,wir geh‘n durch Schlamm und alte Pfützen.
Die Saat der Feldersaftig grün,
auch Gänseblümchensind zu sehn.
Die Kinder wartenauf dem Schlitten,
doch hilft kein Hoffenund kein Bitten.
Der Winter,der stellt sich ein,im März wird’s viel-leicht so weit sein.
Zu Ostern gibt’sdas Weihnachtsfest,
im Januar ist das Osternest.
Erika Matz
Seite 25 März 2014 Der Bernauer
Ginseng – Frühling für Körper und Geist
Ginseng wurde schon vor2000 Jahren in der traditio-nellen chinesischen Medi-zin als Heilmittel verwen-det. Die Ginsengwurzelgalt in Asien als Sinnbildfür Gesundheit und langesLeben und durfte dahernur von Königen verwen-det werden. Dadurch wardie Wurzel wertvoller alsGold. Erst im 20. Jahrhundertwurde der Ginseng auf-grund seiner zahlreichennachgewiesenen Wirkun-gen als Heilpflanze aner-kannt.Es gibt roten und weißenGinseng. Dabei handelt essich nicht um verschiede-ne Arten, sondern um un-terschiedliche Verarbei-tungsweisen. Weiße Gin-sengwurzeln werden di-rekt getrocknet und behal-ten ihre natürliche Farbebei. Rote Ginsengwurzelnentstehen, wenn Sammlerdie Knollen erst mit Was-serdampf behandeln undanschließend trocknen.Als Medizin wird inDeutschland die weiße Va-riante genutzt, die in ersterLinie aus Korea stammt(koreanischer Ginseng).Die Wirkung der Ginseng-wurzel ist nicht für be-stimmte Krankheiten fest-gelegt. Die Wirkung wirdeher in drei Bereiche fürdie Stärkung der körperli-
chen und geistigen Lei-stungsfähigkeit aufgeteilt: Zum einen versorgt Gin-seng den Körper mit neuerEnergie und wirkt gegenErschöpfung, Müdigkeitund körperlicheSchwäche, vor allem nachlängerer Krankheit. Weiterhin steigert Ginsengdie Konzentrationsfähig-keit und die Gedächtnislei-stung. Die Ginsengwurzelwirkt stärkend auf das Im-munsystem und stärkt dieWiderstandskraft des Kör-pers. Der Körper ist da-durch besser gegenKrankheiten geschützt.Als Medizin verwendetwerden die Wurzeln dervier bis sieben Jahre altenPflanzen.Für die Herstellung vonNahrungsergänzungsmit-teln und Medikamentenwird meist roter Ginsengverwendet. Allerdings ent-hält entgegen der weit ver-breiteten Meinung dasKonzentrat aus weißemGinseng etwa doppelt soviele wirksame Inhaltsstof-fe wie jenes aus rotemGinseng.
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"Der Pessimist sieht Schwierigkeiten
bei jeder Gelegenheit.
Der Optimist erkennt die Gelegenheiten
bei jeder Schwierigkeit."
L.-P. Jacks
Mo 03.03. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.
20:00 Rosenmontagsball der „Chiemseenixen“im „Badehaus“ in Felden.
20:00 Volkstanz mit den Haberspitz-Musikanten im Trachtenheim Hittenkirchen
Di 04.03. 18:00 Kehraus der „Chiemseenixen“ im „Farbinger Hof“
Mi 05.03. Politischer Aschermittwoch der CSU Bernau-Hittenkirchen im Landgasthof Hittenkirchen; Ab 18.30 Uhr „Fischessen mit Musik“; um 20.00 Uhr Beginn der Veranstaltung
Fr 07.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau(nicht während den Schulferien)
14:30 Weltgebetstag im Pfarrheim in Bernau
16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof
Sa 08.03. 13.30 Röckefrauenkranzl des Trachtenvereins „D’Staffelstoana“ im Café „Wastlbauerhof“
Schießtraining der Bernauer Gebirgsschützen in Unterwössen; Waffenausgabe von 15.15 bis 15.30. Abfahrt um 15.30. Erstes Schützen-schnur-Schießen
18:30 Tennis-Mixed-Turnier des TC Bernau in der Tennishalle Bernau
Di 11.03. 19.30 Öffentlicher SPD-Stammtischim Gasthof „Alter Wirt“
Do 13.03. 19:30 Andacht in der Pfarrkirche, anschließend Jahreshauptversammlung des Frauenbundes in der Pfarrkirche
Fr 14.03. 09:00 Fit ab 60 Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren - Ungezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände, Inlinern, Bergsteigen und dann auch Langlaufen unter fachkundiger Anleitung, für die Kondition. Neu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler,Tel. 7592 anmelden. Treffpunkt in der Ludwig-Thoma-Straße
19:00 Starkbierfest der CSU Bernau-Hitten-kirchen im Gasthof „Kampenwand“
Mi 19.03. 15:00 VdK-Stammtisch im Gasthof "Alter Wirt“
Fr 21.03. 09:00 Fit ab 60 Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren - Neu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler,Tel. 7592 anmelden. Treffpunkt in der Ludwig-Thoma-Straße
16:00 Evangelischer Gottesdienstim Laurentiushof
Fr 21.03 19.30 Jahreshauptversammlung des Tennis-Clubs Bernau im Café „Rothenwallner am Bahnhof
Sa 22.03. 13:00 Blütenzauber im Buchenwald (Blumen- und Vogelstimmenwanderung zum Feßlerweiher). Fernglas empfohlen! Treffpunkt am Parkplatz Beilhackstraße Prien
20:00 Pfarrabend im Trachtenheim Hittenkirchen
So 23.03. 11:00 Matinee der Musikschule im Bernauer Pfarrsaal.
Teilnahme der Gebirgsschützen an der 10-jährigen Wiedergründungsfeier der Gebirgsschützenkompanie Raubling. Waffenausgabe um 8:30 Uhr. Abfahrt mit Personenwagen um 8 Uhr.
Do 27.03. 14:00 Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche; anschließend gemütliches Beisammensein.
14:30 Ehrenamtstreffen im Laurentiushof
Fr 28.03. 09:00 Fit ab 60 Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren
Ungezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände, Treffpunkt in der Ludwig-Thoma-Straße
19:30 Jahreshauptversammlung des TC Hittenkirchen bei Herbert Gregori
Sa 29.03. 08:00 Turnwettkampf in der Mehrzweckhalle (Gau-Einzelmeisterschaft weibl.)
So 30.03 08:00 Turnwettkampf in der Mehrzweckhalle(Gau-Einzelmeisterschaft weibl.) bis 18 Uhr
Der Bernauer März 2014 Seite 26
Termine im März • Termine im März • Termine im März
Die Öffnungszeiten der Bücherei:
Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr
Anmeldetage in den Bernauer Kindergärten für das neue Kindergartenjahr:
Netz für Kinder: Montag, 17. März 2014, von 07.00 bis 15.00 Uhr
St. Laurentius: Montag, 17. März 2014, von 14.00 bis 16.00 Uhr
Kindergarten Hittenkirchen:Dienstag, 18. März 2014, von 13.00 bis 14.00 Uhr
Kinderhaus Eichet:Freitag, 21. März 2014, von 14.30 bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung für die Zwergerlgruppe)
Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau
Samstag 12. April 2014:Teilnahme am Umwelttag„Rama dama“, Treffpunktum 8,45 Uhr beim Bauhofder Gemeinde Bernau. DieBlumen- und Gartenfreundehoffen auf grosse Beteili-gung aller Altersstufen.Eine Brotzeit stellt die Ge-meinde.
Vorankündigungen:Tagesfahrt des Vereins amFreitag, 16. Mai 2014, nachBad Feilnbach zur Schaf-wollspinnerei (mit ca. zwei-stündiger Führung), danachEinkauf möglich. Weiter-fahrt nach Pullach zur ca.eineinhalbstündigen Orchi-deenführung mit günstigenEinkaufsmöglichkeiten. AufWunsch noch Einkehr vorder Heimreise. Anmeldung:ab sofort bei der Vorsitzen-den Maria Loibl, Telefon08051-8471.
Sonntag 17. August:Ganztagesfahrt zur Lan-desgartenschau nach Deg-gendorf. Die Fahrt kann absofort gebucht werden beider 1. Vorsitzenden MariaLoibl. Zu beiden Fahrtensind auch Gäste und Be-kannte herzlich eingeladen.
Skiläufer-Vereinigung Bernau
ISTADEO heißt es wiederam Faschingssonntag, 2.März. Der Staffellauf der BernauerOrtsteile (Langlauf) findet jenach Schneelage statt. Zeitund Ort in der Tagespresseoder unter www.slv-ber-nau.de
Skiläufer-Stammtisch istam Donnerstag, 6. März, ab 19 Uhr im Restaurant "Zorbas" an der PrienerStraße neben BäckereiObermaier. Es besteht Gelegenheit zumRatschen und Austauschüber die aktuellen Sporter-eignisse für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, für Sportler und Sport-Theoretiker.
Langlauf-Dorfmeister-schaft ist am 22. oder 23.März (Freie Technik mitextra Klassisch-Wertung).Zeit und Ort je nachSchneelage. S. Tagespresseoder www.slv-bernau.de
Frühjahrsversammlungmit Siegerehrungen, gleich-zeitig Jahreshauptversamm-lung, am Freitag, 4. April,um19 Uhr im "Alten Wirt".
Trainingstermine der SLV Bernau
am 12.3., 19.3., 26.3.,02.4.. jeweils mittwochsum 20 Uhr Fitness-Gym-nastik in der Mehrzweckhal-le mit Marianne Bauer
jeweils mittwochs um 20 Uhr Konditionstrai-ning in der Mehrzweckhallemit Peter Leitner; anschließend nach 21 UhrBasketball und Fußball
jeweils mittwochs um 20 Uhr Senioren-Gym-nastik für alle über 50 um20 Uhr in der Franziska-Hager-Halle Prien mit SeppSeiser.
Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de
BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau
Montag, 10. März: Offener Stammtisch um 19:30 Uhr in der Pizzeria „LaVela“. Mitglieder, interes-sierte Bürger und Gästesind herzlich eingeladen.
Samstag, 22. März:Wanderung zum Feßler-weiher (s. obigen Kasten).
Seite 27 März 2014 Der Bernauer
Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der
Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.
Apotheken-Dienste
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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf
Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.
16171819202122232425262728393031
Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.
März März Nacht / NotdienstNacht / Notdienst
010203040506070809101112131415
Zu einer dreistündigenBlumen- und Vogelstim-menwanderung zumFeßlerweiher lädt derBUND Naturschutz Ber-nau und Prien-Breit-brunn-Gstadt alle Inter-essierten am Samstag,22. März ein. Treffpunktist um 13:00 Uhr amgroßen Beilhackpark-platz in Prien.
Blütenzauberim Buchenwald
Die Wählerschaft Mittel-stand und Gewerbe stelltsich am Sonntag, 09.März, im Rahmen einerMatineee in einem Zelt aufdem Kirchplatz vor. Umrahmt wird die Veran-staltung von den „Swin-ging Ladies“ aus Prien.Beginn ist um 10. 30 Uhr.Die „Swinging Ladies“ sindbekannt und beliebt vonAuftritten - u.a. beim Ber-nauer Weihnachtsmarkt2012 und 2013, auf demSalinplatz in Rosenheim
und bei Swinging Prien. Esgibt Getränke zum Son-derpreis, gesponsert vonAlois Müller von der Gast-stätte „Badehaus“. Die WMG stellt ihre Bür-germeisterkandidatin Ra-mona Klauck sowie dieBewerber für den Gemein-derat vor. Die Besucher haben Gele-genheit, in Ruhe mit deneinzelnen Kandidaten zudiskutieren und dabei sichmusikalisch verwöhnen zulassen.
WMG-Matinee mit Swing und Diskussionen
Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden
Der Bernauer März 2014 Seite 28
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Seite 29 März 2014 Der Bernauer
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Mit Ramona KlauckMit Ramona Klauckals Bürgermeisterinals Bürgermeisteringemeinsam mehrgemeinsam mehrbewegenbewegen
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Eine starke Mannschaft für Bernaus ZukunftAls Selbstständige wissen wir sorgfältig mit Geld umzugehen
engagiert engagiert
bürgernahbürgernah
aufgeschlossenaufgeschlossen
Die Wählerschaft Mittelstand und Ge-werbe steht für mehr Transparenz- undInformationspolitik. Wir wollen offenmit den Bürgerinnen und Bürgern überIhre Wünsche und Anregungen oder Be-denken sprechen.
Wir engagieren uns für die Ansiedlungvon kleinen und mittelständischen Un-ternehmen im Ortskern. Das schafft Ar-beitsplätze und stärkt die Kaufkraft.
Für uns ist das Thema „Campingplatz“noch nicht vom Tisch. Und auch die An-siedlung eines vier bis fünf Sterne Ho-tels ist eine Stärkung des Tourismus-standort Bernau. u.v.m.
Wichtig ist uns eine sinnvolle Verwen-dung der Steuergelder
Zum Thema Hiztelsberg haben wir eineganze Reihe von Fragen (siehe auch
Bericht auf der Seite 5). Wir wollennicht, dass die Bürger mit Spekulatio-nen im Dunkeln gelassen werden.
Interessant ist es auch zu wissen, wieviel das Hallenbad auf Dauer tatsäch-lich kostet?
Mehr Infos gibt es in unsere Veranstal-tung am Sonntag, 9. März, um 10.30Uhr auf dem Kirchplatz!
Bitte wählen Sie Liste 6
Die Kandidaten derWählerschaft Mittel-stand und Gewerbe(hintere Reihe vonlinks): Horst SaurMaria Ramsl, AloisMüller, Markus Dör-wald, Peter Birken-beul und NorbertKlauck sowie (mittle-re Reihe von links)Gerhard Peckert, Gi-sela Schwingham-mer, Markus Ritter,Ramona Klauck undFlorian Ebner sowie(untere Reihe) StefanSaur und ChristineSchelshorn
Summerer Andreas verstorben am 28.01.2014im 66. Lebensjahr
Wieschollek, Gretchen verstorben am 01.02.2014im 89. Lebensjahr
Göhler Peter verstorben am 07.02.2014im 74. Lebensjahr
Frimmel Rudolf verstorben am 12.02.2014im 75. Lebensjahr
Straub Franzverstorben am 18.2.2014im 64. Lebensjahr
Der Bernauer März 2014 Seite 30
Volkshochschule Chiemsee
Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats
Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck
Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann
Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil
Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau
Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]
DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750
Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.
Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr
Impressum
Verstorben sind
Der VdK Bernau trauert um seinen am 27.12.2013 verstorbenen
langjährigen Vorsitzenden
Karl Bach. Wir werden ihn in ehrender Erinnerung behalten.
Life-Kinetik ist ein Bewe-gungsprogramm, das nichtaktive Gehirnzellen aktiviert.Damit steigern Menschendie Leistungsfähigkeit ihresGehirns. Dabei ist es ne-bensächlich, in welcher Le-bensphase sie sich befin-den, denn das Programm istfür jedes Alter gleicher-maßen geeignet. Entgegenden sonstigen Gepflogen-heiten im Sport ist bei dieserTrainingsform nicht die Au-tomatisierung von Bewe-gungen und Bewegungsab-läufen das Ziel, sonderneine Steigerung der Hand-
lungsmöglichkeiten in ver-schiedenen Situationen.Life Kinetik für ErwachseneInfoabend: 13.03.2014, 20Uhr, Volksschule Bernau,kostenlos und unverbindlich,Anmeldung erforderlichTermin: jeweils Donnerstag,20.März bis 03.Juli, 20 – 21Uhr, 10 Treffen in der Schu-le Bernau, Aula-EingangRückgebäudeTeilnahmegebühr: 120 EuroKursleiterin: Bärbel Kirst,Life Kinetik Trainerin
*Information und Anmeldung:vhs, Tel. 08051-3430.
Es gibt noch freie Plätze
Zusatz: Wenn die Angehörigen einverstandensind, setzen wir gerne auch ein Foto der/desVerstorbenen hier in die Rubrik. Bitte geben Sie der Redaktion diesbezüglichBescheid (08051/62275)
Seite 31 März 2014 Der Bernauer
Bernauer Leut’DerBernauer gratuliert recht herzlich:
01.3. Herrn Dr. Ernst Kiss ......................zum 92. Geburtstag02.3. Herrn Walter Hörmann .................zum 85. Geburtstag03.3. Frau Erika Winkler ......................zum 75. Geburtstag08.3. Herrn Günter Langer ....................zum 96. Geburtstag10.3. Herrn Josef Sigmund ....................zum 75. Geburtstag13.3. Frau Theresia Steinbichler .........zum 85. Geburtstag15.3. Frau Maria Winkler ....................zum 85. Geburtstag19.3. Frau Maria Matthies ...................zum 85. Geburtstag19.3. Herrn Josef Osterhammer ............zum 75. Geburtstag26.3: Herrn Peter Schneider ..................zum 75. Geburtstag27.3. Frau Hildegard Hochholzner ......zum 95. Geburtstag28.3. Frau Ingeborg Chvojka ...........zum 80. Geburtstag28.3. Frau Ilse Knoll .....................zum 90. Geburtstag30.3. Frau Maria Demberger ...............zum 92. Geburtstag
sowie am 12.3. dem Ehepaar Christa und Dieter Burkhardt
und am 31.3. dem Ehepaar
Ingeborg und Horst Glaubitz
zum 55. Hochzeitsjubiläum
Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.
Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um
Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).
Der 19. Grand Prix der Tagungshotellerie fand im DOR-MERO Hotel Stuttgart statt. Auch in diesem Jahr warenrund 15.000 Tagungsentscheider, Trainer und Weiter-bildner aufgerufen, die Besten unter rund 200 „Ausge-wählten Tagungshotels zum Wohlfühlen“ zu wählen. DieTop-Awards gingen nach Karlsruhe und an den Chiem-see. Das Priener "Yachthotel Chiemsee" konnte wiederdeutschlandweit den 1. Platz als "Tagungshotel zumWohlfühlen" erzielen. Herzlichen Glückwunsch!
Das Yachthotel holt 1. Platz als„Tagungshotel zum Wohlfühlen“
Nach bereits netten Treffenin der Pizzeria „La Vela“,beim Film gucken „Ziemlichbeste Freunde“, Infos zuverschiedenen Tischdekosund Fackel-Wanderung zumWasserturm trafen sichsage und schreibe 17 inter-essierte Frauen zum WOK-KOCHEN im Pfarrheim.„Chef-Köchin“ Ulli Scheckbrachte alle notwendigenZutaten für die „Bruzzelei“mit und hatte auch schonvorbereitend Hühnchen-fleisch eingelegt. DasGemüse und das restlicheFleisch wurde dann nochvon einigen Frauen in derPfarrheimküche geschnit-ten.Dann ging’s los mit derKochvorführung: Ulli, um-ringt von fast allen - erstaun-
lich wie viele in die Küchepassen - zeigte, dass manmit wenig Aufwand in relativkurzer Zeit zwei köstlicheGerichte zaubern kann.Anschließend versammel-ten sich alle an dem schöneingedeckten Tisch, ließensich die beiden Gerichte„Hühnchen in Kokos-Curry-Soße“ und in „Erdnuss-Chili-Soße“ mit Reis munden undhatten einen netten Abend.Die „Mädls“ vom Vorstandfreuten sich über die zahlrei-chen Teilnehmer und be-danken sich ganz herzlichbei Ulli Scheck.
*Das nächste Mal gibt’swahrscheinlich wieder einenFilmeabend (es solle eineÜberraschung sein). Gerlinde Hartl
Ein Schöpflöffel aus dem WOK Foto: E. Chavaroche
Interessante Kochvorführungfindet starken Zuspruch
Voll besetzt istdie Zwergerl-gruppe im Kin-derhaus Eichet,die seit drei Mo-naten unterneuer Leitungvon ErzieherinConny Horrergeführt wird.Zweimal in derWoche, amMontag und amMittwoch Nachmittag kom-men die kleinen Mädchenund Buben, um zu spielen,zu kneten und zu malen.Bevor es dann in den Turn-raum zum Sausen und Aus-
toben geht, lassen sich dieKinder die Brotzeitschmecken. Zwei Stundenverbringen sie gemeinsam,ehe es nach einem Ab-schiedslied wieder nachHause geht. mls
Dieses Jahr veranstalteteder Elternbeirat des St. Lau-rentius-Kindergartens nacheinigen Jahren Pause wie-der einen Ski-Kurs für dieSchlaumäusein Reit im Win-kel.
Die Elternbeiräte MarianneHuber und Johannes Feitlwurden von einigen Elternbeim täglichen Fahrdienst
und bei der Kinderbetreu-ung tatkräftig unterstützt.Die Gemeinde Bernau stell-te dankenswerterweise denOrtsbus zur Verfügung.Nach dem ersten Tag wur-den die Kinder von den Ski-lehrerinnen Maria und Gittiin eine Anfänger- und eineFor tgeschrittenengruppeeingeteilt. Sehr bald wurdendie Schlaumäuse vom Ski-fieber der Elternbeiräte undden netten Skilehrerinnen inden Bann gezogen und hat-ten bei guten Pisten- undWetterbedingungen einenHeidenspaß. Am letzten Tag gab es dasheißersehnte Abschlussren-nen - und danach natürlichdie wohlverdiente Brotzeit.(Ein Dank der Metzgerei
Stolz für dasSponsern derWürstel). Bei der Siegereh-rung bekamjede(r) eine Me-daille verliehen!Zum Ausklangdurften dieS c h l a u m ä u s enach der Sieger-ehrung noch Snow-tuben - das warspitze!
Der Bernauer März 2014 Seite 32
Neues vom
Neues vomKinderhaus Eichet
Vom Kindergarten Hittenkirchen
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Spaß auf den Brettern
Margarita Schütz, Grund-schullehrerin und Kooperati-onsbeauftragte der BernauerSchule, besuchte die künfti-gen Schulkinder des Kinder-gartens in Hittenkirchen.Nach einer Vorstellungsrun-de hatten die Kinder Gele-genheit, ihre Fragen bezüg-lich Schule an die Lehrerinzu stellen. So hörten sie wassie in der Schule lernen undwie man sich ordnungs-gemäß verhält. Mit einemSpiel wurde vertieft, was
man für die Schule braucht. Die Kinder fassten schnellVertrauen zu ihrer künftigenBezugsperson, erzähltenvon Aktionen im Kindergar-ten und sprachen über The-men, die sie gerade be-schäftigen. Zum Abschlusslernten sie von MargaritaSchütz noch das Lied „Milemale mule, ich geh bald indie Schule“, welches ihnensehr viel Freude bereiteteund den schönen und infor-mativen Besuch abrundete.
Besuch aus der Grundschule
In den nächsten Wochensind in allen Kindergarten-gruppen Projekte angesagt.Die Arbeit an einem Projektbietet die Möglichkeit, dieKinder sowohl individuell,als auch altersspezifisch an-zusprechen, zu motivieren,zu interessieren und zu för-dern. In jedem Projekt wer-den alle Sinne der Kinderangeregt, sie bekommenkeine vorgefertigten Lösun-gen oder Informationen vor-gelegt, sondern sie werdenangeregt durch die Erfah-rungen, Impulse und Experi-mente den Weg selbst zubestimmen. Die Kinderhaben die Gelegenheit dasProjekt sowohl im Freispielals auch in an/geleiten al-tersgemischten oder alters-spezifischen Beschäftigun-
gen zu erfahren. Projekte entstehen aus denBedürfnissen der Kinder,den Beobachtungen derKindergruppe und ihren ak-tuellen Interessen, aktuellenAnlass ihrer Umgebungoder durch Kinderfilme. Aufdie Projekte zugeschnitten,verwandeln sich auch dieFunktionsbereiche und Räumlichkeiten im Kinder-garten.Die Sonnenblumenkinderbeschäftigten sich mit demThema „Wald“, für dieLöwenzahnkinder steht das„Dschungelbuch“ im Vorder-grund und die Gänse-blümchenkinder schnup-pern Theaterluft. Der Dank des Teams giltallen, die bei den ProjektenUnterstützung leisteten.
Projekte im Kindergarten
Seite 33 März 2014 Der Bernauer
Die Die verlorene verlorene Zeit fängt Zeit fängt
man nie man nie wieder wieder
ein ein (aus Frankreich)(aus Frankreich)
SeitSeit 19361936
Bernau a. Chiemsee
Kastanienallee 3
Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.
Krankenfahrten Dialyse, Chemo, Bestrahlung, Reha
Telefon 08051
7213
WinklerTAXI
Mit Feuereifer waren die Ski-zwergerl aus dem Laurentius-Kindergarten bei der Sache
Ein Duo steht ab sofort ander Spitze der CSU-Frau-en-Union Bernau-Hitten-kirchen. GemeinderätinRenate Wendlinger undThessy Hackl überneh-men von Barbara Lindnerden Vorsitz kommissa-risch bis zur Neuwahl desgesamten Vorstands 2015.
Die Jahreshauptversamm-lung beim „Alten Wirt“ wargeprägt vom Abschied derscheidenden Vorsitzenden,die nach Berlin gezogenwar. Bürgermeister Klaus Daiber,CSU-Bürgermeisterkandi-dat Christian Hügel und FU-Kreisvorsitzende SabineBalletshofer sprachen der
scheidenden Ber-nauer FU-Vorsitzen-den ihren Dank ausund wünschten denbeiden neuen Vorsit-zenden viel Erfolgund Freude in ihremAmt. Barbara Lindner ließdas vergangene JahrRevue passieren,das geprägt war vonmonatlichen Konzert-besuchen, Ausflügenund Vorträgen. Derzeithat die FU Bernau-Hit-
tenkirchen 81 Mitglieder.Wunsch ist, dass sich mehrjunge Frauen bei der FU en-gagierten. Dementspre-chend appellierte auchSchatzmeisterin Heidi Min-wegen bei ihrem Rechen-schaftsbericht zu mehrSpendenbereitschaft für die-ses Jahr. Barbara Lindner erklärteanschließend ihren umzugs-bedingten Rücktritt, den siesehr bedauere. Sie freuesich, dass Thessy Hackl undRenate Wendlinger zusam-men kommissarisch den ers-ten Vorsitz übernehmenwürden. Bürgermeister Klaus Daiberberichtete, die Gemeindehabe in seiner Amtszeithohe Investitionen im Kin-dergarten-, Schul- und Per-sonalbereich sowie für dasHallenbad getätigt. Die Inves-titionen seien für die ZukunftBernaus nützlich.CSU-Bürgermeisterkandi-dat Christian Hügel forderteFamilienfreundlichkeit ein.„Bernau soll zur Familienge-meinde werden.“ Er betontedie Wichtigkeit einer genera-tionenübergreifenden undlokal ausgerichteten Kom-munalpolitik. Dazu zähltenneben dem Betreuungsan-gebot etwa die Erhaltungund Pflege der Spielplätze,
die mittelfristige Fortführungdes Hallenbades sowie diesoziale Vernetzung inner-halb der Gemeinde. Hügel lobte Daibers Ent-scheidung, ab Januar einBegrüßungsgeld in Höhevon 100 Euro für alle Neu-geborenen einzuführen.Damit sollen vor allem dieMehrkosten zur Entsorgungvon Windeln abgedecktsein. „Ich will, dass das ‚Mit-einand’ für Bernau‘ im Mittel-punkt steht“, sagte Hügel.Auch die fünf BernauerCSU-Kandidatinnen stelltensich kurz vor.
Ehrungen
Barbara Lindner ehrte JuttaGrimm, Maria Lechner undEdda Maurer für 25 JahreMitgliedschaft mit einer Ur-kunde und einem Blumen-gruß. FU-KreisvorsitzendeSabine Balletshofer gratu-lierte der „neuen alten“Mannschaft und wertete dieNeukonstellation innerhalbder Vorstandschaft alsChance zum Zusammen-rücken für die FU. Bevor eszum gemütlichen Teil über-ging, warb Balletshofer - wieschon die CSU-Männervorab - für eine rege Beteili-gung an der Kommunal- undKreistagswahl.
Der Bernauer März 2014 Seite 34
RECHTSANWALTSKANZLEI
KALAITZIS - HALDERRA KONSTANTIN KALAITZISFachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
Fachanwalt für Strafrecht
RA BENEDIKT NIEDERMEIERRechtsanwalt
RA THOMAS HALDERFachanwalt für FamilienrechtBüro Grassau
Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau
Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812E-Mail: [email protected] • www.rae-kh.de
Duo Wendlinger/Hackl übernimmt FU-FührungBarbara Lindner gibt Vorsitz ab - Christian Hügel fordert Familienfreundlichkeit
Bürgermeisterkandidat Christian Hügel mit Barbara Lindner(zweite von rechts) und dem neuen Führungsduo Tessi Hackl(dritte von rechts) und Renate Wendlinger (rechts).
Edda Maurer (links) und JuttaGrimm wurden für 25jährige Treuezur FU geehrt. Fotos: Kirchner
Seite 35 März 2014 Der Bernauer
Das Monatstreffen der Frei-en Wähler-ÜWG Bernau/Hittenkirchen stand ganz imZeichen der Veränderungund der Verbesserung derBernauer Ortspolitik.Alexandra Pawlitzek begannmit den Worten: „ Wir müs-sen aufhören, immer nur zureagieren, wenn Anfragenvon Investoren auf uns zu-kommen. Wir müssen vor-her aktiv werden und wis-sen, was wir für Bernau wol-len und uns dann die Inves-toren aussuchen. Es mussendlich ein Bebauungsplanfür ganz Bernau erstellt wer-den, damit kann man ganzanders auf Anfragen reagie-ren. Wir sollten hier gezieltinvestieren und mit unserennoch verbliebenen Flächenmaßhalten und erst einmalüberprüfen, wo Altbestände‚recycelt‘ werden können,bevor wieder auf der grünenWiese etwas Neues ent-steht. Wir müssen uns dieBetriebe, die sich in Bernauansiedeln wollen genau an-schauen, um hier am Stan-dort attraktive und nachhal-
tige Ausbildungs-und Ar-beitsplätze zu schaffen. EinOutlet bildet nicht aus, esbraucht billige Arbeitskräfteund verbraucht viel Fläche.“Des Weiteren schlug dieBürgermeisterkandidatinvor, einen Förderverein fürdas Hallenbad BernaMareins Leben zu rufen, dannkönnen sich alle Bernauerund auch die umliegendenGemeinden am Erhalt unse-res Schwimmbades beteili-gen. „ Es ist unsere Pflicht,das Schwimmbad für unse-re Kinder zu erhalten, Kin-der die am See wohnenmüssen schwimmen lernenkönnen und unsere hervor-ragende Schwimmabteilungdes TSV muss weiter beste-hen können, das sind wirdem Nachwuchs schuldig.“Edi Wierer forderte, dassjetzt endlich eine Entschei-dung für den Hitzelsberg ge-funden werden muss, „dieseVerzögerungstaktik, bringtdoch nichts, sonst springenuns noch die letzten Interes-senten ab!“ Er mahnte an,die Interessen der Bürgermehr in den Vordergrund zurücken und bei derSchwimmbadentscheidungeine Bürgerbefragungdurchzuführen. Der langjährige Gemeinde-rat machte sich stark fürden Erhalt unserer Heimatund eine vernünftige, kosten-orientierte Ortspla-nung, „um zu retten wasnoch zu retten ist, dies darfaber keine Enteignung desVerkehrsverein beinhalten,wie im Gemeinderat schondes Öfteren gefordert“,schloss Wierer
Richtigstellung:
Es heißt FW Bayernund nicht FU BayernIn unserem Bericht überdie Bürgermeisterkandi-datin der FreienWähler/ÜWG hat sich imletzten BERNAUER einFehler eingeschlichen. Inder Überschrift hieß esfälschlicherweise FUBayer. Richtig heißt es„FW Bayern“ (FreieWähler Bayern).
Bereit sein ist viel, wartenzu können, ist mehr,
doch erst den richtigen Augenblick nutzen, ist alles!
Arthur Schnitzler
Freie Wähler – ÜWG Bernau/ Hittenkirchen:
Es ist Zeit für eine Veränderung in der Bernauer Ortspolitik
Die „Bernauer Wichtl“ ver-anstalten am Samstag, 15.März, ihren großen Klei-der- und Spielzeugmarkt.Von 9 bis 11.30 Uhr wer-den in der Mehrzweckhalle(Buchenstraße) Baby-,Kinder- und Jugendbeklei-dung sowie Babyartikel,Umstandsmode, Sommer-artikel aller Art, Bücher undSpielwaren angeboten.Im gemütlichen „Wichtl-Café“ gibt es Kaffee undKuchen. Schwangere und Müttermit Babies bis zu 2 Mona-ten (bitte Mutterpass mit-bringen) dürfen bereits um8.00 Uhr rein - Kuchen-bäcker ebenfalls (bitte an-melden).Die saubere und gut erhal-tene Ware kann am Frei-tag, 14. März, von 16.30bis 18.00 Uhr abgegebenwerden. Eine Auszeich-
nung mit Faden-Etikettenist unbedingt erforderlich. Rückbestätigung beste-hender Nummern, neueNummernvergabe, Ku-chenvergabe und Infosunter: [email protected] 0 80 51 / 8 98 96 und0176 / 24 29 28 19.Die Listen liegen bei EdekaSchmid, in den BernauerKindergärten und im Hal-lenbad „BernaMare“ aus.15% des Verkaufserlöseswerden für Kinder- und Ju-gendprojekte in Bernaueinbehalten! Da die Finanzierung desEisberges bereits abge-schlossen ist, können absofort neue Projekte unter-stützt werden.Interessierte Vereine undOrganisationen könnensich gerne melden(08051/80953). GH
Am Samstag, 15. März:
Großer Kleider- und Spielzeug-markt der „Bernauer Wichtl“
Am Sonntag, 23. März, 11Uhr, gibt es wieder - wiejedes Jahr im Frühling - eineMatinee der Mu-sikschule Gras-sau im Pfarrsaalvon Bernau. Esmusizieren Schülerinnen-/Schüler und das Ensem-bles der Musikschule, mehr-heitlich aus der ZweigstelleBernau. Der Eintritt ist frei.
Eine bunte musikalische Mi-schung erwartet die Zuhö-rer. Die Mitwirkenden sind
teils noch imGrundschulalter,teils schongrößer, und was
sie vorspielen, reicht vonder Ziach bis zur Harfenmu-sik. Das Konzert versprichtalso ein Vergnügen für dieganze Familie!
Musikschul-Matinee am 23. März im Pfarrsaal von Bernau
Die Musikkapelle Bernauveranstaltet ihr traditionellesJahreskonzert am Samstag,05. April, um 19.30 Uhr inder Mehrzweckhalle. Nachdem Auftritt der Jugendka-pelle unter der Leitung vonJosef Steiner wird die Mu-sikkapelle im ersten Teil desKonzertes eine große ro-mantische Tondichtung über
den Untergang der Titanc1911 zu Gehör bringen. Derzweite Teil stellt den genia-len Universalkünstler Char-lie Chaplin in den Mittel-punkt. Das Programm wird mit tra-ditioneller Blasmusik gar-niert - und auch für das leib-liche Wohl ist in gewohnterForm gesorgt.
Kartenvorverkauf für Jahreskonzert
Bürgermeisterkandidat Alexander Herkner und die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Gemeinderat stehen
Der Bernauer März 2014 Seite 36
Für eine offene und weitsichtige GemeindepolitikTransparenz und Offenheit gehören zu einer modernen und aufgeschlossenen Ge-meindepolitik. Gemeinsam können wir eine erfolgreiche Gemeindepolitik gestalten.
Für eine attraktive Dorfentwicklung für Einheimische und GästeIn der Vergangenheit wurden einige wichtige Entscheidungen getroffen. Mit dem Baudes Rathauses wurde eine Entwicklung in Gang gesetzt die Chiemseestraße als unserTor zum Chiemsee noch attraktiver zu gestalten. Weiterentwicklung des alten Sport-platzes als "Treffpunkt" für die Bürgerinnen und Bürger. Durchdachte Gestaltung derVerkehrswege für mehr Sicherheit für die gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer, z. B.Verbesserung der Querungshilfen in der Priener- und Rottauer Straße. Auch weiterhinein Hallenbad für unsere Vereine, Wasserwacht, Kinder, Familien und Gäste.
Für eine Familiengemeinde von klein bis großWir sind als Dorf eine große Familie in der viele Bedürfnisse berücksichtigt werdenmüssen. Bedarfsorientierte Kinderbetreuung, gut ausgestattete Kinderspielplätze alsTreffpunkt für junge Familien, sichere Schulwege, ausreichendes und bezahlbaresWohnungsangebot, wohnortnahe Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten, Beweglichkeitohne Hindernisse sind einige Anforderungen um allen eine lebens- und liebenswerteGemeinde zu bieten.
Für Tourismus der Sinne und des EntspannensFür unsere Heimatgemeinde ist Tourismus von großer Bedeutung. Die einmalige Lagezwischen Chiemsee und Bergen sowie zwischen München und Salzburg bietet sowohlMöglichkeiten der Entspannung und des Ausgleichs sowie kultureller Betätigungen. Wirmüssen jedoch unsere Attraktivität durch "sinnvolle" Angebote für unsere Gäste sowieeinen sinnvollen Ausbau des Übernachtungsangebots erhöhen. Wir stehen zu einemverantwortungsvollen Tourismus.
Für Energie nutzen - Zukunft denkenEnergie einsparen und Energie regenerativ zu erzeugen wird eine der großen Zu-kunftsaufgaben auch in unserer Heimatgemeinde sein. Der Solarpark war ein ersterSchritt, eine Weiterentwicklung auf Basis der solaren Energiegewinnung und Biomas-se sowie Investitionen in Einsparung von Energie sind unerlässlich und werden mit unsin enger Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter vorangetrieben.
Für sorgsame FinanzplanungBereits beschlossene Projekte müssen wir nun Zug um Zug abarbeiten und finanzie-ren. Finanzielle Abenteuer darf es nicht geben, der Einsatz unserer Finanzen hat mitAugenmaß und Voraussicht zu erfolgen. Wir standen bisher und stehen auch künftig füreinen vorausschauende und verantwortungsvollen Einsatz der zur Verfügung stehen-den Geldmittel.
Ausführliche Informationen über unsere Ziele und unsere Kandidaten erhalten Sie auch unter www.spd-bernau-am-chiemsee.de
Beim Wildererballging es rund
Wieder einmal eine gelun-gene Veranstaltung imBernauer Fasching stelltendie Aktiven des Trachten-vereins D�StaffelstoanaBernau auf die Beine. Zuden Klängen der „Hochfell-ner“ wurde von den zahl-reich erschienenen Gästenjeden Alters fleissig dasTanzbein geschwungen.Es scheint so, dass für dieFaschingsbegeisterten derWildererball in Bernaunicht mehr wegzudenkenist.
Für Abwechslung sorgtedie Einlage der Aktiven„Schlag den Staffelstoana“mit vier unterschiedlichenDisziplinen. Vom der Gur-kenqueen Lilli über die„Wasserpritschler und den„Schnappi“Wettbewerb bis
zum Bobbycar-Rennen reich-ten die zünfti-gen Einlagen.Das Priener Fa-schingsgesell-schaft bekamfür Prinzenwal-zer und Gardes-howtanz vielApplaus.
Seite 37 März 2014 Der Bernauer
Mit Kompetenz und Engagement
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat:
Alexander Herkner, Jeannine Bernhöft, Michael Hansel, Sabrina Pollinger, GeorgPraßberger, Birgit Leutner, Andreas Hareter, Marianne Dick, Renate Kintscher,Hans-Christian Lindner, Liane Hergeth, Anita Herkner, Wilhelm Weitzel, Dr. Clau-dia Nölting, Martin Pollinger, Carmen Hansel, Lars Bernhöft, Manfred Hergeth,Gerhard Kintscher, Alwin Hartmann.
Ihre SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag:
Jeannine Bernhöft, SPD-Liste Platz 12, Alexander Herkner, SPD-Liste Platz 17,Birgit Leutner, SPD-Liste Platz 34, Lutz Könings, SPD-Liste Platz 63
Ihr Bürgermeisterkandidat:
Alexander Herkner
Ihr Landratskandidat: Alexander Molitor
Gildeball - bunt und spritzigBeste Laune und guter Besuch kennzeichneten denGildeball der Chiemsee-Nixen, wie dem „BERNAU-ER“ unmittelbar vor Redaktionsschluss gemeldetwurde.
Der Bernauer März 2014 Seite 38
Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau
„Für ein blühendes Bernau“Bei einer Versammlungvon Bündnis'90/DIE GRÜ-NEN im recht gut gefülltenNebenraum des Landgast-hofs Hittenkirchen berich-tete OV-Sprecher und Ge-meinderat Sepp Geng-hammer zunächst von er-folgreichen Initiativen derGRÜNEN im Gemeinderat.
Als aktuelles Beispiel nannteer den nun endgültig vomBürgermeister zugesagtenVerzicht auf hochgiftigePflanzenvernichtungsmittelbei der Wegepflege. Aberauch bei den Entscheidun-gen zum Hitzelsberg undzum Seeufer habe mandurch öffentlichen Drucklandschaftschonende Lösun-gen durchsetzen können.
Fußgängerschutz undHallenbad-Sanierung
Der Fußgängerschutz durcheine verbesserte Ampelre-gelung im Zentrum und dieMinimierung der gesetzlichzu duldenden Strahlenbe-lastung durch Mobilfunk gin-gen auf das Konto der GRÜ-NEN. Und endlich wärenach mehrjähriger Antrag-stellung der GRÜNEN nunein Sanierungskonzept fürdas Hallenbad erstellt wor-den. Sein Fazit: Eine starkeGRÜNEN-Fraktion ist not-wendig im Gemeinderat.Ergänzend wies die studier-te Landschaftsökologin PiaOstler auf den Wert vonFlächen mit intakter Naturhin, die überhaupt erst un-sere Lebensgrundlage dar-stellen, man denke nur andie Bienen. Ortsplaner Sieg-fried Ruhland forderte Inne-nentwicklung anstatt weite-rem Flächenverbrauch,Simon Hinterholzer liegenArbeits- und Ausbildungs-plätze im Handwerk undMittelstand am Herzen., an-statt weiterer Groß-Einzel-händler.
Hans Steinbichler und SeppGenghammer fordertenmehr Engagement der Ge-meinde für einen flächen-sparenden Ausbau der Auto-bahn mit lediglich einerStandspur, aber hohemLärmschutz, auch für dieHittenkirchner. Auch müßtenlt. Genghammer unbedingtVerkehrskonzepte von Fach-leuten für die Bernauer Orts-mitte erstellt werden, diedort den Autoverkehr beruhi-gen und damit die Sicherheitfür Fußgänger und Radfah-rer und den Lärmschutz ver-bessern. Das Geh- und Rad-wegekonzept könne dazunur ein erster Schritt sein.
Lebensqualität fürEinwohner und Gäste
Hartl Hinterholzer machteschließlich klar, daß er seinMotto: “ Für ein blühendesBernau“ durchaus wörtlichmeint, denn Blumenwiesenanstatt öder, bienenfeindli-cher Rasenflächen bedeu-ten Lebensqualität für dieEinwohner und für dieGäste. Die Energiewendewill Hinterholzer als Bürger-meister zur Chefsache ma-chen. Mit Solarmodulen aneiner Lärmschutzwand zurAutobahn, die den Strom indas eigene Bernauer Strom-netz einspeisen, setzt erden Anfang für ein von En-ergiekonzernen weitgehendunabhängiges Bernau .Schließlich ist heute Solar-strom schon billiger alsNetzststrom. Hartl Hinter-holzer betonte auch die Be-deutung des Hallenbadesfür Bernau und forderteeinen 10 Jahres Plan für dieenergetische Sanierung.Für Hinterholzer sind auchFrieden und Gerechtigkeitein großes Anliegen. DerFrieden fängt im Kleinen an.„Nur wenn wir zusammen-halten, kann unser Ort auf-blühen!“
„Zsammkemma, Singa, Musispuin und Zuahern“Veranstaltung des „Chiemgau-Alpenverbands“
Zahlreiche Volksmusikantenund trotz der schlechtenStraßenverhältnisse vieleZuhörer trafen sich im Hit-tenkirchner Trachtenheim zu„Frisch aufgspuit und gsun-ga“. Diese Veranstaltungs-reihe, die vom Gauverband„Chiemgau-Alpenverband“wiederkehrend veranstaltetwird, war diesmal beimTrachtenverein „Alma-rausch“ in Hittenkirchen zuGast.
„Zsammkemma, Singa, Mu-sispuin und Zuahern“ ist dasMotto, das immer wiederviele Volksmusikbegeisterteaus Nah und Fern zu diesenVeranstaltungen kommenlässt. Als Ansager unterhieltGaumusikwart ThomasHiendl die Zuhörer mit lusti-gen Geschichten aus derRegion und konnte als be-sonderen Gast Ernst Schus-ser, den Leiter des Volksmu-sikarchivs Oberbayern be-grüßen.
Nach den ersten Beiträgen,der meist jungen Musikan-ten, erläuterte Ernst Schus-ser die Arbeit im Volksmusik-archiv und brachte an-schließend mit seiner Ziachalle sonst nur Zuhörendenzum Mitsingen aus den mit-gebrachten Liederheften,die das Volksmusikarchivselbst herausgibt. Mit sichtli-chem Spaß sang der ganzeSaal alte Volkslieder, dieschon der Fanderl Wastl ge-
sammelt hatte, mitden gleichen Akkor-den begleitet, abermit immer wiederanderen Texten. Weitere Musik-stücke und Liederder Mitwirkendenunterhielten denZuhörerkreis gut
zweieinhalb Stunden, dieauch nochmals zum Mitsin-gen animiert wurden. Als Musikanten waren mitdabei: Marisa und Frankaaus Frasdorf und Schloss-berg, die Geschwister Pfaff-inger aus Weisham, MichiBerneder aus Schörging,die junge Kampenmusi ausAschau, Hannes Maier ausSiegsdorf, Thomas Hiendlmit seinem Sohn Korbinianaus Feldwies und der Hit-tenkirchner Kinderchor.
Das staatlich genehmigte„Richard Wagner Konserva-torium“, Standort Wien,Schönbrunnerstraße 213-215, Republik Österreich,eröffnet im März 2014 eineAußenstelle in Bernau amChiemsee, Chiemseestraße92, die dort als privates Mu-sikinstitut firmiert. An derExpositur ist es möglich dieDiplomstudiengänge Solo-gesang und Instrumental-Gesangspädagogik (Ge-sang) zu belegen. Durch die
Kooperation des RWK mitder Staatlichen „Prof. Pant-scho Wladigerow“ Musika-kademie Sofia kann auchder Bachelor und Master-grad erworben werden. DieSemesterfinal- und Diplom-prüfungen werden in Wienabgehalten.
*Informationen gibt es unterTelefon (+43-1) 913 34 66oder [email protected] unter Telefon08051/6402211.
Bernau bekommt Außenstelle des Richard Wagner-Konservatoriums
Der Hittenkirchenern Kinderchor
Seite 39 März 2014 Der Bernauer
Bitte beachten!Bitte beachten!Redaktionsschluss für Redaktionsschluss für die Aprilausgabe ist die Aprilausgabe ist am Freitag 14. Märzam Freitag 14. März
Auch im Winter rollt beimBernauer Fußballnach-wuchs der Ball. Schon seitvielen Jahren zeigen beimChiemsee Hallencup dieNachwuchskicker aus dergesamten Region ihr Kön-nen. Insgesamt gingen 52Mannschaften an denStart, 7 Turniere in deneinzelnen Jahrgängenwurden ausgespielt undinsgesamt 120 Spiele be-stritten. Gewonnen hat amEnde immer - der Spaß amFußball.Schon am Freitagabendstartete das Turnierwochen-ende mit einem Mixed Tur-nier aus unserer A – Jugendund den beiden B – Jugend-mannschaften unsererSpielgemeinschaften mitden NachbarvereinenAschau und Frasdorf. Nach-dem sich dieser Zusam-menschluß in den letztenJahren bewährt hat, wurdedas erste Mal intern ein Tur-nier ausgespielt. Komplet-tiert wurde das Starterfeldmit einer Trainermann-schaft, die aber punktlos amEnde der Tabelle landete. Am Samstag durften dieMannschaften der E1, E2und D-Jugend ihre Kräftemessen. In den einzelnenTurnieren mit jeweils 8Mannschaften entwickeltensich von Beginn an span-nende Spiele, bei denenman schon das ein oder an-dere Nachwuchstalent be-staunen konnte. ZahlreicheEltern und Interessiertetummelten sich auf denRängen und boten den jun-gen Spielern einen ange-messenen Rahmen. Erfreu-lich war aus Bernauer Sichtder Turniersieg der E2 mitden Trainern Michi Burgerund Martin Schmidt.Der Sonntag begann mitden Turnieren der F1- und
F2-Mannschaften. Auch hierwaren die freien Plätze aufder Tribüne rar und auf demSpielfeld wurden, angefeu-ert von den vielen Zuschau-ern, schon von den Kleins-ten die größten Kämpfe aus-getragen. In der F2 konntensich zur Freude des Trainer-teams Bernhöft / Fischerauch die Bernauer Kickerdurchsetzen und holten denTurniersieg vor dem TUSPrien und dem TSV Chie-ming.Zum Abschluss dieses Tur-nierwochenendes konntendann die Mannschaften derC-Jugend noch Ihre Kräftemessen. Obwohl seit Be-ginn dieser Saison auch indieser Altersgruppe mit 3Mannschaften in Spielge-meinschaft Bernau-Aschau-Frasdorf gemeinsam erfolg-reich aufgetreten wird,wurde dieses Turnier mitden Spielern der einzelnenVereine ausgespielt, kom-plettiert mit den Mannschaf-ten aus Grassau und Rim-sting. Es entwickelten sichrassige und heiß umkämpfteSpiele, jedoch war es superzu beobachten, wie dieSpieler aus den einzelnenVereinen mittlerweile zu-sammen gewachsen sindund miteinander, sowieauch gegeneinander einenRiesenspaß am Fußballhaben und sich prächtig ver-stehen.Alles in allem war es ein ge-lungenes, torreiches und vorallem verletzungsfreies Tur-nierwochenende. Die Ju-gendabteilung bedankt sichrecht herzlich bei allen teil-nehmenden Mannschaften,den Trainern, den Helferin-nen und Helfern im Verkaufund für die zahlreichen Ku-chenspenden, sowie denSponsoren und Gönnerndes Vereins.
Immer wieder Sieg für den „Spaß am Fußball“Nachwuchsfußballer zeigen ihr Können
beim Chiemsee Hallencup 2014
TSV-Fußball
Der Ball rollt wiederNach rund drei MonatenPause begann Ende Febru-ar für beide Mannschaftendie Vorbereitung auf dieRückrunde, die Ende Märzbeginnt. Nachdem für beideTeams die Hinserie ehermittelmäßig verlief, hofftman nun, jeweils noch eini-ge Plätze nach oben klet-tern zu können. In die letzteRunde geht dabei das Trai-nerteam der 1. MannschaftGregor Jell und Roman Hor-lacher. Beide werden amEnde der Saison ihr Trainer-amt niederlegen.In Sachen Transfers gibt essowohl einen Neuzugangals auch einen Abgang zuberichten. Thaddäus Jellverlässt den TSV in Rich-tung Kirchanschöring. Dafürneu im Kader ist Chatchai
Yamart, ein junger Verteidi-ger, der zuvor beim TuSPrien aktiv war.Nachträglich möchte dieFußballabteilung noch Hel-muth Saldivar und Andre Je-dosch gratulieren, die imRahmen der Jahresab-schlussfeier zum Spielerbzw. Helfer des Jahres ge-wählt wurden und damit An-erkennung für ihr außeror-dentliches Engagement imVerein erhalten haben.
JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversamm-lung der Fußballabteilung istam Freitag, 7. März, um 20Uhr. in der Sportgaststätte.Auf der Tagesordnung ste-hen u. a. die Verleihung der„silbernen Raute“ durch denBayerischen Fußballver-band sowie wieder zahlrei-che Mitgliederehrungen.
Ligaspiele im März:
29.03. 14:30 TSV 1921 Bernau / TuS Großkarolinenfeld29.03. 16:30 TSV 1921 Bernau II / SC Frasdorf II
Aktuelle Meldungen und Fotos unterwww.tsvbernau-fussball.de
Helmuth Saldivar ist der„Spieler des Jahres“.
Andre Jedosch wurde zum„Helfer des Jahres“ enannt.
Liebe Bernauerinnen und Bernauer,
Mehr Lärmschutz und mehr Sicherheit fürFußgänger und Radfahrer durch Verkehrs-beruhigung auf den Hauptstraßen undTempo 30 in Nebenstraßen. EineLärm-schutzwand an der Autobahn kann mit So-larmodulen zur Stromversorgung der Ber-nauer Bürger beitragen.
Erhalt des Orts- und Landschaftsbildes vonBernau, um für Einheimische und Gäste at-traktiv zu bleiben. Keine weitere Bebauungam Seeufer, keine Discounter und Schnell-restaurants an den Ortsrändern, dafür Stär-kung der Ortsmitte. Erhalt der naturnahenWiesen am westlichen Hitzelsberg.
Zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraumund um ökologisch sinnvolles Bauenzu er-reichen, plant und entwickelt die GemeindeNeubaugebiete auf gemeindeeigenenGrundstücken und durch Zukäufe. Verdich-tung im Ort hat Vorrang vor Zersiedlung imAußenbereich.
Für ein „blühendes Bernau“ werden aufden öffentlichen Plätzen Mager- und Streu-obstwiesen angelegt und Blumenwiesen fürdie Bienen. Auf giftige Unkrautvernichtungauf den gemeindlichen Wegen wird ganzverzichtet.
Sanierung und Erhaltung von Hallenbadund Sauna für den wertvollen Schwimmun-terricht der Kinder und als wichtigen Bei-trag zur Gesundheitsvorsorge für Einheimi-sche und Gäste.
Umfassende Information und Beteiligungder Bürger durch BürgerarbeitskreiseundWeiterentwicklung des Leitbildes alsGrundlage für die Ortsplanung.
Stärkung der Kleinvermieter durch eineQualitätsoffensive: Aussetzung der Frem-denverkehrsabgabe zugunsten von Investi-tionen und Fortbildungen für einen natur-und landschaftsverträglichen Tourismus.Neustrukturierung der Kurverwaltung zu-sammen mit allen Beteiligten.
In der Schule und in den Kindertageststät-ten werden gentechnikfreie, möglichst re-gional und ökologisch erzeugte Lebensmit-tel angeboten. Förderung der Jugendarbeitder Vereine, insbesondere des Breiten-sports, aber auch der freien Jugendarbeit.Wir unterstützen die Errichtung eines Biker-platzes unterhalb der Eisstockbahnen.
Umsetzung des Senioren- und Teilhabekon-zeptes des Landkreises. Ausbau und Mo-dernisierung der Gemeindebücherei. För-derung des Musikunterrichts .
Wir stehen für die Energiewende vor Ort:Gründung einer Bernauer-Energiegenossen-schaft mit Bürgerbeteiligung für eine unab-hängige und zukunftsfähige Energieversor-gung. Ebenso wie die Wasserversorgungwird die Energieversorgung und -Eins-parung eine zentrale Aufgabe für die Ge-meinde.
Wählen Sie am 16.März die Grünen.
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Internet: www.gruene-bernau.de und E-Mail: [email protected] Post: SeppGenghammer, Rathausweg 4, Telefon 8428
als Grüne Partei haben wir Grundsätze, zu denen wir stehen! Im Gemeinderat von Bernau wollen wir aus diesen Grundsätzeneine verlässliche Politik für Bernau machen.
Unsere wichtigsten Ziele sind:
Lesen Sie unser voll-ständiges Programm:
Ihre Kandidaten stellen sich vor:
Für ein starkes Bernau mit Für ein starkes Bernau mit Bürgermeister Hartl Hinterholzer Bürgermeister Hartl Hinterholzer und umweltbewußten Gemeinderätenund umweltbewußten Gemeinderäten
Hartl HinterholzerSolartechniker
Kreisrat
Ulla ZeitlmannRechtsanwältinGemeinderätinKreisrätin
Sepp GenghammerDiplomingenieurGemeinderat
Pia OstlerDipl.-Ing. Land-schaftsökologin
Siegfried RuhlandStadtplaner
Daisy MatjasikDipl. Verwaltungswirtin
Ferdinand HinkeBuchhändler
Hanna FochlerMasseurin
Ekkehard BarchewitzDipl. Ingenieur
Dr. Gertrud ZacherlÄrztin
Simon HinterholzerHotelfachmann
Herma RößnerAngestellte
Michael BurgerFachlehrer
Petra KaufmannFreiberuflerin
Hans SteinbichlerJournalist
Sabine WelzSteuerberaterin
Lorenz GenghammerStudent
Verena HinterholzerHotelfachfrau
Florian OstlerStudent
Magdalena L. FochlerSchülerin
Der Bernauer März 2014 Seite 42
Die Kandidatinnen undKandidaten der BL stell-ten sich in mehreren Ver-anstaltungen den Einwoh-nern vor. Bürgermeister-kandidat Philipp Bernho-fer erläuterte seine we-sentlichen Ziele für dieGemeinde.Um Kunden zu gewinnen,sei eine Steigerung der At-traktivität des Ortskerns un-bedingt notwendig. Er stell-te dessen verkehrliche Pro-bleme, insbesondere dievöllig unzulängliche Situati-on für Fußgänger und Rad-fahrer heraus. Für die B 305forderte er mehr Parkplätzeanzubieten, um Autofahrerzum Verweilen einzuladen.Die Verkehrsanbindungzum Gewerbegebiet amneuen Kreisel für Fußgän-ger und Radfahrer sei über-fällig. Der Kurpark als in der
Region einzigartige Frei-fläche bedürfe dringendeiner Aufwertung. Der Bahnhof in seiner zen-tralen Ausgangslage fürAusflüge an den See undins Gebirge müsse touris-tisch wirkungsvoller insSpiel gebracht werden, an-dererseits Maßnahmengegen die Lärmbelastungdurch Bahn, aber auch Au-toverkehr ergriffen werden.Der Erhalt des BernauerHallenbades und seine Be-deutung für den Schwimm-unterricht, auch für die um-gebenden Schulen, sollteden Nachbargemeindenmehr finanziellen Einsatzwert sein. GemeindlicheRasenflächen seien alsökologische Nischen aufzu-werten, Bachläufe in Ab-sprache mit den Landwirtezu renaturieren.
Mit Blick auf Weisham undHittenkirchen hob er derendörflichen Charakter hervor.Eine Entwicklung könne nurzusammen mit den Einwoh-nern erfolgen. Ein Bürgerfo-rum könne eine Möglichkeitsein, um Ideen und Anlie-gen einzubringen und anzu-packen. Er stünde hier alsvertrauenswürdiger Partnerzur Verfügung. Bürgerbeteiligung müsseaber auch bei zentralen Zu-kunftsfragen der Gemeinde,wie z.B. die der Energiever-sorgung, eine wesentlicheRolle spielen. Bernhofer kündigte an, dasser sich als Bürgermeister an Richtlinien wie das Geh-und Radwegekonzept, dasEnergiekonzept, die Auf-wertung des Kurparks unddie touristische Einbindungdes Bahnhofs orientieren
werde. Im Zuge dieser Leit-konzepte ergäben sich eineVielfalt von positiven Effek-ten, vor allem aber eineSteigerung der Attraktivitätdes Ortszentrums. „Die Er-fahrung zeigt, dass ohneRichtlinien eine gewisse Ori-entierungslosigkeit herrscht,es wird nur verwaltet, stattgestaltet“, so Bernhofer.
Für eine nachhaltigeZukunft eintreten
Als Bürgermeister wolle er,zusammen mit den Bürge-rinnen und Bürgern, denOrt in Richtung einer nach-haltigen Zukunft gestalten -Bernau bewegen. Weitere Informationen zuden Kandidaten, Veranstal-tungen, den Leitlinien undKonzepten: www.bernauer-liste.de.
Viel Wertschätzung und Sympathie für die BLWesentliche Ziele aufgezeigt - Bürger diskutierten mit der Bernauer Liste
Jahreshauptversammlung der TSV Bernau Schwimmer:
„BernaMare“ ist ein Alleinstellungsmerkmal für BernauDie wichtige Bedeutungdes Bernauer Hallenbades„BernaMare“ für denSchwimmsport hat Abtei-lungsleiter Matthias Viewe-ger in der Jahreshauptver-sammlung der Schwimmerim TSV Bernau betont. Erhob die wichtige Rolle desBades für Schulen, Vereine,Kinder und Familien hervor.
Insbesondere ging Viewegerauf die eingeschränktenMöglichkeiten ein, im Chiem-gau Schwimmen zu lernen.„Mit Blick auf den Chiemseevor der Haustür ist Schwim-men eine Grundfertigkeitfürs Überleben“, folgerte derTSV-Abteilungsleiter. Der an-wesende Gemeinderat Phi-lipp Bernhofer brachte das„BernaMare“ als ein Allein-stellungsmerkmal für Bernauin die Diskussion ein.Die Schwimmabteilung imTSV Bernau hat im vergan-genen Jahr mit über 20Schwimmkursen und knapp
150 Teilnehmern eine gutePlattform zum Schwimmen-lernen geboten. Der TSV-Ab-teilungsleiter bedankte sichhierbei für das Engagementvon Kristina von Meyerinck,Bärbel Vieweger und BarbaraZeitlmann. Im laufenden Jahrwird dieses Kursangebot zumeinen durch eine Wasserge-wöhnung und zum anderendurch einen Intensivierungs-kurs nach dem „Seepferd-chen“ ausgeweitet. Hier istMarion Ullmann die Übungs-leiterin, die neben PatriciaMoritz und Jochen Aumüllerderzeit eine Trainerausbil-dung absolviert. Diese Kursebilden auch eine gute Einnah-mequelle für das Hallenbad,gab Kassier Georg Pfanzelt inseinem Jahresbericht an.Auch die weiteren Angebotestoßen auf sehr große Reso-nanz in Bernau und Umge-bung. Zu den 14 Übungs-stunden am Montag könnenbereits seit Herbst keineneuen Schwimmer aufge-
nommen werden. Zwölf ver-schiedene Baby-, Kleinkin-der- und Eltern-Kind-Schwimmkurse fanden imvergangenen Jahr statt.Hinzu kommen die Sams-tags- und Sonntagsübungs-stunden im „BernaMare“sowie eine Spiel- und Gym-nastikstunde in der Sporthal-le. Das umfangreiche Trai-nings- und Kursangebot derTSV-Schwimmer spiegeltsich auch in den erneut ge-stiegenen Mitgliederzahlenwieder. Nun hat die Abtei-lung fast 350 Mitglieder,davon über zwei Drittel Kin-der und Jugendliche. „Diesebreite Angebotspalette istdank der vielen ehrenamtli-chen Helfer möglich, die sichjede Woche ins BernauerBad stellen“, resümierte Mat-thias Vieweger, „gleichzeitigist die große Bandbreite nurdurch den Bestand des Hal-lenbades zu sichern!“Er freute sich über den gutenZusammenhalt unter den 20
Übungsleitern, die sich auchaußerhalb des Beckenran-des fortsetzt. So zählten dieFahrt in die südfranzösischePartnerstadt Graulhet, derAusflug in die WasserburgerBadria und die ErdingerTherme, eine Grillfeier sowieaktuell eine gemeinsameHüttenübernachtung zumJahresprogramm. Verschie-dene Aus- und Fortbildungenzum Übungsleiterassistent,Wettkampfrichter oder Ret-tungsschwimmer rundetendie Aktivitäten ab.Im laufenden Jahr steheneine Schwimmfreizeit in denBayerischen Wald und derBesuch der französischenSchwimmfreunde AnfangAugust an. Zusammen mitdem Priener Schwimmvereinwird bereits an einem ab-wechslungsreichen Pro-gramm gebastelt.Vorankündigung: Am Sonn-tag, 6. April, findet am 8 Uhrdie Vereinsmeisterschaftim „BernaMare“ statt.
Seite 43 März 2014 Der Bernauer
Aus dem Bericht von Schrift-führerin Hannelore Kienber-ger ging hervor, wie umfang-reich doch die Aktivitätender Bernauer Trachtler in-nerhalb eines Jahres sind –vom Maibaumaufstellenüber Geburtstage, Beerdi-gungen, Heimatabende bishin zur Weihnachtsfeier mitNikolaus und Kramperl.
Röckefrauenkranzl imCafé „Wastlbauer“
Wie RöckefrauenvertreterinAngelika Weingartner be-richtete, habe man beimRöckefrauenkranzl Wis-senswertes über Bräuche inder Fastenzeit erfahren.Eine gemütliche Wanderungzur Gedereralm sowie dieBeteiligung an der Fahrt
zum Christkindlmarkt nachSt. Wolfgang und St. Gilgenmit anschließender Einkehrim „Weißen Rössl“ zähltenzu den Unternehmungen.Angelika Weingartner ludalle Röckefrauen am Sams-tag, 8. März 2014, 13.30Uhr, herzlich zum Röcke-frauenkranzl im Hofcafé„Wastlbauer“ ein.Jugendleiterin Irmi Fischerbedankte sich bei allen, dieihr als Helfer bei der Ju-gendarbeit tatkräftig zurSeite standen. 26 Probender Kinder und Jugendli-chen wurden abgehalten.Der Ausflug führte im letztenJahr nach München zumZirkus Krone.Vorplattler Hans Fischer be-dankte sich bei Dirndlvertre-terin Kathrin Daxenberger
und bei seinem Stellvertre-ter Max Baginsky für die tat-kräftige Unterstützung. 22aktive Buam und 21 aktiveDirndln gehören derzeit demVerein an. Er berichtete vonder Mithilfe beim Jubiläumder Thalbach-Buam, von derSonnwendfeier auf der Lerl-Alm, vom Vereinsausflugnach Ungarn, vom Auftritt inMünchen bis hin zur Weih-nachtsfeier. Größter Erfolgwaren der erste und drittePlatz für die Bernauer Grup-pen beim Gaupreisplattln -das gab es in der Geschich-te des Chiemgau-Alpenver-bandes bisher noch nie. Franz Praßberger gab be-kannt, dass er aufgrund desRücktritts von MathiasSchnaiter bis zur nächstenWahl 2015 weiterhin alskommissarischer Vorstandtätig sein wird. In seinemAusblick sagte Praßberger,dass Ehrungen künftig beimTrachtenjahrtag (Ostermon-tag) vorgenommen werden.Für den Ausbau des Ver-einsstadels wird noch Holz
benötigt. Die „Staffelstoana“wollen sich um die Ausrich-tung des Gaufestes 2019bewerben.
Frühjahrshoagart amSamstag, 26. April
Besonders wies der Vor-stand auf den Frühjahrshoa-gart am 26. April 2014 hin,zu dem Traudi Siferlinger alsAnsagerin und namhafteGruppen zugesagt haben.Kassier Walter Berger verlasden Kassenbericht, demzu-folge ein beträchtlichesMinus verzeichnet wurde,weil weder das Dorffestnoch das Mondscheinfestldurchgeführt werden konn-ten.An Kulturreferent ChristianHügel ging der Vorschlag,man solle doch die Veran-staltungsreihe „Musik an be-sonderen Orten“ um „Kulturan besonderen Orten“, er-weitern. Auf diese Weisekönnte sich der Trachtenver-ein ebenfalls in der Öffent-lichkeit gut präsentieren.
„Staffelstoana“ bleiben unter kommissarischer FührungNeuwahlen im Bernauer Trachtenverein erst in der Jahreshauptversammlung 2015
Der kommissarische Vorstand Franz Praßberger be-grüßte die anwesenden Mitglieder des Trachtenver-eins im Gasthof “Kampenwand“ in Bernau, unterihnen Pfarrer Josef Bacher, Bürgermeister Daiberund einige Gemeinderäte. Nach dem Totengedenkenübergab er das Wort an die jeweiligen Sachgebiets-leiter.
Die Eichetschützen stehenunter einer neuen Regent-schaft: Der Schützenkönigmit dem Luftgewehr heißtChristof Hentschel.Auf dem Schießstand imGasthaus "Chiem-see galt es beim Kö-nigs- und Stroh-schießen neue Köni-ge in den DisziplinenLuftgewehr in derMeisterklasse, Luft-gewehr der Jugend-schützen und Luftpi-stole zu ermitteln.Der neue Luftge-wehrkönig und Trä-ger der Schützen-kette ist ChristofHentschel. Er ge-wann das Schießenvor Markus Ahrensund Hans Kauf-
mann, die die Wurst- und dieBreznkette erhielten.Jugendkönig wurde AndiMüller vor Nicole Piegsaund Sophia Kaufmann. DiePistolenschützenkette er-
hielt der neue König JosefHager vor Markus Ahrensund Klaus Daiber.Geldpreise bekamen die bes-ten LuftgewehrschützenChristian Kiekel Markus Ah-
rens und ChristofHentschel. Beste Pistolenschützenwaren an diesemAbend Josef Hagervor Klaus Daiberund Markus Ahrens.In der Jugendklassesiegte Dustin Lutzvor Andi Müller undSophia Kaufmann.Anschließend wur-den unter denSchützen die mitge-brachten Überra-schungsgeschen-ke ausgetauscht. re
Anmeldungen im Montessori-Hausin Grassau
Die Planungen für daskommende Schul- undKindergartenjahr laufenbereits im Montessori-Haus in Grassau (Kinder-garten – Grundschule –Mittelschule – Hort). Inter-essenten an Kindergar-ten- oder Schulplätzenaller Jahrgangsstufenkönnen sich selbstver-ständlich jederzeit telefo-nisch im Büro (08641-696126) und in einem per-sönlichen Gespräch um-fassend informieren. AuchAnmeldungen für dendreiteiligen Schnupper-Kurs für Vorschulkinderam 17., 18. und 19. März2014 ab sofort möglich.
Christof Hentschel neuer„König“
Die neuen Schützenkönige heißen (von links)Josef Hager (er gewann mit der Pistole), ChristofHenschtel (Luftgewehr) und Andreas Müller(Luftgewehr, Jugend). Foto: Berger
Der Bernauer März 2014 Seite 44
Schulnachrichten
Träumen in der Schule - mitAussicht auf Belohnung,das durften die Schüler vonder 1. bis zur 4. Klasse inden vergangenen Wochen.Denn das Thema des dies-jährigen Malwettbewerbsder Volksbank Raiffeisen-bank in Bernau lautete:„Taumbilder - Nimm uns mitin deine Fantasie“. Viele lustige und ideenrei-che Bilder entstanden undwurden von der Jury, beste-hend aus den LehrkräftenUrsula Krause, Bettina Son-nenhuber und KatharinaPraxenthaler sowie demGeschäftsstellenleiter derVolksbank Raiffeisenbank inBernau, Erwin Heckl, aus-gewählt. So wurde z.B. eineLuftballonmaschine erfun-den, ein Elefantenschwein-einhorn zum Leben erweckt,
ein Haus mit Ohren verse-hen und eine Hängemattezum Entspannen zwischenzwei Berggipfel gespannt. Umrahmt von der Musik-AGunter der Leitung der Kon-rektorin Petra Matthes wur-den die Sieger in der Aulader Grundschule bekanntgegeben.Pro Klasse wurden drei Ge-winner mit einem Kinogut-schein und einer PackungPopcorn belohnt. Alle ande-ren hatten bei der an-schließenden Verlosung dieChance auf einen Sach-preis. Dank ging von Erwin Hecklan die Teilnehmer, dieSchulleitung und alle enga-gierten Kolleginnen. Im Ge-genzug bedankte sich dieSchule beim Veranstalter fürdie tollen Preise.
„Traumbilder – Nimm uns „Traumbilder – Nimm uns mit in deine Fantasie“ mit in deine Fantasie“ Malwettbewerb der Klassen 1-4
Die Sieger des Malwettbewerbs 2013/2014 sind:1a Poschmann Laura Luftballonmaschine
Kraus Ben BaggerpanzerKothlow Benjamin Fantasietier
1b Schwendemann David Fantasietier ZelenteBerthold Anna Lena PandabärlöweLindner Mia Elefantenscheineinhorn
2a Lange Marco Ich im WeltallVidic Sinja Mein FeenlandSolzuy Katharina Shöner Tag in Centopia
2b Wischott Leon Ein Schiff im WeltallFischer Lea Der fliegende HundLutz Laila Straße auf dem Mond
3a Meister Sophia Das FeentraumschlossWössner Sophia Meerjungfrauen Wierer Anna Zwerge im Zwergenland
3b Löw Fabian Abenteuer in Phantasien Loferer Vallentina Mein SüßigkeitenlandBauer Martin Millionär
4a Grimme Hanna ZucktasiaPertl Maria Die Süßigkeitenfabrik Buchner Lorenz Mein Haus mit Ohren
4b Wörndl Anna Ich reite auf der KuhReitzenstein Alexandra Meine SüßigkeiteninselLoibl Alexandra Sonnenaufgang-Träume
Die Teilnehmer des Malwettbewerbs mit (im Hintergrund vonlinks): Claudia Mehlhart von der VR Bank, Konrektorin PetraMatthes, Rektorin Petra Henz und Erwin Heckl Leiter der VRBank-Geschäftsstelle Bernau.
Eines der prämierten Bilder.
"Die Natur hat uns den Samen des Wissens geschenkt, aber nicht
das Wissen selbst."Seneca
Seite 45 März 2014 Der Bernauer
Die Kinder aus der "Mitti" freuensich über neues Spielmaterial!
Dank einer großzügigen Spende von Dr. Angelika Jellkonnten die Erzieher der Mittagsbetreuung verschiedeneAußenspielgeräte anschaffen. Wie das Bild zeigt, freuensich die Kinder über Bälle, Porutschen, Seile und Bastel-bücher.
Freiwillig nach der Schulenoch weiterüben- wiekommt denn das zustan-de? Fördern und Fordern-dieser Grundsatz war derGrundschule Bernau auchim letzten Schuljahr einwichtiges Anliegen.
Im Zuge dessen konnten imletzten Schuljahr erneutsehr kompetente Ehrenamt-liche gefunden werden, diesich über mehrere Wochenhinweg regelmäßig eineStunde Zeit nahmen, umKindern aller Klassenstufenin Kleingruppen nach derSchule in Mathematik oderDeutsch in enger Kooperati-on mit den Klassenlehrerin-nen „unter die Arme“ zugreifen und ihnen Lernfort-schritte zu ermöglichen.Sehr abwechslungsreichgestalteten nach Aussageder Kinder die Leiter derGruppen diese Stunde:Es wurde an witzigen Ge-schichten gearbeitet, Rät-selblätter eingesetzt, ge-reimt und vorgelesen, dasSpiele- und Computerzim-mer genutzt, gerundet unddas 1x1 geübt, Anlaute be-stimmt, es gab Gummibär-
chen zur Belohnung …- dieListe ließe sich noch weiter-hin fortsetzen.Bei den Schülerinnen undSchülern kamen dieseKurse durchwegs positiv anund würde laut Befragungs-blatt auch sehr gerne wiederbesucht werden.
Fast einzigartig anGrundschulen
„Ein solch umfangreichesUnterstützungsangebot istfast einzigartig an Grund-schulen “, freut sich Rekto-rin Petra Henz.Dank der guten Zusammen-arbeit mit dem Sozialfonds,dieser übernahm einen Teilder Kosten, konnte das„Forder- und Förderangebot“auf die Beine gestellt wer-den und soll noch ein zwei-tes Mal in diesem Schuljahrangeboten werden.Beim Abschlusstreffen be-dankten sich Rektorin PetraHenz und der Vorsitzendedes Sozialfonds, NorbertKlauck, zusammen mit sei-ner Gattin, Ramona Klauck,mit einem kleinen Präsentbei den Intensivierungskräf-ten.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Rektorin Petra Henz,KRin. a. D. Lisa Wicha, R. a.D. Rainer Wicha, Roswitha Witsch,den Vorsitzenden des Sozialfonds, Norbert Klauck, MariaHartl und Ramona Klauck. Auf dem Foto fehlt: Karin Hager
Ich will noch mehr 1x1 üben!Sozialfond des Gewerbevereins bedankt sichbei Veranstaltern der Intensivierungsgruppe
Anfang Februar drehte sichan der Grundschule Bernaualles um den „Merkmeister“.Das Lehrerkollegium nahmin Kooperation mit denGrundschulen Prien, Fras-dorf und Aschau an einerFortbildung zum Gedächtni-straining teil. Der ReferentRalf Hofmann ging auf dieneuesten Ergebnisse derHirnforschung ein. Spaßbeim Lernen sei sehr wich-tig, und so zeigte er anhandpraktischer und amüsanterÜbungen, wie man sich ein-
fach, erfolgreich und gehirn-gerecht Informationen ein-prägen kann. Alle Schulkinder bekamenGelegenheit, die neue Me-thode auszuprobieren. Der„Merkmeister“ erklärte inkurzweiliger und kindge-rechter Weise, wie jederSchüler sich Fakten leichtmerken kann. Dies gelangihm mühelos mit seinen in-teressanten, spannenden,komischen oder außerge-wöhnlichen Geschichten,die er sich für die „Körper-briefkästen“ ausdachte. Die Kinder waren sehr inter-essiert und mit viel Spaß beider Sache und konnten baldErfolge vorweisen.
Interessierte Eltern
Interessierte Eltern konntensich beim Elternabend zumThema „Effektive Lernunter-stützung“ ebenfalls mit derMethode vertraut machen,denn ein gutes Gedächtnisgibt Sicherheit sowie Selbst-vertrauen, verbessert dieSchulnoten und erhöht dieZukunftschancen!
Dieses Mädchen hatte offen-sichtlich Spaß beim Lernen
Spaß beim Lernen wichtigSchulkinder begeistert vom „Merkmeister“
Der Bernauer März 2014 Seite 46
SLV BernauIn Garmisch Partenkir-chen fand der zweiteDeutsche Schülercupstatt. Am Samstag wurdendie alpinen Fahrformen imOlympiastation ausge-führt. Mit den Langlaufs-kiern musste ein hart ab-gesteckter Slalomskihangmit alpinen Fahrformengefahren werden. Florianzeigte, dass er auch mitLanglaufskiern sehr gutalpin fahren kann.Unter eisigen Bedingun-gen und unter großer Kon-kurrenz belegte er Platz 5.Am Sonntag hat er dannwieder einmal sein großesKönnen, in der 5 km Klas-sikloipe, gezeigt. Von An-fang gab er den Ton an undgewann den Wettbewerb.Aufgrund dieses hervorra-genden zweiten Sieges hater die Gesamtführung inDeutschland übernom-
men. Er trägt nun das roteTrikot und ist derzeit derbeste Schülerskilangläuferin Deutschland.
*Die SLV Bernau ist sehrstolz auf seinen jungen,beliebten Athleten.
Florian Knopf übernimmt Gesamt-führung im Deutschen Schülercup
Dorfmeisterschaft alpin ausgetragenBei Sonnenschein und eisi-ger Piste lud die SLV alleBernauer zu ihrer Dorfmei-sterschaft im alpinen Skilaufnach Reit im Winkl an denBenzeck-Lift. Wegen dersehr schnellen Piste gab esdiesmal einen Slalom, der inzwei Durchgängen gefahrenwurde.
Schnellste Schülerin (Jahr-gang 2003 bis 1999) warAnna Wörndl, bei denBuben holte sich FlorianKnopf den Sieg.Bei der Jugend (Jahrgang1998 bis 1996) waren ElenaBernhofer für die Mädchenund Markus Bauer vor Guil-laume Hentschel für dieJungs erfolgreichDorfmeisterin wurde dannwieder einmal Hildegard
Zeitler, vor Margot Leitner.Tagesschnellster und damitDorfmeister alpin war aberChristian Kaufmann, mit Ab-stand vor Vizemeister Lo-renz Genghammer. Drittbes-te Zeit hatte dann schonknapp dahinter Jugend-Sie-ger Markus Bauer, in der Er-wachsenen-Wertung aberwar sein Vater MatthiasBauer senior der Dritt-schnellste. Fazit des Organisators,Sportwart alpin ManfredRätze: „Wenn jetzt nächstesJahr noch mehr Bernauerden Mut finden, mitzuma-chen, dann könnte das einechtes Gemeinschaftserleb-nis für das Dorf werden.“
Der von der SLV mitorgani-sierte Lauf zum Grenzland-cup der Langläufer zwi-schen Tirol, Inngau undChiemgau konnte dank derzuverlässigen Schneelagetatsächlich in Sachrang aus-getragen werden. Auch dasWetter spielte mit, es niesel-te erst nachmittags zur Sie-gerehrung.Viele Läufer der SLV nutztendie Gelegenheit, sich aucheinmal mit den Tirolern zumessen, was teilweisedurchaus erfolgreich ge-lang. Klassischer Stil warangesagt.Während es bei den Jüngs-ten (Bambini) nur daraufankam, ohne Zeitnahmeeinen Geschicklichkeits-Parcours zu meistern, ginges dann bei den Schülernschon um harte Zeiten unddazu noch um die Wertungim Chiemgau-Schülercup.In der Altersklasse der 2005geborenen holte Marinus
Zenz von der SLV auchtatsächlich den Tagessiegund baute damit auch sei-nen Vorsprung im Chiem-gaucup aus. Nicht ganz so schnell warseine Schwester Christinaim Jahrgang 2003, die aberim starken Feld der Läufe-rinnen immerhin noch 12.wurde, sogleich gefolgt vonAnna Wörndl. Auch AlanBrandstätter erreichte imJahrgang 2002 einen be-achtlichen 18.Platz, ThomasWagner bei den 2000erneinen 8.Platz.Einen weiteren Sieg konnteFlorian Knopf im Jahrgang1999 einfahren, der damitebenfalls seinen Vorsprungim Schülercup ausbaute(siehe Bericht oben).Beachtliche Plätze im Mittel-feld erreichten auch bei derJugend Felix Bernhofer undin der allgemeinen KlasseFelian Schubert vor LorenzGenghammer
Mit den Tirolern gut gemessenDie jüngste Teilnehmerin,Anna Wörndl auf der Piste
Der neue Dorfmeister alpin,Christian Kaufmann, inAktion
Die besten alpinen Skifahrer der SLV Bernau
Seite 47 März 2014 Der Bernauer
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Im Februarfand ein sehrs p a n n e n d e sund spaßigesBillard-Turnierim Jugendtreff7teen statt - mitanschließenderSiegerehrung(unser Bildrechts) für dieersten drei Plat-zierten. Zu ge-winnen gab esGutscheine fürFreigetränke imJugendtreff.
Neben dem Girls-’Day (Mädchen-Zukunftstag)gibt es heuer auch erstmalig einen Boys’Day(Jungen-Zukunftstag) - und zwar am Donnerstag,27. März. Interessierte junge Leute haben die Mög-lichkeit in folgende Berufe hineinzuschnuppern:
- Bürgermeister Daiber, Gemeinde Bernau (2 Plätze)- Landtag mit Klaus Stöttner (2 Plätze)- Zementwerk Rohrdorf (Schlosser /Elektriker)- Koch und Service, Badehaus Bernau (10 Plätze)- Anlagenbauer (Heizung), Fa. Ott, Bernau (1 Platz)- Ingenieurbüro Bichler und Klingenmeier (1 Platz)- Elektronik Wachter (1 Platz)- Schreinerei Mehnert (1 Platz)- Autohaus Saur (2 Plätze)- PTA, Apotheke Bernau (2 Plätze)- Frisör Heiko, Bernau (2 Plätze)- Kindergärtner im Kinderhaus Eichet, Bernau (2 Plätze)- Verkäufer, EDEKA Schmid, Bernau (2 Plätze)
Die Teilnahme am Girls-Day/ Boys’Day gilt als Schulver-anstaltung. Die jungen Leute sind somit für diesen Tagversichert. Anmeldetag ist Samstag, der 1. März 2014,von 17 bis 18 Uhr, Telefon 0179 470 93 19 (Irene Dai-ber). Für weitere Fragen oder nachträgliche Anmel-dung:
Der Bernauer März 2014 Seite 48
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