Der Bernauer - Juni 2014

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Der neue Bernauer Bürgermeister Philipp Bernhofer nimmt von seinem Amtsvorgänger Klaus Daiber den Rathaus-Schlüssel entgegen. Nächster Redaktionsschluss Freitag 13 . Juni Aus dem Inhalt Unser Interview: Der Mensch Philipp Bernhofer S. 16/17 An der Autobahn: Unterführung wird endlich saniert S. 3 Konstituierende Sitzung Die Stellvertreter und Referenten S. 9/10 Amtswechsel Amtswechsel Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 06 Juni 2014 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: Berger

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - Juni 2014

  • Der neue Bernauer Brgermeister Philipp Bernhofer nimmt von seinem AmtsvorgngerKlaus Daiber den Rathaus-Schlssel entgegen.

    Nchster Redaktionsschluss

    Freitag13 . Juni

    S A u s d e m I n h a l tUnser Interview:Der Mensch

    Philipp BernhoferS. 16/17

    An der Autobahn:Unterfhrung wirdendlich saniert

    S. 3

    Konstituierende SitzungDie Stellvertreter und Referenten

    S. 9/10

    AmtswechselAmtswechsel

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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    smtliche Haushalte

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    Foto: Berger

  • Fr mich sind die erstenWochen als Brgermeistersehr schnell vergangen.Meine sehr kompetenten,stets freundlichen und vorallem sehr geduldigen Mit-arbeiterinnen und Mitarbei-ter ermglichten mir einenguten Start bei dieser an-spruchsvollen und vielseiti-gen Ttigkeit.

    Reibungsloser bergang

    Ein besonderer Dank giltmeinem Vorgnger KlausDaiber, der mir mit Rat undTat stets zur Seite standund steht und so einen rei-bungslosen bergang er-mglichte.

    Rathauseinweihungam 27. Juni

    Ich freue mich darauf, amletzten Maiwochenendedas neue Rathaus bezie-hen zu knnen und es am27. Juni einzuweihen. EinTag der offenen Tr findetdann zu einem spterenZeitpunkt statt.

    Service soll nochverbessert werden

    Wir werden den Umzug indas neue Rathaus alsStartschuss zu einer Neu-organisation der Geschfts-bereiche innerhalb der Ver-waltung ntzen. Alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiterwerden in dieser ber-gangsphase sehr gefordertwerden, sei es, weil sie sich

    mit neuen Arbeitsweisen,sei es, weil sie sich zum Teilmit vllig neuen Ttigkeitenvertraut machen. DieseNeuordnung wird sich berJahre erstrecken. Eine klareAufgaben- und Kompetenz-zuordnung ist unser Ziel,ein verbesserter Service frSie, liebe Bernauerinnenund Bernauer, unser Anlie-gen, Ihr Respekt uns ge-genber unser Wunsch.

    Runder Tisch zumThema Hunde

    Hundebesitzer, Jger undLandwirte hoffe ich bald aneinen runden Tisch zu brin-gen. Ziel ist es, Formen desMiteinanders zu finden unddiese durch intensive Be-richterstattung publik zumachen. Natrlich werdenauch die Interessen vonFugngern, Lufern undRadfahrern bercksichtigtwerden.

    Parkbeschilderungwird besprochen

    Sehr begre ich die Erff-nung eines Optikerge-

    schfts in der Chiemsee-strae. Ich hoffe, Sie scht-zen das reichhaltige Fach-handelangebot in unseremOrt mit Ihren Einkauf. Wasdie Parkbeschilderung be-trifft, so werde ich zuerst einGesprch mit allen Anlie-gern fhren. Momentangehe ich davon aus, dass inder Folge die Beschilde-rung abgebaut werdenwird.

    Bitte nicht verwechseln

    Abschlieend noch einenHinweis in eigener Sache:Ich habe drei Schwesternund zwei Brder. Einer vonihnen ist whrend der Feri-en fter in Bernau. Er istmir, was Figur, Stimme undBewegung betrifft, sehrsehr hnlich. Mein Tipp: Erfhrt ein anderes Rad undhat eine andere Frau. Ichwnsche Ihnen viel Spabeim genauen Hinsehen.

    Wieder Sprechstundedes BrgermeistersIch freue mich auf die Arbeitim Rathaus, auf die Zusam-menarbeit mit meiner Ver-waltung, mit meinen beidenStellvertretern, den Ge-meinderten und auf Sie,liebe Bernauerinnen undBernauer. Fr den persnli-chen Kontakt werde icheine Brgermeistersprech-stunde einrichten, gleich-zeitig knnen Sie michgerne auch im Rathaus an-rufen und einen Termin ver-einbaren.

    Mit freundlichen GrenIhr neuer Brgermeister,

    Philipp Bernhofer

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer Juni 2014 Seite 2

    Liebe Brgerinnenund Brger!

    Das Rathaus wird jetzt am 27. Juni eingeweiht. Hier derBlick vom Kurpark auf den neuen Amtssitz. Foto: M.E.

    Die Vereidigung des neuen Brgermeisters nahm Hans-jrg Decker, der lteste Gemeinderat, im Rahmen derkonstituierenden Sitzung vor. Foto: Berger

  • Die Sanierungsarbeiten derAutobahndirektion Sdbay-ern an der Straenunter-fhrung der Staatstrae inRichtung Prien werden lautMitteilung der Bauleitungnoch bis Ende Juni 2014laufen. Das bedeutet, dassdie Staatsstrae 2096, inFahrtrichtung Prien, weiter-hin gesperrt bleiben muss.Fr die Umfahrung werdendrei Mglichkeiten angebo-ten. Grozgige Umfahrungber Aschau, Frasdorfund dann weiter RichtungPrien

    Einfahrt am Kreisel Prie-ner Strae auf die Auto-bahn in Richtung Salzburgund Ausfahrt in Felden.Dann ber die Autobahn-brcke und Einfahrt aufdie Autobahn in RichtungMnchen und ber dieAusfahrt Bernau weiter inRichtung Prien. (Verkehrs-teilnehmer, die vorge-nannte Alternativen nut-zen, tragen zur Entlastungder Chiemseestrae bei)

    Nach der Kreuzung in derOrtsmitte auf die Chiem-seestrae abbiegen undebenfalls in Felden inRichtung Mnchen einfah-ren.

    Die Gemeindeverwaltungverweist darauf, dass dieBeschilderung der Umlei-tungsstrecken fr die Kreis,Staats- und Autobahnab-schnitte nicht Angelegenheitder Kommune sind, sondernvon bergeordneten Behr-den angeordnet werden.

    Keine nderungennderungen an der Ver-kehrsleitung knnen in die-sem Fall nicht eigenmchtigvon der Kommune vorge-nommen werden.

    Seite 3 Juni 2014 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus dem

    Die Urlaubszeitrckt nher:

    Ist Ihr Reisepass

    bzw. Personalausweis noch gltig?

    Noch bis Ende Juni einspurig durch die Autobahnunterfhrung

    Die drei Umgehungsmglichkeiten

    Nach vier Wahlen:

    Dank an alle Wahlhelfer

    Die Superwahlperiode2013/2014 - mit vierWahlen innerhalb einesZeitraums von neun Mo-naten - liegt hinter uns,und deshalb drfen wiruns von der Wahlleitungbei allen beteiligten eh-renamtlichen Wahlhel-fern und vor allem auchbei den Kollegen desEinwohnermeldeamtes,fr die geleistete Arbeitganz herzlich bedanken.

    Raimund Auer /Elisabeth Berger

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 4.Junl, entleert. Die Tonnen vonEHG-Recycling sind amDonnerstag, 5. Juni, an derReihe.

    Die Abfuhr der Hausmllton-nen erfolgt in der Chiemsee-gemeinde Bernau im Turnusvon 14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nchsten Ter-mine sind am 4. und 17.Juni.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    SchandfleckNach der Einweihung desKreisels Ende 2012 warim BERNAUER zu lesen,ob denn der anwesendeVerkehrsminister Dr.Peter Ramsauer denSchandfleckan der Auto-bahnunter-fhrung be-merkt habe.Weiter hiees, ob sich der hochrangi-ge Politiker eventuell freine Sanierung der Unter-fhrung einsetzen werde. Die Redaktion wei nicht,ob die jetzige Bauma-nahme auf eine Anregungdes Ex-Verkehrsministerszurckzufhren ist, freutsich aber, dass - nach vie-len Jahren, in denennichts passiert ist - im In-teresse eines gepflegtenOrtsbildes dieser unsch-ne Fleck verschwindenwird.

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    Der Bernauer Juni 2014 Seite 4

    Bitte unbedingt beachten:Redaktions- und Anzeigenschluss

    fr nchste Ausgabe ist bereits am Freitag, 13. Juni

    Grss Gott und Herzlich Willkommen in mei-nen neuen Rumlichkeiten. die ab sofort frSie in der Ramoserstrae 11 geffnet haben.

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  • Seite 5 Juni 2014 Der Bernauer

    Informationenvon der Feuerwehr

    Einsatz auf der Autobahn dauert acht StundenEin zunchst eher harmlo-ser Unfall eines PKW, fhrtezu einer mehrstndigenSperrung der A8 in beidenRichtungen. Ein mit Plastik-abfall beladener LKW fuhrauf das liegen gebliebeneFahrzeug auf und kippteseitlich um. Der Beifahrerdes Sattelschleppers wurdehierbei in der Fahrerkabineeingeklemmt und musste

    von den anrckenden Ein-satzkrften befreit werden.Dies und die anschlieen-den Bergungs- und Ru-mungsarbeiten, bei welchenneben den Feuerwehrenaus bersee, Prien und Ber-nau auch das THW, die Poli-zei und Abschleppdienstebeteiligt waren, dauertenber acht Stunden.

    Infos ber RauchmelderBereits zum zweiten Mal in-

    formierten die Aktiven derFeuerwehr Bernau die Br-ger ber die Notwendigkeitvon Brandmeldeeinrichtun-gen in Privat- und Ge-schftsrumen. Hierzu stell-te die Firma Elektro- Wach-ter die Parkflchen vor ihrenGeschftsrumen zur Verf-gung. Zahlreiche Interes-sierte Anwohner und Pas-santen lieen sich ber dierichtige Verteilung und denEinbau der Rauchmelder

    beraten. Hierzu stellte dieFirma Wachter mehrereAusstellungsstcke zur Ver-fgung.

    Aktiv beim KonzertIm Rahmen der Reihe Kon-zerte an besonderen Orten,bei der die sterreichischeBand Federspiel im Feuer-wehrhaus auftrat, bernah-men die Aktiven die Verpfle-gung sowie das Auf- undAbbauen der Bhne. W.F.

    ber die ganze Fahrbahnbreite erstreckten sich derumgekippte Lastzug und ein Groteil seiner Ladung.

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 6

    Noch einmal Schwerpunkt Rathaus Noch einmal Schwerpunkt Rathaus Haushalt mit einem Gesamtetat in Hhe von fast 19 Millionen Euro verabschiedet -

    Der Haushaltsplan mit einem Gesamtetat von18.940.000 Euro ist vor der Beschlussfassung im Ge-meinderat von Bernau vom Finanzausschuss grnd-lich vorberaten worden. Die Eckdaten fallen nach Vor-lage des Zahlenwerks durch Kmmerer Martin Ange-rer wie folgt aus: Der Verwaltungshaushalt umfasstAusgaben und Einnahmen in Hhe von 12.213.000Euro, der Vermgenshaushalt beluft sich in diesemJahr auf 6.727.000 Euro.

    Haushaltsplan 2014 2013 VernderungenVerwaltungshaushalt 12.213.000 12.000.000 213.000 + 1,8 %Vermgenshaushalt 6.727.000 5.795.000 932.000 + 16,1 %Gesamthaushalt 18.940.000 17.795.000 1.145.000 + 6,4 %

    Kreis- und Gewerbe-steuerumlage:3 335 000

    27%

    Zufhrung zumVermgenshaushalt:(Investitionsrate)

    422.100 4 %

    Ausgaben des Verwaltungshaushalts 2014(12 231 000

    Personal-ausgaben

    2 684 300 22 %

    Zinsen239 000

    2 %GemeindlicheUmlagen

    1 374 500 11 %

    Grundstcksunterhalt,sonstiger schlicher

    Verwaltungs- und Betriebsaufwand:4 185 100

    34 %

    Sonstige Finanzeinnahmen1 252 000

    11%

    Steuern/Beitrge3 514 000

    29 %

    Einnahmen des Verwaltungshaushalts 2014(12 213 000 )

    Einkommen- undUmsatzsteueranteil

    2 617 000 22 %

    Einnahmen aus Ver-waltung und Betrieb

    2 899 900 24 %

    Schlsselzuweisunge/sonstige allg. Zuweisungen1 718 000

    14 %

    Wie Kmmerer Martin An-gerer im Gemeinderat aus-fhrte, liegt der Schwer-punkt im Manahmenkata-log in diesem Jahr noch ein-mal beim Neubau des Rat-hauses, fr das 1,76 Millio-nen Euro veranschlagt sind.

    1,2 Millionen fr den Straenbau

    Fr den Straenbau sind indiesem Jahr 1,2409 Millio-nen Euro vorgesehen; dieAusgab fr die Abwasserbe-seitigung schlagen mit 1,88Millionen Euro zu Buche.,Fr den Neubau des Kinder-gartens Netz fr Kinderund den Umbau des Kinder-gartens St. Laurentius(Krippengruppe) sind imdiesjhrigen Haushalt825.000 Euro vorgesehen.Die wichtigste Einnahme-quelle der Gemeinde ist lautAngerer die Einkommens-steuerbeteiligung mit gut 2,5Millonen Euro, danachkommt die Gewerbesteuermit 2,1 Millionen Euro (sieheauch Grafik und Kasten).Der zum Zeitpunkt der Haus-haltsverabschiedung nochamtierende BrgermeisterKlaus Daiber war sich be-wusst, dass es sich um einmit heien Nadeln gestrick-tes Zahlenwerk handle, beidem man leider nicht ohne

    Schulden ausgekommen sei.Aber die Fertigstellung desRathauses, der Bau desHauses fr das Netz fr Kin-der und die Schaffung einerweiteren Kinderkrippe seiennicht mehr aufschiebbar ge-wesen. Daiber sprach speziell denAnschluss der Kanalisationin Giebing an. Hier gelte es,Zuschsse zu sichern. Imbrigen sei nach dem An-schluss von Giebing prak-tisch die gesamte Gemeindemit einem sehr guten Ab-wassersystem ausgestattet.Das heit, im Bereich Kana-lisation kommen auf Bernaukeine weiteren Kosten frneue Anschlsse zu.

    Kredit muss nicht vollbeansprucht werden

    Eine ordentliche Schulden-tilgung ist mit 410 000 Euroin diesem Jahr vorgesehen.Dagegen steht eine Kredit-aufnahme von 2 000 000Euro fr diverse Manah-men an. Dieses Geld wirdlaut Daiber mglichwerwei-se nicht bentigt, wenn ent-sprechend Grundstckeveruert werden oder auchwenn die Einnanhmenhher als veranschlagt sind.Versteht sich, dass auch dieGemeinde von den derzeitniedrigen Zinsen profitiert.

    Auch heuer noch ein Schwerpunkt im Manahmenkatalog:das neue Rathaus - hier schon mit den Fahnenmasten davor.

  • Seite 7 Juni 2014 Der Bernauer

    AAuussggaabbeenn VVeerrwwaall ttuunnggsshhaauusshhaall ttGrundstckunterhalt, sonstiger Verwal-tungs- und Betriebsaufwand 4.158.000 Kreisumlage 2.785.000Personalausgaben 2.684.300Gemeindliche Umlagen (z.B. Schulver-bandsumlage, Musikschule, Betriebs-kostenumlage fr die Abwasser-beseitigung, usw.) 1.374.000Gewerbesteuerumlage 550.000Zufhrung zum Vermgenshaushalt

    422 000Zinsen fr Kredite 239.000

    EEiinnnnaahhmmeenn VVeerrmmggeennsshhaauusshhaall ttEinkommenssteuer 2.530.000Gewerbesteuer 2.100.000 Schlsselzuweisung 1.242.000Grundsteuer 842.000

    Neubau des Rathauses 1.760.000 EuroStraenbaumanahmen 1.240.000 EuroAbwasserentsorgung 1.188.000 EuroKindergarten und Kinderkrippe 825.000 EuroNeues Sanitrgebude Chiemseepark 280.000 Euro

    Die wichtigsten Investitionen 2014

    Zufhrung andie Rcklage/

    zu den Bausparvertrgen

    68 000 1 %

    Grundstckskufe235 000

    4 %

    Kauf von bewegl. Anlagevermgen

    444 000 5 %

    Tilgungsleistungen 410 000 (6 %)

    Zuweisungen/ Zuschsse fr Investitionen

    281 000 4 %

    Tiefbau-manahme2 524 000

    38 %

    Hochbau2 765 000

    41 %

    Manahmen des Vermgenshaushalts(6 727 000 )

    Herstellungs und Er-schlieungsbeitrag

    482 000 7 %

    Kreditaufnahme2 000 000

    30 %

    Zuschuss und Sonstiges

    505 000 8 %

    Zufhrung vom Vermgenshaushalt422 100 , 6 %

    Finanzierung des Vermgenshaushalts 2013(6 727 000 )

    Grundstcks-veruerung

    1 900 000 , 28 %

    Entnahme aus derallg. Rcklage1 417 900

    21 %

    Die Befestigung der Straenbankette auf der Verbindungs-strae von Hittenkirchen nach Umratshausen - hier bei Gie-bing - zhlt zu den Tiefbaumanahmen 2014. Foto: Berger

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    Der Bernauer Juni 2014 Seite 8

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    Peterlfeuer bei den Bernauer Peterlfeuer bei den Bernauer Sportfischern am 28.06.2014Sportfischern am 28.06.2014

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  • Seite 9 Juni 2014 Der Bernauer

    Gerhard Jell und Alexander Herkner sind die Brgermeister StellvertreterAus der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats Rund 40 interessierte Besu-cher verfolgten die konstitu-ierende Gemeinderatssit-zung im Bernauer Haus desGastes. Im Blickpunkt stan-den die Vereidigung des neugewhlten BrgermeistersPhilipp Bernhofer und derneuen Gemeinderte, dieWahl der beiden Brger-meister-Stellvertreter unddie Verteilung der Referate(siehe Seite 10).

    Die Vereidigung des neuenGemeindeoberhaupts Phi-lipp Bernhofer nahm Hans-jrg Decker in seiner Funkti-on als ltestes Gemeinde-ratsmitglied vor. Der neueRathaus-Chef kndigte Ver-nderungen an, mit der sichder Gemeinderat in einerKlausur beschftigen werde.Als nchste Aufgabe nannteer den Umzug ins Rathausund eine Neuorganisation

    der Verwal-tung. Zuden wich-tigsten Zie-len der Zu-k u n f tg e h r tnach An-sicht vonBernhoferdie Bewlti-gung derEnergiewende.Die neuen Gemeindertewurden vom neuen Brger-meister vereidigt: LeonhardHinterholzer (Bndnis90/Die Grnen), Heidi Jung-beck (CSU), Michaela Lei-del (Bernauer Liste), BirgitLeutner (SPD), Pia Ostler(Bndnis 90/Die Grnen),Franz Praberger (FreieWhler /berpar te i l icheWhlergemeinschaft) undJosef Wrndl (CSU).Die Fraktionssprecherheien bei der CSU Ger-hard Jell, bei der SPD Alex-ander Herkner, bei derFW/WG Alexandra Pawlit-zek, bei Bndnis 90/Die

    Grnen Sepp Genghammerund bei der Bernauer ListeHansjrg Decker.Gerhard Jell (CSU) wurdemit 13 Stimmen zum ZweitenBrgermeister gewhlt. Er istdamit Nachfolger von Mat-thias Vieweger (CSU), dernicht mehr fr den Gemein-derat kandidiert hatte. Derzweite Kandidat LeonhardHinterholzer bekam 6 Stim-men.Zum Dritten Brgermeisterwurde Alexander Herknermit elf Stimmen gewhlt. Frdie Gegenkandidaten Leon-hard Hinterholzer und Pra-berger gab es 9 bzw. 1 Stim-me. M.E.

    Brgermeister Philipp Bernhofer mit seinenStellvertretern Gerhard Jell (links) und Alexan-der Herkner (rechts).

    Sieben Mandatstrger sind neu im Bernauer Gemeinderat(von links): Pia Ostler (Bndnis 90/Die Grnen), LeonhardHinterholzer (Bndnis 90/Die Grnen), Franz Praberger(Freie Whler/berparteiliche Whlergemeinschaft), BirgitLeutner (SPD), Michaela Leidel (Bernauer Liste), Heidi Jung-beck (CSU und Josef Wrndl (CSU). Fotos: Berger

    Abschied vom scheidenden Brgermeister

    Nach zwlfjhriger Amtszeit ist Klaus Daiber mehrfach inden Ruhestand verabschiedet worden. Zunchst hat dasRathaus-Team der Gemeindeverwaltung seinem Chefservus gesagt. Und auch die Mitarbeiter des gemeindli-chen Bauhofs mit Leiter Gnter Frey haben sich vonKlaus Daiber verabschiedet. Bei ihrem berraschungs-besuch im Rathaus berreichten sie dem scheidendenBrgermeister an seinem letzten Arbeitstag einen Pr-sentkorb, verbunden mit den besten Wnschen zum ver-dienten Ruhestand. Foto Berger

    Die Arbeiten zur Dachsanierung am Strandbadkiosk imChiemseepark Felden sind rechtzeitig zum Saisonbeginnabgeschlossen worden. Von der Zimmerei Pfaffinger ausBernau wurde ein Metalldach aufgebracht, dass den Witte-rungseinflssen nun lange Zeit standhalten sollte.

    Dach vom Strandbad-Kiosk saniert

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 10

    Anstelle von fnf gibt es jetzt neun Referate Knftig sind 13 Gemeinderte fr die vielfltigen Aufgaben zustndig - Drei neue Ressorts

    In seiner konstituierendenSitzung hat der neue Ge-meinderat von Bernau 13Referenten mit verschie-denen Aufgabengebietenernannt. BrgermeisterPhilipp Bernhofer gab denfrischernannten Referen-ten die Bitte mit auf denWeg, zahlreiche Aktivit-ten zu entfalten, um denOrt voranzubringen. Imletzten Gremium hatte esnur acht Referenten gege-ben.

    Jugendreferentin ist weiter-hin Irene Daiber (CSU, diejetzt diesen Posten alleineausbt, nachdem MatthiasVieweger auf eine erneuteKandidatur fr den Gemein-derat verzichtet hatte. Dritter Brgermeister Alex-ander Herkner (SPD) istweiterhin fr die Kindergrtenzustndig. Er teilt sich dieseAufgabe jedoch nicht mehrwie zuletzt mit Christian

    Hgel (CSU), sondern knftigmit Heidi Jungbeck (CSU). Ulla Zeitlmann (Bndnis90/Die Grnen) ist als Sport-referentin die Nachfolgerinvon Rainer Wicha, der nichtmehr fr den Gemeinderat

    kandiderte.Franz Praberger (FW/WG)kmmert sich knftig um dieSenioren, Alexander Herk-ner nimmt sich der Behin-derten an. Der bisherige Re-ferent Gerhard Jell will sich

    voll und ganz auf sein neuesAmt als Zweiter Brgermeis-ter konzentrieren.Christian Hgel (CSU) istweiterhin einer von zwei Re-ferenten fr die Kultur inBernau. Michaela Leidel(Bernauer Liste) steht ihmals Kulturreferentin zurSeite.Irene Daiber (CSU) und PiaOstler (Bndnis 90/Die Gr-nen) teilen sich das neueReferat "Leader". ber dieSchiene dieses gleichnami-gen Projekts kann die Ge-meinde Bernau in den Ge-nuss von Zuschssen ausden Geldtpfen der EU be-kommen.Sepp Genghammer (Bnd-nis 90/Die Grnen) ist frdas neue Umweltressort zu-stndig.Hartl Hinterholzer (Bnd-nis 90/Die Grnen) undSepp Wrndl (CSU) heiendie Refenten fr das neueReferat Energie. M. E.

    Sie sind die neuen Referenten von Bernau: Michaele Leidel(Kultur), Alexander Herkner (Kindergarten und Behinderte),Franz Praberger (Senioren), Sepp Genghammer (Umwelt),Heidi Jungbeck (Kindergarten), Christian Hgel (Kultur), PiaOstler (Leader), Sepp Wrndl (Energie), Hartl Hinterholzer(Energie), Irene Daiber (Jugend und Leader) und UllaZeitlmann (Sport). Foto Berger

    Alle vier Bernauer Brger-solaranlagen mit insgesamtber 90 Kilowattpeak Lei-stung haben im vergange-nen Jahr fast 84.000 Kilo-wattstunden (kWh) umwelt-freundlichen Sonnenstromproduziert. Zu diesem Er-gebnis haben die Anlagebeim Wertstoffhof 32.700kWh, die Anlage auf demSchuldach 26.000 kWh, dieModule auf dem Bauhof-dach 18.300 kWh und dieAnlage auf dem Musikhaus6.900 kWh beigetragen.Somit konnten insgesamt 46Tonnen Kohlendioxid und 67Gramm Atommll bezo-gen auf die Stromversor-gung in Bayern eingespartwerden.Die Vorstnde der einzelnenBrgersolargesellschaften,Manfred Dederichs (Schul-

    haus), Horst Henke (Bauhofund Musikhaus) und PeterKasperczyk (Wertstoffhof)mussten somit den vollhaf-tenden Gesellschafterneinen weiteren Rckgang

    bei den Jahresergebnissenverknden. Gegenber dembisherigen Spitzenjahr 2012hatte sich die Sonne im ver-gangenen Jahr zu unregel-mig gezeigt; insbesonde-re im Frhjahr blieben dieErtrge gegenber der Pro-gnose deutlich zurck.

    Dagegen blicken die Ber-nauer Solargesellschaftenoptimistisch auf die Entwick-lung des laufenden Jahres.Nach der Sonnenschein-dauer im Mrz und Aprilknnte sich das Jahreser-gebnis 2014 wieder deutlichsteigern. Die beiden schei-denden BrgermeisterKlaus Daiber und MatthiasVieweger freuten sich nichtnur als Gesellschafter berdas positive Wirken der dreiGesellschaften in Brger-hand. Aktuell hat sich wiebereits berichtet die Plat-zierung der Gemeinde Ber-nau in der Solarbundesliganicht nur mit der groenFreiflchenanlage an derAutobahn, sondern auchdurch die neue Fotovoltaik-anlage auf dem Rathaus-dach sehr verbessert. vw

    Jahresrckblick der Bernauer Brgersolarkraftwerke:

    Fast 84.000 kWh Sonnenstrom produziert Bayern Rundfahrt auch in BernauDie Radstars hautnah er-leben knnen die Fans amFreitag, 30.Mai, bei der 3.Etappe der Bayern Rund-fahrt.Rottau 10:19 UhrBernau 10:25 Uhr (Rottauer/Aschauer Str.)Gattern 10:28 UhrAschau 10:33 UhrDie Bayern Rundfahrt istDeutschlands wichtigstesEtappenrennen fr Rad-profis. 784 Kilometerdurch den Freistaat, eineEtappe hinauf zurWinklmoos-Alm, 19 Top-Mannschaften, eine Milli-on begeisterte Zuschaueram Straenrand - das istdie Bayern Rundfahrt2014. Weitere Informatio-nen unter www.bayern-rundfahrt.com

  • Seite 11 Juni 2014 Der Bernauer

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  • An Fronleichnam, Donnerstag, 19. Juni:

    Konzert beim Schlssl Konzert beim Schlssl Ein lauer Sommerabendim Park des Bonnschlsslim Herzen des Ortes,dazu festliche und be-schwingte Blasmusik vomFeinsten das sind dieZutaten zu einem auer-gewhnli-chen Kon-zert. DieBesucherk n n e nan Fron-leichnamb e i mKonzert beim Schlsslmit der Musikkapelle Ber-nau e Blsermusik in derAtmosphre dieses be-sonderen Ortes ge-nieen. Musikalisch verlegt dieMusikkapelle das Bonn-schlssl nach Wien. Dortwerden sich die Musik-

    freunde in Schnbrunnund an der Donau wieder-finden.Beginn beim zweitenKonzert der Reihe Kon-zerte an besonderenOrten ist am Donnerstag,

    19. Juni,um 20Uhr, beimH o t e l B o n n -schlssl.K a r t e ngibt es nur

    an der Abendkasse. Parkmglichkeiten stehenbeim Parkplatz am Mini-golfplatz an der RottauerStrae zur Verfgung. Beischlechter Witterung wirddas Konzert auf AnfangJuli verschoben (bitte Ta-gespresse beachten).

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    Der Bernauer Juni 2014 Seite 12

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    Die Entsorgung von Grn-abfllen auf den Wertstoff-hfen in den Gemeindendes Landkreises ist nicht injedem Fall gebhrenfrei.Darauf hat jetzt das Sach-gebiet Abfallwirtschaft imLandratsamt Rosenheimaufmerksam gemacht. Ausgegebenem Anlass erinnertes daran, dass Privatperso-nen bis zu 1 KubikmeterGrn- und Gartenabflle proAnlieferung und Tag kosten-los abgeben knnen.Fr jeden weiteren Kubik-meter Grnabflle sind je-weils fnf Euro zu entrich-ten. Im Unterschied zu Pri-vatpersonen gibt es bei Ge-werbetreibenden keine Frei-mengen. Ab dem ersten Ku-bikmeter sind jeweils achtEuro fllig. Hinzu kommt,dass Gewerbetreibende nurdann an den Wertstoffhfenanliefern drfen, wenn aus-reichend Kapazitten vor-handen sind. Grundstzlich

    empfiehlt das SachgebietAbfallwirtschaft Gewerbe-treibenden, ihre Grnabfllebei den Kompostieranlagenzu entsorgen. Die nchstebefindet sich in Weiher (Ge-meinde Aschau i. Chiem-gau). Dort sind auch die je-weiligen Anlieferpreise zuerfragen.Das Landratsamt Rosen-heim bittet die Brgerinnenund Brger um Verstndnisfr diese Regelung in derAbfallgebhrensatzung. Mitder Mllgebhr ist die Ent-sorgung von Wertstoffenund Abfllen, wie auch derGrnabflle, im haus-haltsblichen Rahmen ab-gedeckt. Fr darber hinausgehende Mengen werdenzustzliche Gebhren fllig.Der Landkreis Rosenheimnimmt jhrlich mehr als360.000 Kubikmeter Grn-abflle an, aus denen rund18.000 Kubikmeter Komposthergestellt werden.

    Entsorgung von Grnabfllen im Wertstoffhof:

    Ein Kubikmeter ist kostenfrei

  • Seite 13 Juni 2014 Der Bernauer

    Beim Jahrtag des Vetera-nen- und Reservistenver-eins Bernau zelebrierteMonsignore ThomasSchlichting, Domkapitularaus Mnchen, die Messe.Der Verein gedachte allerGefallenen, Vermisstenund Verstorbenen derKriege. In der Jahreshauptver-sammlung im Gasthof"Alter Wirt" berichtete

    Zweiter Vorstand HelmutZerbst ber das vergange-ne Jahr. Kassier GeorgBaumgartner konnte einenausgeglichenen Haushaltvorlegen. Fr 45-jhrige Mitglied-schaft wurde Hubert Leut-ner und fr je 30-jhrigeLorenz Lackerschmid, KarlMller, Josef Rglingerund Peter Weingartner mitUrkunden geehrt.

    Ehrungen bei den BernauerVeteranen und Reservisten

    Hinten von links): Hubert Leutner, Peter Weingartner undLorenz Lackerschmid sowie (vorne von links) Karl Mller,Josef Rglinger und Helmut Zerbst. Foto Berger

    Bndnis'90/DIE GRNEN, OV BernauGRNE-Fraktion stellt WeichenBeim Mai-Treffen des GR-NEN-Ortsverbandes konn-ten die neu gewhlten Ge-meinderte erstmals berIhre Arbeit berichten. Sowurden auf der konstitu-ierenden Sitzung alle vier zugemeindlichen Referentenfr bestimmte Themen be-stellt: Ulla Zeitlmann frdenSport, Pia Ostler fr dasLEADER-Projekt, Hartl Hin-terholzer fr die Energie-wende und Sepp Gengham-mer fr Natur-und Umwelt-schutz. Schon frher hatteman Genghammer zumFraktionssprecher bestimmtund die Ausschu-Mitglie-der festgelegt: Gengham-mer und Hinterholzer frBau-und Umwelt, Ostler undZeitlmann fr Tourismus,Genghammer undZeitlmann fr Finanzen,Haushalt, Personal, sowieHinterholzer fr Rechnungs-prfung

    Wichtige Initiativenbeschlossen

    Die Mitglieder kamen ber-ein, da im Gemeinderatselbst Initiativen fr die wich-tigen Punkte des GRNEN-Programms fr Bernau ein-

    gebracht werden sollen. Einwichtiges Kapitel ist dort dieLebensqualitt in Bernau. So will man darauf dringen,da fr die Chiemseestraeund das Rathaus-Umfeldendlich ein sinnvolles Ver-kehrskonzept durch einenFachplaner erstellt wird. Nurwenn sich hier Fugngerund Radfahrer gefahrlos be-wegen knnen und der Ver-kehrslrm reduziert wird,kann dieses zweite Zentrumauch zu der erhofften Fla-niermeile werden.hnliches gilt fr die Bun-desstrae. Neben der hierebenfalls dringend notwen-digen Verkehrsberuhigungmu zudem ein gefahrloserWeg fr Fugnger undRadfahrer zur Theodeor-Sanne-Strae geschaffenwerden, nachdem dort nunsogar schon ein Zahnarztseine Dienste anbietet.Weitere wichtige Themenwerden sein: Schaffung vonTempo30-Zonen, ein Br-ger-Arbeitskreis zur Reali-sierung der Energiewendein Bernau, Manahmen freinen umweltfreundlichenund wirtschaftlich erfolgrei-chen Tourismus, Neuord-nung im Haus des Gastes.

    Die diesjhrigen Gaueinzelmeisterschaftenmnnlich fanden in Traunreut statt. Fr die meis-ten der Bernauer Turner war es der erste Wett-kampf. Dennoch nahmen sie direkt am 6-Kampfteil und mussten somit neben Boden, Sprung,Barren und Reck auch die schwierigen GerteSeitpferd und Ringe meistern.Der erfolgreichste Turner war der 11-jhrige Vin-cent Bdel. Er holte sich mit einer fehlerfreienLeistung mit groem Abstand den 1.Platz. In der-selben Altersklasse erreichte Jakob Herdegeneinen ausgezeichneten 6.Platz. Im Jahrgang2002 holten Joel Dietenhofer und Ole Schrdermit guten Leistungen die Pltze sechs und sie-ben. Quentin Bdel, der jngste, wurde im Jahr-gang 2005 undankbarer vierter. Bei den Jugend-lichen, Jahrgang 97/98, holte Hosea Dietenhofereinen hervorragenden 2.Platz.

    Bernauer Turner bringen gute Leistungen auf Gauebene

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 14

    Der Bernauerunser Blatt

    Einen frohmachenden Frh-jahrshoagart gestaltete derTrachtenverein Bernau imbis auf den letzten Platz be-setzten Saal des GasthofsKampenwand. Durch dasProgramm fhrte BR-Mo-deratorin Traudi Siferlinger,die die Zuhrer aktiv in denAbend miteinbezog und mit

    viel Witz beim Publikum be-stens ankam. Fr die musi-kalische Unterhaltung sorg-ten die Hallgrafen Musikan-ten, das ZiachduoAuer/Schmid, die Hoameli-gen, die jungen WaldramerSnger sowie die Seeberg-Dirndln vom gastgebendenTrachtenverein.

    Die Zeit verging wie imFlug, sodass auch nachdem Ende des offiziellenTeils bis spt in die Nacht

    noch fleiig weitergesun-gen und gefeiert wurde. Fralle, die nicht live dabei seinkonnten, wurde der Ber-nauer Volksmusik-Hoa-gascht im Ersten Hrfunk-Programm des BayerischenRundfunks ausgestrahlt.

    Frhliche Volksmusik mit Moderatorin Traudi SiferlingerFrhliche Volksmusik mit Moderatorin Traudi Siferlinger

    Agierte routiniert und sym-pathisch: BR-Moderatorin Traudi Siferlinger

  • Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 10.Juni um 14.00 Uhr im katho-lischen Pfarrheim Bernau: Der Trachtenverein GTEVdStaffelstoana bewirtetmit Kuchen und KaffeeAuftritte der Trachten-jugend Vorstellung desneuen Seniorenbeauf-tragten Franz Praber-ger Spiele-Treff fr Seniorenam Dienstag, 3. Juni undDienstag, 17. Juni um 15.00Uhr im Cafe Rothenwallneram Bahnhof. Wanderung fr Senioren,gefhrt von Helmut Pra-berger, am Donnerstag, 12.Juni und Donnerstag, 26.Juni. Treffpunkt ist um 14.00Uhr am Parkplatz an der

    Rottauer Strae beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det wird am Treffpunkt be-sprochen. Yoga fr Seniorenjeden Dienstag von17.00 18.30 Uhr imrztezentrum An-

    meldung und Informati-on: Ines Driebe, Tel. 9 64

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    Seite 15 Juni 2014 Der Bernauer

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    Termine im im JuniKatholische Pfarrgemeinde

    Liebe Senioren,

    mit Beginn der neuen Le-gislaturperiode habe icheine neue Aufgabe im Ge-meinderat erhalten. Des-halb kann ich aus zeitli-chen Grnden das Amtdes Senioren- und Behin-dertenbeauftragten nichtmehr im bisherigen Um-fang ausben und habe esschweren Herzens abge-geben. Ich bedanke michfr die engagierte Mitarbeitder Vereine und Organisa-

    tionen. Vor Allem danke ichEuch, liebe Senioren, frEuer treues Kommen undaktives Mitmachen!

    Meinen Nachfolgern Alex-ander Herkner als Behin-dertenbeauftragten undFranz Praberger als Seni-orenbeauftragten wnscheich mit ihren neuen Aufga-ben viel Erfolg und Freude.

    Gerhard Jell,ehemaliger Senioren- und Behindertenbeauftragter

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

    Sonntag, 1. Juni:keine Abendmesse19.00 geistliche Abendmu-sik: Lieder und Orgelkom-positionenPfingstmontag, 9. Juni:9.30 Uhr und 19 Uhr Gott-esdienstFronleichnam, 19. Juni:8.45 Uhr Pfarrgottesdienst9.30 Uhr Prozessionkeine Abendmesse

    Laurentiushof:

    Freitag, 6.Juni:16.00 Gottesdienst

    Medicalpark:Sonntag, 22.Juni: 11.00 Uhr Messfeier

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr: Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernau im Pfarrheim Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im kath. Pfarrheim(nicht in den Ferien)

    Interessant fr Senioren

    Beim Seniorennachmittaggab es wieder ein exzellen-tes Kuchenbuffet vom Pfarr-gemeinderat. Hildegard Grosse lud zumGedchtnis-Training ein. Siebetonte, dass im Alter diekrperliche Bettigung wich-tig ist, aber genauso die geis-tige Bewegung. Dabei gehtes nicht um geistige Hochleis-tung, sondern um regel-mige bung. Das Gehirnist das wichtigste Organ und

    damit ist es auch mit 80 Jah-ren noch funktioniert, musses trainiert werden. Die ent-sprechenden bungen wur-den mit viel Interesse undEngagement durchgefhrt.Hildegard Grosse wies aberdarauf hin, dass dabei nichtdas richtige Ergebnis wich-tig ist, sondern dass mansich berhaupt Gedankengemacht hat! Fr weiterebungen gab sie Hausauf-gaben mit.

    Die katholische Pfarrge-meinde ldt ein zur Fron-leichnamsprozession amDonnerstag, 19. Juni. Um8:45 Uhr beginnt der Pfarr-gottesdienst; um 9:30 Uhrsetzt sich die Prozession inBewegung. Bei Regen findetdie Prozession in der Kirchestatt.Der Verlauf des Prozessi-onsweges: Aufstellung ander Aussegnungshalle (Fer-

    dinand-Bonn-Str.) - Friedhof Friedhofsweg Chiem-seestr. Kurpark (1. Altar) Braunstr. Rud. Stratz-Str.(2. Altar) Lrchenstr. Ludwig-Thoma-Str. HausStephan (3. Altar) Ludwig-Thoma-Str. Bgelrainstr. Ferd.-Bonn-Str. Ausseg-nungshalle (4. Altar).Um zahlreiche Teilnahmeder Bevlkerung wird gebe-ten.

    Am Fronleichnamstag, 19. Juni:

    Gottesdienst - Prozessionsweg

    Wichtig: geistige Bewegung

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 16

    Unser Interview - heute mit: Brgermeister Philipp BernhoferBrgermeister Philipp Bernhofer

    Frage: Hand aufs Herz.Haben Sie selbst an einen sodeulichen Wahlsieg geglaubt?Immerhin hatten Sie als Kon-kurrenten einen alteingeses-senen CSU-Gemeinderat.

    Bernhofer: Anfangs habeich ein enges Ergebnis er-wartet. Umsomehr freutmich das deutliche Votumder Bernauer, wobei der Ge-winn aller Stimmkreiseschon sensationell war.Danke sage ich fr den star-ken Zuspruch und die Auf-munterung, die ich im Ver-lauf der zwei Wochen erfah-ren habe.

    Frage: Ihr Amt als Lehrer ander Mittelschule in Grassauhaben Sie aufgeben mssen.Ist Ihnen das leicht gefallen.Dem Abschiedsbericht in der

    Presse zufolge waren Sie alsLehrkraft recht beliebt.

    Bernhofer: Der Montagvor-mittag nach der Wahlnachtwar ein sehr trauriger. EineSchlerin drckte die Stim-mung so aus: Wir sind amBoden zerstrt. Fr michwar der Abschied auchschwer, jedoch hatte ich

    mich in den letzten Tagenvor der Stichwahl auf einenmglichen Wahlsieg einge-stellt.Frage: Was sagt Ihre Familiezu Ihrem neuen Amt? WissenIhre Frau und Ihre Kinder, wieoft ein Gemeindeoberhauptdaheim bzw. nicht daheim ist?

    Bernhofer: Meine Familiehat sich auf die neuen Ar-beitszeiten eingestellt bzw.stellt sich gerade darauf ein.Es ist gut, dass die Kinderschon 15 und 17 Jahre alt

    und damit in einem Altersind, in dem eine intensiveBetreuung nicht mehr sowichtig ist.

    Frage: Apropos Familie.Nachdem die Bernauer sicherauch etwas ber den Men-schen Bernhofer wissen

    mchten, wrde es uns freu-en, wenn Sie ein bierl privataus der Schule plaudern wr-den. Was hat der neue Br-germeister fr Hobbys? SindSie sportlich? UnternehmenSie etwas mit Ihren Kindern?Sind Sie ein geselligerMensch?

    Bernhofer: Ich bin ein sehrgeselliger Mensch, gehegerne mit Menschen um.Nachdem ich Sport studierthabe, war das schon immermeine Leidenschaft. Ichhabe immer schon vieleArten von Sport ausgebt.Zur Zeit laufe ich sehr vielund mache Fitnessgymnas-

    Seit 1. Mai regiert ein neuer Chef im Rathausvon Bernau. Nachdem Klaus Daiber altersbedingtnach 12 Jahren Amtszeit ausgeschieden ist,wurde Phillipp Bernhofer in der Stichwahl mitdeutlicher Mehrheit zum neuen Brgermeisterder zweitgrten Chiemseegemeinde gewhlt.Die Redaktion des BERNAUER sprach mit demneuen Rathaus-Chef, der den meisten Bernauernbislang als Gemeinderat und Erster bzw. zweiterVorstand der Ortsgruppe des Bund Naturschutzund des SLV-Bernau bekannt war.

    Philipp Bernhofer mit seiner Frau Doris und den KindernElena und Felix. Fotos: Privat

    Familienmenschund Sportfreund

  • Seite 17 Juni 2014 Der Bernauer

    tik. Als Familienmenschhabe ich immer sehr viel mitden Kindern unternommen.

    Frage: Was ist Ihr Lieblings-gericht? Sind Sie Fan irgendeines Fuball-Clubs? WelcheArt von Kultur - Musik, Litera-tur, Theater - mgen Sie?

    Bernhofer: Hirschgulaschmit Semmelkndel, Lachs-nudeln und sehr gerne itali-enische Kche. Ich bin Bay-ern-Fan seit meiner Kind-heit, stand frher auf Rock-Musik, ging aber auch oftzum Volkstanzen und erken-ne inzwischen eine Tendenzzur Klassik. Ich bin sehr an

    Geschichte interessiert undlese dementsprechendeBcher - momentan aller-dings eher Verwaltungsvor-schriften.

    Frage: Aber jetzt zu Ihremneuen Job. Nennen Sie eseinen Glcksfall, dass Sie ihrAmt gleich in einem nagel-neuen Rathaus antreten dr-fen? Oder haben Sie auch einwenig Bammel vor den ver-waltungstechnischen Aufga-ben, die zu lsen damit ver-bunden sind?

    Bernhofer: Das vom Ge-meinderat letztes Jahr inAuftrag gegebene Gutach-ten kommt zum Schluss,dass die Verwaltung neu or-ganisiert werden muss. Diespacken wir ab sofort an -und dieser Prozess wird unsdie nchsten Jahre beschf-tigen.

    Frage: Es ist bekannt, dassSie hufig mit dem Radl zuihrer Grassauer Wirkungsstt-te in der Mittelschule gefahrensind. Ist dies ein Indiz dafr,dass Ihnen unntze Energie-vergeudung ein Greuel ist?Sind Sie ein Freund der er-neuerbaren Energien und wiewird das Ihre Politik beeinflus-sen.

    Bernhofer: Energieeffizienzund -einsparung ist dererste Schritt. Das BernauerEnergiegutachten stellteinen Leitfaden fr eine Hin-

    wendung zum Einsatz rege-nerativer Energieversorgungdar. Diesen Weg mchte ichgehen. Ich radle gern, weiles mir gut tut.

    Frage: ber Ihren politischenZiele knnten wir vermutlichseitenlang berichten. Deshalb bitte in Krze: Was brenntIhnen unter den Ngeln? Wassind Ihre nchsten Schwer-punkte?

    Bernhofer: Die schon ange-sprochene Verwaltungsor-ganisation, wir wollen schonerste Schritte eingeleitethaben, bevor wir ins neueRathaus einziehen.Wir werden endlich dasThema Hitzelsberg zu Endebringen. Es sind viele Baustellenabzuarbeiten, der Gemein-derat wird in einer Klausur-tagung sich Ziele setzenund diese in den nchstenJahren zusammen mit denBernauerinnen und Bernau-ern umzusetzen.

    *

    Danke fr dieses Ge-sprch, Herr Brgermeis-ter. Im BERNAUER werdenSie monatlich in IhremBrgermeisterbrief einegute Plattform haben, diejeweils aktuelle Lokalpoli-tik aus Ihrer Sicht zu er-lutern. Interview: M.E.

    Gemeinsam mit seiner Doris bei einem Laufwettbewerb

    Der begeisterte Skisportler

    Radelt, weil es ihm gut tut

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    Der Bernauer Juni 2014 Seite 18

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    Der Katholi-sche Frauen-bund Ber-nau-Hi t ten-kirchen hatdie diesjhri-ge Fastenak-tion desKDFB zuGunsten vonMisereor auf-gegriffen undmit Unterstt-zung derB c k e r e iObe rma i e rdurchgefhrt.Es wurden"So l i b ro te "zum Preisvon 2,50Euro ange-boten, wobei50 Cent proBrotlaib als Spende an Mi-sereor ging - fr Projekte inKenia und Uganda. So kamerfreulicherweise eineSumme von 250 Euro zu-

    sammen. Der KatholischeFrauenbund Bernau-Hit-tenkirchen dankt PetraObermaier (Bild) fr dieseAktion.

    Abschied von Brgermeister und GemeinderatAbschied von Brgermeister und GemeinderatIm Rahmen einer Feier-stunde sind BrgermeisterKlaus Daiber und dessenStellvertreter MatthiasVieweger sowie alle aus-geschiedenen Gemein-derte von BrgermeisterPhilipp Bernhofer (rechts)verabschiedet worden.Unser Bild zeigt (vonlinks): Klaus Daiber, DonatPraberger, Edi Wierer,Rainer Wicha, Willi Weit-zel, Josef Steinbichler undMatthias Vieweger. Es gabGeschenke und guteWnsche fr den politi-schen Ruhestand derberwiegend langjhri-gen Mandatstrger

  • Am Ostermontag zogenbei angenehmem Frh-lingswetter die BernauerTrachtler, angefhrt vonder Musikkapelle Bernau,zur Kirche St. Laurentiusin Bernau, wo Pfarrer Wall-ner von der Simssee-Kli-nik in Bad Endorf als Ver-tretung fr den erkranktenPfarrer Bacher einen wr-digen Gottesdienst zele-brierte.Anschlieend versammel-ten sich die Mitglieder derStaffelstoana im Saal desGasthof Kampenwand, woder kommissarische Vor-stand Franz Praberger dieMusikkapelle, GauvorstandMiche Huber und alle Mit-glieder des Vereins begr-te. Er bedankte sich herzlichbei den Holzspendern frdie bevorstehenden Arbei-ten am Vereinsstadel. Praberger wies auf dasMondscheinfestl am 20. Juni2014 beim Kammern aberauch auf das Dorffest derTrachtler am 09. August2014 hin, bei dem die Mu-sikkapelle Bernau zur Unter-haltung aufspielt. Ein beson-deres Ereignis in diesemJahr ist das 50-jhrige Be-stehen der Kindergruppe imVerein, die damals von

    Peter Feuerer ins Leben ge-rufen wurde. Bevor Franz Praberger dasWort an den Gauvorstanddes Chiemgau-Alpenver-bandes, Miche Huber ber-gab, richtete er noch einenAppell an die Mitglieder, sichdoch fr ein Amt bei den imnchsten Jahr anstehendenNeuwahlen zur Verfgungzu stellen. Es sind einigePosten zu vergeben.Gauvorstand Miche Huberverwies darauf, dass derSinn zur Tracht und Traditionauf die Fahne geschriebenwurde. Dies zu vermitteln,aber auch offen sein fr Ver-nderungen, sei von groerBedeutung. Das Ehrenamtsowie die Kinder- und Ju-gendarbeit seien enormwichtig.

    Geehrt wurden folgende Mitglieder:

    30 Jahre Vereins-zugehrigkeit:Wendlinger Irene, Praber-ger Irmgard, WendlingerToni, Kriechbaumer Regina,Riepertinger Peter sen. 40 Jahre fr aktive Mitglied-schaft als Trachtentrger(diese Mitglieder wurdenvom Chiemgau-Alpenver-

    band ausgezeichnet):Lackerschmid Marianne, Fi-scher Gretl, WeingartnerWolfgang, Eineichner Erich,Fischer Donat sen., Lacker-schmid Lorenz, Zerbst Hel-mut, Fischer Josef, Schnai-ter Mathias sen.. Entschul-digt waren: RummelsbergerAnna, Riepertinger Peterund Riepertinger Resi.50 Jahre MitgliedschaftHaumeier Emma (nicht an-wesend), Seiser Christa,Hillmann Gerhard und Wie-rer EduardNach den Ehrungen be-

    dankte sich BrgermeisterKlaus Daiber fr die guteZusammenarbeit in denzurckliegenden Jahren undgratulierte zum 50-jhrigenJubilum der Kindergruppe.Besonders freue es ihn, Dai-ber, an die JugendleiterinIrmi Fischer im Namen desLandkreises Rosenheim dieBayerische Ehrenamtskartefr besondere Leistungen inder Jugendarbeit berrei-chen zu drfen.Nach dem offiziellen Teilblieb noch gengend Zeitzum Ratschen, die Musikka-pelle spielte zur Unterhal-tung und die Kinder hattenihre Freude beim Oascheim.

    Seite 19 Juni 2014 Der Bernauer

    Kindergruppe der Staffelstoana heuer 50 Jahre altTrachtenjahrtag wrdig begangen Versammlung mit zahlreiche Ehrungen treuer Mitglieder

    Die geehrten Mitglieder des Trachtenvereins DStaffelstoa-na , mit Gauvorstand Miche Huber und komm. VorstandFranz Praberger. Foto: Berger

    Irmi Fischer erhielt aus derHand von BrgermeisterKlaus Daiber die BayerischeEhrenamtskarte fr beson-dere Leistungen in der Ju-gendarbeit. Foto: Berger

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 20

    Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

    Anmeldeschluss zum Blu-menschmuckwettbewerb2014 ist Donnerstag 31. Juli bei Maria Loibl Tel.08051 8471, Fr alle teil-nehmenden Mitglieder, gibtes wieder schne Preise,die im Rahmen der Jahres-hauptversammlung amDonnerstag, 27. November2014, verteilt werden.

    Die Traunsteiner Rosen-tage mit Gartenausstellung,Kunsthandwerk und Rah-menprogramm findet vom13. bis 15. Juni in den bei-den Stadtparks statt.

    Der Drei-Tageausflug desKreisverbandes fhrt vonFreitag, 18. bis Sonntag,20. Juli, nach Wien. Abfahrtum 8.15 Uhr am Minigolf-platz in Bernau. Nheresbei Anmeldung bei der Vor-sitzenden Maria Loibl,

    Tag der offenen Gartentrist am 29. Juli im Gemein-degebiet Schechen undGrokarolinenfeld.

    Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Montag, 2.Juni:19 Uhr: Treffen zum Minigol-fen beim Kaufmann

    Donnerstag, 26. Juni:18 Uhr: Wanderung vomSeiser zur Abendmahlka-pelle, anschlieend Einkehr.Wanderprofis treffen sichum 17.30 Uhr in Kraimoos.

    SPD-Ortsverein Bernau

    Der ffentliche SPD-Stammtisch findet amDienstag, 03. Juni, 2014, ab19.30 Uhr im Gasthof AlterWirt statt. Diskutiert wer-den aktuelle Gemeindethe-men. Interessierte Brgerin-nen und Brger sind herz-lich willkommen.

    Trachtenverein DStaffelstoana

    Am Festgottesdienstund der anschlieendenProzession am Donnerstag,19. Juni, beteiligt sich derTrachtenverein DStaffel-stoana.

    BernauerStockschtzen

    Zum Trainieren treffen sichdie Bernauer Stockschtzenwieder an jedem Dienstagab 18.30 auf den Asphalt-bahnen. Neuanfnger sindherzlichst eingeladen, unterAnleitung diesen schnenSport zu erlernen (Stockma-terial vorhanden). Auf zahl-reiches Erscheinen freuensich die Stockschtzen.

    Skilufervereinigung

    SLV-Trainingstermine am28.5., 4.6., 18.6., 25.6. und2.7. (auer in den Ferien)jeweils mittwochs um 20Uhr lockerer Lauftreff undanschlieend etwa ab20.30 Uhr Fitness-Gym-nastik in der Mehrzweck-halle mit Marianne Bauer.Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de

    Skilufer-Stammtisch amDonnerstag, 5. Juni, nun imSommer wieder auf derMaisalm ber Gschwendt,ab ca. 19 Uhr Gelegenheitzum Ratschen ber die ak-tuellen Sportereignisse frMitglieder und Nicht-Mitglie-der, fr Sportler und Sport-Theoretiker.

    CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

    Mittwoch, 18.Juni:14.00 Uhr: Besichtigungdes neuen Rathauses inBernau; Treffpunkt vor dem Eingang des Rathauses. Anmeldung bis Freitag, 13. Juni, bei Thessy Hackl,Telefon 08051-7799.

    Sonntag, 1. Juni:

    ChristianEngertsingt

    Ein Konzert des Orgel-frderkreises findet amSonntag, 1. Juni, um 20Uhr in derB e r n a u e rPfarrkirchestatt. Essingt Chris-tian Engert(Bariton), der an derOrgel von Sul Di Yi,eine aus Korea stam-mende Absolventin derM u s i k h o c h s c h u l e(Schlerin von Profes-sor Harald Feller beglei-tet wird.

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Zu einem vierstndigenNaturspaziergang beiAschau ldt der BUND Na-turschutz Bernau undPrien-Breitbrunn-Gstadtalle Interessierten amSamstag, 28. Juni ein. InFahrgemeinschaften gehtes zunchst ber Bernau(Zuste igemgl ichke i t )nach Aschau , wo amMoorbad die Wanderungbeginnt. Anfangs geht esber den barrierefreienNaturpfad, den die Ge-meinde Aschau fr gehbe-hinderte Menschen ge-

    schaffen und mit zahlrei-chen Info-Tafeln versehenhat. Auf Feld- und Bohlen-wegen geht es dann durchWald-, Hochmoor- undNiedermoorlandschaft biszum Brnsee, wobei dieBedeutung der Moore freinen ausgeglichenenCO2 -Haushalt besondersangesprochen wird. Treff-punkt ist um 13:00 UhrParkplatz Beilhackstraein Prien, 13:15 Uhr in Ber-nau am Parkplatz Minigolf-platz an der RottauerStrae.

    Rund um den Brnsee

    Die Jahreshauptversamm-lung des Gewerbevereins -und des Sozialfonds - fin-det heuer am Dienstag, 3.Juni, um 19 Uhrim GasthausAlter Wirt statt.Zunchst ist derSozialfonds mitf o l g e n d e nPunkten an derReihe: Berichtedes Vorstands, der Schatz-meisterin und des Kassen-prfers, Entlastung sowieAntrge und Sonstiges.Auch in der Hauptver-sammlung des Gewerbe-

    vereins stehen die Re-chenschaftsberichte desVorsitzenden, der Schatz-meisterin und des Kassen-

    prfers aufdem Pro-g r a m m .Nach derEntlastungder Vor-s t a n d -schaft kn-

    nen noch Antrge gestelltund Fragen gestellt wer-den. Geplant ist auch einGruwort des neuen Br-germeisters Philipp Bern-hofer.

    Am Dienstag, 3. Juni, im Alten Wirt:

    Jahreshauptversammlung vonGewerbeverein und Sozialfonds

  • Seite 21 Juni 2014 Der Bernauer

    E-Mail der Redaktion: [email protected]

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 01805-191212 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

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    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    161718192021222324252627282930

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    Juni Juni Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    6-Vereine-Jugendpreisplattln am Sonntag, 13. Juli, in Bernau

    Am Freitag, 20. Juni:

    Mondscheinfestl im ObstgartenZum Mondscheinfestlbeim Kammern, Wester-hamer Weg 4, ldt der Ber-nauer TrachtenvereinDStaffelstoana am Frei-tag, 20. Juni, ab 19 Uhr,alle Einheimischen undGste herzlich ein (Aus-weichtermine 21. / 22. Juni2014). Es werden wiederdeftige Brotzeiten, Weinund Zwiebelkuchen, Kaf-

    fee und selbstgebackeneKuchen, etc. angeboten.Zur Unterhaltung spieltdas Reitertal-Quintett.Der Eintritt ist frei. Fr aus-reichend Parkmglichkei-ten ist gesorgt.Die Trachtler wrden sichber zahlreiches Erschei-nen sehr freuen, zumal essich um eine Veranstaltungfr Jung und Alt handelt!

    Am Sonntag, 13. Juli, ist derBernauer TrachtenvereinDStaffelstoana ab 12.30Uhr Ausrichter des jhrlichstattfindenden 6-Vereine-Ju-genpreisplattln mit den Ver-einen Hohenaschau, Nie-

    deraschau, Sachrang, Hit-tenkirchen, Amerang undBernau. Die Veranstaltungfindet im Gasthof Kampen-wand statt. ber zahlrei-chen Besuch wrden sichdie Trachtler sehr freuen.

    VdK-Ortsverband Bernau

    Ein ffentlicher VdK-Stamm-tisch findet am Mittwoch, 18.Juni, um 15.00 Uhr im CafObermaier statt. Interes-sierte Mitglieder und Nicht-mitglieder sind herzlich will-kommen.

    Der Sprechtag des Kreis-geschftsfhrers findet amMontag, 02.Juni, von 14.00Uhr bis 15.45 Uhr in der"alten Post" in Prien, Bahn-

    hofstrae 3, in den Rumender Caritas statt.

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau

    Donnerstag, 19. Juni:Am Fronleichnamsgottes-dienst und am Umzug betei-ligt sich die Gebirgsscht-zenkompanie Bernau inKompaniestrke. Waffen-ausgabe ist um 8.15 Uhr;der Gottesdienst beginntum 8.45 Uhr.

    Familie Rengers aus Ds-seldorf durfte im Demel-hof/Familie Lackerschmideine besondere Ehrungdurch Brgermeister Phi-lipp Bernhofer entgegen-nehmen. Zum 50. Malkonnte das Ehepaar, dankdes Sohnes, berraschen-derweise Urlaub mit derganzen Familie - auch derzweite Sohn reiste an - inBernau machen. Seit 1997kommt Familie Rengers re-gelmig nach Bernau

    wegen der traumhaftenLage zwischen Bergen undSee- sie sind beide fleii-ge Wanderer und Spazier-gnger.Auch im nchsten Jahrsteht fr das rstige Ehe-paar Rengers ein groesJubilum an: Ihr 60. Hoch-zeitstag. Die GemeindeBernau bedankte sich miteinem Geschenkkorb unddem Buch Bernau einst und heute und den bestenWnschen fr die Zukunft.

    Der traumhaften Lage wegen zum50. Mal in Bernau am Chiemsee

    Redaktionsschluss fr den Redaktionsschluss fr den August-BERNAUER August-BERNAUER

    ist am Freitag, 13. Juniist am Freitag, 13. Juni

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  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 22

    Der Narr hlt sich fr weise, aberder Weise wei, dass er ein Narr ist.

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  • Seite 23 Juni 2014 Der Bernauer

    Musiker und Zuhrer warengleichermaen baff ber dieEignung des Bernauer Feu-erwehrhauses als Konzert-saal. Und so wurde dasAuftaktkonzert imFeuerwehrhausfr die GruppeFederspiel und150 Gste gemeinsam eingroes musikalisches Erleb-nis. Was die Besucher zuhren bekamen, ist avant-gardistische Blasmusik, diedie sieben jungen sterrei-cher in ihrem ganz eigenenStil und groer Leidenschaftprsentierten.Die Blasmusiker spieltennicht einfach nur irgendwel-che Stcke nach. Sie arran-gieren kreativ und mutig mitihrer ganz eigenen Note,

    komponieren selbst, probie-ren aus und provozieren. MitTrompeten, Klarinette, Fl-gelhorn, Posaune und Tubaund Gesang interpretierten

    sie Jodler,Polka undZw i e fa c h en .Sie holen sich

    Musik aus aller Welt, wieSerbien, Mexiko, Bulgarienoder Bhmen, aber auch inder freien Improvisations-Szene. Federspiel lebteund zelebrierten ihre Musik.Da war die Ekstase einesmexikanischen Festes zuhren, hier serbische Wild-heit und Leidenschaft unddann wieder die tiefe Melan-cholie eines niederster-reichischen Jodelliedes. Eine der Besonderheitenvon Federspiel ist, dassdie Musiker neben dem vir-tuosen Spiel auf ihren In-strumenten auch gesangli-che Qualitten haben. DasBernauer Publikum dankteFederspiel mit langem Ap-plaus und groer Begeiste-rung.

    *

    Zu Beginn hatte Kulturrefe-rent Christian Hgel demmusikalischen Leiter AlbertOsterhammer, den Sponso-ren, unter ihnen das Bade-haus, Continentale-Ge-schftsstelle Schelshornund der Gewerbeverein, derTourist-Info, dem Bauhof,der Feuerwehr und zahlrei-chen weiteren Helfern frdie Untersttzung gedankt.

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    Ein kleiner Auszug:

    SEE

    Federspiel bietet Blasmusik mit einer ganz eigenen Note

    Vom Auftaktkonzert im Feuerwehrhaus

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 24

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9 Uhr

    Friedenskirche Aschau: Sonntag, jeweils um 10.30Uhr

    Pfingstsonntag, 8. Juni:10 Uhr; Konfirmation in derFriedenskirche in Aschau

    Pfingstmontag 9. Juni:11.00 Uhr: evang. Gottes-

    dienst in der katholischenKirche in Sachrang

    Johannistag 24.Juni:20.00 Uhr kumenische An-dacht mit Johannisfeuer aufder Schachenalm(nur bei schnem Wetter)

    Freitag, 20. Juni:16.00 Uhr, SeniorenheimBernauSamstag, 21. Juni:15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

    www.aschau-bernau-evangelisch.deTermine im Juni 2014

    Neues aus der BchereiDie Gemeindebchereibietet eine breite Palettevon Medien an. Stndigwerden neue Medien er-worben. Sehr empfehlens-wert ist auch die DVDAuswahl.Fr Erwachsene werdenkostengnstige DVDs frnur 1 Euro Leihgebhr fr14 Tage angeboten. DieDVDs fr Kinder- und dieSach-DVDs sind ge-bhrenfrei.

    Neue DVDs

    Kinder: -Neues von Petterson und Findus-Lauras Stern-Die Rosenprinzessin

    Jugend: -Big Bang Theory-Psych

    Erwachsene: -True Woman-Das Geisterhaus-Black Swan

    Sachbcher: -Tiere-Planet Erde-Die Deutschen

    *

    Die ffnungszeiten der Bcherei:

    Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhrnicht an Feiertagen geffnet).

    Bei der Jahreshauptver-sammlung der kumeni-schen Kranken- und Brger-hilfe Bernau begrte derVorsitzende Ferdinand Thal-hammer unter anderen auchdie drei Brgermeister derGemeinde und bedanktesich bei allen Untersttzernsowie Gnnern des Vereins.Thalhammer bedankte sichausdrcklich bei der Ein-satzleiterin Marion Philippals Anlaufstation zahlreicherHilfesuchenden sowie alsWerbetrger fr neue Ver-einsmitglieder. Dem Gerte-wart Hans Schnaiter dankteer fr die stete Einsatzbe-reitschaft bei der Ausliefe-rung von Pflegebetten undanderen Hilfsmitteln und frdie zuverlssige Arbeit Der tatkrftige Einsatz derKassenfhrerin Gerti Hgelals strenge Geldverwalterindes alten Schlages wurdeebenfalls lobend erwhnt.Der Dank des Vorstands galtauerdem noch den zahlrei-chen Helfern des Bcher-flohmarktes unter den bei-

    den SachverstndigenFranz Moser und Lenz Phi-lipp.Wie der Vorsitzende be-kanntgab, wird das Suppen-kcherl trotz des Elans unddem vollem Einsatz vonGabi Friedl ber viele Jahrenun leider geschlossen. DieEltern htten wichtige orga-nisatorischen Regeln nichtbeachtet und die Kindertrotz Buchung nicht hinge-schickt oder auch vorzeitigwieder abgeholt. Ausdrck-lich bedankte sich Thalham-mer fr die ehrenamtlicheTtigkeit von Frau IngeborgPatschke als Hausaufga-benbetreuerin. Gerhard Lindner von derSparkasse referiert ber diegesetzliche Erbfolge in To-desfllen. Beispiele von Pra-xisfllen mit verunglcktenoder fehlenden Testamentenwurden gebracht, um alleTeilnehmer fr dieses wichti-ge Thema zu sensibilisierenbzw. zu Beratungsge-sprchen ber Nachfolgere-gelungen idealerweise bei

    einem Notar zu bewegen.Einsatzleiterin Marion Phi-lipp berichtet zunchst dar-ber, dass sich Senioren oftschwer tun die angeboteneHilfe anzunehmen. DemEinsatz der Helfer sei es oftzu verdanken, dass Senio-ren so lange wie mglich inihrem eigenen Rumlichkei-ten versorgt werden knnen.Dies bedeutet fr ltereMenschen ein hohes Maan zustzlicher Lebensqua-litt.

    5.200 Einsatzstunden

    Im vergangen Jahr habe dieKranken- und Brgerhilfeber 5.200 Einsatzstundenerbracht. Diese Arbeit seinur Dank dem groartigenEinsatz der vielen Helferund Helferinnen mglich. Der Verein hat derzeit 429Mitglieder. Nach drei Ver-lustjahren konnte im Jahr2013 wieder ein berschusserwirtschaftet werden, wardem Bericht von Schatzmei-sterin Gertie Hgel zu ent-

    nehmen. Die Entlastung er-folgte einstimmig. Den Kassenbericht ergnz-te der Vorstand mit der Be-merkung, dass der Zu-schuss der Regierung vonOberbayern fr das Sup-penkcherl zurckbezahltwerden muss, weil die Bele-gungszahlen nicht mehr er-fllt werden konnten. Dievorhandenen Mittel werdenberwiegend fr neue medi-zinische Gertschaften ge-nutzt. Die Altgerte werdenber Gerhard Jell einemguten Zweck zugefhrt. Derfinanzielle Rahmen derNeuanschaffungen wirdrund 20.000 Euro betragen. Brgermeister Klaus Daiberbedankt sich bei allen frei-willigen Helfern und betonte,dass das umfangreiche Auf-gabengebiet der Kranken-und Brgerhilfe alleine vonder Gemeinde niemals ab-gedeckt werden knne.

    *

    Hildegard Grosse berichtetber das Thema "Lebens-qualitt im Alter" .

    Aus fr das Suppenkcherl an der SchuleAus fr das Suppenkcherl an der SchuleKranken- und Brgerhilfe bedauert die Entwicklung - Jahreshauptversammlung

  • Seite 25 Juni 2014 Der Bernauer

    Das Sonderpdagogi-sche Frderzentrum inPrien am Chiemseebekam Besuch des Info-mobils von Aktion Tag-werk. Es ist nmlich einevon vielen Schulen ausganz Deutschland, diesich dieses Jahr an derKampagne Dein Tag frAfrika 2014 beteiligen, dievon dem gemeinntzigenVerein Aktion Tagwerk e.V.seit 2003 organisiert wird. Damit die Schlerinnenund Schler wissen, wofrsie sich am ihrem Tag frAfrika engagieren undwas mit dem Geld, das siedurch unterschiedliche Ak-tionen einnehmen, pas-siert, besuchten die Mitar-beiterinnen im FreiwilligenSozialen Jahr, MelanieUnkelbach (20) und MeikeBrenner (18) das Sonder-pdagogische Frderzen-

    trum, um mit interaktivenPrsentationen und demAfrika-Parcours die unter-sttzten Bildungsprojektein Ruanda, Burundi, Sd-afrika, Uganda und der El-fenbeinkste vorzustellen. Uns ist es wichtig, dasThema Afrika in den Un-terricht zu bringen und denSchlern zu zeigen, dassdurch ihr Tagwerk Bildung-schancen in den AktionTagwerk- Projektlnderngefrdert werden knnen,sagte Melanie Unkelbach,Mitarbeiterin im Freiwilli-gen Sozialen Jahr.

    Infomobil von Aktion Tagwerk vor Ort:

    Ein Tag. Dein Werk. - mehr Bildung fr Afrika.

    SommagruaGria di Gott liaba Somma, bist a wieda do, des wart'n auf die, war a ewige PlagWarum host die vasteckt hinta Wolkn und RegnMia ham gmoant, es duad di scho lang nimma gebm

    Mit dem vuin Wassa host vui Leid daschreckt Vui Viecha san do drin elendilg vareckt Hab und Guad san vaschimmet, is restlos kaputt A d Freid und da Muad san an Boch owe und furt

    Abo jetz liaba Somma, jetzt bist wieda kemma Und dua uns fei ja ned wieda wegarenna Hast im Rucksack uns Sonn und Bleame mitbracht. Des Troad wachst sogar in da Nacht

    A bitt ma anHerrgott, fa a guade Ernte vom G'mias, Bleame und Frchte und zum Wandern guade FiaDann warn mia zfried'n, es war uns schon recht Wenns du liaba Somma, uns a treu bleib'n mchst

    Elisabeth Grecid

    Medical Park Chiemsee

    Biathlet Andi Birnbacher: Das htte ich frher machen sollen

    Monatelang hatte Andi Birn-bacher eine Entzndung imrechten Sprunggelenk - undwurde ausgebremst. Nacheiner unglcklichen Saisonkonnte der DSV-Biathlet beiden Olympischen Spielen inSotschi deshalb nur im Ein-zelrennen ber 20 Kilometeran den Start gehen. Nun hat sich der deutscheSkijger erstmals in seiner17-jhrigen Biathlon-Karrie-re einem Reha-Programmunterzogen: Im Anschlussan seine Sprunggelenks-OPwurde der siebenfacheWeltcup-Sieger in der KlinikMedical Park Chiemseeber mehrere Woche hin-weg ambulant mit Kran-kengymnastik , Bewegungs-bungen, Wassertherapieund Gertetraining wieder fitgemacht fr das Sommer-training - und natrlich frdie kommende Saison.Das htte ich schon frhermachen sollen, meint der32-Jhrige rckblickend. Dieanerkannte Rehabilitations-klinik der Fachbereiche Or-thopdie, Traumatologie undangewandte Sportmedizinin Bernau-Felden, MedicalPark Chiemsee, hatte ihmMannschaftsarzt Dr. BerndWolfarth ans Herz gelegt.

    Denn in der Partnerklinikdes OlympiasttzpunktesBayern (OSP) erwartet dieSpitzensportler eine hochqualifizierte Behandlung,die sich stets an den neues-ten medizinischen Erkennt-nissen orientiert und zu-gleich ganz auf die Belangevon Topathleten ausgerich-tet ist. Ebenso werden hierregelmige Check-ups mitsportmedizinischen Unter-suchungen im Rahmen derLeistungsdiagnostik und -steuerung vorgenommen.

    Nach drei Wochenaufs Mountainbike

    Mit dem Heilungsverlauf istBirnbacher jedenfalls vollaufzufrieden; so konnte er nachkaum drei Wochen schonwieder aufs Mountainbikesteigen. Das mageschnei-derte Trainingsprogrammund die individuelle Betreu-ung durch Chefarzt Privat-dozent Dr. Marcus Schmitt-Sody wertet er dabei als be-sonderen Pluspunkt. Zu-stzlich aber hat die Thera-pie am Chiemsee fr denSportsoldaten eine Neben-wirkung gehabt: Ich weijetzt, dass eine Pause nichtunbedingt schadet.

    Chefarzt PD Dr. Marcus Schmitt-Sody (rechts) fhrte BiathletAndi Birnbacher durch das auf ihn zugeschnittene Trainings-programm in der Klinik Medical Park Chiemsee

  • So 01.06. 20:00 Konzert des Orgelfderkreis mit Christian Engerth (Gesang) und Sul Di Yi an der Orgel in der Pfarrkirche.

    Mo 02.06. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geffnet. Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 und Volksempfngern sind mglich.

    Mi 04.06. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hoffhrung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachten Kuchen beim Seppn-Bauer in Farbing

    18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer

    in der Mehrzweckhalle BernauDo 05.06. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem

    Bergbauernhfe-Weg; Treffpunkt beim Seppn-Bauer an der Rottauer Str. 72a

    18:00 Fhrung ber den Lehrpfad fr Geomantie und Radisthesie. Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

    19:00 Skilufer-Stammtisch im Restaurant "Zorbas" . Willkommen sind auch Gste, Sportler und Sport-Theoretiker.

    Fr 06.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim Seppn-Bauer in Farbing

    16:00 Katholischer Gottesdienst im LaurentiushofSo 08.06. 11:00 Erstes Kurkonzert

    der Musikkapelle Bernau im Kurgarten(Bei schlechter Witterung kein Konzert)

    Mi 11.06. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrtbeim Seppn-Bauer in Farbing

    18:00 Unterhaltungsabend im LaurentiushofDo 12.06. 15:00 Chiemsee-Harley-Treffen mit Festplatz

    in Bernau/Felden neben Badehaus, Fr 13.06. 09:00 Chiemsee-Harley-Treffen

    09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hoffhrung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachte Kuchen beim Seppn-Bauer in Farbing

    Sa 14.06. 09:00 Chiemsee Harley-TreffenSo 15.06. 09:00 Chiemsee Harley-Treffen

    10:00 Tag des offenen Hofes mit Bauernhofbrunchbeim Seppn-Bauer In Farbing

    10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhfe-Weg; Treffpunkt beim Seppn-Bauer an der Rottauer Str. 72a

    19:30 Auffhrung der satirischen Komdie Engel Aloisius - Zefix Halleluja durch das Reichenhaller Volkstheater im Gasthof Kampenwand (Festsaal)

    Mo 16.06. 10:00 Opti-Woche des BSCFDi 17.06. 10:00 Opti-Woche des BSCF

    Mi 18.06. 10:00 Opti-Woche des BSCF13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt

    beim Seppn-Bauer in Farbing15:00 Stammtisch des Sozialverbandes

    VdK Bayern um 15 Uhr im Cafe Obermaier 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    Do 19.06. 10:00 Opti-Woche des BSCF20:00 Konzert beim Schlssl mit der

    Musikkapelle Bernau im Garten des Bernauer Hotels Bonnschlssl.

    Fr 20.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    10:00 Opti-Woche des BSCF13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim

    Seppn-Bauer in Farbing16:00 Evangelischer Gottesdienst

    im Laurentiushof19:00 Mondscheinfestl

    des Trachtenvereins Staffelstoana in Westerham beim "Kammern"

    So 22.06. Opti Liga am BSCFMi 25.06. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt

    beim Seppn-Bauer in Farbing18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer

    in der Mehrzweckhalle BernauDo 26.06. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf

    dem Bergbauernhfe-Weg; Treffpunkt beim Seppn-Bauer, Rottauer Str. 72a

    18:00 Fuwallfahrt zu Abendmahlkapelle;Treffpunkt um 17:30 Uhr in Kraimoos.Danach Einkehr im Seiser Hof

    18:00 Fhrungen ber den Lehrpfad fr Geomantie und Radisthesie - mit Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Bernauer Kurpark

    Fr 27.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim Seppn-Bauer in Farbing

    Sa 28.06. Opti B-Regatta vor dem Clubgelnde des BSCF

    09:00 Lambert Huys-Gedchtnis-Doppel-Tunierauf den Tennispltzen in Hittenkirchen. Ausweichtermin 05.07.2014

    13:15 Naturspaziergang Rund um den Brnseebei Aschau. Fahrgemeinschaft. Festes Schuhwerk empfohlen. Treffpunkt amParkplatz am Minigolfplatz in Bernau

    15:00 Peterlfeuer der Sportfischer auf demClubgelnde in Farbing - mit Livemusik und Brotzeiten. Eintritt frei.Sonntag, 29.06.2014

    So 29.06. Opti B-Regatta vor dem Clubgelnde des BSCF

    Der Bernauer Juni 2014 Seite 26

    Termine im Juni Termine im Juni Termine im Juni

  • TSV-Fuball

    Seite 27 Juni 2014 Der Bernauer

    Bernauer auch nchstesJahr Kreis- und B-Klasse

    Innerhalb der BFV-Kampa-gne Pro Amateurfuballbietet der Bayerische Fu-ball-Verband seinen Verei-nen mit Hilfe der Arbeits-gruppe Schulung von Ver-einsmitarbeitern in der Pra-xis die Mglichkeit, sichmithilfe der neuen Praxis-schulung fr die Altersklas-sen U15 bis U19, prakti-

    sche Trainingshilfen direktin den Verein zu holen. Am Samstag, 28. Juni 2014findet die Praxisschulungab 10:00 Uhr auf demSportgelnde des TSV Ber-nau statt. Dabei wird vor Orteine Demo-Trainingseinheitfr die oben genannten Al-tersklassen veranstaltet.Die Schwerpunkte dabei

    liegen auf den BereichenTechnik und Taktik. Im Anschluss an die 90-mintige Trainingseinheitgibt es fr die Trainer undBetreuer noch eine Nach-

    besprechung der Einheit imVereinsheim.

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    Interessierte und Freundedes Fussballs sind dazuherzlich eingeladen.

    Bayerischer Fussballverband zu Gast beim TSV Bernau

    Am 28.6. Praxisschulung fr U15 bis U19

    Fr beide Mannschaftenwird sich in der nchstenSaison in Sachen Ligazu-gehrigkeit nicht viel n-dern. Whrend die ersteMannschaft noch relativlange einen kleinen FunkenHoffnung in Richtung direk-ten Wiederaufstieg in dieKreisliga haben durfte, be-fand sich die Reserve biswenige Spieltage vorSchluss noch mitten im Ab-stiegskampf.Den Absturz in die C-Klassekonnte man allerdings durcheinen tollen Zwischenspurtmit 10 Punkten aus 4 Spie-len (Stand Redaktions-schluss) noch einmal ab-wenden. Fr die ersteMannschaft war der Traumvom Aufstieg sptestensnach der 1:2 Niederlagebeim SV DJK Kolbermoorvorbei. So wird man alsoauch im nchsten Jahr inder Kreisklasse auflaufen,dann allerdings unter einemneuen Trainer. Wie bereitsberichtet, wird ab dem Vor-bereitungsstart ManfredHolweger alleiniger Verant-wortlicher der 1. Mannschaftwerden.An dieser Stelle mchte sichdie Fuballabteilung noch

    recht herzlich bei allen Hel-fern, Fans, Gnnern undnatrlich den Spielern selbstfr ihre Hilfe und Unterstt-zung im Laufe der Saisonbedanken. Ein besondererDank gilt den scheidendenTrainern Gregor Jell undRoman Horlacher fr ihrentollen Einsatz und ihre guteArbeit, die sie in den letztendrei Jahren geleistet haben.Wir wnschen den beidenfr die Zukunft alles Gute!

    Ab sofort Fan-schals verfgbar!

    Aufgrund vielfachen Wun-sches hat die Fuballabtei-lung nun eigene Fanschalsanfertigen lassen. Fr nur15 Euro kann jeder ein ex-klusives Souvenir des TSVBernau erwerben. Am bes-ten baldmglichst ein Mit-glied von der Vorstandschaftansprechen und sich ein Ex-emplar sichern. Die Schalswurden auf 50 Stck limi-tiert, deshalb heit esschnell zugreifen!

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    Aktuelle Meldungen undFotos unter

    www.tsvbernau-fussball.de

    TSV-Schwimmen

    Zum Schuljahresende orga-nisiert die Schwimmabtei-lung im TSV Bernau ver-schiedene Aktivitten:Geplant ist erneut einSchwimmabzeichennach-mittag im Hallenbad Berna-Mare, an dem die unter-schiedlichen Leistungen ab-genommen werden. Der ge-naue Termin - eventuell derSamstag, 28. Juni, - wirdauch in der Tagespresseverffentlicht.

    Ausflug in die BadriaDer traditionelle Ausflug indie Wasserburger Badriafindet in diesem Jahr amMontag, 14. Juli, statt. Abdiesem Tag schliet auchdas Bernauer Hallenbad frdie jhrliche Revision.Eine Wochenendfreizeit inden Bayerischen Wald un-ternehmen die Schwimmervom Freitag,18. Juli, bis zumSonntag, 20. Juli.Und in den Sommerferien

    kommen erneut im drei-jhrigen Rhythmus diefranzsischen Schwimm-freunde aus Graulhet. Dasabwechslungsreiche Pro-gramm startet am Samstag,9. August, mit dem Besuchdes Bernauer Dorffestes. Informationen zu den einzel-nen Aktivitten erteilt Abtei-lungsleiter Matthias Viewe-ger, Telefon 967663.

    Schwimmkurse in den SommerferienDie Schwimmabteilung imTSV Bernau bietet Ferien-schwimmkurse im Hallen-bad BernaMare an.bungsleiter sind BrbelZeitlmann, Marion Ullmannund Kristina von Meyerinck.Teilnehmen knnen Kinderab fnf Jahren. Die Kursge-bhr samt Urkunde und Ver-sicherung betrgt 80 Euro.Die Anmeldungen nimmtBrbel Vieweger, Telefon08051 967663, entgegen.

    Aktivitten zum Schuljahresende

    Fuballer sagen DankeschnDie Fuballabteilung sagt vielen Dank bei allen, die zumguten Gelingen der letzten Saison im Herren- und Ju-gendbereich beigetragen haben. Ganz besonders, beiallen Trainern und Betreuern, den Platzkassieren Helmutund Jrgen, dem Platzwart Cabrio und den Gnnernund Sponsoren, ohne die dieser Ganzjahresbetrieb nichtmglich wre. Die Fuballer freuen in der neuen Saisonber jede weitere Hilfe.

  • Der Bernauer Juni 2014 Seite 28

    ffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

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    Bunte Blumen statt Schnee

  • Seite 29 Juni 2014 Der Bernauer

    Heiluftballon aus Bernau erffnet Landesgartenschau in Deggendorf

    Besser htte die 17. bayerische Landesgartenschau inDeggendorf nicht starten knnen. Bei strahlendem Son-nenschein erffnete der wunderschne Bayern1-blaueHeiluftballon aus Bernau die Landesgartenschau. UnterAnwesenheit des bayerischen Umweltministers Dr. Mar-cel Huber und tausenden Besuchern startete Pilot Wolf-gang Schnaiter jun. von Chiemseeballooning den Bay-ern1 Ballon zur Fahrt ber Deggendorf, der Donau unddem malerischen Bayerischen Wald. Auf der Bayern1Bhne mit Moderatorin Ulla Mller wurden zwei Ballon-gutscheine fr eine Fahrt ber dem Chiemsee und demwunderschnen Chiemgau verlost.

    Chiemsee-Prsentation in Sdtirol

    Gemeinsam prsentierten sich vier Tage lang die Ferien-orte Prien und Bernau a. Chiemsee zusammen mit demTourismusverband Chiemsee-Alpenland und mit denGastwirtschaften Seiseralm und Seiserhof in Bozen inSdtirol auf einer Freitzeitmesse. Dabei regte PeterWrndl eine Partnerschaft mit seiner Seiser Alm ober-halb von Bernau mit der Seiser Alm in Sdtirol an. UnserBild zeigt Peter Wrndl und Verkehrsamtsleiter BernhardSchulz am Stand der Chiemseer in Sdtirol.

  • Spth Hans-Werner verstorben am 17.4.2014 im 74. Lebensjahr

    Hammerstingl Hildeverstorben am 23.4.2014 im 83. Lebensjahr

    Hochholzer Hildegardverstorben am 26.4.2014 im 96. Lebensjahr

    Schallmayer Elsaverstorben am 1.5. 2014 im 94. Lebensjahr

    Finkenzeller Thereseverstorben am 2.5. 2014 im 82. Lebensjahr

    Kohl Ernestineverstorben am 2.5. 2014im 80. Lebensjahr

    Behrendt, Walburgaverstorben am 2.5. 2014 im 103. Lebensjahr

    Paulus Burghilde verstorben am 18.5. 2014 im 74. Lebensjahr

    Dubian Karl-Heinzverstorben am 10.5.2014 im 97. Lebensjahr

    Der Bernauer Juni 2014 Seite 30

    Nachru f

    Verstorben sind

    Wenn die Angehrigen einverstanden sind, brigenwir gerne auch ein Foto der/des Verstorbenen in derRubrik Verstorben sind. Bitte geben Sie der Redaktion diesbezglich Be-scheid (08051/62275)

    Frau Hilde Hochholznerwurde am 27. Mrz 1919 inSeeon geboren. Die Elternzogen arbeitsbedingt nachBernau als Hildenoch ein Schul-kind war. In Ber-nau blieb sie ihrganzes Lebenlang und arbeiteim Pelzbeklei-dungswerk und et-lichen anderenStellen um ihre El-tern und ihren einzigenSohn zu versorgen. Zu die-ser Zeit wohnten sie im Ne-benhaus der "Villa Germa-nia". Sie war eine beschei-dene, uerst zuverlssigeund immer freundliche Frau.Vor sechs Jahren konnte sieaus gesundheitlichen Grn-den nicht mehr allein in ihrerWohnung bleiben. Sie zog inden Laurenziushof. Nach ei-genen Aussagen wurde sie

    dort liebevoll aufgenommenund sie fhlte sich trotzimmer wieder gesundheitli-chen Einbrchen sehr wohl.

    Hilde Hochholz-ner war sehr be-liebt bei den Mit-bewohnern undhatte auch immerein liebes Wortfr sie.Der allergrteKummer war,dass ihr Sohn

    Karl sich nie mehr meldete.Darber weinte sie oft vielebittere Trnen.Im Mrz konnte Frau Hoch-holzner noch ihren 95. Ge-burtstag in frhlicher Rundefeiern. Danach ging es ge-sundheitlich schnell bergab.Der Krebs hatte ihren Kr-per schnell geschwcht undso schlief sie am 26. Aprilganz ruhig nach Erhalt derSterbesakramente ein.

    Danksagung:Ein ganz groer Dank gilt allen

    fleiigen, liebevollen Angestellten des Laurenziushofes, welche Frau Hochholzner frsorglich

    betreuten, sie immer wieder zum Lachen brachten und trstende

    Worte fanden, wenn sie traurig war, sowie Herrn Dr. Graunke, der sie jahrelang

    begleitete und immer zur Stelle war,wenn er gebraucht wurde.

    Dank auch dem Palliativarzt Dr. Eberhard, der ihr die letzten Tage ihres erfllten Lebens erleichterte,und zum guten Ende noch H. Herrn Pfarrer Dr. Sie-

    berts, der ihr in den letzten Stunden beistand.

    Gisela Mayer (Betreuerin)

    Am Donnerstag, 08. Mai,wurde im Zeitraum zwi-schen 07:00 und 16:00 Uhrein am Bahnhof abgestellterFord an der hinteren Sto-stange beschdigt. Der

    Schaden beluft sich auf ca.1000 Euro. Der Verursacherflchtete. Hinweise nimmtdie Polizei Prien unter derRufnummer 08051/90570entgegen.

    Unfallflucht am Pendlerparkplatz

    Telefon der Redaktion 6 2 2 7 56 2 2 7 5

  • Seite 31 Juni 2014 Der Bernauer

    Zu seinen letzten offiziellenAmtshandlungen zhlteder symbolische Spaten-stich, mit dem Brgermeis-ter Klaus Daiber (Mitte) zu-sammen mit den beidenBauherren Michael (links)und Stephan Hartl denStartschuss fr die Bauar-beiten fr den "Aicherpark"an der Alten Seestrae inBernau gegeben hat. Es sollen drei Huser mitinsgesamt 24 barrierefrei-en Wohnungen speziell frdie Generation 60+ mit Ge-meinschaftsraum und Ru-

    men fr Therapie bezie-hungsweise Bewegungentstehen. Angeboten wer-den sollen auch weitereDienstleistungen, bei-spielsweise Betreuungs-dienst in Notfllen aufKnopfdruck, hauswirt-schaftliche Versorgung undbei Bedarf ambulante Pfle-ge in der Anlage. "Das Zielist, eine problemlose undselbstbestimmte Haus-haltsfhrung bis ins hoheAlter zu gewhrleisten", soder Tenor der Bauherren.

    Foto Berger

    Phantasie muss grenzenlossein, denn eingeschrnktwre sie keine Phantasie.

    Hier entstehen barrierefreieWohnungen fr die Generation 60+

    Spatenstich fr die Bauarbeiten

    Sonnenallergie- ein vermeid-bares bel

    Schbe von Lichtdermato-se oft als Sonnenallergiebezeichnet sind die gn-gigste Form von Photoder-matitis. Sie wird durchSonneneinstrahlung aus-gelst und fhrt schnell zukleinen, roten, juckendenBlasen. Es gibt nur eineLsung: die Vorbeugung.

    Kinder und Frauenbesonders betroffen

    Von Lichtdermatose sindbesonders hufig Kinderund Frauen zwischen dem15. Und 35. Lebensjahrbetroffen. Mit ihren klei-nen, roten Blasen, dieJuckreiz verursachen,sieht Lichtdermatose nichtnur unattraktiv aus, son-dern ist auch unange-nehm. Die Blasen tretenam Krper auf, besondersan Dekollet, den Schul-tern, Armen und Beinen.Auch der Furcken kannbetroffen sein.

    Schub erfolgt nachrund 12 Stunden

    Sonnenallergie wird vonultravioletten Strahlen, ge-nauer UVA-Strahlen, aus-gelst. Der Schub erfolgt

    etwa 12 Stunden nachdem Aufenthalt in derSonne. Es kommt oft zuRckfllen. Schwere For-men von Lichtdermatoseweisen eine hhere An-zahl von Blasen auf, diestrker jucken und amKrper vermehrt auftreten.

    Die Haut langsam an die Sonne gewhnen

    Das beste Mittel ist immernoch die Vorbeugung. ImIdealfall wird der Aufent-halt in der Sonne vollstn-dig gemieden. Wer trotz-dem ein Sonnenbad ge-nieen will, sollte das nichtzur sonnenintensivsten Ta-geszeit zwischen 12 und16 Uhr tun und die Hautlangsam an die Sonne ge-whnen (20 bis 30 Minu-ten tglich). Auerdem istes sehr wichtig, gute Son-nenschutzcremes miteinem hohen Breitspek-trumfilter fr UVA- undUVB-Strahlen zu verwen-den und den Sonnen-schutz alle zwei Stundenerneut aufzutragen.

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

  • Kirchgang gehrt zu den guten Sitten

    Wrdevoll und in groerAnzahl haben die Mitglie-der des HittenkirchenerTrachtenvereins Almen-rausch ihrer Gefallenenund Verstorbenen beiihrem traditionellen Jahrtaggedacht. Nach dem feierli-chen Einzug mit derWildenwarter Blaskapellevoraus wurde in der Orts-kirche St. Bartholomusein Gottesdienst gefeiert.

    Ruhestandspfarrer WalterKronast dankte dabei den

    Trachtlern dafr, dass inHittenkirchen der Kirch-

    gang zu den gutenSitten gehre unddass eine voll besetz-te Kirche guterBrauch ist. Nach demGottesdienst fandensich die Trachtler undGlubigen mit derMusikkapelle auf demFriedhof zu einem eh-renden Gedenken frdie Toten des Vereinsund des Ortes ein.Anschlieend wurdegemeinschaftlich indas Trachtenheim marschiert. Foto: h

    Ein gutes Jahr war und istfr den Trachtenverein Al-menrausch Hittenkirchendas 93. Vereinsjahr - so Vor-stand Christoph Kaufmann,der seit 14 Jahren den Ver-ein leitet und der sich freute,ein voll besetztes Trachten-heim bei der Jahresver-sammlung verzeichnen zuknnen. Unter den Ehrengs-ten waren unter anderemauch Pfarrer i. R. Walter Kro-nast, Ehrenvorstand Christi-an Kaufmann, Alt-Brger-meister Klaus Daiber sowieder neue Bernauer Brger-meister Philipp Bernhofer.Dieser wrdigte in seinemersten ffentlichen Gru-wort und am dritten Tageseiner Amtszeit die Bedeu-tung der Brauchtumspflegefr Jugend, Gesellschaftund Gemeindegemeinschaftund er dankte den Tracht-lern fr deren Aktivitten imVerein und im Bernauer Ort-steil Hittenkirchen. Ein besonderer Gru galtauch den WildenwarterBlasmusikanten, denen derTrachtenverein Hittenkir-chen seit 1981 eng verbun-den ist. Beim ausfhrlichen Rck-blick von SchriftfhrerinAndrea Scheck wurde unteranderem an vier Theatera-

    bende mit insgesamt 834Besuchern, an vier Tanzkur-se mit ber 130 Jugendlil-chen sowie an Georg Stein-bichler erinnert, der als lte-stes Vereinsmitglied mit 96Jahren verstarb, stolze 77Jahre Mitglied beim Vereinwar und von dem der Vereinmit einer Abordnung und miteiner ehrenden Kranznie-derlegung in Grningen Ab-schied nahm. Erfolgreich waren nach denAusfhrungen von VorstandKaufmann die erstmals imAdvent durchgefhrte bson-dere Aufnacht und das wie-derbelebte Klpfelgehendes Trachtennachwuchses.Steigende Mitgliederzahlenund eine konstante Bereit-schaft fr die bernahmevon ehrenamtlichen Aufga-ben lassen in Hittenkirchenvon allgemeiner mter-M-digkeit bei Vereinen und Or-ganisationen nichts erken-nen so der Vorstand, dernoch ergnzte: Das Ehren-amt fordert nicht nur, son-dern es gibt auch was undes gehrt zur Aufgabe, dieHeimat zu bewahren und zugestalten. In diesem Sinne dankte derVorstand Georg Leidel, dervorbergehend und kurzfris-tig das Amt des Pressewar-

    tes von Hans Logins ber-nommen hatte. In seinerVorschau lud Kaufmann zuden herkmmlichen Som-mer-Veranstaltungen wieDorffest mit der Wildenwar-ter Blasmusik, 6-Vereine-Preisplatteln, Gaufest inStaudach und Vereinspreis-platteln ein. Im Juni soll in das Trachten-heim investiert werden,unter anderem sind Bau-manahmen im Kchenbe-reich in Hhe von 7.000 bis10.000 Euro vorgesehen.2015 wird das Trachtenheimin Hittenkirchen 40 Jahre alt,dies soll besonders gefeiertwe