Der Bernauer - Juli 2012

Auf der Insel des Kreisver-kehrs an der Autobahnein-fahrt in Felden haben diegemeindlichen Gärtnereine “grüne Idee” verwirk-licht. Sie haben das Ber-nauer Wappen gepflanzt.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 13. Juli

S A u s d e m I n h a l tWasserwacht::

Seefestam 21. Juli

S. 14

Bürgermeister:

Zehn Jahreim Amt

S. 2

Weisham:

Querungshilfean Staatsstraße

S. 3

Kreisel-Kreisel-WappenWappen

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 7

Juli 2

012

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang

BernauerDer

Foto: BSCF

bern0712:bern0204.qxd 24.06.2012 13:05 Seite 1

Seit 10 Jahrenim Amt

Am ersten Mai waren eszehn Jahre, dass ich denPosten des Bürgermeistersder Chiemseegemeindebekleide. In diesem Jahr-zehnt - so kann ich sagen -habe ich fast all meine ge-steckten Ziele erreicht. Dasgrößte Vorhaben war natür-lich der Bau eines neuenRathauses. In dieser Sachehoffe ich bis zu meinemDienstende im April 2014soweit zu sein, dass derBau des neuen Rathausesbeendet ist – so die Pla-nung.

Interessante Projekte

Generell kann ich sagen,dass diese zehn Jahre eineinteressante Zeit mit vielenBegegnungen und Projek-ten war. Vor allem hat es

mich immer wieder gefreut,wenn ich für sozial nicht sorosig gebettete Familienetwas tun konnte. Im infrastrukturellen Be-reich waren die wichtigstenProjekte der Bau des Re-genbogen-Kinderhauses,der Krippe beim Kinder-haus, die energetische Sa-nierung der Grundschule,der Erwerb der Grund-stücke samt Hafen amChiemsee aus dem ehema-ligen Rasthaus-Areal, derumfangreiche Ausbau desWasser- und Kanalnetzes(steht vor dem Abschluss),Schaffung von Baugrundfür Gewerbetreibende undeinheimische Familien. In den nächsten zwei Jah-ren werde ich mich wahrlichnicht auf die faule Hautlegen können, stehen dochnoch einige interessanteVorhaben an: der Bau desKreisels an der Autobahn-ausfahrt (demnächst begin-nen die Arbeiten), die end-gültige Nutzung des erwor-benen Chiemseeufers, dieSanierung des Kindergar-

tens in Hittenkirchen, derAusbau einer Krippe im Re-genbogen-K inde rhaussowie das weitere Vorge-hen in Sachen „Hitzels-berg“.

Querungshilfe an der Staatsstraße

Seit Jahren fordern dieWeishamer Bürger eineVerbesserung der Sicher-heit vor allem für Fußgän-ger und Radfahrer an derStaatsstraße 2092. Es gehtum die Überquerung, diespeziell für die zweibeini-gen Verkehrsteilnehmer le-bensgefährlich sein kann.Die Gemeinde sucht fürdieses Problem seit Jahreneine Lösung. Ein Kreisver-kehr wird vom Straßenbau-amt abgelehnt (Präzedenz-fall). Ich habe mich erkun-digt, ob man nicht eine Tun-nelröhre unter der Fahr-bahn realisieren könnte.Doch auch das ist nichtmöglich, weil neben derFahrbahn Verbindungen fürKanal- und Wasser und

Gas verlegt sind. Somitbleibt eigentlich nur eineLösung: die Schaffungeiner so genannten Que-rungshilfe. Das ist die Anla-ge einer Mittelinsel sowieeiner Linksabbiegespur(Bernau - Richtung Weis-ham). Diese Baumaßnah-me soll im Frühjahr 2013über die Bühne gehen.

Musik an beson-deren Orten

Die Auftaktveranstaltungder neuen Veranstaltungs-reihe „Konzerte an beson-deren Orten“ war sehr ge-lungen. Die Besucherwaren begeistert vom Spielder Akkordeonistin MariaReiter und des BernauerKlarinettisten Albert Oster-hammer in der attraktivenMeltl-Halle. Auch das nächs-te Konzert mit der BernauerMusikkapelle und den Ha-fenstoana Alphornbläsernauf der Seiser Alm war einErfolg. Dies wünsche ichauch der nächsten Veran-staltung im BernaMare,wenn dort am 16. Juli eineBläsergruppe auftritt.

Viel Glück mit dem Wetter!

Zum Abschluss möchte ichnoch allen Bernauer Veran-staltern viel Glück mit demWetter und somit viele Be-sucher bei ihren Festen imFreien wünschen. Beim ersten Fest, derBeach-Soccer-Party, warPetrus den Fußballern be-reits gut gesonnen.

Ihr

Ester Bürgermeister

Der Bernauer Juli 2012 Seite 2

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Liebe

Bürgerinnen

und Bürger!

Die Sicherung des Areals am Chiemseeufer für dieGemeinde Bernau - hier ein Teil davon - war für KlausDaiber ein besonders wichtiges Anliegen. Fotos: me

Die Errichtung des Regen-bogen-Kinderhauses zähl-te zu den wichtigsten Bau-maßnahmen.


Kurkonzert auf dem Hitzelsberg

Im August beginnen dieBauarbeiten zum Kreiselan der B 305 / Auto-bahnanschlussstelle A 8Bernau a. Chiemsee. DieGestaltung des neuenBauwerkes ist Sache derGemeinde Bernau. Darumbittet der Gemeinderat umEinreichung von „Gestal-tungsvorschlägen allerArt“!

Wer interessiert ist, mögeseine Ideen bis spätes-tens 27.Juli 2012, bei derGemeindeverwal tung,Aschauer Str. 18, 83233Bernau a. Chiemsee, ein-reichen.Teilnehmen kann jeder,von Jung bis Alt, mit vielPhantasie!Zum Schluss noch einHinweis: Der Kreisel ver-fügt über Strom- und Was-seranschluss.

Ziel ist es, die Sicherheit füralle Verkehrsteilnehmer, fürKfz-Linksabbieger nachWeisham, vor allem aber fürFußgänger und Radfahrer,die eine Querung derStaatstraße beabsichtigen,zu verbessern.In den Betrachtungszeiträu-men 2000 - 2002 und 2003 -2005 war an dem Kreu-zungsbereich eine Unfall-

häufung festzustellen, ganzabgesehen von den zahlrei-chen gefährlichen Situatio-nen, die keinen Unfall nachsich zogen und statistischnicht erfasst wurden.

Tempolimit

Laut Auskunft des Straßen-bauamtes sollte nach Fertig-stellung der Maßnahme zu-

sätzlich auch eine Ge-schwindigkeitsbeschrän-kung auf 70 Stundenkilome-ter möglich sein.Die Gemeinde erhofft sichdurch Zuwendungen ausdem Sonderbaulastpro-gramm nach FAG eine we-sentliche Finanzierungshilfebei der Realisierung desVorhabens.Erste Vorentwürfe wurdenbereits mit den beteiligtenBehörden diskutiert. Vor Baubeginn - vermitlichAnfang 2013 - ist auch nochder notwendige Grunder-werb von der Gemeinde zuklären.

Seite 3 Juli 2012 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Der Urlaub steht bevor:

Ist Ihr Reisepass bzw.

Personalausweis noch gültig?

Jeder kann mitmachen!

Wie soll der neue Kreisel ausschauen?

Nachdem keine Chance für einen Kreisel besteht:

Querungshilfe für Fußgänger und Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer bei Weisham in PlanungRadfahrer bei Weisham in Planung

Wer hier zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Straße überquert, lebt gefährlich. Foto: me

Nachdem die Bemühungen zur Errichtung einesKreisels an der Staatsstraße 2092 an der Kreuzungbei Weisham gescheitert sind, nimmt die Errichtungeiner Linksabbiegespur und einer Querungsinsel fürFußgänger und Radfahrer langsam konkretere For-men an.

Nachdem der Einspruchgegen den Kauf des GutsHitzelsberg durch die Ge-meinde zurückgezogenworden ist, ist die Ge-meinde mittlerweile Ei-gentümer. Der Gemeinderat disku-tiert bereits über mögli-che künftige Nutzungs-möglichkeiten und den

Weg der Vermarktung.Hierzu hat der Gemein-derat die Sparkasse Ro-senheim-Bad Aibling alsPartner gewonnen.

*Für die Bernauer Bürge-rinnen und Bürger gibt esam Dienstag, 17. Juli,die Möglichkeit, einenBlick auf das Gelände am

Hitzelsberg zu werfen.Hierzu wird das Kurkon-zert der Bernauer Musik-kapelle, das an diesemTag stattfindet, zum GutHitzelsberg verlegt. Be-ginn ist um 19.30 Uhr.Die Gemeinde freut sichauf zahlreiche Besucheraus Bernau und Hitten-kirchen.



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Hohe Temperaturen - gute UmsätzeHohe Temperaturen - gute UmsätzeVom Flohmarkt des Gewerbevereins für die Bernauer Vereine

Trotz hochsommerlicherTemperaturen war derFlohmarkt des Gewerbever-eins auf dem Schulhof nichtschlecht besucht. VonFrühmorgens bis Mittagherrschte ein reges Komm-men und Gehen, wurde ge-feilscht und gehandelt. Diebeteiligten Vereine bzw. Or-ganisationen waren zufrie-den mit ihren Umsätzen.Zum Teil kamen ganze Fa-milien, deren Sprößlingeviel Spaß an der Veranstal-

tung hatten. Koordiniertwurde der Flohmarkt im Auf-trag des Gewerbevereinsvon Franz Lackerschmid.Ein paar Helfer aus den Rei-hen des Gewerbevereinshätten ihm recht gut getan.

*Leider waren nur acht Ber-nauer Vereine präsent. Dieslässt die Vermutung zu,dass es den anderen Verei-nen finanziell recht gut gehtund eine Aufbesserung derFinanzen nicht gefragt ist.



HALLO SCHÜLER !HALLO SCHÜLER !zum Ausbildungsstart1. September 2013bieten wir folgende Ausbildungsplätze an:

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„Hund san´s scho – de Ber-nauer Trachtler“ - so derAusspruch eines Gastesbeim Mondscheinfestl inBernau. Große Mühe habensich die „Staffelstoana“ ge-geben, das zum ersten Malveranstaltete Fest beim„Kammern“ in Westerhamdurchzuführen. Beinahehätte ein heftiges Gewitteram Nachmittag die Stim-mung getrübt, doch gegenAbend kam sogar nochmaldie Sonne raus, und zahlrei-che Gäste sind der Einla-dung gefolgt, die angebote-nen Schmankerl zu probie-ren. Spareribs, Brotzeit-brettl, Zwiebelkuchen,Schmalzbrot und natürlichhausgemachte Kuchen

konnte man sich zu Weinund Bier schmecken lassen. Zur Unterhaltung spielten„De Danzlkrainer“ hervorra-gend auf, und ehe man sichversah, saßen bis Mitter-nacht noch zahlreicheGäste unter den Obstbäu-men oder im mit Mond-Lam-pions geschmückten Stadlund genossen den beson-deren Abend. Viele Besu-cher aus den benachbartenOrten, aber auch Einheimi-sche und Feriengäste fühl-ten sich in der gemütlichenAtmosphäre sichtlich wohlund nicht Wenige fragtennach, wann denn das nächs-te Mondscheinfestl stattfin-det, da man auf alle Fällewieder dabei sein möchte.

Mondscheinfestl gelungenMondscheinfestl gelungenEinen internationalenPlattlerauftritt erlebtendie zahlreichen Besu-cher beim ersten Heimat-abend des BernauerTrachtenvereins „D' Staf-felstoana“ in dieser Sai-son im Kampenwand-saal. Der Trachtenverein" Edelweiß" aus St. Paul/Minnesota, der beimPreisplattln um denBayerischen Löwen inMünchen vertreten war,besuchte den Heimat-abend in Bernau. DieGäste aus den USA zeig-

ten sich begeistert von densauberen Auftritten derBernauer Trachtler undentschlossen sich spontan,

zusammen mit denBernauer Tracht-lern einen gemein-samen Plattlerauf-tritt zu machen.Auch die Trachtleraus Hohenlindenließen es sich nichtnehmen, bei die-sem internationa-len Trachtlerauftrittmitzumachen.

Internationalen Plattlerauftritt Internationalen Plattlerauftritt



Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch, 4.Juli, entleert; die von EHG-Recycling am Freitag, 20.Juli.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am 4.und 18. Juli.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Neues aus der Bücherei

Vielfältig ist das Angebot derGemeindebücherei im Hausdes Gastes . Die neuestenund beliebtesten Bestsellerwarten auf Interessenten.Für Kinder und Jugendlichestehen Bücher , Hörbücher,Kassetten, Filme und Spielebereit.Die Erwachsenen findenRomane der unterschiedli-chen Interessenskreise; sogibt es „Heiteres“, „Histori-sches“, „Romantisches“,Heimatromane, Krimis undThriller, Hörbücher undDVD´s. Für letztere wirdeine geringfügige Ausleih-gebühr von 1 Euro für 14Tage erhobenBei den Sachbüchern gibtes Anregung für die Freizeit-gestaltung, Urlaubsführer,Wandertipps und vielesmehr.

Das Büchereiteam wünscht allen einen

schönen Lesesommer.

Flohmarkt derGemeindebücherei

Vom Montag 2. Juli, bis 14.Juli findet der Flohmarkt der

Gemeindebücherei wäh-rend der Öffnungszeitenstatt.

Bilderbuchkino imFerienprogramm

Damit viele junge Bernauerund Gäste daran teilnehmenkönnen, findet in den Som-merferien jeden Montag einBilderbuchkino im Rahmendes Ferienprogramms statt.Jeder ist herzlich eingela-den; die Teilnahme ist ko-stenlos

Die Termine:

(jeweils von 14 - 15 Uhr)Montag 06.08.2012 Montag 13.08.2012 Montag 20.08.2012 Montag 27.08.2012 Montag 03.09.2012 Montag 10.09.2012

Die Öffnungszeiten:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet)

Ausleihe ist kostenlos füralle Bernauer und Gäste

Wegen Gleisbauarbeitenbleibt der BahnübergangWiedendorf in der Zeitvom 09.bis 11.07. voll ge-sperrt.

Bahnüberganggesperrt

Nach Artikel 29 Ab-satz 2, des Bayeri-schen Straßen- undWegegesetzes dür-fen unter anderemAnpflanzungen allerArt nicht in den Lich-traum der Straßehineinragen oder dieSicherheit undLeichtigkeit des Ver-kehrs durch Sichtbe-hinderung beein-trächtigen.Die Gemeindever-waltung bittet des-halb alle Grund-s t ü c k s b e s i t z e r ,Hecken und Sträu-cher bis zur Grund-stücksgrenze zurück zuschneiden. Bäume, die indie Straße ragen, sindebenfalls bis zur Grenzeund bis zu einer Höhe von4,50 m auszuschneiden,sodass Ver- und Entsor-gungsfahrzeuge ungehin-dert die Straßen passieren

können. Ebenfalls sindStraßenlaternen, Verkehrs-zeichen und Straßensink-kästen auszuschneiden. ImRathaus bittet man fürdiese Anliegen um Ver-ständnis appelliert, auch inZukunft auf den Rück-schnitt zu achten.

Wer 27 Jahre alt ist und min-destens fünf Jahre in dieDeutsche Rentenversiche-rung eingezahlt hat, erhälteinmal im Jahr eine Ren-teninformation.In der Renteninformationwird hochgerechnet, wiesich die Rentenansprüchebis zum Erreichen der indivi-duellen Regelaltersgrenzeentwickeln könnten. Sie in-formiert, wie hoch eineRente bei Erwerbsminde-rung wäre und wie vielBeiträge auf das Rentenver-sicherungskonto bisher ein-gezahlt wurden. An einemBeispiel wird daneben er-läutert, wie sich die Inflationauf die Kaufkraft auswirkenkann.Die Renteninformation istdamit eine äußerst wichtigeGrundlage für die Planung

der Altersvorsorge.Die ersten Renteninforma-tionen verschickte die Deut-sche Rentenversicherungam 01. Juni 2002, mittler-weile sind es jährlich 42 Mil-lionen. Zu diesem Anlasshat die Deutsche Renten-versicherung eine Presse-mappe mit einem Fragen-Antworten-Katalog undeiner Musterrenteninforma-tion zusammengestellt.Diese kann im Internet unterwww.deutsche-rentenversi-cherung.de abgerufen wer-den.

*Antworten auf Fragen zurAltersvorsorge geben auchunsere Experten in denAuskunfts- und Beratungs-stellen und am kostenlosenServicetelefon unter 0800-10004888.

Hecken zurückschneiden und Bäume entsprechend stutzen

Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern:

Zehn Jahre Renteninformation

Vorbildlich ist der Schnitt dieserHecke im Ortsteil Eichet. Foto: me



Neues von derTourist-Info

In der Tourist-Info Bernaugibt es einen Kartenvorver-kauf für folgende interes-sante auswärige Veranstal-tungen:

Chiemgau-Alm-Festivalam 28.Juli auf der Winkel-moosalm.

Chiemsee-Reggae-Fes-tival vom 24 bis 26. Augustin Übersee.Lizzy Aumeier am 13. Juliin Söllhuben.Herbert Pixner am 16. No-vember in Söllhuben.SEA LIFE in München.

Vorverkauf für Veranstaltungen

Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehen amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen (Vogelkundler)und Naturführer erzählenWissenswertes über die Vo-gelwelt und über die Beson-derheiten im Irschner Winkl.

Nächster Termin ist amSonntag, 8. Juli. Treffpunktist um 9:00 Uhr am Turm inBernau-Felden (vorbei amStrandbad). Die Veranstaltung in Feldenist für Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaßengeeignet.

Wieder hatte die BernauerKurverwaltung die ange-nehme Aufgabe, Urlaubs-gäste für deren langjährigeTreue auszuzeichnen.Unser Bild zeigt von (links)Tourist-Info-Leiter BernhardSchulz, sowie Margareteund Herbert Neumann ausTrier für fünfmaligen Auf-enthalt) Rosemarie und Al-fred Schrimpf aus Hosen-feld (40), Martina Rittervom „Farbinger Hof“, Wal-traud und Eduard Krull ausWülfrath (30) und Ge-schäftsfüherer AndreasRörle vom „Farbinger Hof“.Schulz bedankte sich beiden Ehrengästen miteinem kleinen Geschenkfür die Treue zur Chiem-seegemeinde Bernau. Familie Schrimpf kam1978 zum ersten Mal nachBernau weil sie immerschon mal in Bayern Ur-laub machen wollten. Die

Freundlichkeit der Bevölke-rung und die schöne Lagebegeistern sie noch heute.Auch Familie Krull, dieschon seit 1972 auf Emp-fehlung nach Bernaukommt, schätzt vor allem

die vielen regionalen Pro-dukte und die ideale Lagezum Radfahren. Wie wichtigpersönliche Empfehlungensind, zeigt sich auch bei derFamilie Neumann, die mitlangjährigen „Farbinger Hof“-

Gästen nach Bernau ge-kommen ist. Ein „Vergelts-gott“ auch der Geschäfts-führung vom „FarbingerHof“, die mit nachhaltiggutem Service aus GästenStammgäste macht.

Gäste-Ehrung: Lob für gute Betreuung im “Farbinger Hof”

Alois Osterhammer ( 13Jahre ) ein Sproß aus derMalschule " Fantasiewelt "von Maria Hamberger, prä-sentiert seine Bilder imHaus des Gastes. Von wir-belnden Luftblasen, seinerKindheit, vom Zirkus überdas Regenbogenland undvieles mehr. Alois malt sei-nen Traum von einer buntenschönen Welt. Alle seine Ex-ponate sind in Öl auf Lein-wand,- gekonnt, für seinAlter bemerkenswert, hoch-begabt.

Maria Hamberger überihrem Schüler: „Ob Sport,Musik oder Kunst, wennsich unsere Kinder für einesdieser Möglichkeiten begeis-tern, ist es eine Kostbarkeit,die mitunter ein ganzesLeben prägt."Die Ausstellung mit Werkenvon Alois Osterhammer läuftbis 12. August im Haus desGastes ( Leseraum). Öff-nungszeiten im Haus desGastes Montag bis Freitagvon 8 bis 17 Uhr, am Sams-tag bis 12.00 Uhr.

Bilder einer PhantasieweltAusstellung im Haus des Gastes bis 8. 8.



Heuer veranstalten die Ge-meinden der LandkreiseRosenheim und Traunsteinzum 61. mal eine Gedenk-messe für alle Gefallenenund Vermissten desChiemgaus auf der Kam-penwand. AusrichtendeGemeinde ist in diesemJahr Bernau. Die Gedenk-messe findet am Sonntag,

26. August, um 10.30 Uhrbei der Kapelle „Maria, Kö-nigin des Friedens“ nebender Steinlingalm statt. AlleBernauer Bürger und Orts-vereine sind herzlich zurTeilnahme am Gedächtnis-gottesdienst eingeladen!Weitere Informationen fol-gen in der nächsten Auga-be des BERNAUER.

Gedenkgottesdienst auf der Kampenwand

29. Kampenwand–Staffellauf derSkiläufervereinigung am 26. Juli

Die SLV Bernau lädt mit Un-terstützung der SparkasseBernau alle Berg- und Hob-byläufer zu ihrem traditionel-len Kampenwand-Staffellaufum den Sparkassenpokalein.Der Start erfolgt am Don-nerstag, 26.Juli, um 19 Uhram Beginn des Mitterwegsim Zentrum Bernaus. DerVerein hofft auf intensiveAnfeuerung durch die Ber-nauer und ihre Feriengäste. Der Lauf führt aus demOrtszentrum heraus Rich-tung Kraimoos und dannweiter auf der bekanntenStrecke über Reit (Seiser)nach Hintergschwendt, woder Wechsel erfolgt. Danngeht’s über Forststraße undBergwege bis zum Ziel ander Steinlingalm: 1. Läufer: 5,36 km / 301Höhenmeter (mittelschwe-

rer Berglauf)2. Läufer: 3,80 km / 631Höhenmeter (schwerer Berg-lauf)Die Schlussläufer derschnellsten Staffeln errei-chen nach ca. 48 min be-reits das Ziel.Anmeldung für die Läufer ab16 Jahre ist über das Inter-net möglich: http://www.slv-bernau.de/de/-kampewand-taffellauf-2011-1 oder per Fax:08051 7592Anmeldeschluss im Internetist am 25.7.2012 um 18 Uhr.Die Startnummern gibt es inder Mehrzweckhalle.Die Siegerehrung (Urkun-den mit Bildern vom Wech-sel der betreffenden Staf-feln, Sachpreise, Pokale)findet ab ca. 21:30 Uhr inder Sporthalle statt.Die SLV wünscht allenTeilnehmern viel Erfolg!



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Gebirgsschützen-Maiandacht:

Mit dreifachem SalutMit dreifachem Salutund Alphornklang und Alphornklang

Die Maiandacht der Bernau-er Gebirgsschützen fand beischönstem Wetter unterreger Beteiligung der Ber-nauer Bevölkerung und eini-ger Ortsvereine an der Mari-engrotte in Kraimoos statt.Musikalisch wurde die Feierumrahmt von den Hafenstei-ner Alphornbläsern undeinem anschließenden drei-fachen Salut der BernauerKompanie. Dieser galt

gleichzeitig für die Ernen-nung von Pfarrer Josef Ba-cher zum Kompaniepfarrerund Ehrenmitglied der GSKBernau. Ausklang fand dieMaiandacht bei einemgemütlichen Beisammen-sein im Gasthof „Alter Wirt“.

*Die Gebirgsschützen be-danken sich bei allen Anwe-senden für deren zahlreicheTeilnahme recht herzlich!

Gebirgsschützenhauptmann Matthias Wicha gratuliert PfarrerJosef Bacher zu dessen Ernennung zum Kompaniepfarrer.

SLV BernauDie SLV hateinen weiterenSponsor: Maler-meister Wunder(rechts) über-reicht dem 1.Vor-sitzenden derSLV, GerhardKnopf, einenScheck über 1000 Euro

*Die Kinder-gruppe derSLV beimfreitäglichenSommertrai-ning mit ihrer Trainerin Hil-degard Zeit-ler (ganzlinks).

Im Laufe seines Lebensmacht fast jeder Deutscheleidvolle Bekanntschaft mitRückenschmerzen, manche„immer wieder Mal“, andereleiden dauerhaft und sinddadurch in jeder Lebensla-ge massiv beeinträchtigt.Eine der häufigsten Ursa-chen für diese Rücken-schmerzen ist der so ge-nannte Bandscheibenvor-fall. Zu diesem Thema wer-den von Oberarzt MichaelSperr Ursache, Symptomeund Therapiemöglichkeitenvorgestellt.

Sperr ist nicht nur Facharztfür physikalische und reha-bilitive Medizin sondernauch noch Diplom-Sportleh-rer (univ.). Zudem war erselber zehn Jahre aktiverSportler der deutschen Bob-Nationalmannschaft undkennt somit die Praxis. Der Vortrag findet am Mitt-woch, 18. Juli, um 18 Uhrim Vortragsraum des Medi-cal Park Chiemsee statt undist geeignet für jeden inter-essierten Betroffenen, aberauch für diejenigen, die vor-beugen möchten.

Vortrag im Medical-Park zumThema „Bandscheibenvorfall“


Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9 Uhr;am 1. und 29.07. mit Kindergottesdienst

Medical Park Klinik: So 22.07. um 10.30 Uhr

Laurentiushof: Freitag20.07. um 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:jeden Sonntag um 10.30Uhr; am 08./22.07. mit Kin-dergottesdienst

Sonntag, 15.07.,11 Uhr:Kampenwandgottesdienstmit OKRin Breit-Keßler undDekanin Wirth

Freitag, 06.07. um 19.00Uhr: Taizéandacht

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5, oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Montag, 02./16./30.07. um9.30 Uhr: Krabbelgruppemit H. von Schroedersin Bernau

Montags um 16.15 Uhr:Kinderchor (4-6 Jahre) mit B. Herden in Aschau;17.00 Uhr: Kinderchor (ab 7 Jahre) mit B. Herdenin Aschau; 19.00 Uhr: Chor mit S. De Crescenzoin Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze mit C. Som-merer in Bernau

Dienstag, 24.07. um 19.30Uhr: Lese- und Gesprächs-abend für Frauen in Aschau

Donnerstag, 12.07. um19.30 Uhr: öffentliche Sit-zung des Kirchenvorstandsin Aschau

Mittwoch, 11./25.07. um15.00 Uhr: Bibelerkundun-gen in Bernau

Mittwoch, 04.07. um 20Uhr: Bibelgespräch, Bernau

Mittwoch, 18.07. um 20Uhr: Ökumenischer Bibel-vortrag und –gespräch:“Euch ist gesagt, ich abersage euch“ (Bergpredigt) inAschau. Referent: Prof. Dr.Wengst, Bochum.

Donnerstag, 12./26.07.um14.30 Uhr: Kreis KreativesWerken in Aschau

Freitag, 13.07. um 15.00Uhr: Kinderbibelstunde inBernau

Jeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne mit S.Börner in Bernau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de


Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im Juli 2012

Welch ein Glück, dass es einfache Dinge noch

gibt, immer noch Felder und rauschende

Bäume und den Mond am Himmel, so hoch

aufgehängt, dass ihn niemand - dem Nachbarn

zum Trotz - herunterschießen kann.

Karl-Heinrich Waggerl

Trainer bleiben – Spieler kommen

TSV-Fußball

Nachdem im letz-ten Saisonspiel miteinem 2:1 Heim-erfolg gegen denTSV Wasserburgder Verbleib in derKreisliga gesichertwurde, laufen der-zeit trotz Sommer-pause die Planun-gen für die neueSpielzeit auf Hoch-touren. Nachdemman bereits vor ei-nigen Wochen dieVertragsverlänge-rungen mit denTr a i n e r t e a m sJell/Horlacher undJan j ic /Jedoschperfekt machenkonnte, dürfen jetzt die erstenNeuzugänge verkündet wer-den. Dabei handelt es sichzum einen um Michael Eber-zeder (ehem. TSV Marquart-stein) und zum anderen umStephan Thalhammer, dervom TSV Bad Endorf nachBernau wechselt. Der TSVBernau freut sich auf die Neu-zugänge und wünscht beidenviel Spaß und Erfolg imneuen Verein!Laut derzeitigem Stand kannman dann auch wieder aufSebastian Lackerschmidzurückgreifen, der nach einerhartnäckigen Verletzung seinComeback versuchen wird.Vermutlich die erste Zeit feh-

len wird hingegen Mittelfeld-motor Sepp Angermaier jun.,der aus privaten Gründenzunächst kürzer treten möch-te. Als Trainingsauftakt wurde fürbeide Mannschaften Montag,der 2. Juli, festgelegt. Dererste Höhepunkt der neuenSaison findet bereits in derVorbereitung statt, denn inder ersten Runde des Toto-Pokals kommt es gleich zumDerby mit den Nachbarn vomWSV Aschau. Der A-Klassistempfängt den TSV am Sams-tag, 14. Juli, um 16.00 Uhr.

*Aktuelle Meldungen undFotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Horlacher und Zaglauer bejubeln denKlassenerhalt. Foto: aktuell



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Schulnachrichten

Was treibt Lehrer derGrundschule und Erziehe-rinnen der verschiedenenKindertagesstätten in Ber-nau dazu, sich bei schöns-tem Wetter drei Nachmitta-ge lang in der Schule zu ver-sammeln?Die Antwort ist: Die Weiter-entwicklung des Schulprofilshinsichtlich des Punktes„miteinander leben – mitein-ander lernen“ sowie die Ver-stärkung der Zusammenar-beit beider Einrichtungen.Neben theoretischen Grund-aspekten ging es bei denFortbildungen im ersten Teilum Rahmenbedingungenund Methoden, um Erlebnis-se und Erfahrungen bei denSchülern anzuleiten, ver-bunden mit praktischenÜbungen zum Kreislauf vonEindruck und Ausdruck desErlebten. Die Übungen zumAnbahnen von Kooperationsowie Vertrauens- undTeambildung ließen dieNachmittage wie im Flugvergehen und fanden gleichtags darauf in den Klassenihre Anwendung. VielenDank an Andreas Wolf, der

vom SSZ/Schulpastoral Ro-senheim äußerst engagiertund kompetent Lehrern undErzieherinnen das so trok-ken erscheinende Themaderart mit Leben füllte, dassdie Fortbildung auf allge-meinen Wunsch erheblichlänger dauerte als geplant.

Soziales Konzeptvorgestellt

Im zweiten Teil der Fortbil-dungen stellte ElisabethNeuert-Kaiser, Rektorin derFranziska-Hager-Grund-schule Prien, ihr „Konzeptder sozialwirksamen Schulein Theorie und Praxis“ vor.Die vielfältigen Übungenund Anregungen, mit denendieses Konzept in die Wirk-lichkeit umgesetzt wurde,wurden sofort ausprobiert.Sie fanden großen Anklangin den Kollegien der Schuleund der Kindertagesstättenund werden als fester Be-standteil in den Unterrichts-alltag integriert werden.Auch hier geht ein großerDank an die so kompetenteReferentin!

Miteinander leben –miteinander lernen!

Soziales Lernen an der Grundschule Bernau

Hier mussten einmal die Lehrerinnen zuhören. Fotos: re



Um auf dem Gebiet der Ge-sundheitsvorsorge auf demLaufenden zu bleiben, fandan der Grundschule Bernauein Erste-Hilfe-Kurs für dieLehrer und Mitarbeiter der

Mittagsbetreuung statt. In acht Stunden wurde inTheorie und Praxis gelernt,wie man mit bewusstlosenErwachsenen oder Schü-lern umgeht, wie man sie in

die stabile Seitenlagebringt, wie man Verbändefachgerecht anlegt undeine Herz-Druck-Massageausführt. Harald Loferer vomBayerischen Roten Kreuzhatte viel Geduld undHumor und so verflogendie Stunden wie im Fluge.Vielen Dank für die so en-gagiert aufbereitete Fort-bildung!

Der Grundschule Bernauist es immer ein Anliegen,das soziale Miteinanderund aktive Bewegung nichtnur im Unterricht, sondernauch in den Pausen zustärken. Gleichzeitig solldadurch ein sinnvoller,kreativer Umgang mit freierZeit angebahnt werden.Dazu arbeitete das Lehrer-kollegium ein Handlungs-konzept aus.

Als der Regen einmal einePause machte, fanden sichdie Viertklässler zusam-men mit einigen Eltern undMitarbeitern der Mittagsbe-treuung auf dem Pausen-platz ein, um dort Hüpf-spiele unter der Leitungder WTG-Lehrerin SonjaOhle aufzumalen. Mit vielEifer pinselten sie zweiTage lang, bis die buntenSpiele endlich fertig ge-stellt waren. So manch neugieriger

Schüler beobachtete diefleißigen Arbeiter in derPause und auch währenddes Unterrichts fiel ab undzu ein Blick nach drau-ßen…In den nächsten Wochenwerden die einzelnen Klas-sen den anderen Schülerndie Spiele vorstellen undalle zusammen den umge-stalteten Pausenhof si-cherlich kräftig nutzen.

Ein herzliches Dankeschöngeht nochmals an alle Hel-fer, die so fleißig dazu bei-getragen haben, unsereSchule wieder ein Stück zuverschönern!

Erste Hilfe für Lehrer und Mittagsbetreuung

Zeitung in der SchuleZeitung in der SchuleLeseförderung einmal ganz anders

Umgestaltung des Pausenhofes:

Schule ein Stück verschönertSchule ein Stück verschönert

Die Klassen 3a und 3b be-teiligen sich seit den Oster-ferien über mehrere Wo-chen hinweg an dem Projektdes OVB "Zeitung in derGrundschule", kurz "ZiS". Täglich erhalten alle Dritt-klässler der GrundschuleBernau kostenlos ein Exem-plar des OVB druckfrisch andie Schule geliefert. Sofortwird eifrig in beiden Klassenin der Zeitung gelesen, Arti-kel ausgeschnitten undauch für den Unterricht in

Deutsch, HSU, Kunst oderMathematik genutzt.

in die Rolle desReporters schlüpfen

Der krönende Abschlussdes Projektes ist eine Ex-kursion, bei denen dieSchüler selbst in die Rolledes Reporters schlüpfenund einen Bericht darüberschreiben. Dieser wird in derChiemgau-Zeitung veröf-fentlicht.

Im Unterricht hatten die Kinder der Bernauer GrundschuleGelegenheit, die Lokalzeitung zu studieren. Fotos: aktuell



Neues von der Wasserwacht

Eisrettungsschlitten auf Hochglanz gebrachtDie Aktiven der Wasser-wacht Bernau hatten auchim Mai genügend Aufgabenwahrzunehmen. Die Eisret-tungsschlitten wurden miterheblichem finanziellenund technischem Arbeits-aufwand auf Vordermanngebracht und erstrahlen inneuem Glanz. Das Motorret-tungsboot KARIN erhielteinen neuen Anstrich.

NotfalleinsätzeAuf dem Chiemsee er-streckten sich die Aufgabenvom Freischleppen vonfestgefahrenen Booten, biszu Notfalleinsätzen auf denChiemseeinseln als Erstver-sorger.

“Neue” willkommenDer Aufruf im letzten “BER-NAUER” bezüglich Neuauf-nahme von aktiven Mitglie-dern hat erste Früchte ge-tragen. Wer gerne mit denAufgaben der Wasserwachtvertraut werden will, kannsich jederzeit melden. Ge-sucht sind nicht nur Jugend-liche, sondern auch Perso-nen, männlich oder weiblichjeden Alters.

Beim SommerfestBambinis beaufsichtigtKathi Kaufmann und AngelaSchiffner beaufsichtigten 20Bambini-Kinder aus demWasserwacht-Nachwuchsbeim Sommerfest der Kreis-jugendwasserwacht amSimssee.

Zunächst immert den Notruf wählenEine Telefonnummer unse-rer Wachhütte ist die08051/80900. Doch bei Un-fällen/Vorfällen auf dem See(Seenot von Booten bzw.Personen!) unbedingt den

Notruf 112 verwenden. Eine Alarmie-rung erfolgt dann über dieLeitstelle.

Seefest-Besprechungam Montag, 2. JuliEin wichtiger Termin für alleAktiven der Wasserwacht istder Montag 2. Juli 2012, um19.30 Uhr. Es geht um die Organisationund Arbeitseinteilung beimSeefest. Die Veranwortli-chen von Förderverein Was-serrettung und die Vorstand-schaft der WasserwachtBernau bitten alle Aktiven,daran teilzunehmen.

Der Förderverein der Was-serrettung veranstaltet nunseit über 40 Jahren, dasSeefest in Bernau. Natür-lich wird diese Traditionfortgesetzt. Heuer findetdas Seefest am Samstag,21. Juli, im ChiemseeparkFelden statt. Bei schlechtem Wetter wirddas Fest im nahe derWachstation aufgestelltenBierzelt abgehalten. Wenn die Prognose vomschönen Wetter eintrifft,können die Besucherneben guten Brotzeiten,bayerischen Schmankerlnund Grillspezialitätensowie dem süffigem Traun-steiner Gerstensaft auchden einmaligen Chiemsee-blick genießen. Nicht zu kurz kommen die

alkoholfreien Getränke –und das zu einem vernünf-tigen Preis. Zur Unterhal-tung spielt das bekannte"Trio Brandig" auf. Auf die Kinder warten meh-rere Spielgelegenheiten,auch eine Hüpfburg, dieeinem BRK-Sanka gleicht.Da die Hofbrauerei Traun-stein ihre 400 Jahr-Feierhat, gibt es mit SicherheitÜberraschungen.Der Förderverein und dieWasserwacht erhoffen sicheinen zahlreichen Besuch,da das Seefest einen er-heblichen Teil zur Finanzie-rung der freiwilligen Aufga-ben der Wasserrettungbeiträgt. Die Damen (gege-benenfalls auch Männer!)werden um Kuchenspen-den gebeten.

Tradition verpflichtet:

Seefest heuer am 21. Juli

Wenn Petrus mitspielt, gibt es wieder - wie im Bild - einSeefest unter freiem Himmel - ansonsten im Festzelt.

Bitte um:

Blumenspenden für Bergmesse

Die Gemeinde Bernauist heuer Ausrichter derKampenwandmesse amSonntag, 26 August. Derfür den Blumenschmuck-zuständige Gartenbau-verein bittet um Blumen-spenden. Benötigt wer-den hauptsächlich Buchs-baum und Efeu sowieweiße und gelbe Blü-ten.Abgabe bis spätes-tens 20.8. bei MariaLoibl Telefon 8471.


Der voraussichtlicheAbbau der alten Orgelerfolgt ab Oktober diesesJahres.Wie bereits angekün-digt, findet im Sep-tember 2012 eineBesichtigungsfahrtfür die Bernauer zurOrgelwerkstätte derneuen Orgel, derFirma Schmid in

Knottenried bei Immen-stadt, statt. Ein Informationsblatt

über den Aufbau einerOrgel und ihre Funk-

tionsweise ist mitt-lerweile dem Or-gelförderkreis zu-gegangen. Wer In-teresse hat kanndieses Blatt per E-Mail beziehen.

Neues vom Orgel-Förderkreis


• Der nächste Senioren-nachmittag ist am Diens-tag, 3. Juli um 14 Uhr imkatholischen Pfarrheim.Die Kinder aus demKinderhaus Eichetsingen und spie-len. Die Skiläufer-vereinigung verwöhntmit Kuchen und Kaf-fee.

• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag, 12.Juli + Donnerstag, 26. Juli.Treffpunkt ist um 14 Uhr amParkplatz an der RottauerStraße beim Minigolfplatz.Das Ziel der Wanderungund ob diese bei schlech-tem Wetter stattfindet wirdam Treffpunkt besprochen.

• Spiele-Treff für Seniorenist am Donnerstag, 5. Juliund Donnerstag, 19. Juli um

15 Uhr im „Colonial Cafe“ imÄrztezentrum.

• Yoga für Seniorenjeden Dientag von

15.30 – 17.00 Uhr imÄrztezentrum An-

meldung und Infor-mation: Ines Driebe, Tel.9 64 84 10

• Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 - 12.00Uhr im BernaMare

• Fit ab 60 - Sport und Gym-nastik mit Rainer Wicha,Übungsleiter des TSV Ber-nau, jeden Freitag (nicht in denSchulferien) von 9.30 –10.30 Uhr in der SporthalleBernau, Halle 3.

Gerhard Jell,Telefon 89123 Seniorenbeauftragter,

VVoomm SSppiieellee--TTrreeff ff bbiiss zzuummSSeenniioorreenn--SScchhwwiimmmmeenn

Beim Seniorennachmittag - diesmal, samt Bewirtung, orga-nisiert vom Katholischen Frauenbund - war der Frauensing-kreis Hittenkirchen zu Gast, was den Besuchern viel Freudebereitete.

Besichtigung der Orgelwerkstätte

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Hitzelsberg nicht zubauen!Heiß diskutiert wurden aufeiner Versammlung der Ber-nauer GRÜNEN die beidenderzeit aktuellsten Projekteder Gemeinde, der Kauf desHitzelsbergs und der Rat-hausneubau. Wie OV-Spre-cher Sepp Genghammeranmerkte, gäbe es zwarwichtigere Themen wie En-ergiewende, Verkehrsberu-higung im Ort usw, aber beidiesen beiden von der CSUbetriebenen Projekten müß-ten die Bürger wachsamsein, daß man hier nicht nurwieder seine Klientel bedie-ne. Er selbst sei von Anfang angegen den Kauf des Hitzels-berges gewesen, weil dieGefahr einfach zu groß ist,daß die Gemeinde nun denganzen Berg zur Bebauungfreigeben muß, um das fürden Kauf geliehene Geldwieder hereinzubekommen.Andererseits hätte ein priva-ter Erwerber nicht mehrBaurecht gehabt, als jetztschon besteht und die jetztnoch vorhandenen schüt-zenswerten Blumenwiesenund Feuchtgebiete im West-Teil wären ohne finanziellesRisiko für die Gemeinde si-cher erhalten geblieben.Und der durch den bisheri-gen Eigentümer gesperrteWeg zum Aussichtspunkthätte durch kleine baulicheZugeständnisse erkauftwerden können, was da-mals gegenüber dem HerrnLuftschütz versäumt wordensei.

Wege freigeben!So aber müsse man jetztverlangen, daß die Betreiberdes Kaufes auch Farbe be-kennen und den landschaft-lich und ökologisch wertvol-len Bereich westlich der be-stehenden Bebauung erhal-ten. Einer der schönstenAussichtspunkte von Ber-nau müsse endlich wiederfür Bürger und Gäste zu-gänglich werden und dasauch bleiben. Deshalb habe er, Gengham-mer, im Gemeinderat auchunverzüglich den Antrag ge-stellt, die entsprechendenWege wieder anzulegenund der Öffentlichkeit zuwidmen. Lothar Obermaierbegrüßte diese Initiative undverlangte eine eindeutigeEntscheidung des Gemein-derats. Auch HansjörgDecker forderte, den West-Teil keinesfalls zu bebauen.

Mehr Transparenz!Kritisiert wurde außerdem,dass wichtige Entscheidun-gen zu Hitzelsberg und Rat-haus incl. Umfeld bisher innicht-öffentlichen Sitzungenfielen und die Bürger nur da-nach informiert würden. Dashabe mit einer transparen-ten demokratischen Willens-bildung nicht mehr viel zutun. Laut Genghammer hat auf-grund seiner Anfrage dasLandratsamt (Rechtsauf-sicht) inzwischen den Bür-germeister diesbezüglichermahnt.



Einen besonderen Oh-renschmaus gibt es beim„Konzert imBernaMare“zu hören. Dreihochprofes-sionelle Klari-nettisten, die die gesamteKlarinettenfamilie bis zurKontrabassklarinette be-dienen, bieten ein höchstabwechslungsreiches Pro-gramm im Bernauer Hal-lenbad „BernaMare“. Mat-thias Ambrosius, AlbertOsterhammer (beide Mün-chner Philharmoniker) undStefan Schneider (Profes-sor an der Musikhoch-schule Freiburg) spielenauf der Bühne, die in dasSchwimmbecken gebautist. Vor dem blau leuchten-den Wasser und in der be-sonderen Akustik einesSchwimmbades entsteht

ein großer Kontrast zurMusik von Mozart oder

auch Gers-hwin. Die vie-len Farbender Klarinet-ten und des

Hallenbades mischen sichzu einem Ereignis, das esin der Form bestimmtnoch nicht gegeben hat.Sie können die Musik di-rekt am Beckenrand beieinem Cocktail der Berna-Mare-Bar genießen, diedie TSV-Schwimmer be-treiben. Beginn des „Kon-zerts im BernaMare“ istam Sonntag, 8. Juli, um 20Uhr (Einlass: 19.30 Uhr).Karten sind im Vorverkaufzum Preis von 14 Euro(Tourist-Info Bernau, Tele-fon 9868-0) oder an derAbendkasse für 16 Eurozu haben.

Ab sofort ist wieder am Dienstag geöffnet

Bei schönem Wetter jeden Freitag Grillabend

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Klarinettenmusik im BernaMareHallenbad wird am 8. Juli zur Konzertbühne


Bei wahrlich traumhaftemblauen Himmel und Tempe-raturen um die 30 C-Markekonnten die Veranstaltervom Förderverein des TSVBernau endlich das Feelingder Copacabana an denChiemseestrand zaubern.Der Beach-Soccer-Tag be-gann mit einem C-Jugend-turnier. Von den sechs Ju-gendmannschaften konnte

sich der SV Forsting vordem TSV Chieming als Tur-niersieger durchsetzen. Diebeiden Mannschaften desTSV Bernau landeten aufden Plätzen 4 und 6. Beimgut besetzten Hobbyturnierwurde zum Teil richtig guterStrandfußball zelebriert. ImFinale gewannen dann dieKicker der "Eisern Allianz"gegen das Team "H2O" sen-

sationell mit 6:0. Dritterwurde das Team "BoizkellerUnited"! Die anschließendeBeach-Party war aufgrundder lauen Sommernacht

und den kleinen Lagerfeu-ern ein absoluter Erfolg. DieVeranstalter bedanken sichnoch einmal bei allen Spon-soren und Helfern.


Sommer und Sonne, Beach-Soccer und Party

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Fronleichnam in Bernau am Chiemsee



Wie kann die Attraktivitätunserer Heimatgemeindegesteigert werden? DieDorfentwicklung wareines der Kernthemen desletzten Stammtisches derSPD in Bernau. Dabeiwurde auch die Chiemsee-straße als „unser Tor zumChiemsee“ erörtert.

Das Ärzte- und Apotheken-haus, das kommende Rat-haus und die angedachtePlanung auf den ehemali-gen Erbpachtgründen mitWohn- und Geschäftsange-boten sind einige Aspekte,die sichtbar in absehbarerZeit das Bild dieser Straßeverändern werden. Mit demArbeitskreis "Chiemsee-straße" waren im letztenJahr bereits einige Verbes-serungsvorschläge vorge-tragen worden. So sollte z.B. mit der Telekom über eineParkplatznutzung des ander Chiemseestraße befind-

lichen Grundstücks verhan-delt werden und Maßnah-men gegen das Parken imEinfahrtbereich der Kastani-enallee zum Parkplatz beidem Ärztehaus ergriffenwerden. Noch immer ein Thema istfür den SPD-Ortsverein dieForderung nach einerDruckampel auf der Rottau-er Straße im Bereich desHallenbades/Pennymarktum die Sicherheit des Que-rungsverkehrs von Fußgän-gern und Radfahrern zu er-höhen. Leider wird hier sei-tens des Straßenbauamtesnoch blockiert.

Gegen Sperrung derFerdinand-Bonn-Str.

Die weitere Vorgehensweisebei der durch den Kurparkführenden Ferdinand-Bonn-Straße wurde von einemDiskussionsteilnehmer an-gefragt. Der Vorsitzende

lehnt eine Sperrung dieserStraße für den motorisiertenVerkehr - so wie es z. B. dieBernauer Grünen wollen -ab. Die Straße sei als Ver-bindung zum Gewerbege-biet und den dort befindli-chen Wohngebieten wichtig.Da es sich jedoch um einesehr sensible Straße durcheinen Erholungspark han-delt, müsse auf die Einhal-tung der bereits vorhande-nen Geschwindigkeitsbe-schränkung als Spielstraßemit Schritttempo für denMotor- und Radverkehr ge-drungen und Schwerverkehrunterbunden werden. In diesem Zusammenhangverwahrte sich AlexanderHerkner gegen die gebets-mühlenartigen Vorwürfe derGrünen, dass die SPD zu-sammen mit der CSU die sogenannten konstruktivenAnträge des Grünen-Vorsit-zenden ablehnt. Richtig sei,dass diese Anträge von fast

allen Gruppierungen mitgroßer Mehrheit abgelehntwerden. Die verfälschte Dar-stellung von Entscheidun-gen dürfe nicht Instrumenteiner politischen Auseinan-dersetzung sein. Die SPD-Fraktion wird auch künftigfür eine vernünftige Ge-meindepolitik einstehen.

Dorfentwicklung und Energiewende

Dorfentwicklung in Bernauund Hittenkirchen, Angebo-te für junge Familien undSenioren sowie Energie-wende mit Aufgabenstellun-gen für die Gemeinde wer-den bei den kommendenSPD-Stammtischen zentraleDiskussionsthemen sein. Der nächste Stammtischfindet am Dienstag, 03.Juliab 19.30 Uhr im Café„Chaos“ statt. InteressierteDiskussionsteilnehmer sindherzlich willkommen.

Stammtisch des SPD-Ortsverbandes:

Dorfentwicklung und VerkehrsplanungDorfentwicklung und Verkehrsplanung

Gewerbeverein:

Treue Mitglieder

geehrtIm Rahmen der Jahres-hauptversammlungdes Gewerbevereins imRestaurant “Jägerhof”hat Vorsitzender Nor-bert Klauck (rechts imBild) im Beisein vonBürgermeister KlausDaiber (ganz links)langjährige Mitgliedergeehrt (von links): KarlHorrrer für 20 Jahre,Helmut Wachter (25Jahre), LeonhardPrechtl (40 Jahre) undMarianne Schmid (40Jahre). Nicht anewesend waren folgende “Jubilare”: Hans Schlosser und Petra Obermaier (10 Jahre), DieterHarlander, Peter Steinberger, Werner Summerer und Kurt Weinzierl (alle 20 Jahre) sowie Lieselotte Weiler (30)und Donat Weingartner (40). Foto: E. S.



Spazierengehen, Fahrrad-fahren oder Joggen - Be-wegung bringt Spaß,macht fit und hält die Ge-lenke geschmeidig. Dochoft machen sich mit zuneh-mendem Alter Gelenk-schmerzen breit. Die Knietun weh, der Rückenschmerzt, jede Bewegungwird zur Qual.

Auch Sportler n icht gefeit

Auch Sportler sind vor Ver-letzungen nicht gefeit.Prellungen, Zerrungenoder Fehlbelastung kön-nen entzündungsbedingteSchmerzen zur Folgehaben.

BiologischeKatalysatoren

In beiden Fällen kann mansich die Kraft der Enzymezu Nutze machen. Enzymesind biologische Katalysa-toren die an nahezu allenReaktionen im menschli-chen Körper maßgeblichbeteiligt sind. Speziellehochdosierte Enzymkom-binationen aus tierischenund pflanzlichen Enzymenunterstützen bei Gelenk-verschleiß und Entzün-

dungen gezielt die Selbst-heilungskräfte. Im Gegen-satz zu den klassischenSchmerzmitteln unter-drücken Enzyme die Ent-zündung nicht, sondernunterstützen eine rascheund vor allem vollständigeAusheilung.

Entzündung wirddirekt bekämpft

Als Folge davon nehmendie Schmerzen ab, daderen Ursache – die Ent-zündung – direkt bekämpftwird. Der große Vorteilliegt auch in der besserenVerträglichkeit. Unter En-zymtherapie treten keineNebenwirkung auf die Ma-genschleimhaut auf.

Anwendung über 6 bis 8 Wochen

Besonders gut bewährthat sich eine kurmäßigeAnwendung über sechsbis acht Wochen - kombi-niert mit einem maßvollenund gelenkschonendenTraining.

Mit Enzymengegen

Schmerzen

Gesundheitstippvon Apothekerin

Arbeitkreis Feinplanung Rathaus:

Jetzt kann geplant werdenUm die Planungen für dasRathaus und seine Umge-bung auf eine breitere Basiszu stellen, hatte der Gemein-derat bereits vor der Standort-entscheidung mehrere Ar-beitskreise eingesetzt. Einerdavon ist der Arbeitkreis„Feinplanung Rathaus“, denGemeinderat Sepp Geng-hammer von den GRÜNENleitet.Mehrere Gemeinderäte undVertreter der Verwaltung hat-ten sich dann unter seinerModeration zusammenge-setzt und eine ganze Reihevon Themen identifiziert, diebeim Bau eines Rathausesim Detail festgelegt werdenmüssen, angefangen beimRaumbedarf über Energie-und EDV-Konzept bis zurAußengestaltung. Zunächstwurden dann einige neuereRathäuser in der Umgebungbesichtigt, um Anregungenund Erfahrungen einzusam-meln und zu dokumentieren. Nach Ermittlung der endgülti-gen Organisation der Verwal-tung wurde mit Unterstützungvon externen Fachleutendann als erstes die notwendi-ge Anzahl, Größe und Anord-nung der Räume für dasRaumprogramm ermittelt.Dieses wurde dann Bestand-teil des „Pflichtenheftes“, alsoder Vorgaben für die am Rea-lisierungs-Wettbewerb betei-ligten Architekten. Es enthieltaußerdem noch u.a. ortspla-

nerische Zielsetzungen, Be-schreibung und Pläne desPlanungsgebietes, den ge-wünschten Energiestandard,die Bedingungen für denWettbewerb incl. der abzuge-benden Unterlagen usw.Auf dieser Grundlage erstell-ten die beteiligten Architektendann ihre Vorschläge, ausdenen der Gemeinderat nunletztendlich den der „Werkge-meinschaft Rosenheim“ aus-gewählt und zur Überarbei-tung beauftragt hat.Die nun vorliegenden Ergeb-nisse prüfte jetzt der AK wie-der auf Übereinstimung mitdem Raumprogramm. Die Ar-chitekten wurden gebeten,u.a. das Bürger-Informations-büro besser zu gestalten.Außerdem konnte Gengham-mer einige Alternativen beider Energieversorgung vor-schlagen, die nun nochdurchgerechnet werden. Aufdieser Grundlage könnennun die Architekten zur ei-gentlichen Entwurfsplanungschreiten.Der Arbeitskreis „Feinpla-nung“ wird auch weiterhin diePlanung begleiten und seineweiteren Themen im Verlaufedes Planungsfortschrittes er-arbeiten und einbringen, ins-besondere auch die Anforde-rungen der Verwaltung hinter-fragen und für den Bauaus-schuss bündeln.

Sepp Genghammer,

Leiter AK Feinplaung Rathaus

Apotheke im Ärztezentrum BernauFreitag, 06. Juli 2012Uhrzeit: 9 - 19 UhrTherapeut: Hanspeter Steiner

Wir freuen uns auf Sie!Vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin!

Tel.: 08051-

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Im Laurentiushof sind alleEhrenamtlichen zumgemütlichen Kaffeeklatscham Montag, 16.Juli 2012,ab 16 Uhr eingeladen.Viele der Bewohner desLaurentiushofes sind sehralleine, haben keine An-gehörigen oder Freunde,die sich um sie kümmernkönnen. Diese Bewohnerwürden sich sehr über einbisschen Zeit und Zuwen-dung freuen.Wer hat Interesse, Zeit undLust, diesen Menschendas Leben ein wenig le-benswerter zu gestalten?Auch allen interessierten

Bürgern der Gemeinde giltdiese Einladung zum ge-meinsamen Kaffeeklatsch.Die Besucher können sichunverbindlich informierenund Kontakt aufnehmen zuMenschen, die bereits eh-renamtlich im Haus tätigsind.Das Team vom Laurentius-hof freut sich über alle in-teressierten Menschen.Wer Fragen hat, kann sichjederzeit an Annette Wink-ler (Telefon 08051/96739-261 o. Email: [email protected]) oder an Gi-sela Mayer (Tel.:08641-2341) wenden.

Im Laurentiushof am Montag, 16. Juli:

Kaffeeklatsch für Ehrenamtliche Kaffeeklatsch für Ehrenamtliche

Zu den besten Heißluft-ballonpiloten in ganzDeutschland zählt Wolf-gang Schnaiter jun. ausBernau. Bei der deutsch-österreichische Staats-meisterschaft im Heißluft-ballonfahren in Wiesel-burg an der Erlauf (Öster-reich) waren die jeweilsbesten 20 Heißluftballon-piloten aus Deutschlandund Österreich qualifi-ziert. Beim Heißluftballon-fahren kann nur die Höheverändert werden. Zu denAufgaben im Wettbewerbzählen unter anderem Ziel-fahrten. Durch Ausnutzungverschiedener Windrich-tungen in unterschiedli-chen Höhen wird es mög-lich, einen Heißluftballonauf den Meter genau zumZielkreuz zu fahren. Die Pi-

loten versuchen mithilfeeines Sandsacks die Mittedes Zielkreuzes zu treffen.Wolfgang Schnaiter jun.von Chiemseeballoningbelegte mit dem Bayern1-Ballon Platz 5 und schlugunter anderem einige dererfolgreichsten Piloten derdt. Nationalmannschaft.

Starker Heißluftballonfahrer aus Bernau

Der evangelischeGeistliche der Justiz-vollzugsanstalt Ber-nau, Pfarrer BernhardBlum, tritt am 1. Juli2012 in den wohlver-dienten Ruhestand. ImRahmen eines Gottes-dienstes, welchemneben zahlreichen Kol-legen, Vetretern derKirche und Gefangeneauch viele ehemaligeWeggefährten und Freundesowie seine Familienan-gehörigen beiwohnten, hatsich Pfarrer Blum verab-schiedet. Bei dem an-schließenden Empfang wür-digte der Anstaltsleiter, Lei-tender RegierungsdirektorEngert, die herausragendenVerdienste des seit 1. Okto-ber 2002 in der Justizvoll-zugsanstalt Bernau tätigenAnstaltsseelsorgers. Er hobdabei besonders die ver-trauensvolle Zusammenar-beit mit allen Bedienstetenund sein vielfältiges positi-

ves Wirken für die Gefange-nen hervor. Pfarrer Blumkann auf einen wechselvol-len und erfüllten Weg alsSeelsorger zurückblicken.So war er zuvor unter ande-rem auch bereits langjährigals Militärseelsorger bei derBundeswehr in Bad Rei-chenhall und als Gemeinde-pfarrer in Übersee tätig.Seine Nachfolge tritt zum 1. September 2012 PfarrerUwe Hofmann an, welcherderzeit noch bei der Justiz-vollzugsansalt Landsbergam Lech beschäftigt ist.

Der evangelischer Geistliche der JVA tritt in den Ruhestand

Kirchenrat Peter Bertram (rechts)und Pfarrer Bernhard Blum mitEhefrau Helga.



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Neu

Bei der Bernauer Kinder-garten-Rallye werden dieKinder alljährlich auf denSchulweg vorbereitet. El-tern und Petzer Fenzl vonder Polizei-Station Prienbereiten die kleinen Ver-kehrsteilnehmer auf dieTücken und Gefahren vor.


Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 5. Juli:17.00 Uhr: Treffen bei derGrotte in Kraimoos zum"Gang über die Kräuter-wiesen" mit Fritz Irlacher.

Montag, 9. Juli:18.00 Uhr: Bezirkswallfahrtdes Kahtolischen Frauen-bundes von Gritschen nachKirchwald. Treffpunkt zurBildung von Fahrgemein-schaften um 17.00 Uhrbeim "Alten Wirt".

Montag, 16. Juli:19.00 Uhr: Minigolfturnierbei Kaufmann an der Rot-tauer Straße.

Montag, 23. Juli:14.30 Uhr: Bibelgesprächim katholischen Pfarrheim

Trachtenverein„D´Staffelstoana“

Der zweite Heimatabenddes Bernauer Trachtenver-eins „D´Staffelstoana“ fin-det am Freitag, 13.Juli, um20 Uhr im Gasthof „Kam-penwand“ statt. Einheimi-sche und Gäste sind hierzuherzlich eingeladen.

Am Gaufest des Chiem-gau-Alpenverbandes inFrasdorf am 29. Juli betei-ligt sich auch der BernauerTrachtenverein “D’´Staffel-stoana“. Abfahrt mit Privat-autos ist um 8 Uhr vom Mi-nigolfplatz – es werdenFahrgemeinschaften gebil-det. - Für alle Mitglieder,die erst am Festzug teil-nehmen wollen, wird einBus eingesetzt. Abfahrt istum 12 Uhr vom Minigolf-platz. Beim Festzug wirdein Leutewagen mitfahren.

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Anmeldeschluss zum diesjährigen Blumen-schmuck-Wettbewerb istam 30. Juli 2012. Die Preisvergabe aller an-gemeldeten Mitglieder er-folgt wie immer im Rahmender Jahreshauptversamm-lung am letzten Donnerstagim November. Anmeldun-gen erbeten bei der Vorsit-zenden Maria Loibl, Telefon 8471.

Eine zweite Obstbaum-und Sträucherbestellungist bis zum 10. Oktober2012 möglich. Katalog undBestellung bei der Vorsit-zenden, Telefon 84 71.

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 3.Juli: Offener Stammtisch um19:30 Uhr im Gasthof AlterWirt, Kirchplatz 9. Mitglie-der, interessierte Bürgerund Gäste sind herzlicheingeladen.

Samstag, 21. Juli:Naturwanderung entlangder Thalkirchner Ache.(siehe Kasten).

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Sonntag 29. Juli:Die Gebirgsschützen derKompanie Bernau beteili-gen sich in Kompaniestärkeam 28. Bataillonsfest unddem 60. Wiedergründungs-fest der GSK-Audorf inOberaudorf. Waffenausga-be ist um 7 Uhr; Abfahrt um7:30 mit Personenwagen.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch mit Diskussi-on aktueller kommunalersowie landes- und bundes-politischer Themen findetam Dienstag, 03. Juli, imCafe "Chaos" statt. Interes-sierte Bürger willkommen.

VdK-Ortsverband Bernau

Der Monatsstammtisch fin-det am Mittwoch, 18. Juli,ab 15 Uhr im Cafè „Ober-maier“ statt. Gäste sindherzlich willkommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, den 9. Juli, von14 bis 15.45 Uhr in der"alten Post" in Prien, Bahn-hofstraße 3, statt.

Wasserdost und SchmetterlingeZu einer vierstündigen na-turkundlichen Wanderungan der Thalkirchner Achelädt der Bund NaturschutzBernau und Prien-Breit-brunn-Gstadt alle Interes-sierten am Samstag, 21.Juli ein. Hinter Atzing ist dieWelt noch in Ordnung undwer hier wandert, kann dieSeele baumeln lassen. DieWeiler Munzing und Mup-ferting warten mit Findlin-gen, einem schönen Bund-werkstadel und einem herr-lichen Gebirgsblick auf. Da-nach geht es an Spring-kraut, Glockenblumen undJohanniskraut vorbei zur

Thalkirchner Ache hinun-ter, wo der Wasserdostblüht und viele Schmetter-linge zu sehen sind. Durch-quert wird ein feuchtesWaldstück, überquert wirddie Ache und auf dem an-deren Ufer wird zurücknach Atzing gewandert, woim Gasthof „Stocker“ ein-gekehrt wird. Treffpunkt istum 13:00 Uhr am großenBeilhackparkplatz in Prien,von wo mit Fahrgemein-schaften zum Ausgangs-punkt der Wanderung ge-fahren wird. Die Wande-rung ist geeignet für Kinderab 5 Jahre.


Manuskripte bitte nicht handschriftlich

Aus Vereinen und Verbänden

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS • BAUMGÄRTL • HALDER RA KONSTANTIN KALAITZIS

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht • Fachanwalt für Strafrecht

RA HARALD BAUMGÄRTLFachanwalt für Strafrecht

RA THOMAS HALDERFachanwalt für Familienrecht

Büro Grassau

RA Benedikt NiedermeierRechtsanwalt

Büro Grassau

Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau

Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812E-Mail: [email protected] • www.rae-kbh.de



Telefon der Redaktion: 62275E-Mail: [email protected]

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Das Dorffest der Hittenkirch-ner Vereine findet am Sonn-tag, 22. Juli statt. Ab 17 Uhrunterhalten die Jugendka-pelle und die WildenwarterBlasmusik unter der Leitungvon Wolfgang Kink, die Ju-gendgruppe und die Aktivendes Trachtenvereins sowiedie Hittenkirchner Goaßl-

schnalzer die Besucher. Fürdas leibliche Wohl ist be-stens gesorgt. Eine Tombolader Landjugend und eineBar der Schützenjugend er-gänzen das Fest am Trach-tenheim. Bei schlechtem Wetter wirddas Dorffest auf Mittwoch,25. Juli, verschoben.

Hittenkirchner Dorffest am 22. Juli

Junge Union informiert über aktuelle Bahn-Themen:

Mehr Güterverkehr im Sommer durch BernauFür viel Aufmerksamkeitsorgte die Aktion der Jun-gen Union (JU), die auf diedringend notwendige Über-dachung des neu errichte-ten Fahrradständers auf derBahnhofsostseite – ein Loban die Gemeinde - abzielte.Das aus einem Holzgestellund einer Folie zusammen-gebaute Provisorium warein echter „Hingucker“. „Wirhaben viele positive Rück-meldungen aus der Bevöl-kerung erhalten“, zog IreneDaiber vor kurzem Bilanz. Eine Absage erteilte Daiberdem Vorhaben von Gemein-derat Genghammer, weitereVerbotsmaßnahmen fürRaucher zu beschließen. Esbestehe auf den Bahnstei-gen seitens der Bahn be-reits ein Rauchverbot. Un-belehrbare, die es überall

gebe, sollten freundlich vonden Fahrgästen darauf hin-gewiesen werden. Darüberhinaus liegen die Bahnstei-ge an der freien Luft“ und esgebe aus Sicht der JUnichts weiter zu bürokrati-sieren. Eine Überdachung der Fahr-kartenautomaten ist ausSicht der JU Unfug. Zumeinen ist der neue Automatentspiegelt und zweitens willdie JU den persönlichenFahrkartenverkauf, der imBahnhofskiosk angebotenwird, unterstützen. JedeFahrkarte, die nicht am Au-tomat gekauft wird, unter-stützt das Gewerbe undkommt schließlich auch derGemeinde zugute, warb dieJU-Vorsitzende für einenFahrkartenkauf am Schalter. Weiter informierte sich die

Junge Union bei der Bun-desbahn über die geplantenUmleitungsmaßnahmen imGüterverkehr, die aufgrundder Bauarbeiten der ÖBB-Infrastruktur AG und derSperrung der Brenner-Strecke zwischen Innsbruckund Brenner auch Bernauin den Sommermonaten be-treffen werden. Seit 16.06.werden an 6 Wochenendenbis 30.09. sowie durchge-hend zwischen 06.08. und10.09. alle Güterzüge, dienormalerweise über dieBrenner-Achse nach Veronafahren, über die Tauern-Achse und somit über Ro-senheim-Salzburg-Villach-Udine umgeleitet. Damitverkehren vor allem im Au-gust 60-80 Güterzüge proTag mehr durch unsere Ge-meinde.

Die Bauarbeiten wurden aufden Sommer gelegt, umzum einen frostfrei bauen zukönnen und zum anderenden im August aufkom-mensschwachen Güterver-kehr auf der Schiene zu nut-zen. Mitte September wirdes dann wieder ruhiger inBernau. Aufgrund der hohen Sprit-preise und der hohen Park-platz-Nachfrage will die JUauch in die Diskussion umeine sinnvolle Pendlerpark-platz-Erweiterung einstei-gen. Irene Daiber prognostizier-te, dass in Zukunft verstärktPendler auf die Bahn um-steigen werden. „Deshalbwollen wir für Park&Ride-Pendler weiterhin ausrei-chend befestigte Parkmög-lichkeiten anbieten“.

KONFIRMATION feierten diese acht jungen evangelischenLeute aus Bernau zusammen mit Pfarrerin Annelie Freund.



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Neues vomKinderhaus Eichet

Das Bilderbuch vom kleinen„Ich bin Ich“, Märchen, Dra-chen- und Rittergeschichtenfaszinierten die Buben undMädchen im Kinderhaus.Viele Eltern, darunter auchGemeinderat und Kinder-gartenreferent ChristianHügel (unser Bild), haben

sich Zeit genommen, umihre Lieblingsgeschichtenvorzulesen. Das Projekt „Le-sepatenschaft“ erfreut sichbei den Kindern großer Be-liebtheit und soll auch in Zu-kunft die pädagogische Ar-beit als festen Bestandteilbereichern.

Vorlesen hoch im KursVorlesen hoch im Kurs

Besuch der LehrerinnenBesuch der LehrerinnenMitte Juni besuchten IllianeHögen und Margarita Schützdie “Schlauen Füchse”. DieMädchen und Buben warensehr gespannt auf die bei-den Lehrerinnen und stelltenviele Fragen. „Wie viele Kin-der gibt es in einer Klasse?“,Wie lange dauert der Schul-tag?“ „ Darf ich mir aussu-chen, neben wem ich sitze?“

Geduldig standen die beidenLehrkräfte den KindernRede und Antwort. Als kleines Dankeschön hat-ten die Kinder Bilder gemalt,auf denen sie ihre Wünschefür die Schule aufgemalt hat-ten. Der dabei am häufigstengeäußerte Wunsch war: „Ichwünsche mir eine nette Leh-rerin“. mls


Mit großer Freude, viel Moti-vation und Kreativität bas-teln die künftigen Schulkin-der an ihren Schultüten. DieMädchen und Buben vomKindergarten „St. Laurenti-us“ haben ganz genaue Vor-stellungen und originelleIdeen, wie sie ihre Tüte ge-stalten wollen. Jedes Exem-plar ist auf seine Art undWeise einmalig schön undlässt die Vorfreude auf diekommende Schulzeit wach-sen.

BrandschutzDas Personal des Kinder-gartens „St. Laurentius“ er-hielt eine Brandschutzunter-weisung vom Kommandan-ten der FFW Bernau, Mar-cus Praßberger. Er infor-mierte die Erzieherinnenüber die allg. Aufgaben derFeuerwehr, erzählte wichti-ge Details der FFW Bernau,erklärte das richtige Verhal-ten im Brandfall, wie man

einen Feuerlöscher korrektbetätigt u. v. m. Die Auf-klärung war sehr informativund lehrreich und das Kin-dergartenpersonal dankteKommandant Praßbergersehr herzlich!!

Besuch vom FotografenIn der vorletzten Maiwochekam die Fotografin AnitaBerger mit Assistentin ausPrien zu Besuch, um dieMädchen und Buben zu fo-tografieren. Fesch herausgeputzt und zurecht ge-macht kamen die Kindermorgens in den Kindergar-

ten, um eineAufnahme vonsich machenzu lassen. DieE r g e b n i s s ekonnten sichsehen lassen.

Fortbildung Das pädagogi-sche Personaldes Kindergar-ten „St. Lau-rentius“ nahm an einemNachmittag Ende Mai aneiner Fortbildung mit demThema „Konzept der sozialwirksamen Schule in Theo-rie und Praxis“ in der Grund-schule Bernau teil. Die Refe-rentin, Elisabeth Neuert-Kaiser, Rektorin der Grund-schule Prien, führte durchdie informative Veranstal-tung und stellte das Konzeptin Prien vor.

Besuch der Grund-schullehrerinnenIm Juni besuchten die Leh-rerinnen Illiane Högen und

Margarita Schütz von derGrundschule in Bernau diekünftigen Schulkinder. Nacheinem Begrüßungslied undeiner Vorstellungsrundestellten die Kinder Fragenund erhielten so Informatio-nen über die Schule. Anschließend durften dieMädchen und Buben sagen,auf was sie sich am meistenfreuen, wenn sie in dieSchule kommen. DenSchluss bildete ein Spiel,bei dem die Lehrerinnen ab-wechselnd ein Wort nanntenund die Kinder den Anfangs-laut bestimmen sollten, wassie mit Bravour meisterten.Anfang Juli steht dann einBesuch in der Grundschuleauf dem Programm, bei demdie künftigen Erstklässlervorab schon mal ersteSchulluft schnuppern kön-nen.


SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

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Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo,

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Telefon 08051

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Neues vom

Schultüten bastelnSchultüten basteln

Margarita Schütz und Illiane Högen von derGrundschule im Laurentius-Kindergarten.


Die CSU Bernau-Hittenkir-chen setzt auf einen eige-nen Bernauer Weg bei derUmsetzung der Energie-wende. Die Ortshauptver-sammlung beschloss dieDiskussionsgrundlage „En-ergiewende konkret! Wie wirden Umstieg in Bernaupacken“. CSU-Ortsvorsit-zender Christian Hügel,Bürgermeister Klaus Daiberund Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger stelltendie Ideen vor. Sie sollen nunmit den Bernauern und Hit-tenkirchnern diskutiert wer-den.Die CSU betont, dass inBernau schon eine Mengein Sachen erneuerbare En-ergien passiert ist. So hatdie Gemeinde mehrere Mil-lionen Euro für die energeti-sche Sanierung gemeindli-cher Gebäude ausgegeben.Denn: Energie, die nicht ver-braucht wird, muss nicht er-

zeugt werden. Vor Ort arbei-ten bereits vier Bürgerkraft-werke, im Bauhof fährt einElektroauto und bei den ge-meindlichen Einrichtungenwird die Energieversorgungnach und nach auf umwelt-freundliche Technologienumgestellt. Zuletzt hat derGemeinderat ein Energie-gutachten in Auftrag gege-

ben.Für die Zukunft hat die CSUdas Ziel, langfristig eine100-prozentige Stromver-sorgung der Gemeinde ausregenerativen Energien zuerreichen. Unter anderemsoll eine Wärme-Nahversor-gung geprüft werden. BeimRathausneubau setzt dieGemeinde auf den aktuellenStand der Technik, dieStraßenbeleuchtung wirdZug um Zug auf LED-Tech-nik umgestellt. Weitere ge-meindliche Gebäude sollenenergetisch saniert werden,unter anderem werden auchdas BernaMare und dieSport- und Mehrzweckhalleuntersucht. Bei Investitionenkönnten Gemeinde- und/oder Bürger-Beteiligungs-möglichkeiten genutzt wer-den.Die Energiewende sei nurim Miteinander und vorallem über die Privathaus-halte und Unternehmen zuschaffen. Die CSU unter-stützt einen vernünftigenEnergiemix. Alle Möglichkei-ten sollten untersucht wer-den. Eine einseitige Festle-gung auf bestimmte Maß-nahmen sei jedoch kontra-produktiv. Auch über dieWindkraft vor Ort müsse mitden Bürgerinnen und Bür-gern diskutiert werden, so-weit sich wirtschaftlicheStandorte mit dem Immissi-ons-, Natur- und Land-schaftsschutz in Einklangbringen lassen. Die finanzi-ellen Mittel der Gemeindefür ihr Engagement seiennicht unendlich.

Karin Krautmann ist am15. Mai nach kurzer, schwe-rer Krankheit in einem Pfle-geheim in Altötting gestor-ben. Am 20. Dezember desJahres 1945 erblickte sie alsTochter von Elfriede Sand-ner im Sudetenland dasLicht der Welt. Im Jahr 1989lernte sie ihren späterenMann Werner Krautmann,von Beruf Zimmerer, kennenund lieben. Die beidenschlossen 1990 den Bundder Ehe. Bis 1993 lebte dasPaar auf dem Rudersbergbei Bernau, später in

Stammham bei Marktl. Voreinem halben Jahr erkrank-te Karin Krautmann schwer.


„Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen,sondern den Tagen mehr Leben geben“

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Monika Riehl-Grubauerverstorben am 25.5. im 53. Lebensjahr

Irmengard Eberweinverstorben am 27.5. im 87. Lebensüahr

Emma Reiszerverstorben am 4.6. im 98. Lebensjahr

Verstorben sind

† Nachruf †

Bilderausstellung "Augenblicke"mit Arbeiten vonElisabeth Knerr über Lanschaften, Menschen,Flora/Fauna und Träume täglich von 8 bis 18 Uhrim Medical Park Chiemsee

Hofführung mit Kutschfahrten und Brotbacktagan jedem Freitag und Montag von 14 bis17 Uhr beim „Sepp´n Bauer“, Rottauer Straße 72a

CSU setzt auf Energie-umstieg mit Augenmaß

Diskussionspapier: Energiewende konkret

Energetisch saniert und mitSolarzellen ausgestattet: dieSchule in Bernau.


So 01.07. 10:30 Musikalischer Frühschoppenmit den "Bluezdorfern" und Brunch im Hotel-Restaurant “Jägerhof”

Mo 02.07. 13:00 Radio-Museum im "Haus des Gastes" bis 17:00 Uhr geöffnet

15:30 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 18:30 Uhr im Haus des Gastes

Di 03.07. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

09:00 Geführte Wanderung über Lindlalm bis zur Herrenalm mit der Kräuterpädagogin Anna Prankl, Treffpunkt am Haus des Gastes

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle im Bernauer Kurpark

Mi 04.07. 19:30 Sportschießen für Gäste im Gasthof „Chiemsee“

Do 05.07. 15:30 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 18:30 Uhr im Haus des Gastes

20:00 Die Volksbühne Bernau spielt den Schwank "Die pfiffige Urschl" im Saal des Gasthofs „Kampenwand“

Sa 07.07. 09:00 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 12 Uhr im Haus des Gastes

So 08.07. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee; Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden

12:30 6-Vereinepreisplatteln mit Dirndl-drahn im Trachtenheim Hittenkirchen

20:00 Konzert im BernaMare Klarinettenmusik am Beckenrand

Mo 09.07. 15:30 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 18:30 Uhr im Haus des Gastes

Di 10.07. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz, Buchenstr. 19

09:00 Geführte Wanderung über Lindlalm bis zur Herrenalm;Treffpunkt am Haus des Gastes

20:00 Kurkonzert der Musikkapelleim Bernauer Kurpark

Mi 11.07. 19:30 Sportschießen für Gästeim Gasthof „Chiemsee“

Do 12.07. 14:30 Stammtisch der AWOim Café „Obermaier“

15:30 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 18:30 Uhr im Haus des Gastes

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantie und Rädiästhesie mit Ursula Reusch; Treffpunkt im Kurpark, Widholzerstraße

Fr 13.07. 20:00 Heimatabend des Trachtenvereins „D´Staffelstoana“ im Kampenwand-Festsaal.

Sa 14.07. 09:00 Flohmarkt der Gemeindebücherei bis 12 Uhr im Haus des Gastes

So 15.07. 11:00 Berggottesdienst auf der Steinlingalmmit OKR Breit-Keßler

20:00 Oper "Nabucco" auf dem Festplatz in Bernau/Felden

Di 17.07. 08:30 Nordic-Walking-Treff amSportplatz Parkplatz, Buchenstr. 19

09:00 Geführte Almwanderung Treffpunkt am Haus des Gastes

20:00 Kurkonzert der Musikkapelleauf dem Hitzelsberg


Do 19.07. 20:00 Die Volksbühne Bernau spielt im Gasthof „Kampenwand“

Sa 21.07. 13:00 Naturwanderung entlang der Thalkirchner Ache. Treffpunkt am Parkplatz Beilhackstraße in Prien

15:00 Seefest der Wasserwacht imChiemseepark Felden

So 22.07. 17:00 Dorffest der Ortsvereine Hittenkirchen. Ausweichtermin 25.7.

Di 24.07. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz, Buchenstr. 19

09:00 Geführte WanderungTreffpunkt am Haus des Gastes

18:30 Almstammtisch der CSU Bernau-Hittenkirchen mit Bürgermeister Klaus Daiber und den CSU-Gemein-deräten auf der Sameralm, Dienstag,Abmarsch um 18.30 Uhr am Wander-parkplatz Hintergschwendt

19:30 Kurkonzert der Jugendkapelle im Kurpark


Do 26.07. Chiemsee Country FestivalIm Chiemseepark Felden

14:30 AWO-Treffen im Café “Obermaier“

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantie; Treffpunkt im Kurpark,

19:00 Kampenwand Staffellauf

Fr 27.07. Chiemsee Country Festival

Sa 28.07. Chiemsee Country Festival

So 29.07. Chiemsee Country Festival

Di 31.07. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr.

09:00 Geführte AlmwanderungTreffpunkt am Haus des Gastes

19:30 Kurkonzert der Musikkapelleim Kurpark


Termine im Juli • Termine im Juli • Termine im Juli


Zu Beginn der Pfingstferienwurde die Kieler Youth-Euro-pean-Sailing-Regatta (kurzYES, ehemals Pfingstbusch)bestritten. Mit nur einem „Er-holungstag“ ging es dannzum Training für die Deut-sche Meisterschaft in dieFlensburger Förde. An den drei Tagen wurde dieInternationale DeutscheMeisterschaft (IDM) der29er ausgetragen. Mit einerBöe von acht Windstärkenmusste die erste Wettfahrtnach dem Start „abgebla-sen“ werden, da kein einzi-ges Boot mehr aufrecht war.Doch in der zweiten Wett-fahrt lief es besser - zumin-dest bis kurz vorm Ziel. DasTeam Julia Nett (SSC) undThomas Martin (BSCF),beide im Leistungsteam desbayerischen Landeskaders,kannte diesen Wind von vor-ausgegangenen Gardasee-Trainings und war sehrschnell im Aufstellen seinesBootes: Der Lohn war ein 4.Platz. Die BSCF-Teams ChristinaSchwenk und Michael Mar-tin (BSCF), Valentin Jell und

Andreas Martin (BSCF) unddem Team mit VorschoterMichael Konetzki (BSCF) er-reichten Endplätze im Mittel-feld. Den Großen Coup lan-deten Julia und Thomas.Sieerreichten nach neun Wett-fahrten den 4. Platz der IDMmit nur einem Punkt Ab-stand auf den 3. Platz. Zusätzlich erhielt Julia Nettin der Einzelwertung auchnoch die Auszeichnung alsbeste Steuerfrau der deut-schen Meisterschaft.Die 29er Teams des BSCFkönnen dieses Ergebnisnoch toppen. Es steht dieWeltmeisterschaft im 29er inTravemünde (22.-28. Juli)bevor.Chiemsee-MeisterschaftAls erster Wertungslauf zurChiemsee-Meisterschaft 2012wurde vom Yacht Club Ur-fahrn die 45. ChiemseeRund ausgetragen. Für den BSCF gingen PeterWernsdörfer mit seiner 20m²Rennjolle „Stradivari“ undGerhard Inninger mit seinerTabasco 26 „Meltemi“ anden Start. Nach 2:10:58Stunden war Friedel Liese

als Erster im Ziel, der letzteTeilnehmer umrundete denChiemsee in respektablen4:16:27 Stunden.Gesamtsieger nach berech-neter Zeit und Sieger in derGruppe „Speed“ wurdePeter Wernsdörfer, er trägt

somit derzeit das „Gelbe Tri-kot“ in der Wertung zurChiemseemeisterschaft!Ebenfalls Erster in der Grup-pe „Sport“ wurde GerhardInninger, in der Gesamtwer-tung liegt er derzeit aufRang fünf!


BSCF-Seglerin ist beste BSCF-Seglerin ist beste Steuerfrau in der DMSteuerfrau in der DM

Vierter Platz vor Kiel für das Team Nett/Martin

Thomas Martin und Julia Nett, die als beste Steuerfrau derIDM ausgezeichnet wurde. Fotos: bscf



Anlässlich des Internationa-len Jahres der Genossen-schaften unterstreicht die VR-Bank Bernau ihr Enga-gement vor Ort. Geschäfts-führer Erwin Heckl über-reichte einen Spenden-scheck in Höhe von 500Euro an die Freiwillige Feu-erwehr Bernau, vertretendurch Vorstand MarkusSchmuck und KommandantMarkus Praßberger. Schmuck bedankte sich fürdie Spende mit den Worten:"Die optimale Ausbildungund das Training unsererMannschaft sind uns eingroßes Anliegen. Und da dieAnschaffung einer Übungs-puppe zur Aus- und Weiter-

bildung ohnehin geplantwar, kommt uns diese Un-terstützung gerade recht.Mit dieser Spende kannnder größte Teil dieser Inves-tition gedeckt werden."

VR Bank Bernau unterstützt die Freiwillige Feuerwehr

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

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• Biere vom HB Traunstein• Kaffee und Kuchen• DartDart && KickerKicker

Tini und HansAuf Euch freuen sich die Wirtsleut

Neu !

Bahnhofskiosk als Service-Station

Im Bahnhofskiosk von Khalid Wassan gibt es nicht nurein breit gefächertes Angebot an Zeitungen und Zeit-schriften, an Tabakwaren und Süßigkeiten, an Eis undGetränken – Reisende können hier auch ihre Fahrkartendirekt kaufen, ohne umständliche Automaten. Danebengibt es auch eine Essenstheke, an der man Döner, Pizza,Nudel und Salate – auch zum Mitnehmen – bekommt.Der Gemeinde, der das Bahnhofsgebäude gehört, liegtviel daran, dass dieser Kiosk erhalten bleibt, denn er stellteinen willkommenen Service für Touristen, aber auchEinheimische dar. Foto: me

Schön - aber sehr giftigAn Wegesrändern und Weiden ist das Jakobskreuzkrautauch bei uns immer öfters zu sehen. Die gelb blühendeschöne Pflanze ist aber äußerst giftig. Besonders ge-fährlich ist sie für Weidetiere. Die Pflanze ist nicht nur imfrischen Zustand gefährlich, die Alkaloide werden auchnach Heu-und Silage-b e r e i t u n gnicht abge-baut. DieGiftstoffe rei-chern sichvor allem beiPferden undRindern inder Leber anund führendann zuchronischenKrankhe i t -sprozessen.In Deutsch-land gibt es 25 definierte Arten von Kreuzkraut. DieFachbehörden und Landwirtschaftsämter empfehlendringend, die Pflanzen auszustechen und über denHausmüll zu entsorgen. Zur eigenen Sicherheit solltenSchutzhandschuhe getragen werden. Ausführliche In-formationen im Internet unter www.ak-kreuzkraut.de .

Hier gibt’nicht nur Süßigkeiten, Eis,Tabakwaren, Zeitungen/Zeitschriften und Getränke - hier gibt’s auch

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Glückwunsch unserem kleinen Neubürger

Ist auch bei Ihnen Nachwuchs eingetroffen? Wirveröffentlichen in dieser Rubrik gerne - auch inFarbe - ein Foto mit Ihrem Baby. Rufen Sie an, wieSie das Foto am besten an uns übermitteln:

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Der Bernauer gratuliert recht herzlich:03. 7. Frau Elisabeth Hofmann . . . . .zum 75. Geburtstag03.7. Frau Dr. Helga Liese-Kleiber . . .zum 75. Geburtstag05.7. Frau Mira Ebner . . . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag05.7. Frau Laura Wolf . . . . . . . . . . . . .zum 91. Geburtstag08.7. Frau Renate Brunthaler . . . . . . .zum 80. Geburtstag08.7. Herrn Harri Junker . . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag10.7. Frau Helene Heitzmann . . . . . . zum 80. Geburtstag14.T Herrn Alfred Pollinger . . . . . . . .zum 80. Geburtstag18.7. Herrn Dr. Gernot Kattinger . . . . .zum 75. Geburtstag18.7. Frau Renate Schulz . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag20.7. Frau Marianne Gnadl . . . . . . . .zum 85. Geburtstag

sowie am 20.7. dem Ehepaar Marie Luise und Eduard Molter

und am 26.7. dem Ehepaar Edeltraud und Wilhelm Marburger

zur"Goldenen" Hochzeit

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

BernaMare hält jungBernaMare hält jung„Saunieren im BernaMarehält jung!“ So könnte mandie Ehrung deuten, die imHallenbad stattgefundenhat. Bademeister ErnstLinhuber freute sich sicht-lich, dass er an diesemTag Monika Edbauer ausPrien mit einem kleinenGeschenk zu ihrem 90.-sten Geburtstag gratulie-ren konnte. Schon seit ei-nigen Jahrzehnten kommtdie rüstige Rentnerin mitdem Bus und Rucksackaus Prien, um im geliebtenBenaMare ihre Saunagän-

ge mit Freunden genießenzu können. Kurverwaltungund Gemeinde gratuliertenebenfalls der Jubilarinrecht herzlich.

SCIW: Segeln mit Kindern des Heilpädagogischen Zentrums

Erfreulicherweise besuchensehr viele Kinder und Ju-gendliche die Übungszeitender Schwimmabteilung imTSV Bernau. Über 150Schwimmer kommen jedenMontagnachmittag zu denverschiedenen Zeiten insHallenbad „BernaMare“. Interessenten, die im neuenSchuljahr beim Schwimmenmitmachen wollen, solltensich bereits jetzt telefonischanmelden. Aufgrund der Anzahl der

Schwimmstunden und vorallem der Übungsleiter kön-nen nicht unbegrenzt neueKinder aufgenommen wer-den. Informationen erteilthierzu der TSV-Abteilungslei-ter Matthias Vieweger, Tel.967663.

Termin im Juli:Die Zeit ohne Hallenbadnutzt die Schwimmabteilungin diesem Jahr für den Aus-flug in das WasserburgerBadria am Montag, 9. Juli.

Neuaufnahmen im September

TSV-Schwimmen

Sammeln und Prämien sichern!Das Hallenbad „BernaMare“beteiligt sich an einer Aktionder Firma Nesquik. Kinder,die gerne regelmäßig insSchwimmbad gehen , kön-nen sich tolle Schwimmprä-mien des MarkenherstellersJAKO-O sichern. Die Sam-melhefte gibt es im „Berna-Mare“; Infos beim Hallen-bad-Team oder beim zwei-ten Bürgermeister MatthiasVieweger.

Schließzeit im Hallenbadvom 8. 7. bis zum 4. 8.Das Hallenbad BernaMaresamt Sauna ist ab Sonntag,8. Juli, für Revisionsarbeitengeschlossen (die Öffnungs-zeit am Samstag, 7. Juli,wird wetterabhängig in derTagespresse veröffentlicht). Das Bernauer Hallenbadöffnet voraussichtlich wiederam Samstag, 4. August, -pünktlich zum Start in dieSommerferien.

Zum 28. Mal fand heuer dasSegeln mit Kindern des heil-pädagogischen ZentrumsAschau und dem Segelclubdes Irschener Winkel statt.Bei idealen Wetterbedingun-gen gingen die zum Teil imRollstuhl sitzenden Kindermit Hilfe der Betreuer undSegler an Bord. FröhlicheZurufe hallten über dasWasser, wenn sich die Kin-der in den Segelbooten be-gegneten oder von denauch teilnehmenden Elek-trobooten umkreist wurden.Herrlicher Sonnenscheinund eine leichte Brise ver-halfen dem Segelausflug zueinem vollen Erfolg.Das traditionell sich ansch-

ließende Grillfest wurdedann bereits sehnsüchtigerwartet. Der Appetit wargroß und für alle klang derTagesausflug vergnügt aus.

C. R.

Aktionen im Hallenbad „BernaMare“



der junge

Bernauer

Montag und Donnerstagvon 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr

(mit Susanne Lutz und Daniel Zaglauer)

Was geboten wirdFolgende Angebote gibt es im Jugendtreff: Kicker, Bil-liard, Dart, bei Bedarf gemeinsames Kochen, Brett-spiele, Basketball etc.Das Jugendtreff-Team schreibt neue Termine zu be-stimmten Aktionen speziell aus.

Infos aus dem Jugendtreff

Die Öffnungszeiten

www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau

Eine Ferienbetreu-ung vom 1. bis 17.August 2012 wirdvon Gabi Friedlund ihrem Team im“Suppenkücherl“angeboten. Die Betreuungszeitist täglich von 8 bis15 Uhr, ein warmes, frischzubereitetes Mittagessengibt es auf Wunsch zum

Preis von zweiEuro.Anmeldungenm ü s s e nschriftlich spä-testens eineWoche vor Fe-rienbeginn er-folgen und wer-

den ab sofort im „Suppen-kücherl“ (Tel. 9618181) ent-gegen genommen.

Ferienbetreuung 2012

Sommerferien insgesamt 1.8. bis 12.09.

Das vorläufigeProgramm umfasstbereits fast 50 Pro-g r a m m p u n k t e(Stand: 15. Juni).Ein paar Terminewerden noch hin-zukommen. Mitte Juli gibt esdas endgültige Angebot imInternet (www.bernau-am-

chiemsee.de)und als Heftwieder in denSchulen, imRathaus, derTourist-Info undden Banken.

Der erste Anmeldetag istam Samstag, 21. Juli, imBernauer Rathaus.

Bernauer Ferienprogramm 2012

Nr. Angebot Termin01 Bernau Rallye 01.08.02 Tag d. Wassers Kinderh. 02.08.03 Segeltag beim BSCF 03.08.04 Nachtwanderung 03.08.05 Surfclub 05.08.06 Filmdrehen in den Bavaria Studios 06.08.07 Besusch im Münchner Tierpark 06.08.08 Bilderbuchkino "Der kleine Wassermann" 06.08.09 Papierschöpfen 06./07.08.10 Inline-Skaten 07.08.11 Abenteuer Bergwelt 07.08.12 Rettungshundestaffel Inntal 08.08.13 Sparkasse 08.08.14 Discgolfen 08.08.15 Polizei (Boot) 09.08.16 Besuch bei Feuerwehr und BRK 10.08.17 Bachwanderung 10.08.18 Bilderbuchkino:

"Das Geheimnis des Affenbrotbaums" 13.08.19 Jung und alt im Laurentiushof: “Keramik” 13.+27.08.20 Kräuterbuschen binden 14.08.21 Spielstadt Mini-Rosenheim 14.+15.08.22 Reporter bei der Chiemgau-Zeitung 16.08.23 Windbeutel backen 16./17.08.24 Tennisspielen in Hittenkirchen 17.08.25 Aktionpaiting 20.08.26 Bilderbuchkino "Kleiner Bruder Watoni" 20.08.27 “actions day” 21.08.28 Wasserexpediton “Wo das Meer herkommt” 22.08.29 Schnupper-Tennis in Bernau 22.08.30 Regionales Kochen mit der Sonne 22.-24.8.31 Malkurs 22.08.32 Solar-Werkstatt 27.08.33 Bilderbuchkino "Jim Knopf und Lukas" 27.08.34 Nistkästen für Fledermäuse basteln 28.08.35 Fahrt in das Planetarium Schwaz 30.08.36 Schnitzeljagd mit den Pfadfindern 01.09.37 Bilderbuchkino "Der kleine Wassermann" 03.09.38 Spielen im Kirchgarten 04.09.39 Malkurs 5.-7.9.40 Judo in Prien 06.09.41 Kinderprogramm beim Bernauer Markt:

"Wurlitz mit Band" 07.09.42 Tag bei den Eichetschützen 08.09.43 Kinderflohmarkt beim Laurenzimarkt 09.09.44 Ein Tag im Fahrradgeschäft 10.09.45 Bilderbuchkino "Der Ernst des Lebens" 10.09.46 Musikalische Traumreise 12.09.

Unter dem Motto "Null Alko-hol - voll Power“ steht einebundesweite Alkoholpräven-tionskampagne für Kinderund Jugendliche, die auch inBernau Station gemachthat. An dem wunderschönenSommerwochenende, andem auch das Beach-Soc-cer-Turnier samt Party überdie Bühne ging, waren imChiemseepark Felden zweijunge Erwachsene unter-wegs, um mit Kindern und

Jugendlichen ins Gesprächzu kommen. So trafen siedie Zielgruppe in lockererAtmosphäre. Die Kampagne der Bundes-zentrale für gesundheitlicheAufklärung hat zum Ziel, vorallem bei Kindern und Ju-gendlichen bis 16 Jahreeine kritische Einstellunggegenüber Alkohol zu för-dern und den Einstieg inden Alkoholkonsum hinaus-zuzögern.Mehr Info unter(www.bzga.de)

"Null Alkohol - voll Power“



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Der Bernauer - Juli 2012

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