Der Bernauer - Februar 2013

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Der Kreisverkehr an der westlichen Autobahnzufahrt ist fertiggestellt - und er funktioniert ausgezeichnet. Bei der Eröffnung war - wie berichtet - sogar Ver- kehrsminister Peter Ramsauer persönlich präsent. Schade, dass ihm niemand die nahegelegene Unter- führung - siehe rechts- gezeigt hat. Vielleicht hätte er kraft seines hohen Amtes etwas bewegen können, damit hier endlich mal zumindest Schönheitsrepara- turen geschehen. Ein paar Schubkarren Mörtel wür- den viel ausrichten. Dieser Schandfleck unweit des schmucken Kreisels gehört beseitigt! Nächster Redaktionsschluss Freitag, 15. Febr. Aus dem Inhalt Firmung am 24.2.: Diesmal kommt Kardinal Marx S. 8 Gewerbeverein: Markt am See kam gut an S. 5 BernaMare:: Gebühren angepasst S. 6 Kreisverkehr Kreisverkehr funktioniert funktioniert Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 02 Februar 2013 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Bernauer Der Fotos: M. Enders bern0213:bern0204.qxd 27.01.2013 12:27 Seite 1

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Der Kreisverkehr an der westlichen Autobahnzufahrtist fertiggestellt - und er funktioniert ausgezeichnet.Bei der Eröffnung war - wie berichtet - sogar Ver-kehrsminister Peter Ramsauer persönlich präsent.Schade, dass ihm niemand die nahegelegene Unter-führung - siehe rechts- gezeigt hat. Vielleicht hätteer kraft seines hohen Amtes etwas bewegen können,damit hier endlich mal zumindest Schönheitsrepara-turen geschehen. Ein paar Schubkarren Mörtel wür-den viel ausrichten. Dieser Schandfleck unweit desschmucken Kreisels gehört beseitigt!

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 15. Febr.

S A u s d e m I n h a l tFirmung am 24.2.:

Diesmal kommtKardinal Marx

S. 8

Gewerbeverein:

Markt am Seekam gut an

S. 5

BernaMare::

Gebührenangepasst

S. 6

KreisverkehrKreisverkehrfunktioniertfunktioniert

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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013

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang

BernauerDer

Fotos: M. Enders

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Abbruch läuft

Unsere alljährliche Vor-schau beginne ich mit demHinweis, dass in den letz-ten Tagen der eigentlicheStartschuss für das Projekt„Neues Rathaus“ gefallenist. Der Abriss des früherenSchuhmann-Hauses istvoll im Gang - natürlich Vor-aussetzung für den Neu-bau, der uns wohl bis insJahr 2014 beschäftigenwird. Ich bin bester Dinge,dass wir nicht nur einemidealen Standort bekom-men, sondern auch die ar-chitektonische Ausführungansprechend ausfallenwird. Wir werden bemühtsein, die veranschlagtenKosten einzuhalten. Sowerden zum Beispiel dieKosten für die Abbruchar-beiten niedriger ausfallenals ursprünglich veran-schlagt.

Neue Ufer-befestigung

Ein wichtiges Augenmerkwerden wir auf die Weiter-entwicklung an unseremChiemseeufer in Felden

haben. Vor allem in demBereich, den wir nach Frei-gabe des Areals durch dieAmerikaner dazu gekaufthaben, ist noch einiges zutun. Zunächst will die Gemeindeden Hafenbereich sanieren,wozu eine solide Befesti-gung des Ufers zählt. Ge-plant ist auch der Bau einergemeindlichen Slipanlage,die in unserem Hafen drin-gend benötigt wird. Die Be-sitzer von Kleinbooten undJollen werden es uns dan-ken.

Plan-Verzögerung

Ins Stocken geraten ist der-zeit die Planung für den Be-reich neben dem MedicalPark „Chiemseeblick“,nachdem ein Bürgerbegeh-ren wegen der vorgesehe-nen Gastronomie im Raumsteht. In den nächstenTagen wird sich entschei-den, ob ein Kompromissgefunden werden kannoder ob die Gemeinde anihrer Planung festhält. Dannkäme das Bürgerbegehrenim Monat März. Auch diePlanung für die Anlegungeines Radweges kann erstzu einem späteren Zeit-punkt umgesetzt werden. Dass die verlegte Straßemittlerweile benutzbar ist,werden die meisten Ber-nauer schon bemerkthaben.

Noch 12 Krippen-plätze notwendig

Im Zugzwang befindet sichdie Gemeinde - wie hunder-te andere Kommunen auch– im Hinblick auf die Schaf-fung von weiteren Kinder-

krippenplätzen. ObwohlBernau mit vier Kindergär-ten - der in Eichet samtKrippe - recht gut ausge-stattet ist, müssen wir noch12 Plätze darstellen. Der-zeit wissen wir nicht, wodiese zweite Kinderkrippeerrichtet werden soll. Ge-meinderat und Verwaltungarbeiten daran.Natürlich werden wir heuerauch unsere Pflichtaufga-ben in der Infrastruktur mitaller Sorgfalt erledigen,wobei mir die Sanierungvon maroden Straßen sehram Herzen liegt.

Kreisel kommt an

Zwei Dinge haben mirgroße Freude bereitet: Zum einen der Kreisel, deraufgrund seines großenDurchmessers den Ver-kehrsstrom besonders flüs-sig macht und so Engpässein diesem Bereich der Ver-gangenheit angehörenlässt. Gelobt wird auch dieAusweitung des Pendler-parkplatzes von früher 12auf jetzt 28 Plätze.

Sehr erfreulich:Hohe Geburtenrate

Die zweite Freude ist dieTatsache, dass mit 70 Ge-burten im Jahr 2012 einneuer Rekord verzeichnetworden ist. Es ist dochschön zu wissen, dass wirin Bernau keine Nach-wuchssorgen haben, nach-dem wesentlich mehr neueErdenbürger gezählt wur-den als Sterbefälle.

Ihr

Erster Bürgermeister

Der Bernauer Februar 2013 Seite 2

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Beginn der Abbrucharbeiten am ehemaligen Schuhmann-Haus, dort, wo das Rathaus entstehen soll. Fotos: Enders

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Im Uferbereich wird ein neuer Service für die Segler, vorallem von Jollen, geschaffen. Ungefähr in diesem Bereich(Pfeil) will die Gemeinde eine neue Slipanlage bauen.

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Der Winterdienst der Ge-meinde Bernau ist beiSchneetreiben und glattenStraßen in der Regel abhalb drei Uhr morgens aufden Beinen und versuchtder Wetterlage Herr zu wer-den – die Straßen für Sieverkehrssicher zu machen!Dennoch gibt es jedes Jahrwieder Beschwerden imRathaus. Bei dem einenwurde angeblich gar nicht,bei dem anderen wurde dieEinfahrt absichtlich zuge-schoben, bei dem Drittenwurde zu spät geräumt. Meine lieben Mitbürgerin-nen und Mitbürger – ichversichere Ihnen, dass derWinterdienst in unserer Ge-meinde von erfahrenenMännern des Bauhofes,zum Teil von beauftragtenFirmen, durchgeführt wird.Es ist schlichtweg nichtmöglich überall gleichzeitigzu sein, besonders bei star-kem und dauerhaftemSchneefall. Auch ist esnicht möglich, jede privateEinfahrt freizuhalten – dasSchneeschild des Pflugeslädt den Schnee eben nachund nach aus. Dies istkeine Absicht.

Vielmehr sind auch Sieselbst gefordert, angren-zende Gehwege an Privat-grundstücken müssen vonIhnen geräumt und gestreutwerden. Bei Schäden Drit-ter haften Sie!Außerdem ist es laut Sat-zung nicht gestattet, dassGrundstückseigentümerSchnee, der auf Privat-grundstücken anfällt, auföffentliche Flächen zu räu-men.Ein weiterer wichtigerPunkt, bei dem Sie helfenkönnen ist das Zurück-schneiden von Bäumenund Sträuchern. Bewuchse,die auf öffentliche Straßenüberhängen, müssen be-seitig werden. Vielleicht hilft es Ihnen zu

wissen, dass auch ich inaller Herrgottsfrühe meineEinfahrt selbst und perHand räume.Sehen Sie die winterlichenTage als sportliche Heraus-forderung – der nächsteSommer kommt bestimmt!Vielleicht bleibt Ihnen bei allder Hektik sogar noch dieZeit, älteren Mitbürgern inIhrer Nähe beimSchneeräumen zu helfen. Mein Dank gilt allen Bau-hofmitarbeitern und denvon der Gemeinde beauf-tragten Winterdienstfirmen,sowie allen, die auch dannnoch Ruhe bewahren,wenn mal etwas mehrSchnee gefallen ist!

Ihr Klaus DaiberErster Bürgermeister

Seite 3 Februar 2013 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Achtet bitteauf unsere

Schulkinder!

Winterwetter – Beschwerdewetter!Winterwetter – Beschwerdewetter!

Verkehrsinsel bei Weisham kommtVerkehrsinsel bei Weisham kommtNoch in diesem Jahr solleine Verkehrsinsel auf derStaatsstraße 2092 auf Höhevon Weisham gebaut wer-den. Damit wird Fußgän-gern und Radfahrern dasÜberqueren dieser vielbe-fahrenen Strecke zwischenBernau und Prien erleich-tert. Bürgermeister Klaus Daiber

ist froh, dass jetzt dieseQuerungshilfe kommt, dasich ein von den Weisha-mern gewünschter Kreiselkeinesfalls durchsetzen läßt.

Der Baubeginn dieses derSicherheit dienenden Pro-jekts wird wohl im Frühjahrerfolgen. Zuständig ist dasStraßenbauamt Rosenheim.

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch,13. Februar entleert; die vonEHG-Recycling bereits amFreitag, 1. Februar.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am13.02. und am 27.02.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Am Mittwoch, 27. Febru-ar, kommt der Blutspen-dedienst der Landes-hauptstadt München wie-der in die Grundschulenach Bernau.Allgemeine Vorausset-zungen, um zur Blutspen-de zugelassen zu werden: • Alter zwischen 18 und

68 Jahre (Erstspenderbis 60 Jahre)

• Körpergewicht von min-destens 50 kg

• Amtlich gültiger Licht-bildausweis

• Eine Spendepause vonmindestens 8 Wochen(Männer 6 x und Frau-en 4 x in den letzten 12Monaten) Nähere Informationen

gibt es unterwww.blutspendedienst-

-muenchen.de

Blutspendeaktion am 27. Februar

in Bernau

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Der Freistaat Bayern stelltsich heuer zum 50. Male aufdem Messegelände in Berlineinem weltweiten Publikumvor. Und inmitten der Bay-ernhalle 22 b präsentiertsich mit einem Gemein-schaftsstand von Unterneh-men und Produkten derLandkreis Rosenheim.Landrat Josef Neiderhellstellte zusammen mit Ro-

senheims BürgermeisterAnton Heindl, weiteren Bür-germeistern aus seinenLandkreis-Gemeinden, dar-unter Klaus Daiber, sowiemit Bezirksrat SebastianFriesinger, Bundeslandwirt-schaftsministerin Ilse Aignerund Bayerns Landwirt-schaftsminister HelmutBrunner die Vielfalt und Leis-tungsfähigkeit des Landkrei-

ses Rosenheim vor. AuchBundeskanzlerin AngelaMerkel kam bei ihrem Rund-gang am Rosenheim-Standvorbei.Bayerns Landwirtschaftsmi-

nister Helmut Brunner nahmsich viel Zeit, um sich vonLandrat Josef Neiderhelldas Angebot aus dem Land-kreis Rosenheim erläuternzu lassen. hö

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Schörging 15

83233 Bernau

Mobil: 0172 / 8018516

Tel. 08051 / 9617740

Fax 08051 / 9617741

Landkreis stark präsent auf der “Grünen Woche”Landkreis stark präsent auf der “Grünen Woche”Viel Aufmerksamkeit und Prominenz am Eröffnungstag - Kanzlerin auch vor Ort

Auch Bernaus Bürgermeister Klaus Daiber (mit Gamsbart)und Landrat Josef Neiderhell (zweiter von rechts) überzeug-ten sich von der Qualität bayerischer Produkte. Foto: hö

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Seite 5 Februar 2013

Auch der dritte Weihnachtsmarkt des GewerbevereinsBernau neben dem "Badehaus" in Felden am See kam beiden Besuchern gut an. Zum Auftakt sangen die Mädchenund Buben des Kinderhauses Eichet (unten) weihnachtli-che Lieder. Bürgermeister Klaus Daiber und Gewerbever-einsvorsitzender Norbert Klauck sprachen Grußworte. Die"Outlaws" spielten Countrymusik, tags darauf war der Chor"Chaingang" zu Gast. Am letzten Tag sangen die "Ladiesand Swing" aus Prien weihnachtliche Gospelsongs, wasbesonders gut ankam. Jagdhornbläser stimmten am Endedes stimmungsvollen Weihnachtsmarktes auf das Weih-nachtsfest ein. Fotos: Berger (1), Enders (4)

Weihnachtsmarkt am See gut besucht

Musik durftenicht fehlen

Brotzeit

Gefragt: der wärmendeGlühwein und die Mandeln

Das auf Weihnachten abgestimmte Angebot

konnte sich sehen lassen

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Das bisherige Gebäude inder Zellerhornstraße 5wurde abgerissenund das Grund-stück geteilt. Aufjedem der Grund-stückshälften sollnun eine Doppel-haushälfte errich-tet werden. Dasgemeindliche Ein-vernehmen dafürwurde erteilt,wobei ein Satteldach für dieDoppelgarage angeregtwurde. Vor Baubeginn sindEntwässerungspläne undEinmessbescheinigungeneinzureichen. Da sich imBereich der Zellerhorn-straße kein gemeindlicherRegenwasserkanal befin-det, muss das anfallendeOberflächenwasser auf demGrundstück durch technischgeeignete Maßnahmenzurückgehalten werden.In Wimpasing beantragteder Grundbesitzer eine Nut-zungsänderung und die Er-weiterung eines Nebenge-bäudes für einen Rinder-laufstall. Das privilegierteBauvorhaben erhielt die ge-meindliche Zustimmung.Eine Bauvoranfrage für dieErrichtung eines Mehrfamili-enhauses mit Tiefgarageauf dem Grundstück in derKleebachstraße 5 nach Ab-bruch des alten Gebäudessetzte der Bauausschussab. Der Bauwerber mussweitergehende Angabenvorlegen.Ein Bauantrag lag für denNeubau eines Zweifamilien-hauses in Hittenkirchen vor.Das gemeindliche Einver-nehmen wurde erteilt. Fürdie Errichtung einer Mauerzum Schutz vor abfließen-dem Wasser im Süd- undNordwesten des Anwesenswurde dem Bauwerber eineBefreiung erteilt.Ausführlich hat der Bau-und Umweltausschuss überdie Notwendigkeit für dieSanierung des gemeindli-

chen Anwesens Sommer-landstraße 2 beraten. Das

Gremium be-schloss, dasgesamte Ge-bäude voneinem Fach-mann für eineenerge t i scheSanierung un-tersuchen zulassen.

In Folge wurden die zwi-schenzeitlich auf dem Büro-weg entschiedenen Bauan-träge bekannt gegeben:• Errichtung eines Pavillons

auf dem Grundstück Steig-ackerstraße 10.

• Umbau eines Einfamilien-hauses auf Barrierefrei-heit und Anbau einesDuschbades im Erdge-schoss beim Anwesen Er-lenstraße 13.

• Anbau an das bestehendeWohnhaus in der Bahn-hofstraße 9.

• Einbau einer Dachgaubein das bestehende Rei-henhaus in der Draxl-bergstraße 15.

• Anbau eines Wintergar-tens an das bestehendeWohnhaus in der Staffel-steinstraße 2.

• Anbau einer Dachgaubean das bestehende Wohn-haus in der Priener Straße12.

• Neubau eines Güllerund-behälters an einem Anwe-sen in der Staufenstraße.

• Errichtung von Fahnen-masten am Anwesen inder Hochfellnstraße 45.

• Anbau von zwei Dachgau-ben am bestehendenWohnhaus in der Ramo-serstraße 18.

• Neubau eines Mehrfamili-enhauses mit Garagenam Kapellenweg.

• Errichtung eines Winter-gartens am Wohnhaus inder Zellerhornstraße 20.

• Neubau des Rathausesan der Chiemseestraße.

vw

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Aus der Bauausschuss Gebührenanpassung für das BernaMare:

Eintrittspreise weiterhin Eintrittspreise weiterhin recht familienfreundlichrecht familienfreundlich

Eine Abendkarte speziell fürsportliche Schwimmer wirdmit der neuen Gebührensat-zung für das Hallenbad„BernaMare“ eingeführt. Fürnur drei Euro können dieBesucher ihre Bahnen imSportbecken zu einer ruhi-geren Zeit - je nach Jahres-zeit um 18:00 Uhr (Sommer-badezeit) beziehungsweise19:00 Uhr (Winterbadezeit)für eineinhalb Stunden –ziehen.

Neue Abendkarte

Die moderate Preisanpas-sung, die vor allem aufgrundder steigenden Energieko-sten verursacht wird, verän-dert allerdings nicht die we-sentlichen Merkmale desFamilienbades „BernaMa-re“: Zum einen bleibt es beider unbegrenzten Besuchs-zeit für das Bad und dieSaunawelt, zum anderenwird die Familien- und Kin-derfreundlichkeit groß ge-schrieben. Die Familienkar-te für zwei Erwachsene undzwei Kinder kostet nur 11,50Euro. Kinder unter sechsJahren haben weiterhin frei-en Eintritt.

Auch bei den Einzelpreisenist die Erhöhung insbeson-dere für Kinder und Jugend-liche mit 50 Cent sehr ge-ring ausgefallen. Zukünftigkostet der Einzeleintritt fürKinder 2,50 Euro und für Er-wachsene 4,50 Euro; Er-wachsene zahlen für dieSauna 9,50 Euro – im Ver-gleich zu umliegenden Bä-dern unschlagbar günstig.

Mit Zehnerkarte oderJahreskarte sparen

Die verschiedenen Vergüns-tigungsmöglichkeiten durchden Kauf von Zehnerkartensowie die Saunasaison- be-ziehungsweise Jahreskartebleiben bestehen. So kön-nen die Besucher für 320Euro ein ganzes Jahr insHallenbad „BernaMare“ mitder Saunawelt kommen. Dieneuen Preise gelten ab dem1. Februar.

Stand bei der Solarbundesliga:

Bernau auf Platz 483 Bernau auf Platz 483 Zum Ende des letzten Jah-res hat die Gemeinde Ber-nau in der deutschlandwei-ten Solarbundesliga einenguten Sprung nach vornegemacht: Eine Verbesse-rung von über sechzig Plät-zen brachte nun den 483.Platz (von über 2.200 mit-machenden Kommunen).Auch im Landkreis Rosen-heim steht Bernau mit Rang19 aktuell fünf Plätze besserda.Neue Anlagen auf den Ber-nauer Hausdächern haben

dazu beigetragen: So sind inder Gemeinde über 220 So-laranlagen zur Warmwas-seraufbereitung (mit 2.171Quadratmetern) und zurStromerzeugung (mit 1.964Kilowattpeak) bekannt. Diesbedeutet: insgesamt 258PunkteNeue Anlagen können wei-terhin im Rathaus beimzweiten Bürgermeister Mat-thias Vieweger gemeldetwerden.Nähere Informationen unterwww.solarbundesliga.de

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Seite 7 Februar 2013 Der Bernauer

Neues aus der Bücherei

In der gemeindlichen Büchereiim Haus des Gastes stehen fürLeseratten und solche, die eswerden wollen, neueste Bücherbereit. Das Büchereiteam hatfür die Bereiche Kinder und Ju-gendliteratur, Sachbücher, Kri-mis und Thriller, historische Ro-mane und heitere Romane ein-gekauft.Hier eine kleine Auswahl:

Maggie Stiefvater: „Rot wie das Meer“

George Martin:„Das Lied von Eis undFeuer“ Bd.1-10

J.R. Ward: „Black Dagger“ Band 1-19

Joe Abercrombie: „Kriegsklingen“ Band1-5

Andreas Föhr: „Schwarze Piste“

Camilla Läckberg:„Der Leuchtturmwärter“

Sebastian Fitzek: „Der Augenjäger“

David Safier: „Muh“

Susan Mallery: „Eine Marcelli gibt nichtnach“

Vina Jackson: „80 Days” Band 1,2

Öffnungszeiten:Mo 15.30 bis 18.30 UhrDo 15.30 bis 18.30 UhrSa 09.00 bis 12.00 Uhr

Achtung: ab sofort Tempo 120 bzw.100 auf der Autobahn

zwischen Bernau und Rosenheim ( jetzt in beiden Richtungen )

Neue Öffnungszeiten für das Chiemsee-Alpenland-Infocenter

Für das Chiemsee-Alpenland-Infocenter in Bernau-Fel-den gelten ab sofort neue Öffnungszeiten. Montag bis Freitag, von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17.00 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen.

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Im Rahmen einer mehrtägi-gen Studien- und Informati-onsreise nach München be-suchte eine Delegationukrainischer Tourismusex-perten die Chiemsee-Alpen-land-Geschäftsstelle. DerGruppe gehörten unter an-derem die stellvertretendenBürgermeister der StädteKiew und Donezk sowie dieLeiter von Tourismusabtei-lungen der beiden ukraini-schen Großstädte Lviv undCharkiw an.Nach einem kurzen Abste-cher zum Chiemseeuferführte Christina Pfaffingerdie Delegation durch dasChiemsee-Alpenland-Info-center und die Räume derGeschäftsstelle. Bei deranschließenden Sitzung er-läuterte die Geschäftsführe-rin die Tourismusstrukturender Region und stand denvielen Fragen der Teilneh-mer Rede und Antwort. Auf Einladung von Chiem-

see-Alpenland Tourismuspräsentierte im AnschlussWolfgang Cerweny, Ge-schäftsführer der RegRoVermarktungs-GmbH, deninteressierten Teilnehmernregionale Produkte und dasKonzept deren Vermark-tung. Unter dem Firmenlogo"Nimms RegRonal" werdenseit der Gründung 2009 re-gionale Lebensmittel inStadt und Landkreis Rosen-heim verkauft. Die Teilnehmer der Delega-tion gehörten bereits demOrganisationsteam derUEFA Euro 2012 an, die indiesem Jahr in der Ukraineund Polen stattfand. Aufbau-end auf die Erfahrungen beider Fußball-EM sollen zeit-gemäße Tourismusstruktu-ren in der Ukraine entwickeltwerden. Organisiert wurdeder internationale Aus-tausch von der DeutschenGesellschaft für Internatio-nale Zusammenarbeit (GIZ).

Ukrainische Tourismusdelegation zu Besuch bei Chiemsee-Alpenland

Chiemsee-Alpenland-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger(links) mit der Gruppe ukrainischer Tourismusexperten.

Das neue Gastgeberver-zeichnis 2013 für das“Chiemsee-Alpenland” isterschienen und liegt ab so-fort in den Kommunen bzw.Tourist-Infos der Region auf.Knapp 1300 Hotels, Pensio-nen und Ferienwohnungenaus Stadt und LandkreisRosenheim sowie rund umden Chiemsee werden indem 350 Seiten starken Ka-talog dargestellt.

Gedruckter Katalogimmer noch geschätzt

Obwohl das Internet als In-formationsquelle bei denReisevorbereitungen einenimmer größeren Stellenwert

einnimmt, wird das Gastge-berverzeichnis in Druckformnach wie vor von vielen Gäs-ten erwartet und geschätzt.

Sonderseiten für die Familie

In dem aktuellen Katalog,der mit freundlicher Unter-stützung der beiden Spar-kassen Rosenheim-BadAibling sowie Wasserburgherausgegeben wurde, be-finden sich auch einige Son-derseiten extra für Familien,passend zur geplantenKampagne 2013. Weitere Infos im Chiemsee-Alpenland-Infocenter unterTelefon 08051/96555-0.

Gastgeberverzeichnis 2013 fürChiemsee-Alpenland-Region

Neuer Katalog liegt in den Tourist-Infos auf

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Seit Ende November läuft inder kath. Pfarrgemeinde St.Laurentius die Vorbereitungvon 75 Jugendlichen aufihre Firmung amSonntag, den 24.Februar. AlsFirmspender wirdErzbischof Kardi-nal ReinhardMarx in Bernauerwartet. In neunF i r m g r u p p e nwerden die Jun-gen und Mädchen von zwölfehrenamtlichen Firmhelfernauf den Empfang des Sa-

kramentes vorbereitet. Sofanden neben gemeinsa-men Aktionen wie einemFilmvormittag, die Teilnah-

me an der Korbini-answallfahrt, demFriedenslichtgottes-dienst, einer Ad-ventswanderung undeinem Vorstellungs-gottesdienst bereitsviele Gruppenstun-den statt. Als zentra-les Motiv wurde eine

sogenannte Firm-„Cloud“(engl. für Wort-Wolke) ge-wählt, in der die wichtigsten

Begriffe der Jugendlichenzum Thema Firmung ge-sammelt dargestellt wurden.Das riesige Plakat soll biszur Firmung in der Kirche

hängen. Den feierlichenGottesdienst zur Firmungum 10 Uhr in der Pfarrkirchegestaltet die Band „All Stars“aus Erding.

„Schuster bleib bei DeinenLeisten“ heißt ein bekanntesSprichwort. Diejenigen, diees betrifft, werden immerweniger. Der gute alteSchuhmacher droht auszu-sterben. Gut, dass es nochein paar „Exemplare“ gibt.Einer davon ist der Bernau-

er Helmut Knaus, der diesesaltehrwürdige Handwerknoch aktiv ausübt, damit bei„seinen Leisten“ bleibt undbei bestimmten Arbeitensogar altertümliche anmu-tende Gerätschaften ver-wendet. Seine Werkstatt, in einemalten Gebäude an der Rat-hausstraße 8 in Prien unter-gebracht, gleicht fast einemMuseum mit diversen Ra-ritäten aus dem Schuhma-cherhandwerk. Die Schuh-macherei im 1829 erbautenGebäude wird nun bereits inder dritten Generation vonHelmut Knaus geführt.Der Fachmann repariertnicht nur Schuhe und Leder-utensilien aller Art, er er-möglicht auch Werkstattbe-sichtigungen und gibt Gele-genheit, einem Schuster beider Arbeit über die Schulterzu schauen. Kindern und Ju-gendlichen aus Kindergär-ten und Schulen vermittelter Einblicke in ein uraltesHandwerk. Die Erwachsenen - vor allender älteren Generationen -schätzen beim Eintritt in dieWerkstatt den Geruch vonLeder und Leim, eine Erin-

nerung an die Kindheit, alses noch in fast jeder Ort-schaft einen Schuster gab. Dem Handwerker ist es einAnliegen, bei Schuhrepara-turen auf die Wünsche sei-ner Kunden einzugehen undnach einer persönlichen Be-ratung eine Lösung für jedesProblem zu finden.

Ambulanter Service

Ein besonderes Angebotvon Helmut Knaus ist derambulante Schuhservice,der gerade für ältere undgehbehinderte Menscheneingerichtet wurde. NachTerminabsprache werdendie Schuhe abgeholt, repa-

riert und wieder zurückge-bracht.Schuhmacher Knaus übtseinen Beruf mit Leib undSeele aus und wünscht sich,dass sein Handwerk nochviele Generationen erhalten

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“Schuster bleib bei Deinen Leisten”“Schuster bleib bei Deinen Leisten”Der Bernauer Helmut Knaus übt ein vom Aussterben bedrohtes Handwerk aus

Diese betagte Nähmaschine(oben) kommt ebenso nochzum Einsatz wie dieLederwalze (unten).

Dieser alte Koffer mit demgesamten Werkzeug zum„Störgehen“ steht in derWerkstatt in Prien.

Helmut Knaus bei der Arbeit in seiner Werkstatt. Fotos: M.E.

Am Sonntag, 24. Februar:

Kardinal Marx firmt heuerKardinal Marx firmt heuer75 junge Christen in Bernau75 junge Christen in Bernau

Eine Firmgruppe fand nach einer Bibelquiz-Rallye ihr Ziel aufdem Hitzelsberg, wo am höchsten Punkt gemeinsam ein„Gipfel-Kreuz“ errichtet wurde. Foto: privat

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Am 25. Januar startete die1. Mannschaft in die Vorbe-reitung auf die Rückrunde –mit dem klaren Ziel Klassen-erhalt. Bis zum Rückrunden-auftakt am 10.03. gegenden Tabellenletzten SV Vog-tareuth warten auf die Spie-ler einige schweißtreibendeTrainingseinheiten.E r f r e u l i -cherweisekonnte derKader nichtnur kom-plett zu-sammenge-halten wer-den, son-dern auchmit drei Spielern verstärktwerden. Vom WSV Aschauwechseln Marcus Sedlbauer(A-Jugendtrainer) und And-reas Vordermayer nach Ber-nau. Während Sedlbauerauf der Außenbahn zuHause ist, findet sich Vor-dermayer am liebsten imAngriff wieder. Darüber hin-aus kehrt Thaddäus Jellzum TSV Bernau zurück.Jell war zuletzt als Innenver-

teidiger beim BayernligistenBCF Wolfratshausen aktiv,absolvierte in dieser Saisonallerdings noch keinen Ein-satz, da er sich berufsbe-dingt im Ausland aufhält.Dies ist auch der Grund,weshalb er in der Rückrun-de maximal für zwei bis dreiPartien zur Verfügung ste-hen wird. Außerdem kehrtmit Daniel Kornfeld ein Spie-ler nach längerer Verlet-zungspause wieder zurück.

Die 2. Mannschaft beginntihre Vorbereitung AnfangFebruar mit dem gleichenZiel wie die 1. Auch sie dürf-te von dem breiteren Kaderprofitieren, da immer wiederSpieler von der 1. in die Re-serve rutschen werden.

Die Jahreshauptversamm-lung der Fußballabteilungfindet dieses Jahr am Frei-tag, den 01. März statt. Be-ginn ist um 20:00 Uhr in derSportgaststätte. Alle Mitglie-der, Fans und Gönner desVereins sind herzlich einge-laden! A. S.

Spenden in der Fußballab-teilung sehr willkommenÜber ein neues Ballset undeinen Satz Trikots freuensich die Bernauer B-Ju-gendfußballer. War es in denletzten Jahren aufgrund desSpielermangels nicht mög-lich, eine Mannschaft für die14- bis 16-Jährigen zu stel-len, so hat der TSV Bernauseit Sommer 2012 wiedereine Mannschaft im Spiel-betrieb. Der bereits in der A-Jugend sehr gut funktionie-rende Zusammenschlussmit dem WSV Aschau unddem SC Frasdorf, wurdeauch in der B-Jugend vorge-nommen.

Zweite Mannschaft

Die Trainingsbeteiligung undEinstellung der Jugendli-chen war im letzten halbenJahr so gut, dass für diezweite Saisonhälfte sogareine zweite Mannschaft ge-bildet werden soll. Hier kommen die Bälle unddie Trikots natürlich geraderecht um auch den materiel-len Ansprüchen gerecht zuwerden. Klaus Höhensteigervom “Chiemgauer Küchen-Center” (Bild) ließ es sichnicht nehmen ein paar neueBälle für den Trainingsbe-trieb zu sponsern. Ein jun-ger sportbegeisterter Steu-erberater aus Bernau zeigtesich sofort bereit das Enga-

gement der Kicker zu beloh-nen und stellte einengroßen Trikotsatz für dieSpieler zur Verfügung.

Die Nachwuchsfußballerkönnen den Rückrunden-start kaum erwarten, um dieneuen Trikots endlich tragenzu dürfen. Die Jugendabteilung desTSV Bernau freut sich auf-grund der großen finanziel-len Belastung, die einganzjähriger Spielbetriebmit acht Jugendmannschaf-ten mit sich bringt, überdiese tolle Unterstützungund sagt den beiden Unter-nehmern aus Bernau einherzliches Dankeschön.

D. S.

Seite 9 Februar 2013 Der Bernauer

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Klaus Höhensteiger vom“Chiemgauer Küchen Cen-ter” übergibt die Bälle an Ju-gendtrainer Donat Steindl-müller. Foto: privat

Drei Neuzugänge für die Rückrunde

Gute Vorrunde für die Jugendfußballer

Hallensaison startetNeue Trikots und Bälle für die B-Jugend

Freundschaftsspiele im Februar:

09.02. Bernau vs. SV Helfendorf (Uhrzeit und Ort offen)17.02. 10.00 Uhr: Bernau vs. Traunstein II (in Traunreut)23.02. 17.00 Uhr: Bernau vs. TSV Riedering (in Endorf)23.02. 18.45 Uhr: Bernau II vs. TSV Riedering II (in Endorf)

Neuzugang Andreas

Vordermayer

Die Fußball-Spielergemein-schaft Bernau-Aschau-Fras-dorf feierte bei den Hallen-kreismeisterschaften einentollen Erfolg. In zwei Vorrun-denturnieren in Traunsteinund Obing qualifizierte mansich, jeweils mit dem 2.Platz, für die nächsteRunde und landete damitunter den sechs bestenMannschaften der Landkrei-se Traunstein, Rosenheim

und Altötting. Beim Finale inKolbermoor setzten sichdann erwartungsgemäß dieklassenhöchsten Mann-schaften durch. Siegerwurde der TSV 1860 Rosen-heim vor dem SB Rosen-heim, beide nehmen nun ander oberbayerischen Mei-sterschaft teil, vor der SGHalfing-Söchtenau. Auf dem4. Platz landete schließlichdie SG Bernau-Aschau-

Frasdorf punkt-gleich mit demSV Gendorf Burg-kirchen und konn-te somit auch diestarke Mann-schaft aus Traun-stein hinter sichlassen. Zu diesem tollenErfolg kann mandem Team nurgratulieren.

A-Jugend feiert tollen Erfolg

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Page 10: Der Bernauer - Februar 2013

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9 Uhr;am 03.02. Predigtreihe„Prophetisch predigen“

Freitag 01.03., 14.30 Uhr:Ökumenischer Gottesdienstzum Weltgebetstag, anschl.Kaffeetrinken im Gemeinde-haus

Medical Park Klinik: Sonntag, 10.02.,10.30 Uhr

Laurentiushof: Freitag, 08.02., 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:jeden Sonntag, 10.30 Uhr

Freitag 01.02., 19.00 Uhr:Taizéandacht

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Jeden 2. Montag um 9.30Uhr: Babygruppe mit H. vonSchroeders in Bernau

Jeden Montag um 16.15Uhr: Kinderchor mit B. Her-den in Aschau; um 19.00Uhr Chor mit S. De Cres-cenzo in Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze mit C. Som-merer in Bernau

Dienstag, 05.02., um 20.00Uhr: ökumenischer Ge-meindeabend in Aschau

Dienstag, 19.02., um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in Bernau

Dienstag, 26.02., um 19.30Uhr: Lese- und Gesprächs-abend für Frauen in Aschau

Mittwoch, 27.02., um 15 UhrBibelerkundungen, Bernau

Mittwoch, 06. u. 20.02. um 20 Uhr Bibelgesprächin Bernau

Donnerstag, 07. u. 21.02.um 14.30 Uhr Kreis Kreati-ves Werken in Aschau

Freitag, 22.02., um 09.00Uhr: ökumenisches Frauen-frühstück. Informationenzum Weltgebetstag in Bernau

Jeden Freitag um 19 Uhr:Zwischentöne mit S. Börnerin Bernau

Samstag, 09.02., 15 Uhr:Tanzen mit V. Rehbach,Aschau

Der Bernauer Februar 2013 Seite 10

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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Termine im Februar 2012

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In den Sozialfonds des Bernauer Gewerbevereinshaben noch gespendet:

Dr. Rudolph Werner und Rudolph Anita

Schneider Thomas, Tenniszentrum

Elektro Wachter GmbH

Zollstab Helga

Klöpfelkinder unterwegsIn Hittenkirchen und den dazu gehörenden Ortschaftenwaren wieder ca. 35 fleißige Klöpfelkinder in fünf Grup-pen mit je einer Aufsichtsperson unterwegs, um nacheinem alten Brauch Spenden zu erbitten. Die Aktion, dievom Trachtenverein Almarausch initiiert wurde, erbrachtefür die OVB-Spendenaktion 800 Euro und eine MengeSüßigkeiten für die Kinder. Nach dem anstrengendenMarsch durch das Dorf, konnten sich die Kinder im Trach-tenheim dann bei einer Brotzeit stärken und sich wiederaufwärmen. Ein herzlicher Dank der Organisatoren giltden fleißigen Kindern und den zahlreichen Spendern.

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Page 11: Der Bernauer - Februar 2013

Seite 11 Februar 2013 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Februar 2013

Der Bernauer Februar 2013 Seite 12

Erneut folgte der renom-mierte Orff-Interpret derEinladung des Orgelförder-kreises nach Bernau undfaszinierte die Zuhörerdurch seinen mitreißendenVortrag. Nach einleitendenWorten von Pfarrer JosefBacher begann Rigam`sRezitation im einzig durcheine kleine Leselampe undzwei Kerzen erleuchtetenPfarrsaal. Diese spärlicheBeleuchtung führte dazu,dass die lebendige undausdrucksstarke GestikRigam`s bizarre, ja bis-weilen unheimlicheSchatten an die Wändewarf. Dies gehörte je-doch ebenso zurdramatischen Aus-gestaltung desSpieles wie auchder Einsatz vonperkussiven Ele-menten, mit denender Vortragende den Rhyth-mus der Orff`schen Spracheverstärkte. In seiner Gesamtanlage istdas Spiel an die alpenländi-sche Krippenspieltraditionangelehnt, der Beginn je-doch ist zutiefst im Heiden-tum verankert: Hexen alsVerkörperung des Bösen,haben sich in einer Höhleversammelt und erblicken ineinem Zauberspiegel Josefund Maria auf dem Weg

nach Bethlehem. Sie erah-nen, dass in Maria der heil-bringende Messias heran-wächst und sehen ihreMacht bedroht. Um die Ge-burt des göttlichen Kindeszu verhindern, beschwörensie ein Unwetter herauf. Alssich der Sturm gelegt hat,wird der Blick freigegebenauf die Hirten, die Unter-schlupf in einer Höhle ge-funden haben. In Träumenund Visionen erfahren sievon der Geburt des Hei-lands. Andere Hirtenstoßen hinzu und berich-ten von einem Paar, dasvom Weg abgekommenist, und nun verbinden

sich Vision und real Er-lebtes zu einer wun-derbaren Gewißheit.Die Hirten, stellver-tretend für die Men-schen, entscheidensich für den Glauben

und suchen den Heiland imStall zu Bethlehem.Die verwendete Sprache istein authentisches Altbai-risch, dessen Nuancen-reichtum von Rupert Rigameindrucksvoll erlebbar ge-macht wurde und die Zuhö-rer zutiefst anrührte. Berei-chert wurde der Vortragaußerdem durch innig musi-zierte Stückln des EhepaarsHampel, gespielt auf Harfeund Gitarre.

Neues vom Orgel-Förderkreis

Orff`s Weihnachtsspiel Rigam las "Ludus de nato infante mirficus"

Die Pfeifen der alten Ber-nauer Orgel sind beiSammlern gefragt. Sokonnte die mit dem Bau derneuen Orgel betrauteFirma Schmid aus Knotten-ried „alte Pfeifen“ im Ge-genwert von 2000 Euro zu-gunsten der neuen Orgelverkaufen. In der Pfarreiselbst gingen diesbezüg-

lich Spenden in Höhe von1000 Euro ein. Wer sich aufdiese Weise noch weiterePfeifen der alten Orgel si-chern will, möge sich bittebei Lisa Wicha unter Tel.08051/8145 melden.Es können auch noch Pa-tenschaften gegen Spendefür neue Orgelpfeifen über-nommen werden.

Sammler aufgepasst:

Es gibt noch alte Pfeifen

„Staffelstoana“-Spende bringt Patenschaft für eine Orgelpfeife

Für die Anschaffung der neuen Orgel in der PfarrkircheSt. Laurentius spendete der Bernauer Trachtenverein„D´Staffelstoana“ den stolzen Betrag von 1.000 Euro. ImRahmen der Weihnachtsfeier im Gasthof „Kampenwand“überreichten Vorstand Matthias Schnaiter und sein Stell-vertreter Franz Praßberger im Beisein von Pfarrer JosefBacher den Scheck an Heide Obermaier, die Vorsitzendedes Orgelfördervereins. Die Trachtler übernehmen somitdie Patenschaft für die Orgelpfeife „Gs“ mit dem Bezugzum „GTEV D´Staffelstoana“.

Reservierung von Kennzeichen Seit dem 01.11.2012 wer-den bei der Außerbe-triebsetzung eines Fahrzeu-ges die amtlichen Kennzei-

chen nur noch bis zum Ab-lauf von 12 Monaten reser-viert. Zuvor galt eine Rege-lung von18 Monaten.

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Page 13: Der Bernauer - Februar 2013

Wie alle Jahre gestaltete sich der Inthronisationsball der “Chiemseenixen” zu einemglänzenden Auftritt. Prinzen-paar, Garde, die Jugendgar-de samt Prinzenpaar unddas Tanzmariechen (links)überzeugten mit sehenswer-ten Auftritten. Als Gästewaren die Stadtgarde Was-serburg und der Schleißhei-mer Narrenrat vertreten.

Seite 13 Februar 2013 Der Bernauer

Faschingsgesellschaft “Chiemseenixen”:

Glänzende InthronisationGlänzende Inthronisation

Das Bernauer Prinzenpaar in Aktion (oben). Die Jugendgarde(unten) zeigte auch, dass viel geprobt wurde. Fotos: Berger

Toller Auftritt der Garde

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Page 14: Der Bernauer - Februar 2013

Ganz im Zeichen der Hl. Drei Könige stand der letzteSeniorennachmittag. Hansjörg Decker las besinnlich-heitere Geschichten vor. Eine Sternsingergruppe kam zuBesuch und sang ihr Lied von den Hl. Drei Königen.Anschließend gab es noch eine informative Erzählungüber den Ursprung und die Geschichte der Sternsinger-aktion. Die Kranken- und Bürgerhilfe bot dazu Kaffeeund ein tolles Kuchenbuffet an.

Der Spielenachmittag er-freut sich wachsender Be-liebtheit. Mittlerweile kom-men dazu über 30 Seniorenins Cafe Rothenwallner.Beim Kartenspielen wieSkat, Watten oder Schaf-kopf und verschiedenenBrett- und Würfelspielen kann man die Freude der Besu-cher an Spiel und Unterhaltung erkennen.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 14

Die Termine im Februar:

• Seniorennachmittag amDienstag, 5. Februar um 14Uhr im katholischen Pfarr-heim mit der Kinderprinzen-garde der Chiemseenixen.Dazu gibt es Kaffee undKuchen von den Firmlin-gen.

• Wanderung für Se-nioren, geführt vonHelmut Praßber-ger, am Donners-tag, 7. Februar, undDonnerstag, 21. Fe-bruar. Treffpunkt ist um 14Uhr am Parkplatz an derRottauer Straße beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det wird am Treffpunkt be-sprochen. Die am 31. Janu-ar geplante Wanderung ent-fällt.

• Spiele-Treff für Seniorenam Donnerstag, 14. Febru-ar und Dienstag, 26. Febru-ar um 15 Uhr im Cafe Ro-thenwallner am Bahnhof.

Achtung: Wochentag geändert

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 – 18.30Uhr im Ärztezentrum An-meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10

Achtung: Uhrzeit geändert

• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik:

jeden Mittwoch von10.00 - 12.00 Uhrim BernaMare

• Seniorenturnen mitSepp Leitner sen. jedenMittwoch ab 20.00 Uhr(außer in den Schulferien)in der Turnhalle der Franzis-ka Hager Schule Prien

• Fit ab 60 jeden Freitagvon 9.00 –10.00 Uhr (außerin den Schulferien) in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

SeniorenbeauftragterGerhard Jell,

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Als vor Jahren die Gemeindeanfing, in Felden auch nochdas nun vom Staat dazuge-kaufte Rasthausgelände mitGebäuden zu beplanen,gründete sich die Bürgeri-nitiative „für ein unverbautesChiemseeufer“. Der Charak-ter der ursprünglichen Ufer-landschaft soll wenigstens indiesem Bereich erhalten blei-ben, Gäste und Einheimischesollen neben den bereits um-gestalteten, geschäftlich ge-nutzten und oftmals mit Lärmund geschäftigem Treiben be-legten Uferbereichen zwi-schen Seglerhafen undStrandbad auch noch einenbeschaulicheren Winkel amUfer vorfinden. Schöne Land-schaft und offener Zugangsollen dort erhalten bleiben.Deshalb will die BI stärkereBebauung und vor allem einGebäude auf dem maleri-schen „Uferspitz“ verhindern. Als nun die Gemeinderats-Mehrheit letztes Jahr trotz-dem den „Uferspitz“ miteinem weiteren Gastrono-mie-Gebäude bebauen woll-te, reichte sie konsequenter-weise ihr von zahlreichenEinwohnern unterstütztesBürgerbegehren ein. Ein gemeinsames Kompro-miss-Angebot von Bürger-meister und BI für einenStandort an Stelle des frühe-ren „Hansenhofes“ lehnte der

Gemeinderat ab. Nun trafman sich am 22.Januar.nochmals mit den Fraktions-sprechern zu weiteren Ver-handlungen. Die BI könntesich auch einen größen-gemäßen Ersatzbau für denbestehenden Kiosk vorstel-len, als Ergänzung zu denvier bereits vorhandenen,umfangreicheren Gastrono-mien. Aber insbesondere dieCSU bestand auf den beab-sichtigten 150 qm Grund-fläche. Daraufhin schlug dieBI als letztes Wort ein Ge-bäude mit maximal dieserGröße, aber südlich desFußweges und keinesfallsweiter östlich als der beste-hende Kiosk vor.Die Sprecher der BI, Pia Ost-ler, Hanna Fochler, RolandHinke und Sepp Gengham-mer, lobten die konstruktivenGespräche, machten aber-deutlich, dass sie damit derCSU weit entgegengekom-men sind im Vergleich zur ur-sprünglichen Forderung desBürgerbegehrens, das ja dortüberhaupt keine Bebaung zu-gelassen hätte. Nun läge esan der CSU, diesem echtenKompromiss zuzustimmenund so den Bürgerentscheidüberflüssig zu machen. DennGRÜNE, BL, Gewerbelisteund auch einzelne Gemein-deräte von der CSU habenZustimmung signalisiert.

BI für ein unverbautes Chiemseeufer

Zum Kompromiss bereitZum Kompromiss bereit

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Page 15: Der Bernauer - Februar 2013

Die Volkshochschule führt imFrühjahrssemester 2013 fol-gende Kurse in der Aula derBernauer Schule durch:

MontagsWirbelsäulengymnastik und Beckenbodentraining12 Mal, von 16.15 bis 17.30Uhr. Kursbeginn: 18. Februar.Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, PhysiotherapeutinWirbelsäulengymnastik und Beckenbodentraining12 Mal, von 17.30 bis 18.45Uhr. Kursbeginn: 18. Februar.Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, PhysiotherapeutinMit Pilates im Gleichgewicht I15 Mal, von 19 bis 20 Uhr.Kursbeginn: 18. Februar. Die Kursleitung wird noch fest-gelegt.Mit Pilates im Gleichgewicht II

15 Mal, von 20 bis 21 Uhr.Kursbeginn: 18. Februar. Die Kursleitung wird noch fest-gelegt.

DienstagsZumba®Fitness Bernau10 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 12. März. Kursleitung: Birgit Oberpriller,Zumba® InstructorinFit & Fun-Aerobic15 Mal, von 19.15 bis 20.45Uhr. Kursbeginn: 19. Februar. Kursleitung: Katja Staffner,Fachübungsleiterin Aerobic

MittwochsIMUKOSechs Mal, von 17 bis 18 Uhr.Kursbeginn: 13. März. Kurslei-tung: Wally Bosch, Bewe-gungstrainerinFigurtraining: (Bauch, Beine, Po)15 Mal, von 18 bis 19 Uhr.

Kursbeginn: 20. Februar. Kursleitung: Anna Wohlhaup-ter, Fitness-InstructorStarker Rücken15 Mal, von 19 bis 20 Uhr.Kursbeginn: 20. Februar. Kursleitung: Anna Wohlhaup-ter, Fitness-Instructor

DonnerstagsYoga in Bernau10 Mal, von 16.30 bis 18 Uhr.Kursbeginn: 14. März. Kursleitung: Ingrid Brims-Kam-stedt, Yogalehrerin

Yoga in Bernau10 Mal, von 18.15 bis 19.45Uhr. Kursbeginn: 14. März. Kursleitung: Ingrid Brims-Kam-stedt, YogalehrerinZumba®Fitness Bernau10 Mal, von 19.50 bis 20.50Uhr. Kursbeginn: 7. März. Die Kursleitung wird noch festgelegt.

Für alle Kurse gibt es derzeitnoch freie Plätze. Nähere Aus-künfte und Anmeldung beimvhs-Büro, Telefon 08051/3430.

Bei einem Starterfeld vonüber 400 Teilnehmern, mitstarker Konkurrenz aus demChiemgau, Inngau sowieTirol die SLV- Jugend ihr ers-tes Saison-Rennen in derFreien Technik. Den ersten Wettkampf ihrerLaufbahn bestritten Marinusund Christina Zenz sowie

Anna Wörndl. Sie erreichtenin ihrer jeweiligen Klasse S8und S10 gute Platzierungen.Florian Knopf und FelianSchubert konnten jeweilsStockerlplätze erlaufen,zweiter in der S14 und drit-ter bei der Jugend II. FranziScheuerer, S 15 war hinterdrei Läuferinnen aus Tirolbeste Starterin aus dem Inn-und Chiemgau. Elena undFelix Bernhofer und ThomasWagner erreichten in ihrerKlasse ebenfalls gute Er-gebnisse.

Erfolgreich beimGrenzlandcup 2013

Trotz sehr schlechterSchneelage und regneri-schem Wetter war es denOrganisatoren gelungen,eine gerade noch verwend-

bare klassische Loipe zupräparieren. Dank der vonLorenz Genghammer bes-tens gewachsten Ski konn-ten die SLV-Läufer ihr Kön-nen zeigen. So belegte Flo-rian den 1. Platz, Franzi den3. und Felix den 4. Platz inihrer jeweiligen Altersklasse.

Erst im März der ISTADEO

Am Samstag, 2. Februar,nachmittags wird die SLVdie Dorfmeisterschaft imLanglaufen, diesmal inKlassischer Technik durch-führen, kombiniert mit derinternen Vereinsmeister-schaft. Nummernausgabeab ca. 14 Uhr, Start ca. um15 Uhr in Sachrang.Dann folgt am Samstag, 23.Februar nachmittags dieDorfmeisterschaft alpinals Slalom mit zwei Durch-gängen, kombiniert mit denVereinsmeisterschaften vonMusikkapelle und SLV, amDorflift in Reit im Winkl.Treffpunkt für Fahrgemein-schaften ist um 12.15 Uhram Mingolf-Parkplatz, Start-

nummernausgabe ab 13Uhr vor Ort, Start um 14Uhr.Der ISTADEO musstewegen des frühlingshaftenWetters um die Jahreswen-de vorläufig auf den 23.März verschoben werden, inder Hoffnung, dass dannnoch Schnee liegt

Näheres siehewww.slv-bernau.de

Seite 15 Februar 2013 Der Bernauer

SLV BernauNeun Nachwuchsläufer in

Reit im Winkl am Start

Florian in Aktion

Nach dem Grenzlandcup amWalchsee - so sehen Siegeraus: Franzi Scheuerer,Florian Knopf und davorFelix Bernhofer

Das vhs-Angebot in und für Bernau

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Page 16: Der Bernauer - Februar 2013

Von einem großen Erfolgberichtete OV-Sprecher undGemeinderat Sepp Geng-hammer beim GRÜNEN-Treffen im Januar: Vor fasteineinhalb Jahren hatte erim Gemeinderat den Antraggestellt, bei der Pflege vonWegen und Parkanlagenauf die hochgiftigen glypho-sathaltigen Pflanzenver-nichtungsmittel (Herbizide)zu verzichten. Sie wurdenbisher eingesetzt, um kos-tengünstig und bequemKies- und Pflaster-Wegevon Bewuchs freizuhaltenoder das Gras rund umBäume zu entfernen, wo derMäher nicht gut hinkommt.Begründet hatte Gengham-mer diesen eventuell mit ge-wissen Mehrkosten verbun-denen Wunsch mit demSchutz der Bauhof-Mitarbei-ter und der Nutzer dieserWege, vor allem auch derbesonders gefährdetenKleinkinder , aber auch derHaustiere. Denn die Auswir-kungen dieses heimtücki-schen Gifts, das Pflanzensofort tötet, treten bei Tierenund Menschen erst langfris-tig zu Tage.

Nach mehrmaligem Nach-fragen und einigen fruchtlo-sen Diskussionen im Ge-meinderat schlug Geng-hammer die Befragungeiner Expertin auf diesemGebiet, Anja Sobczak vomrenomierten Umwelt-InstitutMünchen vor, um endlichKlarheit über den Charkterdieses Giftes herzustellen.Als dann im Dezember dieExpertin ihren Vortrag ge-halten hatte, war allen klar,dass mit diesen Giften nichtzu spaßen ist.

Die Krebs-auslösenden undEmbryo-schädigenden Wir-kungen sind inzwischen zueindeutig wissenschaftlichbelegt. In Südamerika bei-spielsweise haben sich beider Landbevölkerung dieKrebsraten 3-fach und dieAnzahl der Fehlgeburten 4-fach erhöht, seit dort in derLandwirtschaft derartigeHerbizide massenhaft imZusammenhang mit demGentechnik-Anbau einge-setzt werden.Als nun im Januar die Ent-scheidung über Gengham-mers Antrag im Gemeinde-rat anstand, verkündete derBürgermeister von sich aus,dass die Verwaltungzunächst probeweise für einJahr auf die Anwendungdieses Giftes verzichten undden Bewuchs mit anderenMethoden, wie zum Beispielmechanisch oder mit derFlamme eindämmen wird.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 16

Haben Sie an einen Abschluss fürIhre Inserate im Bernauer gedacht?

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau.

Pflanzenvergifterei vorerst eingestellt

Solche Bilder gehören hof-fentlich der Vergangenheit an.

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Page 17: Der Bernauer - Februar 2013

Seite 17 Februar 2013 Der Bernauer

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In den kurzen Tagen umWeihnachten wurde derneue Maibaum oberhalbder Ortschaft Westerham,eine Fichte mit einem Um-fang von zwei Metern (inBrusthöhe) und einerLänge von 32 Metern ein-geschlagen. Gestiftet wurde dieser vonFranz Praßberger jun.(links im Bild). Gefällt

wurde der Baum unter Mit-hilfe von Andreas Winkler(rechts) und dem gemeind-lichen Gutachter Wimmer.Bei Frost soll der Stammaus dem Wald gezogenwerden, so dass demBrauchtum des Maibaum-stehlens nichts mehr imWege steht und der Baumdann am 1. Mai zünftig auf-gestellt werden kann.

Bernau bekommt heuereinen neuen Maibaum

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Page 18: Der Bernauer - Februar 2013

Auch heuer kann man inden Schaufenstern der Ve-nezia-Eis-Boutique in derAschauer Straße einigeder Schnitzereien des inBernau praktizierendenTierarztes Dr. Siegi Blessansehen. Bereits währendder Studienzeit entwickeltesich seine Liebe zu Arbei-ten mit Holz. So wieDr. Bless in seinerTierarztlaufbahn be-reits seit über 35 Jah-ren mit alternativenBehandlungsmetho-den wie der Homöo-pathie arbeitet, ist erauch bei seinemHobby - dem Schnit-zen - immer offen fürneue Materialien, z.B. Speckstein sowiefür alternativeSchnitzarten, wiedem Herausarbeitenmit der Kettensäge.

Siegi Bless bezeichnet sichnicht als Künstler, sondernnur als Hobbykünstler.Trotzdem gefällt ihm derSpruch von Karl Valentin:"Kunst ist schön - machtaber viel Arbeit".Noch bis Ende Februarsind die Holzarbeiten zusehen.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 18

Die Kranken- und

Bürgerhilfe hat

e ine neue E in-

satzle iterin : M aM a --

r i o n P h i l i p pr i o n P h i l i p p ist

unter der Tele-

fonnummer

8206 erreichbar.

TSV-Schwimmen Tierarzt Dr. Bless stellt wiederseine Holzarbeiten aus

Neues Angebot für ErwachseneDie Schwimmabteilung öff-net ihr weitgefächertes An-gebot im Hallenbad „Berna-Mare“ nun auch für erwach-sene Schwimmerinnen undSchwimmer. Vorgesehen istein Training für Erwachseneam Sonntagabend zwischen20:00 Uhr und 21:00 Uhr.Mit dieser Ergänzungschließt die Schwimmabtei-lung eine Lücke, da bisheralle Altersgruppen vomBaby, Kleinkind, Schulkind,Jugendlichen und Eltern-Kind-Schwimmer angespro-chen wurden. Weitere Infor-mationen dazu erteilt der

Abteilungsleiter MatthiasVieweger, Tel. 967663.

Termine der SchwimmabteilungDas Faschingsschwimmenfindet am Montag, 4. Febru-ar, zu den jeweiligenÜbungsstunden im Hallen-bad statt. In den Faschings-ferien ist am Rosenmontagkein Übungsbetrieb.Am Dienstag, 12. März, tref-fen sich die gemeldeten Teil-nehmer der diesjährigenGraulhet-Fahrt um 18:00Uhr in der TSV-Sportgast-stätte.

Die Übungsleiter der SV Schwimmabteilung

Siegi Bless mit der Kettensäge aneiner Skulptur, die auch ausge-stellt ist.

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Seite 19 Februar 2013 Der Bernauer

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (60)

1. Wechsel zu Ökostrom • Z.B. Elektrizitästwerke

Schönau (EWS) oderGreenpeace-Energy

• Klimaschutzfaktor: 1.509kg weniger CO2, das istso viel wie 121 Buchenpro Jahr im Durchschnittaufnehmen

• Energiespar-Betrag: verglichen mit demGrundversorgertarifdurchschnittlich rund fünfEuro pro Jahr, Basis: 100Prozent Ökostrom

2. Stopp dem Stand-by Modus

• Z.B. Steckdosenleistenmit Schalter benutzen

• Klimaschutzfaktor: 202 kgweniger CO2, das ist soviel wie 16 Buchen proJahr im Durchschnitt auf-nehmen

• Energiespar-Betrag: 105 Euro pro Jahr

3.Wäscheleine statt Wäschetrockner

• Klimaschutzfaktor: 150 kgweniger CO2, das ist soviel wie zwölf Buchen proJahr im Durchschnitt auf-nehmen; Basis: 100Trockengänge pro Jahr

• Energiespar-Betrag: 78 Euro pro Jahr

4. Wasserkocher statt Herd

• auch fürs Nudeln- oderKartoffeln-Kochen dazu-schütten

• Klimaschutzfaktor: 105 kgweniger CO2, das ist soviel wie acht Buchen proJahr im Durchschnitt auf-nehmen; Basis: täglichein Liter Wasser erwär-men

• Energiespar-Betrag: 54 Euro pro Jahr

5.Waschen mit 30 statt mit 60 Grad

• Klimaschutzfaktor: 67 kgweniger CO2, das ist soviel wie fünf Buchen proJahr im Durchschnitt auf-nehmen; Basis: zweiWaschvorgänge proWoche

• Energiespar-Betrag:35 Euro pro Jahr

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Stromverbrauch reduzierenTips für Klimaschutz und

Atommüll-Vermeidung

Ginseng wurde schon vor2000 Jahren in der traditio-nellen chinesischen Medi-zin als Heilmittel verwendet.Die Ginsengwurzel galt inAsien als Sinnbild für Ge-sundheit und langes Lebenund durfte nur von Königenverwendet werden. Da-durch war die Wurzel wert-voller als Gold. Erst im 20. Jahrhundertwurde der Ginseng auf-grund seiner zahlreichennachgewiesenen Wirkun-gen als Heilpflanze aner-kannt.Es gibt roten und weißenGinseng. Dabei handelt essich nicht um verschiedeneArten, sondern um unter-schiedliche Verarbeitungs-weisen. Weiße Ginseng-wurzeln werden direkt ge-trocknet und behalten ihrenatürliche Farbe bei. RoteGinsengwurzeln entstehen,wenn Sammler die Knollenerst mit Wasserdampf be-handeln und anschließendtrocknen. Als Medizin wirdin Deutschland die weißeVariante genutzt, die in er-ster Linie aus Korea stammt(koreanischer Ginseng).Die Wirkung der Ginseng-wurzel ist nicht für bestimm-te Krankheiten festgelegt.Die Wirkung wird eher indrei Bereiche für die Stär-kung der körperlichen undgeistigen Leistungsfähigkeitaufgeteilt:

Zum einen versorgt Gin-seng den Körper mit neuerEnergie und wirkt gegen Er-schöpfung, Müdigkeit undkörperliche Schwäche, vorallem nach Krankheit. Weiterhin steigert Ginsengdie Konzentrationsfähigkeitund die Gedächtnisleistung. Die Ginsengwurzel wirktstärkend auf das Immunsy-stem und stärkt die Wider-standskraft des Körpers.Der Körper ist dadurch bes-ser gegen Krankheiten ge-schützt.Roter Ginseng wird öfter fürNahrungsergänzungsmittelund Medikamente verwen-det. Als Medizin verwendetwerden die Wurzeln der vierbis sieben Jahre altenPflanzen.Für die Herstellung vonNahrungsergänzungsmit-teln und Medikamentenwird meist roter Ginsengverwendet. Allerdings ent-hält entgegen der weit ver-breiteten Meinung das Kon-zentrat aus weißem Gin-seng etwa doppelt so vielwirksame Inhaltsstoffe wiejenes aus rotem Ginseng.

Ginseng – Frühlingfür Körper und Geist

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

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Page 20: Der Bernauer - Februar 2013

Der Bernauer Februar 2013 Seite 20

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Oberndirndl vor dem WatzmannHeidi Kerner ausChieming und Marian-ne Wörndl aus Ber-nau sind die Ober-dirndl. In der Regionhaben sie einen fest-en Platz im Herzenihrer Fans und in dertraditionellen Volks-musik-Szene. GünterGareis uns SilviaStock besuchten die Hütten auf der Kneiflspitz in Berch-tesgaden. Mit dabei waren die Oberndirndl - zur Freudealler Wanderer. In diesem Beitrag im Regionalen Fernse-hen (RFO) sah man im Hintergrund den Watzmann unddaneben den Untersberg und im Vordergrund die beidenSängerinnen mit bayerischen Liedgut. Auch im Kircherl“Maria Gern“ gaben sie mit dem Marienlied und JodlernKostproben ihrer Sangeskunst.

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Page 21: Der Bernauer - Februar 2013

Seite 21 Februar 2013 Der Bernauer

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Jahrtag der Edelweißschützen:

Schmid und Schmid Schmid und Schmid sind Schützenkönigesind Schützenkönige

Bei der traditionellen Feierdes Jahrtages mit Wildes-sen im Gasthof „Alter Wirt“wurden im Anschluss an dieMesse in der Pfarrkirche,von den zahlreichen Mitglie-dern hart um die Königswür-de gekämpft.In der Schützenklasse si-cherte sich mit dem besten„Blattl“ Karl SCHMID die Kö-nigswürde. Den zweitenPlatz erreichte Nadine Kauf-mann, vor Thomas Schnai-ter, welche mit Wurst- undBrezenkette prämiert wur-den.Bei der Jugend konnte sichJosef SCHMID jun. vor And-reas Moser und Tobias Stolzden Siegertitel holen.In der Jahres-Gesamtwer-tung der Schützen trium-phierte Franz Praßberger. Die Jugend-Jahreswertung

gewann Constantin Bredow.Im Rahmen der Preisvertei-lung wurde VereinsvorstandHans Schnaiter von Gauschützenmeister Bern-hard Brehmer mit der be-sonderen Auszeichnung"Goldene Gams" für Ver-dienste und Mitarbeit imSchützenwesen geehrt.Umrahmt wurde die Feiervon der Bernauer Musikka-pelle, die auch die Messe inder Kirche musikalisch ge-staltete.

Schützenmeister JohannSchnaiter, JugendkönigJosef Schmid, zweiter Vor-stand Florian Lacker-schmid und Schützenkö-nig Karl Schmid.

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Page 22: Der Bernauer - Februar 2013

SozialministerinChristine Hadertauer

kommt zur CSUAm Donnerstag, 14. Fe-bruar, findet im Trachten-heim Hittenkirchen das Fischessen“ der CSUBernau-Hittenkirchen undCSU Rosenheim-Landmit Bayerns Sozial- undFamilienministerin Christi-ne Haderthauer statt; ab18.30 Uhr Fischessen mitMusik; um 20 Uhr sprichtdie Politikerin nach eini-gen Grußworten aus denReihen der CSU. Anmel-dungen zum Fischessenund Platzreservierungenunter Telefon 4683.

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 5. Februar: Ein thematischer Stamm-tisch mit Fortsetzung derFachdiskussion zum Thema"Die zukünftige Energiever-sorgung- was geht, waskommt und wie betrifft esuns?" beginnt um 19:30 Uhrim Colonial Café, im Ärzte-zentrum, Kastanienallee 1.Mitglieder, interessierte Bür-ger und Gäste sind herzlicheingeladen!

Samstag, 16.Februar:Wanderung "GefiederteWintergäste im IrschenerWinkel". (siehe auch Kastenrechts oben)).

CSU Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Die Jahreshauptversamm-lung der CSU Frauen-UnionBernau-Hittenkirchen mitNeuwahlen und Ehrungenfindet am Dienstag, 19. Fe-bruar um 19 Uhr im Gasthof„Alter Wirt“ statt. Auf zahlrei-chen Besuch freut sich dieVorstandschaft.

Eine Adventfeier veranstal-tete die CSU Frauen-UnionBernau-Hittenkirchen imweihnachtlich geschmück-ten Café „Rothenwallner“.Die Damen Heidi Minwegenund Sigi Hofmann unterhiel-ten die fast 30 Personen mitzu Herzen gehenden Lesun-gen. Es fand eine Verlosungstatt, außerdem gab es fürdie Damen eine kleine Auf-merksamkeit. Zum Schlusslas Traudl Eisenkolb nochein Gedicht mit den bestenWünschen fürs neue Jahrvor. Die Teilnehmerinnenwaren sich einig, dass esein schöner Abschluss desvielseitigen Jahrespro-gramms war.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Die Jahreshauptversam-lung findet am Freitag, 22.Februar, um 20 uHR in derGaststätte „Seiserhof“ statt.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 21. Februar:14 Uhr: Kreuzwegandacht imkatholischen Pfarrheim Ber-nau, anschließend gemütli-ches Beisammensein

Freitag, 22. Februar:9.00 Uhr: ökumenischesFrauentreffen mit Frühstückim evangelischen Pfarrheimzur Vorbereitung des Welt-gebetstages

Vorschau:Die Jahresversammlungdes Vereins findet am Don-nerstag, 07. März, um 20Uhr im Pfarrheim statt. Sat-zungsgemäß wird die Ta-gesordnung bekannt gege-ben: • Begrüßung durch

die Vorsitzende, • Totengedenken • Rückblick durch

die Schriftführerin• Bericht der

Schatzmeisterin, • Bericht der

Kassenprüfer,• Entlastung der

Vorstandschaft; Grußworte des geistlichen Beirats und des Bürgermeisters;

• Ehrungen; • Neuwahlen; • Wünsche und Anträge. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Bernauer Segel-Club Felden

Ein Seglerhock des BSCFfindet am Samstag, 23. Fe-bruar, ab 18 Uhr im Gasthof"Alter Wirt“ statt. Interessier-te Gäste willkommen.

Skiläufer-Vereinigung Bernau (SLV)

Fitness-Gymnastik jeweilsmittwochs um 20 Uhr in derMehrzweckhalle mit Marianne Bauer

Konditionstraining mitPeter Leitner jeweils mitt-wochs um 20 Uhr in derMehrzweckhalle; nach 21Uhr Basketball

Senioren-Gymnastik mitSepp Leitner sen. für alleüber 50 jeweils mittwochsum 20 Uhr in der Franziska-Hager-Halle Prien

VdK-Ortsverband Bernau

Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 20. Fe-bruar, ab 15.00 Uhr im Gast-hof "Alter Wirt" statt. Mitglie-der und deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findet amMontag, den 04. Februar,von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhrin der "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 22

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Die Ortsgruppen Prien-Breitbrunn-Gstadt undBernau des Bundes Na-turschutz laden alle Inter-essierten zu einem Natur-spaziergang durch dieMoore südlich von Prienam Samstag, 16. Februarein.. Auf der etwa drei-stündigen Wanderung er-fährt man, wie die Chiem-

seelandschaft entstandenist. Außerdem werden wirauf dem Beobachtung-sturm am Irschner WinkelWasservögel beobachten.Die Teilnehmer treffen sichum 13:00 beim Gasthof„Fischer am See“ (Harras-ser Straße), die Bernauerum 13:30 Uhr am BahnhofBernau.

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Page 23: Der Bernauer - Februar 2013

Röckefrauenkranzl im KampenwandsaalAm Samstag, 16.Februar,findet um 13.30 Uhr imGasthof „Kampenwand“ inBernau das Röckefrauen-kranzl des Bernauer Trach-tenvereins „D´Staffelstoana“statt. Hierzu sind alle Röcke-frauen und Interessiertendes Vereins herzlich einge-laden.

Ausflug zu Circus Krone Der Trachtenverein D´Staf-felstoana besucht mit seinerKinder- und Jugendgruppe

eine Vorstellung des CirkusKrone in München amSonntag, 17. März 2013. Danoch einige Plätze frei sind,können interessierte Ver-einsmitglieder an dem Aus-flug teilnehmen. Eine ver-bindliche Anmeldung bisspätestens Donnerstag, 28.Februar 2013, ist bei Ju-gendleiterin Irmi Fischer, Te-lefon 7300, möglich. DerEintritt beträgt für Erwach-sene 25, für Kinder 22 Euro.Die Buskosten trägt der Ver-ein. Abfahrt ist bei BusWinkler um 12.30 Uhr.

Seite 23 Februar 2013 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Ein Drei-Tages-Gartense-minar wird von Montag,18., bis Mittwoch, 20. Feb-ruar, jeweils von 9 bis 16Uhr im Gasthaus „Dorfwirt-Vornberger“ in Altenbeuerngehalten. Thema: „Rund umden Obstbau von A wieÄpfel bis Z wie Zwetsch-gen“.Anmeldung werden ab so-fort im Landratsamt Rosen-heim vom Kreisfachberater,Telefon 08031-392 4531

entgegengenommen. EinenInfo-Prospekt gibt es beiMaria Loibl, Telefon 8471.Es werden evtl. Fahrge-meinschaften gebildet.

Die Tagesfahrt des Vereinsführt im Juni 2013 zu denGärten von Trautmannsdorfbei Meran. Näheres dazuwird noch in der Presse be-kanntgegeben. Infos bei derVorsitzenden Maria Loibl,Telefon 8471.

Verein Blumen - und Gartenfreunde Bernau

Trachtenverein „D´Staffelstoana Bernau

2.547 € für Kindermissionswerk

21 Kinder wurden von Pfarrer Niederreuther am Dreikö-nigstag nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche Hitten-kirchen ausgesandt, um Spenden zu sammeln. In fünfGruppen gingen die Kinder von Haus zu Haus und er-sammelten so 2.547 Euro, die dem Kindermissionswerkzu kommen. Dieses Jahr wurde unter dem Motto „Segenbringen, Segen sein!“ hauptsächlich für Tansania in Ost-afrika gesammelt. Foto: Privat

Reisen mit der InteressengemeinschaftDie Interessengemeinschaftder Krieger- Veteranenverei-ne und Soldatenkamerad-schaften im Landkreis Ro-senheim bietet auch 2013interessante Reisen an. Erstes Ziel ist Opati-ja/Zagreb vom 18. bis 21.April 2013. Es fährt ein Son-derzug. Besucht wird aucheine große Gedenkfeier aufdem deutschen Soldaten-friedhof in Zagreb. Bittefrüheren Anmeldetermin be-achten.Auf vielfachen Wunsch wirdeine Wiederholung derReise von 2007 ins Balti-kum und nach St. Peters-burg zu den weißen Näch-ten geplant. Gefahren wirdmit dem eigenen Bus abDanzig. Reisetermin ist vom11. bis 22. Juni 2013.

In die USA für eine 14-tägi-ge Rundreise durch den"Wilden Westen" vom 22.September bis 5. Oktober2013. Stationen sind u.a.der Grand Canyon, Monu-ment Valley, Los Angelesund zwei Tage Las Vegas. Auf vielfachen Wunschwurde noch eine Kreuzfahrtins Programm aufgenom-men.„Kanarenkreuzfahrt“ heißtes mit der AIDA vom 23. Fe-bruar bis 2. März.

*Infos per Email [email protected] oder direktunter 0171/7027750. Nähere Einzelheiten gibt esbei Obmann Pius Graf08038/9099921 oder unterwww.veteranen-Ik-rosen-heim.de/Reisen/2013 .

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Page 24: Der Bernauer - Februar 2013

Der traditionelle Pfarr-abend 2013 war wiedereine vergnügliche Veran-staltung und eine rundeSache. Den tragenden Rahmen desAbends bildete die Musikka-pelle unter Leitung vonDonat Weingartner. Wiejedes Jahr übernahm Pfarr-gemeinderatsvorsitzenderRainer Wicha die Moderati-on. In seiner Begrüßungdankte er besonders PfarrerJosef Bacher, der wieder imvergangenen Jahr als guterHirte viel für seine Pfarrge-meinde geleistet hat. Die Hafenstoaner Alphorn-bläser und ein Bläsertrio derMusikkapelle eröffneten denbunten Reigen. Zu denMarschklängen der Musikversammelten sich 44Sternsinger auf der Bühne.Fünf Tage waren sie heuerunterwegs, oft bei sehrschlechter Witterung. Trotz-dem brachten die stattlicheSumme von 15 642 Euro zu-sammen. Das höchte je erzielte Erge-bis war über 20 000 Eurio imJahr 2007.

Maritta Kreuz, die die Stern-singeraktion in Bernau leitet,erzählte humorvoll von lus-tigen Begebenheiten: soging ein Stern zu Bruch, einStück Holzkohle brannte einLoch in einen Teppich, undein Gartentor ließ sich beimVerlassen nicht mehr öff-nen. Maritta lobte nicht nurdie Bernauer für ihre Spen-denfreudigkeit, sonderndankte auch den vielen Hel-fern, die die Sternsingerjeden Tag unterstützten.Wie jedes Jahr ist die Spen-densumme fest verplant für„Dadas Nest“ in Kenia. Dortwird das Geld für den tägli-

chen Lebensunterhalt fürfast 100 Kinder dringendbenötigt. „Alle Spender kön-nen sicher sein, das Geldkommt ohne Abzüge an“, soMaritta Kreuz.Im Anschluss dankte PfarrerJosef Bacher in seiner An-sprache den vielen Helfern,Einrichtungen und Organi-sationen der BernauerPfarrfamilie für die tatkräfti-ge Unterstützung. Dem aus-geschiedenen Kirchenver-waltungsmitglied KonradAuer überreichte er für 24Jahre Mitgliedschaft in derKirchenverwaltung eine Ur-kunde des Generalvikars Dr.Peter Beer.Der Kirchenchor unter Lei-tung von Chorleiterin Chris-tel Diwischek sang zwei Lie-der aus dem SachrangerTal. Die Bernauer Weisen-bläser, die Kanapee- undLausbuben – Musi erfreuten

die Zuhörer mit ihren Beiträ-gen. Der Jugendchor unterLeitung von Michaela Leidelbeendete mit rhythmischenLiedern den ersten Teil desAbends.Für große Heiterkeit sorgtenach der Pause auch heuerwieder die Bernauer Volks-bühne mit dem Einakter„Der Erbfehler“. In demStück kommen die„Ehemänner“ nicht allzu gutweg, wenn sich ihre Frauenetwas in den Kopf gesetzthaben – die Männer gebenimmer nach, das ist ihr„Erbfehler“.Die reichhaltige Tombolawar wie immer ein großerAnziehungspunkt - 500Preise waren schnell ausge-lost. Der Erlös der Tombolaund der freiwilligen Spendenkommt wieder der Anschaf-fung der neuen Orgel zu-gute. Mit Klängen der Ber-nauer Musikkapelle klangder harmonische Pfarr-abend aus.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 24

Riesenerfolg der Sternsinger im MittelpunktWieder ein gelungener Pfarrfamilienabend der katholischen Pfarrgemeinde Bernau

Für dieses stolze Ergebnis gab es viel Applaus. Fotos: be

Auch die Hafenstoana Alp-hornbläser ließen ihre In-strumente ertönen.

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Page 25: Der Bernauer - Februar 2013

„Jung und Alt müssen zu-sammenhalten. Es ist aberauch eine Frage der Gene-rationengerechtigkeit, jungeLeute mit ihrem frischenWind und ihrer oftmals an-deren Sichtweise an die Ver-antwortung zu lassen“,sagte die 29-Jährige ausNeu-Ulm bei der Veranstal-tung bei Yachten Meltl.„Die Gesellschaft lebt vom

Miteinander“, betonte CSU-Vorsitzender ChristianHügel in seiner Begrüßung.In der Familie, in Vereinen,bei der Feuerwehr sowie beiehrenamtlichen und berufli-chen Einsätzen seien es oftdie kleinen Dinge, die dieKultur des Miteinandersausmachten. Die Gemeindewolle alles tun, um den Zu-sammenhalt zu fördern. „Wir

hoffen jetzt auch, dass dieHand, die wir bei der See-uferplanung der Bürgeri-nitiative entgegenstrecken,auch angenommen wird“,erläuterte Hügel. Er undBürgermeister Klaus Daibersprachen sich beide füreinen Kompromiss zumThema “Gastronomie” aus.Man sei sich ohnehin in vie-len Punkten, etwa für einegrößere Attraktivität desSeeufers oder für eine be-grenzte Größe der Gastro-nomie, einig. 2013 wird nachden Worten des Bürgermeis-ters von der Errichtung desRathauses, der Planung amHitzelsberg und einer Que-rungshilfe in Weisham sowiedem Abschluss der Uferpla-nung in Felden geprägt sein.Katrin Albsteiger beklagte,

dass wahltaktische Manöverdie dringenden Zukunftsfra-gen der Jugend in den Hin-tergrund gedrängt hätten.„Welche Bildungs- und Be-rufschancen haben wir inder Zukunft? Wie sollen wiraufgrund der demografi-schen Entwicklung mit demGenerationenvertrag umge-hen?“ Politik und Gesell-schaft müssten darauf Ant-worten finden. Handlungs-bedarf sieht die JU-Vorsit-zende auch bei den Proble-men der zunehmenden Kin-derlosigkeit und der Ver-schuldungskultur in einigenBundesländern. Scharf kriti-sierte sie in diesem Zusam-menhang besonders SPD-regierte Bundesländer.

„Bayern dagegen konnte imvergangenen Jahr bereitsden achten ausgeglichenenHaushalt vorlegen“.Wegen des Auftritts vonAlbsteiger hatte die CSUden Neujahrsempfang ein-malig mit der Jungen UnionRosenheim-Land veranstal-tet. Zahlreiche Gäste, unterihnen Landtagsabgeordne-ter Klaus Stöttner, Bundes-tagsabgeordnete DanielaLudwig, Bezirksrat Sebasti-an Friesinger, JU-KreischefChristian Müllers, JosefMeltl und Tochter sowie Alt-Bürgermeister Lenz Steindl-müller, waren gemeinsammit rund 150 Bernauern undHittenkirchnern gekommen.

Seite 25 Februar 2013 Der Bernauer

Bürgermeister Klaus Daiber und CSU-Vorsitzender ChristianHügel begrüßten gemeinsam mit Bernaus JU-VorsitzenderIrene Daiber (von rechts) und JU-Kreischef Christian Müllersdie Landesvorsitzende der Jungen Union, Katrin Albsteiger(2.von links) beim Bernauer Neujahrsempfang.

„Jung und Alt müssen „Jung und Alt müssen zusammenhalten“zusammenhalten“

JU-Chefin Albsteiger sprach beim Neujahrs-empfang – CSU will Kompromiss am Seeufer

Für ein enges Miteinander der Generationen und inder Gemeinde haben CSU Bernau-Hittenkirchen undJunge Union beim Bernauer Neujahrsempfang ge-worben. Die diesjährige Gastrednerin, Bayerns JU-Chefin Katrin Albsteiger, forderte, dass junge Men-schen selbstverständlicher in der Politik werden,auch in den Kommunen.

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Page 26: Der Bernauer - Februar 2013

Der Bernauer Februar 2013 Seite 26

JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversamm-lung der Wasserwacht Ber-nau mit Neuwahlen der Vorstandschaft findet amFreitag, 8. Februar in derGaststätte „Seiseralm“ statt. Alle Mitglieder und interes-sierte Bürger sind hierzuherzlich eingeladen. Nebenden Wahlen stehen dieTätigkeitsberichte der ein-zelnen Abteilungen derOrtsgruppe auf der Tages-ordnung. Ferner werdenverdiente Mitglieder geehrt.

Alarmierung per SMSEin zusätzliches Alarmie-rungssystem per SMSkonnte in der Wachhütte in-stallariert werden. Somitkann jetzt jeder aktive Was-serwachtler bei einemAlarm erreicht werden. Diefinanziellen Mitteln für dieAnschaffung dieses Alar-mierungssystems wurdenvom Förderverein Wasser-rettung Bernau zur Verfü-gung gestellt.Für interessierte Bürgerkönnen unter der Webseite www.telefunkalarm.de

die Funktionsweise desAlarmgebers und Informa-tionen eingeholt werden.

WEB-cams wieder aktivDie WEB-cams in der Ber-nauer Wachstation sind wie-der aktiv. Unter der Web-Seite www.wasserwacht-bernau.de kann man wie-der Echtzeit-Informationenvom Chiemsee erhalten.

GeburtstagsfeierGeorg Bauer vom Hitzels-berg, ein Wasserwachtlerdurch und durch, feierte in der Wachhütte seinen 50.Geburtstag. Die zahlreichenGratulanten und die Vor-standschaft der Wasser-wacht verbrachten mit demJubilar und seiner Familieeinen zünftigen Abend, dersich über Mitternacht hin-auszog. Die Wasserwacht Bernaubedankt sich bei GeorgBauer für die Einladung, diegute Verpflegung und seineHilfe bei den vielen Aufga-ben, die von der Wasser-wacht Bernau zu bewältigensind.

Informationenvon der Feuerwehr

Verkehrsunfall auf der Autobahn

Nachdem er über die Auto-bahnauffahrt Felden auf dieA8 in Richtung Salzburg ge-fahren war, prallte ein Auto-fahrer aus noch ungeklärtenGründen bereits nach weni-gen hundert Metern in dieMittelleitplanke. Das Fahr-zeug blieb nach mehrmali-gem Überschlagen im Sei-tengraben liegen. Das Autowar total zerstört, der Fah-rer, der sich noch aus eige-ner Kraft aus dem Fahrzeugbefreien konnte, wurde mitschweren Verletzungen in

ein Krankenhaus gebracht.Die Feuerwehr Bernau lei-stete Bergungshilfe.

Papiertonnenbrandneben Wohnhaus

In den frühen Morgenstun-den wurde die Feuerwehr zueinem Wohnhausbrand ge-rufen. Dieser stellte sich je-doch schnell als eine bren-nende Papiertonne heraus,welche das angrenzendeWohnhaus leicht in Mitlei-denschaft zog, jedoch vonden Feuerwehrkräftenschnell gelöscht wurde.

W.F.

Wertvolle Erziehungstippsvon der Geburt bis zur Voll-jährigkeit eines Kindes bie-ten die Elternbriefe, die imAuftrag und mit Unterstüt-zung des BayerischenStaatsministeriums für Ar-beit und Sozialordnung, Fa-milie und Frauen vomBayerischen Landesjugen-damt entwickelt wurden. Die 48 ELTERNBRIEFEmöchten Eltern dabei unter-stützen, von Geburt an mitRuhe, Freude und wachsen-der Sicherheit die ersten 18Lebensjahre ihres Kindeszu begleiten. Sie erhalten

darin wertvolle Tipps undEinsichten in die verschie-denen Entwicklungsphasenihres Kindes.Die Briefe sind auf die Le-bensverhältnisse in Bayernzugeschnitten und enthaltenInformationen zu hilfreichenAnlaufstellen und wichtigenKontaktadressen für beson-dere Situationen.

*Unter der Internetadressewww.elternbriefe.bayern.dekönnen die Elternbriefe onli-ne gelesen, heruntergela-den oder als Newsletterabonniert werden.

Jetzt gibt es Elternbriefe online

Neues von der Wasserwacht

In diesem Jahr findet für dieGeschäftsjahre 2014 bis2018 wieder die Wahl derSchöffen und der Jugend-schöffen statt. Zur Zeit wer-den daher in allen Gemein-den Vorschlagslisten erar-beitet.Schöffen und Jugendschöf-fen sind ehrenamtlicheRichter am Amtsgericht undbei den Strafkammern desLandgerichts und stehengrundsätzlich gleichberech-tigt neben den Berufsrich-tern.Das verantwortungsvolleAmt eines Schöffen verlangtin hohem Maße Unpartei-lichkeit, Selbständigkeit undReife des Urteils , aber auchgeistige Beweglichkeit und –wegen des anstrengenden

Sitzungsdienstes – körperli-che Eignung. Es kann nurvon Bürgerinnen und Bür-gern mit der deutschenStaatsangehörigkeit aus-geübt werden.Bürger können sich auchselbst für das Amt bewerbenoder andere Personen vor-schlagen.

*Vorschläge zur Aufnahmevon Personen in die Schöf-fenliste sollten bis späte-stens 05. April 2013, Vor-schläge für die Jugend-schöffenliste bis spätestens20.02.2013 schriftlich oderpersönlich im Rathaus,Aschauerstr. 18, Zimmer 01oder 03, abgegeben wer-den.Dort sind auch die Be-werbungsbögen erhältlich.

Es werden wieder Schöffen benötigt

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Fr 01.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

20:00 Maskiertes Weiber- und Dirndlkranzl mit den Stoabachbuam imTrachtenheim Hittenkirchen

Sa 02.02. 14:00 Hüttenzauber mit Pferdekutschfahrt, Treffpunkt beim „Seppenbauer“

19:00 Vortrag von Claudia Nuber zum Thema "Nichts geht ohne sie – die Strategie". Ein Angebot für Vermieter der Gemeinde Bernau (Ort wird noch bekannt gegeben)

So 03.02. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee. Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden (vorbei)an Medical-Park-Klinik und Strandbad)

Mo 04.02. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Di 05.02. 19.30 Offener Stammtisch des Bundes Naturschutz für alle Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste im Gasthof "Alter Wirt“

Mi 06.02. 20.00 Konditionsgymnastik mit Peter Leitner in der Sporthalle; nach 21 Uhr Basketball

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof(Musik, Film, Diavortrag)

19:00 Vortrag von Claudia Nuber zum Thema "Vermieten kann jeder, doch Gastgeber/in muss man sein. Wie Sie mit wenig Aufwand mehr Wert für Ihre Gäste bieten“ (Ort wird noch bekannt gegeben) .

19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenheim Hittenkirchen

20:00 Seniorengymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle in Bernau

Fr 08.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

Mo 11.02. 20:00 Volkstanz am Rosenmontagmit den Haberspitz-Musikantenim Trachtenheim Hittenkirchen

Mi 13.02. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 14.02. Drei-Vereine-Schießen mit denEichet-Schützen,Edelweiß-Schützen undHittenkirchener Schützenin Hittenkirchen (bis 17.2).

20:00 Politische Fastenkundgebung der CSU mit Staatsministerin Christine Haderthauerim Trachtenheim Hittenkirchen. Bereits ab 18.30 Uhr Fischessen.

Fr 15.02. Drei-Vereineschießen der Schützen

09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

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Termine im Februar • Termine im Februar • Termine im Februar

Sa 16.02. Drei-Vereineschießen der Schützen

13:30 Naturspaziergang zur Beobachtungsstation am Irschener Winkel (Fernglas mitnehme). Treffpunkt am Bernauer Bahnhof

14:00 Hüttenzauber mit Pferdekutschfahrt. Treffpunkt beim „Seppenbauer“

Mo 18.02. 19:00 Jahreshauptversammlung der CSU-Frauen-Union im Gasthof „Alter Wirt“

19:00 Vortrag von Claudia Nuber zum Thema “Nichts geht ohne sie: Die Strategie - so wird Erfolg planbar und messbar.“ Ein Angebot fürVermieter der Gemeinde Bernau (Ort wird noch bekannt gegeben) .

Mi 20.02. 20.00 Konditionsgymnastik mit Peter Leitner in der Sporthalle; nach 21 Uhr Basketball

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Vortrag von Claudia Nuber zum Thema "Vermieten kann jeder, doch Gastgeber/in muss man sein. Wie Sie mit wenig Aufwand mehr Wert für Ihre Gäste bieten“ (Ort wird noch bekannt gegeben) .

20:00 Seniorengymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau

Fr 22.02. 20.00 Jahreshauptversammlung der Gebirgsschützenkompanie in der Gaststätte „Seiserhof“

09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

Sa 23.02. 18:00 Seglerhock des BSCF im Gasthof "Alter Wirt“

So 24.02. 09:30 Firmung in der katholischen Pfarrkirche

Mi 27.02. 20.00 Konditionsgymnastik mit Peter Leitnerin der Sporthalle; nach 21 Uhr Basketball

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Seniorengymnastik von Sepp Leitner sen.in der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauerin der Sporthalle Bernau

Fr 01.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mitRainer Wicha in der Sporthalle Bernau

So 03.03. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden

Bücherei-ÖffnungszeitenDie gemeindliche Bücherei im Haus des Gastesist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag von 15.30 bis 18.30 Uhr

Donnerstag von 15.30 bis 18.30 Uhr

Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr

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Der Bernauer Februar 2013 Seite 28

Stöckl Henrietteam 28.11. 12 im 87. Lebensjahr

Köppel Winfried verstorben am 12. 12. 12im im 75. Lebensjahr

Linhuber Hildegard verstorben am14. 12. 12 im 67. Lebensjahr

BeekerMartin verstorben am 18. 12. 12 im 79. Le-bensjahr

SchumacherMariaverstorben am 23. 12. 12 im 86. Le-bensjahr

Scheck Hermine verstorben am25. 12. 12 im 94. Lebensjahr

ZettelmaierKarlheinz verstorben am 5. 1.013 imim 71. Lebens-jahr

Anklam-MogelTraudel verstorbenam 11. 1. 13 im74. Lebensjahr

Maurer Franz verstorbenam 13. 1. 13 im 80. Lebensjahr

Glöckl Franz verstorben am 16. 1. 13 im 93. Lebensjahr

Daxenberger Alois verstorben am 24. 1. 13 im 80. Lebensjahr

Leutner Josefverstorben am 25. 1. 13im 20. Lebensjahr

Verstorben sind

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Elisabeth Thalhammer ausHittenkirchen ist mit demEhrenzeichen des Bayeri-schen Ministerpräsidentenfür Verdienste von im Ehren-amt tätigen Menschen aus-gezeichnet worden. LandratJosef Neiderhell nahm dieEhrung im Beisein des Ehe-manns sowie BürgermeisterKlaus Daiber im Landrat-samt Rosenheim vor.Soziales Engagement ist fürElisabeth Thalhammer eineSelbstverständlichkeit. InHittenkirchen hilft sie oderorganisiert Hilfe sowohl fürMenschen und Familien infinanzieller Notlage als auchim sozialen und pflegeri-schen Bereich. Sie hilftwenn nötig im Haushalt undkümmert sich um ältere Mit-bürger. Neubürgern erleich-tert sie die Integration in dieDorfgemeinschaft. Während ihrer Mitglied-schaft im Pfarrgemeinderatentstand auf ihre Initiativedie Gruppe „UHUs“. DieseGruppe der unter Hundert-jährigen trifft sich regel-mäßig einmal die Woche zurGymnastik. Ebenfalls aufihre Anregung hin gründetesich der FrauensingkreisHittenkirchen, der immerwieder Veranstaltungen um-rahmt. Im Rahmen der Seni-orenbetreuung organisiertdie Geehrte monatliche Tref-

fen im Pfarrheim, in dem sieselbst bei Kaffee und Ku-chen Lichtbildervorträgehält. Die Gründung des akti-ven Kinder- und Jugendcho-res kann sie sich ebenfallsauf die Fahnen schreiben.Aufgrund ihres Einsatzes fürandere Menschen ist Elisa-beth Thalhammer nicht ausder Dorfgemeinschaft Hit-tenkirchens wegzudenken.

Ehrenzeichen desMinisterpräsidenten

Das Ehrenzeichen desBayerischen Ministerpräsi-denten wird seit 1994 alsehrende Anerkennung fürlangjährige hervorragendeehrenamtliche Tätigkeit ver-liehen. Es erhalten Perso-nen, die sich mit aktiverTätigkeit in Vereinen, Orga-nisationen und sonstigenGemeinschaften mit kultu-rellen, sportlichen, sozialenoder anderen gemeinnützi-gen Zielen hervorragendeVerdienste erworben haben.Die Verdienste sollen vor-rangig im örtlichen Bereicherbracht über mehr als 15Jahre erbracht worden sein.Das Ehrenzeichen ist eineAnstecknadel, das ein acht-strahliges weißes Malteser-kreuz zeigt, das von einemgrünen Lorbeerkranz umge-ben ist.

Seite 29 Februar 2013 Der Bernauer

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Dank für 10 Jahre SeniorengymnastikZweiter Bürgermeister Matthias Vieweger dankte miteinem Blumenstrauß Gisela Smaczny für ihre zehnjähri-ge Tätigkeit beim Seniorenschwimmen im Hallenbad.

Dort leitet sie eh-renamtlich dieWassergymnastikam Warmbadetag.Teilweise kommenüber 40 Teilneh-mer zu diesem An-gebot am Mittwo-chvormittag insHallenbad "Berna-Mare".Foto: CharlyMüller

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:

04. 2. Frau Elsa Schallmayer . . . . . . . .zum 92. Geburtstag10.2. Frau Ingeborg Glaubitz . . . . . . . .zum 80. Geburtstag12.2. Herrn Christian Kaufmann . . . . .zum 75. Geburtstag15.2. Frau Anna Westermeier . . . . . . . .zum 75. Geburtstag16.2. Frau Gisela Smaczny . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag17.2. Frau Ingrid Schmolinske . . . . . . .zum 75. Geburtstag17.2. Herrn Lothar Schwarzrock . . . . .zum 95. Geburtstag22.2. Frau Elisabeth Berg . . . . . . . . . . .zum 98. Geburtstag22.2. Herrn Walter Paukner . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag23.2. Frau Maria Angermann . . . . . . . .zum 93. Geburtstag28.2. Herrn Bernhard Ruhbaum . . . . . .zum 75. Geburtstag

sowie am 8. 2. dem Ehepaar Maria und Josef Feigl

und am 27. 2. dem Ehepaar Irmlinde und Johann Hocheder

zur „Goldenen Hochzeit“

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Elisabeth Thalhammer fürJahrzehnte im Ehrenamt geehrt

Landrat Josef Neiderhell (rechts) nahm im Beisein vonBernaus Bürgermeister Klaus Daiber die Ehrung für ElisabethThalhammer vor. Diese war in Begleitung ihres MannesFerdinand gekommen.

Schon zum sechsten Malfindet das teilnehmerstärks-te Skitourenrennen inDeutschland mit mehr als300 Teilnehmern in Aschaustatt. Wenn am 07. Februar2013 um 19:00 Uhr derStartschuss fällt, werdenneben der gesamten deut-schen Skitouren-Elite wie-der mehrere hundert Hob-bygeher die Piste zur Berg-

station in eine endlose Ketteaus Stirnlampen verwan-deln.Der Skitouren-Nachtauf-stieg gehört übrigens zurSnowleopard Trophy, einemregionalen Skitourencup.Weitere Cup-Events sindder Unternberg-Bär/ Ruh-polding am 20.2.. und dasSaghäusl Rennen am27.2.2013.

Tourengehen für einen guten Zweck

Wieder Nachtaufstieg zur Kampenwand

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Beim König-und Stroh-schießen derEichetschüt-zen im Gast-hof “Chiem-see” gab esüberraschen-de Ergebniss-se. König (LG)wurde Johan-nes Kaufmannvor EberhardSchuhmannund FelixBernhofer.König mit der Luftpistolewurde Josef Hager vor

Klaus Daiber und HansKaufmann. Bei der Jugend sichertesich Dustin Lutz die Kö-nigswürde, gefolgt von So-phia Kaufmann und AndiMüller. Viel Spaß - mit teils mühe-voller Öffnungsarbeit -brachte die beliebte Stroh-päckchenaktion. Übrigens: Die FamilieKaufmann war in allen dreiDisziplinen vertreten.

Unter dem Motto „Wir rei-chen die Hand und helfen“haben Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der KlinikMedical Park Chiemseeauch in diesem Jahr wie-der die Kranken- und Bür-gerhilfe Bernau unter-stützt.“Mit dieser Aktion wollen wirzeigen, dass wir mehr sindals eine erstklassige Reha-bilitationsklinik. Wir zeigendauerhaft unsersoziales Enga-gement und un-terstützen be-reits im 7. Jahrbedürftige Fami-lien und Kinder”,erklärt ManuelaErdmann, Pfle-gedienstleitungder Klinik undLeiterin derHilfsaktion.Ihren Anfangnahm die Aktionmit der Samm-lung von Spen-den bei Bernau-er Geschäfts-leuten. JohannEibl, ehrenamtlicher Mitar-beiter der Klinik zog vonHaus zu Haus und über-zeugte von der gutenSache.Auch diesmal wurde wiederzum „Treffen im Advent“ ein-geladen. Besucher und Pati-enten wurden von den Mit-arbeiterinnen und Mitarbei-

tern der Klinik mit Glühweinund frisch gebackenen Waf-feln verwöhnt und konntendie für diese Aktion zusam-mengekommenen Sach-spenden sowie die - von denAbteilungsleitern der Klinikselbst gebackenen und mitMedical Park-Logo verzier-ten Plätzchen käuflich er-werben. Die „Kas-Äpfe-Musi“ sorgte für einen be-sinnlichen Ausklang.

Zur großen Freude der Be-teiligten betrug der Gesam-terlös der Weihnachtsaktion2.665 Euro. Das Geldwurde Marion Philipp vonder Kranken- und Bürgerhil-fe Bernau überreicht, damitzum Weihnachtsfest nocheinige Wünsche in Erfüllunggehen konnten.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 30

Medical Park Chiemsee unterstützt Bernauer Familien

Bei der Spendenübergabe: (v.l.n.r.) Jo-hann Eibl, ehrenamtlicher Mitarbeiter derKlinik , Marion Philipp, Kranken- und Bür-gerhilfe Bernau, Marcus Müller, Ge-schäftsführer der Klinik Medical ParkChiemsee, Manuela Erdmann, Pflege-dienstleitung und Ferdinand Thalhammer,Kranken- und Bürgerhilfe Bernau.

Veranstaltungshinweise der Musikschule Am 8. Februar 2013 feiertdie Musikschule Grassau Fa-sching, und zwar selbstver-ständlich mit Musik. Beieinem Faschingskonzert inder Aula der Schule tretenab 18.00 Uhr Ensembles derMusikschule und die Bläser-klasse auf. Eintritt frei, Spen-den erwünscht (bitte verklei-det kommen!). Im Anschluss können die Mit-wirkenden und die Kinder undJugendlichen bei einer After

Show-Party weiterfeiern. Am 24. Februar laden derGrundschulchor, das Kinder-streichorchester und dieStreicherklasse ein zu einergemeinsamen Aufführungvon „Frederick“ (nach demKinderbuch von Leonni). Siebeginnt um 17 Uhr in derAula der Grassauer Volks-schule. Eintritt frei. Am 17. März folgt im Hefter-saal eine Vorstellung fürdie Kindergärten.

“Könige” der Eichetschützen ermittelt

Die Geringfügigkeitsgrenzefür Minijobber steigt ab dem1. Januar 2013 von 400 auf450 Euro. Das hat der Bun-desrat kürzlich beschlossen.Gleichzeitig erwerben Mini-jobber durch die Zahlungvergleichsweise niedriger ei-gener Beiträge Anspruch

auf das volle Leistungspaketder gesetzlichen Rentenver-sicherung, heißt es in derVerlautbarung.Minijobs, die ab dem 1. Ja-nuar 2013 aufgenommenwerden, sind in der gesetzli-chen Rentenversicherungversicherungspflichtig.

Minijobber dürfen seit 1. Januar 50 Euro mehr verdienen

Josef Hager, Johannes Kaufmann undDustin Lutz (von links). Fotos: E. S.

Thomas Schneider musssich plagen beim Öffnenseines Päckchens.

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Ihren traditionellen Ball fei-erten die Schützen im Land-gasthof Hittenkirchen, dersehr zur Freude von Schüt-zenmeister Franz Thalham-mer voll besetzt war.Sage und schreibe neunamtierende Schützenköni-ginnen und Schützenkönigebefreundeter Vereine beglei-teten die beiden neuenSchützenkönige des Vereinszur Königsproklamation.Thomas Feichtlbauer über-gab Franz Thalhammer juni-or die Schützenkette unddas Amt des Schützenkö-nigs; Klaus Gelder junior er-hielt Kette und Amt des Ju-gendschützenkönigs ausden Händen von MarkusFeichtlbauer. Die beidenBrüder hatten die Königs-würde im letzten Jahr inneund vertraten bei etlichenVeranstaltungen fleißig denVerein, wie Franz Thalham-mer betonte. Insgesamt hatder Verein nun drei Schüt-zenkönige in seinen Reihen,da Franziska Paar als Ver-einsmitglied die Würde unddas Amt der Gaujugendkö-nigin errungen hat.Nach dem Ehrentanz derSchützenkönige zeigte dieSchützenjugend mit einerkurzen Einlage, was "Erleb-nisgastronomie" sein kannund wies auf die anstehen-de Problematik hin, da derLandgasthof als Vereinslo-kal vorläufig seine Türen ge-

schlossen hat, bis ein neuerPächter gefunden ist.Nach einigen Tanzrundenmit schmissiger Musik von"Aqua Minerale" kam danndie Aschauer Garde mitPrinzessin Christine Il. undPrinz Lorenz II. auf die Tanz-fläche und beeindruckte dieBallbesucher mit Ausschnit-ten aus ihrem aktuellen Pro-gramm. Je einen Faschings-orden aus den Händen desPrinzenpaars erhieltenHans Bauer, MichaelSchnaiter und Vroni Wöhrerfür Verdienste um denSchützenverein, Franz undFerdinand Thalhammer wur-den damit für ihre Verdiens-te um die Aschauer Fa-schingsgilde geehrt.Zu vorgerückter Stundenahm die Schießstand-Barihren Betrieb auf.

Seite 31 Februar 2013 Der Bernauer

Die Schützenkönige FranzThalhammer (links) undKlaus Gelder. Foto: be

Neues vomKinderhaus Eichet

2013 ist ein Jahr der Wahl-en. Im Herbst sind diebayerischen Bürger ebensoaufgerufen, ihre Landes-führung zu wählen wie dieBundesbürger ihre Regie-rung. Freie Meinungsäuße-rung und Entscheidungsfrei-heit sind Grundvorausset-zungen der modernen De-mokratie.Im Kinderhaus Eichet wer-den diese demokratischenGrundprinzipien im tägli-chen Zusammenleben ein-geübt. Gemeinsam mit ihrenErzieherinnen treffen dieMädchen und Buben im Kin-dergartenalltag immer wie-der Entscheidungen, diealle mittragen, zum Beispiel,welches Lied gesungenwird; welche Spiele gespieltwerden, ob in den Gartengegangen wird oder einSpaziergang gemacht wird. Mehrmals im Jahr gibt esKinderkonferenzen zu wich-tigen Themen, an denen alleKinder teilnehmen.

Prinzessinnen- undZauberzimmer

Zum Thema Fasching fandeine große KinderkonferenzMitte Januar statt. Dazu ver-sammelten sich alle Kinderim Turnraum. Am Anfangstand eine kunterbunteIdeensammlung, bei der alleVorschläge der Kindergehört und auf große Pa-pierbögen aufgeschriebenbzw. aufgemalt wurden.Eine Idee, die allen gefiel,war, die Räume unter-

schiedlich zu verkleiden.Gemeinsam wurde nunüberlegt, welche Räume esgeben sollte. Nach vielenVorschlägen und Einwän-den kam es zur geheimenAbstimmung. Die Kinderentschieden sich für einPrinzessinnenzimmer, einZauberzimmer, ein Safari-zimmer, ein Geisterschlossund ein Wilde-Kerle-Zim-mer.

Auch ein Motto für den Fa-sching wurde gesucht. Weildie Buben und Mädchensich ganz viele Spiele mitSüßigkeiten wünschten,wie:. Topfschlagen, Süßig-keiten schnappen, Süßig-keitenregen; Vulkan, derSüßigkeiten spuckt, Süßig-keiten spuckender Flugdino-saurier, erfanden sie denNamen: Süßer Kuddelmud-delfasching.Nach so viel Meinungsbil-dung ging es an die prakti-sche Umsetzung. Gemein-sam wurde gebastelt, ge-malt und gewerkelt. Nun istalles bereit für ein großesFaschingsfest, und die tollenTage können kommen. mls

Kinderstube der Demokratie

Thalhammer und Gelderdie neuen Schützenkönige

Proklamation beim traditionellen Ball

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Der Bernauer Februar 2013 Seite 32

Zehn Jahre Spielzeug- und Kleidermarkt der “Bernauer Wichtl”

Direkt darauf fand dannschon im Frühjahr 2003 dererste Markt statt, zu Beginnnoch in den Räumlichkeitendes katholischen Pfarr-heims. Viele weitere Märktesollten folgen, regelmäßigwie die Jahreszeiten immereiner im Frühjahr und einerim Herbst. Jahr für Jahr

wurde er bekannter undgrößer. Schon bald machtendas permanent zunehmen-de Angebot und die starkansteigende Nachfrage ei-nen Umzug in größere Räum-lichkeiten notwendig, und sofand der Markt im Frühjahr2006 erstmalig in der Ber-nauer Mehrzweckhalle statt.Zunächst wurde nur ein Drit-tel der Halle belegt, dochschon bald wurde im Zugeder Hinzunahme von Baby-sachen noch ein weiteresDrittel hinzugenommen. Der Markt erfreut sich mitt-lerweile überaus großer Be-liebtheit - sogar weit überBernaus Grenzen hinaus.So musste mittlerweile dieAnzahl der Anbieter be-grenzt werden, damit derMarkt nicht aus allen Näh-ten platzt. Mit zunehmender Größestiegen auch die Erlöse, diedie Bernauer “Wichtl” nachEinbehaltung von 15% der

Umsätze erzielten. Nebender regelmäßigen Unterstüt-zung von Grundschule, Mit-tagsbetreuung, Suppen-küche sowie aller BernauerKindergärten werden zudemauch Einkaufsgutscheine anfinanziell benachteiligte Ber-nauer Familien verteilt. Nachjedem Markt werden darü-ber hinaus Kinder- und Ju-gendprojekte mit kleinerenaber auch größeren Geld-spenden bedacht, wie bei-spielsweise das Musik- undEDV-Zimmer der Grund-schule oder der Kinderkrip-pe des Kinderhauses Eichet.Seit einigen Jahren organi-sieren, unterstützen und be-treuen die “Wichtl“ zudem ei-gene Angebote des Som-mer-Ferienprogramms derBernauer Gemeinde.Auch die Anzahl der Helferist dementsprechend überdie Jahre gestiegen. Mittler-weile kümmern sich nebendem siebenköpfigen Organi-sationsteam an jedem Marktmehr als 50 ehrenamtlicheMitarbeiter darum, dass

alles reibungs- und problem-los abläuft.

Weitere Helfer sindherzlich willkommen

Nichtsdestotrotz werdenseitens der “Wichtl” gerneweitere Helfer herzlich will-kommen geheißen (Infosunter 08051/80953). Dennein Markt dieser Größenord-nung erfordert unzähligeHandgriffe, vom Verlegendes Hallenbodens über Ti-sche auf- bzw. abbauen,Ware annehmen, auslegenund später wieder zu-rücksortieren bis hin zumKaffee- und Kuchenverkauf,Kassieren, Abrechnen undund und ... Ebenso erfordernauch die Vor- und Nachbe-reitung der Märkte enormviel Zeit.

Deswegen möchte das Or-ganisationsteam an dieserStelle ein großes Danke-schön aussprechen:- allen Mitarbeitern groß und

klein für die viele investier-te Zeit und Mühe;

- allen Kuchenbäckern, diemit ihren Kreationen nichtnur allen das Leben „ver-süßen“, sondern auch füreinen nicht unerheblichenzusätzlichen Erlös sorgen;

- Alois Müller, dem Wirt des„Badehauses“, der nichtnur die Tische zur Verfü-gung stellt, sondern sieauch noch liefert und wie-der abholt;

- Jürgen Weber, dem Haus-meister der Mehrzweck-halle, für die Hallenreini-gung;

- der Gemeinde Bernau fürdie Unterstützung und dasZurverfügungstellen derHalle;

- allen Vereinen, die durchdie Märkte Einschränkun-gen bei der Hallenbele-gung haben;

- dem „Bernauer“, der dieAnkündigungen und Be-richte zu den Märkten ab-druckt.

Anlässlich des 10-jährigenJubiläums im März 2013werden die Bernauer “Wichtl“bei ihrem nächsten Früh-jahrsmarkt eine Tombolaveranstalten, deren Erlös fürdas geplante Spielezimmerder Grundschule Bernaugedacht ist.

Im Jahr 2003 schlossen sich in Bernau eine HandvollMütter zusammen, um den ehemaligen Klei-der-markt, den der Elternbeirat der Grundschule organi-siert hatte, zu ersetzen. Es sollte auf der einen Seitevor Ort ein Markt für günstige Kinderbekleidung undSpielzeug geschaffen und auf der anderen Seite mitdem Erlös die Bernauer Kinder und Jugendlichen ge-fördert werden. Ein Name für das Team wurde schnellgefunden, „Bernauer Wichtl“.

Der nächste Frühjahrs-Sommermarkt für Kinder-bekleidung und Spielzeugder Bernauer “Wichtl” fin-det am Samstag, 2. März2013, von 9:00 bis 11:30Uhr in der Mehrzweckhallean der Buchenstraße statt.(Für Kuchenbäcker undSchwangere ist Einlass ab8:00 Uhr; bitte unbedingtvorher anmelden!) Die Annahme der Warenist am Freitag, 1. März ,von 16:30 bis 18:00 Uhr

Die Rückgabe am Sams-tag, 2. März 2013, von16:00 bis 16:30 Uhr .Infos, Vergabe und Be-stätigung der Nummernsowie Kuchenanmeldung:E-Mail: [email protected]: 08051/89 89 6oder 66 41 307Die Listen liegen wieimmer bei EDEKA Schmid,den Bernauer Kindergär-ten und im Hallenbad „Ber-naMare“ aus.

Nächster “Wichtl-Markt” am 2. März

Als der “Wichtlmarkt” nochim Pfarrheim stattfand.

Wichtlmarkt in der Mehrzeckhalle, in der sich die Besucher inScharen einfinden. Fotos: privat

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Seite 33 Februar 2013 Der Bernauer

Telefon Redaktion

6 2 2 7 56 2 2 7 5

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo,

Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

Ein Höhepunkt derGaudi war auch heuerwieder das traditionelleFrauenbund-Kranzl, zudem Christl Schuh-mann zum letzten Malin ihrer Eigenschaft alsVorsitzende eingela-den hatte. Ein äußerstsehenswertes und ab-wechs lungsre ichesProgramm boten “Jungund Alt” - wie unsere

Bilder zeigen. Ein Riese-nerfolg warder Überra-schungsauf-tritt der ho-n o r i g e nMannsbilder.Und auchalle anderenAuftritte ern-teten Rie-senbeifall.

Frauenbund-GaudiFrauenbund-GaudiDie Verhandlung im Maklerbüro, das Treffender Schlafwandler und die “zartenSchneeflöckchen” waren wie die anderengelungenen Einlagen “Volltreffer”.

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Der Bernauer Februar 2013 Seite 34

Traditionell fand die Weih-nachtsfeier der BernauerSportfischer im „FarbingerHof“ statt. Nach einem Emp-fang mit über offenem Feuerzubereitetem Glühweinkonnten sich die Vereinsmit-glieder und deren Begleitun-gen wieder von dem fantas-tischen Menüangebot des„Farbinger Hofes“ verwöh-nen lassen.

Besonderes Lob fürdie Jugendarbeit

Vom hervorragenden Mahlgestärkt, erwarteten die An-wesenden den Besuch desNikolaus’ und dessen Gehil-fen. Und wie in jedem Jahrfanden der „Heilige“ und derKramperl den Weg zu denBernauer Sportfischern, umüber das ausklingende Jahrüber gute und weniger guteTaten zu berichten. Die Ju-

gendarbeit unter Leitung derbeiden Jugendwarte EdiFleischmann und MarcoMatzner wurde vom Niko-laus wieder mit besonderemLob bedacht. Die jungenVereinsmitglieder erhieltenkleine Geschenke. Überviele weitere Gegebenhei-ten des Jahres konnte derNikolaus berichten, so auchüber seltsame Erlebnisseeinzelner Mitglieder in Spa-nien beim Fischen am Ebro.Viel Lob gab es für die vie-len Helfer, ohne die ein soreges Vereinsleben gar nichtmöglich wäre. Dabei stellteder Nikolaus besonders dieVerdienste des Vorsitzendenund seiner Gattin heraus,die sich immens für den Ver-ein einsetzen.Nachdem der Nikolaus sichverabschiedet hatte, trug dieFischerjugend ein Gedichtvor. Im Anschluss leitete

Karl Böttinger in gewohntlauniger Manier die Preis-verteilung der sehr gut be-stückten Tombola. Ein be-sonderer Dank des Vereinsgilt den vielen Spendern derPreise. Nach der Tombola wurde

von der Gelegenheit, dasJahr Revue passieren zulassen, reichlich Gebrauchgemacht. Informationen über Weih-nachtsfeier und Verein gibtes auch unter www.bernau-sportfischer.de

Das neue Jahr 2013 musikalisch begrüßtMit einem bis auf den letzten Platz besetzten Saal des Gasthau-ses Kampenwand in Bernau wurde die Bernauer Blaskapelledafür belohnt, dass sie bereits am ersten Tag des neuen Jahresmit einem glänzenden Neujahrskonzert aufwartete. Unter der Lei-tung von Albert Osterhammer zogen die Bernauer Blasmusikan-ten viele Register ihres Könnens als Solisten und als Mitspielereines harmonischen Klangkörpers. Dankbarer Applaus der Ber-nauer und ihrer Festtagsgäste bewirkte noch einige Zugaben,ehe sich die Musikanten zum ersten Mal im neuen Jahr eine guteBrotzeit schmecken lassen konnten. Foto: Berger

Viel Lob vom Nikolaus für die Bernauer Sportfischer

Der Nikolaus hatte neben ermahnenden und lobenden Wortenauch Geschenke für groß und klein dabei. Foto: privat

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35 Teilnehmerinnenund Teilnehmer hatder Vorsitzende desFördervereins desTSV Bernau, RainerWicha, mit seinen bei-den PrüfungskollegenHelmut Praßbergerund Matthias Wichaim Beisein des Zwei-ten Bürgermeistersund TSV-Vize MathiasVieweger die Urkun-den im TSV-Sport-heim überreicht. 14 Jugendliche hattensich der Prüfung un-terzogen, an der Spit-ze Henry Brück zumsechsten, EmiliyBrück zum fünften undHelena Wicha zum viertenMal. 15 Erwachsene zeig-

ten ihre Fitness und legtendas Deutsche Sportabzei-chen ab.

Zu bewundern ist Anni Sa-gerer, die sich mit 73 Jah-ren jedes Jahr dieser sport-

lichen Herausforde-rung stellt. Bei denHerren ragt HelmutWellner heraus, derzum 32. Mal dasDeutsche Sportab-zeichen erworbenhat. Zusätzlich konn-te zum letzten Malan fünf Sportler dasBayerische Leis-tungsabzeichen über-geben werden. Vieweger beglück-wünschte RainerWicha, der die Ur-kunden zum 22. Malfür das DeutscheSportabzeichen undzum 23. Mal für das

Bayerische Leistungsab-zeichen überreicht bekam.Foto: Berger

Seite 35 Februar 2013 Der Bernauer

Sportabzeichen den Unentwegten überreichtSportabzeichen den Unentwegten überreicht

Etwa 100 Jugendliche von14 Jahren an aufwärts undsogar ein gestandenesEhepaar trafen sich imTrachtenheim Hittenkir-chen, in dem sie von Tanz-meisterin Erika Aicher-Heilmeier und FlorianWörndl, Zweiter Vorsitzen-der des Trachtenvereins"Almarausch", zum Volks-tanzkurs begrüßt wurden.Die Tanzbegeisterten ausdem gesamten Chiemgauund sogar darüber hinausbegannen zünftig miteinem "Auftanz". Es foIgtendie drei Grundtänze Polka,Walzer und Dreher. ImLaufe des Abends wurden

noch mehrere bayerischeVolkstänze geübt. EtlichePaare blieben auch nochnach dem offiziellen Ende,um das Erlernte bei zünfti-ger Musik zu vertiefen. Volkstanzbegeisterte, obJung oder Alt, könnenbeim Tanzabend am Mitt-woch, 6. Februar unange-meldet dazu stoßen undweitere Tänze erlernen.Am Rosenmontag, 11. Feb-ruar, beginnt um 20 Uhrder traditionelle Abschluss-ball im Trachtenheim Hit-tenkirchen. Die "Haber-spitz-Musikanten" spielenzum Tanz auf.

Foto: Berger

Noch ein Volkstanzkurs bis zum Abschlussball in Hittenkirchen In Begleitung der Eltern

trafen sich viele Kinder imTrachtenheim von "Almar-ausch" Hittenkirchen zueinem lustigbunten Fa-schingstreiben. "DJ Sepp"sorgte von Anfang an fürStimmung mit fetzigerMusik. Unermüdlich um-rundete Clown Andi mitseinem stets voll besetztenReiterwägelchen die Tanz-fläche und warf auchfleißig Bonbons in die ihnumkreisende Menge. Höhepunkt war dann derBesuch des Kinderprinzen-paars Juliane I. und Manu-

el I. mit der Kinder- und Ju-gendgarde der Bernauer„Chiemseenixen“, die mitihrem tollen ProgrammJung und Alt stark beein-druckte. Ständiger Applausbelohnte die jungen Tänze-rinnen und Tänzer für ihreShoweinlagen. Lustige undbekannte Spiele wie die"Reise nach Jerusalem",die von den Mitgliederndes Vereins organisiertwaren, zogen die Kinderauf die Tanzfläche. Die Sie-ger wurden jeweils miteinem Eis oder Süßigkei-ten belohnt. Foto: Berger

Kinderfasching – bunt und lustig

Wild maskiert und bester Stimmung waren die kleinenFaschingsfans im Trachtenheim. Foto: Berger

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“Netz für Kinder” für viele abSeptember 2013 kostenlos

Der Bernauer Februar 2013 Seite 36

Eine aufregende Schlitten-fahrt war die große Ab-schlussveranstaltung vorden Weihnachtsferien fürdie „Kinder im Netz“. Beistrahlendem Sonnenscheinging es mit der Schlittenkut-sche vom Sepp`n Bauernüber die schneebedeckteLandschaft, mit dem Zieleine Spur vom Christkindlzu finden. Die Kinder ent-deckten tatsächlich eineGlitzerspur die eifrig querdurch den Garten bis hineinin den Kindergarten verfolgtwurde. Die erfolgreicheSpurensuche endete mitbedächtigem auspackenvon vielen Geschenken fürdie “Kinder im Netz”. Erfreutüber u.a. neue Musikinstru-mente wurde von den Kin-

dern ein spontanes Konzertfür die Eltern vorgetragen,welches mit großem Ap-plaus gewürdigt wurde.

*Im Jahr 2013 heißt das“Netz für Kinder” die Neu-zugänge der jüngsten Kin-der der Gruppe und heißtsie herzlich willkommen.

Der “Netz für Kinder” imRegenbogenkindergartenschafft für viele Kinder abdem Kindergartenjahr2013/14 die Gebühren ab.Nachdem die Staatsregie-rung die Vorschulkinderzur Zeit mit 50 Euro undab September 2013 mit100 Euro pro Monat bezu-schusst, sind diese bis zueiner Buchungszeit von5,5 Stunden am Tag ko-stenfrei. Die Mitgliederversamm-lung der selbstständigenElterninitiative hat 2012einstimmig beschlossen,für die unter drei Jahrealten Kinder die Gebührenfür die Mindestbuchungs-zeit von drei Stunden amTag abzuschaffen. EineBuchungszeit von vierStunden am Tag kostet 5Euro im Monat und jede

weitere Stunde zusätzli-che 5 Euro. Damit habendie Eltern eine echte Ent-scheidungsmöglichkeitzwischen dem Einstieg indas Arbeitsleben - bei kos-tenloser Kindergartenbe-treuung - oder dem Be-treuungsgeld. Eine komplette Befreiungvon den Kindergartenkos-ten lässt der Gesetzgebernicht zu. Die Finanzen derElterninitiative sind gesi-chert, so dass die Gemein-de nicht mit einem Defizit-ausgleich belastet wird. Anmeldetag für das neueKindergartenjahr ist der15. Februar 2013. MehrInformationen, sowie dieKonzeption des Kinder-gartens findet man auf derneuen Homepagewww.kindergar ten-ber-nau.de.

Neues vom

Aufregende Schlittenfahrt

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Seite 37 Februar 2013 Der Bernauer

Besuch vom Nikolaus und der BüchereileiterinIn der Vorweihnachtszeitwar im Laurentius-Kinder-haus unterm Regenbogenwieder einiges los. An einem

Vormittag kam der Nikolaus.Zuvor waren fleißig Liederund Fingerspiele geübt wor-den, die dem heiligen Mannvoll Freude vorgetragenwurden. Er lobte das Verhal-ten der Kinder und gab klei-ne Anstöße, welche Ge-wohnheiten noch geändertwerden sollten. Der Nikolausverteilte noch kleine Ge-schenke an die Kinder.

Einige Mamas nahmen sichin den Adventstagen Zeit,mit den Kindern Plätzchenzu backen. Die Kinder hat-ten viel Freude am Kneten,Ausstechen und Verzieren.

Auch erklärten sich in die-sem Jahr wieder Mamas be-reit, adventliche Geschich-ten vorzulesen, und die Klei-

nen lauschten mit Begeiste-rung.Am letzten Tag vor den Feri-en besuchte Natalie Stangl,Mitarbeiterin der BüchereiBernau, die Kinder, um sie

mit einem Bilderbuchkino zuerfreuen. Sie erzählte dieGeschichten vom „Weih-nachtseselchen“ und „In derHimmelswerkstatt“ und dieMädchen und Buben genos-sen die Aufführung sichtlich.Während der Weihnachtsfei-er in den einzelnen Gruppenwurde noch gemütlich beiPlätzchen, Obst und Kinder-punsch beisammen geses-sen und so mancher weih-nachtlichen Geschichte gel-auscht.

Der Himmel hing voller GeigenDie Kindergartenmutter Ma-rija Hackl besuchte mit An-gela Büsel und Oliver Büsel,alle drei Mitglieder des Arca-Quartett, in der Vorweih-

nachtszeit eine Kindergar-tengruppe. Mit ihren Violinenund einem Cello verzauber-ten sie die Kinder, welcheehrfürchtig der musikalischdargebrachten Herbergssu-che und Geburt Jesulauschten. Neben den klas-sischen Weisen spielten siebekannte Weihnachtslieder,die die Kinder mitsangen. ImAnschluss an den musikali-sche Vormittag durften dieKinder selbst Handanlegenund sich an mitgebrachtenKinderviolinen von MarijaHackl versuchen.

Besuch der GrundschullehrerinnenAnfang Januar bekamen diekünftigen Schulkinder unse-res Kindergartens Besuchvon den Grundschullehre-rinnen Krause und Ober-maier. Nach einem Be-grüßungslied der Kinder undeiner Vorstellungsrundefragten die Lehrkräfte, wasdie Mädchen und Bubenglauben, in der Schule ler-nen zu können, was manalles für die Schule brauchtund wie man sich ordnungs-gemäß während des Unter-richts verhält. Die Kinderfassten schnell Vertrauen zuihren künftigen Bezugsper-sonen, erzählten von den“Schlaumausaktionen” imKindergarten und sprachenüber Themen, die sie gera-de beschäftigen. In man-chen Kindergesichtern er-kannten die LehrerinnenGeschwister von ihrenSchulkindern wieder. EinAbschlusslied beendete die-sen interessanten und infor-mativen Vormittag.

Neues vom

Gespräch der Kinder mit den Grundschullehrerinnen. Fotos: kigalau

Nikolausbesuch

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Die deutsche Sprache istdie wichtigste Grundlage,um sich sozial, gesell-schaftlich und beruflich zuintegrieren. Kinder und Ju-gendlichen mit Migrations-hintergrund ("Junge Zu-wanderer") an bayerischenGrund- und Hauptschulen,die eine Deutschlerngrup-pe oder Übergangsklassebesuchen, können daherzusätzlich eine außer-schulische Hausaufgaben-hilfe mit SchwerpunktDeutschförderung erhal-ten.Die Grundschule Bernausucht ab sofort eine zuver-

lässige, engagierte, geeig-nete Person, die bereit ist,eine Kleingruppe von vierbis sechs Kindern je vierZeitstunden pro Wocheaußerhalb der Ferienzei-ten gegen Bezahlung aufGrundlage der Richtliniefür die außerschulischeHausaufgabenhilfe mitSchwerpunkt Deutschför-derung für junge Zuwan-derer (Hausaufgabenhilfe-Richtlinie-HR) bei denHausaufgaben zu unter-stützen. Weitere Informationen gibtes in der GrundschuleBernau unter 8045-0.

Wie ein Glasbläser arbeitet,das wissen die Jungen undMädchen der GrundschuleBernau nun ganz genau,konnten sie doch einen Ver-treter dieses in der heutigenZeit recht ungewöhnlichenBerufsstandes hautnah beiseiner Tätigkeit beobachten.

Der Glasbläser erklärte sei-nen interessierten Zuhörernzunächst, was man zu derHerstellung von Glasbenötigt, seit wann es dieseKunst gibt und von woher

sie kommt. Danach zeigte erdie Arbeitsweise eines Glas-bläsers. Mit ein paar ge-schickten Handgriffen form-te er unter kräftigem Blasenin Sekunden einen zierli-chen Schwan und verblüfftedamit die Schüler. Natürlich durften in seinerSammlung auch Scherzarti-kel wie ein Schnapsglas,das nie leer wird, oder einWasserspeier nicht fehlen.Letzteres Gerät kann manbei geschickter Handha-bung dazu einsetzen, seineUmgebung zu bespritzenoder aber bei ungeschick-tem Einsatz sich selbst, wieein Schüler erfahren mus-ste. Zum Schluss durften Kinderaus allen Klassen unter Mit-hilfe des Meisters sichselbst als Glasbläser versu-chen. Ihre angefertigtenKunstwerke konnten siestolz mit nach Hause neh-men.

Der Bernauer Februar 2013 Seite 38

Auch in diesem Jahr bewie-sen viele Kinder und Elternder Grundschule Bernau einHerz und brachten im Rah-men der Aktion "Geschenkmit Herz" kurz vor Weih-nachten eine Menge an lie-bevoll verpackten Ge-schenkpaketen.Humedica betreut mit sei-nen weltweiten Projektenseit vielen Jahren beson-ders Kinder aus Waisenhäu-sern, Kinderheimen, Stra-ßenkinder oder Kinder inSlums.In diesem Jahr gehen die“Geschenke mit Herz” anMädchen und Buben im Ko-sovo und in der Ukraineaber auch an bedürftige Kin-

der in Albanien, Rumänien,Moldawien, im Niger, SriLanka, Brasilien, Simbab-we, Äthiopien und in Bay-

ern. Humedica sorgt dafür,dass alle Päckchen garan-tiert dort ankommen, wo dieNot am größten ist.Ein herzlicher Dank allen,die hier mitgewerkt haben.

SchulnachrichtenGeschenke mit HerzGeschenke mit Herz

Die Vorfreude auf Weih-nachten aktiv erleben –das konnten die Kinder derGrundschule Bernau. DieErstklassler backten zu-sammen mit ihren Patenaus der dritten Klasse. DieEltern stellten hierfürselbstgemachten Lebku-chenteig zur Verfügungund unterstützten die

Backaktion. Die Kinder roll-ten und stachen Plätzchenaus, verzierten mit Nüssenund Mandeln. Pünktlichzum Unterrichtsschlusswurden die herrlich duften-den Lebkuchen von strah-lenden Kindern entgegen-genommen und zumgroßen Teil auch gleichverzehrt.

Plätzchenbacken mit Patenkindern

Der Glasbläser zu Besuch

Geeignete Hausaufgabenhilfe gesucht

Wie wird man reich?Armin Pongs las in der Grundschule

Was ist ein Traumländer ?Was sind Krokofile? Zu fin-den ist das Krokofil in demBuch „Krokofil -der Traumlän-der“, aus demder Autor ArminPongs aus Pins-wang im Rah-men zweier Le-sungen denkleinen undgroßen Grund-schülern viele

Ausschnitte präsentierte.Passend zum Krokofil hat-ten sich Kinder und Lehrer

in Grün geklei-det.Pongs hättenoch lange ausseinen zwei Fort-setzungsbändenhätte vorlesendürfen. Es warein gelungenerBeitrag zur Le-seerziehung.

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Seite 39 Februar 2013 Der Bernauer

Gabi Friedl und ihr Teambieten unter der Träger-schaft der Kranken-und Bürgerhilfe Ber-nau wieder eine Fe-rienbetreuung in denSommerferien anund zwar vom 5. bis23. August 2013. Die Betreuungszeit isttäglich von 8 bis 15 Uhr,ein warmes, frisch zube-reitetes Mittagessen gibtes auf Wunsch zum Preis

von 2 Euro. Die Betreu-ungsgebühr beträgt 30

Euro pro Woche,Geschwisterkin-der erhalten eineErmäßigung inHöhe von 5Euro.Anme ldungen

werden ab sofort im „Sup-penkücherl“ (Tel. 9618181)entgegen genommen undmüssen schriftlich erfol-gen.Die Wünsche von fast 25

Kindern und Jugendli-chen hat der BernauerWeihnachtswunschbaumerfüllt. Mit kleinen, aberauch größeren Geldbeträ-gen unterstützten vieleBernauer Bürger, aberauch Organisationen wieder katholische Frauen-bund und die Arbeiter-wohlfahrt sowie Klöpfel-kinder diese Aktion.

Die Sterne auf dem Weih-nachtsbaum in der Volks-und Raiffeisenbank Ber-nau zeigten die Herzens-wünsche: vom Baby-schlafsack über Winter-

stiefel bis zum Lego- oderPlaymobilspielzeug. DieGestaltung der Sterneund die Dekoration über-nahm in diesem Jahr derKindergarten St. Laurenti-us. Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger be-dankte sich beim VR-Ge-schäftsführer Erwin Heckl(rechts) für die gute Zu-sammenarbeit.Ein weiterer Dank gilt denEinkäufern aus den Rei-hen der „BernauerWichtl“. Verschiedene Ge-schäfte unterstützten dieAktion mit teilweise deutli-chen Preisnachlässen:Raumausstattung Prechtl,Spielwaren Perl, SchuhRamsl und Elektro Wach-ter.

der junge

Bernauer

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Anmeldetage in den Kindergärtenfür Kindergartenjahr 2013 / 2014

Netz für Kinder: Freitag, 15. Februar 2013 von 07.00 bis 15.00 Uhr

Kindergarten St. Laurentius:Montag, 04. März 2013 von 14.30 bis 16.00 Uhr

Kindergarten Hittenkirchen:Dienstag, 12. März 2013 von 09.00 bis 12.30 Uhr

Kinderhaus Eichet:Freitag, 15. März 2013 von 14.00 bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung für die „Zwergerlgruppe“)

Herzenswünsche von 25Bernauer Kindern erfülltWeihnachtsaktion auch heuer erfolgreich

Auch heuer Ferienbetreuung

Informationen vom Land-schulheim Marquartstein

Für alle Eltern, die Interessedaran haben, ihre Kinderzum kommenden Schuljahram Staatlichen Landschul-heim Marquartstein anzu-melden, bietet die Schulezwei Informationsabendean: Dienstag, den 26. Febr.um 17.30 Uhr und Freitag,den 1. März um 16.30 Uhr.Die Veranstaltungen begin-nen mit einem Rundgangdurch die Schulanlage(Treffpunkt: Aula). An diesenRundgang schließt sich einInformationsvortrag im Fest-saal der Schule an.

Der Probeunterricht fürSchüler, denen im Über-trittszeugnis die Eignung fürden Besuch des Gymnasi-ums nicht bestätigt wurde,findet vom Dienstag, 14.Mai, bis Donnerstag, 16.Mai 2013 statt. Weitere Auskünfte über dieAufnahme in Schule, Inter-nat oder Tagesheim erteiltdas Direktorat (Tel.: 08641 -6240). Informationen kön-nen aber auch der Homepa-ge der Schule (www.LSH-Marquartstein.de) entnom-men werden.

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Der Bernauer Februar 2013 Seite 40

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