Das große Potential der digitalen Medien · OoH Kino Medium TEUR ... • dynamische Werbemittel...
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Institut für Kommunikationswissenschaft JenaGastvortrag 10. November 2015
Das große Potential der digitalen Medien
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Agenda
1. Wie sieht die Vielfalt des Digitalen Werbemarktes aus?
2. Welche Zielgruppen können im Netz erreicht werden?
3. Wie werden die digitalen Reichweiten erhoben?
Seite 3
Unterlagen
Alle Unterlagen der heutigen Vorlesung gehen Ihnen im Nachgang zu.
Vielfalt des digitalen Werbemarktes
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Werbemarkt Deutschland – MediensplitWerbeausgaben brutto in Mio. für 2014
46
11 1
6
13
1
17
FernsehenInternetMobileHörfunkPZFZTZOoHKino
Medium TEURFernsehen 13.067.998 Internet 3.064.566 Mobile 184.576 Hörfunk 1.634.625
PZ 3.524.488 FZ 400.787 TZ 4.746.028 Out of home 1.560.682 Kino 123.924 Gesamt 28.307.674
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Nettowerbekuchen für 2014
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Die Vielfalt der digitalen Kanäle
Display
Mobile
SEA (search engine
advertising)SEO (search engine
optimazation)
Social Media
Affiliate
RTAE-Mail
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Display Werbung steigt um 6%
Wachstums-treiber sind Bewegtbild und Mobile
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Wofür wird das Internet genutzt?
Basis: 102.571 Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte 3 Monate) / „Nutzen Sie diese Themen und Angebote häufig, gelegentlich, selten oder nie?“ / Darstellung der Top 10 von insgesamt 27 Themen / Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e. V. / digital facts2015-07
92,985,9
70,169,7
67,562,3
57,752,0
46,040,1
SuchmaschinenPrivate E-Mails versenden und empfangen
Online-Einkaufen bzw. -ShoppenNachrichten zum Weltgeschehen
WetterRegionale oder lokale Nachrichten
Online-BankingSoziale Netzwerke
Ansehen von Videos und FilmenEssen, Trinken und Genießen
…
Nutze ich häufig / gelegentlich (in %)
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Diese Kunden setzten 2014 auf Online-Werbekunden
Quelle: Nielsen / TOP 15 nach Budget
7650
424141
403939
313131
3029
2626
PROCTER+GAMBLETELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
SKY DT.FERNSEHENVOLKSWAGEN AG
TELEFONICA GERMANYFERRERO DT.
MEDIA-SATURN-HOLDINGEBAY INT.
GOOGLE GERMANYAUDI AG
COCA-COLAVODAFONE DT.
FORD WERKEDAIMLER AG
PEUGEOT DT.Angaben in Mio.
Mobile Marketing
Seite 12
Mobile wächst weiterhin rasant (netto)
Seite 13
Diese Firmen setzen auf Mobile!Ranking TOP 10 Gesamtjahr 2014
Quelle: © 2015 Nielsen Media Research GmbH, Daten Gesamtjahr 2014, ohne INTERMEDIAERE
12.189
4.409
3.589
3.509
2.561
2.155
1.876
1.776
1.764
1.664
MEDIA-SATURN-HOLDING, INGOLSTADT
EBAY INT., KLEINMACHNOW
TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH, BONN
TIPICO, SAN GILJAN
BMW, MUC
TELEFONICA GERMANY, MUC
VODAFONE DT., DDF
VOLKSWAGEN AG, WOLFSBURG
PROCTER+GAMBLE, SCHWALBACH
NIKE DT., FFM
T€ (brutto)
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Relevante Themen im Mobile Marketing
Mobile Werbeformate - weiterhin hoch im Kurs : • großflächige Werbeformen• interaktive mobile Werbeformate sowie Bewegtbildformate
Location Based - orts- und situationsspezifische Kampagnen: • Push-to-Store Kampagnen • Passbook Coupons• dynamische Werbemittel basierend auf Google Maps oder iBeacon
Native Advertising – auch im Mobile-Bereich hoch relevant• Werbeanzeigen, die nah an die redaktionellen Inhalte und das Design
der Site angelehnt sind und mit ihnen verschmelzen.
Realtime Advertising
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Realtime Advertising
• Real Time Advertising (RTA) umfasst alle Ansätze, bei denen digitale Werbung in Echtzeit eingekauft, optimiert und ausgesteuert wird.
• Reichweiten werden somit zentral und automatisiert eingekauft
• Sinkender Streuverlust dank Targeting Technologien
• Ein Großteil der Top-15-AGOF-Vermarkter handelt bereits Inventar in Echtzeit
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Funktionsweise Real-Time-Advertising
1 User surft im Internet und erzeugt eine Ad Impression (AI)
(SSP)
Suply Side Plattform
Publisher/Vermarkter
(DSP)
(DSP)
(DSP)
AD
AD
AD
2 SSP schickt innerhalb weniger Millisekunden eine Anfrage an die angebundenen DSPs
3 Die DSPs (Demand Side Plattform / Agentur) prüfen, ob die Zielgruppen-Parameter zu den Kampagnen ihrer Advertiser passen und platzieren im Auftrag des Advertisers z.B. ein Gebot für diesen Werbeplatz (Preisfindung am Bsp. eines Auktionsverfahrens)
4 Die SSP nimmt alle Gebote entgegen und gibt dem Höchstbietenden den Zuschlag. Die Werbung des Höchstbietenden wird auf dem Werbeplatz eingeblendet
Gebot: 1,80€
Gebot: 1,60€
AI geht an die RTA-Plattform
Quelle: auf Basis von „Die Zukunft des Display Advertising; Dr Andreas Schroter, Phillip Westermeyer, Christian Müller, Tobias Schlottke; metrigo GmbH 2012
Die Veränderungen der Medienwelt
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Medien im WandelErgebnisse der Studie OMD-Media-Map
• Die Beschleunigung der Fragmentierung nimmt weiter zu
• Eine fortschreitende Digitalisierung führt zu einer Medienlandschaft, die immer "vielschichtiger, kleinteiliger" und "multioptionaler" wird
• Werbebotschaften dringen immer schwerer zum Konsumenten durch
• Social Media fördert das Mitgestalten von Medien-Inhalten für Nutzer
• Immer "smartere" Mobilfunkgeräte, Fernseher und Tablets fördern die Mündigkeit ihrer Besitzer. Sie entscheiden zunehmend, wann und wie sie Informationen, Bilder und Filme abrufen
Quelle: OMD-Media-Map, http://www.wuv.de/medien/trendstudie_internet_kannibalisiert_print
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Mediennutzung im WandelErgebnisse der Studie OMD-Media-Map
• 2020 nutzen rund 80 Prozent der Menschen das Internet
• Das Fernsehgerät ist der Ort, wo bewegte Bilder angeschaut werden
• Hörfunk kann seine Stellung weitgehend halten
• Die Printmedien könnten die größten Verlierer des Medienwandels sein
• Die Umwälzung von Klassik zu Digital schlägt sich auch im Werbemarkt
nieder
• Umsätze gehen Richtung Kreation sowie (Owned Media) oder
(Earned Media)
Quelle: OMD-Media-Map, http://www.wuv.de/medien/trendstudie_internet_kannibalisiert_print
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Heutige Mediatrends sind digital
Quelle: Millward Brown, Digital & Media Predictions 2015
Intelligent Data anstelle von Big
Data
Synchronisierung von Second Screen
bringt höhere Multiscreen Kontrolle
Mobile und SocialMedia Silos werden
aufgebrochen
Second Screen Synchronisierung wird Einzug in Mediapläne halten,
z.B. in dem Technologien erkennen, wann TV Spot gesehen
wird, und liefern Konsument automatisch Werbung auf dem
Second Screen aus
Werbetreibende denken noch stark in Silos, Konsumenten jedoch nicht, daher wird es
2015 eine stärkere Ent-wicklung von crossmedialen
Ansätzen geben.
Ausbau der Datenanalyse, um den Markenwert zu heben.
Korrelation von Verhaltensdaten mit Marken- und Verkaufsdaten,
herzstellen um Wachstums-potentiale zu identifizieren.
Zielgruppen im Netz
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Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren: 69,24 Mio.
AGOF Universum
Die Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt 76,3% (52,86 Millionen) das Internet genutzt.
Basis: 114.294 Fälle (deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren) / Zielgruppen: Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote (letzte drei Monate) n=102.571 Fälle; Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n=101.622 Fälle, Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= 74.159 FälleQuelle: AGOF e. V. / digital facts 2015-07
51,71 Mio. Nutzer stationärer Angebote
Davon nur stationäre Angebote: 15,05 Mio.
37,81 Mio. Nutzer mobiler Angebote
Davon nur mobile Angebote: 1,15 Mio.
Nutzer mobiler und stationärer Angebote: 36,66 Mio.
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Digitale User und ihre Werteeinstellungen
40,8 38,5
34,3 21,7
15,3 14,2
10,0 9,4 9,3
7,1 4,2
Ich bin sehr mobil und viel unterwegsIch bin bereit für Qualität mehr Geld…
Ich halte mich durch regelmäßige…Ich sehe mich als Individualisten
Durch Werbung bin ich schon häufiger…Markenartikel sind in der Regel…
Marken bieten mir beim Kauf SicherheitUnter meinen Bekannten bin ich oft…
Ich lege Wert auf MarkenartikelIn einer Gesprächsrunde bin ich…
Ich mag Produkte, die als…Basis: 102.571 Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte 3 Monate) / Angaben in Prozent Quelle: AGOF e. V. / digital facts 2015-07
Seite 25Basis: 102.571 Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte 3 Monate) / „Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht?“ / Darstellung jeweils Top 5 von insgesamt 61 Produkten / Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e. V. / digital facts 2015-07
Informationen im Internet gesucht: Top 5 Produkte nach Altersklassen14-19 Jahre 40-49 JahreApps 68,8 Bücher 62,7 Mobiltelefone oder Smartphones 67,6 Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 58,8
Schuhe 64,6 Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen 58,0
Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 64,1 Hotels für Urlaubs- oder Geschäftsreisen 55,0 Bücher 53,9 Möbel, Wohnungseinrichtung 54,3 20-29 Jahre 50-59 JahreApps 66,8 Hotels für Urlaubs- oder Geschäftsreisen 53,9
Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 66,5 Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen 53,1
Schuhe 65,2 Bücher 52,6 Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen 62,8 Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 48,0
Mobiltelefone oder Smartphones 62,4 Möbel, Wohnungseinrichtung 43,7 30-39 Jahre 60 Jahre und älterBücher 64,9 Hotels für Urlaubs- oder Geschäftsreisen 48,3
Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 63,9 Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen 48,2
Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen 62,9 Bücher 47,7
Schuhe 61,9 Bahntickets 39,2 Hotels für Urlaubs- oder Geschäftsreisen 61,7 Eintrittskarten für Kino, Theater, etc. 38,4
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Top-Themen nach Alter
Basis: 102.571 Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte 3 Monate) / „Nutzen Sie diese Themen und Angebote häufig, gelegentlich, selten oder nie?“ / Top Two-Box: häufige oder gelegentliche Nutzung / Darstellung der 3 Themen mit dem höchsten Anteil Nutzer in der jeweiligen Altersgruppe / Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e. V. / digital facts 2015-07
45,9
45,1
43,1
18,2
30,6
23,4
24,8
22,4
22,1
36,5
38,7
40,5
51,3
48,1
44,9
31,3
37,9
40,3
17,6
16,2
16,3
30,5
21,3
31,7
43,9
39,7
37,6
Chats oder MessengerAnsehen von Videos und Filmen
Kinofilme, KinoprogrammFamilie und Kinder
JobbörsenImmobilienbörsen
HoroskopeSportergebnisse, Sportberichte
Testergebnisse
14-29 Jahre 30-49 Jahre 50 Jahre und älter
Seite 27
Für wie viel Schuhinteressierte ist das Internet Informations- & Einkaufsquelle?
Produktinteresse: 52,5% = 27,73 Mio.
Online-Information: 50,0% = 26,36 Mio.
Produktinteresse & Online-Information:
35,6% = 18,84 Mio.
Interesse & Infosuche
& Kauf25,1%
13,28 Mio.
Basis: 102.528 Fälle ungew. Nutzer mobiler und/oder stationärer Angebote (in den letzten 3 Monaten) (52,86 Mio.) „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“; „Für welche Produkte recherchieren Sie Informationen im Internet?“ Welche Produkte haben Sie im Internet gekauft?; Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-06
Seite 28
Wieviel Menschen kaufen Büchereigentlich online?
Produktinteresse: 54,9% = 29,05 Mio.
Suchen im Internet Informationen:
57,9% = 30,59 Mio.
Produktinteresse und Online-Information und
Kauf im Internet:35% = 18,64 Mio.
Produktinteresse UND
Online-Information:43,9% = 23,20 Mio.
Basis: 102.528 Fälle ungew. Nutzer mobiler und/oder stationärer Angebote (in den letzten 3 Monaten) (52,86 Mio.) „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“; „Für welche Produkte recherchieren Sie Informationen im Internet?“; Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-06
Seite 29
Kauft man Bier im Internet?
Produktinteresse: 22,4% = 11,84 Mio. Suchen im Internet
Informationen:8,3% = 4,36 Mio.
Bier
Produktinteresse und Online-Information und
Kauf im Internet:1,5% = 0,77 Mio.
Produktinteresse UND
Online-Information:5,3% = 2,82 Mio.
Basis: 102.571 Fälle ungew. Nutzer mobiler und/oder stationärer Angebote (in den letzten 3 Monaten) (52,86 Mio.) „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“; „Für welche Produkte recherchieren Sie Informationen im Internet?“; Welche Produkte kaufen Sie im Internet, Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-07
Seite 30
Digitale Nutzung im Gesundheitsbereich
Nutzer stationärer und/oder mobiler
Angebote77%
Nutzer nur stationärer Angebote
22%
Nutzer nur mobiler
Angebote1%
Personen die sich für Gesundheitsprodukte oder Medikamente interessieren
Basis: 102.528 Fälle ungew. „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-06
Seite 31
Wenn es um Urlaubsreisen geht Online-Recherche ja/nein?
Online recherchiert
43%
nicht Online recherchiert
34%
keine Nutzung des Internets
23%
Personen die für Urlaubsreisen oder auch Last-Minute-Reisen Informationen suchen
Basis: 102.528 Fälle ungew. „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-06
Seite 32
Menschen die online Mietwagen bestellen sind…
Basis: 113.337 Fälle (Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren) Quelle: AGOF e.V. / internet facts 2015-03, Einzelmonat März
Die AGOF & Ihr Studienmodell
Seite 34
Die Ziele der AGOF
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung ist ein
Zusammenschluss der führenden Online-Vermarkter in
Deutschland. Mit ihrer standardisierten Online-Reichweiten-
währung sowie umfassenden Daten rund um die Nutzung
digitaler Medien macht die AGOF das klassische und das mobile
Internet zu transparenten und planbaren Werbeträgern.
Seite 35
Medien und Ihre Währungen
Fernsehen
Radio
Internet & Mobile
Seite 36
18 Mitglieder der AGOF
Stand: August 2015
Seite 37
Studienteilnehmer der digital facts
Neben den 18 Mitgliedern der AGOF e.V. lassen die folgenden 39 Vermarkter ihre Werbeträger (Gesamt- oder Teilportfolio) in der digital facts erfassen.*
*Stand Oktober 2015
adflames Media GmbH netpoint media GmbHapprupt GmbH OnVista Media GmbHCHECK 24 Vergleichsportal GmbH QUARTER MEDIA GmbHCMS Cinema Management Services GmbH & Co. KG Red Bull Media House GmbHCommonMedia GmbH Red Bulletin Schweiz AGCondé Nast Verlag GmbH StayFriends GmbHDelta Advertising GmbH teltarif.de Onlineverlag GmbHDeutscher Fachverlag GmbH Triad Retail Media Limited UKevania GmbH TripAdvisor Ltd.Fonpit AG TripleDoubleU GmbHGovi‐Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH Unister GmbHguenstiger.de GmbH Urban Media GmbHIDG Business Media GmbH Verlag Werben & Verkaufen GmbHintermedia advertising GmbH VICE Media GmbHjoiz GmbH VIMN Germany GmbHK&K GmbH virtualnights:media ltd.madvertise Media GmbH WEBEDIA GmbHMAIRDUMONT GmbH & Co. KG Web Media Publishing AGMeinProspekt GmbH Weischer Online GmbHMode Media GmbH
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Im Netzwerk der wichtigsten Gremien und Verbänden
Studienmodell der digital facts
Seite 40
Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Vollerhebung der teilnehmenden Angebote:• Page Impressions und Visits• Themen nach IVW Kat 2.0• Geräteklasse• Zeitpunkt der Nutzung• Qualifizierte Clients• …
Vollerhebung der teilnehmenden Angebote:• Page Impressions und Visits• Themen nach IVW Kat 2.0• Geräteklasse• Zeitpunkt der Nutzung• Qualifizierte Clients• …
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Online-Befragung auf den teilnehmenden Seiten und Apps:• Soziodemografische Daten• Verwendung unterschiedlicher
Geräte und Browser• Daten zur Nutzung• …
Online-Befragung auf den teilnehmenden Seiten und Apps:• Soziodemografische Daten• Verwendung unterschiedlicher
Geräte und Browser• Daten zur Nutzung• …
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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AGOF Mobile Panel:• Soziodemografische Daten• Ermittlung der Mobile-
Internetnutzer• Daten zur Nutzung• …
AGOF Mobile Panel:• Soziodemografische Daten• Ermittlung der Mobile-
Internetnutzer• Daten zur Nutzung• …
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Repräsentative Bevölkerungsbefragung:• Soziodemografie• Nutzungsinformationen• Interessen• Marktdaten• Daten zur Hochrechnung und
Gewichtung• …
Repräsentative Bevölkerungsbefragung:• Soziodemografie• Nutzungsinformationen• Interessen• Marktdaten• Daten zur Hochrechnung und
Gewichtung• …
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Integrierte Verarbeitung stationärer und mobiler Nutzungs- und Befragungsdaten:• Vervollständigung der
Nutzungsdaten der qualifizierten Clients um Soziomuster aus Befragungen.
• Auffüllen von Daten der Unique Clients, zu denen keine Befragungsdaten vorliegen, mit Hilfe von Data‐Mining‐ und Profiling‐Tools.
• Umwandlung von qualifizierten Clients in Unique User.
Integrierte Verarbeitung stationärer und mobiler Nutzungs- und Befragungsdaten:• Vervollständigung der
Nutzungsdaten der qualifizierten Clients um Soziomuster aus Befragungen.
• Auffüllen von Daten der Unique Clients, zu denen keine Befragungsdaten vorliegen, mit Hilfe von Data‐Mining‐ und Profiling‐Tools.
• Umwandlung von qualifizierten Clients in Unique User.
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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• Ergänzung der Einstellungs- und Marktdaten aus der Repräsentativ-Befragung durch Fusion
• Gewichtung und Hochrechnung anhand der Strukturdaten
• Ergänzung der Einstellungs- und Marktdaten aus der Repräsentativ-Befragung durch Fusion
• Gewichtung und Hochrechnung anhand der Strukturdaten
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Erstellung Mediaplanungs-Datei (TOP)• Aggregation von Kontakten für
Tage und Codes, so dass Monate und Wochen exakt zusammengesetzt sind.
• Justierung der Kontakte an das „Soll“ aus der technischen Messung (IVW geprüft).
• Hinterlegung von Nutzungswahrscheinlichkeiten pro User und Belegungseinheit.
Erstellung Mediaplanungs-Datei (TOP)• Aggregation von Kontakten für
Tage und Codes, so dass Monate und Wochen exakt zusammengesetzt sind.
• Justierung der Kontakte an das „Soll“ aus der technischen Messung (IVW geprüft).
• Hinterlegung von Nutzungswahrscheinlichkeiten pro User und Belegungseinheit.
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Das Multi-Methodenmodell der digital facts
Technische Messung
Grundgesamtheit: Browser/Apps
OnSite-/InApp-Befragung
Grundgesamtheit: Internetnutzer 10+
Panel
Grundgesamtheit: Smartphone-Nutzer 14+
Telefonische Basisbefragung
Grundgesamtheit: Gesamtbevölkerung 10+
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Anzahl Angebote in der digital facts
775 Digitale Gesamtangebote werden für den durchschnittlichen Monat (Zeitraum Mai - Juli 2015) ausgewiesen mit über 5.926 Belegungseinheiten.
94 Phone App Angebote
212 mobile-enabled Website Angebote
756 Website Angebote
775 Digitale Gesamtangebote
Mediennutzungsverhalten
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Überschneidungen nach Altersklassen
Basis: 102.571 Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte 3 Monate) / Angaben in Prozent Quelle: AGOF e. V. / digital facts 2015-07
7,8
22,9
50,1
89,0
75,2
48,3
3,2
1,9
1,6
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebotenur stationäre Angebote mobile und stationäre Angebotenur mobile Angebote
Seite 52
Fragestellungen für die Medienstrukturanalyse
1.Auf welchem digitalen Angebot erreicht man mehr Personen die im Internet Infos zu Musik CDs suchen? Pro7 oder RTL?• RTL (3,00 Mio.) / Pro7 (2,61 Mio.)
2.Surfen auf der App von Web.de mehr oder weniger 14-29jährige als auf der mobilen Web.de Seite? • Web.de Phone App: 1,50 Mio. Unique User• Web.de MEW: 1,07 Mio. Unique User
3.Wie viel User der TV-Spielfilm App (2,56 Mio. UU) nutzen auch die MEW bzw. die stationäre Seite von TV-Spielfilm?• 5% nutzen auch die MEW• 11% nutzen auch die stationäre Seite
Basis: 102.528 Fälle ungew. Nutzer mobiler und/oder stationärer Angebote (in den letzten 3 Monaten) (52,86 Mio.) Quelle: AGOF e.V. / digital facts 2015-06
Seite 53
Klassische Standarddemographie
Seite 54
Wettbewerbs-vergleiche
Seite 55
Plakative Darstellung
Seite 56
Betriebssystem bezogene Darstellung
Seite 57
Medienüberschneidung
AGOF digital facts 2015-07, Einzelmonat. Vorfilter Gesamt ab 14 Jahre 69,24 Mio.
finanzen100 stationär
finanzen100 App
finanzen100 MEW
FOCUS Online MEW
FOCUS OnlineApp
FOCUS Onlinestationär
Weitere Fragen?
Seite 59
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Marion BeckersLeiterin AGOF AkademieAGOF Services GmbHEuropa-Allee 2260327 Frankfurt am Main
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