Mein Buch heisst ,, Das Gold der alten Dame“, und es geht über ein Überfall.Frau Matzke wurde gestern Abend überfallen, und Privatdetektiv Helmut Müller hat alles gesehen, weil er gegenüber wohnt. Er sah ein Mann, der in den Wohnung eingebrochen hatte, und eine junge Frau, die später auch eingebrochen hat. Am nächsten Morgen trifft er Komissar Schweitzer und ein Kollege auf der Strasse seiner Wohnung, und sie erzählen Müller, Frau Matzke überfallen wurde. Er sagt, dass er nichts wichtig sagen, denn es war sehr dunkel. Müller ist persönlich in den Fall interessiert, aber er kann nichts tun, weil diesen Monat die Finanzen nicht gut sind, und er muss keine Fälle ohne Auftrag nehmen. Trotzdem wollt er ein bisschen untersuchen. Deswegen klingelt er bei der alten Dames Nachbarin, und er stellt sich als Repoter einer neuer Zeitschrift vor. Die Nachbarin erzzählt ihn, dass der alte Dame mit ihre Nichte Elisabeth Broden, die ein Auto-Unfall hatte, un drei Monate im Rudolf-Virchow-Krankenhaus lag, wohnt, und dass die Familie aus Kanada kommt.Müller hat eine Freundin, die im Rudolf-Virchow-Krankenhaus arbeitet: Gisela Martens. Am nächsten Tag, Privatdetektiv telefoniert ihr, und sie wollen am Nachmittag treffen.Gisela erzählt Müller, dass sie auf die beiden Mädchen (denn es sind zwei Autos zusammengestossen), und einer des Mädchens nicht überleben konnte. Als sie starb war Gisela nicht im dienst, sondern der verschwundenes Bernd Klingbeil. Müller bittet Gisela die Unterlagen zu sehen, aber Elisabeths und die andere Mädchens Unterlagen sind verschwunden.Später klingelt bei der Krankenhaus Frau Matzkes Sohn, Peter Matzke, der mit seiner Familie lange gestritten ist. Privatdetektiv Müller vorstellt sich, und Peter verwirrt ist, weil den Fall zur Polizei gehört. Müller entschuldigt sich, und sagt:,, Falls sie mir braucht“.Als er zurück in sein Büro ist, sagt Bea, die Sekretärin, dass Herr Matzke angerufen hat, und um 3 Uhr im Büro sein will.Als Privatdetektiv um halb vier zurückkommt, denn er ein anderes Fall kümmern musste, unterhalten sich Bea und Peter bestens. Herr Matzke erzählt, dass den goldenen Familienschmuck, der sehr gut versteckt war, und eine Kopie hatte, von den Dieben gestohlen wurde. Müller bittet ihn, die Wohnung zu sehen, und sie wollen am nächsten Morgen treffen, der Wohnung zu sehen.Am Abend telefoniert Helmut Gisela, und sie diktiert ihn die andere Mädchens Name und Adresse: Ingeborg Arm, Augustburger Strasse, 42, 3. Stock.Morgens treffen Müller und Matzke in Frau Matzkes Wohnung, und sie untersuchen Elisabeths Zimmer. Dort finden sie Briefe, Postkarten und ein Foto, der hinten ,,Das ist sie. Bernd“ geschrieben hat.Danach fahren Helmut und Peter nach Ingeborgs Wohnung. Müller macht die Tür auf, mit ein Schlüssel er gegenüber Frau Matzkes Wohnung gefunden hat. Dort finden sie ein Mann mit ein Bademantel, der sehr verwirrt und sehr indgniert ist. Als Müller ihn beruhigt, schaut der Mann Ingborgs Sachen: Briefe und Postkarten, alle an Ingeborg adressiert, und viele von ihnen mit ,, Dein Bernd“ unterschrieben.Als die zwei Männer (Müller und Matzke) weg sind, erklärt Müller, dass Elisabeth am Sonntagabend den Schlüssel vor der Wohnung der alten Dame verliert hatte., und, dass er nicht wie Broden die Schlüssel hatte weisst.

Am Nachmittag geht Müller bei der Wohnung der Nachbarin, ein Beschreibung von Elisabth zu verlangen, aber auf die Treppe trifft er eine junge Frau, die sehr ähnlich wie Elisabeth aussieht.Als Müller ihr fragt, ob sie Elisabeth Broden ist, zieht sie eine Pistole aus ihre Handtasche aus, und rennt sie die Treppe hinunter. Müller telefoniert Komissar Schweitzer, Elisabeths Begegnung zu erzählen, und geht er ins Büro, Bea zu sprechen, denn sie hat gute Ideen. Sie fragt Müller ob Bernd Elisabeths oder Ingeborgs Freund ist, und ob die beiden Bernds identisch sind. Darüber dennkt Müller nach, und ruft er die Polizei an, Komissar Schweitzer zu treffen, und danach telefoniert er Gisela, Bernd Klingbeils Adresse zu bitten.Eine Stunde später, verhaftet die Polizei Bernd Klingbeil und Elisabth Broden alias Ingeborg Arm.Am nächsten Tag, erklärt Müller Bea und Peter den Fall. Als Bea die Idee einfiehl, dass die beiden Bernds identisch sind, dachte Müller, dass vielleicht die beide Frauen Identisch waren. Als Ingeborg nach den Unfall im Krankenhaus lag, erfuhr sie, dass Elisabeth eine reiche Tante hatte, zu der sie ziehen wollte. Elisabeth hat das Ingeborg erzählt, beevor sie starb. Bernd hatte die Idee, die Krankenpapiere zu tauschen, und dann hat er sie gestohlen. Bernd wollte vielleicht nicht mehr warten, und wollte mehr Geld verdienen, denn Elisabeth beerbte der alten Dame. Wahrscheinlich war Ingeborg nicht damit einverstanden, aber nach den Überfall musste sie mitspielen, weil sie keine ander Wahl hatte. Später zeigt Bea Herr Matzke Berlin, und ruft Helmut Gisela an.