Unternehmenskauf und –verkauf im Mittelstand – was ist zu beachten? 31. Mai 2011.
Cultural Business Projektmanagement - was ist zu beachten?
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Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite1
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural Business
Womit Sie rechnen können:Stolpersteine in Kulturprojekten
Mannheim, Reiss-Engelhorn Museen, Volontärstagung 2009
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Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Zwei Fragen vorab:
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1.Was macht Projektmanagement aus?
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Zu einem guten Wissenschaftler gehört es ...
viel zu lesen und zu wissen:
er schafft Wissen und Inhalte!
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Zu einem guten Projektmanager gehört es ...
klar zu sein und zu entscheiden:
er erreicht Ziele.
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2.Was macht eigentlich Christian Dingenotto?
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Christian Dingenotto: Was macht der eigentlich?Mehr als 700 Projekte seit 14 Jahren mit Budgets von 10 € bis 3,1 Mio € in Teams von 2 bis 52 Personen.„Themen“ Ausgrabungen: Nevali Cori (Osttürkei), al-Maabda (Ägypten) ... Messen: CeBiT, Hannover Messe Industrie, CeBIT Home, EXPO 2000 Hannover ... Beratung: (System)Gastronomie, Stadtmarketing, Werbemittelhersteller ... Corporate Design: 3 Markenauftritte, national und international ... Publikationen: Kundenzeitschriften, Bücher ... Seminare / Lehre ...„Branchen“ Energieversorgung, Archäologie, Pharma, Gesundheitsmarketing, IT, Gastronomie, Kommunale
Träger, Kulturbetriebe, Lehre / Universität, Fahrgastinformation ...„Erfolge“ Markenauftritt / Corporate Design Entwicklung: enercity - Stadtwerke Hannover AG (2000), T-
System Kundenzeitschriften: Acquisa- und Horizont-Awards 2000/2001, webby-Awards 2007 / 2008 Werbekampagnen für Geschäftskunden: Print und Online (3 pro Jahr seit 2007)
Aktuelle Position T-Systems Business Services: Leiter Kommunikation Kunde in Bonn:
15 Mitarbeiter, über 600 Projekte pro Jahr, Volumen 500 € bis 2 Mio pro Projekt
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Projektmanagement lernen ist wie Schwimmen lernen
ich lerne es nur, wenn ich ins´ Wasser springe
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Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural-Business - endlich Inhalte:Am Ende des Vortrags wissen Sie...
was ein Projekt ist was Sie beachten sollten
das Hauptrisiko wie es gehen kann – eine mögliche „Gebrauchsanleitung “: Cultural
Business Anwendungsbeispiel
Was Sie ab JETZT tun können. Wo können Sie nachschauen?
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Was ist ein Projekt?
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Projektplanung: Keine Ahnung haben ist o.k. – keinen Plan haben, ist fatal.ein Projekt ist ein klar umrissenes Vorhaben mit einem (End)Termin einem echten Ziel einer organisatorischen Struktur einem planbarem, messbarem Ergebnis
Das heißt konkret Die Qualität einer Projektplanung entscheidet über den
Projekterfolg Ein paar Stunden Konzeption erspart „jahrelange Reue“
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und das sind die Herausforderungen innerhalb eines Projektes
Zielkonflikte: das Ziel enthält bei genauer Analyse widersprüchliche Teilziele Komplexität: die einzelnen Maßnahmen zur Zielerreichung greifen vielfältig
ineinander. Optionen: es gibt eine Vielzahl von Lösungswegen, deren Erfolg zu
Projektbeginn unbekannt ist Meinungsverschiedenheiten: die involvierten und zusammen arbeitenden
Organisationen oder Instanzen verschiedenen Sachlogiken gehorchen
und nicht vergessen: ein Projekt ist zwar einmalig aber nicht einzigartig!
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Das größte Projektrisiko:
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Mögen Sie Ihre Projektinhalte ?
Dann ... sitzt das größte Projektrisiko ...
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gerade auf Ihrem Stuhl!
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5 weitere Gründe warum es nicht klappt ...
1.Die Ziele des Projektes wurden nicht klar definiert.
2.Die Hintergründe, Ausgangssituation und Rahmenbedingungen wurden nicht eingehend und selbstkritisch analysiert.
3.Der Finanzierungsplan berücksichtigt zu wenig die Projektrisiken.
4.Die Risiken sind nicht genau einkalkuliert.
5.Das Projekt ist als „One (Wo)Man Show“ aufgesetzt.
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Und nicht vergessen: wenn es
„nur um die Sache geht“,
wird es meist emotional.
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Wie es gehen kann ...
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http://www.lorm.de/2008/01/02/102-quellen-fuer-kostenlose-fotos/
Projektstart
Vorsic
ht!
fußnot
enfre
i
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6 Schritte warum es klappen kann ...
Z iele und Zielgruppen definieren A nalyse der eigenen Stärken und Schwächen und des Wettbewerbs F inanzierung des Projektes durch Produkte, Sponsoring, Förderungen O rganisation mit einem Projektteam auf Basis eines festen Zeitplans R isiken hinsichtlich Markt, Finanzierung und Organisation A rgumentation und Kernbotschaften als Basis für die gesamte
Kommunikation einschließlich der Fahrstuhlrede
Cultural Business
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Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Ziele definieren: Ein Ziel ist messbar, klar definiert nach Ort und Umfang. Komplexe Ziele sind in Teilziele gliederbar.
Beispiel: Institut Marburg
Beispiel: John F. Kennedy
Wann
Wir werden im Frühjahr 2007
„Wir werden in 10 Jahren
Wen
10.000 Besucher
Menschen
Wie
mit einer kostendeckenden Oasenausstellung
mit einem Raumschiff
was genau
in Marburg begeistern.
zum Mond und lebend wieder zurückbringen“
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite23
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural Business oder wie es klappen kann – Gebrauchsanleitung
Cultural Business ist eine Projektmanagementmethode im Kulturmanagement mit dem Ziel, Projekte kostendeckend zu vermarkten.
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ja
nein
Pro
jekto
rga
nisation
Pro
jektre
alisie
rung
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite24
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Steuerung
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite25
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Projektplan, detailliertWenn ich alle meine Teilprojekte in einen Zeitplan eintrage, Erkenne ich sofort die Abhängigkeiten und sehe, wo es „klemmt“.
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite26
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Steht der Zeitplan, genügt eine „einfache“ Auftragsliste:offline, oder ...
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... online (über Google Tables)
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Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Vermarktung
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite29
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... und Ihre Zielgruppe?
Kernzielgruppe 1
Kernzielgruppe 2
Sponsoren
Multiplikatoren
An wen richte ich mich (bzw. mein Angebot)?
Welche gemeinsamen Verhaltensmuster haben sie?
Welche Erwartungen und Bedürfnisse haben sie?
Wo muss ich sie ansprechen?
Wie muss ich sie ansprechen?
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite30
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„Baukasten“ für Werbesystematik und Erfolgsmessung:Die Ansprachekette
Reaktionsmedien
AktionsmedienPresse
INTERNET-SEITE
Kunde/Besucher
Allgemeine Werbung
POSTER
FLYER
MITARBEITERZEITUNGEN
ANZEIGENBLÄTTERPersönliche Werbung
WERBEBRIEF
NEWSLETTER
EINLADUNG
DIRECT-MAIL
ONLINE-GEMEINSCHAFTEN
Kontakt / Besuch
KALENDER
SUCHE
OFFICE-SOFTWARE
TEXTE-TABELLEN
KARTENONLINE-LEXIKON(WIKI)
DATENBANKEN
TONBEITRÄGE
BILDER
PRÄSENTATION
VIDEO
INFODIENSTE
SERVICES
WERKZEUGE
MINI-STUDIEONLINE-TAGEBUCH
ANGEBO
TE
WERBUNG
MAGAZIN
BILDERBEKLEIDUNG
BUCH
KURZFÜHRER
ONLINE-SHOP
MEDIEN
ADWORDSADSENSE
Anbieter
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Beispiel
Publikation
Die Werbefibel
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite32
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Aus der PraxisDie Werbefibel 2009/2010
1200 Personen mit unseren Werbemaßnahmen zu erreichen davon 400 Interessierte davon entscheiden sich 100 Personen zum Kauf des Buches
Kommunikationsziel
Steuerung straffer Erfahrungen in der Gestaltung mit Word sammeln Zeitplan mit mehr Puffer
Erfahrungen
konkrete Aufgabenteilung mit Verantwortungsbereichen Am 21.07.08 sollte das Buch bei BoD hochgeladen sein sofortige Vermarktung u.A. über bestimmte Ereignisse (z.B. Dies Academicus), Printmedien etc.
Umsetzung
Konzeption: 1 Monat / Produktion: 2 Monate Redaktion: 2 WochenVermarktung: 3-4 Monate
Zeitplan
100 Exemplare bis zum 31.12.2008 zu verkaufenProjektziel
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Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
_Präsentationstitel | A
utor | 09.01.2003 | Seite33
Cultural Business – Werbefibel 2009/2010Erst erfahren – am lebenden Beispiel
vermarktbar? Einmalig für den Kulturbereich. Zielgruppen Studenten und
Kulturvereine bisher noch nicht bedient
Preis von 9 € liegt min. 3 € unter vergleichbarer Marketingliteratur
finanzierbar? Produktionskosten unter 100 € Werbeinvestitionen bei 29 € „Sponsor“für Vorfinanzierung
Kostendeckend? Kostendeckungsschwelle bei 102
verkauften Exemplaren zu je 9€ (inkl. Rezensionsexemplaren, Werbeinvesitionen)
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite34
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Cultural Business – Werbefibel 2009/2010 Produktion: Stephanie Kirsch, Hannah Brust
Entscheidung für kostengünstiges Produktionsmethode als Book on Demand:
Word als Layoutprogramm wählen :( Seitenzahl hochrechnen Arbeitsteiliger Redaktionsplan (jeder
Arbeit an bestimmten Steckbriefen) Entwicklung eines Layout- und
Themenrasters Endredaktion und „stilistischer“ Abgleich Korrekturphase Layoutphase Buch bei BoD hochladen (sprengte
Zeitplan, da Probleme beim Upload) Covergestaltung über BOD Easy Cover
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite35
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural Business – Werbefibel 2009/2010 Vermarktung: Caroline Kaiser / Hannah Brust
Definition des Marktes / Zielgruppen Reichweitenanalyse Definition des Kommunikationsziels auf
Basis des Vermarktungsziels Ermitteln der Kundenkontaktpunkte und
der geeigneten Medien Entwickeln der Ansprachekette Zeitplan für die Vermarktung festlegen: Events auswählen Marktbearbeitung durch Bereitstellung
von Informationen im Internet Aufbau Absatztrichter und Bereitstellen
über Google Tables: Multiplikatoren finden und ansprechen (forsch-Redaktion, Fachschaften etc.)
Werkzeuge auswählen (Wiki, Flyer, Poster, Werbeplaner etc.)
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite36
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural Business – Werbefibel 2009/2010 Vermarktung: Ansprachekette
Vermarktungsbeginn: Anfang September
Pressemitteilung an Forsch: 08. August
Dies: 03. Dezember (Organisation Ende Oktober)
Kontakt mit Multiplikatoren: seit Juli
Presse
INTERNET-SEITE
Kunde/Besucher
Allgemeine Werbung
POSTERFLYERMITARBEITERZEITUNGENANZEIGENBLÄTTER
Persönliche Werbung
WERBEBRIEFNEWSLETTER
EINLADUNGDIRECT-MAIL
ONLINE-GEMEINSCHAFTEN
Kontakt / Besuch
KALENDER
SUCHE
OFFICE-SOFTWARE
TEXTE-TABELLEN
KARTENONLINE-LEXIKON(WIKI)
DATENBANKEN
TONBEITRÄGE
BILDER
PRÄSENTATION
VIDEO
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WERKZEUGE
MINI-STUDIEONLINE-TAGEBUCH
ANGEBO
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WERBUNG
MAGAZIN
BILDERBEKLEIDUNG
BUCH
KURZFÜHRER
ONLINE-SHOP
MEDIEN
ADWORDSADSENSE
Anbieter
WERBEPLANER
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite37
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Cultural Business – Werbefibel 2009/2010 Steuerung: Lukas Bohnenkämper
Kostendeckung kalkulieren Werttreiber errechnen Aufbau Feinplanung und Auftragsliste Auf die Einhaltung gesetzter Fristen
achten und die ausführenden Organe rechtzeitig daran erinnern (Kontrolle, Nachfragen)
Zusammenspiel und Vernetzung der einzelnen Abteilungen gewährleisten (Aufgabenlisten nachpflegen und zugänglich machen über Google Tables)
Projektdokumentation über Blog (alle)http://projektdoku-werbefibel2009.blogspot.com/
plan
enve
rmar
kten
umse
tzen
SteuerungWie sichereich den Erfolg?
VermarktungWie verkaufe ich?
ProduktionWie erstelle ichDie Medien?
Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?
ProjektplanWie gehe ich vor?
Projekt-idee
ja
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite38
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Der Blick zurück.Lernfelder
Online-Vernetzung effektiver nutzen (Blog, Texte und Tabellen)
Intensiver auf mögliche Fehlerquellen einstellen (Word, Grafiken)
regelmäßige Treffen unabhängig von der anfallenden Arbeit
Strengere Steuerung intensiver Austausch und gute Kommunikation
Zeitplanung mit mehr Puffer gute Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten (über die Zuständigkeitsbereiche hinaus)
Was wollen wir verändern?Was soll so bleiben?
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite39
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In Kürze – zum Schluss
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite40
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Die 10 Gebote – für Projekte
1. Projektmanagement hat mehr mit Haltung und eigener Einstellung als mit erworbenem Wissen zu tun.
2. Die größte Gefahr sind Sie selbst mit Ihrer inhaltlichen Begeisterung für Ihr Projekt.
3. Nehmen Sie konsequent die Rollen Wissenschaftler und Projektmanager ein und vermischen diese nicht.
4. Definieren Sie „saubere“ Ziele und Teilziele – IMMER
5. Verteilen Sie Aufgaben auf Mehrere (auch ein Pförtner oder Freundeskreismitglied kann Teil eines Projektteams sein) und reservieren Sie Zeit für die Projektplanung.
6. Üben Sie Projektdisziplin: Mischen Sie sich nicht in die Aufgaben der anderen ein. Besprechungen sind Arbeit und keine Sozialrunden.
7. Seien Sie selbstkritisch in Punkto Projekterfolg.
8. Bauen Sie Ihren persönlichen Apparat für Ihre Projekte auf (stellen Sie Ihre Lieblingschecklisten zusammen) z.B. über www.cultural-business.com
9. Machen Sie nach JEDEM Projekt eine Kurzanalyse: „Was soll so bleiben was wollen wir verändern“!
10.Und das Wichtigste: Üben Sie und lernen Sie von anderen.
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite41
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Werkzeuge – für Ihren „Handapparat“: Cultural Business
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite42
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Quellen
Wo können Sie nachsehen und mehr erfahren?
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite43
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Cultural BusinessMehr erfahren.
Das Anwenderbuch Cultural Business - Kultur mit Gewinndie Grundlagen der Methode und Anregungen für die Praxis.
Die Werbefibel 2009/2010 - Mit wenig viel(e) erreichenWirkungsvolle Werbung für Projekte mit einem Budget unter 50 €.
Die Website www.cultural-business.comErgänzung der BuchinhalteGestaltungsvorlagen und Kalkulationstabellen zum DownloadEinladung an Nutzer das Informationsangebot zu verbessern.
Der Newsletter „Neulichkeiten“Neue Anregungen und Hinweise auf Aktualisierungen der Website
Der Blog http://cultural-business.blogspot.com/Plattform für den Dialog zwischen den Anwendern jetzt life
Lernmodule im Rahmen der neuen BA- und Masterstudiengänge.
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite44
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Fragen
Was können Sie jetzt konkret tun?
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite45
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2mal täglichBeratung und „Trainingspläne“
Betreff: „volos-mannheim“
Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite46
Cultural BusinessVolontärsfortbildung
Vielen Dank und- schwimmen Sie sich frei.
Kontakt www.cultural-business.com