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Wissenschaftsstrategische/methodologische Basis:
– Kritischer Rationalismus –
Das Haus der Wissenschaft6. Philosophie/
Werturteile
Ergänzende wissenschaftstheoretische
Hintergründe
Prozess des wissenschaftlichen
Arbeitens
1. Definition
2. Klassifikation
3. Deskription
4. Theorie (Erklärung/Prognose)
5. Technologie
Hypothesenformen und -arten, Hypothesenbildung Kap. F
Alternative wissenschafts-theoretische Programmati-ken Kap. D
Die 6 Ebenen des wissen-schaftlichen Erkenntnis-prozesses Kap. C
© Prof. Dr. Armin Töpfer
Gestaltungsdesign Kap. H
Prüfungsdesign: Erhebung, Auswertung,Hypothesentests Kap. GHypothesen
Forschungsdesign Kap. E
+ Typische Stolpersteine und Fußangeln Kap. I
+ 1 Master-Thesis und 2 Disser-tationen als durchgängige Beispiele Kap. J
+ Praktische Tipps zum wissen-schaftlichen Arbeiten Kap. K
Untersuchungsdesign undGliederung Kap. B Wissenschaftsstrategische/
methodologische Basis:– Kritischer Rationalismus –
Das Haus der Wissenschaft6. Philosophie/
Werturteile
Ergänzende wissenschaftstheoretische
Hintergründe
Ergänzende wissenschaftstheoretische
Hintergründe
Prozess des wissenschaftlichen
Arbeitens
Prozess des wissenschaftlichen
Arbeitens
1. Definition
2. Klassifikation
3. Deskription
4. Theorie (Erklärung/Prognose)
5. Technologie
Hypothesenformen und -arten, Hypothesenbildung Kap. F
Alternative wissenschafts-theoretische Programmati-ken Kap. D
Die 6 Ebenen des wissen-schaftlichen Erkenntnis-prozesses Kap. C
Hypothesenformen und -arten, Hypothesenbildung Kap. F
Alternative wissenschafts-theoretische Programmati-ken Kap. D
Die 6 Ebenen des wissen-schaftlichen Erkenntnis-prozesses Kap. C
© Prof. Dr. Armin Töpfer
Gestaltungsdesign Kap. H
Prüfungsdesign: Erhebung, Auswertung,Hypothesentests Kap. GHypothesen
Forschungsdesign Kap. E
+ Typische Stolpersteine und Fußangeln Kap. I
+ 1 Master-Thesis und 2 Disser-tationen als durchgängige Beispiele Kap. J
+ Praktische Tipps zum wissen-schaftlichen Arbeiten Kap. K
Untersuchungsdesign undGliederung Kap. B
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Methodische Schrittedes wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses
Methodische Schrittedes wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses
Fokussierung derwissenschaftlichen Fragestellung/
des Analyseprozesses
Fokussierung derwissenschaftlichen Fragestellung/
des Analyseprozesses
Umfang und Qualität der neuen
Erkenntnisse
Umfang und Qualität der neuen
Erkenntnisse
Untersuchungsdesign
6 Ebenen deswissenschaftlichenErkenntnisprozesses
Forschungsdesign
Prüfungsdesign: Erhebung,Auswertung, Hypothesen-tests
Schlussfolgerungen/Handlungsempfehlungen
Hypothesenformulierung
Gestaltungsdesign
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!!
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Zu lösendes Problem( -)
Ist-Situation
Gestaltungs-/ Handlungsfelder
Umsetzung
Bewertung der Ergebnisse= Wirkungsanalyse
Ziele/ Soll
Einflussfaktoren
AllgemeinerManagementprozess• wissenschaftlich
und• praxisorientiert
Zu lösendes Problem( -)
Ist-Situation
Gestaltungs-/ Handlungsfelder
Umsetzung
Bewertung der Ergebnisse= Wirkungsanalyse
Ziele/ Soll
Einflussfaktoren
AllgemeinerManagementprozess• wissenschaftlich
und• praxisorientiert
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Fahrplan des wissenschaftlichen Erkenntnis- und Anwendungsprozesses• Interessierenden Untersuchungsbereich definieren• Inhalt und Reihenfolge der Analysen
In welcher Abfolge und Vernetzung führe ich folgende Teilschritte durch:- Literaturauswertungen zu Begriffen sowie Phänomenen in der
Wissenschaft und Unternehmenspraxis- Auswertungen zu bereits durchgeführten empirischen Untersuchungen in
der Unternehmenspraxis- Eigene Analyse von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen bezogen auf die
Inhaltsbereiche- Eigene vorgesehene Befragung/ empirische Untersuchung in UnternehmenNachvollziehbare Grundlage für den gesamten Forschungs- und Umsetzungsprozess schaffen
Wie gehe ich vor? Was mache ich?
Das Untersuchungsdesign ist die visualisierte Gliederung mit deneinzelnen Kapiteln in ihrer Abfolge, Parallelität und VernetzungDas Untersuchungsdesign ist die visualisierte Gliederung mit deneinzelnen Kapiteln in ihrer Abfolge, Parallelität und Vernetzung
Fahrplan des wissenschaftlichen Erkenntnis- und Anwendungsprozesses• Interessierenden Untersuchungsbereich definieren• Inhalt und Reihenfolge der Analysen
In welcher Abfolge und Vernetzung führe ich folgende Teilschritte durch:- Literaturauswertungen zu Begriffen sowie Phänomenen in der
Wissenschaft und Unternehmenspraxis- Auswertungen zu bereits durchgeführten empirischen Untersuchungen in
der Unternehmenspraxis- Eigene Analyse von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen bezogen auf die
Inhaltsbereiche- Eigene vorgesehene Befragung/ empirische Untersuchung in UnternehmenNachvollziehbare Grundlage für den gesamten Forschungs- und Umsetzungsprozess schaffen
Wie gehe ich vor? Was mache ich?
Das Untersuchungsdesign ist die visualisierte Gliederung mit deneinzelnen Kapiteln in ihrer Abfolge, Parallelität und VernetzungDas Untersuchungsdesign ist die visualisierte Gliederung mit deneinzelnen Kapiteln in ihrer Abfolge, Parallelität und Vernetzung
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Bedeutung und PraxisrelevanzKap. 1: Risikomanagement und
Krisenmanagement
Bedeutung und PraxisrelevanzKap. 1: Risikomanagement und
Krisenmanagement
Begriffe und UntersuchungsinhalteKap. 2: Plötzliche Krisen als
Gegenstand der Analyse
Begriffe und UntersuchungsinhalteKap. 2: Plötzliche Krisen als
Gegenstand der Analyse
Grundlagen und theoretischer BezugsrahmenKap. 3: Krisenmanagement und Krisenkommunikation:
Idealtypischer Verlauf und Verzahnung
Grundlagen und theoretischer BezugsrahmenKap. 3: Krisenmanagement und Krisenkommunikation:
Idealtypischer Verlauf und Verzahnung
Typologie und MustererkennungKap. 5: Typische Verläufe und
Muster von Krisen
Typologie und MustererkennungKap. 5: Typische Verläufe und
Muster von Krisen
Prinzipien und Vorgehensweise derKrisenvorsorge/-bewältigung
Kap. 6: Quintessenz: Grundsätze und Checklisten für ein Audit des Krisenmanagements
Prinzipien und Vorgehensweise derKrisenvorsorge/-bewältigung
Kap. 6: Quintessenz: Grundsätze und Checklisten für ein Audit des Krisenmanagements
Krisen in der RealitätKap. 4: Analyse von Krisenfällen in
der Unternehmenspraxis
Krisen in der RealitätKap. 4: Analyse von Krisenfällen in
der Unternehmenspraxis
Quelle: Töpfer 1999, S. 10
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Untersuchungsdesign Gliederung
• Zeigt in grafischer Form die Abfolge, Parallelität und Vernetzung aller Hauptteileder Arbeit
• Gibt einen groben Überblick über die Kerninhalte
• Stellt den Fahrplan der durch-geführten Analysen dar
• Zeigt in hierarchischer Form alle Teile der Arbeit auf
• Gibt einen detaillierten Über-blick über alle Inhalte
• Stellt die Reihenfolge insgesamt sowie jeder Einzelanalyse dar
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1. „Wer eins sagt, muss auch zwei sagen!“
2. Der Rote Faden sollte „nicht abreißen“!
3. Der Schwerpunkt der Arbeit muss auch in der Gliederung erkennbar sein!
4. Mittelweg zwischen „Grob-Gliederung“ und „Zergliederung“
5. Keine Meta-Sprache!
1. „Wer eins sagt, muss auch zwei sagen!“
2. Der Rote Faden sollte „nicht abreißen“!
3. Der Schwerpunkt der Arbeit muss auch in der Gliederung erkennbar sein!
4. Mittelweg zwischen „Grob-Gliederung“ und „Zergliederung“
5. Keine Meta-Sprache!
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• „Wer eins sagt, muss auch zwei sagen!“ – Grundsätzlich falsch ist daher eine Gliederung, bei der unter einem Oberpunkt nur ein Unterpunkt erscheint: Beispiel für eine falsche Gliederung:1 Marketing-Mix
1.1 Produktpolitik1.1.1 Produktqualität
1.2 Preispolitik
Beispiel für eine richtige Gliederung:1 Marketing-Mix
1.1 Produktpolitik1.1.1 Produktqualität1.1.2 Markierung
1.2 Preispolitik
• Die einzelnen Gliederungspunkte des Inhaltsverzeichnisses sind mit den jeweiligen Seitenzahlen des Textes zu versehen
• Sofern in der Arbeit mehr als 2 Abbildungen und/ oder Tabellen verwendet werden, sind sie in entsprechende zusätzliche Verzeichnisse aufzunehmen
• Dabei werden sie mit Nummern, Titeln und der entsprechenden Seitenangabe versehen
• „Wer eins sagt, muss auch zwei sagen!“ – Grundsätzlich falsch ist daher eine Gliederung, bei der unter einem Oberpunkt nur ein Unterpunkt erscheint: Beispiel für eine falsche Gliederung:1 Marketing-Mix
1.1 Produktpolitik1.1.1 Produktqualität
1.2 Preispolitik
Beispiel für eine richtige Gliederung:1 Marketing-Mix
1.1 Produktpolitik1.1.1 Produktqualität1.1.2 Markierung
1.2 Preispolitik
• Die einzelnen Gliederungspunkte des Inhaltsverzeichnisses sind mit den jeweiligen Seitenzahlen des Textes zu versehen
• Sofern in der Arbeit mehr als 2 Abbildungen und/ oder Tabellen verwendet werden, sind sie in entsprechende zusätzliche Verzeichnisse aufzunehmen
• Dabei werden sie mit Nummern, Titeln und der entsprechenden Seitenangabe versehen
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A. Allgemeine Problemstellung oder themenspezifisches ProblemB. Definition und Abgrenzung des ThemasC. Stand der Literatur/ der aktuellen Forschung/ Behandlung inhalt-
licher Bereiche (Definitionen, Beschreibung und Vernetzungen)D. Analysierte Ursachen-Wirkungs-Beziehungen
(Erarbeitung und Überprüfung)E. Schlussfolgerungen/ Handlungsempfehlungen für die PraxisF. Zusammenfassung der ErgebnisseG. Offene Fragestellungen/ weiterer Analyse- und Forschungsbedarf
BeispielRichtwerte
für den Umfang (in %)
5
1020
30
25
5
5
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• Ausgangsbasis und Fragestellungen der Untersuchung
• Bestandsaufnahme und kritische Würdigung der relevanten Literatur
• Theoretische Grundlagen und Erkenntnisbeitrag der bisherigen Forschung
• Theoretische Bezugspunkte und Konzeption der Untersuchung
• Konzeptualisierung und Operationalisierung auf der Basis qualitativer Analysen
• Datenerhebung im Rahmen der empirischen Analyse
• Quantitative Analyse auf Basis der Modellierung von Kundennähe-Dimensionen undUntersuchung des Gesamtmodells
• Auswirkungen von Kundennähe auf die Geschäftsbeziehung und den Geschäftserfolg
Basis: Homburg 2000
• Organisationale Determinanten von Kundennähe
• Wissenschaftliche Bewertung und Implikationen für die Unternehmenspraxis
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BeispielKap. 1Möglichkeiten und Grenzen des PEP in der Praxis
Kap. 2.1Qualität/ Robustheit
Kap. 2.3PEP
Kap. 3Vorgehensmodelle und Methodeneinsatz im Rahmen des PEP
Kap. 4Kriterienraster zur Bewertung des PEP
Kap. 5Empirische Analyseausgewählter Unternehmen
Kap. 6Implikation für Wissenschaft und Praxis
Kap. 2.2Invention/ Innovation
Kap. 2Definitionen/ Begriffsabgrenzungen
BeispielKap. 1Möglichkeiten und Grenzen des PEP in der Praxis
Kap. 2.1Qualität/ Robustheit
Kap. 2.3PEP
Kap. 3Vorgehensmodelle und Methodeneinsatz im Rahmen des PEP
Kap. 4Kriterienraster zur Bewertung des PEP
Kap. 5Empirische Analyseausgewählter Unternehmen
Kap. 6Implikation für Wissenschaft und Praxis
Kap. 2.2Invention/ Innovation
Kap. 2Definitionen/ Begriffsabgrenzungen
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1 Möglichkeiten und Grenzen des PEP in der Praxis1.1 Problemstellung und Zielsetzung1.2 Aufbau der Arbeit (Untersuchungsdesign)
2 Qualität und Innovation im PEP2.1 Definition von Qualität/ Robustheit2.2 Definition von Invention/ Innovation2.3 Definition des Produktentwicklungszyklus (PEP)
3 Vorgehensmodelle und Methodeneinsatz im Rahmen des PEP3.1 PEPs in der Praxis (Unternehmensbeispiele)3.2 Forschungsdesign und Ableitung von Hypothesen
4 Entwicklung eines Kriterienrasters zur Bewertung von PEPs4.1 Festlegung der Dimensionen4.2 Festlegung der Skalen
5 Empirische Analyse ausgewählter Unternehmen5.1 Fragebogenentwicklung/ Vorgehen5.2 Statistische Auswertung und Hypothesenprüfung
6 Implikation für Wissenschaft und Praxis: Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen/ Ausblick
Beispiel
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Problemstellung und Zielsetzung
BeispielDefinitionen und Abgrenzung des Untersuchungs-gegenstands sowie der Zielgruppe 50+
Kundenorientierung Kundenwertermittlung Gestaltung von Internet-portalen
Ableitung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung der Usability
Analyse und Bewertungbestehender Internetportale
Bestandsaufnahme
Darstellung und Bewertunggeeigneter empirischer Analysemethoden
Empirische Analyse: ExperimentelleEye-Tracking-Studie und Korrelation zu kundenwertbestimmenden Faktoren
Schlussfolgerungen und Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis
1 2
3 4
7 6
8 9
5
Problem-beschreibungund Abgrenzung
Theoretischeund praktischeErgebnisse
EmpirischeAnalyse
Analyse dertheoretischen Grundlagen
1 Problemstellung und Zielsetzung1.1 Ausgangslage: Internet und demografische Entwicklung1.2 Bezugsrahmen: Ausrichtung der Unternehmen am Unternehmenswert1.3 Zielstellung und Aufbau der Arbeit
2 Definitionen und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands2.1 Begriffsabgrenzungen2.2 Schwerpunkte der Analyse
3 Theoretische Grundlagen der Kundenorientierung3.1 Bestandteile der Kundenorientierung3.2 Wirkungskonzepte: Kundenorientierte Kultur, Wissensaufnahmefähigkeit, interfunktionale Koordination
4 Theoretische Grundlagen der Kundenwertermittlung4.1 Elemente des Kundenwertes4.2 Einflussfaktoren
5 Theoretische Grundlagen der Gestaltung von Internetportalen5.1 Informationsergonomie und Usability5.2 Ableitung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung
6 Darstellung und Bewertung geeigneter empirischer Analysemethoden7 Analyse und Bewertung bestehender Internetportale (Bestandsaufnahme)8 Empirische Analyse: Experimentelle Eye-Tracking-Studie zur Bewertung bestehender Internetportale
und Korrelation zu kundenwertbestimmenden Faktoren 8.1 Methodik8.2 Stichprobenbeschreibung8.3 Forschungsdesign und Hypothesen8.4 Ergebnisse8.5 Interpretation
9 Schlussfolgerungen und Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis
Beispiel
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BeispielBedeutung und Praxisrelevanz
Begriffe undUntersuchungsinhalte
Modell
Empirie Empirie
Analyse
Begriffe undUntersuchungsinhalte
Anforderungen an gezieltes Lernen aus analysierten Risiken im Krankenhaus
Ziele, Prozesse und Instrumente des Risiko-managements
Theoretische Grundlagen
Entwicklung eines Modells zum Lernen aus Risiken
Lernen als Teil des Wissens-managements
Lernprozesse in der Krankenhauspraxis
Defizite beim Erkennen, Kom-munizieren und Beseitigen we-sentlicher Risiken im Krankenhaus
Status des Risikomanagements im Krankenhaus
Gestaltungs- und Handlungs-empfehlungen für die Praxis
C
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1 Anforderungen des gezielten Lernens aus analysierten Risiken im Krankenhaus2 Ziele, Prozesse und Instrumente des Risikomanagements3 Lernen als Teil des Wissensmanagements4 Entwicklung eines Modells zum Lernen aus Risiken
4.1 Organisationale, personale und prozessuale Bestandteile des Risiko-Lern-Modells4.2 Ableitung von Hypothesen zu Wirkungsmechanismen und Ergebnissen
5 Status quo des Risikomanagements im Krankenhaus5.1 Eingesetzte Risikomanagementsysteme in der Krankenhauspraxis5.2 Messung und Bewertung der Risikosteuerung im Krankenhaus
6 Lernprozesse in der Krankenhauspraxis6.1 Transfer aktueller Lerntheorien auf die Krankenhauspraxis6.2 Schaffen einer offenen Lernkultur
7 Defizite bei der Analyse, Kommunikation und Beseitigung erkannter Risiken im Krankenhaus7.1 Analyse im organisationalen, personalen und prozessualen Bereich7.2 Vernetzung der Defizite in einem negativen Wirkungsverbund
8 Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für die Praxis
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http://www.springer.com/978-3-540-79971-9