Corporate Design von Ursel Schiemann

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hdpk Hochschule der populären Künste Designer im Gespräch Ursel Schiemann über Corporate Designprojekte und -prozesse Berlin, 13. Juni 2013

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Ursel gestaltet mit Herz und Verstand - visuelle Kommunikation und Design Strategien für Unternehmen und Kulturinstitutionen. Corporate Design und Identity von Ursel Schiemann, www.uschiemann.de aus meiner Veranstaltung DIG! Designer im Gespräch an der HdpK Berlin, zu der ich am 13.06 eingeladen habe.

Transcript of Corporate Design von Ursel Schiemann

Page 1: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Hochschule der populären Künste

Designer im Gespräch

Ursel Schiemann über

Corporate Designprojekte und -prozesse

Berlin, 13. Juni 2013

Page 2: Corporate Design von Ursel Schiemann

Prozesse und Ziele

Höhen, Tiefen,

Um- und Abwege

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Page 3: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Corporate Design WettbewerbTheater Dortmund

Page 4: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund 1. Preis CD-Wettbewerb

Page 5: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Dach-Marke Fünfspartenhaus

Page 6: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Dach-Marke Fünfspartenhaus

Page 7: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Logo Musiktheater

Page 8: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Logo Konzerte

Page 9: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Logo Schauspiel

Page 10: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Kinder- und Jugendtheater

Page 11: Corporate Design von Ursel Schiemann

Thema SublineCorporate Design Theater Dortmund Poster

Page 12: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Programmheft

Page 13: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Website

Page 14: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Dortmund Merchandising

Page 15: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Corporate Identity und Corporate Design Villeroy & Boch

Page 16: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Identity Villeroy & Boch Bestehendes Logo

UNTERNEHMENSBEREICH TISCHKULTUR

Marketing-Kommunikation

Postfach 100027 · D 66652 Merzig · Telefon (0 68 64) 8 10 · Telefax (0 68 64) 81 42 92

Empfänger · Destinataire · Address

Herrn Mustermann

Fa. Mustermann

Absender · Expéditeur · Sender

Herr Beispiel

Datum · Date

19.11.1999

Seiten · Feuilles · Pages

5

Musterfax

Sehr geehrter Herr Mustermann,

dies ist reiner Blindtext, unformatiert, so wie man ihn am besten in anderen

Programmen verarbeiten kann. Ist der Text vom Texter formatiert worden, so hat

dies zumindest was die Verarbeitungszeit betrifft, nicht unerhebliche Nachteile.

Der Sinn wird damit zumindest teilweise auf diese Art und Weise reduziert. Sinn

und Zweck ist es nämlich, dem Graphiker die Arbeit des Schreibens abzunehmen,

zumal die wenigsten Graphiker Zehn-Finger-Blindschreiber sind sondern gewöhnlich

im "Zwei-Finger-Suchsystem" verwurzelt sind.

Ein zusätzlicher Grund für die Erstellung unformatierten Textes ist es natürlich

auch, die endgültige Verarbeitung des Textes in der Reinzeichnung zu vereinfachen.

So werden die Schreibfehler des Texters nicht noch um die des Setzers erweitert.

Mit freundlichen Grüßen

A. Beispiel

ARTS DE LA TABLE

5, avenue des Morillons · B.P. 45 · 95142 Garges-lès-Gonesse · Tèl. 01 34 - 45 21 21 Fax 01 39 - 93 49 21

Destinataire · Empfänger · Address

Norbert Möller

Peter Schmidt Studios GmbH

Expéditeur · Absender · Sender

Herr Mustermann

Date · Datum

19.11.1999

Feuilles · Seiten · Pages

5

Postfach 10 00 27 · 66652 Merzig

Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Bearbeiter Tel. (0 68 64) 810 · Fax 81 42 93 Merzig,

Aa/Bb 23.11.1999 Cc/Dd A.Musterfrau Durchwahl 81-234 1.Dezember 1999

UNTERNEHEMSBEREICH TISCHKULTURMarketing-Kommunikation

Villeroy & Boch AG · Rieffstraße 46 · D 66693 Merzig · www.villeroy-boch.comVorstand: Wendelin von Boch-Galhau (Vorsitzender), Dr. Michel Brosset, Manfred Finger, Richard Zimmermann

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Peter Prinz Wittgenstein · Sitz der Aktiengesellschaft: Mettlach · Amtsgericht Merzig HRB 3610

Musterbrief

Sehr geehrter Herr Mustermann,

dies ist reiner Blindtext, unformatiert, so wie man ihn am besten in anderen

Programmen verarbeiten kann. Ist der Text vom Texter formatiert worden, so hat

dies zumindest was die Verarbeitungszeit betrifft, nicht unerhebliche Nachteile.

Der Sinn wird damit zumindest teilweise auf diese Art und Weise reduziert. Sinn

und Zweck ist es nämlich, dem Graphiker die Arbeit des Schreibens abzunehmen,

zumal die wenigsten Graphiker Zehn-Finger-Blindschreiber sind sondern gewöhnlich

im „Zwei-Finger-Suchsystem“ verwurzelt sind.

Ein zusätzlicher Grund für die Erstellung unformatierten Textes ist es natürlich

auch, die endgültige Verarbeitung des Textes in der Reinzeichnung zu vereinfachen.

So werden die Schreibfehler des Texters nicht noch um die des Setzers erweitert.

Mit freundlichen Grüßen

A. Musterfrau

Herrn Hans Mustermann

Fa. Mustermann

Musterstraße 123

54321 Musterstadt

10 I 111_Unternehmens-Kommunikation Dezember 2003

Unternehmens-Logo

Geschäftsausstattung

Dekorativer Einsatz

Unternehmensbroschüren

Sonderfall

Der Briefbogen. Das Logo steht immer zentriert. Größen, Vermaßung, Schriftwerteund Zeilenabstände sind in der Beschrei-bung angegeben. Die im Corporate Designverwendete Schrift ist die TimesTen. Fürden Druck der Geschäftsausstattung wirddie Linotype Times Ten eingesetzt. Bei den PC-Vorlagen und der Beschriftungwird die auf jedem PC installierte Timesverwendet.

Das Telefax. Wie beim Briefbogen befindetsich auch beim Telefax das Logo oben zen-triert. Weil diese Formulare nicht vorge-druckt werden, erscheint hier das Logo inSchwarz.

AbsenderTimes Ten, 8pt /ZAB 10pt,LW +10, linksbündig. Dabeiist der Unternehmens-bereich versal geschriebenund die Abteilung gemischt.Je nach Land variiert diePosition der Anschrift unddes Absenders. Dabeiwechseln diese Positionendie Seite.

Kommunikationszeile Times Ten, 7pt, LW 10.

AdresseTimes Ten, 7pt /ZAB 10pt,LW +10, zentriert.

BrieftextTimes Ten, 11pt /ZAB 14 pt,LW +10, linksbündig.Der Brieftext wird mit demLaserdrucker eingedruckt.

4

3

2

1

Briefbogen: DIN A4, deutsche Version, Angaben in Millimetern.

ARTI DELLA TAVOLA

20121 Milano · Via Sandro Sandri, 2 · Tel. 02 - 65 51 70 5 · Fax 02 - 65 51 43 6 / 65 55 80 2Cap. SOC. L. 20.000.000 I. V..-COD, Fisc. EP. IVA 01086800156 · Rea 272107 · Registro imprese di Milano Nr. 233879

Briefbogen: DIN A4, italienische Version.

25 50 60 75

25 43,5 69 92 122 165

1018

750

1040

105

AbsenderTimes, 8pt /ZAB 10pt, LW +10, linksbündig.Dabei ist der Unter-nehmensbereich versalgeschrieben und dieAbteilung gemischt.

Informationsblock Rubriken Times, 8pt /ZAB 12pt, LW +10AdressatTimes, 10pt /ZAB 12pt, LW +10

AdresseTimes, 8pt, LW +10, zentriert

BrieftextTimes, 11pt /ZAB 14pt, LW +10, linksbündig

4

3

2

1

Telefax: DIN A4, deutsche Version, Angaben in Millimetern.

Telefax: DIN A4, französische Version.

25 50 60 75

1018

751

1039

1.2 Geschäftsausstattung1.2.1 Briefbogen und Telefax

1

1

3

1

4

4

3

12

4

3

3

1

RL_CG_1_UntKom 16.12.2003 13:11 Uhr Seite 10

Page 17: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Identity Villeroy & Boch Trennung / Addition Marken-Logo

UNTERNEHMENSBEREICH TISCHKULTUR

Marketing-Kommunikation

Postfach 100027 · D 66652 Merzig · Telefon (0 68 64) 8 10 · Telefax (0 68 64) 81 42 92

Empfänger · Destinataire · Address

Herrn Mustermann

Fa. Mustermann

Absender · Expéditeur · Sender

Herr Beispiel

Datum · Date

19.11.1999

Seiten · Feuilles · Pages

5

Musterfax

Sehr geehrter Herr Mustermann,

dies ist reiner Blindtext, unformatiert, so wie man ihn am besten in anderen

Programmen verarbeiten kann. Ist der Text vom Texter formatiert worden, so hat

dies zumindest was die Verarbeitungszeit betrifft, nicht unerhebliche Nachteile.

Der Sinn wird damit zumindest teilweise auf diese Art und Weise reduziert. Sinn

und Zweck ist es nämlich, dem Graphiker die Arbeit des Schreibens abzunehmen,

zumal die wenigsten Graphiker Zehn-Finger-Blindschreiber sind sondern gewöhnlich

im "Zwei-Finger-Suchsystem" verwurzelt sind.

Ein zusätzlicher Grund für die Erstellung unformatierten Textes ist es natürlich

auch, die endgültige Verarbeitung des Textes in der Reinzeichnung zu vereinfachen.

So werden die Schreibfehler des Texters nicht noch um die des Setzers erweitert.

Mit freundlichen Grüßen

A. Beispiel

ARTS DE LA TABLE

5, avenue des Morillons · B.P. 45 · 95142 Garges-lès-Gonesse · Tèl. 01 34 - 45 21 21 Fax 01 39 - 93 49 21

Destinataire · Empfänger · Address

Norbert Möller

Peter Schmidt Studios GmbH

Expéditeur · Absender · Sender

Herr Mustermann

Date · Datum

19.11.1999

Feuilles · Seiten · Pages

5

Postfach 10 00 27 · 66652 Merzig

Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Bearbeiter Tel. (0 68 64) 810 · Fax 81 42 93 Merzig,

Aa/Bb 23.11.1999 Cc/Dd A.Musterfrau Durchwahl 81-234 1.Dezember 1999

UNTERNEHEMSBEREICH TISCHKULTURMarketing-Kommunikation

Villeroy & Boch AG · Rieffstraße 46 · D 66693 Merzig · www.villeroy-boch.comVorstand: Wendelin von Boch-Galhau (Vorsitzender), Dr. Michel Brosset, Manfred Finger, Richard Zimmermann

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Peter Prinz Wittgenstein · Sitz der Aktiengesellschaft: Mettlach · Amtsgericht Merzig HRB 3610

Musterbrief

Sehr geehrter Herr Mustermann,

dies ist reiner Blindtext, unformatiert, so wie man ihn am besten in anderen

Programmen verarbeiten kann. Ist der Text vom Texter formatiert worden, so hat

dies zumindest was die Verarbeitungszeit betrifft, nicht unerhebliche Nachteile.

Der Sinn wird damit zumindest teilweise auf diese Art und Weise reduziert. Sinn

und Zweck ist es nämlich, dem Graphiker die Arbeit des Schreibens abzunehmen,

zumal die wenigsten Graphiker Zehn-Finger-Blindschreiber sind sondern gewöhnlich

im „Zwei-Finger-Suchsystem“ verwurzelt sind.

Ein zusätzlicher Grund für die Erstellung unformatierten Textes ist es natürlich

auch, die endgültige Verarbeitung des Textes in der Reinzeichnung zu vereinfachen.

So werden die Schreibfehler des Texters nicht noch um die des Setzers erweitert.

Mit freundlichen Grüßen

A. Musterfrau

Herrn Hans Mustermann

Fa. Mustermann

Musterstraße 123

54321 Musterstadt

10 I 111_Unternehmens-Kommunikation Dezember 2003

Unternehmens-Logo

Geschäftsausstattung

Dekorativer Einsatz

Unternehmensbroschüren

Sonderfall

Der Briefbogen. Das Logo steht immer zentriert. Größen, Vermaßung, Schriftwerteund Zeilenabstände sind in der Beschrei-bung angegeben. Die im Corporate Designverwendete Schrift ist die TimesTen. Fürden Druck der Geschäftsausstattung wirddie Linotype Times Ten eingesetzt. Bei den PC-Vorlagen und der Beschriftungwird die auf jedem PC installierte Timesverwendet.

Das Telefax. Wie beim Briefbogen befindetsich auch beim Telefax das Logo oben zen-triert. Weil diese Formulare nicht vorge-druckt werden, erscheint hier das Logo inSchwarz.

AbsenderTimes Ten, 8pt /ZAB 10pt,LW +10, linksbündig. Dabeiist der Unternehmens-bereich versal geschriebenund die Abteilung gemischt.Je nach Land variiert diePosition der Anschrift unddes Absenders. Dabeiwechseln diese Positionendie Seite.

Kommunikationszeile Times Ten, 7pt, LW 10.

AdresseTimes Ten, 7pt /ZAB 10pt,LW +10, zentriert.

BrieftextTimes Ten, 11pt /ZAB 14 pt,LW +10, linksbündig.Der Brieftext wird mit demLaserdrucker eingedruckt.

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3

2

1

Briefbogen: DIN A4, deutsche Version, Angaben in Millimetern.

ARTI DELLA TAVOLA

20121 Milano · Via Sandro Sandri, 2 · Tel. 02 - 65 51 70 5 · Fax 02 - 65 51 43 6 / 65 55 80 2Cap. SOC. L. 20.000.000 I. V..-COD, Fisc. EP. IVA 01086800156 · Rea 272107 · Registro imprese di Milano Nr. 233879

Briefbogen: DIN A4, italienische Version.

25 50 60 75

25 43,5 69 92 122 165

1018

750

1040

105

AbsenderTimes, 8pt /ZAB 10pt, LW +10, linksbündig.Dabei ist der Unter-nehmensbereich versalgeschrieben und dieAbteilung gemischt.

Informationsblock Rubriken Times, 8pt /ZAB 12pt, LW +10AdressatTimes, 10pt /ZAB 12pt, LW +10

AdresseTimes, 8pt, LW +10, zentriert

BrieftextTimes, 11pt /ZAB 14pt, LW +10, linksbündig

4

3

2

1

Telefax: DIN A4, deutsche Version, Angaben in Millimetern.

Telefax: DIN A4, französische Version.

25 50 60 75

1018

751

1039

1.2 Geschäftsausstattung1.2.1 Briefbogen und Telefax

1

1

3

1

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4

3

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4

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1

RL_CG_1_UntKom 16.12.2003 13:11 Uhr Seite 10

Das Logo für die Marken-Kommunikation vierfarbig:c100 m75 y0 k20

Die Schutzzone um dasLogo für die Marken-Kommunikation:

Das Logo für die Marken-Kommunikation 100% Schwarz.Das Logo wird nie inGrauwerte aufgerastert.

Das Logo für die Marken-Kommunikation Vollton Pantone 280.

Marken-Logo

Geschäftsfeld-Icons

Farben

Typografie

Brandline

2.1 Marken-Logo2.1.1 Farben, Proportionen, Raster

Farben. Die Farbfläche für die Marken-Kommunikation ist in zwei und mehrfarbi-gen Medien immer blau, in einfarbigschwarz gedruckten Medien ist es schwarz.Der Schriftzug und das Zeichen stehen inder werblichen Kommunikation immernegativ weiß an einer Fläche.

Proportionen. Die Seitenverhältnisse desLogos entstammen DIN-Proportionen. Das Marken-Logo belegt z.B. auf einemDIN A4-Hochformat 3/12 der Formatbreiteund 1/10 der Formathöhe.

Der Abstand des Schriftzugs und Zeichensinnerhalb des Kastens beträgt immer obenund unten jeweils 1/7 der Logohöhe, rechtsund links jeweils 1/10 der Logobreite.

Schutzzone. Das Marken-Logo wird, wennmöglich (also in den meisten Fällen) in derrechten unteren Ecke des Formats plaziert.Bei großformatigen Medien z.B. für dieMesse wandert das Marken-Logo in selte-nen Fällen nach oben in den Beschnitt.Texte und Bilder stehen immer in einem festdefinierten Mindestabstand zum Marken-Logo. Diese minimale Schutzzone um dasMarken-Logo beträgt links eine halbe undrechts eine ganze Modulbreite, oberhalbbeträgt sie eine halbe Logohöhe.

TZ-Anzeigen bilden eine Ausnahme: hierbeträgt die Schutzzone oberhalbs des Logosnur ein Viertel der Logohöhe.

Die rechte und untere Seite der Schutzzonegeht bis zum Anschnitt. Das Marken-Logoselbst ist nach unten immer im Anschnitt.

52,5 mm

1/2 M

29,7mm

Anschnitt1M = 1 Modul

1/4 Logohöhe(TZ-Schutzzone)1/

2 Lo

gohö

he

1 M

VB_Logo1_Pan.eps

VB_Logo1_sw.eps

VB_Logo1_4c.eps

2_Marken-Kommunikation Januar 2004

Schutzzone

3 Module

1 Modul

1/2

Mod

ul =

1/1

0 Fo

rmat

höhe

3 M

odul

e =

3/5

Ges

amth

öhe

2 M

odul

e =

2/5

Ges

amth

öhe

Grundmodulraster. Grundsätzlich wird mit folgendem Modulsystem gestaltet: – Teilung der Breite in 12 Module – Teilung der Höhe in 5 Module Einzige Ausnahme: Imageanzeigen werden in der Höhe halbiert. » 3.1Im folgenden werden die Teilungen sowohl inder Breite als auch in der Höhe mit M = Modul benannt.

Stand des Logos im Raster. Das Marken-Logosteht in jedem Format in der jeweils dazu passend definierten Logogröße und mit festdefinierten Abständen zum Rand. Am unterenRand geht es immer in den Anschnitt.

Auf dem Format DIN A4

belegt das Marken-Logo

3 Module der Formatbreite

und 1/ 2 Modul der

Formathöhe. Es steht mit

einem Abstand von

1 Modul zum rechten Rand.

12 Module = 12er Teilung der Formatbreite

Schutzzone

1/7

1/10

RL_CG_2_MarkKom+weiss 02.03.2004 10:51 Uhr Seite 4

Page 18: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Identity Villeroy & Boch Clusterung Zielgruppen

MetropolitanClassic

EasyCountry

Page 19: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Identity Villeroy & Boch Farben Zielgruppen

MetropolitanClassic

EasyCountry

Page 20: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Identity Villeroy & Boch Charaktere Zielgruppen

Easy

MetropolitanClassic

Country

Page 21: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Villeroy & Boch Produkt-Broschüren

Florea

ProduktnameTischkultur

Küche

Bäder

Wellness

Fliesen

Page 22: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Villeroy & Boch Anzeigen

Page 23: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Villeroy & Boch Kundenmagazin

Page 24: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Villeroy & Boch Packaging

Page 25: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Villeroy & Boch Point-of-Sale

Page 26: Corporate Design von Ursel Schiemann

1_Unternehmens-Kommunikation Dezember 2003

1 Unternehmens-KommunikationBasiselemente

Gestaltungsrichtlinien

1Unternehmens-Logo

Geschäftsausstattung

Dekorativer Einsatz

Firmenbroschüren

Sonderfall

3_Anzeigen Dezember 2003

3 AnzeigenGestaltungsrichtlinien

3Image

Produkt

Spezial

TZ

6_Vkf /PoS Dezember 2003

6 Verkaufsförderung / Point of SaleGestaltungsrichtlinien

6Vkf Handel

Vkf Endverbraucher

PoS Indoor

PoS Outdoor

2_Marken-Kommunikation Januar 2004

2 Marken-KommunikationBasiselemente

2Marken-Logo

Geschäftsfeld-Icons

Farben

Typografie

Brandline

5_„The House of Villeroy & Boch“-Partner Dezember 2003

„The House of Villeroy & Boch“-PartnerBasiselemente

Gestaltungsrichtlinien

5

5

Partner-Logo

Geschäftsausstattung

Einladungen

Mailings

Partner-TZ-Anzeigen

4_Literatur Januar 2004

4 LiteraturGestaltungsrichtlinien

4Allgemeines

DIN A4

DIN A5

DIN Lang

Kleine Formate

Basiselemente

Literatur

7

7Basiselemente

Literatur

7_Zielgruppe Planer und Architekten Dezember 2003

Zielgruppe Planer und ArchitektenBasiselemente

Gestaltungsrichtlinien

Corporate Design Villeroy & Boch Gestaltungsrichtlinien

Page 27: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Corporate Design WettbewerbTheater Bielefeld

Page 28: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Logo Dreispartenhaus

Page 29: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Pylon Dreispartenhaus

Page 30: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Schauspielplakate

Page 31: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Titel Programmhefte

Page 32: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Innenseiten Programmheft Musiktheater

Page 33: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Innenseiten Programmheft Tanztheater

Page 34: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Innenseiten Programmheft Schauspiel

Page 35: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Anzeigen

Page 36: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design Theater Bielefeld Draußenwerbung

Page 37: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Corporate Designimperial Kücheneinbaugeräte

Page 38: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Key Visual

Page 39: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Kampagne . Erwähnung beim ret dot

Page 40: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Broschüre

Page 41: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Broschüren

Page 42: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Website

Page 43: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Bildsprache Food / Zutaten

Page 44: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Bildsprache und Materialien

Page 45: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Kochkunstgalerie

Page 46: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Kochkunstgalerie

Page 47: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Kochkunstgalerie

Page 48: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Ausstellungskatalog

Page 49: Corporate Design von Ursel Schiemann

Corporate Design imperial Kochkunst-Multiples imm Köln

Page 50: Corporate Design von Ursel Schiemann

hdpk Designer im Gespräch Ursel Schiemann Corporate Design

Corporate Design Seminar

Himmel oder Hölle

Page 51: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Logoentwicklung Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 52: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Logoentwicklung Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 53: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Logoentwicklung Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 54: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Logo Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 55: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Online-Portal Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 56: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Lichtinstallation Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 57: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle weKarma Anwendungen Friederike Becker . Sara Behn / Hochschule RheinMain

Page 58: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle Club of Heaven Logo Natalie Richel . Philipp Tietze / Hochschule Rhein-Main

Page 59: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle Club of Heaven Website Natalie Richel . Philipp Tietze / Hochschule Rhein-Main

Page 60: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle Club of Heaven Briefausstattung Natalie Richel . Philipp Tietze / Hochschule Rhein-Main

Page 61: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle Club of Heaven Broschüre Natalie Richel . Philipp Tietze / Hochschule Rhein-Main

Page 62: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle Club of Heaven Natalie Richel . Philipp Tietze / Hochschule Rhein-Main

Page 63: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle hells‘s club Logo Philipp Tietze . Natalie Richel / FH Wiesbaden

Page 64: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle hells‘s club Höllenfahrzeug Philipp Tietze . Natalie Richel / FH Wiesbaden

Page 65: Corporate Design von Ursel Schiemann

Seminar Himmel und Hölle hells‘s club Mitgliedsantrag Philipp Tietze . Natalie Richel / FH Wiesbaden

Page 66: Corporate Design von Ursel Schiemann

PARTY? HELL YEAH!

Oreet, consenim eu facil incipit nim ad tin volessisis non exercil landiam deliquipit ad dolorti sismolor acipsuscin ut lum num autatis et ad delissequat prat. Ut lum zzrilis nummod min vulluptatet ulla faccummod

Facilit adiamet ad el etumsan veraessit vel utat, susto odignim delis ad et velese magnit aliquip eugiat dipisit ullam, quat eu feugait irit eugiamc onsequate duisit, vel delisit iri-uscin erostie facin utatiniat, commy numsan

ZWISCHENÜBERSCHRIFT

henim quatum exerit aliquismod tet in ulputat, se doloboreetue ting exero odolore dit aut ad magniam inim zzril dolor illandre veliquat ilismol oreet, qui esto consequiul-luptat lore vulput ipsustrud dunt exerostrud

Oreet, consenim eu facil incipit nim ad tin volessisis non exercil landiam deliquipit ad dolorti sismolor acipsuscin ut lum num auta-tis et ad delissequat prat. Ut lum zzrilis nummod min vulluptatet ulla faccummod eugait iriliquis nullandre tetummy nit alit, vullamFacilit adiamet ad el etumsan veraes-sit vel utat, susto odignim delis ad et velese

magnit aliquip eugiat dipisit ullam, quat eu feugait irit eugiamc onsequate duisit, vel delisit iriuscin erostie facin utatiniat, commy numsan henim quatum exerit aliquismod tet in ulputat, se doloboreetue ting exero odo-lore dit aut ad magniam inim zzril dolor

Min hendit nit nim in hent veraessenim quam niscin veliquate modipsustrud magna ad tat, consenit landignisl doleniam, quat, velent vel iure minciduisim aliquiscil ute do commy non henismodolor si.

Onsecte delisim vul-lan endre doloborem zzrit, velendreet, quam, consecte faciduis dolute tisit nulluptat doloborer sed et, summodo loreet, quam atem zzriure mag-na feu feu feum inciduip eugiam, quat. Ut in ut lutatem zzrit lametuer si bla autatumsan henibh

Oreet, consenim eu facil incipit nim ad tin volessisis non exercil landiam de-liquipit ad dolorti sismolor acipsuscin ut lum num autatis et ad delissequat

Seminar Himmel und Hölle hells‘s club Broschüre Philipp Tietze . Natalie Richel / FH Wiesbaden

HARDCORE BIKER ACTION

Oreet, consenim eu facil incipit nim ad tin volessisis non exercil landiam deliquipit ad dolorti sismolor acipsuscin ut lum num autatis et ad delissequat prat. Ut lum

Oreet, consenim eu facil incipit nim ad tin volessisis non exercil landiam deliquipit ad dolorti sismolor acipsuscin ut lum num auta-tis et ad delissequat prat. Ut lum zzrilis num-mod min vulluptatet ulla faccummod eugait iriliquis nullandre tetummy nit alit, vullam-Facilit adiamet ad el etumsan veraessit vel utat, susto odignim delis ad et velese magnit aliquip eugiat dipisit ullam, quat eu feugait irit eugiamc onsequate duisit, vel delisit iriuscin erostie facin utatiniat, commy num-san henim quatum exerit aliquismod tet in ulputat, se doloboreetue ting exero odolore dit aut ad magniam inim zzril dolor illandre veliquat ilismol oreet, qui esto consequi

ZWISCHENÜBERSCHRIFT

Vulluptat lore vulput ipsustrud dunt exerost-rud erit at.Quat, vent ing essisl duis num quat, conse-nis numsandigna faci tatum dolore del ius-

cipit, conse eu facipit la faccum dio corper in eugait, sit at. Ut adignit alit doloreet, ver ad dion velisis nullut nonullaortio corper in vel utatum irillaore ea

NOCH EINE ZWISCHENÜBERSCHRIFT

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