Regelbrecher in der Pandemie: Die Erfolgsgeschichten von ...
Communication Partners - Erfolgsgeschichten
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Transcript of Communication Partners - Erfolgsgeschichten
7 gute Gründe, warum man Erfolgsgeschichten nutzen sollte
7 Entscheidungsträger, die wissen, wovon sie sprechen
7 Erfolgsgeschichten
Mehr als nur Hörensagen...
Was war am Anfang (Aufgabenstellung)?
Wer (Ihr Unternehmen) hat was (die gute Leistung) gemacht mit welchem Erfolg
(das positive Resultat)?
Wo lauerten die Gefahren (Schwierigkeiten, die gemeistert wurden)?
Wie ging das Ganze aus
(Gesamtnutzen der Leistungen)?
Gehirnforscher glauben, dass jeder Denk- und Entscheidungsprozess von inneren Bildern begleitet wird, die unser Gehirn in einem unaufhörlichen Schöpfungsprozess konstruiert. Spannende
Geschichten setzen ein wahres Kopfkino in Gang. Sie werden gut behalten und oft weitererzählt. Vor allem aber:
Wer positiv im Gespräch ist, bei dem wird auch gerne gekauft.
Nicht nur Märchen können spannend sein. Bei der Erstellung von Erfolgsgeschichten achten wir darauf, dass diese entlang eines Spannungsbogens von einer Ausgangslage über eine
Veränderung hin zum gewünschten Resultat verläuft. Dabei orientieren wir uns am Erfolgsmodell
bekannter, grosser Schriftsteller:
Communication Partners AG Haldenstrasse 5 6340 Baar
phone +41 (0)41 768 11 77 fax +41 (0)41 768 11 79
www.cpartners.com
Communication Partners sind Kommunikations-Experten für Menschen und Organisationen mit hohen Ansprüchen und Zielen.
Wir beraten und begleiten Unternehmen jeder Grösse – vom Startup, welches den Markteintritt bestreitet, bis zum Global Player, der seine Meinungsführerschaft unter Beweis stellen muss.
Unsere Leidenschaft liegt sowohl bei der Entwicklung von Strategien als auch bei deren Realisierung. Denn nur gute Planung und konsequente Umsetzung führen zum Erfolg.
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Öffentliche Würdigung
Bestehende Kunden werden gebührend für ihr Vertrauen und die Zusammenarbeit gewürdigt.
Anschauliche Anwendungen
Potenzielle Kunden erfahren anschaulich, welchen Nutzen sie aus Ihren Dienstleistungen ziehen können.
Verifizierte Informationen
Interessenten erhalten von bestehenden Kunden verifizierte Informationen über Ihre Leistungen.
Risiken minimieren
Investitions- und Projekt-Risiken lassen sich auf ein Minimum reduzieren.
Vertrauen schnell aufbauen
Wichtiges Vertrauen für eine Zusammenarbeit ist schneller aufgebaut.
Verkaufszyklen verkürzen
Erklärungsintensive Lösungen und damit lange Verkaufszyklen können verkürzt werden.
Margen optimieren
Nutzenorientierte Argumente und Referenzaussagen helfen, höhere Investitionen zu rechtfertigen.
sehr gute Gründe, warum Sie Ihre Erfolgsgeschichten nutzen sollten...7
Um in gesättigten Märkten überhaupt noch gesehen zu werden, braucht man starke Botschaften. Zufriedene Stimmen von Topkunden waren das optimale Rezept für die Firma Aspect, um zu weiteren Kunden zu kommen.
Dank aussagekräftigen Anwenderberichten ist es Aspect gelungen, die Marktpräsenz deutlich zu steigern und die Aufmerksamkeit von neuen Kunden zu gewinnen.
Karl Kaufmann Country ManagerAspect Communications Schweiz
Marktfähigkeit als ZielSwisscom IT Services betreut heute haupt-sächlich Gruppengesellschaften der Swiss-com und AGI Kooperationsbanken. Ziel istes, zum schweizweit führenden IT FullService Provider zu werden. Dabei spielt derprofessionelle Support eine zentrale Rolle.Nicht nur die Erreichbarkeit der Support-Mitarbeiter – alles qualifizierte Informatik-spezialisten – soll hoch sein, sondern auch dieDauer bis zur Problemlösung soll neue Stan-dards im professionellen IT Support setzen.
Wenn gut nicht gut genug istSwisscom IT Services verfügt über drei ITCall Center Standorte in Bern, Lausanneund Weinfelden. Das Ziel, 80 % der Anrufeinnerhalb von 30 Sekunden entgegenzu-nehmen und das gemeldete Problem um-gehend durch kompetente IT-Supporter zulösen, war dem Projektteam um ProjektleiterMarkus Gerber nicht gut genug. Gerber,welcher das IT Call Center in Bern aufbauteund auch zwei Jahre selber leitete, kennt dieKundenbedürfnisse und Anforderungen anein solches IT Call Center bestens. Nebender eingesetzten Technologie spielt die Zu-friedenheit des sogenannten Agents, dem IT-Supporter, eine grosse Rolle. Gezielt sol-len Erreichbarkeit, bessere Nutzung derRessourcen, Automatisierung und Man-dantenfähigkeit ausgebaut werden, so Gerberzur Ausgangslage. „Einerseits müssen wir inder Lage sein, einen neuen Kunden inner-halb von zwei Wochen aufzuschalten.Andererseits wollen wir Kunden die Mög-lichkeit bieten, unsere IT Call CenterPlattform durch ihren eigenen First Level
ASPE
CTIN
ACTI
ON
Vom internen IT Supporter zumführenden IT Full Service Provider
Support zu benutzen,“ so ProjektleiterGerber. Wichtig war dem Projektteam, dassdurch den Ausbau des eigenen Know-howsder Betrieb des IT Call Centers mehrheitlichdurch Swisscom IT Services sichergestelltwerden kann.
Qual der WahlMit den gemachten Erfahrungen aus derVergangenheit und den Wünschen zurRealisierung eines „Show-Case“ IT CallCenters machte sich das Team von MarkusGerber auf die Suche nach einer geeignetenIT Call Center Lösung. „Wir wollten einerealistische Einschätzung dessen, was heutetatsächlich möglich ist,“ so Gerber zum Vor-gehen. Gezielt besuchte das Team verschie-dene Referenzinstallationen, Messen undVeranstaltungen, um sich einen Überblicküber die verfügbaren Lösungen und derenLeistungsfähigkeit zu machen. Anhand dergesammelten Informationen und Erfah-rungen wurde dann ein Pflichtenheft er-arbeitet. „Dass die Entscheidung für Aspectgefallen ist, hat mehrere Gründe,“ erklärtMarkus Gerber. „Einerseits entsprach dieLösung punkto Funktionalität und Zuver-lässigkeit den Anforderungen und zudemwar unser Partner Swisscom EnterpriseSolutions kürzlich eine Partnerschaft mitAspect eingegangen,“ sagt Gerber weiter.
Am 1. Januar 2002 wurde Swisscom IT Services AG alseigenständiges Unternehmen in den Markt geschickt.Gleichzeitig wurde das Unternehmen mit AGI ITServices, dem Informatikunternehmen der Kantonal-banken von Appenzell, Fribourg, Glarus, Luzern, St. Gallen,Thurgau, Nid- und Obwalden, zusammengeführt.
Der KundeMit 19 Standorten und ca. 2’500Mitarbeitenden gehört Swisscom ITServices zu den führenden IT FullService Providern in der Schweiz
Die HerausforderungOptimierung der Service Levelsgegenüber internen und externenKunden sowie Aufbau eines „ShowCase“ Contact Centers für denBetrieb als Outsourcing-Service.
Die LösungEin gesamtschweizerisches multi-siteIT Call Center mit automatisierterAnruferkennung sowie Verteilungund Integration der Service Mana-gement Applikation ARS Remedy
Die Resultate• Vernetzung der drei Standorte• Load Balancing unter den drei IT
Call Center Standorten• Höhere Erreichbarkeit• Automatisierung von Abläufen• Integration der Service
Management Applikation• Höhere Performance der Agents• Mehr Komfort für die Agents
(Single Front-End; Konzentrationauf den Support)
• Kürzere „time to solution“
B U S I N E S S S E R V I C E S
Der Weg als ZielDie Ausgangslage für die rasche und erfolg-reiche Einführung der Lösung war damitgeschaffen. Aufgrund der eigenen IT-Spezia-listen war Swisscom IT Services in der Lage,die Generalunternehmens-Verantwortung(GU-Verantwortung) für das Projekt selbstzu übernehmen, was auch bedeutete, dasRisiko selber zu tragen. „Mit dem beiSwisscom IT Services tätigen Stefan Weberkonnten wir einen Mann mit sehr grossemtheoretischen wie auch praktischen AspectKnow-how für uns gewinnen,“ sagt Gerberzufrieden. Dank einem schrittweisen undkontrollierten Vorgehen und dem verfügba-ren Know-how konnte das Projekt in Re-kordzeit und einem Minimum an Proble-men in die Produktion übergeben werden.Der Projektausschuss attestierte ProjektleiterGerber und seinem Team eine überdurch-schnittlich reibungslose Implementierungbei dieser hohen System-Komplexität. Bis heute gab es keinen einzigen Ausfall.
Alle enthaltenen Angaben und Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden. Aspect, das Aspect-Logo und Aspect eBusiness Architect sind eingetragene Warenzeichen bzw. Marken der AspectCommunications Corporation in den Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern. Bei allen anderen Produkt- oder Service-Bezeichnungen in diesem Dokument kann es sich um Warenzeichen der in diesemZusammenhang genannten Unternehmen handeln.©2003 Aspect Communications Corporation 01/03
Heute werden über 94 % aller Anrufe in dengeforderten 30 Sekunden beantwortet undüber 70 % der IT-Probleme auch direkt beiAnruf gelöst. „Anders als andere Call Centersetzen wir die Priorität auf eine rasche unddirekte Problemlösung und nicht nur aufeine hohe Erreichbarkeit,“ erklärt Gerber.Dank dem Load Balancing zwischen dendrei Standorten und den implementiertenAutomatismen werden die Agents entlastet,was zu einer besseren Performance undZufriedenheit der Agents führt. Mit derangepassten Lösung ARS Remedy hat derAgent ein zentrales Front-End, über welcheser alle Tätigkeiten abwickeln kann, was dieWartezeit für die Kunden noch mehrgesenkt und den Komfort für den Agentmassiv erhöht hat.
Blick in die Zukunft„Wir sehen im IT Call Center Umfeld dreiPhasen: Die Grundinstallation der Aspect-Plattform, CTI mit ARS Remedy und letzt-endlich multimediale Fähigkeiten. Dieersten beiden Phasen haben wir erfolgreichabgeschlossen und für die dritte Phase dürfteein neues Projekt gestartet werden,“ soGerber. Swisscom IT Services will sich fürdie weiteren Schritte vor allem durch dieKundenbedürfnisse leiten lassen. Diesebestimmen die Prioritäten und die nächstenSchritte. „Nur weil etwas technisch machbarist, muss es noch lange nicht gemacht wer-den,“ schliesst Markus Gerber.
Aspect Communications AGChollerstrasse 35Postfach 248CH-6301 ZugSwitzerlandTel: +41(0)41/748 27 06Fax: +41(0)41/748 27 51
Aspect CommunicationsGmbH Frankfurter Straße 233D-63263 Neu-IsenburgTel.: +49 (0) 6102/567-0Fax: +49 (0) 6102/567-7201
www.aspect.com
Oft sind es komplexe Produkte, welche in Verbindung mit den richtigen Dienstleistungen zur einer enormen Reduktion der Komplexität führen. Um diesen Nutzen glaubhaft darstellen zu können, lässt die Firma Brocade ihre Kunden über erfolgreich umgesetzte Projekte sprechen.
Für Brocade sind Success Stories ein wichtiges Instrument, um in einem komplexen Marktumfeld neuen Kunden aufzuzeigen, dass Lösungen erfolgreich und effizient umgesetzt werden können.
Svenja Habenschaden EMEA Marketing ManagerBrocade Communications GmbH
FAN SUCCESS STORY
„In einer dezidierten Testumgebung ha-ben wir die FLM-Lösung zunächst auf Herz und Nieren geprüft und die erforderlichen Policies gemäss unseren Bedürfnissen definiert“, beschreibt Marcel Junker das weitere Vorgehen. In einem gestaffelten Roll-out wurde der FLM schliesslich an-fangs 2007 in den laufen Betrieb über-geführt und sorgt seither dafür, dass alle Daten an dem für sie vorgesehenen Platz
abgelegt werden. Dazu abschliessend Marcel Junker: „Mit den Richtlinien und Filtern des FLM sind wir nun in der Lage, unsere Daten zu klassifizieren. Auf diese Weise können wir zum Beispiel Dateien mit geringen Zugriffsraten automatisch auf preiswerte SATA-Speichersysteme auslagern. Dadurch schaffen wir auf den High-End-Servern Platz für entsprechend wertvolle und aktuelle Dateien.“
Durch intensive Marktbeobachtung in der Evaluierungsphase ist man bei der ZKB dann auf den Brocade File Lifecycle Manager gestossen. Der FLM ist eine File-management-Lösung, die Datenverlage-rungen zwischen High-Cost- und Low-Cost-Storage automatisiert und regelbasiert übernimmt; Dateien werden in Abhängig-keit von Attributen oder Zugriffsmustern bewegt, wobei die Daten für den Anwen-der zu jeder Zeit verfügbar sind. Adminis-tratoren wird durch den FLM die Möglich-keit geboten, Dateien zu analysieren, zu klassifizieren, zu bewegen, zu verlagern und zu organisieren. Dies in Abhängigkeit von den geschäftlichen Prioritäten.
Der FLM-Ansatz vermochte die IT-Experten der Bank zu überzeugen. „Ein wichtiges Kriterium war für uns“, so Marcel Junker „dass die Endanwender ihre Daten nach wie vor über den Windows-Explorer ihrer Arbeitsstation am gleichen Ort vorfinden, wo sie sie zuvor abgelegt haben. Die Abbildung durch den FLM macht dies problemlos möglich.“
Alle Daten am vorgesehenen OrtIn einem nächsten Schritt wurde der FLM dem Management präsentiert, welches grünes Licht für das Proof-of-Concept erteilte. Nachdem bei den Testläufen im NAS sehr gute Resultate erzielt sowie sämtliche Anforderungen des umfang-reichen Kriterienkatalogs erfüllt werden konnten, hat man sich bei der ZKB zur Implementierung des FLM entschlossen. Ausserdem wurde bei dieser Gelegenheit das NAS an das bestehende SAN ange-bunden.
© 2007 Brocade Communications Systems, Inc. All Rights Reserved. 01/07 GA-SS-XXX-00
Brocade, the Brocade B-weave logo, Fabric OS, File Lifecycle Manager, MyView, Secure Fabric OS, SilkWorm, and StorageX are registered trademarks and the Brocade B-wing symbol and Tapestry are trademarks of Brocade Communications Systems, Inc., in the United States and/or in other countries. FICON is a registered trademark of IBM Corporation in the U.S. and other countries. All other brands, products, or service names are or may be trademarks or service marks of, and are used to identify, products or services of their respective owners.
Notice: This document is for informational purposes only and does not set forth any warranty, expressed or implied, concerning any equipment, equipment feature, or service offered or to be offered by Brocade. Brocade reserves the right to make changes to this document at any time, without notice, and assumes no responsibility for its use. This informational document describes features that may not be currently available. Contact a Brocade sales office for information on feature and product availability. Export of technical data contained in this document may require an export license from the United States government.
Corporate Headquarters San Jose, CA USAT: (408) [email protected]
European Headquarters Geneva, SwitzerlandT: +41 22 799 56 40 [email protected]
Asia Pacific Headquarters SingaporeT: +65-6538-4700 [email protected]
File Area Networking – FANDie Brocade File Services-Familie unterstützt den ganzheitlichen Ansatz des File Area Networking (FAN) und damit Konsolidierungsinitiativen von Unternehmen. Ein FAN bietet die Hard- und Software-Technologien, mit denen unstrukturierte File-Daten unterneh-mensweit mit einem hohen Automatisierungsgrad verwalten können. FAN-Strategien ermöglichen so das strategische Management bestehender Ressourcen.
Über die ZKBDie Zürcher Kantonalbank (ZKB) wurde 1870 gegründet. Ihr gesetzlicher Auftrag lautet, die Anlage- und Finanzierungsbedürfnisse im Kanton Zürich zu befriedigen und sich für eine sozial und ökologisch sinnvolle Entwicklung einzusetzen. Die ZKB ist die markt-führende Zürcher Universalbank mit nationaler und zum Teil internationaler Ausrichtung. Gemessen an der Bilanzsumme ist sie mit 95,2 Milliarden Franken im Geschäftsjahr 2006 die grösste Kantonalbank und drittgrösste Schweizer Bank mit über 4’300 Beschäftigten.
Zürcher Kantonalbank
FILE AREA NETWORK
HIGHLIGHTS
Kostensenkung durch Auslagerung von Dateien auf preiwertere Speichersysteme
Richtlinien- und filtergesteuerte Klassifi-zierung und Priorisierung von Daten in Abhängigkeit der geschäfttlichen Prioritäten
Reduktion der Storage-Administration durch automatische Datenver- lagerungsprozesse
Transparenter und permanenter Zugriff auf Daten durch die Anwender
Entlastung der primären Speicher- kapazitäten
Nahtlose Integration in SAN- und NAS-Umgebung
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FAN SUCCESS STORY
FLM im Einsatz bei der Zürcher Kantonalbank
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist die führende Universalbank auf dem Finanz-platz Zürich und die drittgrösste Schweizer Bank. In den Rechenzentren der ZKB wird die IT-Infrastruktur bewirtschaftet und per-manent auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet. Im Rahmen eines wichtigen Speicher- und Server-Konsolidierungs-Projektes hat die ZKB den Brocade File Lifecycle Manager (FLM) zur Optimierung der Speichersysteme eingeführt.
Über 600 ZKB-Mitarbeiter stellen rund um die Uhr die Verfügbarkeit und Zuverlässig-keit der IT-Systeme für den reibungslosen Betrieb sicher und arbeiten an der Weiter-entwicklung der IT-Systeme sowie der ein-gesetzten Applikationen. Organisatorisch ist die gesamte IT in der Geschäftseinheit Logistik angesiedelt.
Ungebremstes DatenwachstumWie viele andere Unternehmen auch, sieht sich die ZKB mit einer kontinuierlichen Zunahme der Datenbestände konfrontiert. Gerade Finanzinstitute sind aufgrund re-gulatorischer Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen dazu verpflichtet, eine enorme Menge an Daten sicher und über längere Zeiträume zu speichern. Dabei findet das Datenwachstum oftmals ungleich auf den verschiedenen Spei-chersystemen statt. Über die Zeit hinweg entsteht durch dieses unausgeglichene Anwachsen der Datenmengen ein akuter Handlungsbedarf in der IT-Administration
und erhöhte Aufwendungen in Hardware.
Um diesem Missstand entgegenzuwir-ken, hat die ZKB ein Projekt zur Server-Konsolidierung initiiert. Im Zuge dieses Projektes wurde in einem Teilprojekt, das die Optimierung der Storage-Infrastruk-tur zum Ziel hatte, unter der Leitung von Marcel Junker, Mitglied des Kaders bei der ZKB, zusätzlich zum bestehenden SAN ein NetApp NAS aufgebaut. Ein wichtiger Grund, der zum Entscheid für ein NAS-System geführt hat, war die Tatsache, dass sich die Dateiablagen vorher auf dezidierten File-Servern befunden haben und die Datenbereitstellung gemäss ver-einbarten SLA-Zeiten von vier Stunden bei einem allfälligen Server-Ausfall nicht mehr in jedem Fall garantiert werden konnte. Somit diente das NAS zunächst einmal als grosse Massenspeichereinheit, welche die Speicherkapazität der ZKB erweiterte.
FLM sorgt für Ordnung im NASWeil die Datenwachstumsrate im NAS aber schon bald überproportional hoch war, machte man sich schnell einmal grundlegende Gedanken zum gesamten Storage-Management, um der Datenflut Herr zu werden. Das Ziel war klar: „Es ging uns darum, die primären Ressourcen zu entlasten und Daten, auf die von den Anwendern nur sel-ten zugegriffen wird, auf kostengünstigere Speicherplattformen auszulagern“, erklärt Marcel Junker.
FAN SUCCESS STORY
„In einer dezidierten Testumgebung ha-ben wir die FLM-Lösung zunächst auf Herz und Nieren geprüft und die erforderlichen Policies gemäss unseren Bedürfnissen definiert“, beschreibt Marcel Junker das weitere Vorgehen. In einem gestaffelten Roll-out wurde der FLM schliesslich an-fangs 2007 in den laufen Betrieb über-geführt und sorgt seither dafür, dass alle Daten an dem für sie vorgesehenen Platz
abgelegt werden. Dazu abschliessend Marcel Junker: „Mit den Richtlinien und Filtern des FLM sind wir nun in der Lage, unsere Daten zu klassifizieren. Auf diese Weise können wir zum Beispiel Dateien mit geringen Zugriffsraten automatisch auf preiswerte SATA-Speichersysteme auslagern. Dadurch schaffen wir auf den High-End-Servern Platz für entsprechend wertvolle und aktuelle Dateien.“
Durch intensive Marktbeobachtung in der Evaluierungsphase ist man bei der ZKB dann auf den Brocade File Lifecycle Manager gestossen. Der FLM ist eine File-management-Lösung, die Datenverlage-rungen zwischen High-Cost- und Low-Cost-Storage automatisiert und regelbasiert übernimmt; Dateien werden in Abhängig-keit von Attributen oder Zugriffsmustern bewegt, wobei die Daten für den Anwen-der zu jeder Zeit verfügbar sind. Adminis-tratoren wird durch den FLM die Möglich-keit geboten, Dateien zu analysieren, zu klassifizieren, zu bewegen, zu verlagern und zu organisieren. Dies in Abhängigkeit von den geschäftlichen Prioritäten.
Der FLM-Ansatz vermochte die IT-Experten der Bank zu überzeugen. „Ein wichtiges Kriterium war für uns“, so Marcel Junker „dass die Endanwender ihre Daten nach wie vor über den Windows-Explorer ihrer Arbeitsstation am gleichen Ort vorfinden, wo sie sie zuvor abgelegt haben. Die Abbildung durch den FLM macht dies problemlos möglich.“
Alle Daten am vorgesehenen OrtIn einem nächsten Schritt wurde der FLM dem Management präsentiert, welches grünes Licht für das Proof-of-Concept erteilte. Nachdem bei den Testläufen im NAS sehr gute Resultate erzielt sowie sämtliche Anforderungen des umfang-reichen Kriterienkatalogs erfüllt werden konnten, hat man sich bei der ZKB zur Implementierung des FLM entschlossen. Ausserdem wurde bei dieser Gelegenheit das NAS an das bestehende SAN ange-bunden.
© 2007 Brocade Communications Systems, Inc. All Rights Reserved. 01/07 GA-SS-XXX-00
Brocade, the Brocade B-weave logo, Fabric OS, File Lifecycle Manager, MyView, Secure Fabric OS, SilkWorm, and StorageX are registered trademarks and the Brocade B-wing symbol and Tapestry are trademarks of Brocade Communications Systems, Inc., in the United States and/or in other countries. FICON is a registered trademark of IBM Corporation in the U.S. and other countries. All other brands, products, or service names are or may be trademarks or service marks of, and are used to identify, products or services of their respective owners.
Notice: This document is for informational purposes only and does not set forth any warranty, expressed or implied, concerning any equipment, equipment feature, or service offered or to be offered by Brocade. Brocade reserves the right to make changes to this document at any time, without notice, and assumes no responsibility for its use. This informational document describes features that may not be currently available. Contact a Brocade sales office for information on feature and product availability. Export of technical data contained in this document may require an export license from the United States government.
Corporate Headquarters San Jose, CA USAT: (408) [email protected]
European Headquarters Geneva, SwitzerlandT: +41 22 799 56 40 [email protected]
Asia Pacific Headquarters SingaporeT: +65-6538-4700 [email protected]
File Area Networking – FANDie Brocade File Services-Familie unterstützt den ganzheitlichen Ansatz des File Area Networking (FAN) und damit Konsolidierungsinitiativen von Unternehmen. Ein FAN bietet die Hard- und Software-Technologien, mit denen unstrukturierte File-Daten unterneh-mensweit mit einem hohen Automatisierungsgrad verwalten können. FAN-Strategien ermöglichen so das strategische Management bestehender Ressourcen.
Über die ZKBDie Zürcher Kantonalbank (ZKB) wurde 1870 gegründet. Ihr gesetzlicher Auftrag lautet, die Anlage- und Finanzierungsbedürfnisse im Kanton Zürich zu befriedigen und sich für eine sozial und ökologisch sinnvolle Entwicklung einzusetzen. Die ZKB ist die markt-führende Zürcher Universalbank mit nationaler und zum Teil internationaler Ausrichtung. Gemessen an der Bilanzsumme ist sie mit 95,2 Milliarden Franken im Geschäftsjahr 2006 die grösste Kantonalbank und drittgrösste Schweizer Bank mit über 4’300 Beschäftigten.
Zürcher Kantonalbank
FILE AREA NETWORK
HIGHLIGHTS
Kostensenkung durch Auslagerung von Dateien auf preiwertere Speichersysteme
Richtlinien- und filtergesteuerte Klassifi-zierung und Priorisierung von Daten in Abhängigkeit der geschäfttlichen Prioritäten
Reduktion der Storage-Administration durch automatische Datenver- lagerungsprozesse
Transparenter und permanenter Zugriff auf Daten durch die Anwender
Entlastung der primären Speicher- kapazitäten
Nahtlose Integration in SAN- und NAS-Umgebung
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FLM im Einsatz bei der Zürcher Kantonalbank
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist die führende Universalbank auf dem Finanz-platz Zürich und die drittgrösste Schweizer Bank. In den Rechenzentren der ZKB wird die IT-Infrastruktur bewirtschaftet und per-manent auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet. Im Rahmen eines wichtigen Speicher- und Server-Konsolidierungs-Projektes hat die ZKB den Brocade File Lifecycle Manager (FLM) zur Optimierung der Speichersysteme eingeführt.
Über 600 ZKB-Mitarbeiter stellen rund um die Uhr die Verfügbarkeit und Zuverlässig-keit der IT-Systeme für den reibungslosen Betrieb sicher und arbeiten an der Weiter-entwicklung der IT-Systeme sowie der ein-gesetzten Applikationen. Organisatorisch ist die gesamte IT in der Geschäftseinheit Logistik angesiedelt.
Ungebremstes DatenwachstumWie viele andere Unternehmen auch, sieht sich die ZKB mit einer kontinuierlichen Zunahme der Datenbestände konfrontiert. Gerade Finanzinstitute sind aufgrund re-gulatorischer Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen dazu verpflichtet, eine enorme Menge an Daten sicher und über längere Zeiträume zu speichern. Dabei findet das Datenwachstum oftmals ungleich auf den verschiedenen Spei-chersystemen statt. Über die Zeit hinweg entsteht durch dieses unausgeglichene Anwachsen der Datenmengen ein akuter Handlungsbedarf in der IT-Administration
und erhöhte Aufwendungen in Hardware.
Um diesem Missstand entgegenzuwir-ken, hat die ZKB ein Projekt zur Server-Konsolidierung initiiert. Im Zuge dieses Projektes wurde in einem Teilprojekt, das die Optimierung der Storage-Infrastruk-tur zum Ziel hatte, unter der Leitung von Marcel Junker, Mitglied des Kaders bei der ZKB, zusätzlich zum bestehenden SAN ein NetApp NAS aufgebaut. Ein wichtiger Grund, der zum Entscheid für ein NAS-System geführt hat, war die Tatsache, dass sich die Dateiablagen vorher auf dezidierten File-Servern befunden haben und die Datenbereitstellung gemäss ver-einbarten SLA-Zeiten von vier Stunden bei einem allfälligen Server-Ausfall nicht mehr in jedem Fall garantiert werden konnte. Somit diente das NAS zunächst einmal als grosse Massenspeichereinheit, welche die Speicherkapazität der ZKB erweiterte.
FLM sorgt für Ordnung im NASWeil die Datenwachstumsrate im NAS aber schon bald überproportional hoch war, machte man sich schnell einmal grundlegende Gedanken zum gesamten Storage-Management, um der Datenflut Herr zu werden. Das Ziel war klar: „Es ging uns darum, die primären Ressourcen zu entlasten und Daten, auf die von den Anwendern nur sel-ten zugegriffen wird, auf kostengünstigere Speicherplattformen auszulagern“, erklärt Marcel Junker.
Der grösste Wert von massgeschneiderter Software ist der Wettbewerbsvorteil, der damit erzielt werden kann. Die Softwareschmiede Ergon kann diese Wettbewerbsvorteile anhand von Kundenprojekten aufzeigen und wird so zum strategischen Partner für bestehende und neue Kunden.
Für Ergon als Dienstleistungsanbieter sind Success Stories das geeignete Mittel, um unsere Tätigkeitsbereiche grösseren Kreisen bekannt zu machen und so neue Kunden zu gewinnen.
Patrick Burkhalter GeschäftsleiterErgon Informatik AG
Wasserwerke Zug AGMit Taifun das Triple Play voll im Griff
«Wir haben uns für die Lösung von Ergon entschieden, weil unsdie Erfahrung und das Know-how der Mitarbeiter überzeugthat. Taifun ist eine Schlüsselapplikation mit strategischer Bedeu-tung für uns – da wollten wir bei der Wahl des Anbieters keinRisiko eingehen.»
Kurt Albrecht, Projektleiter Telekom, WWZ
Die Wasserwerke Zug AG (WWZ) hat die Taifun-Lösung von Ergonimplementiert, um ihren über 70’000 Kunden Telefonie, Internet unddigitales Fernsehen aus einer Hand anbieten zu können. Durch diemassgeschneiderte Lösung konnte einerseits die bestehende System-landschaft bei der WWZ vereinfacht werden, zum andern ermöglichtedie Konsolidierung auf das Taifun-System eine Reduktion der Betriebs-kosten.
Referenzbeispiel
Das so genannte «Triple Play», also gebündelte Angebote bestehendaus Telefonie, Internet und Fernsehen, breitet sich immer weiter aus.Auch die Wasserwerke Zug AG, ein regionaler Anbieter von Breitband-dienstleistungen, bietet ihren Kunden diesen Service an. Mit der Taifun-Lösung ist die WWZ in der Lage, sämtliche Abläufe und Prozessemit einem hohen Automatisierungsgrad abzudecken: von der Kunden-anfrage über die Bestellung und Inbetriebnahme bis zur Verrechnungund kontinuierlichen Überwachung der Servicequalität.
Anforderungen
Um sämtliche Abläufe von der
Kundenanfrage über die Bereit-
stellung der gewünschten
Services bis hin zur Rechnungs-
stellung effizient, reibungslos
und kundenorientiert abwickeln
zu können, benötigte die WWZ
für ihr breites Triple Play-Ange-
botsspektrum eine massge-
schneiderte Software-Lösung,
damit die notwendigen Arbeits-
schritte und Prozesse weitestge-
hend automatisiert erfolgen
können.
Im Auftrag der Gemeinden erfüllt die Wasserwerke Zug AG (WWZ) verschiedeneVersorgungsaufgaben im Kanton Zug und in den angrenzenden Kantonsgebieten(Schwyz, Aargau, Luzern und Zürich). Die Tätigkeiten umfassen die Bereiche Wasser,Elektrizität, Erdgas sowie die Kommunikationsdienste Radio, Fernsehen, Internetund Telefon. Mit einem eigenen Kabelfernsehnetz und über die Netze ihrer Partnerbeliefert das privatwirtschaftlich strukturierte Unternehmen über 70’000 Kundenmit Signal.
Durch den rasanten technologischen Fortschritt der letzten Jahre im Breitband-Bereich haben sich der WWZ ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Bereits seit 1997bietet das Unternehmen seinen Kunden Internet an, 2003 kam digitales Fernsehendazu. Mit der Erschliessung durch Telefonie, wurde die WWZ ein vollwertiger Anbietervon Triple Play. Um die Abläufe von der Kundenanfrage bis hin zur Rechnungsstel-lung reibungslos und kundenorientiert abwickeln zu können, erfordert ein solchbreites Angebotsspektrum einen hohen Anteil automatisierter Arbeitsschritte undProzesse. An diesem Punkt kam Taifun ins Spiel.
Alle Prozesse im System abgebildetZur Einführung der Telefonie-Dienstleistungen benötigte die WWZ eine neue Provi-sionierungslösung für ihr Triple Play-Portfolio. Bei der Evaluation einer geeignetenLösung wurde im Vorfeld in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmeneine sorgfältige und gründliche Analyse vorgenommen. Anschliessend wurde eineinternationale Ausschreibung durchgeführt. Vier Anbieter kamen dabei in die enge-re Auswahl – das Rennen gemacht hat letztlich Ergon. Kurt Albrecht, der das Projektder WWZ geleitet hat, begründet den Entscheid zu Gunsten von Ergon: «Zum einenhat uns die Erfahrung von Ergon sehr überzeugt, zum andern ist die Lösung ausge-reift – das zeigt sich beispielsweise an der bedienerfreundlichen Oberfläche oderder Hinterlegung von Workflows zur Automatisierung von internen Prozessen,die durch das System unterstützt werden. Und natürlich war auch das Preis-Lei-stungs-Verhältnis sehr gut.»
In einem ersten Schritt wurde Taifun für die beiden Bereiche Internet und Telefonieimplementiert. Beim Wechsel des Verschlüsselungssystems kam dann noch dasdigitale Fernsehen hinzu. Schnittstellen zu SAP und zum Telefonprovider stellen dieDurchgängigkeit aller involvierten Prozesse sicher. Abgesehen von gewissen Abläu-fen bei der Fehlerbehebung sowie der Qualitätskontrolle erfolgen heute praktisch
Wasserwerke Zug AGMit Taifun das Triple Play voll im Griff
«Wir haben uns für die Lösung von Ergon entschieden, weil unsdie Erfahrung und das Know-how der Mitarbeiter überzeugthat. Taifun ist eine Schlüsselapplikation mit strategischer Bedeu-tung für uns – da wollten wir bei der Wahl des Anbieters keinRisiko eingehen.»
Kurt Albrecht, Projektleiter Telekom, WWZ
Die Wasserwerke Zug AG (WWZ) hat die Taifun-Lösung von Ergonimplementiert, um ihren über 70’000 Kunden Telefonie, Internet unddigitales Fernsehen aus einer Hand anbieten zu können. Durch diemassgeschneiderte Lösung konnte einerseits die bestehende System-landschaft bei der WWZ vereinfacht werden, zum andern ermöglichtedie Konsolidierung auf das Taifun-System eine Reduktion der Betriebs-kosten.
Referenzbeispiel
Das so genannte «Triple Play», also gebündelte Angebote bestehendaus Telefonie, Internet und Fernsehen, breitet sich immer weiter aus.Auch die Wasserwerke Zug AG, ein regionaler Anbieter von Breitband-dienstleistungen, bietet ihren Kunden diesen Service an. Mit der Taifun-Lösung ist die WWZ in der Lage, sämtliche Abläufe und Prozessemit einem hohen Automatisierungsgrad abzudecken: von der Kunden-anfrage über die Bestellung und Inbetriebnahme bis zur Verrechnungund kontinuierlichen Überwachung der Servicequalität.
Anforderungen
Um sämtliche Abläufe von der
Kundenanfrage über die Bereit-
stellung der gewünschten
Services bis hin zur Rechnungs-
stellung effizient, reibungslos
und kundenorientiert abwickeln
zu können, benötigte die WWZ
für ihr breites Triple Play-Ange-
botsspektrum eine massge-
schneiderte Software-Lösung,
damit die notwendigen Arbeits-
schritte und Prozesse weitestge-
hend automatisiert erfolgen
können.
Im Auftrag der Gemeinden erfüllt die Wasserwerke Zug AG (WWZ) verschiedeneVersorgungsaufgaben im Kanton Zug und in den angrenzenden Kantonsgebieten(Schwyz, Aargau, Luzern und Zürich). Die Tätigkeiten umfassen die Bereiche Wasser,Elektrizität, Erdgas sowie die Kommunikationsdienste Radio, Fernsehen, Internetund Telefon. Mit einem eigenen Kabelfernsehnetz und über die Netze ihrer Partnerbeliefert das privatwirtschaftlich strukturierte Unternehmen über 70’000 Kundenmit Signal.
Durch den rasanten technologischen Fortschritt der letzten Jahre im Breitband-Bereich haben sich der WWZ ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Bereits seit 1997bietet das Unternehmen seinen Kunden Internet an, 2003 kam digitales Fernsehendazu. Mit der Erschliessung durch Telefonie, wurde die WWZ ein vollwertiger Anbietervon Triple Play. Um die Abläufe von der Kundenanfrage bis hin zur Rechnungsstel-lung reibungslos und kundenorientiert abwickeln zu können, erfordert ein solchbreites Angebotsspektrum einen hohen Anteil automatisierter Arbeitsschritte undProzesse. An diesem Punkt kam Taifun ins Spiel.
Alle Prozesse im System abgebildetZur Einführung der Telefonie-Dienstleistungen benötigte die WWZ eine neue Provi-sionierungslösung für ihr Triple Play-Portfolio. Bei der Evaluation einer geeignetenLösung wurde im Vorfeld in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmeneine sorgfältige und gründliche Analyse vorgenommen. Anschliessend wurde eineinternationale Ausschreibung durchgeführt. Vier Anbieter kamen dabei in die enge-re Auswahl – das Rennen gemacht hat letztlich Ergon. Kurt Albrecht, der das Projektder WWZ geleitet hat, begründet den Entscheid zu Gunsten von Ergon: «Zum einenhat uns die Erfahrung von Ergon sehr überzeugt, zum andern ist die Lösung ausge-reift – das zeigt sich beispielsweise an der bedienerfreundlichen Oberfläche oderder Hinterlegung von Workflows zur Automatisierung von internen Prozessen,die durch das System unterstützt werden. Und natürlich war auch das Preis-Lei-stungs-Verhältnis sehr gut.»
In einem ersten Schritt wurde Taifun für die beiden Bereiche Internet und Telefonieimplementiert. Beim Wechsel des Verschlüsselungssystems kam dann noch dasdigitale Fernsehen hinzu. Schnittstellen zu SAP und zum Telefonprovider stellen dieDurchgängigkeit aller involvierten Prozesse sicher. Abgesehen von gewissen Abläu-fen bei der Fehlerbehebung sowie der Qualitätskontrolle erfolgen heute praktisch
alle Schritte voll automatisch. «Die Zusammenarbeit mit Ergon war äusserst konstruktiv», erinnert sich Kurt Albrecht an die Einführungsphase. «Man hat sehrschnell gemerkt, dass wir die gleiche Sprache sprechen und gemeinsam an einemStrick ziehen. Für uns ist es natürlich ein grosser Vorteil, dass wir jetzt nur noch einePlattform für sämtliche Dienste benötigen, so konnten wir viele unserer Prozesserationalisieren und gleichzeitig die Qualität erhöhen.»
Internet – Telefonie – FernsehenEin wichtiger Aspekt von Taifun ist für die WWZ das komplette Inventar-Manage-ment. Es umfasst die Geräte-, Lager- und Rufnummernverwaltung. Taifun unter-stützt den kompletten Lebenszyklus eines Gerätes – von der Anlieferung, Registrie-rung und Lagerung über die Zuteilung zu einem konkreten Service und Kunden biszur Auslieferung. Die integrierte Rufnummerverwaltung für Telefonie-Services bietetzudem alle für die Provisionierung und Abrechnung benötigten Informationenüber Rufnummernblöcke und einzelne Rufnummern. Zudem steuert und überwachtdas System alle Aspekte der Service-Provisionierung über vollautomatisierte Schnitt-stellen. Dazu gehört zum Beispiel das Einrichten und Freischalten eines Kunden aufdem Voice Switch, die Konfiguration und Installation eines Kabelmodems oder eineRufnummerportierung.
Taifun bildet heute für die WWZ den gesamten kundenseitigen Geschäftsprozessder Telekomprodukte ab und ist eine Schlüsselanwendung. Im System integrierteService Management-Funktionalitäten decken alle Anforderungen bezüglich Kun-den-, Vertrags-, und Auftragsverwaltung ab. Das fängt bei der Bestellung an undendet bei der Übergabe der Service- und Volumendaten an das ERP, das dann dieVerrechung vornimmt. Auf diese Weise kann die WWZ die Abläufe, die zur Bereit-stellung einer bestimmten Dienstleistung notwendig sind, vereinfachen, eine hoheService-Qualität liefern und potenzielle Fehlerquellen eliminieren. Damit ist dieWWZ in die Lage, effizient und kostengünstig konvergente Services zu erbringenund gleichzeitig die Kosten über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu redu-zieren. Für die Kunden der WWZ bedeutet die Einführung der Ergon-Lösung einerasche und kompetente Betreuung, weil sämtliche relevanten Informationen in Taifun zusammenlaufen.
Lösung
Mit Taifun konnten die ange-
strebten Ziele vollumfänglich
erreicht werden. Die System-
Suite deckt sämtliche Prozesse
und Abläufe wunschgemäss ab.
Auf diese Weise konnte die
bestehende Systemlandschaft
vereinfacht und gleichzeitig eine
Reduktion der Betriebskosten
erreicht werden. Die Kunden der
WWZ profitieren von der Erwei-
terung des digitalen Angebotes
und erhalten nun eine einzige
Rechnung für alle bestellten Tele-
komdienstleistungen.
Ziele
Ziel der WWZ war eine Lösung,
die in der Lage ist, den gesamten
kundenseitigen Geschäftsprozess
umfassend abzubilden und mit
einem hohen Automatisierungs-
grad alle Anforderungen bezüg-
lich Kunden Vertrags-, und Auf-
tragsverwaltung abzudecken –
angefangen bei der Bestellung bis
hin zur Bereitstellung der benö-
tigten Daten zur Fakturierung der
erbrachten Services.
Ergon Informatik AG
Kleinstrasse 15
CH-8008 Zürich
Telefon +41 44 268 89 00
Telefax +41 44 261 27 50
www.ergon.ch
smart people – smart softwareErgon steht für ein hochproduktives Team, bestehend aus hoch qualifizierten IT-Spe-zialisten mit einem ausgeprägten Fokus auf den Kundennutzen. Das Unternehmenist führend in der Realisierung von herausfordernden Projekten und etablierterAnbieter von spezifischen Lösungen im Telekommunikationsumfeld.
Die Abteilung Telecom Solutions fokussiert sich auf Lösungen für Service Provi-der. Die beiden Produkte Taifun und TelcoBill steuern die End-zu-End Businessprozessevon der Kundenanfrage über das Angebot, die Bestellung, die Produktion und dieInbetriebnahme von Services bis zur Abrechnung auf Papier oder elektronisch. Dieausgewiesenen Ergon-Spezialisten für Service Fulfilment und Billing unterstützenden Kunden bei der durchgängigen Automatisierung dieser Prozesse. Taifun und TelcoBill sind bei nationalen und internationalen Telecom Carriern, Zugangsnetz-betreibern und Switchless Resellern sowohl im Privat- wie auch im wachsendenGeschäftskundenbereich (B2B) im Einsatz.Der Kern des Erfolges ist heute noch der gleiche wie vor über 20 Jahren: Ergon
fokussiert sich auf den Nutzen für den Kunden.
Weitere Informationen unter www.ergon.ch
«Taifun unterstützt uns bei sämtlichen Schritten zur Abwicklungunseres Triple Play-Angebots. Das bedeutet zum einen eineerhebliche Entlastung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,zum andern können wir so die Kosten senken und unseren Kundengleichzeitig einen optimalen Service bieten.»
Kurt Albrecht, Projektleiter Telekom, WWZ
Im Verkauf spricht Lanier gern über das Kostensenkungspotenzial ihrer Lösungen. Die nötige Glaubwürdigkeit bekommen diese Aussagen aber erst durch die Bestätigung der zufriedenen Kunden.
Wenn ein Kunde im Rahmen einer Success Story sagt, dass er dank unseren Lösungen seine Printoutput-Kosten um 50% senken konnte, dann ist das ein Verkaufsbeschleuniger und Vertrauensbeweis der seinesgleichen sucht.
José Gomez Marketing ManagerLanier Schweiz AG
Am Hauptsitz der Dätwyler Gruppe in Uri sind nebst der Holding auch die beiden Konzernbereiche Dätwyle Cables in Altdorf sowie Dätwyler Rubber in Schattdorf ansässig. Dätwyler Cables realisiert – basierend auf der eigenen Entwicklung und Fertigung von Kupfer- und Glasfaserkabeln – hochwertige Systemlösungen und Service-leistungen für die elektrische Gebäudeinfrastruktur. Schwerpunkte bilden die Bereiche Datennetzwerke, Sicherheitskabelsysteme, Lift-kabelsysteme und die Gebäudeautomation. Dätwyler Rubber bietet innovative, kundenspezifische Lösungen bei Dichtungs- und Dämp-fungsproblemen für qualitativ hoch stehende Anwendungen im Au-tomobilbau sowie in Bau- und Industriesystemen an.
Ein Multi-Nischenplayer mit einheitlichem Druckmanagement
Bis vor kurzem waren in den beiden
Konzernbereichen, abgesehen von den
bestehenden Kopierern, Faxgeräten und
Netzwerkdruckern, auch noch eine Vielzahl
von Arbeitsplatz-Tintenstrahldruckern von
unterschiedlichen Herstellern im Einsatz –
insgesamt kam Dätwyler Cables so auf rund
180 Geräte. „Diese Vielfalt ist in den verschie-
denen Abteilungen historisch gewachsen
und hat insbesondere bei der Beschaffung
von Zubehör wie Tintenpatronen hohe
Kosten verursacht“, erklärt Ivo Tresch, Leiter
IT-Technik der Dätwyler Cables.
Um einerseits die Druckkosten zu senken
und andererseits den Wartungsaufwand
für die IT-Abteilung zu reduzieren, wurde
die Lanier (Schweiz) AG damit beauftragt,
eine DOCutivity®-Analyse durchzuführen,
die im Wesentlichen aus der genauen
Prüfung des bestehenden Geräteparks
und den Anforderungen an die künftige
Lösung mit allen erforderlichen Spezifika-
tionen bestand.
Beim ausgearbeiteten Konzeptvorschlag
war auch die Vernetzung der Drucker ein
wichtiges Kriterium, weshalb alle beste-
henden lokalen Arbeitsplatzdrucker gestri-
chen wurden und der Maschinenpark so auf
40 Geräte, bestehend aus sieben einfachen
Druckern und 33 Multifunktionsgeräten,
heruntergefahren werden konnte. Die
Berechnungen der Studie haben zudem
Bei der Planung der neuen Druckerum-
gebung sind wir von der optimistischen
Zielsetzung einer Kostenersparnis von
50% ausgegangen – erste Erfahrungs-
werte und Auswertungen haben nun
gezeigt, dass wir das angestrebte Ziel
sogar noch übertreffen können.
Ivo Tresch
Leiter IT-Technik Dätwyler Cables
ergeben, dass mit der vorgeschlagenen
Lösung die Druckkosten in etwa halbiert
werden können.
Auf der Grundlage der Analyse wurde in
einem nächsten Schritt das gesamte Projekt
ausgeschrieben. Dabei war von Anfang
an klar, dass man eine Gesamtlösung mit
einem einzelnen Anbieter anstrebte, um in
Zukunft einen direkten Ansprechpartner für
den gesamten Maschinenpark zu haben.
„Sowohl in technologischer als auch in
preislicher Hinsicht lagen die Angebote
sämtlicher Hersteller sehr dicht beisammen
– ausschlaggebend für den Entscheid zu
Gunsten von Lanier war letztlich nebst dem
interessanten Preis unsere seit zehn Jahren
bestehende Geschäftsbeziehung und das
damit verbundene Vertrauensverhältnis“,
begründet Ivo Tresch den Zuschlag für
Lanier.
Im Oktober 2005 begann der Austausch der
alten Geräte durch die neuen von Lanier.
Die Umstellung erfolgte gestaffelt an zwei
Tagen, dank der gründlichen Vorberei-
tung im Vorfeld – wie das Einrichten der
verschiedenen Druckergruppen, die Instal-
lation der benötigten Treiber oder die Netz-
werkzuordnung an den Gerätestandorten
– ging der Wechsel reibungslos und ohne
Probleme über die Bühne. Insgesamt sind
Referenzbericht – Dätwyler Gruppejetzt nur noch sechs verschiedene Geräte-
typen im Einsatz, mit welchen das gesamte
Windows- und SAP-Umfeld abgedeckt wird.
Ivo Tresch erklärt dazu: „Alle neuen Geräte
sind entsprechend den Anforderungen
am jeweiligen Standort modifiziert und
verfügen je nach Bedarf über Funktionen
wie Scan-to-E-Mail, Scanto- Folder, Fax-
oder Finishing-Optionen. Jeder Mitarbeiter
hat einen zugewiesenen Standarddrucker
und, sollte dieses Gerät einmal ausfallen,
Zugriff auf mindestens einen Ausweich-
standort in der Nähe seines Arbeitsplatzes.
Für die Scan-to-Folder- Funktion, von der
rege Gebrauch gemacht wird, haben wir
für jede Abteilung einen Scanner-Ordner
in der Gruppenverzeichnisstruktur ange-
legt, wo die eingelesenen Dokumente
direkt abgelegt werden. Um die vorhan-
dene Speicherkapazität nicht unnötig zu
belasten, werden diese Verzeichnisse auto-
matisch jeden ersten Sonntagabend pro
Monat geleert.“
Aus organisatorischer Sicht gibt es für
jedes Gerät einen Druckverantwortlichen,
der bereits im Vorfeld auf dem entspre-
chenden Typ geschult wurde. Wenn ein
Mitarbeiter Schwierigkeiten beim drucken
oder kopieren hat, wendet er sich zunächst
an diesen Verantwortlichen. Kann das
Problem auf diese Weise nicht gelöst
werden, wird die IT-Abteilung aufgeboten.
„Wir prüfen dann, ob es sich möglicher-
weise um ein Netzwerkproblem oder
Über die Dätwyler GruppeDie Dätwyler Gruppe ist ein international ausgerichteter Multi-Nischenplayer, tätig als
industrieller Zulieferer und Distributor technischer und elektronischer Komponenten. Dabei
konzentriert sich die Gruppe auf attraktive Märkte und Nischen, die eine Erhöhung der Wert-
schöpfung sowie profitables Wachstum ermöglichen. Mit den vier Konzernbereichen Kabel,
Gummi, Pharmazeutische Verpackungen und Technische Komponenten bedient sie die
Kernmärkte Industrie, Pharma und Datacom. Innovative Lösungen und die Positionierung als
kompetenter Entwicklungspartner der Kunden bilden die Pfeiler der Strategie. Die Dätwyler
Gruppe mit Sitz in Altdorf erwirtschaftet mit 4’900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund
1’400 Millionen Franken Umsatz; zwei Drittel davon im Ausland. Dätwyler ist seit 1986 am
Hauptsegment der SWX Swiss Exchange kotiert.
www.daetwyler.ch
etwas ähnliches handelt“, erläutert Ivo
Tresch diesen Prozess. „Wenn wir dann die
Fehlfunktion nicht selbst beheben können,
wird der Lanier-Service aufgeboten, der
uns vertraglich eine Reaktionszeit von
nicht mehr als sechs Stunden garantiert.
Und damit alle Mitarbeiter optimal mit den
neuen Geräten vertraut sind, werden wir
ausserdem im Januar 2006 noch eine Schu-
lung zusammen mit Lanier durchführen.“
Auf der Grundlage des Konzeptes für
Dätwyler Cables findet zurzeit gerade die
Umrüstung des Konzernbereichs Dätwyler
Rubber statt. Auch dort hat die vorgängig
erstellte Analyse ein hohes Einsparungspo-
tenzial ergeben: der bisherige Bestand von
ungefähr 185 Kopier-, Fax- und Drucker-
geräten wird auf knapp 50 reduziert.
„Nach den positiven Erfahrungen, die wir
beim ersten Projekt sammeln konnten, bin
ich davon überzeugt, dass wir auch bei
Dätwyler Rubber die neue Lösung ohne
grosse Schwierigkeiten einführen werden“,
zeigt sich Ivo Tresch für den weiteren
Verlauf zuversichtlich.
„In einem letzten Schritt werden wir dann
sukzessive auch noch die letzten alten
Geräte der gesamten Mainframe- Umge-
bung ablösen und auf die vorhandenen
neuen Geräte drucken – in Sachen Doku-
mentenmanagement sind wir dann optimal
für die Zukunft gerüstet.“
Auf der Basis unserer Analyse waren
wir in der Lage, Dätwyler Cables einen
massgeschneiderten Konzeptvorschlag
zu unterbreiten und klar aufzuzeigen,
welcher Zusatznutzen – zum Beispiel
die umfassenden Scanning-Funkti-
onen – und welches Sparpotenzial in
der neuen Dokumentenmanagement-
Lösung liegt.
Hanspeter Röllin
Key Account Manager Lanier Schweiz AG
Ein Multi-Nischenplayer mit einheitlichem Druckmanagement
Lanier Schweiz AGTel.: +41 (0)844 360 360 | Fax: +41 (0)844 360 361 | www.lanier.ch
jetzt nur noch sechs verschiedene Geräte-
typen im Einsatz, mit welchen das gesamte
Windows- und SAP-Umfeld abgedeckt wird.
Ivo Tresch erklärt dazu: „Alle neuen Geräte
sind entsprechend den Anforderungen
am jeweiligen Standort modifiziert und
verfügen je nach Bedarf über Funktionen
wie Scan-to-E-Mail, Scanto- Folder, Fax-
oder Finishing-Optionen. Jeder Mitarbeiter
hat einen zugewiesenen Standarddrucker
und, sollte dieses Gerät einmal ausfallen,
Zugriff auf mindestens einen Ausweich-
standort in der Nähe seines Arbeitsplatzes.
Für die Scan-to-Folder- Funktion, von der
rege Gebrauch gemacht wird, haben wir
für jede Abteilung einen Scanner-Ordner
in der Gruppenverzeichnisstruktur ange-
legt, wo die eingelesenen Dokumente
direkt abgelegt werden. Um die vorhan-
dene Speicherkapazität nicht unnötig zu
belasten, werden diese Verzeichnisse auto-
matisch jeden ersten Sonntagabend pro
Monat geleert.“
Aus organisatorischer Sicht gibt es für
jedes Gerät einen Druckverantwortlichen,
der bereits im Vorfeld auf dem entspre-
chenden Typ geschult wurde. Wenn ein
Mitarbeiter Schwierigkeiten beim drucken
oder kopieren hat, wendet er sich zunächst
an diesen Verantwortlichen. Kann das
Problem auf diese Weise nicht gelöst
werden, wird die IT-Abteilung aufgeboten.
„Wir prüfen dann, ob es sich möglicher-
weise um ein Netzwerkproblem oder
Über die Dätwyler GruppeDie Dätwyler Gruppe ist ein international ausgerichteter Multi-Nischenplayer, tätig als
industrieller Zulieferer und Distributor technischer und elektronischer Komponenten. Dabei
konzentriert sich die Gruppe auf attraktive Märkte und Nischen, die eine Erhöhung der Wert-
schöpfung sowie profitables Wachstum ermöglichen. Mit den vier Konzernbereichen Kabel,
Gummi, Pharmazeutische Verpackungen und Technische Komponenten bedient sie die
Kernmärkte Industrie, Pharma und Datacom. Innovative Lösungen und die Positionierung als
kompetenter Entwicklungspartner der Kunden bilden die Pfeiler der Strategie. Die Dätwyler
Gruppe mit Sitz in Altdorf erwirtschaftet mit 4’900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund
1’400 Millionen Franken Umsatz; zwei Drittel davon im Ausland. Dätwyler ist seit 1986 am
Hauptsegment der SWX Swiss Exchange kotiert.
www.daetwyler.ch
etwas ähnliches handelt“, erläutert Ivo
Tresch diesen Prozess. „Wenn wir dann die
Fehlfunktion nicht selbst beheben können,
wird der Lanier-Service aufgeboten, der
uns vertraglich eine Reaktionszeit von
nicht mehr als sechs Stunden garantiert.
Und damit alle Mitarbeiter optimal mit den
neuen Geräten vertraut sind, werden wir
ausserdem im Januar 2006 noch eine Schu-
lung zusammen mit Lanier durchführen.“
Auf der Grundlage des Konzeptes für
Dätwyler Cables findet zurzeit gerade die
Umrüstung des Konzernbereichs Dätwyler
Rubber statt. Auch dort hat die vorgängig
erstellte Analyse ein hohes Einsparungspo-
tenzial ergeben: der bisherige Bestand von
ungefähr 185 Kopier-, Fax- und Drucker-
geräten wird auf knapp 50 reduziert.
„Nach den positiven Erfahrungen, die wir
beim ersten Projekt sammeln konnten, bin
ich davon überzeugt, dass wir auch bei
Dätwyler Rubber die neue Lösung ohne
grosse Schwierigkeiten einführen werden“,
zeigt sich Ivo Tresch für den weiteren
Verlauf zuversichtlich.
„In einem letzten Schritt werden wir dann
sukzessive auch noch die letzten alten
Geräte der gesamten Mainframe- Umge-
bung ablösen und auf die vorhandenen
neuen Geräte drucken – in Sachen Doku-
mentenmanagement sind wir dann optimal
für die Zukunft gerüstet.“
Auf der Basis unserer Analyse waren
wir in der Lage, Dätwyler Cables einen
massgeschneiderten Konzeptvorschlag
zu unterbreiten und klar aufzuzeigen,
welcher Zusatznutzen – zum Beispiel
die umfassenden Scanning-Funkti-
onen – und welches Sparpotenzial in
der neuen Dokumentenmanagement-
Lösung liegt.
Hanspeter Röllin
Key Account Manager Lanier Schweiz AG
Ein Multi-Nischenplayer mit einheitlichem Druckmanagement
Lanier Schweiz AGTel.: +41 (0)844 360 360 | Fax: +41 (0)844 360 361 | www.lanier.ch
Tue Gutes und rede darüber.
Altbekannt und immer wieder gehört - selten wirklich gut praktiziert. Doch woran liegt es, dass die einen in verlegener Zurückhaltung untergehen, andere wiederum zuviel oder schlicht das falsche „reden“?
Weil erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit auf der Kunst basiert, den offenen Dialog zu forcieren und dabei trotzdem authentisch und glaubwürdig zu sein und zu bleiben.
Tue Dinge so gut, dass andere darüber schreiben.
Eine einfache und sichere Art, diese Gratwanderung zu meistern, ist es, Ihre Erfolgsgeschichten durch eine neutrale Instanz zu verifizieren.
Da Sie dies mit einer ausführlichen Kunden-Referenz bereits in einem ersten Schritt gemacht haben, erleichtert es die Verbreitung Ihrer Botschaft ungemein.
So wie es das Beispiel auf den folgenden Seiten deutlich zeigt.
Erfolgsgeschichten sind Beschleuniger im Partnermarketing. Partnergeschichten, wie die folgende der Firma Vertec, wirken vertrauensbildend und erhöhen die Loyalität von Partnern.
Gute Referenzen bilden die Grundlage, um im Schweizer Softwaremarkt Erfolg zu haben. Auf diese Weise sehen potenzielle Neukunden, dass unsere Lösungen bereits bei vergleichbaren Firmen erfolgreich im Einsatz sind . Und dass diese so zufrieden sind, mit ihrem Namen dafür zu bürgen.
Claudio Pietra GeschäftsleiterVertec AG
„Wir sind für das ganze IT-Business in der Schweizund in Italien zuständig“, erklärt Ruedi Neff. Er istLeiter Informatik bei der Griesser AG und in derHolding Verantwortlicher für die Gesamtkoordi-nation und Strategie im Bereich IT. Und „wir“ dassind die zehn Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter mitLehrling des IT-Teams amHauptsitz der Griesser AG inAadorf. „In den Niederlas-sungen arbeitet vorwiegendVerkaufs- und Beratungspersonal – wir leistendort den gesamten Support“, so Ruedi Neff.Allein in der Schweiz unterhält das Traditions-unternehmen – die Gründung erfolgte im Jahre1882 – 14 Standorte. Die Griesser AG beschäftigtin der Schweiz 650 bis 700 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter – je nach Saison. Die Griesser Gruppebeschäftigt rund 1100 Angestellte, rechnet mandie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frank-reich und Italien mit ein.
Flexible und anpassbare Software
„Wir haben uns vor einem Jahr entschlossen, dieIT-Abteilung in ein Profitcenter umzufunktionie-ren. Dafür brauchten wir eine auf unsere Bedürf-nisse zugeschnittene Software für die Weiterver-rechung unserer Dienstleistungen“, so Ruedi Neff.Die IT-Spezialisten von Griesser haben daraufhingemeinsam mit einem externen IT-Berater –Stephan Tanner von der MTF Olten – verschiedeneAnbieter und ihre Softwarelösungen evaluiert:„Die einen verfügten über reine Access-Lösungen,andere wiederum hatten unserer Ansicht nach zukomplizierte Benutzeroberflächen und waren zuwenig flexibel“, kommentiert Ruedi Neff dieEvaluation.„Griesser hat eine Software gesucht, mit welcherproblemlos Support- und Projektarbeiten, aberauch der Gebrauch der installierten Soft- undHardware weiterverrechnet werden kann“, präzi-
siert Stephan Tanner von MTF Olten dieVorstellungen der Griesser AG. Die Software soll-te flexibel sein, ausbaubar und einfach in derHandhabung. Die Leistungssoftware von Vertechat schliesslich das Rennen gemacht: „Die Vertec
Leistungssoftware ist einegute, klar strukturierte undflexible Lösung. Speziell über-zeugt hat uns der objektori-entierte Ansatz – wir könnennun Projekte und Kunden
erfassen und entsprechend die erbrachtenLeistungen abrufen“, zeigt sich Ruedi Neff zufrie-den und ergänzt: „Vertec ist darüber hinaus indi-viduell auf unsere Bedürfnisse anpassbar undnicht zuletzt war auch das Preis-/Leistungsverhält-nis ausschlaggebend.“
Leistungserfassung verschafft Überblick
Wichtigstes Ziel war ein möglichst geringer Auf-wand bei der internen Weiterverrechnung der IT-Dienstleistungen. „Die Rechungsstellung solltemöglichst automatisch und ohne grosses Zutunrealisierbar sein. Wenn wir heute die Rechungs-stellung veranlassen, dann läuft diese in einerViertelstunde vollautomatisch durch“, so RuediNeff.„Während der Rechungsperiode erfassen wir imVertec die Stunden, welche für die Projektarbeitengeleistet werden, aber auch Abwesenheiten,Ferien und Kurse – so gewinne ich gleichzeitignoch einen Überblick über die Auslastung bezie-hungsweise freie Kapazitäten in der Abteilung“,erläutert er.
Griesser rechnet mit Vertec
„Automatisch gut“Die Griesser AG ist Schweizer Marktleader und europaweit einer der führenden Anbie-
ter für Storen und Rollladen. „Automatisch gut“ heisst der Leitsatz der Marke Griesser.
Und ganz in diesem Sinne konzipiert, produziert und montiert Griesser Sonnenschutz-
systeme.Automatisch und gut läuft nun auch das Fakturieren der Leistungen der Infor-
matikabteilung als neues Profitcenter: mit der Leistungssoftware von Vertec.
„Die Leistungssoftware von Vertec ist individuell auf unsere
Bedürfnisse anpassbar und auch das Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt.“
Die Leistungs-Software
Ruedi Neff, Leiter IT, Griesser AG
Schnittstelle zu Active Directory aufgebaut
„Nun folgt der Griesser-spezifische und somit spe-zielle Teil. Wir haben im vergangenen Jahr gleich-zeitig mit der Einführung von Vertec unser Verwal-tungswerkzeug Active Directory von Windows2003 ausgebaut und mit neuen Feldern undInformationen versehen“, führt Ruedi Neff aus.Erfasst sind nun Informationen wie beispielsweisedie Benutzer und die entsprechenden PCs, dasSoftwareangebot via AD-Gruppen, die Druckerund die entsprechenden Kostenstellen sowie einePreisliste für die Benutzung der Hardware.„Mit diesen Daten können wir nun mit einem ent-sprechenden Skript, welches massgeblich vonStephan Tanner von der MTF in Olten und Vertecentwickelt wurde, die Informationen aus demActive Directory ins Vertec übertragen“, ergänztder IT-Spezialist.„Speziell bei Griesser war der Aufbau einerSchnittstelle zwischen dem Active Directory undder Leistungssoftware von Vertec. Heute kann dieInformatikabteilung von Griesser vollautomatisiertRechnungen sowohl für den Gebrauch einzelnerProgramme als auch für die Benutzung derHardware erstellen“, umschreibt Stephan Tanner.
Rechnungsstellung läuft vollautomatisiert
„Die Rechung umfasst schliesslich die Abrechungaus dem Vertec über die Projektarbeit sowie dieDaten aus dem Active Directory mit Informationenzur Verwendung der Soft- und Hardware sowiedes Zubehörs (PDA’s)“, erklärt Ruedi Neff. DieRechnung wird dann im Vertec mit denAdressdaten und der gewünschten Sprache –Deutsch, Französisch oder Italienisch – verbundenund als E-Mail mit PDF-Anhang weiterverschickt.„Da wir intern verrechnen, können wir die Datenper E-Mail verschicken und so gleich auch nochPapier sparen“, ergänzt Ruedi Neff die E-Mail-Verrechnung. Die Informatik-Abteilung verschicktpro Monat rund 120 Rechnungen, welche heuteeine genaue Auflistung der erbrachtenDienstleistungen sowie der zur Verfügung gestell-ten Soft- und Hardware enthält und entsprechendfakturiert und das „automatisch gut“.
Die Leistungs-Software
Die Vertec Leistungssoftware
dient der Leistungserfassung, Budgetkontrolle und Fakturierung.
ist ein Management-Informations-system.
unterstützt das Projektmanagement.
ist eine Standardsoftware mit modu-larem Aufbau.
verfügt über vielseitige Konfigura-tionsmöglichkeiten.
kann individuell angepasst werden.
ist eine benutzerfreundliche Applikation.
Über Ver tecDie Vertec AG, mit Sitz in Zürich, ist ein Schweizer Hersteller von betriebswirt-
schaftlicher Software für Dienstleistungsunternehmen. Die Leistungssoftware von
Vertec ist modular aufgebaut und dient dem Projektmanagement, der Leistungs-
erfassung, der Budgetkontrolle sowie der Fakturierung und Nachkalkulation.
Die 1996 gegründete Firma beschäftigt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
und gehört mit über 200 Kunden und 3100 Anwendern zu den führenden
Anbietern von Leistungsabrechnungslösungen in der Schweiz. Zu den Kunden
zählen namhafte Firmen aus den Bereichen Advokatur, IT, PR / Marketing,
Treuhand und Unternehmensberatung.
Vertec AGTel. +41 43 444 60 00Fax +41 43 444 60 09
Hotline: +41 (0)848 84 72 72
„Mit der Leistungssoftware von Verteckann die Griesser AG heute innert kürzester Zeit vollautomatisierte
Rechnungen sowohl für den Gebraucheinzelner Programme als auch für dieBenutzung der Hardware erstellen.“
Stephan Tanner, Leiter Projekte undBeratung, MTF Olten
Schnittstelle zu Active Directory aufgebaut
„Nun folgt der Griesser-spezifische und somit spe-zielle Teil. Wir haben im vergangenen Jahr gleich-zeitig mit der Einführung von Vertec unser Verwal-tungswerkzeug Active Directory von Windows2003 ausgebaut und mit neuen Feldern undInformationen versehen“, führt Ruedi Neff aus.Erfasst sind nun Informationen wie beispielsweisedie Benutzer und die entsprechenden PCs, dasSoftwareangebot via AD-Gruppen, die Druckerund die entsprechenden Kostenstellen sowie einePreisliste für die Benutzung der Hardware.„Mit diesen Daten können wir nun mit einem ent-sprechenden Skript, welches massgeblich vonStephan Tanner von der MTF in Olten und Vertecentwickelt wurde, die Informationen aus demActive Directory ins Vertec übertragen“, ergänztder IT-Spezialist.„Speziell bei Griesser war der Aufbau einerSchnittstelle zwischen dem Active Directory undder Leistungssoftware von Vertec. Heute kann dieInformatikabteilung von Griesser vollautomatisiertRechnungen sowohl für den Gebrauch einzelnerProgramme als auch für die Benutzung derHardware erstellen“, umschreibt Stephan Tanner.
Rechnungsstellung läuft vollautomatisiert
„Die Rechung umfasst schliesslich die Abrechungaus dem Vertec über die Projektarbeit sowie dieDaten aus dem Active Directory mit Informationenzur Verwendung der Soft- und Hardware sowiedes Zubehörs (PDA’s)“, erklärt Ruedi Neff. DieRechnung wird dann im Vertec mit denAdressdaten und der gewünschten Sprache –Deutsch, Französisch oder Italienisch – verbundenund als E-Mail mit PDF-Anhang weiterverschickt.„Da wir intern verrechnen, können wir die Datenper E-Mail verschicken und so gleich auch nochPapier sparen“, ergänzt Ruedi Neff die E-Mail-Verrechnung. Die Informatik-Abteilung verschicktpro Monat rund 120 Rechnungen, welche heuteeine genaue Auflistung der erbrachtenDienstleistungen sowie der zur Verfügung gestell-ten Soft- und Hardware enthält und entsprechendfakturiert und das „automatisch gut“.
Die Leistungs-Software
Die Vertec Leistungssoftware
dient der Leistungserfassung, Budgetkontrolle und Fakturierung.
ist ein Management-Informations-system.
unterstützt das Projektmanagement.
ist eine Standardsoftware mit modu-larem Aufbau.
verfügt über vielseitige Konfigura-tionsmöglichkeiten.
kann individuell angepasst werden.
ist eine benutzerfreundliche Applikation.
Über Ver tecDie Vertec AG, mit Sitz in Zürich, ist ein Schweizer Hersteller von betriebswirt-
schaftlicher Software für Dienstleistungsunternehmen. Die Leistungssoftware von
Vertec ist modular aufgebaut und dient dem Projektmanagement, der Leistungs-
erfassung, der Budgetkontrolle sowie der Fakturierung und Nachkalkulation.
Die 1996 gegründete Firma beschäftigt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
und gehört mit über 200 Kunden und 3100 Anwendern zu den führenden
Anbietern von Leistungsabrechnungslösungen in der Schweiz. Zu den Kunden
zählen namhafte Firmen aus den Bereichen Advokatur, IT, PR / Marketing,
Treuhand und Unternehmensberatung.
Vertec AGTel. +41 43 444 60 00Fax +41 43 444 60 09
Hotline: +41 (0)848 84 72 72
„Mit der Leistungssoftware von Verteckann die Griesser AG heute innert kürzester Zeit vollautomatisierte
Rechnungen sowohl für den Gebraucheinzelner Programme als auch für dieBenutzung der Hardware erstellen.“
Stephan Tanner, Leiter Projekte undBeratung, MTF Olten
Durch gezieltes «Reference Selling» ist es Visonys gelungen, zum de-facto-Standard in der Finanzbranche zu werden. Heute schützen 9 von 10 Schweizer Banken ihr E-Banking mit Airlock.
Mit Success Stories werden erfolgreiche Geschäftsbeziehungen glaubwürdig und nachhaltig dokumentiert, das fördert das Vertrauen in das Unternehmen und in die kompetente Zusammenarbeit.
Cyrill Osterwalder GeschäftsführerVisonys AG
Visonys im Einsatz bei der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-StadtAnwenderbericht | August 2007
Visonys im Einsatz bei der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-StadtAnwenderbericht | August 2007
Visonys im Einsatz bei der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-Stadt
Anwenderbericht | August 2007
Webapplikationen geniessen besonderen Schutz
Die Zentrale Informatik-Dienststelle Basel-Stadt (ZID) erbringt wichtige Dienstleistungen für sämtliche Ämter und
Dienststellen des Kantons. Im Vordergrund stehen die Pflege zentraler Datenbestände und Querschnittapplikationen,
der Betrieb des Verwaltungsrechenzentrums sowie Unterhalt und Pflege des kantonalen Kommunikationsnetzes. Aus-
serdem stellt die ZID ihren Kunden eine Vielzahl webbasierter Anwendungen für die tägliche Arbeit zur Verfügung. Und
weil diesbezüglich die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit ausgesprochen hoch sind, hat die ZID zum Schutz
solcher Webapplikationen visonysAirlock im Einsatz.
nur Firewalls, sondern auch der Einsatz
von Reverse-Proxy vorgesehen. Die den
Webservern vorgelagerten Proxy-Server
bearbeiten sämtliche eingehenden Ver-
bindungen aus dem Internet und beant-
worten die entsprechenden Anfragen ent-
weder vollständig selbst oder leiten sie an
die nachgeordneten Webserver weiter.
visonysAirlock löst Open Source ab
«Weil die bestehende Firewall-Infrastruktur
ziemlich veraltet war, haben wir sie im Rah-
men des E-Government-Projekts komplett
überarbeitet und neu strukturiert», erklärt
Hans-Peter Bieger. «Nachdem wir ein um-
fangreiches Pflichtenheft ausgearbeitet
hatten, wurde mittels Ausschreibung in
der Firma Siemens AG der Partner gefun-
den, mit dem dieses Projekt realisiert
wurde. Beim Thema Reverse-Proxy brachte
unser Technologie-Partner visonysAirlock als
ideale Lösung ins Spiel.» Nach gründlicher
Prüfung der verschiedenen Angebote hat
man sich bei der ZID vor allem aus Kosten-
gründen aber zunächst für ein Open-
Source-Produkt entschieden.
Als Querschnittdienstleister nimmt die ZID
vielfältige Aufgaben wahr: so betreibt sie
beispielsweise das kantonsweite Daten-
Netzwerk Basel-Stadt (DANEBS) für den
Kanton, die Stadt und zwei Gemeinden,
einen Telefonieverbund, an dem auch die
Universität partizipiert, Mailsysteme und
Webdienste oder auch ein Security-Kom-
petenzzentrum. Ihre Dienstleistungen bietet
die ZID primär den über 100 Dienststellen
in den sieben Departementen sowie diver-
sen verwaltungsnahen Institutionen an.
Insgesamt sind um die 280 Gebäude mit
ungefähr 8000 Endgeräten vernetzt, die
Anzahl der betreuten Telefonapparate
beläuft sich – Spitäler ausgenommen
– auf über 10000. Die ZID, welche dem
Finanzdepartement angeschlossen ist,
zählt rund 100 Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter. Entscheidende Erfolgsfaktoren
der ZID sind neben der hohen Lieferbereit-
schaft vor allem eine hohe Zuverlässigkeit
und überdurchschnittliche Qualität. Denn
beim Thema IT-Sicherheit werden keinerlei
Kompromisse eingegangen.
Sicherheit beim E-Government
DANEBS, die Datenkommunikations-Infra-
struktur der Verwaltung, basiert im Kern
auf Glasfaserkabel und TCP/IP-Techno-
logie. Geschützt wird das Netzwerk durch
Firewalls. Der Betrieb des Netzwerks,
der dazugehörigen Firewall-Infrastruktur
und der Sicherheitszonen bildet zusam-
men mit dem Mail-Backbone und den
netznahen Verzeichnisdiensten die Netz-
Basisdienste, die von der Abteilung Infra-
struktur unter der Leitung von Hans-Peter
Bieger betrieben werden.
Im Jahr 2002 wurde für die E-Government-
Applikationen ein spezielles Architektur-
modell definiert. Um dem angestrebten
Sicherheitsstandard gerecht zu werden,
waren in der äussersten Peripherie nicht Gebäude der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-Stadt
Stefan Näpflin, Mitglied
der Geschäftsleitung ISPIN AG,
Head Consulting & Projekte:
«ISPIN AG ist eine unabhängige
Schweizer Aktiengesellschaft. Wir
realisieren Lösungen für Informations-
sicherheit und Datenschutz. Die
Sicherheit betrachten wir unter verschie-
denen Aspekten: Sicherheit innerhalb
der Aufbau- und Ablauforganisation, aus
Sicht der Technologie, sowie bezüglich
der Sensibilisierung, Ausbildung und
Kultur in einem Unternehmen. Wir
greifen auf eine langjährige, breite
Erfahrung zurück und bauen Erfolge
auf der Kompetenz unserer Mitarbeiter
und Technologie-Partner. Das Projekt
‹ZID› war sehr anspruchsvoll. Unser
Kunde verwendet visonysAirlock in
den verschiedensten Funktionen und
Einsatzmöglichkeiten. Damit sind
sämtliche Wünsche und Möglichkeiten
abgedeckt.»
«visonysAirlock haben wir implementiert, weil unsere Open-Source-Lösung den höheren Anforderungen nicht mehr entsprach. Dieser Schritt hat sich mehr als gelohnt.»
«Nach ungefähr einem Jahr wurde klar,
dass wir die Open-Source-Lösung nicht
unseren Vorstellungen entsprechend be-
treiben können und dass entscheidende
Funktionalitäten fehlten», erinnert sich
Hans-Peter Bieger. An diesem Punkt
fiel dann der Entscheid zu Gunsten von
visonysAirlock. Weil der Kostenfaktor im-
mer noch ein gewisses Hindernis darstellte,
haben sich die ZID und Visonys auf ein
innovatives Mietmodell geeinigt, bei wel-
chem vergleichbare Kosten wie bei einer
Open-Source-Lösung anfielen.
Tragende Rolle bei vielen Teilprojekten
Die Ablösung der Open Source-Lösung
durch visonysAirlock verlief reibungslos
und ohne irgendwelche Probleme. Ein
gutes Jahr später wurde dann ein neues
Grossprojekt gestartet, bei welchem
visonysAirlock wiederum eine sehr zentrale
Rolle übernommen hat. Beim ersten Teil-
projekt «Intranet für Extranet» wurde eine
Authentisierungs-Plattform für Extranet-
Netze entsprechend den strengen Security-
Policies der Kantonsverwaltung aufgebaut.
Verwaltungsnahe Organisationen – wie zum
Beispiel Spitäler oder die BVB – erhielten
so Zugriff auf das Intranet der Verwaltung.
Das zweite Teilprojekt hatte die Einführung
eines Remote-Access für die Verwaltung
zum Ziel. Geschützt durch visonysAirlock
erfolgt heute der Zugriff auf diverse Appli-
kationen ganz einfach über die offizielle
und öffentlich zugängliche Startseite mittels
persönlichem Login. Realisiert wurden bei-
de Teilprojekte vom Visonys-Partner ISPIN.
Hans-Peter Bieger, Leiter Infrastruktur bei der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-Stadt
«Die nächsten zwei Teilprojekte befinden
sich gerade in der Umsetzungs- bezie-
hungsweise Planungsphase. Zum einen
geht es um die Ausweitung des Zugangs
auf das Intranet für zusätzliche Benutzer-
kreise ausserhalb des Verwaltungsnetzes.
Zum andern ist die Implementierung
von alternativen Authentisierungsverfahren
geplant, die wir zurzeit prüfen.»
Die von visonysAirlock geschützten Appli-
kationen bei der ZID werden seit der Ein-
führung laufend überwacht. Um zugelassen
zu werden, müssen Anwender über auto-
risierte Verbindungen erfolgreich authenti-
fiziert werden. Mehrstufige Filter erkennen
und blockieren automatisch unberech-
tigte Zugriffs- oder Manipulationsversuche.
Oder anders gesagt: Mit visonysAirlock
verfügt die kantonale Verwaltung Basel-
Stadt über die fortschrittlichsten und
wirksamsten Mechanismen zur Gewähr-
leistung von Sicherheit und Verfügbarkeit
ihrer Webapplikationen.
«Mit visonysAirlock können wir die bestehende Resonate- Loadbalancer-Lösung im Webbereich eins zu eins ablösen und sparen Lizenzkosten.»
Über visonysAirlock
Visonys AG ist ein weltweit führender
Schweizer Hersteller von Standard-IT-
Sicherheitsprodukten. Die Lösungen
schützen Web-Applikationen und Web-
Services vor Angriffen, erhöhen deren
Verfügbarkeit und senken die Betriebs-
kosten. Heute schützen international
führende Firmen aller Branchen sowie
neun von zehn Schweizer Banken ihre
Web-Umgebungen mit Visonys. Mit
der Web Application Firewall (WAF)
visonysAirlock hat das Unternehmen
im Jahr 2003 den Swiss Technology
Award gewonnen.
Mehr Informationen zu Visonys finden
Sie unter www.visonys.com.
Dank visonysAirlock können Unternehmen
die vielfältigen Möglichkeiten des Inter-
nets erfolgreich nutzen, ohne dabei die
Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Web-
Applikationen und Web-Services zu
gefährden. Sämtliche Zugriffe werden auf
allen Ebenen systematisch kontrolliert
und gefiltert. VisonysAirlock erzwingt
auch die Benutzerauthentisierung und
ermöglicht Single-Sign-On, bietet SSL-
VPN-Zugang und stellt alle wichtigen
Informationen immer über Monitoring &
Reporting-Funktionen zur Verfügung. Als
einzige Web Application Firewall (WAF)
auf dem Markt deckt visonysAirlock das
gesamte Spektrum für den Schutz und
die Optimierung der kompletten Web-
Umgebungen ab. Generische Sicherheits-
funktionen und die einfache Integration
mit umliegenden Systemen garantieren
gleichzeitig eine Kostensenkung.
Über Visonys
Schliessen Sie erfolgreiche Projekte mit einer Erfolgsgeschichte ab und bedanken Sie sich so für das Vertrauen Ihrer Kunden. Sie werden es Ihnen danken und Sie weiterempfehlen.
«Nach ungefähr einem Jahr wurde klar,
dass wir die Open-Source-Lösung nicht
unseren Vorstellungen entsprechend be-
treiben können und dass entscheidende
Funktionalitäten fehlten», erinnert sich
Hans-Peter Bieger. An diesem Punkt
fiel dann der Entscheid zu Gunsten von
visonysAirlock. Weil der Kostenfaktor im-
mer noch ein gewisses Hindernis darstellte,
haben sich die ZID und Visonys auf ein
innovatives Mietmodell geeinigt, bei wel-
chem vergleichbare Kosten wie bei einer
Open-Source-Lösung anfielen.
Tragende Rolle bei vielen Teilprojekten
Die Ablösung der Open Source-Lösung
durch visonysAirlock verlief reibungslos
und ohne irgendwelche Probleme. Ein
gutes Jahr später wurde dann ein neues
Grossprojekt gestartet, bei welchem
visonysAirlock wiederum eine sehr zentrale
Rolle übernommen hat. Beim ersten Teil-
projekt «Intranet für Extranet» wurde eine
Authentisierungs-Plattform für Extranet-
Netze entsprechend den strengen Security-
Policies der Kantonsverwaltung aufgebaut.
Verwaltungsnahe Organisationen – wie zum
Beispiel Spitäler oder die BVB – erhielten
so Zugriff auf das Intranet der Verwaltung.
Das zweite Teilprojekt hatte die Einführung
eines Remote-Access für die Verwaltung
zum Ziel. Geschützt durch visonysAirlock
erfolgt heute der Zugriff auf diverse Appli-
kationen ganz einfach über die offizielle
und öffentlich zugängliche Startseite mittels
persönlichem Login. Realisiert wurden bei-
de Teilprojekte vom Visonys-Partner ISPIN.
Hans-Peter Bieger, Leiter Infrastruktur bei der Zentralen Informatik-Dienststelle Basel-Stadt
«Die nächsten zwei Teilprojekte befinden
sich gerade in der Umsetzungs- bezie-
hungsweise Planungsphase. Zum einen
geht es um die Ausweitung des Zugangs
auf das Intranet für zusätzliche Benutzer-
kreise ausserhalb des Verwaltungsnetzes.
Zum andern ist die Implementierung
von alternativen Authentisierungsverfahren
geplant, die wir zurzeit prüfen.»
Die von visonysAirlock geschützten Appli-
kationen bei der ZID werden seit der Ein-
führung laufend überwacht. Um zugelassen
zu werden, müssen Anwender über auto-
risierte Verbindungen erfolgreich authenti-
fiziert werden. Mehrstufige Filter erkennen
und blockieren automatisch unberech-
tigte Zugriffs- oder Manipulationsversuche.
Oder anders gesagt: Mit visonysAirlock
verfügt die kantonale Verwaltung Basel-
Stadt über die fortschrittlichsten und
wirksamsten Mechanismen zur Gewähr-
leistung von Sicherheit und Verfügbarkeit
ihrer Webapplikationen.
«Mit visonysAirlock können wir die bestehende Resonate- Loadbalancer-Lösung im Webbereich eins zu eins ablösen und sparen Lizenzkosten.»
Über visonysAirlock
Visonys AG ist ein weltweit führender
Schweizer Hersteller von Standard-IT-
Sicherheitsprodukten. Die Lösungen
schützen Web-Applikationen und Web-
Services vor Angriffen, erhöhen deren
Verfügbarkeit und senken die Betriebs-
kosten. Heute schützen international
führende Firmen aller Branchen sowie
neun von zehn Schweizer Banken ihre
Web-Umgebungen mit Visonys. Mit
der Web Application Firewall (WAF)
visonysAirlock hat das Unternehmen
im Jahr 2003 den Swiss Technology
Award gewonnen.
Mehr Informationen zu Visonys finden
Sie unter www.visonys.com.
Dank visonysAirlock können Unternehmen
die vielfältigen Möglichkeiten des Inter-
nets erfolgreich nutzen, ohne dabei die
Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Web-
Applikationen und Web-Services zu
gefährden. Sämtliche Zugriffe werden auf
allen Ebenen systematisch kontrolliert
und gefiltert. VisonysAirlock erzwingt
auch die Benutzerauthentisierung und
ermöglicht Single-Sign-On, bietet SSL-
VPN-Zugang und stellt alle wichtigen
Informationen immer über Monitoring &
Reporting-Funktionen zur Verfügung. Als
einzige Web Application Firewall (WAF)
auf dem Markt deckt visonysAirlock das
gesamte Spektrum für den Schutz und
die Optimierung der kompletten Web-
Umgebungen ab. Generische Sicherheits-
funktionen und die einfache Integration
mit umliegenden Systemen garantieren
gleichzeitig eine Kostensenkung.
Über Visonys
Der Kunde hat immer das letzte Wort. Und wenn nicht, sorgen Sie dafür.
Die Gehirnforschung weiss: Der letzte Eindruck zählt besonders. Das Gehirn des Kunden bewertet die letzte Erfahrung in einem Dienstleistungsprozess um ein vielfaches stäker als alle anderen Erfahrungen, die im Verlauf des Prozesses gemacht werden. Der letzte Eindruck bleibt im Kopf des Kunden nachhaltig haften und verdrängt beinahe alle Anstrengungen, die zuvor während einem Projekt gemacht wurden.
20 gute Gründe, warum Sie sich bei der Nutzung Ihrer Erfolgsgeschichten auf Communication Partners verlassen können.
Eine Auswahl unserer Kunden, für die wir im Bereich Reference Selling in der Vergangenheit tätig sein durften und noch immer sind.