Clubmagazin ACS Sektion Zürich
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& lifestyle
Beihefter ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz
Ausgabe 9, September 2014
ACS ZÜRICH
Rückblick:Jugend und Verkehr 2014
Motorisierter Individualverkehr in ZürichDer ACS bezieht Position
Mobil im AlterACS Golden Spirit
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RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 [email protected] www.acszh.ch
Sekretariat Telefon 044 387 75 00
Reisen Telefon 044 387 75 10 [email protected]
InserateKROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]
Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34
Impressum
03 Inhalt/Editorial
ACS-Positionspapier: Die ACS
Sektion Zürich nimmt Stellung
zu Themen der städtischen und
kantonalen Verkehrspolitik
05 Auto & Verkehr
Motorisierter Individualverkehr
in Zürich:
Der ACS bezieht Position
06 Auto & Verkehr
Rückblick Jugendfahrlager
JUFALA 2014:
Jugend und Verkehr
17 Auto & Verkehr
ACS Golden Spirit – Mobil im Alter:
Spannende Veranstaltungen –
nicht nur für ältere Mitglieder
17 Verkehrssituationen
Hätten Sie es gewusst?
19 Altes Eisen rostet nicht
Max Lüthy, Winterthur
20 Agenda
21 Treffpunkt
Dienstag, 28. Oktober 2014:
Wir besuchen die BMW Welt, das
BMW Museum und machen einen
Abstecher in das BMW Werk in
München
24 Club Glosse
Schon vorbei
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Inhalt | Editorial
Obwohl der diesjährige Sommer kein Hit
war und kaum in die Geschichtsbücher für
lange und heisse Sommerabende Eingang
finden wird, hoffe ich dennoch, dass Sie
trotzdem schöne Sommertage geniessen
konnten. Die Zeit ist bei der ACS Sektion
Zürich während den Sommerferien nicht
still gestanden, sondern unter anderem
dazu genutzt worden, das bereits beste-
hende Positionspapier der ACS Sektion
Zürich rundum zu erneuern, d.h. zu aktua-
lisieren, zu ergänzen und mit neuen The-
men zu bestücken. Das 23-seitige Papier
liegt jetzt auf und dient der ACS Sektion
Zürich sich in Sachen städtische und kan-
tonale Verkehrspolitik auf dem aktuellen
Stand zu halten und sich zu den verschie-
denen Themen eine eigene Meinung bil-
den zu können, welche gegenüber den
Medien und den Behörden klar zum Aus-
druck gebracht werden kann. Im Mittel-
punkt dieser Meinungsbildung steht natür-
lich das Mitglied des Automobil Clubs der
Schweiz, dessen Interessen wir wahrneh-
men und uns schliesslich legitimieren, zu
dem was wir tagtäglich machen. Im um-
fassenden Positionspapier werden die
einzelnen Themen überschaubar und kurz
erklärt, um im Anschluss die Haltung und
begründeten Forderungen des ACS Zürich
darzulegen.
Das derzeit vorliegende Papier umfasst
rund 20 verschiedene Themen rund um
die Zürcher Verkehrspolitik: Stadtverkehr
2015, Parkplatzpolitik, Baustellenplanung
und Gubristtunnel, um nur einige zu nen-
nen. Das überarbeitete Positionspapier
wird uns in Zukunft wieder wichtige Leit-
planken und Orientierungshilfen leisten,
damit wir die Übersicht in der städtischen
und kantonalen Verkehrspolitik nicht ver-
lieren und uns klar an unseren Leitplanken
orientieren können, wenn uns autofeindli-
che Gruppierungen versuchen, den moto-
risierten Individualverkehr schlecht zu
reden. Eine kurze Zusammenfassung des
aktuellen Positionspapiers finden Sie in
dieser Ausgabe der Clubzeitung AUTO auf
Seite 5.
Wir sind uns bewusst, dass das Positions-
papier, wenn es aktuell und als nützliches
Arbeitsinstrument dienen soll, laufend
aktualisiert werden muss. Eine rollende
Überarbeitung der einzelnen Themen ist
darum unabdingbar und zwingt uns, uns
tagtäglich mit der kommunalen und regio-
nalen Verkehrspolitik auseinanderzuset-
zen.
Falls Sie sich für das ganze Papier interes-
sieren, können Sie jederzeit auf unserer
Homepage darauf zurückgreifen:
www.acszh.ch
Wir würden uns freuen.
Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
ACS-Positionspapier: Die ACS Sektion Zürich
nimmt Stellung zu Themen der städtischen und
kantonalen Verkehrspolitik
Editorial
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Auto & Verkehr
the clubBesuchen Sie uns im Internet:www.acszh.ch
In diesem Positionspapier kommen die ver-schiedensten Verkehrsthemen und die Mei-nung der ACS Sektion Zürich dazu zur Sprache.Ein erster Schwerpunkt darin ist die Ver-kehrspolitik in der Stadt Zürich, die auf dem Dachprogramm «Stadtverkehr 2025» basiert, das für die Umsetzung der Städte-initiative erstellt wurde.Dazu gehört das sogenannte Verkehrskon-zept Innenstadt mit neuen Fussgänger- und Tempo-30-Zonen und einem neuen Ver-kehrsregime im Bereich der Uraniastrasse, wobei befürchtet wird, dass damit Kapazitä-ten reduziert werden, was sich negativ auf die Geschäfte in dem Bereich auswirken könnte.Auch für Gesprächsstoff sorgen die Tempo-30-Zonen, die aus Lärmschutzgründen auf-Haupt- und Sammelstrassen eingeführt wer-den sollten. Ebenso umstritten ist der Ver-such auf einigen Strecken während der Nacht Tempo 30 einzuführen, da der Nutzen der Massnahme nicht bewiesen ist.Der ACS Zürich hätte unter bestimmten Voraussetzungen den Pilotversuch der Stadt
Motorisierter Individualverkehr in Zürich
Der ACS bezieht PositionJeder Blick in die Zeitung zeigt, dass die Verkehrspolitik in Stadt und Kanton Zürich immer wieder für Schlagzeilen
sorgt. Der ACS ist immer gut informiert und bereit jederzeit zu reagieren. Eine der der Grundlagen dazu ist das
Positionspapier zum motorisierten Individualverkehr in Zürich.
Dauerbrenner Oberlandautobahn, Stau in Wetzikon
unterstützt, falls wir als gleichwertiger Part-ner mit einbezogen worden wären. Entspre-chende Verhandlungen mit Partnerverbän-den sind allerdings gescheitert. Der ACS regt darum an, Verkehrsverbände frühzeitig in solche Projekte miteinzubeziehen. Auch wenn der «Historische Kompromiss» nach wie vor gilt, gibt dessen Umsetzung immer wieder zu Problemen Anlass, so aktuell bei der geplanten Aufhebung der Parkplätze in der Talstrasse, die ins Parking Opéra verschoben werden sollen, das aber weit mehr als 400 Meter Gehdistanz ent-fernt liegt; die Einsprachen sind deponiert.Weitere Themen in der Stadt sind Baustel-lenplanung und -bewirtschaftung sowie der Umbau mit Spurabbau am Central.
Rosengarten und Milchbucktunnel
Ein Dauerbrenner von überkommunaler Bedeutung ist der Rosengarten, der heute trotz des Baus des Nord- und Westrings viel Verkehr aufweist, der meist in der Stadt generiert wird. Zwar sind die beiden Fuss-gängerstreifen im Moment vom Tisch, aber das Projekt von der Stadt mit den Lichtsig-
nalanlagen und den Busspuren kann in Zu-kunft zu noch mehr Staus führen, die sich auch in die Wohnquartiere verlagern. Dar-um ist der geplante Tunnel sicher eine sinn-volle Lösung, der Vorteile für alle Betroffe-nen bringt.Im Milchbucktunnel wurde einfach eine Spur stadtauswärts vom Bundesamt für Ver-kehr gesperrt, was die Kapazität massgeb-lich reduziert hat.
Weitere Themen
Auch auf Kantonsgebiet gibt es viele Eng-pässe und Stauschwerpunkte, darum sind zusätzliche Investitionen und eine Prioritä-tenliste unbedingt von Nöten.Immer noch keine Lösung gibt es für die Verkehrsprobleme im Zürcher Oberland, nach dem Bundesgerichtsentscheid hat der Kanton die Planung für eine neue Linienfüh-rung aufgenommen und Varianten vorge-stellt. Die Lücke sollte nun so schnell wie möglich geschlossen werden.Auch beim Ausbau des Gubristtunnels sollte so schnell wie möglich gehandelt werden.Ausserdem sind Massnahmen zu prüfen, wie die aktuelle Situation verbessert werden kann. Das ganze Positionspapier kann auf www.acszh.ch eingesehen werden, es lohnt sich einen Blick darauf zu werfen.
Claudia A. Spitz
Der Rosengarten ist eine der wichtigsten Verkehrsachsen in der Stadt Zürich
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Jugendfahrlager JUFALA 2014
Jugend und VerkehrAuch dieses Jahr nutzen Jugendliche die Gelegenheit, im
JUFALA die ersten Schritte zum Führerausweis zu machen.
Im praktischen Teil sammelten sie erste Erfahrungen
am Steuer, und in der Theorie hatten sie die Möglichkeit
zu einer intensiven Vorbereitung auf die Prüfung. Auch
bestand die Möglichkeit für Nothelferkurs und Sehtest.
Fahrlehrer:
Martin Keller aus Wald
Mein Traumauto:
alter Dodge oder Chevi Van
Jugend und Autofahren, was hat sich geändert:Grundsätzlich sind die ju-gendlichen Fahrschüler heute kritischer und hinterfragen mehr, das gilt auch für die
Aussagen der Fahrlehrer, sie werden nicht einfach hingenom-men, sondern es wird nachgefragt. Die Jugendlichen denken heu-te ökologischer und wollen mehr wissen, zum Beispiel zum Ver-brauch der Fahrzeuge. So ist zum Beispiel die Hybridtechnologie ein Thema. Auffällig sind auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land, in der Stadt ist ein eigenes Auto viel weniger gefragt als auf dem Land. Einer der Gründe dafür ist das bessere öV-An-gebot aber auch die höheren Kosten und die Verfügbarkeit von Parkplätzen.Heute benötigen die Jugendlichen mehr Fahrstunden, das liegt aber nicht an den Schülern, sondern am zunehmenden Verkehr und an den gestiegenen Anforderungen.Das gilt aber auch für uns Fahrlehrer, wie auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, im Strassenverkehr sind alle mehr gefordert und es ist mehr Rücksicht den Verkehrsteilnehmern gegenüber geboten. Als Fahrlehrer müssen wir auch immer aufpassen, dass wir nicht in einen Stau geraten und unseren Zeitplan einhalten können. Auch heute lernen die meisten Schüler das geschaltete Fahren und sie legen auch Wert auf ein zeitgemässes Fahrzeug.Rückblick aufs Jugendfahrlager 2014:Die Sonne hat es mit uns trotz anfänglicher Startschwierigkeiten gut gemeint, unsere Lernfahrer und das Fahrlehrer-Team waren hochmotiviert. Die JUFALA-Teilnehmer haben die Übungen in den Fahrlektionen hochkonzentriert und mit Freude gemeistert. Es ist jeweils erstaunlich, wie schnell sie die verschiedenen Fahrzeuge beherrschten, die Übungen vorwärts und rückwärts punktgenau manövrierten! Am Freitag ging das Lager leider zu Ende, aber wie sagt man so schön: «Nach dem JUFALA ist vor dem JUFALA.» Wir freuen uns auf das nächste Lager.
Lagerleiter:
Robert Hotz
aus Dürnten
Mein Traumauto: Jaguar
Was hat sich geändert:Ich darf seit 1999 die JUFA-LA leiten, bei mir selber hat sich nichts geändert, ich ha-be immer noch Freude, den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Vermitt-
lung des Fundamentes für ein möglichst unfallfreies Fahren mit dem Auto zu helfen. Im Laufe der Zeit hat das Auto bei vielen Jugendlichen an Stellenwert verloren, sei es, dass der öV gute Verbindungen bietet, sei es, dass sie die ganze Thema-tik Mobilität kritischer hinterfragen. Zudem hat das Auto nicht mehr den Stellenwert als Statussymbol, wie noch vor ein paar Jahren. Dies merken wir auch am Rückgang der Teilnehmer-zahlen. Es ist schwierig, aussenstehenden Personen die Vortei-le einer solchen Woche im JUFALA zu vermitteln. Deshalb sind wir auch auf die Mund-zu-Mund-Propaganda bisheriger Teil-nehmer angewiesen.
Katja Knecht aus Bassersdorf
Jahrgang: 1996
Beruf: In der Ausbildung
zur Zierpflanzengärtnerin
Traumauto: Mini Cooper
oder kleiner Peugeot, ich
möchte kein grosses Auto
und die beiden sind hübsch
Mein Auto und ich: Ich wer-de die Fahrprüfung machen um mobiler zu sein, dann zu gehen, wenn ich will oder auch einmal einen Ausflug zu machen. Da-rum setzte ich alles daran, sobald als möglich die Prüfung zu bestehen. Wenn ich meine Ausbildung beendet und genügend Geld zusammen habe, werde ich mir wahrscheinlich einen eigenen Wagen kaufen.Meine Erwartungen: Ich habe etwas Respekt, aber ich freue mich auf das Selberfahren. Wenn man andere sieht, schaut das Fahren einfach aus, aber wahrscheinlich ist es nicht so einfach wie es aussieht. Im JUFALA will ich das Auto besser kennen lernen, damit ich sicherer bin auf der Strasse.Mobilität heute: Es sich einfacher mit dem Auto als mit dem Zug, denn bei der Bahn gibt es sehr viele Störungen, aber auch mit dem Auto kann man in einen Stau geraten. Man ist heute sicher auch ohne Auto sehr mobil.Nach dem Lager: Nach dem Lager bin ich begeistert vom Auto- fahren und ich möchte sobald als möglich die Prüfung machen. Ich habe auch nicht mehr soo viel Angst vor dem Fahren. Das Lager hat mir sehr gefallen, die Leiter sind super nett und kön-nen einem die Themen gut erklären. Ich empfehle das Lager weiter.
Erfahrungsberichte:
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Thierry Schüpbach aus Ettingen
Jahrgang: 1996
Beruf: In der Ausbildung
zum Gipser
Traumauto: Keines
Mein Auto und ich: Mir ist es wichtig, die Prüfung zu beste-hen für den Beruf und um vom öV unabhängig zu sein. Ich
steige dann ins Auto, um irgendwo hinzugehen und es macht sicher Spass am Anfang, aber es wird wahrscheinlich mit der Zeit zur Gewohnheit. Ich freue mich darauf, aber ich habe auch Respekt.Meine Erwartungen: Ich möchte im JUFALA praktisch relativ weit kommen und auch in der Theorie viel mitnehmen. Ich möch-te, sobald ich das Geld zusammen habe, ein eigenes Auto, sodass ich am Morgen aufstehen kann und hineinsitzen, oder auch um einfach kurzfristig in die Ferien zu fahren.Mobilität heute: Das Auto ist ein Fortbewegungsmittel, das Un-abhängigkeit und Freiheit gibt. Der öV verleidet mir langsam wegen den langen Reisezeiten und den Verspätungen, da ich täg-lich pendle.Nach dem Lager: Meine Erwartungen wurden voll erfüllt und der Unterricht war recht abwechslungsreich. Die Lehrpersonen waren sachlich aber nicht einfach mit dem Mahnfinger unter-wegs, sondern erklärten alles. Auch die Location war top.
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Auto & Verkehr
Gülsha Adilji, die Moderatorin von JOIZ, ist noch nie am Steuer
gesessen und hat im JUFALA 2014 erste Fahrerfahrungen ge-
macht. Auch hat sie einen Blick hinter die «Kulissen» geworfen,
also geschaut, was in dieser Woche alles geboten wird, wo die
Jugendlichen untergebracht sind und mit den Teilnehmern ge-
sprochen.
Ausgestrahlt wird der Beitrag im nächsten Jahr in der Sendung
JOIZ NOIZ, die vom ACS gesponsert wird.
Ann-Kathrin Textor aus Kilchberg
Jahrgang 1996
Beruf: Gymnasiastin
Traumauto: Keines
Das Auto und ich: Das Auto-fahren gehört zur Grundaus-bildung. Man ist mobiler und kann sich schneller fortbewe-gen. Ich werde nach dem La-
ger sicher weitermachen und die Prüfung absolvieren. Vorläufig ist ein eigenes Auto kein Thema. Ich werde aber das Auto meiner Eltern benutzen können und so zu Fahrpraxis kommen.Meine Erwartungen: Ich habe Respekt und es sieht so einfach aus, ist aber gar nicht so einfach und braucht sicher viel Übung. Hier im Kurs möchte ich Grundwissen erwerben, um möglichst schnell die Theorie zu absolvieren sowie im Praktischen den Umgang mit dem Auto zu erleben.Mobilität heute: Man kommt mit dem Zug recht weit. Das Umwelt-schädliche, zum Beispiel das Fliegen, ist heutzutage aber billiger als der Zug, das ist schade. Das Auto ist auch heute ein gutes Mittel, um weit zu kommen und man kann den «Fahrplan» selber bestimmen.Nach dem Lager: Ich fand das Lager toll! ich denke es war gut, dass ich dieses Lager besucht habe. Es war eine tolle Gruppe und ich ha-be vieles über das Autofahren, das Auto selbst aber auch über die Theorie dazu gelernt. Ich kann dieses Lager nur weiterempfehlen.
JUFALA und JOIZ
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Bestell-Nr. PV-7293-580
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
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Wer sind wir?
SAMS wurde in Hüntwangen, Schweiz/Zür-cherunterland, gegründet und bedient ihre Kundschaft schweizweit. SAMS ist ein wah-rer Experte auf dem Gebiet aller Arbeiten rund um Autoglasaustausch und Reparatu-ren. Dank unserer grosser Erfahrung kann unser Unternehmen ein umfangreiches Know-How, eine hohe Dynamik, Schnellig-keit und eine absolute Zuverlässigkeit an-bieten. Wir bitten Sie, sich mit unserem An-gebot auseinander zu setzen. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Vorschläge ein.Dank unserer sauberen Arbeit, Qualitäts-leistung, sowie dem Respekt vor den festge-setzten Fristen, stellen wir ein Dienst- und Preisleistungsverhältnis, das die Konkurrenz und die Garantie auf allen Produkten her-ausfordert. Hiermit haben wir uns unseren guten Ruf bei beruflichen sowie privaten Kunden erworben.
Unsere Mannschaft
Das Team um SAMS ist eine flexible Profi-mannschaft und konnte sich den neuen Ten-denzen des Marktes anpassen; und so eine Reihe von exzellenten Diensten entwickeln, die der Bitte und Nachfrage des Kunden ent-sprechen. Alle Mitarbeiter stehen Ihnen als erfahrene Autoglastechniker zur Seite, die Hand in Hand schnell und zuverlässig reagieren und erledigen, denn wir stellen unsere Kompetenzen in Ihre Dienste, so, dass eine Qualitätsarbeit und eine untade-
lige Fertigbearbeitung gewährleistet wer-den kann.
Unsere Werte
Wir reden nicht, wir versprechen nicht, wir «HANDELN» schnell und umgehend in der ganzen Schweiz. Wir, SAMS-Autoglas, sind mit Genugtuung und Fidelität unseren Kun-den gewissenhaft zu Diensten. Dies ist auch der Grund unserer Flexibilität, um vielseitig zu sein und deshalb grosse Marken mit Qualitätserzeugnissen anbieten zu können. Wir wählen alle unsere Produkte mit der grössten Sorgfalt aus, um Ihnen die Qualität zu garantieren, die Sie erwarten können.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Publi-Reportage
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Was kommt auf mich zu? Das ist eine Frage, die man sich im Lau-fe des Lebens nicht nur im Zusammenhang mit dem Autofahren stellt. Die Antwort kann auch der ACS nicht in allen Fällen geben, aber Informationen zum Autofahren im Alter gibt es.
ACS Golden Spirit – Mobil im Alter
Spannende Veranstaltungen – nicht nur
für ältere MitgliederIn diesem Herbst werden drei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten.
Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen nicht nur zum Autofahren.
Modul 2, am 6. Oktober 2014
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter
aus medizinischer Sicht – Wie gesund muss ich sein?
Man sagt zwar, dass ältere Leute weniger Unfälle verursachen,
aber die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit von Unfällen pro ge-
fahrenen Kilometer mit dem Alter ansteigt.
Warum ist das so? Grundsätzlich verlangsamt sich die Geschwin-
digkeit des Handelns im Alter. Wie viel und wie das kompensiert
werden kann, darüber informiert Dr. Rolf Seeger vom Institut für
Rechtsmedizin. Er spricht auch über die Frage wann ein gesund-
heitsbedingter Ausweisentzug droht und welche Krankheiten da-
zu führen können?
Grundsätzlich ist jeder Autofahrer selber für seine Fahrfähigkeit
verantwortlich. Dieses Modul versucht den Autofahrer dabei zu
unterstützen.
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Auto & Verkehr | Verkehrssituationen
Modul 1, am 20. Oktober 2014
Grundlagen zum Autofahren im Alter
aus der Sicht des Experten
Laut Strassenverkehrsgesetz müssen sich Führerscheininha-
ber ab 70 alle zwei Jahre beim Hausarzt auf ihre Fahrtauglichkeit
untersuchen lassen. Im Kanton Zürich betrifft das jedes Jahr rund
40000 Personen. Was bedeutet das und welche Folgen ergeben
sich, je nach Ergebnis?
Diese und weitere Fragen beantwortet an diesem Abend Roland
Schnieper, Leiter Führerprüfungen des Zürcher Strassenver-
kehrsamtes.
Er zeigt auf, in welchen Verkehrssituationen Senioren am ehes-
ten Probleme haben und welche Lösungen sich anbieten.
Der heutige Verkehr stellt immer höhere Anforderungen an alle Verkehrsteilnehmer
Beginn der Veranstaltung jeweils um 18.00 Uhr im Sekreta-
riat des ACS Zürich, Forchstrasse 95, mit anschliessendem
Stehapéro.
Weitere Auskünfte unter www.acszh.ch oder
Telefon 044 387 75 00
Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer
gibt AuskunftWie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden
hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer
wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.
Frage:
Was ist beim Verlassen der Autobahn zu beachten?
Antwort:
Auch beim Verlassen der Autobahn bei einer ordentlichen Ausfahrt sind gewisse
Dinge zu beachten. Es empfiehlt sich beim ersten Ausfahrtswegweiser (900–
1000m) auf die rechte Spur zu wechseln. Bei der zweiten Tafel (400–500m)
sollte man sich endgültig auf der rechten Spur befinden. Den Blinker stellt man
beim letzten Ausfahrtsschild, aber ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Diese reduziert man, ausser bei besonderen Vorfällen oder baulichen Gegeben-
heiten, erst, wenn sich das ganze Fahrzeug auf der Ausfahrtsspur befindet.
Unnötiges Bremsen vorher kann gefährlich sein.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Publi-Reportage
«Classic Car Racing» steht für emotionale und fesselnde Sportwagen mit grosser Tradition. Für Leidenschaft, Begeisterung, Geschwindigkeit, Technik. Aber auch für Fahrspass und Freude an alten Motoren und deren Geschichten. C.R.S. ist die Klei-dermarke dazu.
Jubiläums-Kollektion
Die diesjährige Kollektion präsentiert sich in den klassischen Farben schwarz und weiss und setzt goldene Akzente, passend zum 10-jährigen Jubiläum. Ein «Must-Have» für jeden Liebhaber von historischen Renn-fahrzeugen. Die Auflage ist limitiert, bestellen Sie jetzt!
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Die Jubiläums-Kollektion zur 10. Arosa ClassicCarC.R.S. – Classic Racing Spirit – ist die Kleidermarke für Liebhaber von Classic Cars und «Official Supplier» so-
wie Partner der Arosa ClassicCar. Für die 10. Austragung des legendären Bergrennens hat C.R.S. eine exklusive
Jubiläums-Kollektion entworfen, die Sie jetzt einfach und bequem auf der neuen Homepage bestellen können.
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• 100% Baumwolle, piqué
• Kragen in Hemdstoff
• diverse Aufnäher, Sticks und Prints, Jubiläums-Badge auf dem Rücken
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Auf der Homepage finden Sie neben der Jubiläums-Kollektion viele weitere Modelle.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Altes Eisen rostet nicht
Max Lüthy, Winterthur
«Der Opel hat trotz seiner über 50-jährigen Geschichte erst 63000 Kilometer auf dem Tacho»
das Auto beim Strassenverkehrsamt vor-führen. Mir gefallen halt die Formen der Autos der damaligen Zeit und es macht Spass, so ein Auto zu fahren. Der zusätzliche Reiz des Fahrzeugs besteht darin, dass das Auto denselben Jahrgang hat wie ich. Die Steuer-radschaltung finde ich ebenfalls sehr inter-essant. Das Armaturenbrett ist gut ablesbar und die Schalter können alle noch von Hand bedient werden. Der Opel hat trotz seiner über 50-jährigen Geschichte erst 63 000 Kilometer auf dem Tacho.
Mein Opel Rekord war im Internet ausgeschrieben. Ich habe so einen Typ von Auto seit einiger Zeit gesucht, weil mit diesen Modellen viele Erinnerungen ver-knüpft sind. Mein Vater fuhr ursprünglich ebenfalls mal so ein Auto. Der Vorbesitzer war ein 82-jähriger Mann, der eine Opel-Garage in der Romandie besass. Seine Söhne hatten kein Interesse an den Fahr-zeugen und so hat das Auto den Weg über-haupt ins Internet gefunden. Ich musste nichts daran renovieren, ausser drei, vier kleine Dinge wieder in Gang setzen und
Ich habe das Auto erst vier Monate, von daher kann ich nicht allzu viel über meine Lieblingsstrecken sagen, wo ich am liebs-ten unterwegs bin. Will aber schon mal mit ihm ins Tessin fahren. Vielen Leuten steht ein Lächeln im Gesicht, wenn sie den Opel Rekord sehen und sie erzählen gleich von alten Erinnerungen, wie bei-spielsweise Ferienfahrten vor 40 Jahren nach Spanien.
Opel Rekord, 1960, 4-Zylinder, 1500 ccm
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2020
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Agenda
September 2014
Mittwoch, 10. Sept.
St. Beatushöhlen
mit Mittagessen
im Panorama-Restaurant
Sonntag, 21. Sept.
(Buss- und Bettag)
ACS Classics in Winterthur
Oktober 2014
Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt.
Europarat Strasbourg
(Doris Fiala/Fredy Heer), Empfang
beim Schweizer Botschafter
Neuf-Brisach
Montag, 6. Okt., 18.00–20.00 Uhr
Golden Spirit Modul 2,
mit Rolf Seeger
Mittwoch, 15. Okt. (Tagesausflug)
Besichtigung/Führung Freulerpalast
Projekt Linthal 2015 AXPO
Montag, 20. Okt., 18.00–20.00 Uhr
Golden Spirit Modul 1,
mit Roland Schnieper
Dienstag, 28. Okt. 2014
Besuch der BMW Werke in München
November 2014
Freitag, 14. Nov.
Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich
ACS ZÜRICH
Agenda
Der Ausflug (Europarat Strasbourg)
vom 1./2. Oktober 2014 ist mangels
Anmeldungen abgesagt!
the clubACS Ausflug:
«St. Beatus-Höhlen und Mittagessen
im Panorama-Restaurant»
Mittwoch, 10.09.2014
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seit 1898
Mit Druckauf der Überholspur
Nachruf zum Tod von Dr. Carl Weidenmann
Die Nachricht über den unerwarteten Heimgang unseres ehemaligen Sektions- und nachmaligen Zentralpräsidenten, Dr. iur. Carl Weidenmann, hat uns alle sehr be-rührt. Seinen leidgeprüften Angehörigen sprechen wir im Namen des Vorstandes und der Clubmitglieder unser aufrichtiges Beileid aus.
Dr. Carl Weidenmann hat die Sektion Zürich von 1981 bis 1986 geleitet, bevor er 1986 von der Delegiertenversammlung zum ACS-Zentralpräsidenten gewählt wurde.Mit grossem Engagement hat er die ACS-Sektion Zürich geführt und sowohl im Vor-stand als auch im Sekretariat bleibende Spuren hinterlassen. Mit seiner konzilian-ten, stets korrekten und klaren Haltung hat er sich für den motorisierten Verkehr sowohl der Städte Zürich und Winterthur als auch für den Kanton Zürich und spä-ter die Schweiz eingesetzt. Dabei konnte er sich auf seine umfassenden politischen als auch geschichtlichen Kenntnisse und seine nationalen wie internationalen Kon-takte stützen. Sein grosses Interesse für Motoren, den Automobilsport und die Tech-nik im Allgemeinen waren sprichwörtlich und fanden allseits grosse Bewunderung,
Alle, die den Verstorbenen persönlich kannten oder mit ihm zusammengearbeitet haben, werden Dr. Carl Weidenmann in bester Erinnerung behalten. Im Namen aller ACS-Mitglieder sprechen wir ihm unseren aufrichtigen Dank aus.
Rud. Byland, ehem. Direktor
Noch wenige
Plätze frei!
Telefon:
044 387 75 00
the clubACS Classics Winterthur:
Sonntag, 21.09.2014
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2121
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Treffpunkt
Dienstag, 28. Oktober 2014
Wir besuchen die BMW Welt, das BMW Museum und
machen einen Abstecher in das BMW Werk in München
Nach einer gemütlichen Fahrt mit dem Heggli-Car (Getränke, Café und Gipfeli an Bord) fahren wir direkt in die BMW Welt beim Olympiapark in München. Hier sind Plätze für ein individuelles Mittagessen re-serviert. Die Besichtigung am Nachmittag dauert ca. 3 ½ Stunden. Anschliessend fah-ren wir zurück Richtung Schweiz. Unter-wegs nehmen wir in einem urchigen Lokal das Nachtessen ein.
Was erwartet uns in München?
Seit über 90 Jahren baut BMW faszinierende Automobile. Der Slogan «Freude am Fahren» prägt seit langem den Antrieb der Marke. Ein Versprechen, das die BMW-Fahrzeuge in al-ler Welt tagtäglich einlösen und die Entwick-ler von BMW immer wieder neu gestalten.
Die BMW Welt ist seit ihrer Gründung 2007 das Herz der Marke BMW gewesen. Im Ok-tober 2012 wurde die BMW Ausstellung er-weitert.
Das BMW Museum erstreckt sich über rund 4000 m² und beherbergt über 120 der wert-vollsten und attraktivsten Automobile, Mo-torräder und Motoren aus neun Jahrzehn-ten BMW Historie.
Das BMW Werk München ist das Stamm-werk der BMW Group. Täglich entstehen hier – eingebunden in das weltweite Produk-tionsnetzwerk – über 900 Automobile und bis zu 1400 Motoren. Stellvertretend für alle internationalen Produktionsstandorte gewährt das Stammwerk hautnah Einblicke in modernsten Automobilbau.
Was Sie wissen müssen:
Datum: Dienstag, 28. Oktober 2014
Treffpunkt: Carparkplatz Sihlquai beim HB Zürich, Car Heggli
Zeit: 8.00 Uhr, Mittagessen ca. 13.00 Uhr, Rückkehr ca. 23.30 Uhr
Kosten: Inkl. Nachtessen (exkl. Getränke)
ACS Mitglieder: CHF 250.– Nicht-Mitglieder: CHF 275.– Das Mittagessen in der
BMW Welt bezahlen Sie selbst.
Gutes Schuhwerk ist zweckmässig.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.Anmeldeschluss: 18. Oktober 2014 Ihre Anmeldung ist verbindlich!
Abmeldungen bis 10 Tage vor dem Anlass kostenlos! Bei späterem und unentschuldig-tem Nichterscheinen bleiben die vollen Kos-ten geschuldet. Eine Vertretung ist selbstver-ständlich willkommen.
Organisation und Begleitung: Robert Hotz (Handy an diesem Tag: 079 402 81 41).
definitive Anmeldung
(Anzahl Personen: ____)
Veranstaltung:
Dienstag, 28. Oktober 2014
Wir besuchen die BMW Welt,
das BMW Museum und
machen einen Abstecher
in das BMW Werk in München
Anmeldeschluss:
18. Oktober 2014
Ihre Anmeldung ist verbindlich
und wird bestätigt.
Anmeldetalon
Datum:
Name/Vorname:
Name/Vorname Begleitperson:
Telefon: Mobile:
Adresse:
PLZ/Ort:
Unterschrift:
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,
oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
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Reise in die Atacama Wüste mit Umsteigen und
langer Busfahrt bleibt Ihnen erspart, denn Sie flie-
gen mit einem exklusiv gecharterten Privatjet
direkt in eine der trockensten Wüsten der Welt.
Diese spektakuläre Natur wird Sie am Tag genauso
in Ihren Bann ziehen wie beim Beobachten der
Sterne in der Nacht. Zum Abschluss zeigen wir
Ihnen die Vielfalt von Santiago de Chile und den
Charme der nahen Pazifikküste. Lassen Sie sich
während dieser einzigartigen Erlebnisreise von
unvergesslichen Eindrücken verzaubern!
ACS-Reisele i tung
Während dieser Reise betreut Sie David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG. Er weilte letztmals im Mai 2014 in Argentinien und im November 2014 klärt er die letzten Details des Programms vor Ort in Chile ab. Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Ausflüge begleiten versierte, deutschsprachige Fremdenführer.
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Linienflüge von Zürich via Frankfurt nach Buenos Aires mit Lufthansa in Economy oder Business Class, von Buenos Aires nach Mendoza mit LAN Argentina in Eco-nomy Class und von Santiago de Chile via Madrid nach Zürich mit LAN Chile und Iberia in Economy oder Busi-ness Class. In der Business Class geniessen Sie sowohl bei Lufthansa als auch bei LAN Chile auf den Transat-lantikflügen den Komfort eines "Flat Beds".
Zürich ab 19.55 LH 1199/LH 510Buenos Aires an 08.00Buenos Aires ab 17.50 LA 704Mendoza an 19.45Santiago de Chile ab 20.45 LA 704/IB 3747Zürich an 18.20
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Linienflüge von Mendoza in die Atacama Wüste sind nicht verfügbar. Sie fliegen von Mendoza nach San Pedro de Atacama und von dort nach Santiago de Chile mit einem exklusiv für Sie gecharterten Privatjet.
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Für Schweizer, Deutsche und Österreicher ist für die Ein-reise nach Argentinien und Chile ein 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültiger Reisepass erforderlich.Ende Februar/Anfang März ist für die bereisten Gebiete eine ideale Reisezeit mit frühlingshaften Tagestempera-turen um die 25 Grad und kaum Regen. Die Zeitverschiebung in Argentinien und Chile beträgt im Winter minus 4 Stunden zur Schweiz (MEZ).
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19.02.2015, Donnerstag Zürich - Frankfurt - Buenos AiresIndividuelle Anreise zum Flughafen Zürich. 19.55 Uhr Abflug mit Lufthansa Flug LH 1199 nach Frankfurt. 22.05 Uhr Weiterflug mit Flug LH 510 nach Buenos Aires.
20.02.2015, FreitagBuenos Aires08.00 Uhr Ankunft in Buenos Aires. Transfer zum legen-dären Luxushotel Alvear Palace, wo Ihr Zimmer garantiert bezugsbereit ist. Zeit zur Erholung. Rundfahrt durch den Süden von Buenos Aires mit Plaza de Mayo, Casa Rosada, Teatro Colon und Catedral Metropolitana. Im Kontrast zur breitesten Strasse der Welt stehen das kleinstädtisch anmutende Viertel San Telmo und die bunten Häuser in La Boca. Sie sehen auch Puerto Madero das neue, trendige Stadtviertel im früheren Hafengelände. Am Abend Tango Show in einem von Philippe Starck designten Cabaret
21.02.2015, SamstagBuenos Aires / Parana Delta Fahrt in den Norden der Stadt. Palermo, Recoleta und San Isidro sind elegante Gegenden mit Villen, Botschaften und Parks. Natürlich darf ein Blick auf den berühmten Friedhof nicht fehlen, nicht nur wegen dem Mausoleum von Evita Peron. Transfer mit dem Hubschrauber zum Mittagessen im Parana Delta. Gemütliche Bootsfahrt und Rückfahrt mit dem Bus. Der Abend zur freien Verfügung.
22.02.2015, SonntagBuenos Aires / La Aguada Polo ResortInteressanter Ausflug in die faszinierende Welt des Polo-spielens. Vor den Toren der Stadt liegt der berühmte Polo Club La Aguada. Sie erhalten interessante Einblicke in diese exklusive Sportart und geniessen ein typisches Barbecue. Rückfahrt nach Buenos Aires, Zeit zur Erho-lung. Dinner in einem exklusiven Restaurant mit moder-ner argentinischer Küche auf höchstem Niveau.
23.02.2015, MontagBuenos Aires - MendozaNutzen Sie Ihre freie Zeit für einen Bummel über die grosse Avenida, ein Mittagessen auf einem lauschigen Platz in San Telmo mit Tango-Musik oder einen Muse-umsbesuch. 17.50 Uhr Abflug mit LAN Flug LA 4248 nach Mendoza, wo Sie 19.45 Uhr ankommen. Zimmerbezug im Luxushotel Park Hyatt und Abendessen in einem Restau-rant, das zu den zehn besten der Welt gewählt wurde.
24.02.2015, DienstagMendoza und UmgebungNach einer Rundfahrt durch Mendoza fahren Sie in die vom Weinbau geprägte Umgebung der Stadt. Die wich-tigste Weinregion des Landes erlebte in den letzten Jah-ren einen grandiosen Aufschwung. Sie besuchen eine der renommiertesten Kellereien, wo Sie zum Mittagessen erwartet werden. Nachmittags Degustation von Schaum-weinen in einer 2004 gegründeten Bodega, die sich in nur 10 Jahren an die Spitze gearbeitet hat. Rückfahrt nach Mendoza und Abend zur freien Verfügung.
25.02.2015, MittwochMendoza und UmgebungSie besichten heute eine der ältesten, 1897 gegründeten Weinkellereien der Region und haben die Möglichkeit Ihren persönlichen Wein zu kreieren. Zum Mittagessen in einem modernen Wine & Spa Resort geniessen Sie einen der weltbesten Malbec-Weine und danach laden wir Sie ein sich im Haman & Spa der Anlage etwas zu erholen. Rückfahrt nach Mendoza, Abend zur freien Verfügung.
26.02.2015, DonnerstagMendoza - San Pedro de AtacamaAm frühen Nachmittag fliegen Sie mit einem Privatjet nach Calama (1 Stunde 45 Minuten) und nach einem kurzen Grenzkontroll- und Tankstop weiter nach San Pedro de Atacama (20 Minuten), direkt in die Atacama Wüste. Kurzer Transfer zum einzigartig gelegenen Tierra Atacama Hotel & Spa. Abendessen im Hotel.
27.02. - 28.02.2015, Freitag - SamstagAtacama WüsteWährend zwei Tagen geniessen Sie die einmalige Land-schaft. Wir haben für Sie einfache Spaziergänge in der faszinierenden Natur und einen astronomischen Abend-rundgang vorgesehen. Das Programm kann Ihren Bedürf-nissen angepasst werden. Während Ihres Aufenthaltes im Atacama Hotel & Spa geniessen Sie Vollpension.
01.03.2015, SonntagSan Pedro de Atacama - Santiago de ChileTransfer zum nahen Flugfeld und Flug mit dem Privatjet direkt nach Santiago de Chile (1 Stunde 40 Minuten). Transfer zu Ihrem Boutique-Hotel im Zentrum. Zeit zur Erholung. Abendessen in einem typischen Restaurant.
02.03.2015, MontagSantiago de Chile Heute erkunden Sie die chilenische Hauptstadt mit Ihrer besonderen Mischung aus Kolonialstil, Andenkultur und Moderne. Nach dem Mittagessen in einem Weingut zei-gen wir Ihnen das interessante Bildungsprojekt einer pri-vaten Stiftung. Abend zur freien Verfügung.
03.03.2015, DienstagVina del Mar - ValparaisoAuf dem Weg zum Pazifik werden Sie zu einer Degustation in einer renommierten Kellerei erwartet. Weiterfahrt nach Valparaiso, der malerisch auf 50 Hügeln gelegenen Hafen-stadt. Nach dem Mittagessen Rückfahrt via Vina del Mar, der Gartenstadt mit subtropischer Atmosphäre. Abschieds-dinner in einem der besten Restaurants von Chile.
04.03.2015, MittwochSantiago de Chile - Madrid Tag zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen. 20.45 Uhr Abflug in Santiago mit LAN Chile Flug LA 704.
05.03.2015, DonnerstagSantiago de Chile - Madrid 13.25 Uhr Ankunft in Madrid. 16.10 Uhr Weiterflug mit Iberia Flug IB 3474. 18.20 Uhr Ankunft in Zürich.
Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10
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Helenes Gedanken
Schon vorbeiProblem, denn ich bin einigermassen fit. Sondern darum, weil ich dann mein Fahr-zeug nicht in die relativ sichere Garage stellen kann, sondern einfach eine Woche irgendwo auf einen Parkplatz stellen muss, ohne Dach und Schutz vor Wetter wie Stark-regen und Hagel oder vor Vandalismus. Es ist doch so, dass dann nicht der Bauherr, in diesem Fall also der Kanton, für Schäden aufkommt. Darum muss ich sagen, dass ich als Steuerzahler erwarte, dass ich entweder zu meiner Garage kommen kann oder mir ein entsprechender gedeckter Ersatzpark-platz angeboten wird, zum Beispiel in der Garage eines Einkaufszentrums oder etwas Ähnliches. Sicher kann man dann hoffen, dass man anschliessend 25 Jahre Bau-Ruhe hat, aber gesagt ist das nicht. Ich kenne Be-kannte, die nun in vier Jahren dreimal von Baustellen betroffen sind, die die Zufahrt zu ihrer Liegenschaft verunmöglichen. Es ist doch so, dass all diese Sanierungen durch die Steuerzahler finanziert werden. Manch-mal habe ich eben doch das Gefühl, dass genau das bei den Verantwortlichen bei der Planung etwas vergessen geht. Ich habe Verständnis für Umleitungen, Einbahnrege-lungen und Lichtsignalanlagen, ich sehe auch, dass sich die Verantwortlichen bemü-hen, die Auswirkungen und Staus gering zu halten. Ich habe aber kein Verständnis, dass ich meinen Wagen irgendwo ungeschützt abstellen soll, obwohl ich eine Garage besit-ze und auch das Risiko noch selber tragen muss.Ich freue mich nun auf den Herbst, der mir doch noch einige Reisen bringt, so nach Polen und Frankreich. Dort freue ich mich darauf, wieder einmal richtig Autobahn zu fahren, denn der Vorteil dort ist, dass sie so teuer sind, dass es nicht so viel Verkehr hat. Es ist mir klar, dass ein solches System in der viel kleineren Schweiz nicht möglich ist, und wir immer viel mehr Verkehr auf den Nationalstrassen haben werden.Spannend ist übrigens auch die Entwicklung in Deutschland mit der PKW-Maut. Ich bin mir eines sicher, wenn sie in dieser Höhe für alle Strassen, nicht nur für Autobahnen, kommt, werde ich sicher keine Erlebnis- reisen dorthin mehr machen. Ich habe kein Problem wenn ich Autobahngebühren be-zahlen muss, aber ich bekomme ein Prob-lem, wenn es einfach darum geht, Ausländer zur Kasse zu bitten, um die eigenen Steuer-zahler zu entlasten.Schön wäre es überhaupt, wenn es eine Union in Verkehrsdingen gäbe, so zum Bei-
Die grossen Ferien sind vorbei und damit reduzieren sich die Staus am Gotthard, da-für wachsen diejenigen in der Agglomera- tion wieder an. Auch der Sommer, der uns dieses Jahr rekordverdächtige Mengen von Regen gebracht hat, neigt sich dem Ende zu und ich hoffe, wir bekommen als Entschädi-gung einen schönen Herbst.Die Staumeldungen von der Nord-Süd Achse haben mich dazu gebracht, wieder einmal über die Verkehrspolitik und deren Auswüchse nachzudenken, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion eine zweite Röhre am Gotthard. Was ich mich frage ist: Was ist umweltfreundlicher, Ver-kehr, der dank vier Spuren rollt, oder Fahr-zeuge, die mit meist laufendem Motor zwei und mehr Stunden im Stau stehen. Auch wenn es dieses Jahr nicht so heiss war, ein Autobahnstau an der Sonne ohne Klima- anlage kann gefährlich sein, wegen Über- hitzung, zumal es ja offiziell verboten ist, das Fahrzeug zu verlassen.Die aktuelle Diskussion um die zweite Röhre verstehe ich aber grundsätzlich nicht, denn für mich ist die zweite Röhre alleine aus Sicherheitsgründen ein absolutes Muss und hat nichts mit der Kapazität zu tun. Die zweite Diskussion, die man dann beim Bau oder danach führen kann, ist diejenige über die Anzahl Spuren auf jeder Seite. Da wären wir dann wieder beim Thema Staudreck oder Fahrdreck. Für mich es klar, dass es gleich viel Verkehr hat, mit einer oder zwei Spuren, aber bei zwei Spuren reduziert sich der Stau, die Leute verbringen vielleicht ihre Zeit eher in den Raststätten und brauchen Geld, und, siehe oben, vielleicht ist auch die Luft etwas besser. Zudem könnten dann auch die, die beruflich müssen, ohne Zeitverlust im Land verkehren. Über eines müssen wir uns ein-fach im Klaren sein: Wir sind in der Mitte von Europa, dadurch bleiben wir Transit-land und können nicht einfach die Grenzen dichtmachen, denn wir profitieren von un-serer Lage und müssen darum auch die entsprechenden Verkehrs-Lasten tragen.Ein Dauerthema im Sommer sind auch die Strassenbaustellen. Ich habe mit Interesse das Interview im letzten Heft gelesen und mir meine Gedanken gemacht. Es stand ge-schrieben, dass man schon versuche, die Zufahrt zu den Liegenschaften zu ermögli-chen, aber man erwarte auch Verständnis, wenn das eine Woche nicht möglich sei. Ge-nau dafür habe ich aber kein Verständnis und zwar nicht aus dem Grund, dass ich zu Fuss zum Wagen gehen muss, das ist kein
Beihefter Sektion ZÜRICH | September 2014
Club Glosse
spiel europaweit, gleiche Geschwindigkei-ten und Verkehrsregeln, statt einen neuen Nationalismus darin, Ausländer möglichst zur Kasse zu bitten.
Mit mautfinanzierten Grüssen Helene
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