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1 CJD Braunschweig Herzlich Willkommen zum 2. Informationsabend für die Eltern der Klasse 6 Was Sie heute Abend erwartet: • Begabtenförderung • Klassenbildung • Teiljahresplanung • Bewertung

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Herzlich Willkommen zum2. Informationsabend für die Eltern der Klasse 6

Was Sie heute Abend erwartet:• Begabtenförderung• Klassenbildung• Teiljahresplanung• Bewertung

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Das neue SekundarstufeI- Modell „Secundum“

Präsentation Begabungsförderung

2006-03-13

Elternabend

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Unsere Antwort: Prinzipien der Gestaltung

Ein großes Maß an Individualisierung ...

... in einer stark strukturierten Gemeinschaft

• Lernen entlang der eigenen Bedürfnisse

• Individuelle Programme

• Freiheit in der pädagogischen Gestaltung

• Ordnung

• Achtung / Verständigung über Umgang miteinander

• Gegenseitiges Fördern als soziale Verpflichtung

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Allgemeine Ziele

• Bildungssicher– In der Christophorusschule wird sichergestellt, dass jede/r

SchülerIn das gymnasiale Basiswissen lernt und trainiert

• Begabungsgerecht– In der Christophorusschule wird jedes Kind gemäß seiner

Begabung und mit Bezug auf seine Lernfähigkeit (Motivation, Konzentration und Arbeitsverhalten) gefördert und gefordert wird

• Wertebezogen– In der Christophorusschule wird die Achtung vor dem Einzelnen als

Grundlage der Gemeinschaft und aller pädagogischen Arbeit gelebt

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Test

Training

Aufbaukurs

Rituale

Grundkurs

bildungssicherMit Bestehen der Tests ist sichergestellt,dass der Stoff zum Bestehen der Prüfungen in Klasse 10 vermitteltwurde.

begabungsgerechtDifferenzierung nach Begabung und Lernfähigkeit

wertebezogenFörderung der Gemeinschaft

Methoden und Formen des Unterrichts

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Begabungsförderung an der Christophorusschule

Wir unterscheiden uns von anderen Konzepten:

Die Höhe der Begabung bestimmt weder den Wert eines Kindes noch die Höhe des Einsatzes für jedes einzelne Kind.

Jedes Kind ist alles wert.

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Begabungsförderung an der Christophorusschule

Wir unterscheiden uns von anderen Konzepten:

• Begabungsprogramme müssen Begabte erreichen, nicht nur leistungsstarke SchülerInnen.

• Begabungsprogramme müssen Leistungsstarken, und das heißt: Motivierten, zugänglich sein, auch wenn eine besondere Begabung diagnostisch nicht zu messen ist.

• SchülerInnen mit einer Underachiever-Tendenz müssen Hilfe und Training erfahren, unabhängig von der Höhe ihrer Begabung.

• Programme müssen durchlässig sein. Der Entwicklung von SchülerInnen wird immer wieder neu entsprochen.

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Begabungsförderung an der Christophorusschule

Wir unterscheiden uns von anderen Konzepten:

Diagnostik wird als hilfreiches zusätzliches Instrument eingesetzt, damit

• LehrerInnen nicht zu viel übersehen

• alle Chancen genutzt werden

• mehr Sicherheit gewonnen wird

• eine bessere, weil fachliche, Gesprächgrundlage geschaffen wird

• Reflexion und Selbstreflexion ermöglicht wird

• Förderangebote wirklich alle erreichen

• Hilfsangebote so schnell wie möglich greifen

• ein Prozess gestaltet werden kann

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(Hoch-) Begabtenförderung 1

• Diagnostik als Aufnahmebestandteil

• Einzelverfahren, Testung durch Diplom-PsychologInnen

• Geplante Terminschiene: Mai 2006

• Das diagnostische Screening bezieht sich auf intellektuelles Vermögen, Arbeitsverhalten und Motivation

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(Hoch-) Begabtenförderung 2

Das Screening arbeitet mit folgender Differenzierung:

• Durchschnittlich gymnasial begabt (G). SchülerIn mit dem Potential zwischen ausreichender und sehr guter Leistung.

• Überdurchschnittlich (besonders) gymnasial begabt (B). SchüerIn mit dem Potential zu außergewöhnlichen und herausragenden Leistungen.

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Gaußsche Kurve

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(Hoch-) Begabtenförderung 3

Screening:

• arbeits- und leistungsfähig (L)

• Weniger oder kaum arbeits- und leistungsfähig (Typ „Underachiever“) (U).

• Achtung: U hat immer Priorität in der Zuordnung zu einer Gruppe, unabhängig von G oder B

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(Hoch-) Begabtenförderung 4

Unser Grundsatz: Begabung ist eine Gabe. Sie beinhaltet Rechte und Pflichten.

SchülerInnen (und ihre Eltern) mit besonderer Begabung und/oder guter oder besonderer Leistungsfähigkeit werden für ein Spezialprogramm angesprochen.

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(Hoch-) Begabtenförderung 5

Die SchülerInnen werden von der Schule aktiv zu besonderen Arbeiten aufgefordert.

Die SchülerInnen nehmen an einem Spezialkurs teil. Der Spezialkurs besteht aus einem individuellen Projekt und einem gemeinschaftlichem Forum

Der Spezialkurs wird von einem Mentor betreut.

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(Hoch-) Begabtenförderung 6

Spezialkurs:

Das individuelle Projekt legte der/die Einzelne fest, beraten von einem Mentor.

Das individuelle Projekt wird begleitet von einem Fachbegleiter.

Überspringen kann ein individuelles Projekte sein.

Das Forum findet einmal pro Woche statt und bringt alle Mitglieder des Spezialkurses unter der Leitung eines erfahrenen Mentors zusammen. Ziel ist der Austausch und die gegenseitige Bereicherung in der Gemeinschaft.

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(Hoch-) Begabtenförderung 7

Spezialkurs setzt voraus: Die SchülerInnen brauchen weniger Zeit zum üblichen Lernen. Diese Zeit wird genutzt.

Freistellung kann aus Training, offenem Lernen oder Aufbaukurs erfolgen.

Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es eine Urkunde.

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(Hoch-) Begabtenförderung 8

SchülerInnen mit Underachiever-Tendenz

1. Sie erhalten besondere Zeit.

2. Sie erfahren gezielter Einsatz von sonderpädagogischen Elementen zum Aufbau von Motivation und Arbeitsverhalten

3. Hochbegabte SchülerInnen nehmen als Gäste am Forum teil.

4. Sobald besonderes Training nicht mehr dringend nötig ist, können andere Programme in dieser Zeit belegt werden.

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Modalitäten zur Klassenbildung für die 7. Klassen im Schuljahr 2006-2007

• Mai: Schüler wählen Freundschaftsgruppen (4 Wünsche)

• Koordinator bildet in Rücksprache mit den bisherigen Klassenlehrkräften (6. Jg.) die neuen 7. Klassen

• Begegnungsnachmittag der 7. Klassen am Donnerstag, den 13.07.06, 15.45 – 17.00 Uhr

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Modalitäten zur Klassenbildung für die 7. Klassen im Schuljahr 2006-2007

Kriterien:

• Freundschaftswünsche der Kinder

• soziale und gruppenbezogene Vorerfahrungen aus den bisherigen Klassen

• Anzahl von Mädchen und Jungen

• (Wohnorte der Kinder)

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Teiljahresplanung

Teiljahresplan

Fach [h]/Woche 31.8.-01.09. 04.-08.09 11.-15.09. 18.-22.09. 25.-29.09 02.-06.10. 09.-13.10. 16.-20.10. 23.-27.10. 30.10.-03.11. 06.-10.11.

Deutsch

Deutsch

Deutsch

Deutsch

Englisch

Englisch

Englisch

Englisch

Mathematik

Mathematik

Mathematik

Mathematik

Spanisch

Spanisch

Spanisch

Spanisch

Spanisch

Französisch

Französisch

Französisch

Französisch

Französisch

Latein

Latein

Latein

Latein

Latein

Geschichte/Religion

Geschichte/Religion

Geschichte/Religion

NovemberSeptember

Herbstferien

Oktober

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Bewertung und Benotung

- Wir behalten das Notensystem von 1 bis 6 bei.

- Verantwortlich für die Bewertung sind die Lehrer.

- Wir wollen ein vielfältiges Repertoire zur Leistungsermittlung

- Jedes Fach wird auf dem Zeugnis mit einer Note ausgewiesen

- Zusatzleistungen werden gesondert ausgewiesen

Die Schüler Die Eltern Die Lehrer

- Noten als Motivation - bekommen Sicherheit - Noten als - Anerkennung - Transparenz Einstufungskriterium - Kontrolle - Versetzung