Cemalettin Özer, Birgit Ebel BQN-Koordinierungsteam Bielefeld im Juni 2006

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Cemalettin Özer, Birgit Ebel Cemalettin Özer, Birgit Ebel BQN-Koordinierungsteam BQN-Koordinierungsteam Bielefeld im Juni 2006 Bielefeld im Juni 2006 Vorstellung des Memorandums Vorstellung des Memorandums vom Beruflichen Qualifizierungs-Netzwerk vom Beruflichen Qualifizierungs-Netzwerk Ostwestfalen-Lippe Ostwestfalen-Lippe -zur Förderung der Chancengleichheit von -zur Förderung der Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund- Jugendlichen mit Migrationshintergrund-

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Vorstellung des Memorandums vom Beruflichen Qualifizierungs-Netzwerk Ostwestfalen-Lippe -zur Förderung der Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund-. Cemalettin Özer, Birgit Ebel BQN-Koordinierungsteam Bielefeld im Juni 2006. Projekt: BQN Ostwestfalen-Lippe. - PowerPoint PPT Presentation

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Cemalettin Özer, Birgit EbelCemalettin Özer, Birgit Ebel

BQN-Koordinierungsteam BQN-Koordinierungsteam Bielefeld im Juni 2006Bielefeld im Juni 2006

Vorstellung des MemorandumsVorstellung des Memorandums

vom Beruflichen Qualifizierungs-Netzwerk vom Beruflichen Qualifizierungs-Netzwerk

Ostwestfalen-Lippe Ostwestfalen-Lippe

-zur Förderung der Chancengleichheit von -zur Förderung der Chancengleichheit von

Jugendlichen mit Migrationshintergrund-Jugendlichen mit Migrationshintergrund-

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Projekt: BQN Ostwestfalen-Lippe

Angesiedelt im BMBF-Programm „Kompetenzen fördern“ Projektlaufzeit: 01.03.2004 bis 31.07.2006

Zentrale Zielsetzungen:

• Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf für junge Migrant/-innen

• Ausbau ihrer spez. Stärken - Abbau vorhandener Schwächen

• Motivierung und Sensibilisierung der Betriebe für interkulturelle Kompetenzen • Aufbau und Ausbau nachhaltiger bildungsbereichsübergreifender Kooperationsstrukturen zur Entwicklung und Umsetzung innovativer Ansätze u. Konzepte

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Projekt: BQN Ostwestfalen-Lippe

Netzwerkkoordinierung des BQN OWL: MOZAIK gGmbH

Zielgruppe/ Netzwerkbeteiligte: Bildungs- und Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarktakteur/-innen in Ostwestfalen-Lippe

Interventionsstrategie der BQN-Koordinierungsstelle: Vermittlung von Interkulturellem Wissen und Sensibilisierung

Initiierung interkultureller Kooperation u. Vernetzung Ideenentwicklung u. Koordination regionaler Aktivitäten

Good-Practice-Fachaustausch innerhalb der Region

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Projekt: BQN Ostwestfalen-Lippe

Ausgewählte Ergebnisse:

• Konzept Beirat aus Fachkräften mit Migrationshintergrund (MH)

• Kooperationskonzept Migrantenselbstorganisationen (MSO) mit den Kammern

• Idee des Integrations– und Bildungsbeauftragten in den MSO

als Ansprechpartner/-in für Institutionen und Behörden

• Entwicklung von Good-Practice-Kriterien für „Migrationsprojekte“

• Interkulturelles Werbeplakat für den Polizeidienst

• Kooperation mit Bielefelder Girls‘ Day-AK: Schirmfrau mit MH und

Motto „Zukunft in der Vielfalt“

• Unterstützung der Bezirksregierung Detmold beim Konzept des

neuen Integrations- und Zuwanderungsbeauftragten

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Partner aus dem Kreis Herford:

- Koordinierungsstelle „Zuwandererbeschulung“ des

Schulamtes Herford -Wirtschaftsförderung des Kreises

Kommunale Partner in derStadt Bielefeld:- Regionalstelle Frau & Beruf- Interkulturelles Büro - RAA Bielefeld- Polizeipräsidium Bielefeld - REGE Bielefeld- Jugendamt Bielefeld- Flüchtlingsberatung Bielefeld- Jugendmigrationsdienst

Partner aus dem Kreis Lippe:-Stiftung Standortsicherung Lippe

Wirtschaftsverbände: - IHK zu Bielefeld- IHK zu Detmold

-Handwerkskammer OWL- Unternehmerverband der

Metallindustrie Bielefeld-Initiative Wirtschaftsstandort

Kreis Herford e.V.-

Kommunale Partner imKreis Gütersloh:- Bildungs- und Schulberatung

Gewerkschaft: - DGB OW/Bielefeld

Migrantenselbstorganisation:- Interkulturelles Netzwerk OWL e.V.- AIB Bielefeld e.V.- Türkischer Elternverein Bielefeld e.V.- Gemeinsam Leben in Lippe e.V.

Schulen: - Anna Siemsen Berufskolleg- Gesamtschule Rosenhöhe

Regionale Akteure bzw. Netzwerke:- BAMF- Regionalstelle Bielefeld - Bezirksregierung Detmold - NRW- Regionalagentur OWL - Initiative für Beschäftigung OWL e.V.- Lernende Region OWL

Agenturen für Arbeit: - Bielefeld/Gütersloh

- Herford

Hochschule: -Universität Bielefeld

Fakultät für Pädagogik

BQN Ostwestfalen-Lippe

Partnerinstitutionen

BQN

Ostwestfalen-Lippe

mit über 30 NWP

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Idee des BQN-Memorandums

Das Memorandum

• bündelt Erkenntnisse und konkrete Vorschläge für eine interkulturelle zukunftsorientierte Regionalentwicklung

• wird durch die Unterzeichnung verbindlich unterstützt und in der Region auch nach Projektende umgesetzt

Viele relevante Institutionen u. Behörden sind

• durch den BQN-Prozess sensibilisiert

• führen das Thema als einen Schwerpunkt ihrer Arbeit fort

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Ausgangsbedingungen und

regionale Aspekte

OWL ist geprägt vom Strukturwandel

• von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft

• von Globalisierung und EU-Osterweiterung

• einer wachsenden Anzahl der Zuwandererunternehmen

als Potential für die duale Ausbildung

• einer demographischen Entwicklung mit Zuwanderern als

Wähler/-innenpotential sowie als Kund/-innen für

Dienstleistungen und Produkte

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Vergleich der Schulabschlüsse OWL–NRW von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund

Nach T. Wobbe im Auftrag der SPD Regionalratsfraktion (März 2006)

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OWL steht im Zeichen des interkulturellen Wandels

Schule und Ausbildungsmarkt

70 % der Schüler/innen mit MH verbringen ihre gesamte Schulzeit in Deutschland - dennoch Probleme bei Sprache, Lesen, Lernstrategien

OWL: 6-8 Bewerber/innen pro Ausbildungsplatz (NRW: 3)

OWL: 25.000 Jugendliche ohne Arbeit und Ausbildungsplatz

Selbst Migrantenjugendliche mit guten Schulabschlüssen sind bei Bewerbungen und Ausbildungsplätzen benachteiligt *

Sind der Bildungs- und Ausbildungsbereich auf Hetero-genität und den demografischen Wandel vorbereitet?

OWL-NRW-Zahlen erhoben durch Timm Wobbe im Auftrag der SPD-Regionalratsfraktion | * Erhebung durch Studie der BQN-Vorphase (2002/2003)

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OWL steht im Zeichen des interkulturellen Wandels

Erforderlich ist interkulturelle Kompetenz* auf Seiten der „Einheimischen“ u. Zugewanderten:

• Bereitschaft und Fähigkeit, sich in das Denken und Fühlen anderer Menschen hineinzuversetzen

• Fähigkeit zur Multiperspektivität (aus der Sicht d. Mehrheit und der Minderheit)

• Selbstreflexivität /Selbstkritik eigenen Denkens u. Handelns

• Mut, Unsicherheiten auszuhalten

• Fähigkeit, sich der Situation u. Umgebung anzupassen

(Flexibilität)

• Offenheit für neue Erkenntnisse und Sichtweisen

• Kommunikations- und Konfliktfähigkeit

Auflistung in Anlehnung an Joachim Schuch (2003)

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Zukunftsorientierte Leitansätze

Die Erkenntnisse aus der BQN-Arbeit führen zu konkreten Konsequenzen und Forderungen.

Sie beziehen sich v.a. auf

• den Einsatz interkultureller Konzepte

• eine interkulturelle Öffnung

• interkulturelle Gremien

• die Implementierung des Potenzialansatzes

• interkulturelle Fort- und Weiterbildung

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Zukunftsorientierte Leitansätze

Einsatz interkultureller Konzepte (1)

• für Zugewanderte und „Einheimische“

• für demokratische Aushandlungsprozesse und

gegenseitige Wertschätzung

• Perspektivwechsel: Kompetenz- statt Defizitorientierung!

• Anknüpfen an spezifischen Potenzialen von Jugendlichen

mit MH zur Wertschöpfung und Ausbau von

interkulturellen Kompetenzen u. Kenntnissen (anderer

Sprachen, Mentalitäten, kultureller Flexibilität usw.)

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Einsatz interkultureller Konzepte (2)

• in Berufsvorbereitungsmaßnahmen und Schulkonzepten

für Gruppen heterogener Herkunft und Schulabschlüsse

• in Schulen, Berufskollegs u. außerbetrieblichen

Bildungseinrichtungen unter Einbeziehung interkultureller

Expertise von Fachkräften mit MH, Wissenschaftler/innen

und Migrationsbeiräten

• Teilnehmer/-innenorientierte Konzeptentwicklung von

Maßnahmeträgern, Betriebe und Schulen als

Erfolgsvoraussetzung

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Interkulturelle Öffnung (1)

• von Verwaltungen, Einrichtungen, Diensten für Jugendliche

• Realisierung notwendiger institutioneller Änderungen zur

besseren Zielgruppenerreichung insgesamt in der Kinder-

und Jugendarbeit und in allen kommunalen Handlungsfeldern

• Veränderte Personalpolitik, Personalentwicklung und

Rekrutierung unter Einschluss von Fachkräften mit MH und

interkultureller Kompetenz

• Erhöhung ihres Personalanteils in Regeleinrichtungen

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Interkulturelle Öffnung (2)

• mehr Mitgestaltung von Angeboten der Regel-

einrichtungen durch Fachkräfte mit MH

• Erhöhung des Anteils von Hauptamtlichen mit MH in Regel-

einrichtungen (im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten

wie z.B. beim öffentlichen Dienst)

• Verstärkte Unterstützung von multikulturellen Einrichtungen

und gemeinsamer Projekte zur Förderung des interkulturellen

Dialogs von Zugewanderten und „Einheimischen“

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Interkulturelle Gremien (1)

• Notwendigkeit eines interkulturellen Expert/-

innengremiums mit Vertreter/-innen der Migrationsräte,

der Fachkräfte mit MH aus Kommunen und MSO, Regional-

und Kommunalpolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und

Gewerkschaft

als Steuerungs-, Beratungs- und Empfehlungsgremium

vor und während der Projekte für Migrant/-innen im

Übergang Schule-Beruf

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Interkulturelle Gremien (2)

• Einrichtung eines regionalen Facharbeitskreises

„Migration – Bildung und Wirtschaft“

• Verankerung von Migration und interkultureller Kompetenz als Querschnittsthema und integraler Bestandteil aller Handlungs- und Themenfelder

(mit Unterstützung durch Migrationsräte bei der Zielgruppenansprache,Fachkräfte mit MH & MSO)

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Implementierung des Potenzialansatzes (1)

• Unterstützung von Jugendlichen mit MH beim offensiven

Einbringen ihrer interkulturellen Potenziale bei

Bewerbungen

• Motivierung von Unternehmen durch Veranstaltungen

und Maßnahmen zur Beachtung interkultureller

Kompetenzen und Einstellung von Bewerber/-innen mit

Migrationshintergrund

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Implementierung des Potenzialansatzes (2)

• Aktivierung der Selbsthilfepotenziale und des Empowerments von jungen Migrant/-innen und ihrer Eltern

• Ermutigung der Eltern zum Engagement in Bildungs- und Ausbildungsfragen

• Einbindung beruflich integrierter Migrant/-innen als ehrenamtliche Vorbilder und Pat/-innen

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Implementierung des Potenzialansatzes (3)

• Ausbau interkultureller Kompetenz auch „einheimischer“ Jugendlicher im Kontext der Internationalisierung der Berufsausbildung

• Unterstützung aller Akteur/-innen bei der Verbreitung von Good Practice-Beispielen in der breiten Öffentlichkeit

• Weiterführung der Projekte zur Gewinnung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Interkulturelle Fort- und Weiterbildung(1)

• für Lehrer/-innen, Ausbilder/-innen, Ausbildungsberater/- innen und Personalabteilungen

• Anwendung von Konzepten „durchgängiger Sprachförderung“, Mehrsprachigkeit als Reichtum, gezielte Angebote zur Sprachförderung im Übergang Schule-Beruf

• Einsatz von Lehrer/-innen mit Fachkenntnissen mit dem Konzept „Deutsch als Zweitsprache (DaZ)“

Zukunftsorientierte Leitansätze

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Empfehlungen zur Einrichtung einer OWL-weiten Koordinierungsstelle

Eine Koordinierungsstelle zur Erhöhung der Ausbildungs- beteiligung und Verbesserung der Bildungssituation von Jugendlichen mit MH ist weiterhin für die Region notwendig.

Mögliche Aufgaben der regionalen KOORDINATION (1):

• Ideenentwicklung, Koordination, Evaluation und Vernetzung der regionalen Aktivitäten in Ostwestfalen-Lippe

• Weitere Sensibilisierung und Beratung der Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktakteure in OWL durch Workshops, Fachtagungen, Vorträge und Austausch von bewährter Ansätze

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Empfehlungen zur Einrichtung einer OWL-weiten Koordinierungsstelle

Mögliche Aufgaben der regionalen KOORDINATION (2):

• Vermittlung von interkulturellem Wissen durch Fachbeiträge und Berichte

• Initiierung und Weiterentwicklung erfolgreicher Zielgruppenansprache durch Interkulturelle Kompetenz

• Organisation von Empowermentprozessen u. Partizipation

• Initiierung von Vernetzung zwischen Schulen, Ausbildungs- marktakteur/innen und Migrantenselbstorganisationen zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungsansätzen und Konzepten

• Verhinderung von Doppelstrukturen

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit und Ihr Interesse !

Kontakt: MOZAIK gGmbH Wilhelmstr. 5-7

D-33602 BielefeldTel.: 0521/9 66 82-0

Fax: 0521/9 66 82-19 www.mozaik.de

weitere Infos zum BQN-Projekt unter:www.bqnet.de

www.owl-interkulturell.de/bqn www.kompetenzen-foerdern.de