BWL Fragen

7/25/2019 BWL Fragen

1/441

Was sind freie Gter?


2/441

Gter die problemlos und ausreichevorhanden sind


3/441

Was sind Wirtschaftsgter?


4/441

Gter die sich durch Knappheit aus=> sind Ursprung des wirtschaftlichHandelns


5/441

Grundbild des Menschen in denWirtschaftswissenschaften? In dTheorie


6/441

Homo ouconomicus


7/441

Der Homo oeconomicus


8/441

ist umfassend ber alle relevanten

informiert,verfolgt nur seine eigenen Interesshandelt streng rational


9/441

Maximalprinzip?


10/441

Mit gegebenen Mitteln grtmglicerzielen


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Minimalprinzip?


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Ziele mit geringstem Einsatz an Miterreichen


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konomischer Imperativ?


14/441

Maximiere stets den Nettonutzen!


15/441

Transaktionskosten?


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Begleitaufwendung bei der DurchfTtigkeiten, lassen sich monetisiere


17/441

Opportunittskosten?


18/441

Um eine Alternative zu realisieren m

eine oder mehrere andere Alternatverzichtet werden. Entgangener NuOpportunittskosten


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Empirische Untersuchung?


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In der Realitt etwas messen/beobdokumentieren


21/441

Was bestimmt das Handeln derMenschen?


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Ihre Bedrfnisse


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Bedrfnisse? Ranking!


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1. Selbstverwirklichung2. Wertschtzung3. Soziale Bedrfnisse4. Sicherheit (Wissen das 5. erfllt i5. Physiologische Bedrfnisse


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Verbesserung der Effizienz durch


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Arbeitsteilung


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Warum?


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- Grere Geschicklichkeit

- Entwicklung von Werkzeugen uMaschinen

- Zeitersparnis (Weniger WechseTtigkeiten


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Froschperspektive?


30/441

Sicht der Einrichtungen (BWL)


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Vogelperspektive?


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Allgemeine Gesamtsicht (VWL)


33/441

Welche Dinge in ihrer Umwelt sinBetriebe ein Datum?


34/441

technische und naturwissensc

Gegebenheiten Gesetze( insbesondere Steue

Umweltauflagen)


35/441

Welche Dinge sind beeinflussb


36/441

Haushalte und ffentliche Ver Andere Unternehmen


37/441

Was sind indifferente Unternehmdich?


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Unternehmen, die nichts miteinanhaben


39/441

Was ist ein Joynt Venture, MerM&A?


40/441

Joynt Venture:

Gemeinschaftsunternehmen Merger: Verschmelzung, aus

Unternehmen


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M&A: Merger&Acquisition, d.hAufkaufen


42/441

Wodurch wird die egoistische Peder Betriebe eingeschrnkt?


43/441

Durch Umweltvorgaben undeinGesetze, Verhalten von Verbrauc


44/441

Was ist eine Firma?


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Name unter der eine Gesellschafeingetragen ist


46/441

Was ist ein Handelsregister?


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ffentliches Verzeichnis beim Am

das Handelsgesellschaften unter Firma verzeichnet und bestimmteRechtsvorgnge offenkundigmacht(Publizittsprinzip)


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Unternehmensphasen?


49/441

1. Geistige Konzeption, Idee, Be

=> Eintragung ins HR2. Kapital-Einzahlung/-Bereitste3. Kapitalverwendung (Investitio4. Laufender Unternehmesproze


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5. Desinvestition, Liquidation6. Kapital-Rckzahlung/ -Rckf(z.B. Kredite abbezahlen)

7. Formelle Liquidation (Lschu


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Was ist eine Inventur?


52/441

Bestandskontrolle nach Art und Mmateriellen Vermgens zu einembestimmten Termin (Stichtag)


53/441

Warum ist eine Inventur eineMomentaufnahme?


54/441

Da es immer zu einem Stichtag gwird


55/441

Aus was setzt sich das VermgeGesellschaft zusammen?


56/441

Aus dem materiellen und immate

Vermgen(materielles Vermgen: Bewertunmateriellen Vermgensgegenstn


57/441

Nennen Sie Bsp. Fr immateriellVermgen!


58/441

Beteiligungen an andere UnternePatentrechte, Forderungen, BankLizenzen


59/441

Was ist ein Inventar?


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Gegenberstellung von VermgeArt, Menge und Wert) und Schuldeinem Stichtag


61/441

Nennen Sie Bsp. fr Schulden?


62/441

Verbindlichkeiten, Bankkredite


63/441

Besteht ein Unterschied zwischeZeitpunkt des Betrachtens von Inund Inventar? Wenn ja, welcher?


64/441

Nein, beide sind stichtagbezogen


65/441

Aus was setzt sich der Wert desVermgens der Gesellschafterzusammen?


66/441

Wert des Vermgens der GesellsSchulden der Gesellschaft


67/441

Wie lsst sich das Vermgen untund wo besteht der Unterschied?


68/441

Anlagevermgen(AV): zum da

Verbleib im Unternehmen besInfrastruktur des UnternehmeUmlaufvermgen(UV):durchla

Posten, stndige Vernderun


69/441

1. Was ist eine Bilanz?


70/441

Gegenberstellung von VermgeKapital


71/441

Was ist Kapital?


72/441

Zu Verfgung gestelltes Vermge


73/441

Wie nennt man die linke und rechder Bilanz?


74/441

Aktiva und Passiva


75/441

2. Was steht auf der linken Seite?der rechten?


76/441

Linke Seite(Aktiva): AV, UVRechte Seite(Passiva):EK, FK


77/441

Was lsst sich ber das Verhltnlinker und rechter Seite zu jeder jedem Zeitpunkt sagen?


78/441

Aktiva = Passiva


79/441

1. Was ist Eigenkapital?


80/441

Wert des Vermgens der Gesells


81/441

Was sind die Gesellschafter?


82/441

Eigentmer, Aktionre


83/441

Was ist beim Vermgen auf Daueinteressant?


84/441

Die Entwicklung (Vermehrung = Goder Verminderung = Verlust)


85/441

Was wird gemacht, damit Eigentjeder Zeit und nicht zu einem Stiber die Entwicklung von VermSchulden bersicht haben?


86/441

Vernderungen von Vermgen uwerden auf Einzelkonten festgeh


87/441

Wie nennt man diesen Vorgang?


88/441

Bestandsfortschreibung


89/441

Was ist die GuV und wie unterssie sich wesentlich von der Bil


90/441

Gegenberstellung von Aufwand und ist zeitraumbezogen


91/441

Wie werden die ersten 3 PF der BGuV aufgelistet?


92/441

Personalaufwand (Belegschaft),Materialaufwand (Werkstoffe),

Abschreibungen


93/441

Was ist das Betriebsergebnis?


94/441

Umsatz- Inputkosten


95/441

Welche 2 Mglichkeiten hat maneines Jahres mit dem Gewinn?


96/441

Thesaurierung: Gewinne, die

Unternehmen bleibenAusschttung


97/441

1. Nennen Sie die PF der BWL?


98/441

Menschliche Arbeit, Betriebsmittel,Werkstoffe, dispositiver Faktor (leitFaktor)


99/441

Ist das externe Rechnungswesen


100/441

Ja


101/441

Was wird dabei gefhrt?


102/441

Bilanz und GuV


103/441

Ist das interne RechnungswesenInhalt?


104/441

Nein, freiwillig,Kosten- und Leistungsrechnung


105/441

Geldvermgen?


106/441

Liquide Mittel + kurzfristige Forderukurzfristige Verbindlichkeiten


107/441

Wo bahnt sich eine Kundenbezie


108/441

Am Markt, wo Angebot und Nachzusammentreffen


109/441

1. Welche Transaktionskosten ha

der Anbahnung einerKundenbeziehung?

I f ti f d


110/441

InformationsaufwandSuchaufwandVerhandlungsaufwandInspektions- und Kontrollaufw


111/441

Wie nennt man Kundenbeziehunkurzfristiger Dauer?


112/441

Laufkundschaft


113/441

Welchen Vorteil haben diese beMarkenartikel?


114/441

Qualitt, Preis sind relativ konsta


115/441

Wo besteht der Nachteil des Libei Einzelanfertigungen?


116/441

Hhere Transaktionskosten


117/441

Wie lassen sich diese decken?


118/441

Durch den Erls


119/441

Wodurch werden hier versucht Szu gestalten?


120/441

Durch Vertrge, Usancen( wie z.BAnfahrtskosten)


121/441

Was sind Usancen?


122/441

In einer Branche bliche GepflogBruche


123/441

Was ist der Ankerpreis?


124/441

Preisvorstellung des Kunden zu ebestimmten Produkt (z.B. Preis fCola)


125/441

Was ist ein Aufpreis?


126/441

Mehrbetrag zum Ankerpreis, evtl

Zusatzleistung( z.B. gekhlte ColSupermarkt)


127/441

Definieren Sie monetisieren!


128/441

Gut in Geldeinheiten ausdrcken


129/441

Wie nennt man langfristige Kun


130/441

Stammkundschaft


131/441

Wo besteht der Vorteil bei langKundschaft?


132/441

Einsparen von TransaktionskosteQualitt, Problemfelder, etc beka


133/441

Was ist Overengineering?


134/441


135/441

Wovon profitiert man auf Dauer blangfristigen Kundenbeziehung?


136/441

Erfahrungseffekte (hnlich wie ecoexpirience)


137/441

2. Was ist economies of experienscale?


138/441

Economies of experience: ErfahrungsvoStckkosten nehmen mit zunehmender Mwegen bung/ Erfolg der Anbieter (SchaStckkosten)

Economies of scale: Mengenvorteile, d.hnehmen mit zunehmender Menge ab du


139/441

nehmen mit zunehmender Menge ab, duFixkostendegression( Fix.kosten verteile

leistungsfhige Maschinen bei Massenp(Schaubild Menge- Stckkosten)


140/441

Economies of scope: Sortimentsvorteile,

Kunden kommen, da es dort alles gibt, wwill, so dass er Transaktionskosten spar

3. Was sind beziehungsspezifischI titi ? B i l h A t


141/441

Investitionen? Bei welcher Art

sollten diese versucht gettigt werden?


142/441

Ausgaben speziell fr einen bestKunden. Sollten bei StammkundeWunsch so gut es geht gettigt w


143/441

Knnen Kundenbeziehungen vonSeiten beendet werden?


144/441

Ja


145/441

Wann werden sie vom UnterneLieferant beendet?


146/441

Wenn der Kapitalwert < 0


147/441

Was ist der Kapitalwert?


148/441

Ist die Summe aller Barwerte: K=A)*q(Abzinsungsfaktor= 1/(1+zins

Soll das Unternehmen dieKundenbeziehung sofort bei kalk


149/441

Kundenbeziehung sofort bei kalk

negativem Kapitalwert beenden?Begrnde!

Nein man sollte erst die guten J


150/441

Nein, man sollte erst die guten J

ausnutzen, in dem der Kapitalwegrer 0 ist.


151/441

Wann beendet der Kunde dieKundenbeziehung?


152/441

Wenn er zur Konkurrenz geht odeBedarf hat

Welchen Fehler hat das Untern


153/441

Welchen Fehler hat das Untern

evtl. gemacht, wenn der KundeBedarf mehr hat?

Unternehmen hat Trends nicht er


154/441

Unternehmen hat Trends nicht er

verpasst sein Sortiment zu erweitndern


155/441

Was ist Kommission und was Pr

Kommission: eine Ware als Baber nicht als Eigentmer zu


156/441

aber nicht als Eigentmer zu

bernehmenProvision: %-Satz vom Umsa


157/441

Wodurch zeichnen sich vollstndVertrge aus?


158/441

Enthalten alle Bedingungen desVertragsabschlusses (nur in Theo


159/441

1. Welche Problemfelder habenvollstndige Vertrge?

Asymmetrische Information berVerkufer kennt Produkt besser)


160/441

)

Unterstelltes Verhalten( bekanntVerhaltensweisen auf beiden Se

Wodurch zeichnen sich unvollsVertrge aus und bei welcher A


161/441

Vertrge aus und bei welcher A

Kunde sind diese Merkmale bezu erkennen?


162/441

Nicht alles kann vorhergesehen winsbesondere bei langfristigen Be


163/441

Welche Problemfelder gibt es beunvollstndigen Vertrgen?

Mogeln: Ungenauigkeit bei Prnach langer Zeit


164/441

nach langer Zeit

Hold-Up- Situation: erpressbausnutzbar zu sein


165/441

2. Wo wirken Signale(=Zeichen) bReglung von Kundenbeziehungzu welchem Zeitpunkt insbeson

Im auervertraglichen Umfeld,


166/441

g ,

insbesondere bei Geschftsanba(z.B. Machtdarstellung durch Einr


167/441

3. Welches Problemfeld kann beiNachverhandlungen entstehen


168/441

Asymmetrische VerhandlungsmaHold-up Situation)


169/441

4. Was bestimmt die Reputation(=der Kundenbeziehung


170/441

Die Reglung der Kundenbeziehun


171/441

5.

Was ist gebundenes Kapital?


172/441

Nicht in liquiden Mitteln vorhandez.B. in Ersatzteilen

Folie 31: Wertschpfungskette und1. Wieso ist bei der Wertschpf


173/441

wichtig, dass ein Informationsfzwischen den einzelnen Ordnuherrscht?

Da Unternehmen( Lieferanten) niOrdnungen Trends beim Endkun


174/441

frhzeitig erkennen mssen, da dfrher oder spter bis zur 1.Ordnbemerkbar machen

Folie 32: Einflussfaktoren der kurzf


175/441

Nachfrage


176/441

1. Welche 3 Einflussfaktoren gibder kurzfristigen Nachfrage?

Preispolitik, Kundeninformationsp


177/441

Kombination von Informations- unPreispolitik


178/441


179/441

Von der Preiselastizitt und dem von latenter Nachfrage

3 W h t di


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3. Wovon hngt dieLieferantenwechselbereitschaf

Marktsituation


181/441

Differenzierung des Angebotsdurch besseren Service)Spieltheorie

4 Wann bietet ein Unternehmen


182/441

4. Wann bietet ein UnternehmenAngebot an?

Solange der Ertrag daraus minde


183/441

Solange der Ertrag daraus mindeKosten dafr deckt

5 Wie lautet das optimale


184/441

5. Wie lautet das optimaleAngebotsvolumen?

Grenzertrag = Grenzkosten


185/441

Grenzertrag = Grenzkosten

6 Was ist die push und was die


186/441

6. Was ist die push- und was dieStrategie?

Push Strategie:


187/441

Push- Strategie:Pull- Strategie:

7. Welche Frage stellt sich bei d

Werbung? Mit was ist der Verla


188/441

Werbung? Mit was ist der VerlaWirkung der Werbung zu vergl

Wie viel wie oft? Vgl klassisches


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Wie viel, wie oft? Vgl. klassischesErtragsgesetz

8 Wie steigt die Werbewirkung


190/441

8. Wie steigt die Werbewirkung Werbeaufwand?

Nicht proportional (abnehmender


191/441

Nicht proportional (abnehmenderGrenzertrag)

9 Wie lang soll in der Regel We


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9. Wie lang soll in der Regel Wegemacht werden?

Zustzlicher Gewinn >oder= Kost


193/441

Zustzlicher Gewinn >oder KostWerbung

10. Wie lauten die 2 Zeuthen- The


194/441

10. Wie lauten die 2 Zeuthen The

Grenzertrag Preissenkung = GreProduktion =


195/441

Produktion Grenzertrag Werbung = GreWerbung

Folie 33: Einflussfaktoren der langf1. Welche 3 Einflussfaktoren be


196/441

1. Welche 3 Einflussfaktoren bedie langfristige Nachfrage

Produktinnovation, Produktgestal


197/441

odu o a o , odu ges aVertriebsorganisation

2. Was ist i.d.R. bei einem Unter


198/441

zustndig fr Produkterneueru

Forschung und Entwicklung


199/441

g g

3. Wie lsst sich ein Produkt ve


200/441

Verbesserung des Erzeugnisses


201/441

g gHerstellungsverfahren( Prozessin

4. Was ist die Basis von F+E?


202/441

KundenwnscheMarkt / WettbewerbssituationTechnische Entwicklung


203/441

ec sc e t c u gEigene Produktionsverfahren

mglichkeiten

5. Worauf legt der Kunde bei de


204/441

Produktgestaltung wert?

Qualitt


205/441

sthetik: Design, Form, Verpa

6. Welche Formen der Belieferu


206/441

Kunden gibt es?

Eigene VertriebsorganisationHandelsvertreter/ Grohndle


207/441

Direkt, just in time oder justsequence

7. Was ist just in timeund wa


208/441

sequence?

Just in time: erst dann liefer

bentigt um Lagerkosten zu s


209/441

Just in sequence: in der Reigeliefert wie bentigt

Folie 34: Materialaufwand


210/441

1. Was ist die Wertschpfungst

Anzahl der Fertigungsstufen in de


211/441

Herstellung( inwieweit warden Einselbst hergestellt oder zugekauft?


212/441

Eigenerstellung oder Fremdbezu


213/441

(Make or Buy?)

3. Was ist Strategie und was ist


214/441

Strategie: Ein mglicher Weg

erreichen?


215/441

Taktik: kurzfristiges Element/ Strategie

4. Welche berlegung muss ma

anstellen bei der taktischen Dim


216/441

von make or buy?

Kostenvergleich von Kosten fr


217/441

Fremdbezug und Eigenerstellung

5. Wie berechnet man die Koste


218/441

Fremdbezug, wie die KostenEigenerstellung?

K(FB) = x* p + T


219/441

K(Ee) = Kfix + Kvar*x

6. Was ist die kritische Menge


220/441

mathematisch und logisch?


221/441

7. Warum kann ein anderes Unt


222/441

billiger herstellen?

Economies of scale, denn Kostendegres

hherer Produktionsmenge, da auch and Standortvorteile: Lhne, Subventionen e

E i f i E f h ff


223/441

Economies of experience: Erfahrungseffinsbesondere bei komplexen Herstellung

8. Welche berlegungen msse

l Hi i ht ht d


224/441

lngere Hinsicht gemacht werd

Lieferant muss fr Wettbewerbsfhig(Qualitt, Preis)

Vorsicht beiSchlsselkomponenten(=strategisc

T il ) i i M t b i A t


225/441

Teile), wie ein Motor beim Auto Kooperation/ Einblick in F+E des Lie

9. Wie kann man sich bei Fremd

vor einer Hold up Sit ti


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vor einer Hold-up-Situation s

Durch fachliche Kompetenz, um sKnow-How auf dem neusten Stan

h b f li h Ei t ll


227/441

haben fr mgliche Eigenerstelluzur Kontrolle des Lieferanten

10. Welche Gefahr besteht bei ein

K ti it F E d Li f


228/441

Kooperation mit F+E des Liefer

Gefahr, dass auch Wettbewerber

E k t i fiti


229/441

Erkenntnissen profitieren

11. Was sollte beim Lieferanten

hinsichtlich der Zukunft und de

W ttb b i F t


230/441

Wettbewerbern in Frage gestewerden?

Kostensituation und Preispolitik agegenber Wettbewerbern;

Wi d d Li f t h i J


231/441

Wird der Lieferant auch in paar Jadem Preis und Qualitt liefern k

12. Wie lsst sich die Eigenerste

a s eiten?


232/441

ausweiten?

Akquisition von Liederanten(Aufk Aufbau von zustzlicher Kapazit

Verkauf als Anbieter auf dem Ma


233/441

Verkauf als Anbieter auf dem Mahheren Preisen fr Wettbewerb

Folie 35: Gestaltung der Beziehungeinzelnen Lieferanten

1 Erklren Sie den Begriff Sing


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1. Erklren Sie den Begriff SingSourcing!


235/441

2. Was steht dem bei der Auswa

Gestaltung der Beziehung zu e


236/441

Gestaltung der Beziehung zu eLieferanten gegenber?

Multiple Sourcing


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3. Welche Vor- und Nachteile ha

Sourcing?


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Sourcing?

Vorteile: Erfahrungseffekte Mengenvorteile

HaftungsfragenF E


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Haftungsfragen F+E Kooperation

Nachteile:Fehlender Wettbewerb

Sicherheit bei Lieferstrungen


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Sicherheit bei Lieferstrungen

4. Erklren sie den Begriff Glob

Sourcing und sein Kontrr!


241/441

Sourcing und sein Kontrr!

Global Sourcing: weltweite LiLocal content: Wertschpfung

Land wo verkauft wird


242/441

Land wo verkauft wird

5. Welchen Vorteil und welche N

hat Global Sourcing?


243/441

hat Global Sourcing?

Vorteile: Standortvorteile (Lhne, Energiekos

Nachteile: Whrungsverschiebungen


244/441

Whrungsverschiebungen Kommunikation!!!!

6. Welche Vorteile hat eine Bezikurzfristiger Dauer?


245/441

Man ist flexibler im Wettbewerb


246/441

7. Welche Vorteile hat eine Bezi

langfristiger Dauer?


247/441

langfristiger Dauer?


248/441

8. Welche zwei Aspekte sind be

der Beziehung von Bedeutung?


249/441

der Beziehung von Bedeutung?

Liefersicherheit und Wirtschaftlich


250/441

9. Wofr ist eine Liefersicherhe

notwendig?


251/441

notwendig?

Kontinuierlicher Produktionsproze


252/441

10. Was ist Logistik?


253/441

Organisation von Warenstrmen


254/441

11. Welche 2 Optionen hat man b

Logistik?


255/441

Logistik?

Sicherheitslager oder Just in Tim


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12. Welches Problem gibt es dab


257/441

Nachfragerisiko durch schwanken

Nachfrage


258/441

g

13. Was fllt als Lagerkosten an?


259/441

Fixkosten je BestellungFehlmengenkosten(= Kosten

Fehlen eines Teils)

Variable Kosten der Lagerung


260/441

g g

14. Was sollte bei jeder Bestellun

deshalb grundstzlich gemach


261/441

g g

Mglichst selten und viel bestelle


262/441

15. Was ist eine Losgre und w

Charge?


263/441

g

Losgre: Teile einer Losgraus derselben Charge

Charge: Teile , die im gleiche

Fertigungslauf hergestellt wurso die gleiche Qualitt haben


264/441

g g gso die gleiche Qualitt haben

16. Was ist totes Kapital und w

gut?


265/441

g

Ist der Sicherheitsbestand, wenn

der Lieferzeit auf die Liefermengewird. Wird i.d.R. nie genutzt.


266/441

wird. Wird i.d.R. nie genutzt.

Folie 36: Gestaltung desLieferantennetzwerkes

1. Wieso gibt es bei einem Unteein Lieferantennetzwerk?


267/441

Durch unterschiedliche MaterialieProduktionsprozessen von Vielza

Lieferanten


268/441

2. Wodurch wird die Bedeutung

einzelnen Lieferanten graphisc

dargestellt?


269/441

ABC- Analyse


270/441

3. Was ist die ABC- Analyse?


271/441

Dient dazu, groe Mengen, derennicht alle gleich behandelt werde

Klassen/ Gruppen zu sortieren; hLieferanten werden sortiert


272/441

4. Wo gibt es vollkommene

Beschaffungsmrkte?


273/441

In der Theorie


274/441

5. Was ist ein Kufermarkt?


275/441

Markt, wo Kufer Machtposition/Verhandlungsposition hat und Be

beeinflussen kann


276/441

Folie 37: Personalaufwand / Unternpotentieller Arbeitgerber

1. Welcher Punkt in der GuV beden PF menschliche Arbeit?


277/441

Personalaufwand


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2. Was ist die Basis desPersonalaufwandes?


279/441

Gesetzliche GrundlagenTarifvereinbarungen( Branchen aBetriebsvereinbarungen (Urlaubs

Weihnachtsgeld z.B)Freiwillige Leistungen (Prmien

auerordentliche Leistungen)


280/441

auerordentliche Leistungen)

3. Was beinhaltet der Personala


281/441

ERA (Entgelt-RahmenabkommenLohn und Gehalt


282/441

4. Wo ist der Unterschied zwiscund Gehalt


283/441

Lohn: abhngig von der Arbe

tageGehalt: ist jeden Monat gleich


284/441

5. Was ist beim ERA inklusive?


285/441

Ausfallzeiten, Urlaub, Feiertag

Lohnfortzahlung, Sozialabgabbetriebliche Alterversorgung,Untersttzung


286/441

6. Welche Sozialabgaben gibt e


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Krankenversicherung, inkl.Pflegeversicherung

Staatliche Sozialversicherung

(Arbeitslosen- und RentenverBerufsgenossenschaftsbeitr


288/441

7. Welche zwei Punkte sind bei Betrachtung eines Unternehmepotentieller Arbeitgeber wichtig


289/441

Einstellungsverfahren, image deUnternehmens


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8. Nennen Sie einen mglichen eines Einstellungsverfahrens!


291/441

Bewerbung -> Vorstellungsgespr

Assessment Center ->ArbeitsvertProbezeit


292/441

9. Was bestimmt das Image eUnternehmens?


293/441

Reputation (Ansehen) Entlohnung Zusatzleistungen, Anreize Betriebsklima Arbeitszeitgestaltung Arbeitsplatzsicherheit Entwicklungsmglichkeiten


294/441

g g

Folie 38: Produktionsfaktor menscArbeit im Unternehmen

1. Welche zwei Mglichkeiten eArbeitsvertrages gibt es?


295/441

Einzelvertrag, Kollektivvertrag


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Was ist ein Mantelvertrag?


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2. Was besitzt der Mitarbeiter Vertragsabschluss?


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Kenntnisse, Fhigkeiten, WnschProbleme


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3. Was erwartet das UnternehmMitarbeiter?


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Arbeitskraft, Leistung, mitdenken


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4. Welche gemeinsamen Interes

haben meistens Unternehmen Mitarbeiter?


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Identifikation mit dem Unternehm


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5. Was ist die Mindestbasis desArbeitsvertages?


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Wille zur ZusammenarbeitAnerkennung geltenden RechGegenseitiges Vertrauen


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6. Wozu dient ein Vertrag?


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Information, Koordination, Schutz


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7. Was ist ein Vertrag zwangslimmer zu Beginn?


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Unvollstndig


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8. Wie ndert sich das?


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Ausgestaltung im betrieblichen A


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9. Wann gibt es meistensKollektivvertrge?


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Bei starkem Ungleichgewicht derVertragsparteien


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10. Welchen Vorteil haben diese Arbeitgeber?


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Sparen von Transaktionskosten


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Gewerkschaften/ Verbnde, Mitb


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12. Wie werden KollektivvertrgeDeutschland abgeschlossen?


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Flchentarifvertrge nach Branch

Gebiet (umstritten!)


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13. Welche staatlichen Absicherues im Kollektivvertrag?


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ArbeitslosigkeitKrankheitAltersversorgung


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14. Wo kann der Mitarbeiter eineMitbestimmung haben?


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Am Arbeitsplatz : individuelleAbsprachen mit Vorgesetzten

Betrieblich( standortbezogen)personell, sozial, wirtschaflich

berbetrieblich: Aufsichtsrat


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15. Was ist eine parittischeMitbestimmung?


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Gleichberechtigte MitbestimmungAG!!!!!


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Folie 39: Humankapital

1. Was ist der Potentialfaktor?


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Funktion des Mitarbeiters in derWertschpfung;

Sein mglicher Beitrag zur Gesam


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2. Welche Streitfrage gibt es da


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Ist der Mitarbeiter ein VerbrauchsGebrauchsfaktor?


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3. Was bestimmt den Umfang dmenschliche Arbeit?

Bestand


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Fluktuationsrate: Grad der Verflchtigundie das Unternehmen verlassen Krankheitsrate Einsatzgrad Arbeitsproduktivitt

Kapitalintensitt Lohnintensitt


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4. Welchen Zusammenhang beszwischen Kapitalintensitt undLohnintensitt?


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Kapitalintensitt ist komplementLohnintensitt


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5. Ist eine hohe Kapitalintensitden PF menschliche Arbeit? Be


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Nein, da er z.B. durch Maschine werden knnte


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6. Welche besonderen Formen dmenschliche Arbeit gibt es?


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OutsourcingLeiharbeitHandelsvertreter


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7. Was ist Outsourcing?


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Funktionsteile werden nach aueoder sogar verkauft, heit die QuLeistung wird nach auen getrag


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8. Welche Grenzflle gibt es?


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Entsendung oderGemeinschaftsunternehmen


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9. Was bildet die Struktur des Pmenschliche Arbeit?


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Stammbelegschaft: HochquaRandbelegschaftArbeitsmrkte


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10. Welche Mglichkeiten gibt esVernderungen, wie z.B. anderAnforderungen, neue Technolo


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EinstellungWeiterbildung/ QualifizierungEntlassung/ Ausscheiden


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11. Was ist Benchmarking?


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Vergleichstest; tiefer gehende An


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Folie 40: Arbeitsleistung/ Fhrung vMitarbeitern

1. Was sind die objektiven Fakto

Arbeitsleistung?


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Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld


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2. Was sind die subjektiven FakArbeitsleistung?


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Eignung fr Aufgabe, physische Mdes MA, psychische Eignung des


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3. Welche Aspekte gibt es beimArbeitsplatz?


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Arbeitsinhalt: AufgabenbeschAusstattungPflichten: Berichte, Informatio


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4. Was gehrt zum Arbeitsumfe


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Vorgesetzte, Kollegen


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5. Was bestimmt der Vorgesetzt


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Struktur, Fhrungsstil, Vorgaben


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6. Was kann unter Kollegen ent


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Kollaboration/ Arbeitszusammenhinformelle Beziehungen und Grup


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7. Wie wird die Eignung einer Aberprft?


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bereinstimmung von QualifikatioAnforderung


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8. Was knnten physische MerkMA sein?


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Ermdung, Gesundheit


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9. Wodurch wird die physische bestimmt?


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Anreize, Motivation


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10. Was sind die Instrumente desUnternehmens zur Fhrung voMitarbeitern? Welches Ziel/ Fuhaben sie?


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Personalabteilung: Ziel ist EinVorgesetzte: UmsetzungVerantwortungsbereiche:

(Kostenstellen, Profit Center)

Fhrungsrechnung


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11. Was ist eine Kostenstelle und

Frage ist fr jede interessant?


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Unternehmen wird in viele kleineKostenstellen eingeteilt, um dereberprfen;Sind die einzelnen Profitstellen re


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12. Woran muss sich ein Vorgesehalten? Welche Aufgaben hat eFhrungskraft?


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An Richtlinien und Regeln desUnternehmensAnleitungInformation

Motivation


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Folie 41: Abschreibung1. Wieso gibt es Abschreibunge


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Da Gegenstnde durch Wertschwgekennzeichnet sind


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2. Was ist das Gegenteil zu

Abschreibung?


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Zuschreibung


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3. Was kann auf dem AV abgesc

werden?


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Immaterielle VermgensgegeSachanlagevermgen (BetrieFinanzanlagen


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4. Geben Sie zu jedem Beispiele


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Immaterielle VermgensgegenstPatente, Lizenzen

SAV: Grundstcke, Gebude,Anlagen/Maschinen, BGA

Finanzanlagen: Beteiligungen,

Festverzinsliche Wertpapiere


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5. Was kann auf dem UV abgescwerden?


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Vorrte, Forderungen, Wertpapie


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6. Wo besteht der Unterschied zzeitanteilige und verursachung

/verbrauchsgerechte VerrechnAusgaben?


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Zeitanteilige Abschreibungen laugenau abschtzbarer Zeit ab

Verbrauchsgerechte Abschreibuwerden nach der AfA- Tabelleabgeschrieben(entweder linear o

degressiv)


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7. Was ist der Unterschied zwisdegressive und lineare Abschr


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Linear: AK/ND wird jhrlich glbezahlt

Degressiv: ein bestimmter Provom noch zu bezahlenden Be

jhrlich bezahlt


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8. Was heit AfA?


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Absetzung fr Abnutzung


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9. Was sind auerordentliche ASonderabschreibungen?


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Auerordentlich: bei NaturkatastBau von Autobahnen, usw.

Sonderabschreibung: Material daabgeschrieben werden als normStandort attraktiver zu machen


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10. In welchem Recht existiert daVorsichtsprinzip?


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HGB- Wirtschaftsrecht


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11. Was besagt, dass Vorsichtsp


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Nichts wird hher als der Kaufprebewertet, bei Wertsteigerung entsstille Reserve


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12. Was ist die stille Reserve?


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Unterbewertung der Aktiva; berder Passiva


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13. Welchen Unterschied gibt es

Abschreibungen im internenRechnungswesen?


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Sind verbrauchsorientiert um gesLeistungspotential des Betriebsmermitteln


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14. Was fhrt die AfA- Tabelle au


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Welcher Vermgensgegenstand welcher Nutzungsdauer abgesetzmuss


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Folie 43: Einsatz von Betriebsmitte

1. Was ist die Bearbeitungsrate


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Abfertigung pro Zeiteinheit


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2. Was muss man durch die Tat

dass einzelne Maschinen eineunterschiedliche Bearbeitungshaben, beachten?


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Abstimmung/ intensittsmige Ain mehrstufigen Produktionsproze(Massenfertigung)


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3. Wann entstehen Warteschlan


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Maschine 2 langsamer als MaschEintreffgeschwindigkeit > Abfertig


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4. Bei welcher Art von Produktioso was vor?


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Mehrere Maschinen, unterschiedErzeugnisse


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5. Was ist deswegen, dass gr


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Minimieren der Wartungszeiten


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6. Was muss dafr bercksichtiwerden?


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Liefertermine

Maschinen-/Bearbeitungsfolge( inkl. komTeile) Bearbeitungszeit Umrstung Eintreff-/Ankunftswahrscheinlichkeit Zielfunktion( welches Ziel ist am vorteilsh


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7. Welche berlegung muss mader Wartung machen?


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Ausfallrisiko oder WartungskosteStillstand)?


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8. Was ist die beste Lsung?


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Wartung in regelmigen Intervaoder ND)


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9. Wie werden Maschinengruppgewartet?


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Einzelersatz bei AusfallGruppenersatz nach bestimm

BetriebsdauerKombinierte Strategie


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Folie 44: Transformation (Produktio

1. Welchen Zweck hat dieProduktionsfunktion?


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Dient zur Abweichungsanalyse uKontrolle


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2. Was sagt sie aus?


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Versuch, einen Zusammenhang zAufwand und Ertrag festzustellen


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3. Welche Strfaktoren gibt es d


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Sunk costs, Strukturkosten( Fixkoertragsunabhngige Steuern


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4. Gebe alle 3 Definitionen von costs an!


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Ausgaben, die aufjedenfall ve

und keinen Gewinn bringen, zproduzierter Ausschuss, Fehl


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Momentan sind nur Ausgaben e

aber wir hoffen, das was mal darauskommt. Ob, wann und wie vRckflsse es gibt, ist ungewiss(Mitarbeiter auf Seminar)


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Eine Geisteshaltung, d.h. frh

berlegungen und die dabeientstandenen Kosten werdenmehr bercksichtigt und neu bevor sie sich lohnen knnte


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5. Wodurch ist das Produktionsfestgelegt?


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Entscheidungen ber Produktionund Verfgungsrechte ber den EPF


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6. Welche Aspekte sind de- bzwzentralisierbar?


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Entscheidungsgewalt ber PF

entscheidet, sinnvoll, wo, wasLagerhaltung


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7. Was sind die Vorteile von De-Zentralisierung?


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Vorteil Dezentralisierung: ger

ZeitaufwendungenVorteil Zentralisierung: kosten


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8. Welche Wahl hat man beiFertigungssysteme?


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Fertigungssysteme starr oderumrstbar(=Flexibilitt)


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9. Welche Aspekte gibt es bei dInnovation bezglich desProduktionssystem?


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Produktverbesserungnderung der Produktionsfun

(nderung des ProduktionsveKosten Variantenvielfalt (Je m

Varianten, desto mehr Kosten


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10. Welche Erkenntnis ist entschdas Logistiksystem?


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Eine Interdependenz(=gegenseit

Abhngigkeit) des ProduktionssyUnternehmens mit dem von LiefeKunden


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11. Wo lsst sich das Produktiondes Unternehmens mit dem deKunden/Lieferanten abstimmen


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Produktion und Transport( Teile so prodsie besser transportierbar sind)

Qualittsprfung Standorte, Kapazitt der Produktionsstt

Unternehmen fordert Zulieferer auf Prodseiner Umgebung zu errichten)

just in time (Risiko steigt mit Entfernung

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