Buchführung und Jahresabschluss Jan Schäfer-Kunz SKR03·SKR04·IKR für Schule Studium und Beruf.
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Buchführungund Jahresabschluss
Jan Schäfer-Kunz
SKR03·SKR04·IKR
für Schule Studium und Beruf
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Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzu-lässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Quellenangaben von Texten, Bildern und Grafiken in diesem Werk finden sich an den zitierten Stellen bei »Jan Schäfer-Kunz: Buchführung und Jahresabschluss für Schule Studium und Beruf, Stuttgart 2011«
© 2011 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
www.schaeffer-poeschel.de
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Alle Kapitel-, Abbildungs-, und Seitenzahlenin diesem Skript beziehen sich auf:
Jan Schäfer-KunzBuchführung und Jahresabschlussfür Schule Studium und Beruf
Auf der Grundlage der KontenrahmenSKR03, SKR04 und IKR
ISBN-10: 3-7910-2737-9
2011Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Literaturhinweis
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Buch Skript
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Buchführung und Jahresabschluss
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Hinweise für Studierende
Hinweise für StudierendeXXII
Ziele Studium: Inhalte nachfolgender Vorlesungen besser
verstehen. Berufspraxis: Informationen über finanzielle Vorgänge in
Unternehmen nutzen und gezielt beeinflussen können. Selbstständige: Buchführung und Jahresabschluss selbst
erstellen. Kauf von Aktien: Finanzielle Situation von Unternehmen
beurteilen können.
Vermittlung Kenntnisse Fertigkeiten
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Lernziele Abb. 0-2
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Materialien im Internet Lösungshinweise Ausführliche Lösungen (passwortgeschützt) Kalkulationstabellen Internetverweise Aktualisierungen Übungsklausuren
www.BuchfuehrungUndJahresabschluss.de
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Teil I Grundlagen1 Das Rechnungswesen als Informationssystem2 Die Abbildung von Unternehmen in Jahresabschluss-
rechnungen3 Die Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen auf Konten4 Die organisatorischen Rahmenbedingungen5 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen
Teil II Buchführung6 Die Buchungen zur Abbildung der Umsatzbesteuerung7 Die Buchungen im Eigen- und im Fremdkapital zur
Abbildung von Finanzierungsprozessen8 Die Buchungen im Anlagevermögen zur Abbildung von
Investitionsprozessen9 Die Buchungen im Umlaufvermögen zur Abbildung von
Umsatzprozessen
Vorlesungsplan
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10 Die Buchungen zur Abbildung des Personaleinsatzes11 Die Buchungen zur Abbildung der Besteuerung
Teil III Jahresabschluss12 Die durchzuführenden Abschlussprozesse13 Die Inventur zur Ermittlung des Mengengerüsts14 Die bewertenden Abschlussarbeiten15 Die zeitlich abgrenzenden Abschlussarbeiten16 Die Aufstellung von Jahresabschlüssen und Lage-
berichten17 Die Analyse von Jahresabschlüssen zur Beurteilung von
Unternehmen
Teil VI Hinweise zur Klausur
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Teil I Grundlagen1 Das Rechnungswesen als Informationssystem13 Die Inventur zur Ermittlung des Mengengerüsts (außer:
13.2 und 13.4)2 Die Abbildung von Unternehmen in Jahresabschluss-
rechnungen3 Die Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen auf Konten4 Die organisatorischen Rahmenbedingungen5 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen
Teil II Buchführung6 Die Buchungen zur Abbildung der Umsatzbesteuerung9 Die Buchungen im Umlaufvermögen zur Abbildung von
Umsatzprozessen8 Die Buchungen im Anlagevermögen zur Abbildung von
Investitionsprozessen
Vorlesungsplan II – Klassisch
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10 Die Buchungen zur Abbildung des Personaleinsatzes7 Die Buchungen im Eigen- und im Fremdkapital zur
Abbildung von Finanzierungsprozessen (außer: 7.2 und 7.3)
11 Die Buchungen zur Abbildung der Besteuerung
Teil III Jahresabschluss12 Die durchzuführenden Abschlussprozesse13 Die Inventur zur Ermittlung des Mengengerüsts (13.2
und 13.4)14 Die bewertenden Abschlussarbeiten15 Die zeitlich abgrenzenden Abschlussarbeiten16 Die Aufstellung von Jahresabschlüssen und Lage-
berichten7 Die Buchungen im Eigen- und im Fremdkapital zur
Abbildung von Finanzierungsprozessen (7.2 und 7.3)17 Die Analyse von Jahresabschlüssen zur Beurteilung von
Unternehmen
Teil VI Hinweise zur Klausur
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Teil lGrundlagen
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1 Das Rechnungswesenals Informationssystem
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Inhalt Lernziel1.1 Im Rechnungswesen abgebildete
Prozesse1-1 Die im Rechnungswesen abgebil-
deten Prozesse kennen.
1.2 Vom Rechnungswesen bereitge-stellte Informationen
1-2 Aus der Unternehmenstätigkeit die vom Rechnungswesen bereit-gestellten Informationen ableiten können.
1.3 Teilbereiche des Rechnungs-wesens
1-3 Die Teilbereiche des Rechnungs-wesens und die entsprechenden Informationsadressaten kennen.
1.4 Historische Entwicklung des externen Rechnungswesens
1-4 Die historische Entwicklung des externen Rechnungswesens ken-nen.
1.5 Rechnungswesen-Zyklen 1-5 Die jährlichen Abläufe in der Buchführung und beim Jahres-abschluss kennen.
Kapitelnavigator
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Das Rechnungswesen durchdringt das gesamte private und berufliche Leben
Beispiel: Kauf eines Lehrbuchs zur Buchführung
Kasse Barcode auf Buch Lagerbuchführung »Verbrauch von Waren« Anzeige Verkaufspreis Druck Rechnung
Zahlung mit EC-Karte Konto bei Kreditinstitut Verminderung Buchgeld Forderung Buchhändler gegenüber Kreditinstitut Auszahlung an Buchhändler im Soll des Kontos
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.1 Im Rechnungswesen abgebildete Prozesse
Nachfolgend betrachtete BranchenIndustrie- und Handelsunternehmen
Kennzeichen von UnternehmenTätigkeit zur Erzielung von Gewinnen
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Ablaufende primäre Prozesse
(1) FinanzierungsprozesseKapital
(2) InvestitionsprozesseVermögensgegenstände, die dauerhaft im Unternehmen verbleiben sollen
(3) Umsatzprozesse Beschaffungsprozesse: Vermögensgegenständen, wie
Werkstoffe oder Waren, die nur kurzfristig im Unternehmen verbleiben sollen
Fertigungsprozesse: Kombination mit menschlicher Arbeit, Herstellung von Sachleistungen (Erzeugnissen)/Dienst-leistungen
Vertriebsprozesse: Umwandlung in Geld
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In Unternehmen ablaufende monetäre Prozesse Abb. 1-1
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Unterstützende sekundäre Prozesse
Umsatzbesteuerung Personaleinsatz Besteuerung
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Im Rechnungswesen abgebildete Prozesse Abb. 1-2
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.2 Vom Rechnungswesen bereitgestellteInformationen
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Beschreibung von Güter- und Finanzbewegungen über: mengenmäßige Größen wertmäßige Größen
Aufgaben Rechnungswesen: Informationsermittlung Informationsbereitstellung
Erfassung aller Geschäfts(vor)fälle
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Input-Output-Modell der Umsatzprozesse Abb. 1-3
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Bereiche, die Informationen aus dem Rechnungswesen verwenden Finanzwesen Personalwesen Marketing Logistik Fertigung
Personen, deren Gehalt vom im Rechnungswesen ermittelten Gewinn abhängt Geschäftsführer Vorstandsvorsitzende
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
Geschäftsvorfall Menge und Art des Guts Wert des Guts
(A) Beschaffung: Input menschliche Arbeitskraft 5 h Arbeitskraft 50,00 €
(B) Beschaffung: Input Lebensmittel 1 7 500 g Nudeln 30,00 €
(C) Beschaffung: Input Lebensmittel 2 2 500 g Pesto 37,50 €
(D) Fertigung: Verbrauch menschliche Arbeitskraft 0,1 h Arbeitskraft Koch 1,00 €
(E) Fertigung: Verbrauch Lebensmittel 1 150 g Nudeln 0,60 €
(F) Fertigung: Verbrauch Lebensmittel 2 50 g Pesto 0,75 €
(G) Fertigung: Erstellung Erzeugnis 1 Lieblingsessen 2,35 €
(H) Vertrieb: Verbrauch Erzeugnis 1 Lieblingsessen 2,35 €
(I) Vertrieb: Output Erzeugnis 1 Lieblingsessen 6,00 €
Mengen- und Wertgrößen im Restaurant 50 Portionen zu 150 g Nudeln & 50 g Pesto je Tag, 5 Stunden Arbeit Beschaffung je Tag, Fertigung und Vertrieb je Essen
Zwischenübung Kapitel 1.2
8
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.3 Teilbereiche des Rechnungswesens8
Unterteilung des RechnungswesensNach Informationsadressaten
Stakeholder Stehen in Beziehung zu einem Unternehmen Beeinflussen dessen Handeln und/oder Sind von dessen Handeln betroffen
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Teilbereiche des Rechnungswesens Abb. 1-4
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.3.1 Externes Rechnungswesen8
Finanzbuchführung / Geschäftsbuchführung
Gegenstand des externen Rechnungswesens Ermittlung und Bereitstellung von Informationen über wert- und mengenmäßige Größen, die benötigt werden, um Informationsadressaten außerhalb
des Unternehmens über den Zustand und die Veränderungen von Unternehmen zu informieren.
Hauptadressaten Eigenkapitalgeber / Unternehmenseigner Fremdkapitalgeber / Gläubiger Arbeitnehmer und ihre Vertreter Regierungen und Behörden Andere Unternehmen Öffentlichkeit
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Teilbereiche des externen Rechnungswesens Abb. 1-5
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.3.2 Internes Rechnungswesen10
Gegenstand des internen Rechnungswesens Ermittlung und Bereitstellung von Informationen über wert- und mengenmäßige Größen, die benötigt werden, um die betriebliche Leistungserstellung
zu steuern.
Informationsadressaten Aufsichtsgremien Mitglieder der Geschäftsführung Mitglieder des Managements Arbeitnehmer
Teilbereiche(1) Kostenrechnung(2) Betriebsstatistik(3) Planungsrechnung
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.3.3 Ein- und Zweikreissysteme10
EinkreissystemeExternes und Internes Rechnungswesen in einem einzigen System integriert
ZweikreissystemeExternes und internes Rechnungswesen getrennt
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.4 Historische Entwicklung des externenRechnungswesens
11
8 000 vor unserer Zeitrechnung: physische Dokumentation über Ton-Tokens, Festlegung Eigentumsverhältnisse
3 500 vor unserer Zeitrechnung: Tontafeln der Sumerer, erste Schrift Rechnung für Bier und Brot
700 vor unserer Zeitrechnung: Einführung des Geldes in Form von Münzen durch die Lyder (davor Warengeld)
400 vor unserer Zeitrechnung: Beschreibungen einer einfachen Buchführung in altindischen Schriften
Rom der Kaiserzeit: Buchführung durch Bankiers Aufgabe: Dokumentation
1340: Doppelte Buchführung in den Büchern der städtischen Finanzbeamten Genuas
1494: Lehrbuch zur Buchführung des italienischen Franzis-kanermönchs und Mathematikprofessors Luca Pacioli
Aufgabe: Berechnungsprüfung über Grund- und Hauptbuch
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1511: Bilanzen und Jahresabschlüsse durch die Fugger in Augsburg
Aufgabe: Rechenschaftslegung und Zahlungsbemessung
1673: französischen Handelsgesetzbuch »Ordonnance de Commerce«
1861: Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch 1874: Gesetz zur Einkommensbesteuerung 1931/1937: Aktiengesetz 1965: Reform des Aktiengesetzes 1969: Publizitätsgesetz 1985: Bilanzrichtliniengesetz 1998: Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz 2004: Bilanzrechtsreformgesetz 2009: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Aufgabe: Schutz von Gläubigern, Unternehmenseignern,
Öffentlichkeit
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Exkurs 1-1
Goethe und die Buchführung
Wilhelm Meisters theatralische Sendung, Schwager Werner zumWilhelm:
»Ich ging soeben unsere Bücher durch, und bei der Leichtigkeit, wie sich der Zustand unseres Vermögens übersehen lässt, bewundere ich aufs Neue die großen Vorteile, welche die doppelte Buchhaltung dem Kaufmann gewährt. Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes, und ein jeder guter Haushalt sollte sie in seiner Wirtschaft einführen.«
Quelle: Goethe, J. W. von 1782: Wilhelm Meisters theatralische Sendung, Zweites Buch, Achtes Kapitel, Stuttgart, 2003.
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
1.5 Rechnungswesen-Zyklen12
Zeiträume = Perioden
Normale Zyklen = Jahre Geschäftsjahr im Handelsgesetzbuch Wirtschaftsjahr Einkommensteuergesetz
In der Regel Geschäftsjahr = Kalenderjahr
Verkürztes Geschäftsjahr = Rumpfgeschäftsjahr
Ende Geschäftsjahr: Abschlussstichtag / Bilanzstichtag
1.5.1 Zeiträume und Zeitpunkte
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
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13 1.5.2 Abläufe in der Buchführung1.5.3 Abläufe beim Jahresabschluss
Abb. 1-6
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Das Rechnungswesen als Informationssystem
Übungen Kapitel 1
16
Übung 1-1Phasen des Umsatzprozesses (Beschaffung, Fertigung, Vertrieb) bei einem Catering-Unternehmen.
Geschäftsvorfall Phase des Umsatzprozesses
(A) Ein Brot wird bei der Vorbereitung eines Buffets mit Käse belegt. Fertigung
(B) Auf einem Empfang wird eine Flasche Wein geöff net und deshalb dem Kunden in Rechnung gestellt.
Fertigung und Vertrieb
(C) Ein Glas geht bei einem Empfang zu Bruch. Fertigung
(D) Wein wird gekauft und eingelagert. Beschaffung
(E) Einem Kunden wird ein Buffet in Rechnung ge stellt. Vertrieb
(F) Ein Mikrowellengerät wird das ganze Jahr genutzt. Fertigung
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Geschäftsvorfall Menge und Art des Guts Wert des Guts
(A) Beschaffung: Input menschliche Arbeitskraft 160 h Arbeitskraft 1 600,00 €
(B) Beschaffung: Input Werkstoff 1 Elektronik 8 000,00 €
(C) Beschaffung: Input Werkstoff 2 Gehäuse 4 000,00 €
(D) Fertigung: Verbrauch menschl. Arbeitskraft 0,2 h Arbeitskraft 2,00 €
(E) Fertigung: Verbrauch Werkstoff 1 1 Elektronik 10,00 €
(F) Fertigung: Verbrauch Werkstoff 2 1 Gehäuse 5,00 €
(G) Fertigung: Erstellung Erzeugnis 1 Leuchte 17,00 €
(H) Vertrieb: Verbrauch Erzeugnis 1 Leuchte 17,00 €
(I) Vertrieb: Output Erzeugnis 1 Leuchte 80,00 €
Übung 1-2Umsatzprozesse eines Unternehmens, das Leuchten fertigt.
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Das komplette Skript erhalten Sie kostenlos über den Dozenten-service des Schäffer-Poeschel Verlages unter:
www.sp-dozenten.de/2737
Die Zugangskennung für das Dozentenportal erhalten Sie über Frau Bartholomay:
Hinweis: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Lehr materialien nur Dozentinnen und Dozenten zur Verfügung gestellt werden. Wir werden Sie deshalb gegebenenfalls um einen entsprechenden Nachweis bitten.
Bezug des Dozentenskripts