Brustkrebs Patientenratgeber - Dr. med. Cedric A. George, Klinik Pyramide

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Diagnose Brustkrebs: Was tun? Ratgeber für Patientinnen und deren Angehörige Haben Sie Fragen? Rufen Sie an, unsere Experten können helfen: +41 (0)44 388 15 15 E-Mail [email protected] Dr. med. Cédric A. George Facharzt FMH für Plastische, Wiederherstellende und Ästhetische Chirurgie Zentrum für Brustkrebschirurgie Klinik Pyramide am See Ratgeber kostenlos runterladen Bellerivestrasse 34 http://blog.pyramide.ch/brustkrebschirurgie/?p=647 CH 8034 Zürich News abonnieren http://SecURL.de/NewsBrustkrebs

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http://blog.pyramide.ch/plastische-chirurgie/?p=18 Abonnieren Sie: http://securl.de/PlastischeChirurgie ====> Die Diagnose Brustkrebs löst grosse Verunsicherung und Verzweiflung aus. Wie schlimm ist mein Zustand? Ist mein Krebs heilbar? Der Ratgeber von Dr. med. Cedric A. George gibt Antworten auf Fragen, die sich Patientinnen bei der Diagnose Krebs stellen.

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Diagnose Brustkrebs: Was tun? Ratgeber für Patientinnen und deren Angehörige

Haben Sie Fragen? Rufen Sie an, unsere

Experten können helfen:

+41 (0)44 388 15 15

E-Mail [email protected]

Dr. med. Cédric A. George

Facharzt FMH für Plastische, Wiederherstellende und Ästhetische Chirurgie

Zentrum für Brustkrebschirurgie

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Brustkrebs: die Fakten

• Häufigste Krebserkrankung bei der Frau

• Jährlich ca. 4‘000 Neuerkrankungen in der Schweiz

• Jede 9. Frau ist betroffen

• Erstbehandlung ist wegweisend

• Brustkrebs ist meistens heilbar, wenn frühzeitig erkannt und richtig behandelt

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Diagnose Brustkrebs: wie weiter?

• Brustkrebs ist kein Notfall

• Überstürzen Sie nichts

• Treffen Sie keine vorschnellen Entscheidungen

• Sie haben Zeit!

• Informieren Sie sich gründlich

• Holen Sie sich mehrere Meinungen ein

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Zusammenbruch

Panik

Angst

Verunsicherung

Verzweiflung

Depression

Normale Reaktion und

verständliche Gefühle

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Sie haben ein Recht auf Information

Sie haben Zeit – Ihr Arzt auch

Sie haben ein Recht auf Mitsprache

Es geht darum, Ihnen die Angst zu nehmen.

Sie müssen Vertrauen haben

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Die richtige Behandlung

• Ist so schonend wie möglich – aber so radikal

wie nötig

• Beachtet auch die körperliche Integrität

• Wird von einem Spezialistenteam durchgeführt:

ein plastischer Chirurg muss zwingend im

Kernteam jedes Brustzentrums sein

• Die Meinung des plastischen Chirurgen vor der

ersten Operation erspart nicht selten unnötige

Umwege und Operationen

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Brusterhaltung oder Brustentfernung?

• Oberste Maxime: vollständige Entfernung des Tumors

• Dazu ist heute aber nicht mehr die Abnahme der gesamten Brust

erforderlich!

• 80 Prozent der Patientinnen können brusterhaltend operiert

werden

• Bei 20 Prozent der Patientinnen ist die Entfernung der Brust

notwendig

• Lymphknoten müssen dank der Sentinel-Technik nicht mehr

automatisch entfernt werden

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Brusterhaltung: Ablauf

• Grosszügige operative Entfernung des bösartigen Tumors mit

einem Randsaum aus gesundem Gewebe

• Mikroskopische Kontrolle des Wächterlymphknotens während

der Operation

• Örtliche Bestrahlung (Radiotherapie) während oder nach der

Operation

• Rückfallquote: bei ca. 15 Prozent kann der Tumor örtlichen

wieder auftreten

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Brustentfernung: wann nötig?

• Bei Wiederauftreten des Krebsleidens nach

erfolgter brusterhaltender Therapie

• Bei grossem Primärtumor

• Bei aggressiv wachsendem Tumor

• Bei sehr grosser oder sehr kleiner Brust

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Brustentfernung: was nachher?

• 2 Möglichkeiten:

• Sofortrekonstruktion: gleichzeitige

Brustentfernung und -rekonstruktion

• Sekundäre Rekonstruktion: Wiederaufbau

nach bereits erfolgter Brustentfernung;

auch mehrere Jahre später noch möglich

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Sofortrekonstruktion: Vorteile

• Erwiesenermassen keine onkologischen oder

prognostischen Nachteile

• Weniger Operationen erforderlich

• Verursacht weniger Kosten

• Körperliche Integrität kann bewahrt werden

• Psychologische Vorteile

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Rekonstruktionstechniken

• Mit Expander/Implantat

• Mit Implantat mit Gewebematrix

• Mit Rückenmuskel und Implantat

• Mit Eigengewebe vom Bauch (DIEP)

• Mit Eigengewebe vom Gesäss (S-GAP / I-GAP)

• Mit Eigengewebe vom Oberschenkel (TMG)

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Expander/Implantat

Diese wenig belastende Rekonstruktionsmethode

beinhaltet die Dehnung der nach der Brustentfernung

verbliebenen Weichteile (Muskel und Haut) mittels eines

auffüllbaren Ballons (Expander). Dieser wird sukzessive

aufgefüllt und nach drei bis sechs Monaten durch ein

definitives, meist etwas kleineres Silikonimplantat

ersetzt. Als letzter Schritt erfolgt die Wiederherstellung

der Brustwarze und des Warzenhofes aus

körpereigenem Gewebe.

Die einfache Implantatrekonstruktion kann sowohl dann

durchgeführt werden, wenn Brustentfernung und -

wiederaufbau in der gleichen Operation erfolgen, als

auch im Fall einer vorgängigen Brustentfernung, sofern

noch keine Radiotherapie stattgefunden hat.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 1 – 2 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 2 – 3 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 3 – 4 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Implantat mit Gewebematrix

Bei einer Primärrekonstruktion kommt die sog.

Gewebematrix zum Einsatz. Es handelt sich dabei um

ein relativ neues Verfahren, das dazu dient, das

Weichteilgewebe zu stärken. In gewissen Fällen kann

hier auf die Vordehnung mittels Expander verzichtet und

das definitive Implantat, kombiniert mit einer

Gewebematrix, direkt eingesetzt werden.

Dabei wird die Matrix einerseits an der Brustmuskulatur

fixiert und anderseits an der Brustunterfalte. So kann in

einem einseitigen Verfahren eine Implantatrekonstruk-

tion mit sehr guten ästhetischen Resultaten erzielt

werden. Erste Studien zeigen auch, dass mit diesem

Verfahren das Risiko einer Kapselfibrose signifikant

reduziert werden kann.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 2 – 3 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 2 – 3 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 3 – 4 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Rückenmuskel mit Implantat

Bei dieser Rekonstruktionstechnik wird ein

durchblutetes Gewebeteil (flächiger Muskel mit

Hautinseln) aus dem Rücken in die Brustregion

transferiert, indem es zuerst von der Unterlage abgelöst

und dann von hinten nach vorne gedreht wird. Mit dem

Gewebe wird die neue Brust rekonstruiert. Je nach

Grösse der gesunden Brust muss zusätzlich ein

Implantat eingesetzt werden, um das gleiche Volumen

wie auf der Gegenseite zu erreichen.

Die Rekonstruktion mit Rückenmuskel (Latissimus dorsi

Lappenplastik) wird angewendet, wenn die Weichteile in

der Brustregion sehr spärlich vorhanden sind oder

bereits eine Bestrahlung durchgeführt wurde.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 3 –4 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 4 –5 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 5 – 6 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Dr. med. Cédric A. George, 29. Juni 2012 16

Eigengewebe vom Bauch (DIEP)

Der DIEP-Lappen hat sich zum Standardverfahren in der

Brustrekonstruktion mit Eigengewebe entwickelt. Es ist

eine Weiterentwicklung des konventionellen TRAM

Lappens. Bei dieser Methode wird lediglich das

Unterbauchfettgewebe mit der Haut zur Brustregion

verlagert. Die Gefaesse des Lappens werden mittels

mikrochirurgischer Technik an die Gefaesse der

Brustwand angeschlossen.

Im Gegensatz zum TRAM-Lappen besitzt der DIEP-

Lappen also keine Bauchmuskelanteile. Dadurch bleibt die

Bauchwand in ihrer Gesamtheit intakt, und es besteht auch

keine Gefahr der Ausbildung von Bauchwandhernien.

DIEP, S-GAP und I-GAP sind Bezeichnungen für sog.

Perforatorlappen: Gewebeblöcke, welche von der

Hebestelle entnommen werden ohne der Mitnahme von

Muskelgewebe, sog. freie Lappen. Bei einem

Perforatorlappen folgt der Chirurg nur den zur

Körperoberfläche ziehenden Gefässen.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 4 –5 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 5 – 6 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 5 – 6 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Dr. med. Cédric A. George, 29. Juni 2012 17

Eigengewebe vom Gesäss (S-GAP / I-GAP)

Im oberen Bereich des Gesässes, kann der S-GAP

entnommen werden. S-GAP steht für „superior gluteal

artery perforator“. Man unterscheidet einen "oberen"

(superior) und einen "unteren" (inferior) GAP-Lappen.

Wie beim DIEP-Lappen handelt es sich um einen

Peforatorlappen, welcher frei verpflanzt wird, also um

einen freien Lappen.

Es gibt mehrere Gründe, sich für einen S-GAP zu

entscheiden. Viele Patientinnen haben am Unterbauch

bereits bestehende ausgedehnte Narben oder zuwenig

Unterbauchfett, so dass der DIEP-Lappen nicht sinnvoll

resp. nicht möglich ist. Viele Patientinnen möchten auch

keine Narben am Rücken und entscheiden sich deshalb

gegen eine Rekonstruktion mit Rückenmuskel. Wieder

andere möchten auf keinen Fall eine künstliche Brust

mit Implantaten. In all diesen Fällen ist eine

Rekonstruktion mit Eigengewebe vom Gesäss eine sehr

gute Alternative.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 5 –6 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 4 – 5 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 4 – 5 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Dr. med. Cédric A. George, 29. Juni 2012 18

Eigengewebe vom Oberschenkel (TMG)

Die wohl aktuellste Entwicklung in der Eigengewebs-

rekonstruktion stellt der TMG-Lappen, auch TUG-Lappen

genannt, dar. Ein Gewebe, bestehend aus Haut- und

Fettgewebe, wird zusammen mit dem Grazilis-Muskel aus

der Innenseite des Oberschenkels entnommen. Dabei wird

das längliche Gewebestück in einem Konus gedreht und

daraus eine Brustform nachgebildet. Das Fettgewebe ist

feiner strukturiert als beim S-GAP und sehr gut formbar.

TMG steht fuer „transverser myokutaner Grazilis-Lappen“.

Beim TMG-Lappen handelt es sich ebenfalls um einen

mikrochirurgischen Lappen.

Die Gründe zur Entnahme dieses Lappens sind dieselben

wie für den S-GAP oder I-GAP. Kommt hinzu, dass in

gewissen Fällen nicht ausreichend Gewebe im Po-Bereich

vorhanden oder eine Narbe an dieser Stelle nicht

erwünscht ist. Die Narbe liegt versteckt in der natürlichen

Beugefalte des Oberschenkels innenseitig, mit Ausläufern

in die Infraglutealfalte.

Das Wichtigste in Kürze:

- OP-Dauer: ca. 4 –5 Std.

- Narkose: Vollnarkose

- Klinikaufenthalt: 4 – 5 Nächte

- Nachbehandlung: Spezial-BH für 4 Wochen

- Erholung: nach 4 – 5 Wochen

- Sport: Nach 6 – 8 Wochen

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Brustwiederaufbau: Wer übernimmt die Kosten?

• Die Brustrekonstruktion wird von der

Versicherung grundsätzlich als Pflichtleistung

anerkannt

• Die Kosten werden entsprechend der

Versicherungsdeckung übernommen

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Was ist wichtig?

• Sich Zeit nehmen

• Ruhe bewahren

• Sich gut informieren

• Beurteilung und Zweitmeinung bei einem onko-plastischen

Chirurgen

• Spezialisten wählen, zu denen man das grösste Vertrauen hat

• Behandlungsentscheid erst dann fällen, wenn alle Fakten und

Bedürfnisse klar sind

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Es geht um Lebensqualität

1. Keine unnötigen diagnostischen und

therapeutische Schritte

2. Erstbehandlung ist wegweisend

3. Körperliche Integrität bewahren

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Eine rekonstruierte Brust ist ein Ersatz für die natürliche Brust

Es ist eine wichtige Alternative für Frauen, die das wünschen

Es hat keinen negativen Einfluss auf den Heilungsverlauf

Fazit

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Dr. med. Cédric A. George, 29. Juni 2012 23

Dr. George und sein Team sind für Sie da:

Telefon: +41 44 388 14 14

Fax: +41 44 388 14 15

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