Kompetenzzentrum für Bildung und Dienst- leistungen in Land- und Ernährungswirtschaft

Agrarpraktiker/in EBA

Inhaltsverzeichnis

Berufsbild 3

Überblick: die 3 Lernorte 4

Schulmodell 5

Eignungsabklärung 6

Lehrstellensuche 7

Lehrvertrag, Arbeitszeit und Lohn 8

Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten 9

Berufsfachschule 10

Anfahrt 12

Qualifikationsverfahren 13

Einige Highlights aus der Ausbildung 14

Kontakt 15

Links 16

Berufsbild

Als Agrarpraktikerinnen und Agrarpraktiker üben Sie vielseitige praktische Tätigkeiten in Betrieben der Land- und Ernährungs-wirtschaft aus. Sie haben Freude an der Arbeit mit Natur und Tieren. Der Umgang mit modernen Maschinen und technischen Anlagen interessiert Sie.

Die Ausbildung zum Agrarpraktiker / zur Agrarpraktikerin kann in 3 Fachrichtungen abgeschlossen werden:

Fachrichtung Landwirtschaft

Sie arbeiten in der Natur und haben Freude am Umgang mit Pflanzen und Tieren. Sie unterstützen die Betriebsleiterin oder den Betriebsleiter bei den täglichen Arbeiten auf dem Feld und im Stall. Zu den Arbeiten auf dem Feld gehören die Saatbeetvorbe-reitung, das Säen, Pflegen und Ernten der Acker- und Futterkulturen. Im Stall ver- richten Sie beispielsweise Arbeiten wie Füttern, Melken, Pflegen und Tiere be- obachten. Sie beherrschen die Maschinen und Geräte, die bei den einzelnen Arbeits- abläufen auf dem Betrieb eingesetzt werden.

Fachrichtung Spezialkulturen (Rebbau, Obstbau, Gemüsebau)

Sie arbeiten auf Betrieben, die sich auf die Produktion von Gemüse wie Rüebli, Sala- ten, Tomaten und Co. oder Obstbaupro-dukte wie beispielsweise Äpfel und Beeren spezialisiert haben. Sie bereiten die Böden für die Aussaat oder Pflanzung von Ge- müse und Obst vor, pflegen die Kulturen und ernten die Produkte. Für den Verkauf rüsten Sie die Produkte, verpacken sie oder bereiten sie für die Lagerung in Kühlräu-men vor. Der Umgang mit moderner Technik bei den einzelnen Arbeitsabläufen interessiert Sie.

Fachrichtung Weinbereitung

Sie arbeiten auf Weinbaubetrieben. Hier wird aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenen Weinspeziali-täten hergestellt. Sie verrichten Arbeiten wie Ernten und Pressen der Trauben, Ein- maischen, Kontrolle des Gärprozesses und Pflege und Lagerung des Weins. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik.

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Überblick: die 3 Lernorte

Lehrbetrieb

Die meiste Zeit Ihrer Ausbildung verbrin-gen Sie auf dem Lehrbetrieb. Als Lehrbe-triebe stehen Ihnen verschiedenste Land- wirtschaftsbetriebe zur Verfügung. Hier lernen Sie die Arbeitsabläufe kennen und erlernen alle praktischen Fertigkeiten, die Sie im Berufsalltag benötigen.

Normalerweise wohnen Sie während Ihrer Ausbildung auf dem Lehrbetrieb. In einem neuen Umfeld werden so auch Ihre Sozialkompetenz und Selbstständigkeit gefördert.

Berufsfachschule

Als Ergänzung zur Ausbildung auf dem Lehrbetrieb besuchen Sie einen Tag pro Woche die Berufsfachschule. Hier werden Sie in den Fächern Pflanzenbau, Tierhal-tung, Mechanisierung, Allgemeinbildung und Sport unterrichtet. Das Ziel der Berufsfachschule ist die Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Überbetriebliche Kurse

Während Ihrer Ausbildung besuchen Sie im 1. und 2. Lehrjahr überbetriebliche Kurse (ÜK) zu bestimmten Themen. Die ÜK ergänzen die berufliche Praxis und die schulische Bildung. Sie vermitteln wichtige praktische Bildungsinhalte, deren vertiefte Förderung in der Regel im einzelnen Aus- bildungsbetrieb schwierig ist.

Der Besuch ist für alle Lernenden obligatorisch. Die überbetrieblichen Kurse finden am Strickhof statt. Die ÜK-Leitung bietet Sie zu den Kurstagen auf.

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Schulmodell

� Die Ausbildung dauert 2 Jahre

� 1 Schultag pro Woche

� je 4 ÜK-Tage pro Jahr

� Zwischen April und Juni im 2. Lehrjahr finden die Qualifikationsverfahren statt

� Im Anschluss an die Ausbildung zum/zur Agrarpraktiker/-in EBA haben Sie die Möglichkeit direkt ins 2. Lehrjahr der Ausbildung zum/zur Landwirt/-in EFZ einzusteigen.

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Eignungsabklärung

Vor Beginn des ersten Lehrjahres im Kanton Zürich oder Schaffhausen muss der Lernende am Strickhof einen Einstu-fungstest absolvieren oder einen anderen Einstufungstest (z.B. Stellwerk, Basic-Check) vorlegen.

Die Eignungsabklärung gibt Auskunft, ob eine Ausbildung als Hofmitarbeiter/-in (kantonale Ausbildung mit Kompetenz-nachweis), eine Attestausbildung (EBA) als Agrarpraktiker/-in oder eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) als Landwirt/-in zu empfehlen ist.

Stellwerktest bereits vorhanden

Wenn Sie bereits einen Stellwerktest gemacht haben, besprechen Sie diesen zusammen mit dem zukünftigen Berufs-bildner und entscheiden, ob für Sie eine Ausbildung zum Landwirt EFZ oder zum Agrarpraktiker EBA zu empfehlen ist.

Den Stellwerktest legen Sie dem Lehrver-trag bei, wenn der Lehrvertrag zur Genehmigung eingereicht wird.

Eine zusätzliche Eignungsabklärung am Strickhof ist freiwillig.

Anmeldeverfahren für den Eignungstest Strickhof

Falls Sie noch keinen Stellwerktest vor- weisen können, müssen Sie obligatorisch den Einstufungstest am Strickhof absol- vieren. Sie melden sich beim Schulsekreta-riat Lindau mit dem Anmeldeformular an. Sie finden es auf unserer Website oder Sie können es telefonisch in unserem Schulse- kretariat anfordern.

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie ein Aufgebot für einen Abklärungstermin.

Ablauf Eignungstest Strickhof

Die Eignungsabklärung wird von einer Lehr- person des Allgemeinbildender Unterrichts ABU durchgeführt. Die Eignungsabklärung findet in unterschiedlicher Form (schriftli-cher Test, Gespräch) statt, je nachdem welche Voraussetzungen ein Lernender mitbringt. Im Test werden Bereiche wie Textverständnis, Deutsch und Mathematik geprüft. Die Empfehlung wird den zukünf- tigen Lehrvertragsparteien schriftlich zu- gestellt.

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Lehrstellensuche

Grosse Auswahl an Lehrbetrieben für eine breite Ausbildung

Kaum andere Kantone haben eine so viel- fältige Landwirtschaft wie die Kantone Zürich und Schaffhausen: Grünlandbetrie-be mit Viehzucht im Zürcher Oberland, Ackerbau und Rebbau im Zürcher Wein- land und in Schaffhausen. Dazu kommen zahlreiche Betriebe mit Spezialkulturen wie Gemüse, Obst, Beeren, Tabak oder Hopfen. Vom Alpbetrieb bis zum hochtech-nisierten Talbetrieb gibt es alles. Die dichte Besiedelung im Kanton Zürich bringt weitere wichtige Betriebszweige wie die Direktvermarktung oder die Haltung von Pensionspferden für die Landwirtschafts-betriebe mit sich.

So vielseitig wie die Landwirtschaft sind auch die Lehrbetriebe im Kanton Zürich und Schaffhausen. Dies ermöglicht eine breite und abwechslungsreiche Ausbildung in verschiedensten Produktionsbereichen.

Lehrstellendatenbank

Üblicherweise finden die 2 Lehrjahre auf zwei verschiedenen Lehrbetrieben statt. Es ist aber auch möglich, beide Lehrjahre auf demselben Lehrbetrieb zu machen. Zudem besteht die Möglichkeit, ein Lehrjahr in einem anderen Kanton zu absolvieren, da die Lehrpläne in der ganzen Schweiz aufeinan-der abgestimmt sind. Vor Lehrbeginn sollten Sie möglichst schon alle Lehrverträge vor- weisen können. Da sie mehrere Lehrbetriebe brauchen, ist es wichtig, dass Sie sich früh genug mit der Lehrbetriebssuche befassen. Die Lehrstellendatenbanken:

� Alle landwirtschaftlichen Lehrbetriebe der Kantone Zürich und Schaffhausen:

www.lehrstellen.strickhof.ch

� Lehrbetriebe im Bereich Spezialkulturen:

www.lehrstellen-obst.strickhof.ch

www.agri-job.ch/de/gemuesegaertner/ lehrstellen

www.agri-job.ch/de/winzer/lehrstellen

Wichtige Tipps zur Lehrstellensuche

� Suchen Sie sich auf der Lehrstellen-datenbank einen Lehrbetrieb, der Ihren Interessen entspricht.

� Fragen Sie die Betriebe zuerst für eine Schnupperlehre an.

� Vor dem Vertragsabschluss für das erste Lehrjahr muss die Eignungsabklärung absolviert werden (nur Erstausbildung).

� Wählen Sie Ihre Lehrbetriebe so, dass Sie während der Lehrzeit in verschiedene Betriebszweige Einblick erhalten.

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Lehrvertrag, Arbeitszeit und Lohn

Lehrvertrag

Den Lehrvertrag und das Beiblatt zum Lehrvertrag als Formular zum Ausfüllen finden Sie auf der Strickhof Website. Der Lehrvertrag wird zusammen mit dem Berufsbildner ausgefüllt und zur Genehmi-gung durch den Berufsbildner eingereicht.

Der Eignungstest oder der Stellwerktest muss dem Lehrvertrag beigelegt werden. Mit der Genehmigung Ihres Lehrvertrages sind Sie automatisch an der Schule angemeldet.

Arbeitszeit

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt durchschnittlich 55 Stunden. Es gilt der kantonale Normalarbeitsvertrag für landwirtschaftliche Angestellte.

Lohn

Der Lehrlingslohn ist ein Bruttolohn, der die Leistungen der/des Lernenden ent- schädigt. Die vom Lehrbetrieb erbrachten Naturalleistungen (Unterkunft und Ver- pflegung) werden vom Bruttolohn in Abzug gebracht. Der Restbetrag wird in Geld ausbezahlt.

Lohnrichtlinien des SBV:

Naturalleistungen, die vom Bruttolohn abgezogen werden:

Bruttolohn Fr. pro Monat1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr

nach erfüllter obligatorischer Schulpflicht 1'110 bis 1‘365 1‘290 bis 1‘540 1‘110 bis 1‘665

bei Zweitausbildung, gute Vorkenntnisse – max. 1‘820 max. 1‘665

pro Tag pro Monat

Total 33.– 990.–

Morgenessen 3.50 105.-

Mitagessen 10.– 300.–

Abendessen 8.– 240.-

Volle Verpflegung 21.50 645.–

Unterkunft 11.50 345.-

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Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten

Ein Berufsabschluss im Berufsfeld Land- wirtschaft eröffnet Ihnen spannende Wege für Ihre Zukunft. Nachfolgend sehen Sie je

nach Ausbildung und anschliessender Weiterbildung Beispiele von beruflichen Möglichkeiten.

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Berufsfachschule

Unterrichtsfächer

� Pflanzenbau

� Tierhaltung (nur bei Fachrichtung Landwirtschaft)

� Mechanisierung

� Allgemeinbildender Unterricht

� Sport

Ausbildungs- und Versuchsbetrieb Strickhof

Direkt neben den Schulgebäuden befindet sich der Ausbildungs- und Versuchsbetrieb. Der Betrieb mit Milchkühen, Munimast, Mutterkühen, Legehennen, Schweinepro-duktion, Ackerbau, Obstbau und Futterbau ermöglicht es, während dem Unterricht viele Übungen draussen auf dem Feld oder im Stall zu absolvieren. Feldübungen und Übungen am Tier sind sehr wertvoll, um das Gelernte aus dem Unterricht direkt anzuwenden.

Freifächer

Sie können als Ergänzung zur Berufsfach-schule ein breites Angebot an Freifächern nutzen. Diese dauern in der Regel eine Woche. Der Besuch der Freifächer ist freiwillig und zählt als Freizeit oder Lehrbetriebszeit. Beispiele von Freifächern:

� Klauenpflegekurs

� Mosterkurs

� Baumschnittkurs

Fachkundige individuelle Begleitung

Die Fachkundige individuelle Begleitung FiB ist ein spezielles Angebot für Lernende in der zweijährigen Grundbildung. Sie unterstützt Lernende bei der Erreichung des EBA-Abschlusses unter Berücksichti-gung individueller Bedürfnisse und Not- wendigkeiten. Am Strickhof gilt das für Agrarpraktiker/innen, Lebensmittel- praktiker/innen und Pferdewart/innen. Die Fachkundige individuelle Begleitung

� hilft Ihnen, die zweijährige Lehre erfolgreich mit einem Attest abzu-schliessen.

� fördert Ihre Stärken.

� stärkt Ihre Eigeninitiative.

� stützt Ihre Lernmotivation.

� hilft Ihnen, Ihre Lerntechniken zu verbessern.

� unterstützt Sie frühzeitig bei schuli-schen und persönlichen Schwierigkeiten.

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Für FiB-Gespräche gelten folgende Regeln:

� Sie sind grundsätzlich vertraulich.

� Weitere Schritte werden nur im Einver-ständnis mit den Lernenden unternom-men.

� Dasselbe gilt für die Information von Drittpersonen.

� Ausnahme: Bei ungenügenden Noten oder schweren Verhaltensproblemen werden auf jeden Fall Gespräche mit den Lernenden und ihren Lehrbetrieben geführt.

Stützkurse

Beim Vorliegen von schulischen Lern-schwierigkeiten können Sie sich am Strickhof in den Bereichen Allgemeinbil-dung (Deutsch, Mathematik), Berufskunde sowie der Lerndokumentation unterstüt-zen lassen.

Nachhilfe Berufskundeunterricht

Bei Lernschwierigkeiten im Berufskun-deunterricht besteht die Möglichkeit, bei einem Lernenden oder einer Lernenden der Höheren Fachschule (Agrotechniker/-in / Agrokaufmann/-kauffrau) Nachhilfestun-den zu besuchen.

Diese Nachhilfestunden können auf die einzelnen Lernenden abgestimmt werden, je nachdem wo Lerndefizite bestehen. Der Zeitpunkt der Nachhilfestunde kann indi-viduell zwischen den Lernenden und den Nachhilfelehrenden vereinbart werden.

In der Regel findet die Stunde am jeweili-gen Schultag der Lernenden vor oder nach dem Unterricht statt.

Betreuung durch Klassenlehr-person

Jede Klasse hat eine Klassenlehrperson, die eine wichtige Ansprechperson ist für die Lernenden, aber auch für Eltern und

Berufsbildner.

Unterrichtszeiten / Ferienplan

Unterrichtsbeginn: 08.35 Uhr / Unterricht-sende: 17.15 Uhr

Die Ferien richten sich nach der Region Winterthur. Den aktuellen Ferienplan finden Sie auf www.strickhof.ch

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Anfahrt Strickhof Lindau ZH

Strickhof Lindau

Effretikon

Lindau

Tagelswangen

EschikonBushaltestelle

Bahnhof

AusfahrtEffretikon

Ausbildungs-/Versuchsbetrieb

Mehrzweckhalle

Internat

Schulgebäude

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Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnAb Bahnhof Effretikon:Bus Linie «Effretikon–Lindau–Kemptthal»Haltestelle Eschikon

Ab Bahnhof Kemptthal:Bus Linie «Kemptthal–Lindau–Effretikon»Haltestelle Eschikon

Anreise mit privaten Verkehrsmittelnvon Zürich, Winterthur, Schaffhausen, St. Gallen: ••• Autobahn A1, Ausfahrt Effretikon, 300 m nach Ortstafel Effretikon rechts Richtung Brütten, nach 2 km auf der linken Strassenseite (Signalisation beachten).

Brütten

Effret

ikon

Grafstal

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Qualifikationsverfahren

Das Qualifikationsverfahren (QV) setzt sich aus den praktischen Arbeiten, den Berufs-

Die Gewichtung der einzelnen Bereiche ist wie folgt:

Praktische Prüfungen: 60 % mind. 4,0 (Fallnote)

Mündliche + schriftliche Prüfungen: 10 %

Erfahrungsnoten (Zeugnisse): 10 %

Allgemeinbildung: 20 %

kenntnissen, den Erfahrungsnoten und der Allgemeinbildung zusammen.

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Ein Highlight der Ausbildung

Schlussexkursionen

Jeweils am Ende jedes Lehrjahres gibt es für jede Klasse eine Abschlussreise. Sie führt in verschiedene Regionen der Schweiz: zum Beispiel ins Toggenburg, ins Bündnerland oder ins Entlebuch.

Auf diesen Fachexkursionen bekommen die Schüler einen Einblick in andere landwirtschaftliche Gebiete und Beson-derheiten. Das Ziel dieser Reisen ist nebst der Förderung des Klassengeistes vor allem die Horizonterweiterung im fachlichen und kulturellen Sinne.

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Kontakt

Leiter Grundbildung Landwirtschaft

Erik Meier Telefon +41 (0)58 105 98 75 T erik.meier@strickhof.ch

Schulsekretariat Grundbildung Landwirtschaft

Barbara Gilgen Telefon +41 (0)58 105 98 08 barbara.gilgen@strickhof.ch

Adresse

StrickhofLandwirtschaftliche Grundbildung Eschikon 218315 Lindau

Links

www.agri-job.ch

Strickhof. Eine Abteilung des Amtes für Landschaft und Natur (ALN) der Baudirektion Kanton Zürich