Bio Zusammenfassung

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Bio Zusammenfassung

Schlupfwespe: Sie sticht ihre Larven in die Eier von Parasiten, diese Larven wachsen dann dort und ernähren sich von den Larven der Parasiten. Somit kann das Parasit vernichtet werden.

Symbiose: Zwei Lebewesen, die verschiedene Vorteile haben, leben zusammen, und geben sich je etwas, damit beide einen Nutzen davon haben. Bestäubung von Blütenpflanzen durch Insekten(Insekten bringen die Pollen zu einer anderen Pflanze, Insekten können sich auch von den Pollen ernähren), Ameisen schützen Blattläuse, wobei sie im Gegenzug dafür Zuckerwasser von ihnen erhalten, dass sie ausscheiden. Flechten bestehen aus Algen und Pilzen, wobei die Algen durch die Photosynthese Kohlenhydrate produzieren, die von den Pilzen aufgenommen werden, während die Pizle den Algen wasser und Nährsalze liefern.

Gallenvespe:

Stofftransporte im Baum: Wurzel nimmt Wasser und Mineralstoffe auf(Wurzeln sind salzhaltiger als ser Boden => das W. und die M. diffundieren hinein). Blätter geben ständig Wasser ab. Gelangen durch die Siebröhren:

Marienkäfer: Frisst Insekten, Milben => ökologisches Gleichgewicht, helfen bei Bestäubung

Blätter fallen ab im Herbst: Tage werden kürzer, weniger Fotosynthese, ziehen Nährstoffe ins Innere des Baumes, wegen kalt. Blätter brauchen Wasser, winter viel zu trocken

Ökologie: Untersucht die Beziehungen der Lebewesen untereinader und zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt.

Biotop: Lebensraum mit nur den abiotischen Faktoren

Biozönose: Lebensgemeischaft aller im gleichen Biotop lebenden biotischen Faktoren.

Ökosystem: Setzt sich aus abiotischen und biotischen Komponenten zusammen.

Habitat: Wohnraum, den eine bestimmte Art besiedelt.

ab.Fakt. Von Lebewesen beeinflusst: Säurehaltiger Regen, der druch den Menschen beinflusst wurde, verändert die Bodenbeschaffenheit. Auch Dünger

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abiotische Faktoren: (Klimafaktoren)Niederschlag, Windstärke, Feutigkeit, Temperatur, Sonnenlicht,(Bodenfaktoren) Ph-Wert, Bodendurchlässigkeit, Bodenbeschaffenheit, Mineralstoffe, Bodenfeutigkeit.

Biotische Faktoren:Konkurenten, Schädlinge, Verbreiter, Nützlinge, Zerleger

Enzyme: nur bis 60 Grad stabil, dann keine Bindungskraft mehr => veränderung der Anordnung

Ultimate Ursache: Wozu? Zweck?

Proximate Ursache: Wie? Z.b auch mit Evolution, Gene

Keimen erst bei 25 Grad? Weil die Pflanze dann genug Energie (mit Fotosynthese) hat, um zu spriessen und weil sonst die Pflanze, wenn es wieder kälter wird wieder zerstört werden könnte.

Überdauern des Winters bei Amphibien: Lebensvorgänge auf 0, Körpertemperatur =Aussentemperatur, Herzfrequenz sehr niedrig, Glucose verhindert erfrieren, keine Harnabsonderung

Tierklassen: Amphibien, Insekten, Vögel, Säugetiere, Krebstiere, Reptilien, Fische, Spinnen

Vögel: Warblüter, Herz =2 Klammern (Sauerstoffarmes Blut, sauerstoffreiches blut) Sauerstoff diffuffundiert in Zelle => mehr Zellatmung, mehr Energie freigesetzt

Pinguine: _________________________________

Sauerstoff: Wichtig für Energiebereitstellung, wenig verschmutzes Wasser = sauerstoffreich (nicht so viele Baktereien, die S.s. Aufbrauchen), je wärmer das Wasser desto weniger Sauerstoff(teilchen werden Gasförmig) Tubifex=schlängelt für frisches Wasser, Hämoglobin bindet Sauerstoff (kann dann aber nicht gut in Muskeln abgeben desshalb => durch Gärung wird S.st. gespeichert.

Toleranzbereich: Spannweite vom Minimum, der Umweltbedingungen, bis zum Maximum, wo es überleben und sich fortpflanzen kann.

Ökologische Potenz: Toleranzbereich gib ökologische Potenz eines Tieres an.Stenopotenz: Kleiner Toleranzbereich; “heikel”

Eurypotenz: Grosser Toleranzbereich, “nicht wählerisch”

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Präferenzbereich: wo sich das Tier am wohlsten fühlt, kleiner als Toleranzbereich

innerartliche Beziehungen: Beziehungen mit Individuen gleicher Art

zweischenartliche Beziehungen: Beziehungen mit Individuen anderer Art

Revier: Gebiet, dass gegen Artgenosssen verteidigt wird => innerartliche Konkurrenz, Teil einer oeklologischen Nische

Ökologische Nische: Gesamtheit aller abiotische und biotischen Faktoren, die für die Existenz einer bestimmten Art wichtig sind.

Variaton; Selektion; Mutation: führen evtl. zu neuer Einnischung

Koexistenz: Können nebeneinader leben, da sie den Lebensraum unterschiedlich nutzen.

Konvergenz: gleich Ausgebildete Merkmale, jedoch nicht verwandt

Räube/Beute Beziehungen: _______________________________

Produzenten: Fotosynthese betreibenden Pflanzen (im Wald)

Konsumenten: Konsumieren produkt der Produzenten; bsp: tiere, menschen

Zersetzer: bauen tote Lebewesen und Kot zu Wasser CO2 und Mineralstoffen ab.

Fotosynthese: 6 CO2 + 6H2o + Sonne => C6H12o6 + 6o2Kohlendioxid und Wasser wird mit Sonne in den Chloroplasten zu Traubenzucker (chem. Gebundene Energie) umgewandelt, kann für die Zellenvorgänge gebraucht werden. Sauerstoff wichtig für ganze Umwelt.

Zellatmung: Gegenteil von Fotosynthese

Borkenkäfer: Sollte eig. Bastkäfer heissen. Paarung in Rammerkammer Weibchen wird von Männchen angelockt mit Duft. Weibchen bildet nach der Paarung ein sekrechten Muttergang in die Rinde (Eier recht, links) Larven fressen Larvengänge, senkrecht von Muttergang (immer breiter werdend) Jungkäfer bohrt sich dann ausflugloch aus der Rind. => schädigen kranke Fichten

Specht: dünner Schnabel, um den Baum auszuhöhlen, für Nahrungsbeschaffung, Stützschwanz =können sich am Baum abstützen und Schwung zu holen, krallen, um sich am baum festzuhalten, lange zunge, um

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Nahrung heruauszuziehen, Regelt die Populationsentwicklung des Borkenkäfers.Population: Indivuen Gruppe einer Art, die in einem zusammenhängenden Gebit wohnen und eine potentielle Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.

Wachstumsrate: Geburtsrate minus Sterbensrate

Exponentielles Wachstum: Ständig ansteigend, doch irgendwann Kapazitätsgrenze erreicht und da dann die Nahrung für alle knapp ist, fällt es wieder.

Fluktuierendes Wachstum: Die Population steigt und bewegt sich dann immer in einer stationären phase um die Kapazitätsgrenze herum (äkologisches Gleichgewicht)

Zusammenbrechendes Wachstum: das System kippt (BiiispiL??)

Aufschaukelungskreis: Ein Todeskreis, Beziehung der Anzahl der Eier und der erwachsenen Käfer, steigt extrem schnell (Beispiele: z.b Virus, der sich extrem schnell verbreitet, Krebswachstum usw)

gleichsinninge Beziehung: Anzahl des Räubers und der Beute steigt oder sinkt bei beiden (+)

ungleichsinninge Beziehung: Anzahl des Räubers und der Beute steig und sinkt genau gegengleich (-)

Regelkreis: (+) & (-) negative Rückkopplung => regeln sich gegenseitig, damit nicht von einem zu viel oder zu wenig (sind nie nur 2 Tier! Immer ganz viele verschiedene Tiere, die beeinflussen)

1.volterrasche Gesetz: Räuber und Beutekurven sind phasisch gegeneinader verschoben

2.volterrasche Gesetz: Häufigkeit des R und der B schwankt um den Mittelwert

3.volterrasche Gesetz: Schutz der B => B und R Anzahl steigt, Verminderung beider Arten=> B Anzahl nimmt schneller zu (Räuber wird direkt und indirekt (durch Nahrungmangel) geschädigt)

Ökologisches Gleichgewicht: keine Art stirbt aus, Individuenzahl zwischen Höchst und Tiefstwert, kein Überschreiten der Grenzen, Regelkreise müssen wirken, je mehr Arten in einem Ök. Sys., desto stabiler ist es.

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Nahrungskette: z.b Salat => Schnecke => Igel => Fuchs=> Auto, Blatt => Heugümper => Muus => Schlange => AdlerStoffkreislauf: Ökosystem => Produzenten machen aus anorganischen Stoffen organische Stoffe. => können nun von Konsumenten gebraucht werden. Saprophagen leben von Togen und von Kot. Die Bakterien und Pilze machen daraus Mineralien, die wieder als “ Dünger” augenommen werden können von den Produzenten (recycling)

Kohlenstoffkreislauf:Es gibt drei Kohlenstoffspeicher: Die Atmosphäre und das Meerwasser, zweitens die Biomasse und drittens die unterirdischen Langzeitspeicher (zum Beispiel Öl, Kohle etc.).

Die Pflanzen holen den Kohlenstoff als CO2 aus der Atmosphäre. Wenn sie verotten und nach unten transportiert werden, dann wandert dieser Kohlenstoff über viele Millionen Jahre in den unterirdischen Speicher. Werden die Pflanzen aber energietechnisch genutzt, dann geht es direkt wieder zurück in die Atmosphäre. Daher ist es besser, Biomasse langfristig zu nutzen bzw. sie verotten zu lassen als direkt energietechnisch zu nutzen.

(Naja das peili au need so würklich...)

Energie: Kann in Konsumation investiert werden und in Speicherung, wird durch wärmeabgabe, ausscheidung, und stoffwechsel verbraucht.

Brustbeinkamm beim Vogel: Brust-Flug-Muskulatur ist dort, starre feste Rumpfkonstruktion => Widerlager der Flügel, Rippenvorsätze tragen zum Zusammenhalt bei, Sehr ausgebautes Becken => Beine weter hinten => schwerpunkte

Amphibien: Immer in Nähe von Wasser, sonst austrocknen, Poren verschliessen sich, => kein Sauerstoff mehr in die Blutbahnen (Sauerstoffkonzentration dort geringer => Diffusion), => keine Zellatmung kann mehr betrieben werden, => keine Energi mit Hilfe von ADP's und Atp's hergestellt und umgewandelt werden kann.

=> Sie würden auch ersticken

Grasfrosch: Atmet indem er die Luft schluckt, sauerstoff gelangt in die Blutbahnen, dann in die Muskeln => Zellatmung => Energie wird freigesetzt

Kann auch Sauerstoff durch die Feuchte Haut beziehen. (hat gemischtes Blut!)

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Isi nd siite 78 nd 79 sich hurn komsich... K.a münder sälber aluege :S