Bierfestzeitung 2007 - 3. Ausgabe vom 01.08.2007

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01.08.07 /Ausgabe 3 Heute ist Halbzeit und es gibt einiges zu berichten. Mit Beginn der 58. Kulmba- cher Bierwoche begann auch die Ära Henry Schramm als offizieller Anzapfer, denn dies darf nun einmal nur der amtierende Oberbürgermei- ster machen. Ein Schlag, ruck zuck - schon war es geschehen. Unser OB ist, was den Stadl betrifft, auch recht fleißig. Bisher hat er sich seinen "Un- tertanen" täglich gezeigt, hatte aber auch jede Menge Pflichttermine. Erst der Anstich, dann kam am Samstag-Abend der designierte neue Mini- sterpräsident und Freund Günther Beckstein, am Sonntag dann der Fanzug, am Montag der Tag der Gastronomie, am Dienstag der Seniorennach- mittag mit Rudy Giovannini und Sigrid und Mari- na und heute war dann der Lamborghini-Rennstall mit Fürst Albert II, dem zwölften Fürsten von Thurn und Taxis auch noch da. Sponsor Bernd Förtsch vom Aktionär lies die Lamborghinis auf dem Marktplatz besichtigen, bevor es in den Stadl ging - und vielleicht sit- zen sie ja jetzt immer noch da. Zu feiern gibt es natür- lich jeden Tag was im Stadl. Man braucht eigentlich überhaupt keinen Grund zum "blättern", aber es gab und gibt auch noch Geburtstage zu feiern. Unser Professor Dr. Wolfgang Protzner fei- erte seinen 65., im Hause Gimpel-Hen- ning gibts gleich zwei- mal eine Feier, erst der Chef (wird 50) und dann die Drillinge, Kulmbachs neue "First Lady" feierte schon und BR-Sportchef Jürgen Robisch hat’s auch schon hinter sich. Am Freitag schlägt dann Bou- levard-Journalist Rainer Unger noch zu - in der Feu- erwache überlegt man sich schon zu diesem Event Zusatztribühnen aufzubauen. Neu ist auch die "Marktwirtschaft" - des ist des frühere Anno im neuen Outfit. Neu ist auch der Wirt, Wolfram Passing (Spruch der Woche: „Grüß Dich, schau Dir mein neues Lokal jetzt noch einmal an, denn Du siehst es von innen nie mehr. Die Tür ist dort“, gesagt, getan) zwar hat er ja das Casa schon seit längerer Zeit - Festwirt ist er heuer a noch in der Kulmbacher-Ecken, aber in der Marktwirtschaft geht’s meisten soooooo lang zu, daß abgesperrt wird, wenn die anderen zur Arbeit gehen. Schuld daran ist die Vera, denn bis 4.00 Uhr in der früh wird kontrolliert im Hotel gegenüber - und das will nicht ein jeder aus unterschiedlichen Gründen. Nicht neu ist allerdings, dass die Geburtenrate in Kulmbach und Umgebung im April immer sprunghaft ansteigt - 9 Monate halt nach der Bierwoche. Die Italiener sind auch noch da und das ist nicht neu, denn sie kommen jedes Jahr. Jedes Jahr kommt auch Norbert Bartl aus Mall- orca an alter Wirkungsstätte zurück, die Sta- deltore wurden aber vorsichtshalber verstärkt. Man kann ja nie wissen! Neu ist auch ein neuer Bierfestfotograf. Der ist zwar schön älter - aber die Fotografie hat er von der Pike auf gelernt. Gastronom ist er halt jetzt nimmer, dafür Graf - gemeint ist Kalle Weißfloch - verantwortlich für Fotos seiner ehemaligen Kollegen und für die weiblichen Schönheiten. Also wenn ihr jung und hübsch seit - auf zum Kalle, der wartet auf euch. Nicht neu ist, daß die Bierwoche mit heute noch fünf Tage dauert und nicht neu ist das die letzte Bierfestzeitung am Freitag gibt. Bis dahin gut schluck und Tschüss. BIERFEST-HALBZEIT Verstehen zu feiern: Die Italiener um Dr. Cesare Bellussi mit KULMBACHER Exportleiter Thomas Wölfel und Monika Fiessmann vor dem Brauerei-Museum. Vorstand Markus Stodden mit dem Team von automobili Lamborghini und Fürst Albert II. Große Krüge für große Männer. Vor- standsvorsitzender Jürgen Brinkmann, mit Festwirt Wolfram Passing (kleiner Krug) und Lederhosengang-Boß Dierk Hain (gar kein Krug) Bei der Besichtigung heute Nachmittag auf dem Marktplatz. V.l.n.r. Vorstand GH, Bür- germeister Stefan Schaffranek, Sponsor Bernd Förtsch, OB Henry Schramm, ein Renn- fahrer und Fürst Albert II. von Thurn und Ta- xis, für die, die es nicht wissen, Gloria’s Sohn.

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Die Bierfestzeitung erscheint jedes Jahr vier mal zur Kulmbacher Bierwoche. Nicht nur wegen den Informationen rund ums Bierfest ist die Zeitung, die im Stadl verteilt wird heißbegehrt. Gerüchten zu Folge verschafft es einen Ruhm und Ehre, wenn man sich auf einem Bild in der Bierfestzeitung wiederfindet. Natürlich sind die Texte und Bilder immer mit einem Augenzwinkern zu sehen!

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01.08.07 /Ausgabe 3

Heute ist Halbzeit und es gibteiniges zu berichten. Mit Beginn der 58. Kulmba-cher Bierwoche begann auch die Ära HenrySchramm als offizieller Anzapfer, denn dies darfnun einmal nur der amtierende Oberbürgermei-ster machen. Ein Schlag, ruck zuck - schon war esgeschehen. Unser OB ist, was den Stadl betrifft,auch recht fleißig. Bisher hat er sich seinen "Un-tertanen" täglich gezeigt, hatte aber auch jedeMenge Pflichttermine. Erst der Anstich, dann kamam Samstag-Abend der designierte neue Mini-sterpräsident und Freund Günther Beckstein, amSonntag dann der Fanzug, am Montag der Tagder Gastronomie, am Dienstag der Seniorennach-mittag mit Rudy Giovannini und Sigrid und Mari-na und heute war dann der Lamborghini-Rennstallmit Fürst Albert II, dem zwölften Fürsten vonThurn und Taxis auch noch da. Sponsor BerndFörtsch vom Aktionär lies die Lamborghinis aufdem Marktplatz besichtigen, bevor es in den Stadl

ging - und vielleicht sit-zen sie ja jetzt immernoch da.

Zu feiern gibt es natür-lich jeden Tag was imStadl. Man brauchteigentlich überhauptkeinen Grund zum"blättern", aber es gabund gibt auch nochGeburtstage zu feiern.Unser Professor Dr.Wolfgang Protzner fei-erte seinen 65., imHause Gimpel-Hen-ning gibts gleich zwei-

mal eine Feier, erst der Chef (wird 50) und danndie Drillinge, Kulmbachs neue "First Lady" feierteschon und BR-Sportchef Jürgen Robisch hat’s auchschon hinter sich. Am Freitag schlägt dann Bou-levard-Journalist Rainer Unger noch zu - in der Feu-erwache überlegt man sich schon zu diesem EventZusatztribühnen aufzubauen.

Neu ist auch die "Marktwirtschaft" - des ist desfrühere Anno im neuen Outfit. Neu ist auch derWirt, Wolfram Passing (Spruch der Woche: „GrüßDich, schau Dir mein neues Lokal jetzt noch einmalan, denn Du siehst es von innen nie mehr. Die Tür istdort“, gesagt, getan) zwar hat er ja das Casa schonseit längerer Zeit - Festwirt ist er heuer a noch in derKulmbacher-Ecken, aber in der Marktwirtschaftgeht’s meisten soooooo lang zu, daß abgesperrtwird, wenn die anderen zur Arbeit gehen. Schulddaran ist die Vera, denn bis 4.00 Uhr in der früh wirdkontrolliert im Hotel gegenüber - und das will nichtein jeder aus unterschiedlichen Gründen.

Nicht neu ist allerdings, dass die Geburtenratein Kulmbach und Umgebung im April immersprunghaft ansteigt - 9 Monate halt nach derBierwoche. Die Italiener sind auch noch da unddas ist nicht neu, denn sie kommen jedes Jahr.Jedes Jahr kommt auch Norbert Bartl aus Mall-orca an alter Wirkungsstätte zurück, die Sta-deltore wurden aber vorsichtshalber verstärkt.Man kann ja nie wissen!

Neu ist auch ein neuer Bierfestfotograf. Der istzwar schön älter - aber die Fotografie hat ervon der Pike auf gelernt. Gastronom ist er haltjetzt nimmer, dafür Graf - gemeint ist KalleWeißfloch - verantwortlich für Fotos seinerehemaligen Kollegen und für die weiblichenSchönheiten. Also wenn ihr jung und hübschseit - auf zum Kalle, der wartet auf euch. Nichtneu ist, daß die Bierwoche mit heute noch fünfTage dauert und nicht neu ist das die letzteBierfestzeitung am Freitag gibt. Bis dahin gutschluck und Tschüss.

BIERFEST-HALBZEIT

Verstehen zu feiern: Die Italiener um Dr. Cesare Bellussi mit KULMBACHER Exportleiter Thomas Wölfel und MonikaFiessmann vor dem Brauerei-Museum.

Vorstand Markus Stodden mit dem Teamvon automobili Lamborghini und FürstAlbert II.

Große Krüge für große Männer. Vor-standsvorsitzender Jürgen Brinkmann,mit Festwirt Wolfram Passing (kleinerKrug) und Lederhosengang-Boß DierkHain (gar kein Krug)

Bei der Besichtigung heute Nachmittag aufdem Marktplatz. V.l.n.r. Vorstand GH, Bür-germeister Stefan Schaffranek, SponsorBernd Förtsch, OB Henry Schramm, ein Renn-fahrer und Fürst Albert II. von Thurn und Ta-xis, für die, die es nicht wissen, Gloria’s Sohn.

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„Ein Prosit der Gemütlichkeit“

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Fred und Ulli - Dreamteam der "Ockermühle".Wer nicht nur gut essen will, sondern auch dielockeren Sprüche von Fred Haslinger verträgt, istin der Ockermühle bestens aufgehoben.

Wenn mer mol über die 50zig ist, ist eine "blonde" imBauch besser, als a Blonde auf der Tanzfläche. Georg Sem-melmann, Tanzcenter Schwingen, seit Generationen be-kannt, mit KULMBACHER Boß Jürgen Brinkmann.

Damit es a jeder was, wer hat Kerwa? Wir hom Kerwa?Gasthof Friedrich (Kerwa vom 23.-27.8.) aus Trebgast

Rangakart'n rechts ablehnen, aber a Tatoo hom- heißt auf gut deutsch "auf geht's zum Burgberg"

Vom "Heller-Clan" aus Melkendorf - 1000 Jahr alt - Pa-pa Werner mit Sohn Mark und Jungpapa Martin Groll

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Bierfest-HoroskopWidderWidder stehen ständig unter Starkstrom und suchen leiden-schaftlichen Sex mit einer kämpferischen Note. Vielleichtklappt es bei Ihnen besonders gut, wenn Sie sich mit Ihrem Part-ner vorher richtig gestritten haben. So in Spannung ist Ihr Kör-per besonders empfänglich für Reize der besonderen Art. Sielieben es, wenn man Ihre Ohren liebkost, ganz gleich ob mitder Zunge oder den Händen, es jagt Ihnen wahre Schauer überden Rücken.

StierDie sinnlichen Stiere besitzen die Fähigkeit, sich beim GenießenZeit zu lassen. Sie brauchen einen geduldigen und anschmieg-samen Partner. So richtig in Stimmung, kann sich dann Ihrganzer Körper in eine erogene Zone verwandeln. Streichelt manHals und Nacken, entspannen Sie sich am effektivsten. Auchist die Sinnlichkeit von Naseund Mund ausgeprägt undmacht besonders empfäng-lich für die „französische Lie-be“.

ZwillingeDie Abwechslung spielt hierbekanntlich die größte Rolle,und da ihre Neugier beson-ders groß ist, lieben sie es,Neues auszuprobieren. Umden Zwilling nachhaltig zufaszinieren, könnte ein An-griff auf seine spezielle ero-gene Zone erfolgreich sein.Die Brust, der Oberkörper unddie Arme sollten besondersmit Streicheleinheiten verse-hen werden. Ein sanftes Mas-sieren der Achselhöhlen wirdihn begeistern. Auch die Fin-ger und Fingerspitzen können bedacht werden.

KrebsKuscheln und Schmusen ist für sie das Schönste. Der Sex wirdimmer besser, je länger die Partnerschaft dauert. Ein soge-nannter „one-night-stand“ macht den Krebs nicht wirklich an.Da nimmt man schon lieber mit dem vertrauten Dauerpartnerein gemeinsames Bad. Die erogenen Zonen des Krebses sinddie Brustwarzen, an denen der Partner ruhig ein wenig knab-bern darf.

LöweAusdauernde Streichler und raffinierte Masseure sind hier ge-fragt. Der Löwe läßt sich gerne verwöhnen und braucht bei derLiebe die totale Aufmerksamkeit. Die erogenen Zonen desLöwen befinden sich rechts und links entlang der Wirbelsäule.Knetet man diesen Bereich richtig durch, wird der Löwe voll inFahrt kommen und sich als potenter Liebhaber erweisen.

JungfrauSie verlieren praktisch nie den Kopf, selbst den raffiniertestenVerführungskünsten können sie widerstehen. Doch wenn ihrVerstand mal „Ja“ gesagt hat, dann planen sie den Genuß undsogar die Lust strategisch. Jungfrauen lieben es, wenn man ih-re Ellenbogen und Kniekehlen massiert, aber auch der Bereichum den Bauchnabel ist sehr sensibel. Einige Jungfrauen schät-zen es auch, wenn man ihr Gesicht mit besonderer Zärtlichkeitbedenkt.

WaageSie kommen in Fahrt, wenn man sie optisch stimuliert. DerPartner darf also ruhig einen verführerischen Striptease zeigen.Ihre besonders empfindliche Zone ist der Bereich der Lenden-wirbel bis hin zum Steißbein. Eine gezielte Druckmassage die-ser Region macht sie an, aber auch sanfte Küsse auf den Bauchbis hin zum Schambein.

SkorpionAbgesehen davon, dass Skorpione instinktiv erahnen, wo dieerogenen Zone ihres aktuellen Partners liegt, mag es sein, dasssie aus ihren eigenen Vorlieben ein Geheimnis machen. DerPartner muß spüren was sie wollen. Die erogenen Zonen desSkorpions sind die Pobacken, bis hin zur Anal-Region und demDamm. Skorpione schätzen aktive Partner und wollen im BettGleichberechtigung. Ein raffiniertes Vorspiel kombiniert mit er-

lesenen Praktiken läßt denSkorpion völlig aus sich her-ausgehen.

SchützeDer Partner des Schützendarf sehr temperamentvollsein und sollte sich seinererogenen Zonen sehr ausge-dehnt widmen. SanftesStreicheln der Oberschenkelan den Innenseiten bis hinzu den Gesäßmuskeln, be-reitet sie auf ein intensivesErleben des Liebesaktes vor.Sie schätzen es, wenn sieeinfach nur gestreicheltwerden. Sind sie wirklich inStimmung, zeigen sichSchützen sehr offen für allesNeue und lassen sich für un-gewöhnliche Stellungen be-

geistern.

SteinbockTatsächlich gibt es viele Steinböcke, die vor lauter Leistung dasGenießen vergessen. Kennt man ihre erogene Zone, mag esvielleicht etwas schneller gehen, sie in Stimmung zu bringen.Ein Steinbock sollte sich also gut überlegen, wen er an seinKnie, insbesondere an seine Kniekehlen läßt, denn sonst ist erselbst überrascht, wie stark er darauf anspricht.

WassermannDie Wassermänner sind ausgesprochen einfallsreich und ha-ben das Gefühl, viele erogene Zonen zu besitzen. Doch solltenSie unbedingt probieren, Ihre Waden und Unterschenkel mas-sieren zu lassen. Bei all Ihren Experimenten haben Sie vielleichtauch schon festgestellt, dass das Jochbein eine hochsensibleStelle Ihres Körpers ist. Ihr Partner sollte es mit vielen kleinenKüssen bedecken, das läßt Sie sogar Ihr Spielzeug oder denheißgeliebten Latexanzug vergessen..

FischeEin sanfter, feinfühliger Liebhaber ist ihr romantischer Traum.Es muß sanft bei ihnen zugehen, auf Peitschen und Piercingverzichten sie dankend. Allerdings können ihre Reaktionenheftiger ausfallen, wen man sich vorsichtig ihren Füßen nähert.Eine schöne Fußmassage, die auf keinen Fall kitzeln darf, viel-leicht sogar ein Nuckeln an ihren Zehen, stimmt die Fische zufast allem bereit. Es bedarf eben einer besonderen Sensibilität,um sie glücklich zu machen.

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Du, vor dem Stadelgibt’s leckere Fisch- u. Käse-Spezialitäten

Das Bierfest für zu Hause:Bei uns kein Problem!

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Kulmbacher Bierwoche …Erfrischung von innen!

Erfrischungvon aussen!

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Auch neben dem Stadl läßt sich's gut feiern imAndre's Kapuzinerbiergarten

Festwirt "Don Rotmaintal" - "wo sind die Frauen, diemich verstehn, wo sind die Frauen, die mich verführen.Ich wart auf Euch bis Sonntag in der EKU-Ecke".Wo sind die Männer?

"Ich bin's fei net" - der Roland vom Gaudibrettla!

Fühlten sich bei den Senioren wohl. Achim Wein-mann und Friedrich Wasser-Schmidt

Aventis paßt auf! Doppelter Roland, links Hacker,rechts Richter

In der Feuerwache rollt der Rubel - die Chef'svergnügen sich derweil mit ihren Frauen im Stadl. Otto Krug und der Geuthersch Günther

Sparkasse beim Indianertanz

Unsere Pizzaschnitten… frische Vitamine aus dem Backofenbekommen Sie einmal in der

Buchbindergasse 12und vor dem Zelt ins

Zelt vor der Stadthalle

Ristorante „Alla Rustica“

95326 Kulmbach, Telefon 09221 / 4491

Im Straßenverkauf täglich von 17.00 -24.00 Uhr

Hallo habt Ihr die Inge Lehmann g'sehn? Jörg Kunst-mann von den "Schwarzen" will in den Landtag, damiter sich zukünftig M(it) d(em) L(ehmann)nennen kann.

Der will nämlich auch nei!

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Auf eine Gute Bierwoche!

Der Nachwuchs kommt schnell und geschwind -frisches Fleisch auf dem Markt

Bella Italien - wir kommen nach der Bierwoche!

Ana rechts, ana links, des bringt's! Weinbrücken-wirt Guido Kögel

"Jetzt bin ich fei größer wie Du", Elfriede Frank mitihrem Lieblingsdirektor.

"Derbleckt" wird erst zurStarkbierzeit. Schauspielerund Regisseur JürgenPeter, seine StammwirtinElfriede Reif "Zum UnterenWirt" in Hegnabrunn undBerthold Vitzthum

A Schnapserl in Ehren, kann niemandverwehren. Gaudibrettla Roland Jonak

Der DJ Ötzi kommt am Montag! "DieHände zum Himmel, die Glocken indie Höh".

Blues Brother Winner (der anner is derHeinz) Brunner - so schön kann dochkein Mann sein

"Ich habe fertig". Der Boß der Arbeitsgruppe Gastronomie JochenHübner mit Manfred Scheibel

Die "Parkuhr" hat das Bierfest-Eis kreiert. LinoCaputti mit Vorstand Markus Stodden. RechtsDiddi Gack

Liebe, Sünde, Leidenschaft - das ist meine Welt! ... Will ab sofort nur noch mit Frauen fotografiert wer-den. KULMBACHER stehauf Männchen Klaus Harreis mit einer kleinen Auswahl, denn alle Fotos kön-nen wir aus Platzgründen leider nicht abdrucken.

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Pflicht im Stadl - Blond, wegen die Witze und Dirndl,wegen die Buam

Baum-Stark

Auflösung!

Kulmbacher Festbier, des schmeeeckt! KulmbacherProduktmanagerin Birgit Reichardt

Bei guter Verpflegung kann der Mensch die größtenStrapazen entbehren

Beides sehr begehrt!

Page 7: Bierfestzeitung 2007 - 3. Ausgabe vom 01.08.2007

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Bierfestorganisator Michael Schmid und seineFan-Gemeinde

"Sie" fühlt sich überall wohl

Soweit das Auge blickt ... Ausschnitte, Ausschnitte, Ausschnitte......

"Gott sei Dank, die Vera schläft" - halb fünfa inder früh

Die härteste Währung während der Festspülwo-che: Die Biermarke

Page 8: Bierfestzeitung 2007 - 3. Ausgabe vom 01.08.2007

»Kulmbacher Landzum Bierfest«

erscheint im Verlag Lutz Müggenburg95326 Kulmbach · Burghaiger Straße 41 · Tel. 0 92 21 / 8 19 97

[email protected] · www.kulmbacher-land.comHerausgeber und Gesamtproduktion: Verlag Lutz Müggenburg.

Druck: NovaConcept Schorsch, Kulmbach.»Kulmbacher Land zum Bierfest« erscheint am 28., 30. Juli,

01. und 03. August und wird an diesen Tagen um’s und im Bierzelt verteilt. Sämtliche grafischen Entwürfe und Fotografien sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck oder Übernahme nur mit ausdrücklicherGenehmigung des Verlages.

dpa-Führer

Dirigiert gerade den neuen Bierfesthit „Barim, Ba-rim, Barim….Schluß“. KULMBACHER Verkaufslei-ter Roland Sammer

Hurra, der Gruber, der ist wieder da! Burgschän-kenwirtepaar Claudia und Jochen Gruber zusam-men mit den Vorständen MSt und GH Lisa und Romy aus Nürnberg

„Browärscht is mei Leben und Bier is meins“. Rennfahrer Luigi Schmidt und Freund Norbert Nowak Eine Rose für die Familie Haueis aus Hermes vomLandgut-Besitzer Nobby Lauterbach aus Birken-hof

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