Bibliotheken und Social Media
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Bibliotheken und Social Media
Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler 3.3.2015
Bildquelle: http://blog.medical-marketing.net/news/in-den-sozialen-medien/
Defini4on von Web 2.0
• Das Web als Pla<orm • Kollek4ve Intelligenz • Datengetriebene Anwendungen (Inhalte wich4ger als Aussehen)
• SoGware ohne Lebenszyklus • Leichtgewich4ge Programmiermodule • SoGware über Gerätegrenzen hinweg • Reiche Nutzererfahrung Tim O‘Reilly „What is Web 2.0?“ (2005)
Defini4on Social Media • Social Media (auch soziale Medien) bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in GemeinschaG zu erstellen.
• Andreas M. Kaplan und Michael Haenlein definieren Social Media als „eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den technologischen und ideologischen Grundlagen des Web 2.0 au[auen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen“
h^p://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
Kurzdefini4on von Web 2.0
• Web 2.0 ist das „Mitmach-‐Web“! – Interak4on – Kommen4eren, disku4eren – Konsumenten sind auch Akteure, Konsument=Produzent
– Nutzt Power der Community („crowdsourcing“)
Bibliothek 2.0
• Web 2.0-‐Dienste und -‐Funk4onen können in Bibliotheken eingesetzt werden – Als neue Dienstleistungen – Zur Promo4on von Beständen und Dienstleistungen
– Zur Kommunika4on mit Benutzern – Zum Au[au eines Netzwerks/einer Community – Zur Personalisierung von Diensten – Anreicherung tradi4oneller Dienstleistungen
• Mit dem Einsatz von Web 2.0-‐Technologien bezwecken Bibliotheken: • Direkte Ansprache der Kunden • Direkte Ansprache bes4mmter Zielgruppen • Benutzer dort zu treffen, wo sie sich aujalten • Eine GemeinschaG aufzubauen • Die Kunden zu binden (in Community) • Feedback der Benutzer zu erhalten • Den Ruf einer modernen Ins4tu4on mit aktuellen Dienstleistungen zu erlangen.
Ziele und Hoffnungen
02.03.15 7
Formen des Web 2.0
• Blogs • Wiki • Soziale Netzwerke • Publika4onspla<ormen • Microblogs • Social Tagging • Videopla<ormen…
Kleine Umfrage
• Welche Web 2.0-‐Dienste (soziale Medien) kennen Sie?
• Welche nutzen Sie regelmässig?
Nutzung sozialer Medien S4chprobe: KursteilnehmerInnen
Medium Persönliche Nutzung Angebot der Bibliothek Facebook Twi^er Blogs Wikis Youtube Instagram Google+
Grundsatz
• Wer soziale Medien beruflich einsetzen will, muss sich auch persönlich verwenden, um – Die spezifische Sprache der jeweiligen Pla<orm zu verstehen
– Zu verstehen, welche Inhalte auf der jeweiligen Pla<orm sinnvoll sind
– Regeln, Dos and Don‘ts zu kennen – Teil der Community zu sein
Nutzung sozialer Medien Schweiz, 2014
Frage: welche sozialen Medien nutzen Sie regelmässig? http://www.mcschindler.com/2014/04/16/social-media-schweiz-online-befragung/
Mobile Nutzung
Soziale Medien und Unternehmen
http://www.mcschindler.com/2014/04/16/social-media-schweiz-online-befragung/
Blogs
DAS Blog • Weblogs als ins4tu4onelle Tagebücher
– Enthalten Kommentare, Tag-‐Clouds, RSS-‐Feed • Schnelle Kommunika4on über Aktualitäten:
– h^p://blog.sub.uni-‐hamburg.de (20‘000 Besucher im Monat) – h^p://www.loc.gov/blog/ – h^p://blog.hslu.ch/bibliothek/
• Verzeichnis von Bibliotheksblogs: h^p://liswiki.org/wiki/Weblogs
• Aggregator: h^p://plan3t.info • „Unser“ Blog: h^p://blog.informa4onswissenschaG.ch
Blog der HSLU-‐Bibliotheken
Funk4on von Blogs
• Basis („Motor“) für Web 2.0 • Blogs eignen sich,
– um Inhalte schnell (und selbst) zu veröffentlichen • Beiträge mehrerer Personen, Redak4onsworkflow
– Um eine Diskussion mit Kunden/Nutzern/Fachkollegen zu führen
• Modera4on der Kommentare – Um Inhalte über weitere Kanäle (RSS, Twi^er, social Media) zur Verfügung zu stellen
– Um in anderen Applika4onen (News) genutzt zu werden
Tools
• Wordpress – Gehostete Variante (www.wordpress.com), Beispiel: h^p://mrudolf.wordpress.com • Mit URL Redirect auf persönliche URL
– Selbst gehostete Variante, Beispiel: h^p://infocamp.ch, www.nlus.eu oder h^p://blog.informa4onswissenschaG.ch
• Blogger (www.blogger.com) • Tumblr (www.tumblr.com)
Blogs als RSS-‐Feed nutzen
• RSS-‐Feeds (real simple syndica4on) bieten nach Publika4onsdatum geordnete Einträge von Websites, die abonniert werden können – Wird auch für Podcasts eingesetzt
• RSS ist eine Basistechnologie im Web • Leider wird sie von immer weniger SoGware unterstützt (Browser benö4gen heute meist ein Plugin)
• Google hat den Reader, der für die Nutzung von RSS am weitesten verbreitet war, Mi^e 2013 eingestellt.
• Alterna4ven? Seite 20
Blog Reader
• Alterna4ven zu Google Reader: • Netvibes (www.netvibes.com) • Feedly h^p://cloud.feedly.com/#my • The Old Reader h^p://theoldreader.com/ • Digg Reader h^p://digg.com/reader • AOL Reader h^p://reader.aol.com/ • ...oder Firefox
Seite 21
Wikis
• Einfache Website • Wiki-‐SoGware ermöglicht Erstellen einfacher Webseiten
• Edi4eren und Lesen im Browser • OG genutzt für kollabora4ve Websites • Mit unterschiedlichen Nutzerrechten für Editoren und Leser
• Wikimedia (>Wikipedia) als bekannteste Pla<orm
Wikis
02.03.15
Nutzung im Bibliotheksumfeld • Als Nachschlagewerke • Als interak4ve Pla<ormen • Für Schulungen • Zur internen Dokumenta4on und Kollabora4on
– „Schalterhandbuch“, FAQ, • Beispiel: LisWiKi (h^p://liswiki.org/wiki/ ) • Tools
– Wikimedia – PB Works: h^p://pbworks.com – Sharepoint, Moodle etc. – Etherpad: h^p://pad.infowiss.net/newlis
LisWiki
http://liswiki.org/wiki/Main_Page
Beispiel: Wiki für Horizon Report
Literaturlexikon als Wiki: Literapedia
Bibliotheken und Wikipedia
• Möglichkeit eigene Bestände zu präsen4eren • Verlinkung digitaler Objekte in Beiträgen • Inhaltliche Beiträge zu Spezialgebieten der Bibliothek
• Erhöhen Sichtbarkeit, höheres Ranking in Suchresultaten
• Wikipedian in Residence
Etherpads
• Kollabora4ve Bearbeitung von Texten • Noch einfacher als Wiki... • Benutzt z.B. für Dokumenta4on von Workshops – Beispiel: Infocamp: h^ps://pad.okfn.org/p/Infocamp_Session1_Raum3
Social Networks
h^p://www.geek.com/ar4cles/geek-‐cetera/social-‐media-‐explained-‐with-‐donuts-‐20120210/ ©Douglas Wray
Twi^er #icamp14
Twi^er als Informa4onsquelle: Grundsätze
• 140 Zeichen • Informa4onen in Echtzeit • Informa4on weltweit frei zugänglich (nicht nur für Follower!) • Prinzip „followen“ • Prinzip „retweet“ und favorisieren • Prinzip #hashtag
– Beispiel von Kommunika4on über Veranstaltungen #bibtag15, #icamp14, #GLAMhack
• Prinzip Listen bilden, Listen abonnieren • Kurz-‐URL, um Zeichen zu sparen: Links zu weiterführender
Informa4on • Fast jedes Blog verfügt auch über einen Twi^eraccount
Seite 33
Twi^er nutzen • Twi^er als Webdienst auf www.twi^er.com • SoGware für Twi^er:
– Tweetdeck – HootSuite (auch für Pflege von ins4tu4onellen Accounts durch mehrere Personen)
• Twi^er mobil nutzen – Twi^er Apps – Twi^er in Flipboard nutzen (auf Tablet/Smartphone)
• Neu auch www.flipboard.com • Twi^er als zentrales Kommunika4onsmi^el in gewissen Communi4es (Bsp. Hackathon, Librarians 2.0)
Seite 34
• Idee: Nutzung eines zusätzlichen Kommunika4onskanals • Einbindung von Blogs, Veranstaltungen • Stellenausschreibungen, Schulungen
• Entwicklung Follower: • Mai 2012: 764 Follower, 834 Tweets, Following 114 • Februar 2015: 1556 Follower, 1451 Tweets, 198 Following
• Community: eher Bibliothekare 2.0 • Hintergrund nicht ermi^elbar
Beispiel: Twi^er-‐Feed der ETH-‐Bibliothek
35
Offizielle Twi^erseite der ETH-‐Bibliothek
02.03.15 36 Fusszeile
• Persönliche Seiten • Pages für Unternehmen
– „Fan-‐Seiten“ • Facebook Gruppen
– Für Vereine, Schulklassen, ideelle Gruppierungen, Interessengruppen
– Geschlossen oder offen möglich – Gruppe Informa4onswissenschaG – Gruppe LIS New Professionals
Inhalte Facebook-‐Seite
• News – Import von RSS-‐Feed, manuelle News – Mit Kommentarfunk4on und „Like“
• Veranstaltungen (mit Kalenderfunk4on) • Bilder, Videos • Umfragen, Diskussion, Quiz • Chat, direkte Nachricht • Anwendungen
– Beispiele: Suche im Wissensportal der ETH-‐Bibliothek, Kulturagenda SNB, LiveChat SNB
Schweizerische Na4onalbibliothek
02.03.15 40 Fusszeile
• Funk4on „Fan werden“ bzw. „gefällt mir“ („like“) wird genutzt • Spitzenreiter in der Schweiz: SNB mit 10‘700 Fans • Beiträge mit jeweils einigen (0-‐20) Likes
• wenig Kommentare, kaum Diskussion
Erfahrungen mit Facebook
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• Tendenziell Vermischung von Privatem mit Öffentlichem auf Facebook • Freund oder Fan? • Einladung nur über privaten Kanal an „Freunde“ möglich
• Administra4on nur durch Facebook-‐Mitglieder • Interak4on als „Seite“ möglich • Privacy-‐Problema4k
• Änderungen der Facebook-‐Seite ohne Vorwarnung
Herausforderung Facebook
42 Fusszeile
• Schwierige Analyse des Hintergrunds von Fans
• Zielgruppen adressieren via Facebook-‐Ad • 660 Fans in der Schweiz • 160 Absolventen der ETH Zürich • ETH-‐Studierende nicht eruierbar
• Studierende geben selten Hochschule an • (16‘000 ETH-‐Studenten, davon 2240 offiziell auf
Facebook...)
Zielgruppen auf Facebook?
02.03.15 43 Fusszeile
Welche Inhalte sprechen an? • Welches sind Inhalte, die Facebook-‐Fans ansprechen? – Quiz – Fotos, Filme – „Lus4ge“ Beiträge – ...
• Gute Beispiele von Bibliotheken? – Schweizerische Na4onalbibliothek mit klarem Konzept: h^ps://www.facebook.com/schweizerische.na4onalbibliothek
Google +
Google+
02.03.15 46 Fusszeile
Google+ Community
Vergleich
02.03.15 48
Verbreitung
Nutzung sozialer Medien in Bibliotheken
• Untersuchung in Bachelor-‐Thesis an der HTW Chur 2012
• Von 271 untersuchten Deutschschweizer Bibliotheken nutzen 104 soziale Medien
• Bevorzugtes Medium ist ganz klar Facebook, gefolgt von Twi^er
Mizeva, Interak4on Deutschschweizer Bibliotheken mit ihren Kunden über soziale Medien, Chur 2012 (unpublizierte Bachelor-‐Thesis).
Soziale Medien in CH-‐Bibliotheken
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20
40
60
80
100
120
Facebook Twi^er Blogs Youtube Wikis Bookmarking Flickr andere
Bibcharts
www.bibcharts.eu
Vergleich verschiedener Social Media-‐Kanäle
• Am Beispiel der Meldung über die Klage der WissenschaGsverlage gegen die ETH-‐Bibliothek
• Ar4kel in NZZ (Dezember, mit Verbindung zu Open-‐Access-‐Deba^e) und ETH Life (Februar, Sicht des Bibliotheksdirektors)
• Reak4onen auf Blogs, Twi^er, Facebook, Google+
Der Ar4kel
Blogs
• Ausführliche Kommen4erung und Einbe^ung in Open-‐Access-‐Deba^e (WissenschaGler gegen Elsevier)
• steiger-‐legal.ch, bibliothekarisch.de, infobib.de
• Verbreitung auch via Twi^er, Google+
Twi^er
• Retweet der Meldungen in NZZ und ETH Life • Tweets der Blogbeiträge und Retweets • Ergänzung mit Hashtags und kurzen
Kommentaren • 34 Tweets NZZ, 35 Tweets ETHLife
• 7 Personen gefällt das • 1 Kommentar • 1 mal geteilt
Google+
• Blogbeitrag von John Baez
• 148+ • 104-‐mal geteilt • 30 Kommentare • LebhaGe, inhalts-‐
reiche Diskussion
Social Media Monitoring
Social Media Monitoring
• Was wird auf den verschiedenen Pla<ormen über die eigene Ins4tu4on geschrieben?
• Ak4ves Verfolgen und zeitnahes Eingreifen • Antworten auf Anfragen • Reak4on auf Kri4k
– Schnelle Antworten sind wich4g! • Verfolgen der Wirkung
Tools und Methoden
• Einfachste Form: Google Alert – Entsprechende Frage in Google Alert hinterlegen für Web, Echtzeit, Blogs
• Social Men4on Alerts – h^p://socialmen4on.com/alerts/
• Frage in Twi^er formulieren und z.B. mit TweetDeck überwachen
• Oder einen professionellen Dienst einsetzen: – h^p://social-‐media-‐monitoring.blogspot.com/
Suchen mit TweetDeck
Policies
• Social Media Policy • Externer Teil:
• Wie wir mit Feedback umgehen • Welche Beiträge gelöscht werden
• Interner Teil: • Wie Mitarbeitende mit Sozialen Medien umgehen sollen
• Beispiele: Schweizerische Na4onalbibliothek, ETH-‐Bibliothek
• ZBW: h^p://zbw.eu/fileadmin/pdf/aktuell/2011-‐social-‐media-‐guidelines.pdf
Social Media Policy
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65 Fusszeile
Bibliothek 2.0
Web 2.0-‐Funk4onen in Bibliotheksdienstleistungen
• In welche Bibliotheksdienstleistungen können Funk4onen des Web 2.0 integriert werden? – In den OPAC/das Discovery-‐Tool? – Im Bereich Kundendienst/Beratung? – In Digitalisierungspla<ormen? – Anderswo? – Welche Funk4onen könnte das sein?
Beispiele
• Katalog 2.0: Pilotversuch Beluga (StaBi Hamburg) – Rezensionen, Bewertungen – BibTipp als Recommender-‐System – h^p://beluga.sub.uni-‐hamburg.de/vufind/Record/597871000
• Sharing von Inhalten: Bsp. www.zenodo.org • Diskussion und Kommentar: Blog in Homepage integriert – h^p://www.sub.uni-‐hamburg.de/home.html
• Virtuelle AuskunG (ebenda)
Grundsätze
Regeln für Kommunika4on 2.0
• Spielregeln bekannt geben (Policy für Web 2.0) – Wann wird eingegriffen? Was ist erlaubt?
• Rich4ge Sprache wählen – Lockerer, spontaner, direkter
• Diskussion nicht scheuen – Aber Diskussion auch den Usern überlassen – Es gibt berüch4gte Nörgler und Kri4sierer…
• Falschinforma4onen klarstellen – Aber keinen Schlagabtausch
Grundsätze
• Nur wer selber ak4v ist, weiss wie die Pla<ormen funk4onieren
• Dienste vernetzen – Aber auch exklusive Informa4onen bieten
• Nicht zu viel inves4eren (Zeit, Manpower…) – Die Pla<ormen werden schnell abgelöst – Inves44onen sind nicht für die Ewigkeit
• Nicht zu lange mit Entscheid warten, ob man bei einem Dienst mitmacht
• Just do it!
Soziale Medien in der WissenschaGskommunika4on
• Vgl. separate Präsenta4on
Fazit
• Social Media werden (schon) beachtet und genutzt • User sind aber nicht unbedingt die Nutzer und Zielgruppen der Bibliothek
• Marke4ng der Web 2.0-‐Dienste ist nicht einfach – wird schnell als Spam empfunden
• Die Einbe^ung in den Kommunika4onsstrom der Bibliothek ist zentral
• Standards und Automa4smen nutzen • Mehrwerte schaffen auf den jeweiligen Pla<ormen
Fazit
02.03.15 74
Und was ich alles nicht erwähnt habe...
• Youtube und andere Video-‐Sharing-‐Pla<ormen, inkl. Podcasts • Instagram, Flickr und andere Foto-‐Sharing-‐Pla<ormen, inkl. Pinterest • Delicious und andere social Tagging-‐Dienste • Xing, LinkedIn und andere berufliche Netzwerke • Tumblr (Mikroblog) und reddit (social news aggregator) • Slideshare zur Publika4on von Präsenta4onen oder Scribd • Last.fm und andere Audio-‐Sharing-‐Pla<ormen • LibraryThing • LovelyBooks, GoodReads und andere social Reading-‐Dienste • Foursquare und andere geobasierte Dienste • Ello und andere alterna4ve soziale Medien (Alterna4ven zu Facebook) • Sina Weibo, Вконтакте und andere soziale Medien in aller Welt • Yammer, Humhub und andere soziale Netzwerke für Unternehmen • Whatsapp, Skype und andere instant Messaging-‐Dienste • Social Gaming (Online Mul4player Pla�orms) und virtuelle Welten wie Second Life • Und vieles, vieles mehr.... • Sie alle bieten teilen, liken, followen und noch mehr
Publika4onen Boateng, Frank; LIU, YAN QUAN (2014): Web 2.0 applica4ons’ usage and trends in top U. S. academic libraries. In: Library Hi Tech, Band 32, Ausgabe 1, 3.11.2014, S. 8 Dzeyk, Waldemar (2013): Explora4ve Datenauswertung und Iden4fizierung von Science 2.0 Nutzungstypen. Eine Untersuchung im Rahmen des Leibniz-‐Forschungsverbundes Science 2.0. Luo, Lili; Wang, Yuan; Han, Lifeng (2013): Marke4ng via social media: a case study. In: Library Hi Tech, Band 31, Ausgabe 3, 29.8.2013, S. 455–466 Moo, KrisUn (2013): face2face: Using Facebook, Twi^er, and Other Social Media Tools to Create Great Customer Connec4ons. In: Journal of Library Innova5on, Band 4, Ausgabe 1, 2013, S. 71–72 Mumenthaler, Rudolf (2012): Soziale Medien: ein Opfer ihres Erfolgs?. In: arbido, Ausgabe 4, 2012, S. 6–8 Sewell, Robin R. (2013): Who is following us? Data mining a library‘s Twi^er followers. In: Library Hi Tech, Band 31, Ausgabe 1, 3.1.2013, S. 160–170 Smeaton, Kathleen; Davis, Kate (2014): Social technologies in public libraries: exploring best prac4ce. In: Library Management, Band 35, Ausgabe 3, 3.4.2014, S. 224–238 Van Noorden, Richard (2014): Online collabora4on: Scien4sts and the social network.. In: Nature, Band 512, Ausgabe 7513, 14.8.2014, S. 126–9,
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